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Es ist nicht einfach wenn man Verliebt ist

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Prolog: Ein ganz normaler Abend?

Es ist nicht einfach wenn man Verliebt ist
 

Prolog: Ein ganz normaler Abend?
 

Polizei Präsidium

Miwako Sato hatte gerade Dienstschluss und wollte grade gehen aber bevor sie das tut ging sie noch mal zu ihren Kollegen Takagi. Sie fragte „Wann machst du heute Schluss?“ Er meinte nur „Noch diesen einen Bericht und dann war’s für heute.“ Sie beugte sich zu ihm um ganz leise mit ihm zu sprechen „Heute im Baika Park nur wir zwei!“ Darauf fiel ihm nichts zu antworten ein und deshalb nickte er nur ganz unauffällig. Doch im nächsten Moment tauchte Shiratori auf um die beiden auseinander zu bringen. Sato die deshalb ziemlich genervt deswegen war verdrehte nur die Augen. Sie meinte zu Shiratori „Viel Spaß bei ihrer Nachtschicht. Bis Morgen.“ Sato verließ den Raum und machte sich auf dem Weg zum Baika Park wo sie wie immer an einer bestimmten stelle auf Wataru warten möchte. An dieser Stelle haben sich die beiden verliebten Inspektoren schon mehrmals getroffen ohne dass es ihre Kollegen mitbekommen haben.
 

10 Minuten später

Sie war fast an der verabredeten Stelle angekommen aber sie weiß auch das es noch etwas dauern könnte bis Wataru endlich kommt, denn Shiratori ist im Büro und wird ihm bestimmt noch etwas auftragen. Doch Sato wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie hörte wie ein Mann sagt „Haben sie das Geld?“ und ein zweiter Mann antwortet verängstigt „Ja“. Der verängstigte Mann ist ein Kopf kleiner als der Mann gegenüber und zittert am ganzen Körper. Der andere ist ein bulliger Typ und ganz in schwarz gekleidet. Sato schleicht sich etwas näher zu Ort des Geschehens ran um es besser beobachten zu können aber sie bemerkte nicht das jemand hinter ihr ein dritter Mann steht. Er war auch ganz in Schwarz gekleidet aber er war größer als der andere und hatte zu dem langes blondes Haar und eiskalte blaue Augen. Sato hatte keinerlei Chance gegen ihren Gegner. Gin packte die Inspektorin und ging zu seinem Kollegen „Vodka du hast nicht gemerkt wie dich die kleine hier beobachtet hatte.“ Sagte der blond Haarige Mann zu seinem Partner. Aber der sagte „Gin was machen wir nun?“ Gin antwortet ihm gelassen „Wir müssen einfach nur das Gift nehmen das ist die einfachste Lösung.“ Und so gab er Sato eine von den Kapseln in dem Mund und zwang sie diese runter zu schlucken. Miwako`s letzte Gedanken galten Wataru „Bitte verzeih mir, Wataru!“
 

So das war `s erst mal. Es ist nichts Welt bewegenes aber wollte schon seit langen Mal eine Geschichte in dieser Richtung schreiben. Ich hoffe dass sie euch gefällt. Und ihr lest auch weiter also bis bald

Biene123451

1. Kapitel: Ein Mädchen erwacht

1. Kapitel: Ein Mädchen erwacht
 

Miwako lag bewusstlos im Baika Park. Nach und nach kam sie wieder zu Bewusstsein. Sie merkte wie ihr ganzer Körper schmerzte und sie schrie vor Qualen auf. Miwako konnte sich vor stechenden brennen kaum bewegen. Sie dachte ihre Knochen schmelzen, daraufhin verlor sie wieder das Bewusstsein. Etwa eine halbe Stunde später wachte sie wieder auf.

Miwako fragte sich ob sie bereits Tod sei aber das war sie nicht. Das Gegenteil war der Fall. Sie bemerkte das ihre Klamotten auf einmal viel zu groß waren allerdings konnte sie sich keinen reim darauf machen. Plötzlich kam ihr wieder die Verabredung mit Wataru in den Sinn und machte sich gleich auf den Weg um an die Vereinbarte stelle zu kommen. Wataru war bereits da und wunderte sich warum Miwako nicht bereits dort war. Immerhin hatte sie schon eine ganze weile vor ihm Dienstschluss gemacht. Aber er denkt sich nur dass sie vielleicht vorher noch mal nach Hause war um sich vorher noch mal umzuziehen, denn es müsste ihr auch klar gewesen sein das er noch eine weile brauchen würde für seinem Bericht. Er setzte sich auf die Bank und wartete dort auf seine Freundin. Miwako hingegen kam auf Wataru zu gerannt so schnell sie konnte. Sie merkte dass sie von dem kleinen Stück Gerenne bereits total erschöpft war. Das fand sie merkwürdig, denn sie ist sehr durch trainiert. Dennoch ruft sie nach Wataru. Takagi drehte sich zu dem Mädchen um und wunderte sich woher diese kleine seinen Vornamen kannte. Er ging auf die kleine zu und fragte „Woher kennst du meinen Namen kleine?“ Miwako war nun echt völlig baff und fragte sich ob das ein Witz von Takagi wäre. Und außerdem warum ist Takagi auf einmal so groß? Sie antwortete ihm „Sag mal soll das jetzt witzig sein? Takagi wir arbeiten zusammen!“ Jetzt fing Wataru an zu lachen „Du machst ja tolle Witze kleine aber sag mal wie heißt du eigentlich?“ Jetzt wurde es Miwako zu viel sie war echt sauer „Ich bin Miwako Sato! Deine Arbeitskollegin bei der Polizei. Sag mal erkennst du mich nicht?“ schrie sie Wataru an. Takagi war jetzt völlig von den Socken und fragte sich woher die kleine so viele Informationen hatte.

Conan und Ai die diese Szene aus sicherer Entfernung beobachtet hatten gingen jetzt auf Inspektor Sato und Takagi zu. Miwako wurde das echt zu doof und wollte gerade wütend weg gehen als sie Conan und Ai sah. Die beiden Kinder stellten sich Miwako in den Weg und fragten „Wer sind sie? Können sie auch das beweisen?“ Miwako antwortete „Natürlich kann ich das.“ Und holte ihren Dienstausweiß aus ihrer Tasche. Aber sie meinte „Ihr erkennt mich also, dann sagt dem da wer ich bin.“ Und zeigte dabei auf Takagi. Conan und Ai sahen sich nur an und grinsten. Conan wandte sich an Takagi und fragte ihn ob er sein Auto in der nähe hat. Dieser antwortete mit ja. Danach weiß Conan ihn an Miwako zu seinem Wagen zu tragen. Takagi fragte verwirrt „Warum?“ Ai antwortete „Weil sich vor schmerzen kaum bewegen kann und jeden Moment wieder das Bewusstsein verlieren kann.“ Takagi wunderte sich nun über nichts mehr. Miwako hingegen bemerkte jetzt wo Wataru sie trägt, dass sie so groß wie eine Grundschulschülerin war und fragte sich die ganze Zeit wie das passiert war und wie sie das wieder ändern könnte. Conan weiß Inspektor Takagi an zum Haus von Professor Agasa zu fahren.
 

Hier mache ich erst mal Schluss. Wie wird es weiter gehen??? Was machen sie jetzt bei Professor Agasa??? Ich ihr lest auch weiter also bis bald!!!

Biene123451

2. Kapitel: Einige Geheimnisse werden offen gelegt

2. Kapitel: Einige Geheimnisse werden offen gelegt
 

Als die vier bei Professor Agasa an kamen bat Conan Takagi wieder Sato ins Haus zu tragen. Ai ging mit Miwako in ihr Zimmer und suchte ihr ein paar Klamotten aus dem Schrank und half ihr beim umziehen. Miwako konnte nicht glauben das ihr die Kleidung von Ai passte. Nachdem die beiden wieder ins Wohnzimmer kamen fing Conan an zu reden „Frau Sato und Herr Takagi alles was wir jetzt besprechen dürfen sie niemanden erzählen. Bitte versprechen Sie mir das.“ Darauf hin versprachen sie alles für sich zu behalten. Conan fragte Sato „Was ist passiert? Wissen sie es noch?“ Als Sato an fing zu erzählen was passiert war und alle hörten ihr gebannt zu. Als sie gerade die Namen der beiden schwarz angezogenen Männer erwähnen wollte sagten Ai und Conan gleichzeitig „Gin und Vodka.“ Miwako und auch Wataru waren überrascht das die beiden Kinder diese Namen kannten. Miwako fragte darauf hin „Woher kennen zwei Kinder wie ihr diese grausamen Männer?“ Conan erzählte ihr und ihrem Kollegen die ganze Wahrheit unter anderem auch das Ai und Conan genauso durch das Gift geschrumpft sind genau wie Inspektor Sato. Conan erzählte das er in Wirklichkeit Shinichi Kudo war und Ai eine junge Frau von 18 Jahren. Das haute Miwako und Wataru so richtig um. Conan achtete nicht auf die Reaktion der beiden verliebten Kommissare und erzählte bereits weiter „Das Ai und er sich vor diesen Männern verstecken und insgeheim Nachforschungen anstellten. In dem Fall von Shinichi dachten sie ja der er tot wäre und auch in den Fall von Sato werden sie das denken. Deshalb musste auch Inspektor Sato Offiziell sein.“ Das war ein echter Hammer für die anwesenden. Ai ergriff das Wort bevor jemand anderer etwas sagen konnte „Aber wenn heraus kommt das sie noch am Leben ist, dann wird jeder der Ihnen was bedeutet um gebracht und sie würden nicht nur sich sondern auch uns gefährden. Noch haben diese Kerle keine Ahnung dass es mit diesem Gift Nebenwirkungen hat. Sie würden uns dann suchen und töten. Der Professor mischte sich auch endlich in das Gespräch ein „Am besten würde es sein, wenn auch sie ihre Identität ändert und als ganz normale Grundschülerin weiter lebt.“ Miwako hat ihre Sprache wieder gefunden „Ich kann doch nicht einfach so auf der Arbeit fehlen. Alle Kollegen werden sich sorgen machen und ich werde meinen Job verlieren. Der ist mir total wichtig.“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Conan sagte zu Sato „Kein Wort darüber wer sie in Wirklichkeit sind oder wer wir sind.“

Ai machte die Tür auf und Jodie trat ins Haus ein. Sie rief in den Raum „Hi, Cool Kid! Du wolltest mich sprechen. Oh ihr habt besuch wie ich sehe. Interessant Inspektor Takagi und ein kleines Mädchen.“ Conan trat zu Sato und sagte „Das ist unsere Freundin Karin Hino aber darum sind sie sie nicht hier.“ Jodie drehte sich zu Conan um und fragte „Was wolltest du von mir?“ Conan fängt an zu erzählen „Inspektor Sato ist an Gin und Vodka geraten. Wir konnten sie noch gerade so in Sicherheit bringen und sie überzeugen erst mal aus Tokio zu verschwinden. Sato ist für`s erst untergetaucht aber wir haben dabei ein Problem.“ Jodie meinte „ Das Problem sind bestimmt ihre Freunde, Kollegen und Familie. Habe ich recht?“ Conan den gar nichts aus der Ruhe zu bringen war redete jetzt weiter „ Sie sagen es. Das andere Problem ist das diese beiden Typen denken das sie tot ist und das soll auch zu bleiben zumindest für den Anfang. Können sie bitte dafür sorgen dass sie für Offiziell tot gehalten wird. Mit allen was dazu gehört. Ich bitte sie.“ Jodie war überrascht den mit so etwas hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Conan wandte sich an Inspektor Takagi „Sie werden morgen früh ihren Arbeitskollegen berichten das Inspektor Sato gestorben ist und das bitte überzeugend.“ Conan drehte sich wieder um „Und sie Jodie werden kurz danach zum Polizei Präsidium gehen. Sie werden Kommissar Megure das gleiche sagen aber mit den unterschied das sie das FBI diese Sache angenommen hat und sie keinen Auskünfte geben dürfen. Und dann möchte ich sie noch bitten allen für die Beerdigung vorzubereiten.“ Jodie antwortete „Ja aber nur wenn du mir noch eine frage beantwortest. Mit wem von Ihnen ist Inspektor Sato zusammen getroffen?“ Ai meldete sich zu Wort und sagte „Mit Gin und Vodka.“ Jodie wollte zwar noch wissen wo die Polizistin sich gerade aufhält aber sie wusste genau dass ihr diese Kinder nicht mehr erzählen werden. Das war schon immer so gewesen. Deshalb sagte Jodie zum Schluss noch „Na gut Cool Kid, ich vertraue Dir! Ich werde gleich morgen früh zum Präsidium gehen um Inspektor Megure zu berichten also Goodbye!“ sie wendete sich ab und ging zur Tür hinaus. Also Jodie draußen war besprachen sie noch den Ablauf des nächsten Tages unter anderen das der Professor mit Karin für die Schule einkaufen würde und alles dafür vorbereiten würde.
 

So das war`s wieder mal. Ich hoffe euch gefällt es bisher!! Und ihr lest weiter. Ich würde mich sehr freuen. Also meine beste Freundin hat bereits Kopfschmerzen von meinen ganzen Geschichten und hält mir für Verrückt. Na ja, vielleicht bin ich das auch, aber ich muss die ganzen Geschichten auf schreiben sonst bekomme ich Kopfschmerzen. Also bis dann!!!

Mit freundlichen Grüßen

Biene123451

3. Kapitel: Eine lange Nacht

3. Kapitel: Eine lange Nacht
 

Es war spät in der Nacht. Takagi liegt noch immer wach im Bett. Er dachte über all die Geschehnisse nach. Ihm wurde richtig komisch bei dem Gedanken dass er morgen bzw. heute seinen Arbeitskollegen erzählen muss das Sato tot wäre. Aber er dachte nicht nur daran sondern auch wie es dazu kam. Conan hatte Miwako bereits einen neuen Namen gegeben als Miss Jodie aufgetaucht war aber nach dem sie wieder weg war hatte er noch so einiges was geklärt werden musste. Ai meinte es wäre für Miwako sichrerer wenn sie genau wie Conan eine Brille tragen sollte da sie mit Sicherheit nach und nach mit ihren alten Kollegen zusammen stoßen wird und einige von ihnen kennen bestimmt auch Kinderfotos von Inspektor Sato. Der Professor stimmte Ai zu aber er meinte es wäre viel wichtiger wo sie jetzt wohnen sollte. Bei ihm ginge das nicht, weil es zu auffällig sei, wenn noch ein Kind bei ihm wohnt. Bei den Gedanken an das Gespräch wurde Wataru etwas rot im Gesicht. Er hatte sich zu Wort gemeldet und meinte Miwako kann so lange es nötig wäre bei Ihm wohnen. Er hatte ihr ja bereits versprochen immer bei ihr zu sein. Wir behaupten dass sie eine entfernte Verwandte von mir. Miwako sah in diesem Moment in seine Augen und man sah ihr an das sie rot im Gesicht wurde. Conan meinte nur „Das wäre wohl das beste. Herr Professor würden sie morgen früh mit ihr einkaufen gehen und alles andere erledigen.“ Nach diesen Worten hatten sie sich verabschiedet und Takagi war mit Miwako zu sich gefahren und da lag er nun. Er wusste genau dass sie im Wohnzimmer lag und sehr wahrscheinlich auch noch wach war weil sie nicht einschlafen konnte.
 

Miwako lag wach auf dem Sofa. Sie erinnerte ich daran wie Wataru und sie hier angekommen sind. „Ich hoffe das macht dir keine so großen umstände.“ Hatte sie ihn gefragt und er hatte ihr das hier geantwortet „Nein, um ehrlich zu sein habe ich es mir schon lange gewünscht. Ich wollte mit dir zusammen wohnen auch wenn ich es mir etwas anders vorgestellt hatte.“ Er schaute ganz verlegen weg. Und das machte Miwako glücklich. Sie mag es wenn er so verlegen war. Miwako war außerdem zu tränen gerührt. Wataru sah es und kniete sich zu ihr runter. Daraufhin umarmte Miwako ihn und gab ihn einen Kuss auf seine rechte Wange. Und wieder war Takagi so rot wie eine Tomate im Gesicht. Sie schaute sich seine Junggesellen Wohnung an und sie war echt positiv überrascht. Nachdem sie die Wohnung von Inspektor Chiba gesehen hatte war sie nicht besonderes scharf drauf in noch einer Männer Wohnung zu gehen.
 

Ein Blitz war zu sehen gleich danach hörte man einen lauten Donnen. Und Wataru hörte einen schrei aus dem Wohnzimmer gleich darauf stürmte er dort hin um zu sehen was passiert war. Miwako sitze auf dem Sofa und zitterte am ganzen Körper. Wataru ging gleich zu ihr und fragte „Was ist passiert?“ Miwako sagte nur „Nimm mich in deinen Arm.“ Wataru fragte nicht nach sondern tat wie ihm geheißen war. Er war richtig überrascht, denn Miwako zitterte am ganzen Körper und hörte nicht mehr auf bei dem nächsten Donner zuckte sie richtig zusammen. Miwako sagte ihm „Ich habe seit dem ich klein war Angst vor Gewitter und dann nicht allein sein kann. Wenn sie zu Hause war dann kam immer meine Mutter in mein Zimmer um mich zu trösten aber das geht jetzt nicht mehr. Bitte lass mich nicht alleine.“ Wataru nahm sie auf seinen Arm und ging mit ihr in sein Schlafzimmer. Er legte Miwako in sein Bett und meinte „Das Bett ist groß genug für uns beide. Du kannst gerne hier bei mir schlafen.“ Miwako sah ihn an und dachte man sieht der gerade Cool aus, dass keine ich ja gar nicht von ihm. Sie nickte verlegen und er legte sich wieder ins Bett. Wataru nahm sie in seinem Arm und so lagen sie beide da. Die beiden unterhalten sich noch eine weile bis sie endlich eingeschlafen waren.
 

So und schon wieder bin ich am Ende. Irgendwie bin ich mal wieder nicht sehr weit gekommen aber ich will mich stück für stück vor arbeiten. Ihr meint es passt nicht zu Sato das sie Angst vor Gewitter hat. Ich finde es passt zu ihr nach außen spielt sie die Starke aber sie ist nicht so stark wie man annimmt. Selbst Conan ist im Manga bereits aufgefallen, dass Miwako eine sehr gute Schauspielerin ist. Beim nächsten Mal wird es etwas länger und traurig werden, wenn ich es so lasse wie ich denke. Bis bald.

Biene123451

4. Kapitel: Ein großer Schock

4. Kapitel: Ein großer Schock
 

Am nächsten Morgen

Es war bereits 7 Uhr und Wataru` s Wecker riss die beiden verliebten aus ihrem kurzen schlaf. Sie sahen sich an und stellten fest dass es leider doch kein Albtraum war. Miwako war immer noch eine 7 Jährige Grundschülerin. Beide begrüßten sich mit „Guten Morgen.“ Wataru stand als erster auf während sich Miwako noch mal umdrehte und sich in die Bettdecke kuschelte. 10 Minuten später hörte sie einen Riesen krach aus der Küche. Also stand sie auf obwohl sie noch gerne länger liegen geblieben wäre und ging in die Küche um nach zu schauen was passiert war. Wataru war dabei die Scherben von einem Glas zusammen zufegen. Dabei bemerkte er Miwako die in der Tür stand und nur mit dem Kopf schüttelte. Sie sagte „Warte ich helfe dir!“ Er meinte „Nein hier liegen überall Scherben und du wirst dich nur verletzen.“ Noch bevor er diesen Satz beendet hatte ging er zu ihr um sie hoch zu heben und auf einen Stuhl ganz in der nähe zu setzen. Miwako wurde etwas verlegen, weil sie es so süß fand wie er sich um sie sorgte. Nachdem gemeinsamen Frühstück brachte Wataru sie zum Professor Agasa wie es verabredet war und er fuhr weiter zum Präsidium.
 

Polizei Präsidium

Takagi ging mit gesenktem Kopf durch die Gänge. Er überlegte fieberhaft wie er am besten seinen Kollegen von Sato` s angeblichen tot erzählen sollte. Ohne es zu merken war er bereits vor der Tür angekommen die ihn von dem Rest seiner Kollegen trennte und somit war die Zeit um sich etwas zu überlegen. Er nahm allen mut zusammen und ging durch diese Tür. Die meisten seiner Arbeitskollegen waren bereits da. Yumi stand bei Chiba und Shiratori und unterhielt sich gerade aufgereckt mit ihnen. Das kam Takagi zwar etwas merkwürdig vor aber er schaute ob Kommissar Megure wie üblich an seinen Schreibtisch saß oder irgendwo anderes war. Doch bevor Takagi sich auf den weg zu Inspektor Megure machen konnte hatte Yumi ihn entdeckt und stürmte auf Ihn zu. Yumi schrie „da ist ja unser Casanova.“ Wataru war echt verwirrt und fragte „Yumi sag mal wie meinst du das den?“ Yumi die inzwischen bei ihm angekommen war und der Rest der hier versammelten Kollegen auch. Yumi stand genau vor Ihm und sagte mit einen Lächeln im Gesicht „Na ich weiß das von Miwako und dir. Ich weiß von ihrer Mutter dass sie letzte Nacht nicht zu Hause war und da sie nicht bei mir war konnte sie ja nur noch bei dir sein. Sag mal wo hast du sie den gelassen. Ich dachte ihr würdet ab jetzt zusammen hier her kommen.“ Takagi starrte sie an und die umstehenden Männer wollten ihn bestimmt gleich umbringen aber bevor das geschah musste er es ihnen erzählen. Takagi stand da und schaute nach unten, denn ihr in die Augen sehen konnte er wirklich nicht. Er fing an sie zu fragen „Yumi weiß du es noch nicht?“ Yumi sah ihn nur verwirrt an sagte genervt „Jetzt sag mir bitte nicht dass ihr beide euch gestritten habt.“ Takagi sagte „Nein das ist es nicht aber Miwako sie….sie.“ Er brach ab aber fing gleich noch mal an aber diesmal lief ihn eine Träne über sein Gesicht „Miwako sie ist tot.“ Mit einen mal war es so still im Büro das man einen Floh hätte husten hören können. Yumi schrie Takagi an „Takagi das ist nicht Witzig.“ Wataru stand da und meinte nur „Das war kein Witz. Sie ist gestern Abend im Baika Park gestorben bevor ich dort angekommen bin.“ Alle sahen sehr geschockt aus und sind mit einen mal blass geworden aber Yumi wollte Takagi nicht glauben. Sie schrie und haute mit ihren Fäusten auf Takagi ein. Yumi schreite „Das ist nicht wahr. Miwako kann nicht tot sein.“ Bist Wataru sie in den Arm nahm und sagte „Es tut mir so leit aber ich wurde auf gehalten und deshalb konnte ich Miwako leider nicht retten.“ Yumi brach in tränen aus und wollte nur noch wissen wer ihn hatte aufhalten können und er sagte ihr ins Ohr das es Shiratori war der in aufgehalten hatte. Kommissar Megure der sich bisher vor schock nicht gerührt hatte, weil es um seine Lieblings Mitarbeiterin handelte ging auf Takagi zu und fragte ihn „Warum haben sie uns nicht gestern Abend schon bescheit gesagt.“ Takagi wollte gerade antworten als sich eine junge Frau ein mischte. Miss Jodie hatte die ganze Szene von der Tür aus verfolgt und hielt es erst für jetzt richtig sich ein zu mischen. Sie sagte „Er durfte es nicht, weil die Mörder keine Japaner sind sondern Weltweit gesuchte Mörder und auf der Fandungsliste von FBI stehen. Ich bin zwar nicht mehr beim FBI aber ich habe immer noch Kontakte und Quellen. Die haben mich benachrichtig als sich herausgestellt hat das die getötete Frau Inspektorin war und dieser Fall darf nicht an die große Glocke gehangen werden, denn dadurch würden die Täter nur gewarnt werden und so entkommen. Ich bitte sie deshalb in Vertretung der ermitteln Beamten diesen Fall nicht weiter zu verfolgen. Sie werden sich darum kümmern und die Täter ihrer strafe zu führen.“ Megure schien sehr überrascht zu sein und fragte „Ist Sato wirklich tot oder ist sie in ein Schutzprogramm gekommen.“ Er hoffte so sehr das sie nur ins Zeugenschutzprogramm gekommen war aber am leben doch Miss Jodie nahm ihn jede Hoffnung. Sie sagte „In ein paar Tagen wird die Leiche von Frau Sato zur Beerdigung frei gegeben.“ Nach diesen Worten drehte sich Jodie um und wollte gerade gehen doch sie hielt noch mal inne bis sie sagte „Bitte lassen sie sie in Frieden ruhen ohne sie noch mal zu untersuchen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Büro und hoffte dass der Kommissar ihren Wink verstanden hatte. Jodie dachte an diesen kleinen Schlaumeier wie er wieder mal alles unter Kontrolle hatte und keiner so einfach hinter seinen Geheimnissen dahinter kommen würde. Megure hingegen wusste nicht wie Miss Jodie das gemeint hatte aber er würde sich daran halten, denn er möchte dem FBI nicht in die quere kommen. Er wusste genau das es etwas mit Kudo` s Fall zu tun hat aber der will ja keine Hilfe von ihm. Den Rest des Tages herrschte eine traurige Stimmung im ganzen Präsidium. Alle waren sehr traurig, denn Miwako Sato war vor allem bei ihren männlichen Kollegen sehr beliebt gewesen. Takagi verbrachte den ganzen Tag an seinen Schreibtisch und wirkte wie in Trance. Sogar den anderen tat er leid.

Auf einmal spürte Takagi eine Hand auf seiner Schulter und sah auf. Für Kommissar Megure sah es aus als wünschte er sich das Miwako es war die hier berührte aber das ging ja nicht. Megure stand also hinter Takagi und sagte „Ich weiß das sie und Sato sich sehr nahe standen. Es wäre für sie besser wenn sie heute bereits früher nach Hause gehen.“ Takagi antwortete ohne sich um zudrehen „Das würde Miwako nicht wollen, deshalb bleibe ich hier und mache weiter wie bisher. Außerdem würde mir zu Hause nur die Decke auf den Kopf fallen und ich würde noch mehr vorwürfe machen deshalb möchte ich arbeiten.“
 

Hier machte ich Schluss. Beim nächsten Mal werde schildern wie es Miwako ergangen ist. Die Achterbahn der Gefühle beginnt erst und wird uns durch die ganze Geschichte verfolgen. Ob es nächstes mal wieder so lang wird weiß ich noch nicht mal abwarten. Ich hoffe ihr liest weiter. Bis bald

Biene123451

5. Kapitel: Karin bereitet sich auf ihr neues Leben vor

5. Kapitel: Karin bereitet sich auf ihr neues Leben vor
 

Wataru hatte Miwako gerade bei Professor Agasa abgesetzt und war weiter zur Arbeit gefahren. Miwako ging nachdem Ai ihr die Tür auf machte gleich ins Wohnzimmer. Ai verabschiedete sich, denn sie musste zur Schule gehen um nicht zu spät zu kommen. Der Professor telefonierte gerade mit jemandem und Miwako wollte nicht stören, deshalb holte sie sich eine Tasse und schenkte sich einen Kaffee ein. Aber dabei merkte sie das erste Mal wie schwierig es als Kind war an Sachen wie Kaffeetassen die oben im Schrank sind ran zu kommen und es ging ihr jetzt schon auf die nerven auch wenn sie bisher immer noch wie eine Erwachsende behandelt wurde. Das würde sich aber bald ändern und dann muss sie das kleine Mädchen Karin spielen. Miwako ging zurück und drehte genervt ihre Augen. Der Professor hatte inzwischen aufgelegt und kam zu ihr. Er sagte „Ich habe alles vorbereitet. Ab morgen gehen Sie in die gleiche Klasse wie Conan und Ai. Jetzt brauchen wir nur noch die passenden Klamotten einkaufen und ein paar Sachen für die Schule.“ Er setzte sich neben sie und staunte nicht schlecht, denn er konnte es immer noch nicht glauben dass neben ihm eine der besten Inspektoren des hiesigen Präsidiums saß. Miwako sah noch nicht mal auf aber sagte „Es wäre wohl besser von sie mich in Zukunft mit du Karin oder wenn wir unter uns sind mit du Miwako anreden. Da ich jetzt ein Kind wäre es zu auffällig, wenn sie mich mit sie anreden.“ Agasa stimmte zu und nachdem sie beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten fuhren sie zum einkaufen.

Während sie durch die Geschäfte gingen fragte Miwako „Sagen Sie Professor warum machen sie das alles hier für mich?“ Agasa schaute das junge Mädchen verwundert an und antwortete schließlich „Ich mache das für Shinichi und du brauchst keine Angst zu haben Arm werde ich dadurch auch wieder nicht. Immerhin habe ich in letzter Zeit ziemlich viele Erfindungen verkaufen können und dadurch eine ganze menge Geld verdient. Das ich aus der Schaffens Kiese heraus gekommen bin habe ich ihm zu verdanken und wenn ich doch zu kurz kommen sollte das bekomme ich die nötigen mittel von seinen Eltern.“ Miwako stellte fest „Also die Eltern von Shinichi und Ai wissen also davon!“ Der Professor der mit ihr gerade in ein Cafe gegangen war schaute sie fragend an. Er sagte „Das habe ich nicht gesagt aber so ganz abwegig ist es auch wieder nicht. Man merkt dass du so einiges auf den Kasten hast. Sag es aber nicht weiter Shinichi möchte nicht dass sie beide zu viel erfahren aber ich denke das mit seinen Eltern kann ich schon erzählen. Ja seine Eltern wissen bescheid aber was Ai angeht sie hat leider keine lebenden Verwandte mehr. Du musst wissen dass ihre Eltern kurz nach ihrer Geburt starben und die Kerle die dir das hier angetan haben. Sie haben ihre große Schwester ermordet und danach nahm sie freiwillig das Gift, weil sie Selbstmord begehen wollte. Aber das hat nicht so geklappt wie sie es wollte und seitdem arbeitet sie an einen gegenmittel für das Gift aber bitte erzähle niemanden was ich dir gerade erzählt habe. Die beiden wäre echt sauer wenn sie es heraus bekommen, dass ich geplaudert habe.“ Miwako versprach nichts zu verraten und nach einer kurzen pause im Cafe machten sie mit ihren Einkauf weiter. Miwako machte zwar das Einkaufen Spaß aber so richtig darauf konnte sie sich nicht konzentrieren. Miwako war mit ihren Gedanken bei Wataru, der allen ihren Freunden und Arbeitskollegen gerade erzählt dass sie tot ist. Damit wäre ihr Leben als Inspektorin Miwako Sato aus und vorbei. Sie wurde etwas traurig aber ließ sich nichts anmerken. Nachdem sie alles für die Schule besorgt hatte fuhren sie wieder zum Haus von Professor Agasa. Dort wartete Miwako auf Wataru, der sie von dort wieder abholen wollte. Sie konnte dort endlich wieder einen Kaffee trinken, dass ging im Cafe ja nicht. Miwako wurde jetzt erst richtig klar das sie sich ganz schön umstellen müsste, damit ihr jeder das kleine normale Mädchen abkauft. Sie dachte sich Conan und Ai haben das auch geschafft also kann das nicht so schwer sein.
 

So das war es erstmal wieder. War wieder etwas kürzer aber ich hoffe es hat euch gefallen. Nächstes Mal tauchen zwei auf die nur stören wollen. Aber mehr verrate ich nicht. Bis bald.

Biene123451

6: Kapitel: Immer muss jemand stören, wenn es schön ist

6: Kapitel: Immer muss jemand stören, wenn es schön ist
 

Es war bereits Abend geworden als Takagi bei Professor Agasa angekommen war. Er berichtete was im Präsidium geschehen war. Miwako sah traurig aus, weil alle jetzt glaubten dass sie tot war. Miwako wollte nun wissen wie es ihre Mutter aufgenommen hat aber das wusste Wataru nicht, weil Megure persönlich ihr es erzählt hatte. Wataru bemerkte die Brille auf Miwako` s Nase und machte ihr ein Kompliment. Danach verabschiedeten sie sich und er nahm Miwako an seine Hand um mit ihr nach Hause zu gehen.
 

In Takagi`s Wohnung

Sie betraten die Wohnung. Wataru ging in die Küche und fing an zu kochen. Miwako wunderte sich und fragte ihn „Jetzt sag mir bloß nicht das du auch noch Kochen kannst.“ Und darauf meinte er „Wäre das so wunderlich? Ich würde doch verhungern wenn ich das nicht könnte. Immer nur essen zu gehen ist erstens langweilig und zweitens auch viel zu teuer auf Dauer.“ Miwako musste zu geben das sie diese Seite von ihrem Freund noch nicht kannte und sah ihm verträumt zu. Miwako musste wirklich zugeben das er im Haushalt das genaue Gegenteil von ihr war. Sie kann nicht mal eine einfache Tütensuppe kochen und einen Haushalt führen kann sie auch nicht, weil ihre Mutter ihr immer allen hinterher geräumt hat. Ihr wurde klar dass er einige Fähigkeiten hat die ihr also fehlen und deshalb würden sie sich so gut ergänzen. Nach einer weile ging sie ins Wohnzimmer sie ihre neuen Klamotten und Schulsachen auf dem Fußboden verteilt. Miwako machte überall die Preisschilder ab und versuchte sie zusammen zu legen aber sie stellte fest dass ihre Mutter das doch eindeutig besser konnte als sie aber die kann sie jetzt leider nicht mehr fragen wie das geht. Sie würde immer trauriger und bevor sie sich versah liefen ihr bereits einige Tränen über ihre Wangen.
 

Wataru der fast mit den Kochen fertig war und gerade den Küchentisch decken wollte bemerkte erst jetzt das Miwako nicht mehr in der Küche war. Ihm war zwar aufgefallen das sie auf einmal so ruhig war aber er dachte einfach das sie erschöpft war und deshalb nichts mehr sagte. Nachdem er mit Tischdecken fertig war ging er aus der Küche um nach zu schauen wo Miwako steckte. Wataru entdeckte Miwako wie sie im Wohnzimmer saß und merkte sofort was in ihr vor ging ohne dass er in ihr Gesicht schauen musste. Er wollte sie aufmuntern und deshalb schlich er sich von hinten an sie ran und kitzelte sie am ganzen Körper. Daraufhin waren Miwako`s tränen auf einmal verschwunden und beide fingen an zu lachen. Beide tobten durch das ganze Wohnzimmer sogar so laut das die Nachbarn es hören konnten.
 

Vor der Tür von Takagi`s Wohnungstür

Dort standen Yumi und Chiba. Sie hörten wie von drinnen lautes lachen kam. Yumi und Chiba sahen sich etwas verwirrt an. Sie wussten nicht was das zu bedeuten hatte, denn die beiden sind hier her gekommen um ihren Kollegen nachdem Tot seiner Freundin etwas auf zu muntern. Aber dass er anscheinend gar nicht traurig war fanden sie etwas merkwürdig und Yumi fing bereits an ein bisschen saurer darüber zu werden das er nicht mal trauert. Chiba merkte was in Yumi vorging den er wusste das Miwako die beste Freundin von Yumi war. Yumi drehte sich zu Chiba um und sagte „Und ich dachte er weint sich seine Augen aus!“ Chiba zuckte darauf nur mit seinen Schultern und klingelte schließlich.
 

Wataru und Miwako drehten sich überrascht zur Tür um. Sie fragten sich wer das um diese Uhrzeit sein könnte. „Ich mach schon auf.“ Kam knapp von Miwako und dann war sie auch schon Richtung Tür verschwunden. Wataru musste plötzlich an das Essen denken was er auf dem Herd gelassen hatte und ging in die Küche. Miwako machte die Tür auf und war überrascht wer da vor der Wohnungstür stand, denn es waren Yumi und Chiba. Miwako sagte „Ich darf keine fremde Leute in die Wohnung lassen.“ Und wollte die Tür gleich wieder zu schlagen aber Yumi hält die Tür fest. Miwako wurde wieder bewusst das sie jetzt in einen Kinderkörper steckte, denn Yumi war auf einmal viel stärker als sie und das war bisher nie der Fall gewesen. Yumi sagte „Wir sind aber keine Fremden sondern Kollegen von Takagi der hier doch wohnt“ dabei lächelte sie das kleine Mädchen an.

Nachdem Wataru sich um das Essen gekümmert hatte ging er zur Tür um nach zu schauen wer den gerade geklingelt hatte. Takagi war sehr überrascht das jetzt seine Arbeitskollegen vor der Tür standen. Als er an kam sagte er „Was macht ihr beide den hier?“ Miwako fragte ganz unschuldig „Wataru kennst du die zwei da?“ und dabei schaute sie ihn mit ihren großen Kinderaugen an. Der bat seine Kollegen erst mal in die Wohnung und ging mit ihnen ins Wohnzimmer. Dort angekommen stellte er Karin die beiden Arbeitskollegen vor. Takagi erzählte das Karin eine Tochter der Cousine seiner Mutter sei und für eine weile bei ihm wohnen würde, weil ihre Eltern momentan beide im Ausland arbeiten und deshalb die kleine nicht nehmen konnten. Da Miwako aber große Angst davor hatte von Yumi durchschaut zu werden versteckte sie sich hinter Wataru. Wataru hatte Gott sei Dank genügend Essen gekocht so dass die beiden unerwarteten Besucher mit essen konnten. Das Essen sollte eigentlich für zwei Tage reichen. Nach dem essen blieben die beiden Gäste noch eine ganze weile. So gegen 10 Uhr sah Yumi auf ihre Armbanduhr und sagte „Karin sollte so langsam mal zu Bett gehen.“ Wataru sah auch auf seine Uhr und meinte darauf „Oh das habe ich total vergessen.“ Miwako fing darauf an zu quengeln und wollte nicht ins Bett gehen aber da sie nicht sie selbst war blieb ihr nichts anderes übrig auch wenn sie noch lange nicht müde war aber wie soll sie das den beiden nerven sägen nur klar machen. Denn die beiden hatten anscheinend nicht vor so schnell zu gehen. Wataru begleitete Miwako ins Schlafzimmer und sagte ganz leise zu ihr „Ich weiß ja dass du bestimmt noch nicht müde bist aber es würde zu sehr auffallen, wenn ich dich noch länger im Wohnzimmer lassen würde.“ Miwako antwortete nur „Das ist mir auch klar.“ Und drehte sich um, weil sie ihr neues Nachthemd anziehen wollte aber es ihr ein bisschen peinlich sich vor ihrem Freund umzuziehen. Sie wollte nicht das er sie so sieht, denn sie waren ja immerhin ein Liebespaar auch wenn man davon gerade nicht sprechen konnte aber ihre Gefühlen haben sich ja durch das schrumpfen nicht verändert. Ohne zu murren legte sich Miwako ins Bett und Wataru gab ihr einen gute Nacht Kuss auf die Wange. Danach ging er zurück ins Wohnzimmer und versuchte die beiden unangemeldeten Gäste so unauffällig wie möglich aus der Wohnung zu bekommen.
 

So das war es erstmal wieder. Die beiden Besucher musste ich einfach hier rein bringen. Immer stört jemand die beiden verliebten. Das finde ich immer recht amüsant. Und auch das darf in meiner Geschichte fehlen. Ich hoffe ihr lest auch weiter. Würde mich über Kommis freuen. Bis bald.

Biene123451

7: Kapitel: Erster Schultag

7: Kapitel: Erster Schultag
 

Am nächsten Tag in der Taitan Grundschule

Es war in dem Klassenzimmer in der Ai und Conan waren. Dort war es ziemlich unruhig, weil ein neues Gerücht die Runde macht. Laut dem Gerücht soll heute ein neues Kind in ihre Klasse kommen und alle fragen sich ob das wahr war oder doch nur ein dummes Gerücht. Fräulein Kobayashi betrat das Klassenzimmer gleich nach ihr kam ein kleines Mädchen. Die ganze Klasse war mit einem schlag still, denn alle sahen das hübsche Mädchen. Fräulein Kobayashi sagte „Ich möchte euch eine neue Klassenkameradin vorstellen. Dieses Mädchen heißt Karin Hino und wird von nun an mit euch in diese Klasse gehen.“ Alle Kinder der Klasse begrüßten Karin. Karin wirkte etwas unsicher aber sie fing sich und ging zu dem einzigen freien Platz. Der freie Platz war direkt hinter Ai. Nachdem sich Karin gesetzt hatte fing Fräulein Kobayashi mit dem Unterricht an. Karin langweilte sich. Sie schaute die ganze Zeit zu Conan und Ai und fragte sich wie die beiden es nur schaffen die Augen aufzuhalten. Sie findet das hier echt viel zu langweilig, denn sie hat die Grundschule bereits vor Jahren hinter sich gebracht und jetzt war sie wieder hier gelandet. Miwako musste lernen sich zusammen zu reißen um nicht einfach her auf der stelle ein zu schlafen. Auf einmal erinnerte sich Miwako daran das sie und Yumi sich in der Grundschule einige geheime Briefchen geschrieben haben. Sie überlegte ob sich die Technik etwas verfeinern sollte und so eine geheime Akte anlegen sollte. Es soll ja schließlich keiner dahinter kommen was ihr passiert ist und so könnte sie während sie in der Grundschule fest saß immerhin was sinn volles machen. In der Pause sammeln sich alle Mitschüler um Karin um sie noch mal zu begrüßen und natürlich wollen alle alles von ihr wissen. Allerdings interessieren die anderen Mitschüler Miwako nicht besonders. Karin steht auf und geht direkt zu Conan rüber. „Sag mal du bist doch der Junge der bei dem möchte gern Detektiv Kogoro Mori wohnt oder?“ fragte Karin Conan mitten ins Gesicht. Miwako konnte nicht direkt sagen das sie sich schon kennen, weil sie dann unangenehme fragen beantworten hätten müssen, deshalb hat sie diese Formulierung der frage gewählt. So konnte keiner auch nur ahnen dass sie sich bereits kennen. Zudem hatten sie es ja auch besprochen dass sie sich noch nicht kennen. Conan tat deshalb so überrascht wie möglich und das konnte er gut, denn er hat mehr Schauspielerisches Talent von seiner Mutter mitbekommen als man ahnen konnte und antwortete ihr „Ja mein Name ist Conan Edogowa und das hier sind meine Freunde Ai, Ayumi, Genta und Mitsuhiko.“ Während er die anderen vorstellte zeigte er auf seine freunde. Karin sagte „Ich bin Karin schön euch alle kennen zu lernen.“ Und lächelte dabei. Genta und Mitsuhiko fanden Karin total umwerfend. Die beiden Jungs klärten Karin auf das sie die bekannten Detektiv Boys sind und schon einige Fälle gelöst haben. Karin strahlte über ihr ganzes Gesicht.
 

Nach der Schule

Karin schloss sich Conan, Ai und den Detektiv Boys an um mit ihnen nach Hause zu gehen. Karin machte den Vorschlag noch ein Eis essen zu gehen. Genta war natürlich gleich von dieser Idee begeistert und auch Conan stimmte zu, denn er wollte unbedingt noch mal in Ruhe mit Sato reden. Er wollte wissen wie ihr neues Leben als Karin Hino so läuft und wie ihre Arbeitskollegen den Tot von Miwako Sato aufgenommen haben. Conan ging mit Ai und Karin etwas hinter den anderen Detektiv Boys um in ruhe sprechen zu können. Karin erzählte den beiden dass gestern Abend Yumi und Chiba bei ihr und Takagi waren. Die beiden wollten Takagi anscheinend aufmuntern. Sie haben sich zwar etwas gewundert dass bei ihm ein Kind war aber sie haben keinen Verdacht geschöpft das ich nicht die bin die sein sollte. Conan war nicht überrascht darüber das Sato eine so gute Schauspielerin war das sogar ihre beste Freundin nichts merkt, denn diese Fähigkeit war Conan bereits bei einigen Fällen aufgefallen. Sie gingen alle zusammen in ein Eiscafe wo jeder ein Eis bestellte. Nach ein paar Minuten bekamen die Kinder auch schon ihr Eis. Sie fingen an das Eis zu essen. Ungefähr als sie die hälfte gegessen hatten fing zwei Tische weiter eine Frau an zu schreien und fiel darauf tot um. Conan und Karin sprangen gleichzeitig auf und rannten zu der toten Frau. Karin brat die Bedienung die Kriminalpolizei anzurufen, weil es sich hier um Mord handelt.
 

So hier ist erst mal Schluss. Was hinter dem Mord steckt werde ich beim nächsten mal aufklären. Wie wird Kommissar Megure auf Karin reagieren??? Wie wird Karin sich verhalten???? Bis bald

Biene123451



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2017-02-07T07:31:50+00:00 07.02.2017 08:31
Hi,
Ich habe beim herum stöbern hier deine ff gesfunden,
Und ich muss zugeben sie ist ziehmlich gut,
Ich fände es cool wenn du diese storie fortführen würdest.
Ich hoffe du liest diesen kommi.

Lg
Strawhatgirl
Antwort von:  BieneAngel
19.02.2017 22:08
Hi, Kann sein das die Story auf FF.de weiter ist als hier aber das weiß ich grade nicht genau. Ich habe noch ein paar Kapitel in der hinter Hand aber die sind leider noch nicht überarbeitet. Hat mir bisher der Ansporn dazu gefehlt ;-)

Lg
Biene
Von: abgemeldet
2008-11-05T14:13:17+00:00 05.11.2008 15:13
wahh weißt du was ich ganz vergessen hab vor lauter kritik?
das titelbild ist echt super, die sieht miwako total ähnlich!
und weiterlesen werd ich natürlich auch ;)
Von: abgemeldet
2008-11-03T20:49:16+00:00 03.11.2008 21:49
Miwako lag bewusstlos im Baika Park. Nach und nach kam sie wieder zu Bewusstsein. Sie merkte wie ihr ganzer Körper schmerzte und schrie vor schmerzen auf. Miwako konnte sich kaum vor schmerzen bewegen und verlor wieder das Bewusstsein.
Etwa eine halbe Stunde wurde Miwako endlich wieder wach und diesmal verlor sie nicht gleich wieder das Bewusstsein.

4x bewusstsein und 3x schmerzen, das hätte man besser machen können.
waren leider auch ein paar tempusfehler drin und passiert ist auch nicht viel.
vllt solltest du dir mehr zeit beim schreiben lassen...
lg
Lomira

Von:  Cawaii
2008-10-29T16:31:20+00:00 29.10.2008 17:31
Richtig, du Ideendiebin x'''D
Naja,was soll´s. Der Anfang is ganz okay...
Aber an deinem Sprachstil solltest du noch etwas arbeiten ^.~
MfG MiwakoSato
Von: abgemeldet
2008-10-29T15:36:25+00:00 29.10.2008 16:36
hey,
also die idee ist gut, auch wenn es sich ein bisschen anhört als hättest du MiwakoSato die idee geklaut ;)
Sprachlich kann man es noch verbessern, aber es ist gut dass du dieses mal in der vergangenheit schreibst!
lg
Lomira


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