Freiheit von Lilla (nur zusammen sind wir frei) ================================================================================ Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Ich bin 17, na ja und eigentlich ein normaler Teenager, 170cm groß, blaugrüne Augen und männlich. Es ist schwer sich in dieser Welt zu Recht zu finden. Ich sehe normal aus, nichts besonderes, manche würden aber sagen ich wäre interessant für sie. Aber sie verstanden mich alle nicht. Sie finden mich nur interessant weil ich ruhig bin, eine Aura hab die sie beruhigt und meine kurzen schwarzen Haare faszinieren sie, da ich einen blauen Schimmer in meinem schwarzen Haar hab. Wieder ein neuer Morgen. Die Sonne scheint und ich habe heut auch noch Geburtstag. Heute ist mein 17 Geburtstag und na ja heut fing mein Leben an sich extrem zu verändern. Der Morgen war wie immer, na ja meine Mama probiert immer alles schön zu machen und das bringt einen auch zum Grinsen. Also geh ich schon mit guter Laune in die Schule. Meine Freunde warten schon. „Hey Rafael, herzlichen Glückwunsch.“ Tim klopft mir begeistert auf die Schulter. Rene, Liss und Caro sind auch da, und wünschen mir alles Gute. Komisch und da ist es wieder, dieses Herzrassen, so als wolle es mir zerspringen. Ich kann es mir nicht erklären. Seit fünf Tagen geht das nun schon so. Es macht mir Angst. Ich hasse Gefühle, es bringt einen nur durcheinander und verunsichert einen. Das darf nicht passieren, ich muss meine Ziele im Auge behalten und keine Ablenkung vertragen. So nun geht es zum Unterricht, das Herzklopfen geht wieder weg. Der Unterricht zieht sich, aber es bleibt was hängen. Pause, wie üblich die normalen Leute sitzen draußen. Ich setz mich grad, als es wieder kommt ganz plötzlich; würde ich nicht schon sitzen wäre ich wahrscheinlich hingefallen. Doch so merkt man nur wie ich mich vorbeuge und schneller atme. Erschrocken schaut Liss zu mir runter, sie steht vor mir. „Mir geht’s gut,“ brachte ich trocken hervor. Da war er nun er stand genau hinter ihr. „Hey, bist du Rafael?“, er sieht mich fragend an. Ich schau wohl ziemlich bescheuert drein, Tim dritt mich nämlich schon. Meine stimme versagt. Einmal schlucken. Ja nun geht’s. „Ja, der bin ich, was gib`s“ Mein Herz rasstet aus. Er grinst als würde er es hören. „Ja“, so als ob er auf meinen Gedanken antwortet. „Ich bin Leo, jetzt in deiner Klasse und du sollst mir die Schule zeigen.“ 'Oh gott, bitte lass die Erde aufgehen und mich verschlinken.' Mein Gesicht fühlt sich erhitzt an. Trocken nicke ich und stehe auf. Wir gingen zusammen durch die Schule. Ich zeigte ihm alles wichtige, die Cafeterria, Vertrettungsplan und die Klos. Als wir in die Klasse gingen, blieb gott sei dank ersparrt das er sich neben mir setzt. Der nächste freie platz war weit vorne. Wo ich ihn gut beobachten konnte. So verflog auch der Restliche Tag im nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)