Verliebt in Nachbars Sohn von Luci-Maus ================================================================================ Kapitel 2: Discobesuch ---------------------- Schlaftrunken tapste Minoru die Treppe runter in die Küche, wo er sich zu seinen Eltern an den Tisch setzte. „Morgen.“ „Morgen mein Schatz“, trällerte Moro sogleich fröhlich, stellte ihm eine Schale Corn Flakes vor die Nase und dazu Milch, während der Hausherr seine Zeitung beiseite legte und meinte: „Morgen Minoru, du hast übrigens Post bekommen.“ „Post? Ich?“ Völlig bedröppelt blickte der Blonde seinen Vater an, verstand nicht wer ihm schreiben sollte. „Ja, ist von der Schulleitung, da steht sicher drin auf welche Ersatzschule du jetzt kommst.“ „Was?! Der ist schon da?! Ich dachte die bräuchten noch ein wenig mehr Zeit bei so einer hohen Schüleranzahl! … Ich muss sofort zu Kaji!“ Ruckartig sprang Minoru auf, wollte Hals über Kopf losrennen, als ihn seine Mutter hinten am Kragen packte und zurückhielt: „Halt, hier geblieben. Erst solltest du frühstücken und vor allem dir was anziehen, oder willst du im Pyjama rüber gehen?“ Begreifend blieb der Kleine stehen, blickte verschämt an sich runter: „Du hast recht, das wäre ganz schön peinlich geworden.“ „Eben, also setz dich und iss in Ruhe.“ „Aber danach geh ich gleich rüber.“ „Haben wir nicht anders erwartet“, schmunzelte Ares, woraufhin sich Minoru wieder setzte, seines Flakes mehr runter schlang, als sie in Ruhe zu essen. Keine halbe Stunde später stand der Blonde vor der Tür seiner Nachbarn, wartete ungeduldig darauf, dass ihm geöffnet wurde, was auch nicht lange nachdem er geklingelt hatte geschah. „Ah, hallo Minoru, du willst sicher zu Kaji, richtig“, begrüßte ihn Milana strahlend, trat ein Stück zurück, um ihn rein zu lassen. „Hallo. Ja, ist er in seinem Zimmer?“ „Ja, geh ruhig zu ihm.“ „Und ich störe auch nicht?“ „Quatsch, du gehörst doch schon fast zur Familie, geh nur“, ermutigte ihn die Ältere. „Okay.“ Rasch zog Minoru sich die Schuhe aus und ging rauf in den ersten Stock zu Kajis Zimmer, klopfte aufgeregt. „Komm einfach rein Minoru“, kam es sofort von drinnen, woraufhin der Kleinere zaghaft eintrat. „Hey.“ „Hey du schüchternes Etwas. Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, dass du einfach reinkommen kannst? Ich hab vor dir keine Geheimnisse.“ „Ich versuch’s, ja?“ Schmunzelnd seufzte der Rothaarige, fragte: „Was gibt’s so früh am Tag? Kommst doch sonst meist erst nach dem Mittagessen.“ „Der Brief ist gekommen! Hast du deinen auch schon?“ Aufgeregt trat Minoru auf den am Schreibtischsitzenden zu, wobei seine Augen vor Neugier glänzten. „Ach das ist es. Ja, ich hab ihn vorhin aufgemacht.“ „Und?! Welche Schule“, fiepte der Jüngere unruhig, hoffte inständig es möge die Gleiche sein, auf die er musste. „Bezirk sechs.“ „Was“, fragte Minoru mit hauchdünner Stimme voller Enttäuschung, ließ sich in den kleinen Sessel gegenüber vom Bett, neben dem Schreibtisch sinken und zog die Knie eng an den Körper. „Oje, also nicht die selbe Schule?“ „Nein, Bezirk sieben.“ „Na ja, dann können wir wenigstens morgens noch ein Stück zusammen gehen.“ Wehleidig blickte Minoru den Älteren an, ihm war das viel zu wenig. Er wusste jetzt schon, dass Kaji auf der neuen Schule auch neue Freunde finden würde und diese wären dann sicher auch in seinem Alter und nicht drei Jahre jünger. Sie würden ihm seinen geliebten Kaji ganz sicher wegnehmen. „Jetzt schau doch nicht so traurig, ich hab dir doch letztens schon gesagt, dass davon nicht die Welt unter geht. Wir sehen uns trotzdem noch oft genug.“ „Glaub ich nicht. Du wirst mich vergessen“, murmelte der Kleinere zur Antwort, wandte den Blick gen Boden. Der Rothaarige hingegen stutzte, begriff nicht so recht, warum er dies tun sollte: „Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?“ „Das ist kein Blödsinn, das ist doch nur logisch“, nuschelte der Gefragte, was Kaji tief seufzen ließ. Mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck schritt er auf den Blonden zu, der sich sofort leicht duckte, sich gedanklich fragte: ‚Ob er mir böse ist?’ Langsam streckte der Ältere die Hand nach Minoru aus, so dass dieser erschrocken die Augen zukniff, schon mit einem Schlag oder ähnlichem rechnete. Diese Erwartung erfüllte sich jedoch nicht, stattdessen wuschelte ihm der Größere urplötzlich lachend durchs Haar. „Kleiner Dummkopf, wann hab ich dir je was getan? Tust ja gerade so, als würde ich dich ständig schlagen.“ Beschämt blickte der Kleinere zum Rothaarigen auf: „Ich dachte du wärst mir vielleicht böse.“ „Quatsch, hab ich doch gar keinen Grund zu, obwohl“, entgegnete Kaji, setzte sich auf die Sessellehne und legte den Arm freundschaftlich um die Schultern des Jüngeren: „Wenn du dir immer irgendwelche komischen Sachen einredest, dann kann man schon ein wenig grantig werden.“ „Ich bilde mir keine komischen Sachen ein, es ist doch nur logisch, dass du neue Freunde dort findest und mich…“ „Garantiert nicht vergesse“, fuhr ihm der Rothaarige dazwischen: „Mensch Minoru, ich bin doch dein bester Freund und umgekehrt genauso. Mach dir nicht immer so viele Gedanken.“ „Entschuldige…“, entgegnete Minoru verlegen, versuchte sein klopfendes Herz zu beruhigen und vor allem den inneren Drang - sich an den Älteren zu schmiegen, der ihm so nahe war - zu widerstehen. Wie gerne er ihm einfach nachgeben hätte, doch damit riskierte er, dass Kaji sich von ihm abwenden könnte und das war etwas, das für ihn unerträglich gewesen wäre. „Schon okay. Gehen wir nun trotzdem morgens zusammen los?“ „Ja!“ „Irgendwie hab ich gewusst, dass du das sagst“, grinste der Rothaarige, machte den Kleineren noch ein wenig verlegener. ~*~*~*~*~*~*~ Immer noch deprimiert saß der Blonde auf seinem Bett, wählte die Nummer seines - gleichaltrigen - besten Freundes Laro. „Ja?“ „Hi, ich bin’s Minoru. Sag mal, hast du deinen Brief schon gekriegt?“ „Ja, Bezirk sieben. Und du?“ „Ich auch, wenigstens du bleibst mir.“ „Was meinst du damit? Ah, du sprichst von deinem geliebten Kaji, was? Wann schlägst du ihn dir endlich aus dem Kopf?“ Minoru seufzte, ließ sich rücklings aufs Bett sinken: „Ach Laro, du weißt doch, dass ich das nicht kann.“ „Du versuchst es ja auch gar nicht. Warum quälst du dich so? Ich hab’s, komm doch heute Abend mit in die Disco.“ „Kommen wir da überhaupt rein?“ „Klar, kein Problem, außerdem brauchst du da keine Angst vor Ablehnung zu haben“, lachte Laro. „Meinst du etwa, dass du mit mir in eine Schwulendisco gehen willst?“ „Genau das.“ Fassungslos setzte Minoru sich wieder auf: „Ist das dein Ernst?“ „Natürlich, wie willst du sonst deine Ängste überwinden und jemand anderes kennen lernen? Das mit Kaji tut dir auf die Dauer doch nur weh. Du musst dringend wen neues kennen lernen.“ „Aber…“ „Ach komm schon Minoru, ich bin doch mit dabei. Bitte komm mit.“ „Meinst du wirklich?“ „Jaha, frag nicht ständig, ist doch nix dabei, du musst ja niemanden ansprechen, wenn du nicht willst, die kommen schon von allein bei deiner niedlichen Schnute.“ „Laro! … Na gut, ich komme mit.“ „Na das wollte ich hören. Ich hol dich dann heute Abend ab“, quietschte der Braunhaarige vergnügt. ~*~*~*~*~*~*~ Seit nun knapp einer Dreiviertelstunde saßen Minoru und Laro in der Disco an der Bar, tranken jeder einen Drink - der natürlich alkoholfrei war - als auf einmal ein hübscher Junge mit pechschwarzem Haar neben ihnen stand, sich insbesondere Minoru zuwandte: „Hi, ich heiße Umino, magst du tanzen?“ „Ähm… ich…“, stammelte der Kleinere errötet: „Tut mir leid, aber nein danke.“ „Schade, bist echt süß.“ Umino ließ die Beiden wieder alleine, da er kein besonders hartnäckiger Typ war, woraufhin der Braunhaarige Minoru leicht auf den Arm knuffte. „Das war jetzt schon der Dritte, lass doch nicht immer alle abblitzen. Wir sind nicht hier, damit du dich die ganze Zeit an der Bar verkriechst.“ „Tut mir leid, aber ich kann so was einfach nicht.“ „Quatsch, du musst nur an deinen Kaji denken.“ „Nein… ja, schon, aber die waren auch nicht mein Typ.“ Der Ältere seufzte: „Okay, aber dann such dir doch selbst jemanden und sprich ihn an.“ „Bist du verrückt? Du weißt doch, wie schüchtern ich bin, ich würde vor ihm stehen, knall rot anlaufen, mein Herz würde wie verrückt klopfen und ich würde kein Wort rauskriegen.“ „Egal, Übung macht den Meister, außerdem wirst du dich doch einmal zusammenreißen können.“ „Hm“, murrte Minoru leise, war nicht so ganz überzeugt. „Hey, komm schon, wir sind hier, damit du endlich jemand neues kennen lernst.“ „Du hast ja recht, ich schau mich mal um“, gab sich der Jüngere geschlagen, drehte sich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend ein wenig zur Seite, so dass er in den Raum hineinsehen konnte, wo er einige Minuten später einen grünhaarigen Jungen erblickte. Er hatte schöne dunkelbraune Augen, war schlank und groß gewachsen und eindeutig ein bisschen älter. „Der gefällt mir.“ „Welcher“, fragte Laro sofort neugierig, schaute in die Richtung, die ihm sein Freund anwies. „Der mit den grünen Haaren, der schwarzen Hose und dem hellen Oberteil.“ „Ui, was für’n Hübscher, geh hin und sprich ihn an, bevor ihn dir ein Anderer wegschnappt.“ „Ich weiß nicht recht, was soll ich denn sagen?“ „Frag ihn ob er mit dir tanzt und wenn er ablehnt, dann ist er entweder blind oder ein echter Trottel.“ „Meinst du wirklich?“ „Klar. Trau dich ruhig Minoru, du schaffst das, da bin ich sicher.“ Aufmunternd lächelte der Größere den Blonden an und nahm ihm sein Glas aus der Hand. „Geh schon.“ „O… okay.“ Unsicher blickte Minoru ihn noch mal an, bevor er sich zögerlich auf den Weg zu dem unbekannten Jungen machte. Es war gar nicht so leicht sich durch die Menge zu schlängeln, doch schließlich kam der Kleine an seinem Ziel an, atmete noch einmal tief durch, bevor er mit klopfendem Herzen an dessen Ärmel zupfte. Überrascht blickte ihn der Grünhaarige an, woraufhin Minoru verlegen hervor brachte: „Hi, ich heiße Minoru und du?“ Schüchtern lächelte der Kleinere den noch Unbekannten an, was diesen schmunzeln ließ. „Eko, schön dich kennen zu lernen.“ Sanft strich der Grünhaarige Minoru über die Wange, beugte sich zu ihm runter und hauchte ihm rauchig ins Ohr: „Magst du tanzen?“ „J.. ja.“ Ein zarter Rotschimmer legte sich augenblicklich auf die Wangen des Jüngeren, während Eko seine Hand nahm und ihn auf die Tanzfläche führte. Unglaubliche Nervosität stieg in ihm auf, da er in so einer Situation zuvor noch nie gewesen war, noch nie war er einem Jungen so nahe gewesen, dem er ohne Angst auf Ablehnung gegenüber treten konnte. Das war ein unglaublich schönes Gefühl, das ihm Sicherheit verschaffte, dennoch war er verlegen. Immerhin sah der Ältere ziemlich gut aus und schien tatsächlich Interesse an ihm zu haben. Verträumt blickte Minoru ihm die ganze Zeit über in die Augen, während sie miteinander tanzten, bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging, bis auf einmal ein Schmusesong - die Chance, auf die Eko gewartet hatte - gespielt wurde. Lächelnd legte der Ältere die Hände auf die schmalen Hüften des Blonden und zog ihn näher an sich ran. Zwar immer noch ziemlich schüchtern, dennoch bereitwillig ließ dieser es geschehen, schlang sogar die Arme von sich aus um den Hals des Größeren. ‚Das hier ist definitiv besser, als sich zu Hause zu langweilen. Zum Glück bin ich hergekommen’, dachte der Grünhaarige rundum zufrieden, kurz bevor er zufällig über die Schulter des Kleineren blickte, einen lilafarbenen Haarschopf in der Menge entdeckte und ihm beinahe das Herz stehen blieb. Es war Matzu Kon, den er dort erkannt hatte, ein Junge aus seiner Klasse, mit dem er bis vor kurzem noch eng befreundet war, etwas das er sich zuvor hart erkämpft hatte. Durch diverse Umstände waren sie jedoch derzeit hochgradig zerstritten, was den Grünhaarigen allerdings nicht davon abhielt sofort die drohende Gefahr zu wittern, die von dem dunkelhaarigen Typen ausging, der den Kleineren schamlos begrabschte, ganz offensichtlich nicht bemerken wollte, wie neben der Spur das Objekt seiner Begierde war. Denn auch die glasigen Augen des Lilahaarigen waren Eko keineswegs entgangen. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht, davon abgesehen, dass sein Freund sich normalerweise strickt geweigert hätte in eine Schwulendisco zu gehen, geschweige denn so von einem Fremden berührt zu werden. Voller Sorge hatte der Ältere in seiner Bewegung inne gehalten, weshalb ihn Minoru nun verwundert anblickte und leise fragte: „Eko? Ist alles in Ordnung? Warum bleibst du stehen?“ Leicht verwirrt wandte der Angesprochene sich wieder seinem Tanzpartner zu: „Ich...“ Kurz spielte er mit dem Gedanken den Lilahaarigen einfach zu ignorieren und sich selbst zu überlassen, doch da stellte er auch schon - mit einem erneuten Seitenblick - fest, dass dieser im Begriff war sich in Richtung Toiletten sprich den daneben liegenden Darkroom fortführen zu lassen. „Minoru, es tut mir ehrlich leid und ich lasse echt ungern so einen süßen Typen, wie dich, stehen, aber leider geht’s nicht anders. Sei nicht böse, ja?“ Schnell hauchte er dem Jüngeren noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er ohne Umschweife davon lief, Matzu und seinem Verehrer nach. Perplex schaute Minoru dem Älteren nach, der schnell in der Menge verschwand, berührte kurz verträumt seine Lippen mit den Fingerspitzen, bevor er zurück zu Laro an die Bar ging. „Was ist passiert? Es schien doch so gut zwischen euch zu laufen.“ „Ich weiß auch nicht so genau, was los war. Er hat wohl etwas oder eher jemanden gesehen und ist dann einfach auf und davon.“ „Hm, komisch. Aber na ja, du hast es immerhin versucht und es schien dir auch gefallen zu haben, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.“ „Vielleicht, aber für heute hab ich genug davon neue Leute kennen zu lernen. Ist aber auch echt schade, ich mochte ihn irgendwie gleich so gerne. Und du? Hast du wenigstens wen gefunden?“ Verlegen blickte der Braunhaarige zu einem Jungen rüber, der nicht weit von ihnen entfernt ebenfalls an der Bar saß, entgegnete: „Also, es gibt da schon jemanden, auf den ich ein Auge geworfen hab, aber ich lass dich hier ganz bestimmt nicht alleine sitzen.“ Minoru bemerkte, wie besagter Jemand immer wieder Laros Blick suchte und musste unwillkürlich schmunzeln: „Mach dir um mich mal keine Gedanken, ich geh nach Hause und du kannst dich mit deinem Verehrer bekannt machen.“ „Du bist blöd, nenn ihn doch nicht meinen Verehrer, außerdem werde ich dich sicher nicht alleine nach Hause gehen lassen, wir sind doch Freunde. Da lässt man sich nicht für irgendeinen Typen sitzen, egal wie toll er aussieht.“ „Danke, aber…“ „Kein aber, ich lass dich nicht allein.“ „Ach Laro, du bist ein echter Freund.“ „Ich weiß“, grinste der Größere und knuddelte Minoru kurzerhand einmal kurz durch, bevor dieser meinte: „Dann geh aber wenigstens hin und lass dir seine Nummer geben, immerhin will ich nicht, dass du mir irgendwann Vorwürfe machst, weil du ihn nicht wieder gefunden hast.“ „Bin gleich zurück“, fiepte der Braunhaarige sofort, sprang auf und ging zu dem schon sehnsüchtig wartenden Jungen rüber, tauschte mit ihm die Telefonnummer, bevor er sich mit Minoru auf den Heimweg machte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Also getrennte Schulen, armer Minoru-chan, aber das heißt jazum Glück nicht, dass er seinen Kaji gar nicht mehr sehen kann ^.^ An dieser Stelle möchte ich mich gleich noch mal für die tollen Kommis bedanken und natürlich auch für die Favos -^.^- Ich freu mich sehr, dass mein neues FF gut anzukommen scheint *rumhüppel*freu* *lebkuchen und zimtsterne hinstell* *dazu kakao tu* *knuddel* eure luci-maus ^^ ps.: Ein ganz großes SORRY an Jami-san, Prue und ich-hab-keine-ahnung, leider hab ich nicht mehr geschafft eure wundertolligen Kommis zu beantworten, weil ich übers Wochenende wegfahre und unbedingt noch das neue Kapi hochladen wollte, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und ich verspreche sie sofort zu beantworten, wenn ich wieder daheim bin *entschuldigend verbeug* Hosted by Animexx e.V. 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