Sharpay und Troy in Love von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Troy und Sharpay in love Troy saß am Essentisch in dem Essensaal der East High. Er starrte nur in seine Essentüte, in dem ein Tunfischsandwisch lag. Dann sah er wie die schwarzhaarige Gabrielle zu ihm kam und sich an den Tisch setzte: „Troy…“ Aber der Junge antwortete nicht, im Gegenteil er beachtete sie nicht einmal. „Es tut mit Leid…“ sagte sie. „Was? Das du Kelsi und mein Herz gebrochen hast?“ fragte er mit einer saueren Stimme. „Troy…“ In diesem Augenblick kam die blondhaarige Sharpay in den Essensaal rein. Sie sah die ganze Sache mit an. „Lass mich in Ruhe!“ schrie Troy Gabrielle an. Dann stand er auf und rannte an Sharpay vorbei. „Hey Troy…“ sagte sie noch mit einem süßen Lächeln, aber Troy beachtete sie nicht und rannte nur an ihr vorbei. Sharpay schaute nur verwundert hinter her. Dann drehte sie sich wieder zu Gabrielle um. Aber sie saß nur an Tisch und seufzte. Sharpay wusste gar nicht was los war. Gabrielle und Troy würden sich nie streiten. Doch dann konnte sie ihren Augen nicht trauen. Zu Gabrielle kam ein blonder Junge und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Rayn?“ Gabrielle und Rayn gingen weg. Sharpay versuchte alles ein bisschen zu verstehen. Plötzlich bewegten sich ihre Beine wie von selbst. Sie rannte aus dem Saal raus und den ganzen Flur entlang. Sie suchte Troy überall, bis sie ihn in der Turnhalle fand. Es schoss ein paar Körbe, aber kein Einziger wollte ins Netz. Sharpay ging langsam auf ihn zu. Man konnte sie hören wie sie durch die Turnhalle ging, dass sie Stöckelschuhe an hatte. Aber Troy drehte sich nicht, sonder versuchte ein immer weiter ein Korb zu treffen. „Troy?“ fragte sie einfüllig. „Was?!“ fragte er abweisend. „Ähm… ich also…“ Sharpay wusste nicht was sie sagen sollte. Was sagt man einem der anscheinend betrogen wurde. Kopf hoch! Die Richtige wartete irgendwo auf dich? Nein das konnte sie nicht sagen. Schließlich wusste sie das Gabrielle die Richtige für Troy war, das wusste nicht nur sie sondern auch die ganze Schule. „Willst du darüber reden?“ fragte sie. „Reden? Mit dir?“ sagte er abweisend. Darauf antwortete sie nicht sonder ging noch ein paar Schritte auf Troy zu. „Ich will allein sein:“ sagte Troy. Sharpay wollte es respektieren und ging an Troy vorbei um ihn allein zu lassen. Aber an der Tür drehte sie sich noch mal zu ihm um und sagte: „ Wenn du reden willst, ich hab ein Ohr für dich offen.“ Troy war sehr verwundert über ihr Verhalten, schließlich wusste die ganze Schule das sie die Ice-Queen war. Sie hatte nur für sich Ohren und Augen offen. Dann drehte sich um und drückte die Tür auf. „Sharpay“, sagte auf einmal Troy: „Ich würde sehr gerne reden.“ Es wusste selber nicht warum es das sagte. Seine Lippen schienen sich von selbst zu bewegen. Sharpay aber lächelte ihn an und ging zu ihm. „Wollen wir uns setzten?“ fragte Sharpay und zeigte auf die Sitzplätze. Troy nahm dieses Angebot an und setzte sich hin. Sharpay neben ihm. Eine ganze Weile schwiegen sie sich an. Bis auf einmal Troy diese Stille unterbrach: „Gabrielle hat mich betrogen. Ich hab sie erwischt, in der Umkleide mit… mit…“ „Mit Rayn. Ich weiß!“ sagte Sharpay. Troy sah sie nur verwundert an. „Ich hab sie vorns gesehen als du raus gerannt bist. Sorry.“ „Ach was, ist schon ok.“ Sagte er. „Ist schon ok?“ fragte sie nach. Doch Troy antwortete nicht. Und wieder kam eine bedrückte Stille. „Was mich interessiert… warum hast du mir das Angebot gemacht darüber zu reden?“ „Naja bis jetzt haben wir ja noch nicht darüber geredet.“ Sagte Sharpay mit einem Lächeln. Troy musste auch ein Lächeln loswerden. „ Na dann, ich muss los.“ Sagte Sharpay. Troy schaute sie verwundert an. Die Blondine stand auf und ging runter. Troy stand auf und schaute ihr hinter her. Bevor Sharpay noch raus gehen konnte schrie er hinter her: „ Sehen wir uns nach dem Unterricht wieder hier?!“ Sharpay schaute sich um und fragte: „Habt ihr da nicht Training?“ „Fehlt heute aus.“ Sharpay setzte wieder ein süßes Lächeln auf und Antwortete: „Gern. Bis Nachher.“ Dann ging sie raus. Troy wusste gar nicht was er gesagt hatte. Nun war er aber mit Sharpay verabredet. Er setzte sich hin und lächelte. Nach dem Unterricht war es soweit. Sharpay rannte zuerst zu ihrem Spind, warf ihre Sachen rein und ging dann in die Turnhalle. Genau so machte es auch Troy und rannte ebenfalls in die Turnhalle. Sharpay stürmte in die Turnhalle und ging in die Mitte der großen Halle. Aber sie sah niemanden. Dann kam Troy rein, aber das bemerkte die Blondine nicht. Troy schlich sich an Sharpay ran und verdeckte ihre Augen mit seinen Händen. Sharpay musste lächeln. Sie ergriff beide Hände: „Troy!“ „Genau richtig.“ Sagte er und nahm die Hände runter. Sharpay drehte sich mit einem süßen Lächeln zu ihm um. Auch er konnte nicht anders als lächeln. Doch dann musste er an ihren Bruder denken, als er sie sah und machte eine traurige Miene. Das bemerkte sie und musste ebenfalls ihr Lächeln sein lassen. Eine weile sagten sie nichts. „So, hier sind wir.“ Sagte Troy. „Ja hier sind wir.“ „Was jetzt?“ fragte der braunhaarige Junge. Sharpay überlegte eine Weile. Bis sie dann sagte: „ Ich hab’s! Wozu reden wenn man so einen Tag genießen kann.“ Troy machte ein fragendes Gesicht. Aber Sharpay lachte nur, nahm Troys Hand und rannte auf einmal los. Sie zog ihn hinter sich her. „Na los komm schon!“ sagte sie. Beide gingen nun schon eine ganze Weile auf dem Rummel rum. Beide hatten auch ihren Spaß zusammen. Troy vergaß alles was mit Gabrielle war und Sharpay konnte frei sein und lachen. Troy hatte auf einmal so ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme in Sharpays Nähe. Er hatte auf einmal Schmetterlinge im Bauch. So ging es aber auch Sharpay sie wollte einfach nur noch in seiner Nähe sein. Sharpay hatte ein Eis in der Hand und auch Troy. Sharpay versuchte immer etwas von Troy zu essen. Aber er nahm es immer weg von ihr, so mussten beide lachen. Bis sie dann zu einer Schießbude kamen. „Komm schon, da will ich mitmachen.“ Sagte Sharpay. Sie stellte sich dort an und bezahlte. Sie bekam Bälle in die Hand gedrückt und sollte die Dosen umwerfen. Aber sie traf nicht, bis sie nur noch 3 von 5 Bällen in der Hand hielt. Sie drehte sich mit einer Schmolllippe zu Troy um. „Nein.“ Sagte er mit einem Lächeln. „Bitte.“ Troy schaute sie nur mit einem Lächeln an und sagte dann: „ok ok ich mach’s.“ „Yaeh!“ jubelte sie. Sharpay nahm die Bälle aus ihren Händen. Dabei strich er über ihre Hand. Beide schauten sich tief in die Augen. Dann nahm er die Bälle und warf beim ersten Mal die Hälfte der Dosen um. Und dann alle. „Super!“ rief Sharpay. „Danke! Danke!“ sagte Troy und verbeugte sich vor Sharpay. Beide mussten lachen. Der Standleiter brachte einen kleinen Teddy und gab ihn Troy. Beide gingen weiter. „Hier.“ Sagte er und gab ihn Sharpay. Sharpay schaute ihn an und setzte dann ein Lächeln auf: „Danke!“ Sie blieben noch eine ganze Weile auf dem Rummel. Nach einer Weile fragte dann Troy auf einmal einen Mann nach etwas und gab ihn ihm sein Handy. Sharpay wunderte sich sehr. Dann kam Troy wieder zurück nahm Sie in den Arm und der Mann machte ein Foto von den Beiden. „Das musst du mir unbedingt schicken.“ Sagte sie mit einem Lachen. Troy bekam sein Handy wieder und bedankte sich, dann schaute er sofort nach wie es geworden ist! „Das ist super geworden.“ „Find ich auch. Los ich schick es dir.“ Sagte er. Beide schauten sich auch gleich die Telefonnummern aus. Dann gingen beide nach Hause. Troy brachte Sharpay bis zur Haustür. „Danke fürs bringen:“ sagte sie zu ihm mit dem Teddy in der Hand. „Nein, ich muss mich bedanken, Der Tag heute war einfach… wunderbar!“ „Aber bitte!“ sagte sie. Und da war es wieder. Das Gefühl zwischen den Beiden. Beide konnten es nicht beschreiben. Aber ihn gefiel es. Sharpay schloss sich die Tür auf. „Also bis morgen.“ Sagte sie noch und drückte Troy einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ja bis morgen.“ Sagte er. Sharpay schaute noch aus dem kleinen Spalt von ihrer Haustür. Troy war schon aus dem Fußweg und schaute auch noch mal zurück. Sharpay wurde rot. Troy aber lächelte noch mal. Das blonde Mädchen winkte noch mal und schloss dann ihre Tür. Troy ging dann nach Hause. Sharpay zog ihre Jacke aus und hörte schon vom weitem wie eine Frau auf Stöckelschuhen ankam. „Wo warst du die ganze Zeit?“ fragte eine blonde Frau als sie in den großen Flur kam. „Ich war heut ein bisschen auf dem Rummel.“ Sagte sie wieder kühl und ging die Treppe hoch. „Auf einem Rummel? Heute war Gesangunterricht und du warst auf ein Rummel?“ Fragte die Mutter unglaubwürdig. Sharpay ging aber einfach weiter. „Sharpay Evans! Komm sofort zurück.“ Das blonde Mädchen blieb stehen und dreht sich mit verdrehten Augen um. „Ich möchte nicht dass du allein auf einem dreckigen stinkenden Rummel rumläufst.“ „Ich was nicht allein Mum!“ Nun machte die Mutter ganz große Augen: „Mit wem warst du da?“ „Mit einen Klassenkamerad.“ „Etwa mit diesem Bolton?“ In diesem Moment kam Sharpays Vater rein: „Troy Bolton, dem Basketballspieler?“ „Ja Dad.“ Antwortete sie. „Lad ihn doch mal wieder zum Abendessen ein, Der Junge gefällt mir!“ „Ja Dad“, sagte sie mit einem Lächeln und drückte den Teddy noch fester an sich: „Mir auch.“ „Was? Nein kommt gar nicht in Frage.“ Sagte Sharpays Mum auf einmal. Beide schauten sie nur an. „Dieser Junge ist… ist…“ die Mutter fand nicht das richtige Wort, bis Sharpay ihr ins Wort fiel: „Nicht so wie du! Nicht so reich wie wir und deswegen gefällt er dir nicht, weil in deinen Augen ein Armer ist.“ „Na also hör mal…“ sagte die Mutter empört. „Nein Mum, ich hab schon genug gehört.“ „Falls du es vergessen haben solltest, wir haben einen Vertrag mit jemanden beschlossen, in dem steht…“ „Ich weiß was in dem Vertrag steht.“ Sagte Sharpay noch und ging dann hoch in ihr Zimmer warf ihre Tür zu. „Dieses Mädchen bringt mich noch in den Wahnsinn.“ Sagte sie und ging weg. Als Troy in die Haustür rein am, hörte er wie Haufen von Leute im Wohnzimmer rumlaufen. Also ging er dort hin und schaute rein. Er sah wie alle seine Basketball Kameraden in seinem Wohnzimmer rum rannten und versuchten dem Couch den Ball abzujagen. Als dann Troy in das Zimmer kam, hörten alle auf und schauten ihn an. „Wo warst du?“ fragte sein farbiger Freund Chad. „Naja ich war… auf dem Rummel.“ Sagte er. „Auf dem Rummel?“ fragte er noch mal nach. „Ja und deswegen bin ich total müde und will ins Bett.“ Sagte er und ging in sein Zimmer. Chad ging ihm sofort nach. Troy zog sich grad die Jacke aus, als er ins Zimmer kam. „Was ist denn mit dir los?“ fragte er. „Was soll los sein?“ sagte er und knallte sich ins Bett. „Naja ich weiß nicht, du hast das Training heut geschwänzt und ziehst allein auf einem Rummel rum.“ Erklärte Chad. „Ich war nicht allein.“ „Ach so, ok das du mit Gabrielle dort warst kein Problem, aber flirtet nicht in der Zeit Wenn du kein Training hast.“ „Ich war nicht mit Gabrielle dort sondern mit Sharpay.“ Antwortete Troy mit einem Lächeln. „Du warst was?“ „Mit Gabrielle ist Schluss, sie ist mit Rayn zusammen.“ Nun konnte Chad nichts mehr sagen und Troys Lächeln war sofort weg. Chad setzte sich auf Troys Bett und wusch sich durch sein gelocktes Haar. „Das wusste ich nicht.“ Sagte er nach einer ganzen Weile Schweigen. Plötzlich klingelte Troys Handy. Er zog es aus seiner Tasche und schaute auf sein Display Sharpay ruft an“. Er nahm sofort an: „Hey du.“ Chad ging aus dem Zimmer. „Hey, ich wollte nur… ich weiß gar nicht warum ich angerufen hab.“ Sagte Sharpay am Ende des Telefons. Troy musste lachen. „Hey machst du dich lustig über mich.“ Fragte sie ironisch. „Nein ich doch nicht!“ Während sie so telefonierten hatten sie wieder dieses wohlige Gefühl und die Schmetterlinge im Bauch. Troy und Sharpay mussten viel Lachen. Kurz vorm Auflegen sagte auf einmal Troy: „Danke Sharpay. Ich hatte schon lang nicht mehr so einen schönen Tag.“ Sharpay musste lächeln: „Immer wieder gern.“ „Troy, kommst du mal bitte.“ Rief seine Muter aus der Küche. „Oh.. ich muss auflegen, wir sehen uns morgen in der Schule.“ Verabschiedete er sich. „Ja ok, bis morgen in der Schule.“ Sagte sie und legte auf. Auch Troy klappte sein Handy zu. Am nächsten Morgen ging Troy gleich an seinen Spind und a kam auch schon Chad an: „Hey Kumpel. Wir haben eine Freistunde, wir wollen Trainieren, kommst du?“ „Wir haben eine Freistunde?“ fragte er noch mal nach. „hm… ja haben wir.“ Antwortete er. „Super.“ Sagt Troy, klappte sein Spind zu und rannte los. Chad blieb nur traurig zurück. Troy rannte in eine ganz bestimmt Richtung. ER ging den Flur entlang und bog in einige Kurven ein. Bis er dann vor einer offenen Spindwand stand. Lehnte sich an die Eck wand und tat ganz cool: „Hallo!“ Plötzlich ging die Spindwand zu und eine Blondine mit einem süßen Lächeln kam zu Vorschein. „Hey!“ sagte Sharpay. „Wir haben eine Freistunde, wollen wir was zusammen machen?“ fragte er. „Eine Freistunde? Trainierst du da nicht immer Basketball?“ sagte sie und ging los. Troy schnell hinter her. „Naja, ich kann doch auch heut Nachmittag bei mir trainieren.“ „Und dein Dad, wird er da nicht sauer?“ fragte sie nach. „Mein Dad? Ach was, der wird nur sauer wenn ich nicht den rechten Elenbogen dazu verwendet.“ Sagt er und tat so alles würde er einen Ball werfen. Sharpay musste kichern. Troy gefiel das sehr. Dann stellte er sich vor Sharpay, um sie zu hindern, das sie weiter ging: „Also was ist?“ Sharpay lächelte ihn an: „Mach einen Vorschlag.“ Troy überlegte eine Weile. Dann packte er sie am Handgelenk, ganz sachte. Sharpay freute sich sehr. Sie wurde ein bisschen rot. „Wohin gehen wir?“ fragte sie überrascht. „Das wirst du sehen.“ Antwortete Troy nur. Dann gingen die Beiden in die Aula. Sie war leer und ganz dunkel. Troy ließ Sharpays Hand nicht los. „Was wollen wir hier.“ Fragte sie. „Ich dachte wir singen ein bisschen.“ Plötzlich machte Sharpay große Augen: „Du willst singen?“ Troy lächelte sie an: „Ja mit dir…“ „Was?“ fragte sie noch mal unglaubwürdig. Troy zog Sharpay mit auf die Bühne. „Troy.“ Sagte sie lachend. Beide standen nun in dem leeren Saal. Bis auf einmal Troy anfing zu singen: Na na na na na na na na yeah You are the music in me You know the words 'Once Upon A Time' Makes you listen? There is a reason Sharpay: When you dream there is a chance you'll find A little laughter or happy ever after Troy and Sharpay Your harmony to the melody It’s echoin' inside my head (Sharpay]Single voice (troy single voice) Abouve the noice And like a common thread [Troy] hmm you pulling me When I hear my favourite song I know that we belong Troy: Oh, you are the music in me Yeah, it's living in all of us Sharpay: And It's brought us here because... Troy and Sharpay: Because you are the music in me Na Na Na Na, oh, Na Na Na Na, yeah, yeah, yeah You are the music in me Sharpay: It's like I knew you before we met Troy and Gabriella: I sang you words I'd never said And it was easy (so easy) because you see the real me As I am, you understand And that's more then I've ever known To hear your voice (Troy: hear your voice), above the noise And know I'm not alone Sharpay: Oh you're singing to me Oh yeah Troy and Gabriella: When I hear my favourite song I know that we belong Oh, oh, you are the music in me It's living in all of us It's brought us here because You are the music in me Troy and Sharpay: Together we're gonna sing (YEAH) We got the power to sing What we feel (Sharpay: what we feel), connected it real Can't keep it all inside... Oh, oh, oh Na na na na, oh, na na na na, na na na na You are the music in me Na na na na, oh, na na na na, na na na na You are the music in me When I hear my favourite song (Troy: favourite song) I know that we belong (Sharpay: we belong) You are the music in me Yeah, it's liven' in all of us And it’s brought us here because You are the music in me You are the music in me Na na na na, oh, na na na na, na na na na You are the music in me! Beide standen sich gegenüber und schauten sich tief in die Augen. Sie mussten schwer nach Luft schnappen. „Also ich find ja, meine Version besser.“ Sagte Sharpay ironisch. Troy musste lachen. Auch Sharpay musste lachen. Dann schauten sie sich wieder ganz tief in die Augen. Langsam kamen sich ihre Gesichter näher. Troy konnte schon ihren Atem spüren. Plötzlich drückte Troy Sharpay sachte ein Kuss auf die Lippen. Sharpay schaute ihn an. Er lief rot an und konnte ihr nicht in Die Augen schauen. Plötzlich küsste Sharpay Troy leidenschaftlicher. Troy ließ Es zu und drückte die Blondine an sich ran. Sharpay umschlang ihre Arme um ihn. Sharpay lächelte in den Kuss hinein. Lange standen sie noch so da und konnten nicht voneinander lassen. Was sie aber nicht mitkriegten, war das Kelsi in die Aula kam. Sie war erschrocken was sie da sah. Kelsi konnte es kaum glauben. „Troy?“ sagte sie laut. Auf einmal ließen Sharpay und Troy von einander und ging beide einen Schritt zurück. „Kelsi“, sagte Troy: „ also das ist jetzt nicht so wie du es denkst.“ „Aber du bist doch mit Gabrielle…“ sagte sie noch. Sharpay machte große Auge: „ Was?“ Troy schaute sie an und wackelte mit dem Kopf. Sharpay verstand sofort, aber wollte nur zu gern Kelsi alles erzählen. „Kelsi…“ sagte Troy. Aber sie schaute ihn nur dumm an und rannte dann weg. Als dann die Tür hinter Kelsi geschlossen war, schaute er wieder zu Sharpay. Aber sie schaute ihn nur sauer an: „ Sie weiß nichts davon oder?“ „ Nein ich glaub nicht…“ antwortete er ihr. „Was heißt du weißt es nicht?“ fragte sie sauer. Aber Sharpay wartete nicht auf die Antwort sondern ging von der Bühne und ging aus der Aula raus. Troy rief noch hinter her sie solle warten, aber sie wollte nicht, sondern rannte Kelsi hinter her. Als sie dann endlich Kelsi in der Cafeteria gefunden hatte ging sie zu ihr an den Tisch und setzte Sich. Sharpay schaute sie verwundert an. Kelsi weinte fürchterlich. „Kelsi? Was ist denn los?“ fragte sie und berührte ihren Arm der auf dem Tisch lag. Das braunhaarige Mädchen schaute hoch und schaute in einen Blick denn sie noch nicht kannte bei Sharpay Evans. Es war ein einfülliger Blick, ein Besorgter Blick. Kelsi wischte sich die Tränen von der Wange. Dann antwortete sie: „ Ich hab es grad gesehen…“ Doch Sharpay wusste nicht was sie meinte. „Ich mein Gabrielle und Rayn.“ Sharpay wusste nicht was sie sagen sollte: „Ähm… Kelsi… es tut mir Leid.“ „Aber warum denn? Was tut dir Leid?“ fragte sie mit einem fragenden Blick. Aber Sharpay antwortete nicht, es tat ihr einfach nur Leid und sie wollte dass es Kelsi wusste, warum es ihr aber Leid tat wusste sie selber nicht. Dann ergriff Kelsi wieder da Wort: „ Sag mal, du und Troy… seit ihr… naja seit ihr…“ Kelsi wusste einfach nicht wie sie es Sharpay Evans fragen sollte, diese eine Frage. Aber warum konnte sie es nicht fragen. weil sie Angst haben könnte das sie gleich wieder an die Decke gehen könnte. Das sie sie wieder Anschreit? Aber sie wollte es unbedingt wissen. Aber bevor sie die Frage überhaupt beantworten konnte, wusste Sharpay genau welche Frage Kelsi ihr stellen wollte. „Nein, ich bin nicht mit Troy Bolton zusammen.“ Sagte sie und lächelte. Jetzt wäre sie bald vom Stuhl geknallt. Sharpay Evans lächelte sie an. Dazu auch noch so ein unschuldiges, wahres Lächeln. „Sharpay, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie auf einmal laut. „Hm? Mit mir? Ja alles bestens, danke.“ Antwortete sie. So jetzt war es soweit. Kelsi Nielson verstand die Welt nicht mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)