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The secret of the crystal heart!

Der Kampf mit der Liebe
von

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~When the time comes.~

*Im Königreich Melancholia*

Die Königin lag im sterben, die Prinzen Tristan und Arianol, standen am Sterbebett und horchten, die letzten Worte, der Königin "Tristan, Arianol, ich habe nicht mehr lange zu Leben, bitte geht in die Menschenwelt und findet Heart of Light, Bitte!" Arianol wollte noch protestieren, aber darauf starb die Königin und ließ ein Gegenstand in die Menschenwelt reisen. Tristan stand auf und lief zum Portal. //Wie die Menschenwelt wohl ist?// fragte er sich und verschwand in einem gleisenden Licht. Arianol stand noch da und knurrte. //Dieser...Ich fasse es nicht.// er rannte ihm nach, er verschwand ebenfalls in dem Licht.

*Später in England*

Tristan kam da hin, wo er hin sollte. Arianol war ganz woanders und wurde wütend. "Wo zur Hölle bin ich hier?" knurrte er und lief um her. Tristan stand vor einer sehr großen Villa und war recht verwirrt. "Hier soll sie sein?" fragte er sich und zuckte stark zusammen, da der Butler auf einmal da stand. "Sind sie Tristan Brandon?" wollte der Mann wissen und sprach in einem monotonen Stimme. Tristan nickte und neigte den Kopf "Ja der bin ich, wieso fragen sie?" Der Butler wendete sich um und machte ein Zeichen das er ihm folgen solle. Tristan tat was er von ihm verlangte und trat in das überdimensionale Haus ein. Nach fünf vergangenden Minuten, kam eine Frau zu den beiden und lächelte sie lieb an. Tristan neigte den Kopf und erkannte dann, dass sie die Königin des Landes war und verbeugte sich wie es sie gehörte. Die Frau kicherte und schüttelte den Kopf "Das hätten sie nicht tuen brauchen, wir sind ja nicht mehr im Mittelalter oder doch?" fragte sie amüsiert und grinste ihn an. Er stellte sich wieder normal hin und kratzte sich verlegen am Kopf "Nein natürlich nicht!" erwiderte er gelassen und wollte unbedingt alles mögliche fragen. Sie bemerkte es und nahm ihn an die Hand, sie liefen durch den Thronsaal in das Kaminzimmer. Dream saß da und war am lesen. "Schätzchen?" Sie sah auf "Ja, Mutter?" fragte sie. "Der ``Gast`` ist das!" erwiderte sie ruhig und bat ihm den Platz neben Dream an, er nahm an. Dream nickte "Das ist schön." sagte sie lieb und laß dann weiter. Die Frau setzte sich ihm gegenüber und fing an zu reden "Sie haben bestimmt viele Fragen richtig?" Tristan nickte "Jawohl!" "Dann fragt." sie lächelte ihn an. Dream saß ruhig neben ihn und spielte beim lesen, mit ihren Haaren. Er nickte und atmete einmal tief durch "Ich komme aus dem Königreich von Melancholia, bin Prinz Tristan und meine Mutter ist heute Morgen verstorben, sie sprach von einer Legende, sie meinte wir sollten Heart of Light suchen." sagte Tristan ruhig und sah die Frau an. "Mh, Aha. Interessant, Ich bin Theresa und die Königin von England, ich habe ebenfalls von so einer Legende gehört und sie für Schwachsinn erklärt, aber wenn Menschen aus einem anderen Land, oder gar Planeten kommen, denke ich das es nicht so schwachsinnig ist, wie ich bis eben dachte." Tristan lächelte und neigte den Kopf "Also soll es eine Heart of Light wirklich geben? Hier in England? Wieso bin ich direkt bei ihnen gelandet?" Theresa lachte "Ruhig Blut, mein Lieber..." sie machte eine kurze Pause und sah raus. "Ja so wie es scheint, gibt es wirklich eine Heart of Light, so wie es ausschaut auch hier in England, wieso du hier gelandet bist? das weiß ich selber nicht, ich bekam vor wenigen Tagen ein Schreiben, dass wir einen jungen Mann zu Besuch bekommen, daher war ich auch nicht überrascht das ein ``Fremder`` an der Tür stand." sagte sie liebevoll und warf zu Dream einen kurzen Blick rüber. Diese saß aber, tief im Buch verschlungen, da. "Ich verstehe, nur es gibt nur noch ein Problem..." sagte Tristan und sah ebenfalls kurz zu Dream. "Was ist es denn?" wollte sie wissen und sah ihn an. Er sah sie ebenfalls wieder an und stupste verlegen die Zeigefinger aneinander. "Naja, ich weiß nicht wo ich bleiben soll, ich kenne mich ja nicht aus." sagte er verlegen und sah weg. Theresa lachte amüsiert "Na sie bleiben hier, was denn sonst?" Tristan sah die Frau ungläubig und hob eine Augenbraue "Ich will ihnen aber nicht zur Last fallen." sagte er leise. Dream laß weiter und sprach aber auf einmal "Das werden sie nicht, ein Mensch mehr in der Familie macht es auch nicht schlimmer als vorher." Tristan und Theresa zuckten zusammen und sahen Dream an. Theresa lachte "Ja, ich habe sechs Kinder, ein ``Kind`` mehr ändert nichts." meinte sie und lächelte. Tristan errötete leicht und grinste "Na wenn sie es sagen, nur ich frage mich wann meine Sachen endlich ankommen..." Dream erhob wiedermal das Wort "Sie sind schon da." Theresa nickte und bat ihre Tochter, dass sie ihm doch das Zimmer zeigen solle. Sie nickte und stand auf. Tristan stand ebenfalls und lief ihr nach. Dream zeigte ihm alles und erklärte ihm alles, nicht einmal sah sie ihn an. "Können sie mich nicht einmal ansehen? das ist sehr unhöflich!" meinte Tristan schroff. Dream sah ihn langsam an und grummelte leicht. "Mag vielleicht stimmen, da sie ja jetzt alles wissen, kann ich wieder gehen." sagte sie und wendete sich ab. Tristan stand wie treudoof da. //Niemand spricht mit mir so!// dachte er sich wütend und stampfte ins Zimmer. Sie grinste und lief wieder ins Kaminzimmer. "Alles geklärt?" fragte Theresa, Dream nickte nur und las weiter. Ihre Mutter verabschiedete sich und lief in ihre Gemächer. Dream blieb sitzen und saß stumm im Zimmer und kuschelte sich etwas in den Sessel und las...

~The time regulates everything.~

...Dream saß auf ihrem Bett. Sie war am zeichnen, aber irgendwann plagte sie ein Bedürfnis und ging dem nach. Dream lief über den Gang und sang leise etwas. Tristan kam aus seinem Zimmer und wollte ein bisschen Luft schnappen, aber lief direkt in Dream rein. Diese zuckte zusammen und sah ihn finster an. "Können sie nicht hinschauen, wo sie hingehen?" knurrte sie und wollte weiter. Er grummelte und packte sie an den Oberarmen, er drückte sie sanft gegen die Wand und drückte sein Knie zwischen ihre Beine "Wagen sie ja nicht, nochmal in diesem Ton mit mir zu sprechen, ist das klar?" hauchte er bedrohlich. Dream errötete leich und sah ihn angriffslustig an "Nein, ist es nicht." erwiderte sie gelassen. Tristan drückte doller zu und schmiegte seinen Körper an ihren. Sie spürte sein Herzklopfen und knurrte. "Na sie Hündchen~" hauchte er gegen ihren Hals und grinste. "Nennen sie mich nicht Hündchen!" erwiderte sie fauchend und spürte seinen Atem an ihrem Hals. Er biss sanft in ihren Hals und leckte dann drüber. "Und wenn doch?" Dream keuchte auf und versuchte sich los zu reißen. "Das werden sie dann sehen." erwiderte sie angriffslustig. "Haben sie einen Freund?" wollte Tristan wissen. "Was geht sie das an?" fragte sie und versuchte weiterhin los zu kommen. Er grinste und drückte sie weiter an die Wand "Also nein, kein Wunder bei so einem Charakter." "Tristan...ich warne sie, treiben sie es nicht auf die Spitze." sagte Dream kalt. Er presste seinen Körper an ihren und grinste. "Wow, da wird das kleine Hündchen wütend~" hauchte er in ihr Ohr und fing an es an zu knabbern. Dream keuchte leicht und atmete ungleichmäßig. //Ich kann mich nicht wehren.// dachte sie sich und zappelte dennoch. Auf einmal ließ Tristan von ihr ab und ging zu seinem Zimmer. Sie sah ihm hinter her und legte eine Hand an die Stelle, wo er rein biss. Dream war verwirrt und ging dann ihrem Bedürfnis nach, später lief sie wieder über den Flur zu ihrem Zimmer. Tristan stand in der Tür und sah ihr nach. //Sie wird noch ihr blaues Wunder erleben, wenn ich Heart of Light erstmal gefunden habe.// dachte er sich grinsend und legte sich schlafen. Dream schlief friedlich in ihrem Bett, bis beide von den unerträglichen Sonnenstrahlen geweckt wurden. Sie stand auf und ging sich duschen. Tristan kam aus seinem Zimmer und stand nur in Boxer da. Dream würdigte ihm kurz einen Blick, sah aber sofort wieder weg. //Nichts bei denken.// sie war dann im Bad und zog sich gerade aus. Tristan wusste ja nicht das sie zum Bad lief und tapste ebenfalls hin. Er öffnete leise die Tür und sah Dream. Sie schaute langsam nach hinten und lief rot an. Er grinste und umarmte sie von hinten, er drückte sie an sich und strich über ihren Bauch. Dream spürte seinen Oberkörper an ihrem und biss auf ihrer Lippe rum. "N-Nicht, wenn uns jemand erwischt!" "Und? Wir sind auch nur ``Menschen`` die sich nach Liebe sehnen, oder?" Dream sah ihn von der Seite an und keuchte leicht auf, als mit seiner Hand tiefer ging. "Bitte...Tristan, nicht..." bat sie leise und stützte sich an der Wand ab. "Na, wir das kleine Hündchen schwach?" Dream knurrte leicht und drehte sich um. Er spürte nun ihren Oberkörper nah an ihrem, aber er drückte sich ,extra um sie zu ärgern, fester an sie. Dream sah zur Seite und krallte sich leicht in seinen Rücken. Er biss sich auf die Lippe und küsste ihren Hals einfach. Sie keuchte leise und kniff ein Auge zu. "Tristan, bitte...ich...ah..." er legte einen Finger auf ihre Lippen und sah ihr tief in die Augen. Tristan küsste sie sanft, aber verlangend. Dream errötete und feuerte ihm ein paar. Er sah erschrocken zur Seite und zitterte. Dream sah ihn an und ihr kamen die Tränen //I-Ich habe das nicht wirklich getan...// Tristan ließ von ihr ab und ging aus dem Bad, er verließ es zwar leise, aber die Tür knallte in die Angeln. Sie rutschte an der Wand runter und schaute leer gerade aus. Tränen liefen über ihre Wange, sie schlang ihre Arme um sich und schniefte. Er lief wütend über den Gang und knallte auch die Tür von seinem Zimmer, er zog sich an und lief runter zum Essen. Dream war in der zwischenzeit duschen und kam ebenfalls runter. Sie hatte ihr Haar hochgesteckt. Ihr Gesicht war immer noch sehr bleich. Sie setzte sich stumm an den Tisch und trank etwas Tee. //Wieso hat er nichts gemacht?// sie hatte irgendwie angst. Er sah aus den Fenster und knabberte an einem Toast. Theresa saß stumm da und genoss ihr Frühstück. Tränen liefen über ihre Wange, die sie selber nicht bemerkt, aber Tristan. Er erhob sich etwas und wischte sie sanft weg. Sie zuckte leicht und sah zur Seite. Theresa sah es sich an //Was wohl passiert war gestern Abend?// sie wusste zwar, dass sie sich einmal getroffen hatte, aber mehr wusste sie auch nicht, daher belies es dabei und fragte erst gar nicht. Tristan stand nun ganz auf und begab sich ins Kaminzimmer. Dream blieb sitzen und legte ihren Kopf auf die Tischplatte, die mittlerweile leer geräumt war. Die Tränen tropften auf das Holz. //Er hasst mich bestimmt...// dachte sie sich und wimmerte ganz leise. Theresa begab sich in ihr Zimmer und ließ die Zeit es regeln. Dream schlief irgendwann ein und schniefte dennoch. Tristan hob sie auf seine Arme und legte sie auf die Couch, im Kaminzimmer. Sie lag friedlich schlafend auf der Couch. Er streichelte sanft ihren Kopf und seufzte. Dream öffnete langsam ihre Augen und sah ihn an. Tristan errötete und stand auf, er räusperte sich "Da sie ja jetzt wach sind, kann ich ja gehen." er tat so als, hätte er nur auf sie aufgepasst. Dream nickte "S-Sicher." wisperte sie und kuschelte sich in die Decke, sie schloss ihre Augen und schniefte leise. Tristan seufzte und umarmte sie ruckartig. Sie zuckte zusammen und wurde rot. "W-Was tuen sie?" "Ich brauche ihre nähe~" hauchte er in ihr Ohr und drückte sie an sich. "Ja, aber..." "Nein nichts aber, nehmen sie mir das bitte nicht..." sagte er mit einer verrückt machenden Stimme. Was Dream auch geschah, sie schmiegte sich an ihn und ging drauf ein. //Was tue ich hier?// Tristan grinste siegessicher und streichelte sie intensiv. Dream war machtlos und ließ sich langsam in die Couch sinken. Tristan grinste innerlich boshaft und nutze es aus. //Bitte...benutze mich nicht nur.// sie sah ihn sanft an. Tristan errötete und ließ es bleiben. //Ich kann es ihr nicht antuen...// er legte seinen Kopf sanft auf ihren Bauch und ließ sich streicheln. Er schnurrte. Dream kicherte und machte weiter. Er setzte sich wieder auf und sah sie an. //Was hinderte mich daran? Ich mein...// er strich mit einem Finger über ihren Bauch und dachte nach. Sie errötete und biss sich auf die Lippe. //W-Was tut er?// Er bemerkte was er tat und ließ es bleiben. Er umarmte sie sanft und streichelte ihren Rücken. Sie schnurrte leise und genoss es irgendwie. Dream schlief ein und kuschelte sich an ihn. Er hatte starkes Herzklopfen und sah sie an. //Ich glaube ich habe mich voll verknallt.// dachte er sich und drückte sie an sich. Theresa saß oben und lächelte "Ich sagte doch, die Zeit regelt alles."...

~With time is not to play.~

...Eingekuschelt saßen die beiden auf der Couch und redeten miteinander, als seien sie ein ganz normales Paar. Tristan selber bemerkte es, aber es störte ihn nicht. Dream sah ihn an und neigte den Kopf "Was haben s..." sie kam nicht dazu alles auszusprechen, denn Tristan legte einen Finger auf ihre Lippen "Bitte lasst uns duzen ja?" Dream nickte einstimmend und sah wieder raus. Sie genoss diese Situation, da im Haus sonst immer sehr viel Tumult war, da sie sich nur mit ihren Geschwistern gestritten hatte. Daher fing Dream auch an zu lesen, zu zeichnen oder gar zu singen an, es entspannte sie und sie war alleine. Sie sang leise das Lied Overcome und schloss die Augen. Tristan seufzte und löste sich von ihr. Er stand auf und lächelte. "Man sieht sich bestimmt nochmal." sagte er und verschwand. Sie war verwirrt und dachte nach. //Menno, gleich beginnt wieder die Schule.// sie seufzte. Sie saß noch für eine Weile oben im Zimmer und ruhte sich noch aus, bis der große Tumult began, Sie rannte durch das Haus und zog sich dabei an. "Ich bin um halb sechs wieder da!" und verschwand aus dem Haus. Sie rannte verdammt schnell, da sie den Bus nicht verpassen wollte. Sie sprang noch rein und dachte nach. Bis ihre Freundin sie darauf riss und anfing zu reden. Dream lächelte. //Sie ist so lieb, aber sie redet so viel.// dachte sie sich und grinste. Beide liefen zur Schule und warteten auf den Lehrer. Dieser kam daraufhin ins Klassenzimmer, mit einem neuem Schüler. Dream schluckte. //Was macht er hier?// fragte sie sich und sah weg. Tristan stellte sich vor und setzte sich auf den freien Platz, der schräg gegenüber von Dream war. Sie sah ihn nicht an. //Wieso hat er nichts gesagt?// sie war wütend, man sah es ihr an. Tristan nahm ihre Hand und legte sie an seinen Mund. "Es tut mir leid, verzeiht meine Vergesslichkeit." sagte er mit einer zuckersüßen Stimme. Dream errötete und sah ihn verdutzt an "E...E-Entschuldigung angenommen!" stammelte sie leise und nahm langsam ihre Hand wieder an sich. Sie lächelte sanft. Arianol trat zu ihnen und verschränkte die Arme vor der Brust "Na? Haste dein neues Opfer gefunden, was du verarschen kannst?" sagte er amüsiert und lachte. Arianol hatte es nicht so mit den Hoheitsfloskeln und ließ es daher auch. Dream schaute Tristan erschrocken an und sah dann verletzt weg. //Du...// Tristan war Arianol einen tödlichen Blick zu und wendete sich ihm ab. Er tat alles um Dream es zu erklären, aber sie blockte ab und ignorierte ihn. Dream konnte es nicht fassen, dass er sie ehrlich ausnutzen wollte. Tristan gab verzweifelt auf und raufte sich die Haare. //Mit der Zeit spielt man nicht mein lieber.// dachte sich Christella und lachte teuflisch. Sie verfolgte bis jetzt alles und freute sich, dass ihr Sohn so fies war. "Arianol zerstöre diesen Schandfleck, man brauche ihn nicht mehr." sagte sie amüsiert und lachte. Arianol, oder eher an der Schule bekannt als Raven, setzte sich wieder auf seinen Platz und grinste Siegessicher. Tristan war am Ende mit seinem Latein und meldete sich vom Unterricht ab. Da Dream sein Vertrauensschüler war, musste sie ihm nach. Sie tapste hinter her und grummelte. Tristan drehte sich ruckartig um und packte sie an den Oberarmen. "Ja verdammt, erst wollte ich nur mit dir spielen...aber ich bemerkte, dass da mehr ist..." er hatte Tränen in den Augen. Dream stand unter Schock, da sie damit nicht gerechnet hatte. Sie hörte was er sagte und wischte ihm die Tränen weg. //Da ist also mehr...// sie legte ihre Hand auf seine Brust, wo das Herz sein sollte "Meinst du da mehr?" fragte sie leise. Er nickte. "Mehr also..." sie sprach so leise, dass man meinen könnte sie würde mit sich selber sprechen. Tristan küsste sie sanft und drückte sie dabei an die Wand. Dream errötete und sah ihn an. Er erwiderte den Blick. Arianol lief über den Gang und knurrte. //Wieder mal hat er es geschafft, wie macht er das nur?// er lief zurück in die Klasse. "Darf ich dich um was bitten?" fragte Tristan hoffnungsvoll. Dream nickte. "Danke...ich will dich bitten, dass du mir hilfst...Heart of Light zu finden." Dream sah ihn an und neigte den Kopf "Wieso gerade ich?" "Na, weil ich dich bei mir haben will..." er räusperte sich und sah verlegen weg "Und weil du sehr talentiert bist." und versuchte damit die Situation zu retten. Sie kicherte und stimmte zu. "Arianol! Die Zeit! spiel nicht mit ihr!" ermahnte seine Mutter ihn. Er rollte die Augen und folgte dem Unterricht. Tristan und Dream kamen wieder zurück und warteten auf die Mittagspause, die bald anstehen sollte. Er sah immer wieder zu ihr rüber, als ihre Blicke sich trafen, sahen sie sofort wieder weg. Sie biss verlegen auf der Unterlippe rum, Er fuhr sich durch die Haare. //Ich habe es gesagt...ich verdammter Idiot.// Arianol sah zu ihm rüber und grinste "Auch schon bemerkt?" er hörte alles was Tristan dachte und ergötzte sich daran. Tristan warf ihm einen finsteren Blick zu und knurrte. Da es endlich zu Mittagspause klingelte, standen alle auf und rannten raus. Außer Michelle, Dream, Tristan und Arianol. Dream musterte den schwarzhaarigen und schaute skeptisch "Wo hat man dich denn frei gelassen?" fragte sie und verschränkt die arme vor der Brust. Michelle schaute erschrocken und wich etwas von ihr. //Ist sie lebensmüde?// Tristan blieb da stehen wo er war und verfolgte es mit. Arianol fing an zu lachen, aber es verschwand und sein blick war tödlich. "Für ein bürgerliches Mädchen bist du ganz schön frech." sagte er mit einem kalten Unterton. Dream lachte auf und ging auf ihn zu. Ruckartig packte sie ihn an den Hals und grinste "Nur das ich keins bin~" hauchte sie und ließ ihn wieder los. Er rieb sich den Hals und knurrte. Da das Fenster auf war, zog es mächtig im Zimmer, so dass Klamotten und Haare aller Teilnehmer wehten. Dadurch sah man auch das ``Siegel`` der Adelsfamilie aus England. Sie grinste. Arianol schluckte und stand wieder auf, er schubste sie weg und ließ sich nichts anmerken, er verließ den Raum und knallte die Tür zu. //Was für ein Idiot...// dachte sich Dream und grummelte. Tristan lief zu ihr und legte eine Hand sanft auf ihren Arm "Ist alles ok bei dir?" wollte er wissen. Sie nickte und sagte nur "Mit der Zeit spielt man nicht..." Michelle und Tristan waren verwirrt...

~The search, with time as opponents.~

...Dream und die anderen standen noch eine Zeit lang im Klassenraum, aber dann machte sich Dream auf den Weg zur Mensa und lief die beiden da stehen. Michelle trat hervor und neigte den Kopf "Weißt du, was sie damit meint?" fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf und lief dann ebenfalls los. Michelle folgte ihm sofort und dachte nach. Er lief etwas schneller und holte Dream ein. "Wie meintest du das mit der Zeit?" Dream lief weiter und antwortete nicht. Tristan seufzte und lief stumm weiter. Michelle rannte hinter her und lief dann in die Mensa. Da sie kurz nicht aufgepasst hatte, rannte sie in Arianol rein und entschuldigte sich immer wieder. Arianol winkte ab, aber verlangte von ihr, mit zu sich zu setzen. Sie stimmte zu und kam dann mit ihrem Essen zu ihm. Sie sprachen miteinander und das sehr viel. Es war nie übliche für Arianol, dass er so lange mit einem primitiven Menschen sprach. //Sie ist süß...// er lächelte sie sexy an und fing an ihr Bein zu streicheln. Michelle zuckte leicht und errötete. "R-Raven...nicht~" hauchte sie und sah verlegen weg. Er grinste sie an und streichelte intensiver weiter. Sie biss auf ihrer Lippe rum und keuchte leise. Irgendwann nahm Michelle seine Hand und hielt sich fest. Er schaute sie verwirrt an, da das noch niemand bei ihm gemacht hatte. Michelle ließ seine Hand wieder los und ging, nach dem weg bringen des Tabletts, aus der Mensa. Arianol sah ihr nach und war sichtlich verwirrt. Tristan bekam das mit und stützte sich an dem Tisch bei Arianol ab "Na, haste einen Korb kassiert?" er lachte und lief dann mit Dream zu einem anderen Tisch. Arianol knurrte und verließ ebenfalls die Mensa. Michelle saß in der Turnhalle und wärmte sich auf, sie hatten eine Freistunde, daher nutzte Michelle diese für ihre Übungen. Arianol suchte nach ihr und fand sie auch endlich, er stellte sich in den Türrahmen und grinste "Na, was machen wir denn da?" Michelle zuckte zusammen und stand dann auf. "Ich trainiere..." erwiderte sie und rannte los. Er sah ihr zu und dachte nach. Michelle war Bodenturnerin, sie sprang in die Luft und machte einen kurzen Salto, sie landete in der Nähe des Besprechungsraum der Lehrer. Arianol setzte sich in Bewegung und packte sachte ihre Oberarme. Er drückte sie sanft in das Zimmer und schloss dann die Tür hinter sich. Michelle schaute verwirrt "Was ha-" began sie zu fragen, aber kam nicht weiter, da Arianol sie leidenschaftlich küsste, dabei drückte er sie gegen die Wand und wanderte mit einer Hand weiter runter und verschwand in ihrem Höschen. Michelle keuchte auf und versuchte sich zu winden. Er löste wieder den Kuss und ging an ihr Ohr "Wenn du dich aufhörst zu wehren, geschieht dir nichts..." hauchte er und fing an sie zu streicheln. Michelle keuchte auf und sah ihn an //Was tut er da?...warum ist er so nett? warum ich?// ihr schossen viele Fragen in den Kopf. Arianol drückte sich an sie und streichelte intensiver weiter. Sie ließ sich langsam drauf ein, und öffnete langsam sein Hemd. Als sie es ganz geöffnet hatte, begann sie sanft seine Brust zu küssen. Arianol musste widerwillig schnurren. //Es tut gut...sie ist sehr vorsichtig...// dachte er sich und streichelte weiter. So langsam wurde Michelle feucht, was ihm nicht entging. Sie schüttelte stark den Kopf und riss sich los "D-Das geht nicht, ich bin doch eh nur ein Zeitvertreib." sagte sie und rannte raus. //Autsch...das tat weh...// dachte er sich und packte sie sanft an der Hand. Sie zuckte leicht und sah ihn an. "Michelle..." //Er weiß meinen Namen?// dachte sie sich erstaunt "Das ist nicht wahr, was du gesagt hast..." sagte er leise. Michelle errötete leicht und blieb da stehen. "Lüg nicht..ich bin doch nur eine Schlampe die du flachlegen kannst!" sagte die lilahaarige. "DAS IST NICHT WAHR!!! ICH LIEBE DICH MICHELLE!!! ICH KANN FÜR MEINE GEFÜHLE NICHTS! aber okey...ein Arschloch wie ich...ist es kein wunder." daraufhin verschwand er aus der Turnhalle und ging zurück zum Unterricht. Die lilahaarige stand da perplex und folgte dann auch irgendwann. Dream und Tristan waren schon im Klassenzimmer und unterhielten sich.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  solidat
2012-09-27T17:19:23+00:00 27.09.2012 19:19
"...und horchten, die letzten Worte, der Königin..." eig "...und horchten, der letzten..."
"..., aber darauf starb die Königin und...." eig "...,aber daraufhin..."

Es wird mir jetzt zu viel alle Grammatikfehler aufzulisten ...
Wie du merkst sind nur Grammatikfehler aufgelistet, da ich geschichtlich nichts zu beanstanden habe
du hast gute Themen und kannst gut schreiben
Einzig die Grammatikfehler verhindern ein flüssiges durchlesen...
ich hoffe ich konnte dir etwas helfen
vill liest du dir die Geschichten noch einmal öfter durch oder dann wenn du sie online gestellt hast
so bald du an einem Satz hängen bleibst, solltest du ihn vill noch einmal umschreiben!?

GLG solidat


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