Its must have been Love von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 3: Veränderungen? ------------------------- Ein halbes Jahr war seit Kagome mit der Uni Angefangen hat vergangen. Ihre Noten waren ausgezeichnet und alle waren stolz auf sie, besonders ihr Vater. Mit Inu Yasha verstand sich Kagome immer noch prächtig, doch Kikyo wurde von Monat zu Monat eifersüchtiger, Inu Yasha konnte sie bis jetzt immer beruhigen und mit ihr reden, da er immer wieder beteuerte das zwischen ihm und Kagome nichts läuft. An einem Nachmittag, Kagome wollte grad nach Hause, wurde sie von Inu Yasha gestoppt. „Was ist Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen. „Ich muss dich was fragen!“ „Dann frag oder scheust du die antwort?“ „Also, du musst mir helfen!“ „Wobei?“ „Du lernst doch Marketing und Mediengestaltung?“ „Ja das habe ich dir doch schon lange gesagt!“ Kagome schaute Inu Yasha irritiert an. „Ich studiere ja Wirtschaft!“ „Ja.. und? Inu Yasha ich weiss nicht, was du von mir willst!“ „Ich will, das du mir… Nachhilfe gibst!“ Inu Yasha schaute zum Boden, es war ihm etwas peinlich. „Hä? Was?“ fragte Kagome nach. „Ich bin so mies in Marketing und Mediengestaltung und dieses Fach ist sehr Wichtig!“ „Klar helfe ich dir, ich bin zwar noch nicht so weit mit dem Fach wie du, aber ich wird es versuchen!“ lächelte Kagome Inu Yasha, der sie darauf fragend Kagome ansah und sagte: „Ja?“ „Ja, für was hat man denn Freunde?!“ „Oh Danke, danke, danke… du bist die Beste!“ sagte Inu Yasha und umarmte vor Freude Kagome. „Stör ich?“ kam es von Kikyo, die Inu Yasha abholen wollte. „Ach Kikyo, es ist nicht so wie es aussieht!“ verteidigte sich Kagome. „Kagome will mir beim lernen helfen!“ kam es von Inu Yasha, während er Kagome aufhörte zu umarmen. „Und das ist ein Grund sie zu Umarmen?“ kam es sehr misstrauisch von Kikyo. „Ich erklär es dir gleich. Also Kagome, sag mir doch morgen wann du am besten kannst, also bist dann.“ Inu Yasha verabschiedete sich von Kagome und ging mit Kikyo Hand in Hand weg. Kagomes blick wurde trauriger, als sie den beiden hinterher schaute, dann drehte sie sich weg und lief nach Hause. Zu Hause machte Kagome wieder ihre Hausaufgaben, aber seufzte immer wieder vor sich hin, ihr ging das Bild wo Inu Yasha und Kikyo Hand in Hand miteinander liefen nicht mehr aus dem Kopf. Am morgen darauf bevor der Unterricht begann traf Kagome auf Inu Yasha. „Guten Morgen Kagome“ kam es fröhlich von Inu Yasha. „Morgen“ kam es von Kagome. „Sag, weißt du schon, wann du Zeit hast mir Nachhilfe zu geben?“ „Ach ja, ähm ich könnte dir Diensttags und donnerstags helfen.“ „Das ist perfekt! Wir können in meinem Apartment lernen!“ „Du hast ein Apartment Inu Yasha?“ „Hab ich das nicht erwähnt? Ich wohne seit ich auf die Uni gehe in diese Wohnung!“ „Nein hast du nicht! Ist ja auch nicht wichtig. Um welch Uhrzeit wollen wir lernen?“ „Gleich nach dem Unterricht, wenn es dir recht ist?!“ „Ja das ist in Ordnung!“ „Sag, bist du mir irgendwie Böse?“ „Was? Nein warum?“ „Du bist so, wie soll ich sagen, so kühn zu mir! Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein hast du nicht, ich hab bloss… schlecht geschlafen!“ sagte Kagome zu Inu Yasha und sah dabei zu Boden. „Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich über ihn nachgedacht habe!“ dachte sich Kagome als sie den Boden anstarrte. „Na gut, wie du meinst, aber wenn du über irgendwas reden willst, kannst du jeder Zeit zu mir kommen! So ich muss dann mal in die Vorlesung!“ sagte Inu Yasha und lächelte sie an, dabei wurde sie rot, aber zum glück bekam das Inu Yasha nicht mehr mit. „Warum er?“ dachte sich Kagome und seufzte, dann lief sie Richtung Klassenzimmer. Am Mittag assen Inu Yasha und Kagome wie immer zusammen doch Kagome war mit ihren Gedanken wo anders. „Kagome? Hörst du mir überhaupt zu?“ „Hmmm?“ Kagome blickt in Inu Yasha’s Augen. „Was ist los Kagome?“ „Gar nix!“ „Ich kenn dich doch. Sag, was ist los?“ „Ist Kikyo…, damit einverstanden?“ „Du meinst, das wir zwei zusammen lerne? Ich glaube schon.“ „Du glaubst es? Sie ist schon genug eifersüchtig auf mich!“ „Ist dass das Problem, warum du so kühn heute morgen zu mir warst?“ „Auch, aber versteh doch!“ „Wir machen doch nichts Falsches! Wir können sie doch auch einladen, damit sie sieht, was wir beide machen und dann ist gut.“ Kagomes Blick verriet Inu Yasha, das es Kagome gar nicht recht war. „Was soll ich den tun Kagome? Ich kann doch nicht für Kikyo nur noch mit Jungs zusammen hängen, damit sie nicht mehr eifersüchtig ist, oder?“ „Du hast ja recht, aber trotzdem!“ „Sollen wir es lassen?“ fragte Inu Yasha mit trauriger stimme, den Kopf gesenkt zu Kagome. „Und das nur für Kikyo?“ meinte er weiter. Kagomes Herz zersprang fast, er tat ihr leid, er hatte es in letzter Zeit schwer mit Kikyo, da diese alles wissen musste und ihm Vorschriften machte. Kagome wusste zwar, das dass Kikyo nur machte, weil sie Inu Yasha so sehr liebte. „Wir machen’s Inu Yasha!“ sagte Kagome entschlossen. „Ja? Bist du dir sicher?“ „Ich bin mir sicher! Kikyo soll lernen mit ihren Gefühlen klar zu kommen und akzeptieren, das du dich auch mit Mädchen treffen kannst!“ „Das kling ja fast wie ne Kampf ansage!“ kam es von Inu Yasha. „Aber ich hab doch recht, oder denkst du anders darüber?“ Kagome sah Inu Yasha entschlossen an. „Nein, du hast recht! Und jetzt bist du wieder die Kagome, die ich kenne“ kam es von ihm und er lächelte. Kagome fing auch an zu lächeln. „Danke Kagome“ sagte Inu Yasha. „Wofür?“ wollte Kagome wissen. „Das du das alles für mich machst!“ „Keine Ursache.“ Kagome nickte Inu Yasha zu und die beiden lachten. Die Mittagspause ging vorüber, Kagome und Inu Yasha mussten wieder in den Unterricht. Nach dem Unterricht am Nachmittag trafen sich Inu Yasha und Kagome unter dem Baum, wo sie immer zusammen Mittagessen. Als beide dort waren ging es zu Inu Yasha nach Hause, Kagome staunte, in was für eine Noble Gegend Inu Yasha lebte. Als sie in das Gebäude hinein traten, wo Inu Yasha’s Wohnung war begrüsste ein Türsteher die beiden. Kagome schaute etwas irritier zu diesem Herr und dann zu Inu Yasha, der das nicht bemerkte sonder einfach in den Lift stieg und den Knopf drückte. Im Lift fragte Kagome Inu Yasha: „Sag mal, ist das Normal?“ „Was meinst du?“ „Na dieser Türsteher!“ „Ja, er kennt jeden der hier Wohn und lässt niemanden ohne die Zustimmung des Mieter jemand der zu ihm will rein.“ „Ach so…“ „Hier ist meine Wohnung!“ sagte Inu Yasha und öffnete die Tür. Kagome durfte zuerst eintreten und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, alles war so gross und elegant eingerichtet. „Wenn du die Schuhe ausgezogen hast kannst du dich an diesem Tisch setzen, ich hol uns was zu trinken.“ Kagome zog die Schuhe aus und setzte sich an den Tisch und schaute sich um, ihr blick viel aus dem Fester wo man eine Herrliche Aussicht hatte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?!“ kam es von Inu Yasha die die Gläser mit dem Getränk auf den Tisch stellte. „Ja, einfach atemberaubend!“ entgegnete Kagome „Aber lassen wir das, fangen wir lieber an zu lernen!“ meinte sie weiter und packte ihre Unterlagen aus, wie Inu Yasha auch. Die beiden fingen an zu lernen, Inu Yasha erklärte Kagome wo er den Knoten hatte und nichts verstand. Kagome versuchte so einfach wie es ging ihm zu erklären. Während Inu Yasha die Aufgaben, die er verstanden hatte macht, arbeitete Kagome an ihren Hausaufgaben. Die Stunden vergingen und es war schon mitten in der Nacht. „Ich muss dann langsam nach Hause Inu Yasha!“ kam es von Kagome. „Klar und danke, dass du mir geholfen hast. Und am Donnerstag machen wir es wie heute, oder?“ fragte Inu Yasha. „Sicher doch, also dann!“ Kagome wollte schon aus der Wohnung, nachdem sie ihre Sachen zusammen gepackt hatte, gehen, als sie von Inu Yasha zurückgehalten wird. „Was ist den noch?“ fragte Kagome verwundert. „Es ist schon spät, ich lasse dich nach Hause fahren!“ meinte Inu Yasha und griff zum Telefon, dort wählte er eine Nummer, sprach kurz und legte wieder auf. „Unten wartet ein Auto mit Chauffeur auf dich!“ „Das kann ich doch nicht annehmen!“ „Sieh es als kleines Dankeschön für heute an!“ „Na dann, sage ich nicht nein. Also dann bis morgen!“ verabschiedete sich Kagome und ging. Inu Yasha räumte noch auf, dabei dachte er über nach was heute geschehen ist. „Was ist das für ein Gefühl? Wenn ich mit Kagome zusammen bin, vergesse ich alles um mich herum!“ dachte sich Inu Yasha und seufzte leise. Kagome kam nach einigen Minuten zu Hause an, dort nahm sie noch schnell ein Bad und ging dann schlafen, sie träumte von Inu Yasha und ihr Gesicht lächelte im Schlaf. Am Morgen stand Kagome auf und ging nachdem sie sich angezogen hatte, zum Frühstück. „Guten Morgen!“ sagte sie mit einem lächeln im Gesicht, als sie in die Küche trat. „Morgen Kagome!“ kam es von den anderen. „Wo warst du gestern Kagome?“ wollte ihr Vater wissen. „Bei Inu Yasha, er brauchte Hilfe bei seinen Hausaufgaben!“ „Und das dauerte so lange?! Bitte ruf das nächste Mal an, wenn du länger weg bleibst Liebes!“ kam es von der Mutter. „Ja entschuldige Mama. Ich werde jeden Dienstag und Donnerstag so lange weg bleiben und mit ihm lernen.“ Die beiden Eltern schauten sich an „Was macht ihr denn bei ihm?“ fragte der Vater. „Wir lernen, hab ich doch gesagt! Glaubt ihr mir etwa nicht?“ „Doch schon, aber…“ sagte die Mutter. „… weiss Kikyo davon?“ „Natürlich. Moment Mal, denkt ihr etwas, das Inu Yasha und ich…?“ „wir fragen nur Kagome, kein Grund so Misstrauisch zu sein!“ meinte der Vater und stand auf. „Wir wollen nur nicht, dass du etwas machst, das andere Menschen verletzen könnte!“ bemerkte der Vater und verabschiedete sich. Kagome schaute ihrem Vater nach mit einem fragenden blick. „Du wirst sicher das Richtige machen Kagome“ meinte ihre Mutter und fuhr fort: „ Musst du nicht langsam los?“ Kagome schaute auf die Uhr und sprang dann auf. „Danke Mama, bis heute Abend“ kam es von Kagome die nun zu Uni eilen musste. „Guten Morgen Kagome!“ riefen mehrere Personen, Kagome ging zu denen. „Guten morgen Inu Yasha, Miroku und Sango.“ „Und bist du gestern gut nach Hause gekommen?“ „Ja Danke Inu Yasha“ „Was hab ihr den gestern gemacht?“ kam es mit einen hinterhältigen Grinsen von Miroku. „Gar nix. Wir haben bloss gelernt!“ kam es von Inu Yasha. „Ja das Stimmt!“ mischte sich Kagome ein. „Ist ja schon gut, ihr brauch nicht gleich so zu tun!“ kam es von Miroku der sich zu entschuldigen versuchte. „Wir müssen dann mal los, Hoshi-sama!“ meinte Sango und die beiden gingen. „Und bist du noch gut nach Hause gekommen“ wollte Inu Yasha von Kagome wissen. „Ja danke. Hat gestern trotz lernen spass gemacht“ lächelte Kagome. „Ich fand es auch sehr lustig und Danke nochmals!“ „Keine Ursache, das mache ich doch gerne für dich! So ich muss dann mal in den Unterricht!“ „Oh ja, ich auch, also bis später!“ die beiden verabschiedeten sich und gingen rasch in ihre Klasse. Am Mittag assen wie immer Kagome und Inu Yasha zusammen und hatten wie spass. Sie bemerkten nicht, wie sie von jemanden beobachtet wurden, der Fotos von ihnen machten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)