Wieso du? Soll das mein Schicksal sein? von Lugia (Für SasuXSaku Fans vorgesehen) ================================================================================ Kapitel 9: Der Plan und der Kampf! ---------------------------------- Hallo liebe Leserinnen und vielleicht auch Leser =^^= Tut mir Leid, das es mit diesem Kappi etwas länger gedauert hat. das Problem ist ich bin gerade mitten in den Klausuren und die haben es ganz schön in sich. ^^; Aber keine Panik! Während der Weihnachtferien habe ich Zeit zu schreiben, denn danach folgen im Januar nur noch zwei Klausuren. *freu* Bitte drückt mir dafür die Daumen! *euch alle Knuddel* Ich bin etwas traurig, das mir kaum einer Kommis auf Kappi 3-6 hinterlassen hat! (genauer gesagt nur eine schulfreundin von mir!) => Fazit NUR SIE! aber ich will ja nich quengeln. lest erst mal das kappi durch... *schmoll* na ja dann viel spaß beim Lesen! *Popcorn hinstell und schöne Musik anmach* Eure Koneko_chan_91 Kapitel 9 – Der Plan und der Kampf! Ein Poltern ließ Sakura aus dem Reich der Träume erwachen. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah wenig später, dass sie allein im Bett lag. Sasuke war am Schrank und räumte allen möglichen Kram aus den Schubladen. Kunais, Shuriken, Briefbomben, alles war auf dem Boden verstreut. Sie sagte nichts sondern sah im dabei zu wie er verzweifelt nach etwas zu suchen schien. Ihr Blick wanderte etwas im Zimmer umher, wo sie kurz darauf eine interessante Entdeckung machte. Ihre Kleidung, war fein säuberlich zusammengefaltet und lag am Fußende. Ihre Tasche schien frisch bepackt worden zu sein. Sasuke bemerkte inzwischen, dass sie wach geworden war. „Sakura, zieh dich an.“, sagte er knapp. Sie verstand nicht ganz und zögerte zuerst. Doch als er sie abermals ansah, merkte sie, dass irgendetwas nicht zu stimmen schien, also zog sie sich an. Sasuke schaute kurz über seine Schulter. Seine Röte blieb Sakura nicht verborgen. °Man, wie soll man da auch wegschauen...°, dachte sich der junge Mann in Gedanken und hätte sich am liebsten selbst verflucht, ausgerechnet in dieser Situation an so was zu denken. °Ich bin so ein Lustmolch...°, dachte er sich wieder und spürte plötzlich das sich zwei Arme um ihn geschlungen hatten. „Guten Morgen Sasuke..“, sagte sie sanft und ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Er griff sofort nach hinten und hatte sie plötzlich Huckepack. Sakura lachte etwas und wurde von Sasuke zum Bett geführt, wo sie sich anschließend nebeneinander setzten. Sasuke griff auf den Nachttisch und drückte ihr ihr Stirnband in die Hände. „Nicht das du das hier vergisst.“, sagte er und wollte sich wieder seinem Haufen von Ninja-Werkzeugen zuwenden. Doch er wurde am Handgelenk festgehalten. „Sasuke, irgendwas stimmt nicht mit dir! Was hast du vor?“, fragte sie bestürzt. °Heute soll ich dich wieder zu Orochimaru bringen, damit er dir wieder so was schreckliches antun kann!°, der Gedanke war ihm einfach zu wider ihn auszusprechen. Er senkte den Blick und ließ seine Augen von seinem schwarzen Haar verdecken. Sakura stand sofort auf und legte ihre Hände so in sein Gesicht, das sie sich beide direkt in die Augen sahen. Er drückte sie auf einmal fest an seinen Körper, woraufhin sie etwas erschrak. „Sasuke...was? Was ist los?!“, fragte sie wieder. „Sakura, du darfst mich nicht dafür hassen.“, sagte er und vergrub sich in ihrer Halsbeuge. „Wofür denn?“, sie war gerade überhaupt nicht im Stande die Umarmung zu erwidern. Er lies etwas von ihr ab und senkte den Blick so, das sie ihm wieder ins Gesicht sehen konnte. Er atmete noch einmal tief ein, bevor er ihr das Geständnis machte: „Orochimaru hat mir befohlen dich an ihn auszuliefern. Letzte mal hatte er dich noch verschont, aber heute sollte ich dich erneut zu ihm bringen. Er hätte dich dort nie wieder lebendig rausgelassen. In zwei Stunden solltest du bei ihm sein.“, Sasuke war auf eine saftige Ohrfeige gefasst. Sakura setzte sich wieder aufs Bett und ließ die eben gehörten Worte noch mal durch ihren Kopf gehen. Sie war geschockt. War sie für ihn nur ein Spielzeug? Ein ersetzbares Stück Fleisch? Hatte er die Gefühle nur vorgetäuscht um sie mal schnell ins Bett zu bekommen? So viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. Sasuke wollte wieder das Wort ergreifen, doch sie schnitt ihm mit einem alles sagendem Blick ab. Ihre gesamte Trauer, ihr ganzer Schmerz, ihre ganze Wut waren in ihren Augen zu sehen. Sie waren glasig, als würden jeden Moment wieder Tränen fließen. „Sasuke. Ich hatte mir geschworen, nie wieder in deiner Anwesenheit zu weinen. Du hast gesagt das zeigt Schwäche und du hattest recht. Ich will nicht mehr so werden wie früher.“, „Du bist nicht wie früher Sakura! Du bist eine Kunoichi mit wunderbaren Fähigkeiten!“, sagte er und wurde von ihr wieder traurig lächelnd angeschaut. „Wieso tust du so etwas. Warum gerade ich? Frauen hast du doch hier genug. Deine Teamkollegin ist hinter dir her, als hättest du Zucker in den Taschen.“, er war überrascht aber auch etwas wütend über diese Antwort. „Sakura, ich habe schon viele Fehler in meinem Leben gemacht. Dazu gehört auch der Fehler, das ich etwas mit Karin hatte. Aber am wenigsten bereue ich, das ich mich in dich verliebt habe! Das du der Grund bist, das ich noch Leben will!“, sagte er erneut und Sakura konnte ihren Augen nicht trauen. Über sein Gesicht liefen jetzt seine eigenen Tränen. Sasuke weinte, wahrhaftig. Sasuke sank vor ihr auf die Knie und sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie kniete sich ebenfalls hin und umarmte ihn. „Sakura...du kannst über mich bestimmen. Ich würde alles für dich tun. Sieh meine Seele, meinen Körper, mein Leben, als dein Eigentum an. Ich schwöre dir dich mit meinem Leben zu beschützen. Egal wo du bist ich würde dir bis ans Ende der Welt folgen.“, jetzt liefen auch Sakura die Tränen herunter. „In Ordnung.“, sagte sie noch kurz, bevor sie sich beide zärtlich ihren Küssen hingaben. Nach einer Ewigkeit, wie es ihnen vorkam lösten sie sich wieder und blieben ein paar Minuten in der ineinanderverschlungenen Pose liegen, bis Sasuke das Wort ergriff: „Ich denke mal es ist an der Zeit, das ich dir jetzt erzähle, was hier vor sich geht.“, sie nickte und löste die Umarmung. „Es ist schon etwa ein Jahr her, seit Orochimaru erneut seinen Körper gewechselt hat. Kabuto war eines seiner weiteren Opfer. Doch er hat seine Kunst verbessert. Er hat jetzt nicht mehr die dreijährige Wartezeit. Er kann zu jeder beliebigen Zeit seinen Geist in einen neuen Körper fahren lassen. Daher hatte er es auch geschafft nach dem eigentlichem Kampf von mir und Orochimaru seinen Geist zu übertragen.“, Sakura führte den Satz fort: „In den von Kabuto.“, sagte sie und Sasuke nickte. „Daher konntest du auch nicht wissen, das er in Wirklichkeit noch am Leben ist. Doch meine größte Sorge ist, wie ich dich hier unbeschadet wegbekomme.“, sagte er und Sakura schaute erst froh darüber, doch dann merkte sie was er gesagt hatte: „Soll das heißen du kommst nicht mit?“, „Ich kann nicht. Ich habe noch eine Rechnung mit dem Typen offen. Also hier ist mein Plan!“, Sakura war danach nicht mehr zu Wort gekommen, also hörte sie aufmerksam zu. Er zeigte ihr eine Karte des Tunnellabyrinths mit den möglichen Ausgängen, wo sich zu welcher Zeit Wachen befanden, wo Fallen aufgestellt waren und dergleichen. So ziemlich am Ende kamen die letzten Sätze: „Sakura, das wichtigste ist nur, das wir nicht gefunden werden. Und dafür ist dieser Weg am geeignetsten.“, er deutete auf die Karte. Sakura nickte erneut. Nachdem das geklärt war, nahm sich jeder seine Ausrüstung. Sakura mit ihrer Medizintasche, ihrem Kurzschwert und ihrem Stirnband, das sie sich wieder ins Haar band und festknotete. Sasuke schnürte seinen Gürtel fest um die Taille und nahm sein Katana Kusanagi, welches er sich dann am Gürtel befestigte. „Los geht’s.“, sagte er und öffnete leise die Tür. Es war gegen fünf Uhr morgens und es war keiner der Diener unterwegs. Sie schlichen schnellen Schrittes durch die Gänge. Fallen wurde entweder ausgeschaltet oder geschickt umgangen. An Räumen wo Unruhe herrschte, oder jemand wach war, wurde besonders leise passiert. Bevor sie auf den Ausgang zugingen musste noch eine große Halle durchquert werden, das letzte Hindernis zwischen dem Gefängnis und der Freiheit. Vorsichtig wurde die riesige Holtür einen Spalt geöffnet, bevor sie in die Halle hineinmarschierten. Sasuke gab ein Handzeichen das die Luft rein war, woraufhin die Kunoichi folgte. Der ganze Raum wurde durch große Fackeln erleuchtet, dennoch wirkte der Raum unheimlich dunkel. Die Säulen schienen ins unendliche zu verschwinden. Der Boden war mit Schlangenmustern gesäumt. Am Ende der Halle standen zwei riesige Statuen von Basilisken, deren Blick tödlich sein soll. Sie liefen von einem Säulenschatten in den nächsten, bis sie direkt vor der langen Treppe standen, die nach draußen führen würde. Man konnte schon das Morgenlicht von draußen schimmern sehen. Sie wollten gerade an den Statuen vorbei die Treppe hinaufsteigen, doch das große Tor begann sich langsam zu schließen. Sie sprinteten los, die Treppe hoch. Doch genau in dem Moment fiel die Tür ins Schloss. Sasuke hämmerte mit der Faust dagegen. „Scheiße, wir wurden entdeckt!“, er war außer sich vor Zorn. Ein leises, bösartiges Kichern war zu hören und eine Person trat vor der Statue ins Licht. „Sasuke-kun, wie dumm von dir mir so leicht in die Falle zu laufen!“, jeder wusste wem diese Stimme gehörte. Sasuke drehte sich langsam um, seine Sharingan schon längst aktiv. Die drei Tomoe deutlich zu erkennen. Er stand am Anfang der Treppenstufen und sah abwertend nach oben zu den beiden Flüchtenden. „Warum stielst du mir mein so wichtiges Forschungsobjekt Sasuke-kun? Das kenn ich von dir ja gar nicht!“, er sagte das so mit einer gespielten Kindlichkeit, mit so viel Mordlust vermischt. „Orochimaru, wenn du ihr auch nur ein weiteres Haar krümmst, bring ich dich um!“, seine Wut war deutlich zu hören. Orochimaru fiel ihn verabscheuungswürdiges Gelächter. Dann wandte er sich zu ihm, während er den Kopf schief legte und der Zunge Freiraum lies. Die sich dann von Orochimaru trennte und als Zungenrosane Schlange direkt auf Sasuke zubewegte. „Du hast es schon einmal nicht geschafft mich zu töten, wieso sollte es dir jetzt gelingen?“, er lachte wieder, denn er hatte schon eine neue Zunge, mit der er zum Sprechen befähigt war. Sasuke zischte durch die Zähne und nahm die Angriffsposition ein. „Du willst es also wirklich auf die harte Tour, nicht war Sasuke-kun?“, fragte die Schlange erneut, woraufhin Sasuke noch einen Schleifschritt auf dem felsigen Boden machte. „Nun gut, ich bin ja nicht die Art von Mensch, die einem keine Optionen lässt...“, sagte die Schlange erneut. Sasuke zog leicht die rechte Augenbraue hoch. „Sie lautet wie folgt. Ich bin bereit das Mädchen laufen zu lassen.“, beide betroffenen schauten auf. „Aber nur, wenn du, Sasuke-kun mir freiwillig deinen Körper überlässt.“, Sasuke war geschockt, genauso wie Sakura. Er blickte kurz zu ihr nach hinten. „Kann ich mich auf dein Wort verlassen?“, fragte dieser das Monster in Menschengestalt. „Sasuke! Tuh das nicht! Ihm kann man nicht trauen! Er..“, „Sei still Sakura!“, schrie er sie an. Sie gehorchte und sah hilflos auf seine Rückseite, da er immer noch in Orochimarus Richtung schaute. „Ich habe dir versprochen, dich mit meinem Leben zu beschützen und das tuhe ich jetzt!“, sagte er erneut. Sasuke steckte sein gezogenes Katana wieder zurück in die Scheide und ging langsamen Schrittes auf Orochimaru los. „Weise Entscheidung, Sasuke-kun. Du handelst wirklich sehr reif für dein Alter. Das eigene Leben geben um die Liebe des Lebens zu retten.“, Orochimaru lachte höhnisch. Sakura hielt den Druck nicht mehr aus und schrie ihm hinterher: „Sasuke, ich liebe dich genauso sehr!!!“, sie rannte ihm hinterher und schloss ihn in die Arme. „Also jetzt reicht es mir aber!“, schriee Orochimaru die beiden wutentbrannt an. Er lief um die hundert Meter zurück und formte Fingerzeichen und sprach kurz darauf die Formel aus: „Doton, Lebende Gesteinsfossile!“, die beiden Statuen der Basilisken fingen an zu bröckeln und kurz darauf krochen giftgrüne Schlangen, mit feuerrotem Hahnenkamm und Meterlangen Giftzähen auf sie zu. Sasuke und Sakura schauten gebannt nach oben zu den meterlangen, bösartigen Geschöpfen. „Sakura! Schau ihnen nicht in die Augen! Ein Blick kann dich töten sobald du ihnen in die Augen schaust!“, brüllte er sie an. Kurz darauf attackierten sie die Basilisken. Sie wichen geschickt, in entgegengesetzte Richtung aus. Dort wo die Basilisken angegriffen hatten waren nun zwei große Löcher. °Was zum?!°, dachte sich Sasuke und wartete ab. Die Erde fing langsam an zu beben und beide gingen in Angriffsposition. Jedoch kamen beide Basilisken auf Sakuras Hallenseite aus dem Boden geschossen. „Sakura!“, schrie er und wollte direkt zu ihr rüberlaufen, doch Orochimaru stellte sich ihm in den Weg. „Ich bin dein Gegner!“, sagte er bösartig wie immer. „Dann fang mal an, OPA!“, provozierte er seinen ehemaligen Meister. Sakura kämpfte direkt gegen zwei gefährlich Gegner. Die Augen hatte sie geschlossen, um nicht zufällig einem der Monster in die Augen zu blicken. Sie konnte auch ohne ihr Augenlicht zu besitzen, anhand der Chakraströme sämtlich Bewegungen fühlen. Sie schlug mit einer Chakrafaust zu und traf einem der Basilisken direkt gegen die empfindlichen Nasenlöcher. Dadurch wurde auch einer der Giftzähne abgebrochen und fiel krachend auf den Boden. Allein der Zahn musste schon mehr als eine Tonne wiegen. Der Basilisk zeigte eine Blöße und Sakura schlug mit dem letzten, vernichtenden Schlag auf das Ungetüm ein. Es fiel genauso krachen wie des Giftzahn auf den Boden. Die Kunst war aufgelöst und das Wesen verwandelte sich in Gesteinbrocken zurück. Doch der andere Basilisk schlug mit dem Schwanz aus und schleuderte sie gegen eine der Säulen. Sie brach entzwei und die darauffolgende auch. Dann wurde sie von Trümmern begraben. „Sakura!!!“, schrie Sasuke aber, außer der Staubwolke war nichts zu sehen. Das Echo, welches durch den Aufprall des Gesteins auf den Boden verursacht wurde, wurde zunehmend schwächer, bis es endgültig verschwand. Stille herrschte in dieser unruhigen Minute. Weitere Minuten vergingen. Orochimaru schaute fies lächelnd über seine Schulter Richtung der eingestürzten Säulen. „Scheint wohl das war’s...“, sagte die Schlang ruhig und wandte sich wieder Sasuke zu. „Das wirst du bereuen du Monster!“, brüllte er ihm ins Gesicht. „Katon, Kunst der Phönixblume!“, die Formel sprach er aus um ihn mit riesigen Feuerblumen abzuschießen. „Das wird nicht klappen Sasuke-kun!“, er sprang in die Luft und dachte er wäre sicher, doch Sasuke beherrschte die Kunst so perfekt, das er schon die Möglichkeit dazu hatte die Flammen nach seinen Wünschen zu lenken. Orochimaru verzog das Gesicht, als die Feuerbrunst auf ihn zugerast kam. Es gab einen Zusammenprall von Element und Lebewesen. °Hab ich ihn getroffen?°, dachte er sich gespannt. Eine verkohlte Gestalt lag auf dem Boden. Er ging näher heran um sich das anzuschauen. °Ooh nein!°, dachte er sich, als er Jugo, verkohlt auf dem Boden liegen sah. °Wieso er? Er war doch schon so arm genug dran...Orochimaru, du hast mir einen meiner treuesten Gefährten genommen!°, Sasuke starrte hinter sich, wo jetzt Orochimaru stand. „Tut mir Leid, es war gerade kein anderer da, mit dem ich hätte tauschen können. Aber zwei hab ich ja noch in Reserve!“, sagte er kalt und lachte wieder höhnisch. Sasuke wollte gerade auf ihn zustürmen, als die Erde wieder begann zu beben. Der zweite Basilisk kam von unten, er wickelte Sasuke ein und hielt in fest wie in einem Schraubstock. Sie zurrte sich immer fester um ihn. „Sasuke-kun, es war schön mit dir!“, sagte er noch zum Schluss, bevor er dem Basilisken ein Zeichen geben wollte. Das Tor nach außen wurde gesprengt mit: „Raikiri!“, das jemand rief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)