Ich?... Verlobt?

Prolog

Ich hatte sie schonmal on, aber gelöscht D:

wems gefällt soll was da lassn oder nich XD

ich zwing keinen!

DAS NACHWORT IST WICHTIG BITTE LESEN!!!!
 

Prolog!
 

Sie sind verlobt.

Und das schon seit ihrer Kindheit

Nur wusste das nur einer der beiden.

Der Andere lebt in den tag hinein, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben.

Er trug den Ring, an rechten Hand, nur als Erbstück seiner Mutter, die in seiner jungen Kindheit verstarb.

In einen Brief, von ihr an ihn, stand das er den Ring an seinem rechten Ringfinger tragen sollte, dadurch sollte er

dann auch seine große Liebe finden.

Deshalb tat er dies, nicht weil er an das glaubt von wegen 'großé Liebe' sondern weil seine Mutter darum gebeten hatte.
 

Der andere wiederrum wusste alles, er bekam alles erklärt als er alt genug war um es zu verstehen.

Bloß hatte er sich, auch ohne das Wissen der Verlobung, in den Anderen verliebt.

Er beleidigte, trietzt und verachtete ihn... äußerlich.

Aber innerlich tat es ihm weh den anderem etwas vorzuspielen.

Doch, was sollte er machen?

Er überlegte lange, aber es wollte ihm nichts gescheites einfallen

Nach weiteren Tagen & Wochen der Ungewissheit, machte er sich selber fast verrückt.

Doch... bekam er den Geistesblitz.

Und er machte sich sofort an die Arbeit.
 

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+
 

Ja... net lang, aba ist ja nur der Porlog, ne??

ich denke zwar das die anderen net länger als 1000-2000 Wörter haben werden, aber ich versuche es^^

ich hoffe ihr hattet spaß...
 

keine ahnung wann ich das nächste uploade.

weil wirklich viel zu tun ._.

3 kapitel hab ich noch so.

die anderen müsste ich schreiben.

wir werden sehn wie sie ankommt, dann wird entschieden ob sie on bleibt und ich weiterschreibe oder nicht!

1

So Mädels & Jungs [?] XD

Next Kapitel :D

Hoffe es gefällt :>

Lasst was da oder nich.

Wie gesagt ich zwinge keinen, aber freuen tu ich mich immer :]
 

Achja... und danke für alle Kommentare & Favos *_____*

Hab mich urst gefreut :]
 

Jetzte viel Spaß!^^
 

Harry,

du fragst dich sicher warum ich dir schreibe. Da du dir nicht denken kannst wer ich bin, und du es auch nicht akzeptieren würdest, schreib ich keinen Namen.

Vielleicht ist es dir nicht bewusse, aber du trägst den Ring an deiner linken Hand, er ist mehr als ein normales Erbstück deiner Mutter, es ist sozusagen ein Verlobungsring, woher ich das mit deiner Mutter weiß tut hier nichts zur Sache.

Ich selber trage den gleichen, nur hat meiner einen roten Schimmer, deiner hat einen grünen, falls du es noch nicht bemerkt hast, halte ihn mal gegen das Licht.

Auch wenn es dich schockt, du bist seit deiner Erzeugung verlobt. Unsere Eltern haben, da sie die besten freunde waren, diese Entscheidung getroffen. Nämlich das ihre Erstgeborenen einander heiraten sollten.

ich selber wusste es, seit ich alt genug war es zu verstehen. Man hat mir schon früh gesagt, dass mein Partner schon feststeht und ich deswegen keine andere Partnerin oder einen anderen Partner haben darf.

Ein Problem hatte ich damit nie, denn ich kannte es nicht anders und du warst auch die erste Person in meinem Leben die mir sehr viel bedeutete. Schon als wir uns das erste Mal begegnet sind, wusste ich das uns etwas verbindet, nur was wusste ich bis vor wenigen Wochen nicht.

Obwohl Freundschaft für mich damals eine ganz andere Bedeutung hat, als jetzt, kann ich in meinem jetztigen Zustand sagen, das ich dich liebe.

Ich suchte immer öfters deine Nähe, auch wenn du es imer als lästig oder nervend empfunden hast, hatte ich das Gefühl von Glück.

Ich liebte es einfach das du dich immer so aufregen konntest, wenn ich nur etwas kurzes gesagt habe.

Das Glitzern in deinen grünen Augen, deine blutroten Lippen, einfach alles an dir ist bewundernswert.

In manchen Momenten, da... da hatte ich den Drang zu Lächeln, du warst einfach zu süß, aber mein Stolz verbot es mir.

Egal, ich schweife vom Thema ab.

Ich werde dir eventuell nochmal schreiben, wenn mein Vater mit weitere Information zu den Vorgängen schreibt. Bis dahin hoffe ich das du verstehst und nichts unüberlegtest tust. Auch bin ich der Meinung das du alt genug bist um darüber ordentlich nachzudenken und vielleicht auch mal deinen Paten diesbezüglich befragst.

Schlaf drüber

dein dich liebender Verlobter!
 

Immernoch starrte ein schwarzhaariger Gryffindor auf das Blatt Pergament, was er beim Frühstück bekommen hatte.

Das Schmatzen, die Gespräche, das Lachen seiner Mitschüler bekam er nur noch am Rande seines Bewusstseiens mit.

Er lass sich den Brief noch einmal durch und stockte bei der Erwähnung des Ringes, den er tatsächlich immer trug.

Das dieser schimmerte wusste er, doch die Farbe war ihm noch nie aufegfallen.

Er hielt ihn gegen das Licht.

Wirklich, wenn man genau hinsah konnte man eine grüne Färbung erkennen.

Noch einmal studierte er die gleiche Zeile.

Rot und Grün, in Hogwarts waren das Gryffindor und Slytherin, aber sollte er das Ganze etwa auf diese Schule beziehen?

Das seine beste Freundin inhn etwas fragte bemerkte er gar nicht.

Er seufzte, solte er seinen Paten fragen? Konnte er Sirius damit belasten? Er könnte ihm ja mal so fragen, ob er nun eine Antwort darauf bekam oder nicht, war ja erstmal egal.

Er stand ruckartig auf, murmelte etwas von 'Buch vergessen' und lief hoch in den Schlafsaal.

Dort schnappte er sich Pergament, Feder und Tintenfass und schrieb eine schnelle, aber deutliche, Nachricht auf das gilbrige Blatt.

Damit bewaffnet stieg er die Treppen zur Eulerei hinauf.

Kurz krauelte er seine weiße Schneeeule Hedwig, ehe er ihr den Brief für Sirius ans Bein band.

Die Eule flatterte mit den Flügeln und machte sich auf zum Hause der Blacks.

Sich fragend ob das alles stimmte oder ob sich jemand mal wieder einen schlehcten Scherz erlaubend, lehnte er sich an das Fenster.

Er hoffte mit Sirius Brief eine Antort auf das Ganze zu finden.

Er stieß sich von dem Fenster ab, drehte sich um und schritt schnell die Treppe hinab.

Unten angekommen schlug er gleich den Weg zum Verwandlungsklassenzimmer ein.

Zu seinem eigenem Glück kam er noch rechtzeitig an, so hatte die McGonagall wenigstens keinen Grund ihm Punkte abzuziehen, wie sie es sonst immer liebend gerne tat, auch wenn der Hauspokal ihreres Hauses auf dem Spiel steht.

Die Stunde zog sich wie zäher Kaugummi, trotzdem erklang nach 60 Minuten die rettende Schulklingel.

Ron war schon wieder am labern, Hermine neben ihm verdrehte die Augen, ließ ihren Freund aber in Ruhe.
 

Nach ungefähr weiteren 5 Stunden lag Harry erschöpft, quer auf einer Couch ausgebreitet, im Gemeintschaftsraum und hatte die Augen geschlossen.

Auf die Fragen, was am frühem Morgen los gewesen war, hatte er nicht reagiert und das Thema gewechselt.

Er hoffte das Sirius bald antwortete, am besten schon morgen, dann hätte er Gewissheit und musste nicht die ganze Zeit drüber nachdenken.

"Harry!", rief eine Stimme. Der Gerufene setzte sich, über die Augen reibend, langsam auf.

"Was'n los?", murmelte er.

"Malfoy... er... er will dich sprechen!", stotterte Neville, dem die Stimme gehörte.

"Wann denn? Denkt der, ich hab nichts besseres zu tun, oder was?", nuschelte Harry, stand aber trotzdem auf.

"Ähm... Astroturm... gleich!" entweder der Junge stotterte zu viel, oder war außer Puste vom rennen, was sogar glaubhafter war.

Harry schleifte sich, den Umhang noch anhabend, zum Porträloch und verließ somit den Raum der Gryffindors.

Ron und Hermine sahen ihm zwar kurz nach, widmeten sich danach wieder dem jeweils anderem.

Wenn Harry ihnen nichts sagen wollte, konnten sie ihn ja nicht dazu zwingen, warum also unnötig Zeit verschwenden? So dachte jedenfalls Hermine.

Harry allerdings war unterwegs zum Astronomieturm, wenn auch langsam und gemächlich.

Wieso sollte er sich auch beeilen? Konnte ihm ja egal sein was little Malfoy von ihm wollte.

Schlürfend betrat er die Treppe und stieg, den recht kurzen, Weg hinauf.

Oben angekommen öffnete er die schwere Eichentür udn betrat den kreisrunden Raum.

Er schaute sich um, erst nach kurzer Zeit bemerkte er den blonden Slytherin, dieser saß am anderen Ende des Raumes auf einem Stuhl.

"Herzlich Willkommen, Potter!", raunte er.

"Was willst du? Ich denke nicht das ich jetzte noch besondere Lust habe, mich mit dir zu Unterhalten!", antwortete der Schwarzhaarige monoton.

"Ich dachte nur, das ich dir das heir geben sollte!" er erhob sich und drückte ihm einen Umschlag mit Brief in die Hand.

"Wir sehen uns!", meinte er noch und verschwnad, Harrys 'Hä?' überhörte er.

Zwei- oder Dreimal wendete Harry den Brief, traute sich aber nich diesen zu öffnen, was auch immer darin stehen mochte.

Er hielte ihn in der Hand, als er auf dem Weg zurück war.

Nach 10 Minuten hatte er es sich anders überlegt und ging in Richtung Küche.

Dort wurde er von Hauselfen umrungen und nach Wünschen gefragt.

Auch Dobby kam angetapst.

"Harry Potter, Sir, Dobby etwas für sie tun kann, Sir?", fragte er, nachdem er ihn kurz umarmt hatte und sah Harry jetzt mit deinen großen, tellergroßen, gelben Augen an.

"Nur etwas Obst, danke!", lächelte der Gryffindor.

Sofort wuselte der kleine Elf zurück in die Ecke und holte das Gewünschte.

"Bittesehr, Harry Potter, Sir!", quitschte er.

"Danke Dobby, ich muss wieder zurück, Schularbeiten rufen!".

Zum Abscheid lächelte er nochmals und verabschiedete sich auch von den anderen kleinen, behilflichen Wesen.

Diese verbeugten sich darauf tief.

Den Apfel in die Tasche stecken und die Birne essend, lief er den Weg zum Gryffindorturm zurück.

Kurz sah er auf die Uhr.

Es war erst Nachmittag, trotzdem war er schon recht müde, aber auf Turm hatte er kein Bock, so entschloss er sich in die Bibilothek zu gehen.

Dort nahm er sich wahrlos ein Buch aus dem Regal und ließ sich an einem Tisch nieder.

Er hang seinen Umhang, den er immernoch anhatte, über die Stuhllehne.

Flüchtig sah er sich den Titel des Buches an >Sauber- und Reinigungszauber, nicht nur im Haushalt<

Er zog eine Augenbraue hoch und schob das Buch an das andere Ende des Tisches.

Er überlegte was er jetzt noch machen könnte, wie schon gesagt in den Turm wollte er nicht, Hermine und Ron beim flirten zuzusehen konnte er auch noch später, Hausaufgaben hatte er alle schon und sonst hatte er auch auf nichts Lust.

Plötzlich fiel ihm ein, das er ja noch diesen merkwürdigen Brief von Malfoy hatte.

Er suchte kurz in den Taschen seines Umhanges bis er das Objekt seiner Begierde fand.

Er sah es prüfend an, nach ein paar Minuten draufstarrends, war er der Meinungs das er in Ordnung war. Nicht das er mit irgentwelchen Zaubern belegt worden war und das Ding explodierte.

Langsam und vorsichtig öffnete er den Umschlag und zog das Pergament hervor.
 

So. Das wars erstmal.

Ka... ich weiß selbst nichmehr was drin steht XDD

Omg. wie schrecklich XD
 

Bye. xD

2

So. 3. Kapitel :)

Ich hoffe es gefällt euch :D

Und ihr hasst mich nich, weil ich euch so lange hab warten lassen u__u

Ich bin echt unfair :/

Dabei schreibt ihr immer so liebe Sachen T_T
 

Kapitel 3 von: 'Ich?... Verlobt?...'
 

Potter,

ich kenne den Brief den du bekommen hast.

Warum musst du gar nicht wissen, sei einfach am nächsten Montag gegen 20 Uhr im Büro des Alten.

Dort wirst du weiteres erfahren!

D.M.
 

Diese paar Zeilen warfen den jungen Gryffindor völlig aus der Bahn.

Was hatte Malfoy den damit zu tun? Und warum wusste dieser zu allem Übel auch noch von dem Brief?

Kopfschüttelnd steckte er das Pergament wieder zurück in seine Tasche. Er nahm seinen Umhang und verließ die Bibilothek.

Das Buch ließ er einfach auf dem Tisch liegen.

Als er die Gänge zu seinem Turm durchquerte, war er froh keinem Lehrkörper zu begegnen, zwar war noch nicht Ausgangssperee, aber mochte es alleine in den

Gängen zu sein.

Er lief zum Porträt, murmelte das Passwort, sah sich im Gemeintschaftsraum um und ließ sich schlussendlich neben Ron am Kamin plumsen.

"Wo ist Herm?", fragte Harry den Rothaarigen, der unentwegt ins Feuer sah.

"Mit Lavender und Parvati unterwegs, Mädchensachen oder so." erwiederte dieser bloß und sah weiterhin ins Feuer.

Nach ein paar Minuten des Schweigens sah Ron ihn an.

"Bock auf Schach?"

"Hast wohl Langeweile ohne Hermine, nicht war?" lachte Harry, stimmte dem Spiel aber dennoch zu.

Ron verzog, aufgrund Harrys Antwort nur das Gesicht und baute das Spiel auf.

Keine Viertelstunde später hatte Ron dieses auch schon gewonnen.

Zwar versuchte er Harry zu einer weiteren Partie zu überreden, aber der Andere schien mit seinen Gedanken schon woanders zu sein.

"Ich geh ins Bett, ok?", meinte Harry dann nur noch und verschwand in Richtung Jungenschlafsaal.

Er schritt gemächlich die Treppen empor und schmiss sich auf sein Bett, eigentlich war er kein bisschen müde.

Der Schwarzhaarige rappelte sich, entschlossen sich waschen zu gehen, auf und verwirklichte sein Vorhaben.

Frisch gewaschen betrat er das Zimmer wieder, die anderen Bewohner schienen noch nicht das Bedürfnis nach nächtlicher Ruhe zu verspüren, dementsprechend

war er der einzige im Raum.

Harry zog sich bis auf die Boxershorts aus, zog sich noch ein dünnes Shirt über und war damit bettfertig.

Er räumte seine Sachen ordentlich in den Schrank, dabei fiel der Brief von Malfoy herraus.

Harry hob ihn auf und verstaute ihn in der untersten Schublad seines Nachttisches.

Mit dem Gedanken an den Brief von Sirius, den er hoffentlich Morgen bekommen würde, legte er sich hin und schlief damit auch ein.
 

Harry wurde von einem Geräusch, mitten in der Nacht, aufgeweckt.

Er setzte sich seine Brille auf und sah sich verwirrt um.

Der Gryffindor erschreckte sich furchtbar als er Ron aufrecht in seinem Bett sitzten sah.

"Ron?", fragte er vorsichtig um den Anderen nicht zu erschrecken, "Was ist los?".

Harry schlug seine Decke zurück und setzte sich zu Ron auf das Bett.

"Sachst du mir was mit dir los ist? Dann kann ich dir auch helfen.", flüsterte Harry.

"Hermine!" kam es kurz und bündig von ihm, auch zitterte seine Stimme ein wenig.

"Was ist den mit ihr?"

Schweigen.

"Ron? Was ist den passiert?"

"Sie.. sie hat Schluss gemacht!", meine er tonlos.

Harr sah ihn geschockt an.

"Wan... wieso?" Eigentlich wusste Harry das Ron diese Fragen nur noch mehr quälten, aber er musste es wissen wenn er seinem besten Freund helfen wollte.

Ein kurzes Aufseufzten seitens Ron und er begann leise und langsam an zu sprchen.

"Vorhin, sie kam nochmal nach unten, meinte sie müsse mit mir reden!" sein Blick wanderte zum Fenster und blieb am grauen Himmel hängen.

"Erst hat sie mir noch erzählt was sie mit Lavender und Parvarti gemacht hat. Ich habe ihr aufmerksam zugehört, wie auch sonst immer, wenn sie mir etwas erzählte. Aber dannach machte sie eine Pause, sie hat mir tief in die Augen gesehen und zu mir gemeint das sich etwas zwischen uns verändert hatte und das nicht zum positiven. Erst hab ich nicht verstanden auf was sie genau hinauswollte, ich hätte es mir aber denken müssen, ich bin ein Idiot... naja auf jeden Fall meinte sie noch das sie so nicht weiter machen könnte und da begriff ich ihr Vorhaben. Entweder sie hat nen Anderen oder ich bin ihr einfach zu schlecht!" Ron seufzte einmal tief.

Harry legte seinen Arm um die Schulter seines besten Freundes.

"Also das letzte kann ich mir nicht vorstellen... ich mein du bist weder häßlich noch dumm, vielleicht ein wenig faul, aber wer ist das nicht?"

Rons Gesicht hellte sich ein klein wenig auf.

"Danke Harry!"

"Hey, du bist mein bester Freund, ok? Sie wird schon ihre Gründe haben, rede mit ihr, kläre es ein für alle mal und dann... siuch dir ne neue, oder nen neuen, wie du möchstest!", lächelte der Dunkelhaarige, das sein heimlicher Verlobter ein Kerl war hatte er zwar am Rande regestriert, aber es war ihm egal, an Mädchen hatte er seit Cho und Ginny schon kein Interesse mehr.

"Mal sehen, aber momentan nein danke!" Ron sah Harry noch einmal an und lächelte dann ein wenig.

"Geh schlafen! Ich werde es auch versuchen.", meinte Ron noch, bevor er sich hinlegte und die Decke bis zum Kinn hochzog.

Harry stand auf und legte sich in sein Bett, zwar würde er nicht emhr viel schlafen da war er sich sicher, aber probieren kann man es ja mal.

Er fragte sich warum seine beste Freundin Ron das antat, natürlich konnte man Gefühle, wenn sie nicht mehr vorhanden waren, nicht erzwingen, aber dennoch war es ein Schock.

Er hatte sie anders eingeschätz, wenn er ehrlich sein sollte.

Ändern konnte er an alle dem nichts, er musste das ganze den Beiden überlassen, sie werden sich schon irgentwann wieder einigen.

Einmischen tata er sich bestimmt nicht, ging ihn ja auch eiegntlich nichts an, das Liebesleben Anderer.

Er hatte momentan seine ganz eigenen Probleme damit.

Harry dachte noch eine Weile über das ganze nach und schlief dann wieder ein.
 

Am nächsten Morgen stand er auf und war komischer Weise ausgeschlafen. Obwohl er nicht so viel Schlaf bekommen hatte, aber wegen ron machte er sich Sorgen, denn dieser hatte wenig oder gar nicht geschlafen, das konnte er sich denken.

Er schnappte sich frische Sachen und tigerte ins Bad.

Harry entledigte sich seiner Klamotten und stieg unter die Dusche.

Er stellte das Wasser an und ließ es über seinen Körper prasseln.

Er seufzte leise. Seine Gedanken wanderten vom Unterrich zu einem blonden Slytherin und das ließ ihn wiederrum an den Brief denken.

Was hatte er geschrieben?

Er wusste von diesem uminösen Brief den er bekommen hatte?

Aber warum wusste er dies.

Gelesen konnte er ihn nicht habrn, aber was dann?

Vielleicht steckte er ja dahinter.

Er wurde je unterbrochen, da die Tür zum Waschraum aufging.

Seamus betrat den Raum.

"Morgen, Harry!", rief er.

"Morgen." eriwederte der Angesprochene.

Harry hörte das noch eine Dusche angestellt wurde und da er selber schon fertig war, stellte er seine morgentliche Dusche ab und nahm sich sein Handtuch.

Nach dem Abtrocken band er es sich um die Hüfte, ein weiteres legte er sich um die Schulter.

Haare abtrocknent ging er zurück in den Schlafraum und suchte sich seine Klamotten aus dem Schrank.

Zum Glück was er in den Ferien einkaufen gewesen, sonst müsste er immernoch in in den alten Sachen Dudleys herrumlaufen und dafür was er sich doch zu schade.

Summend zog er sich um, sah den anderen beim aufstehen zu, was nebenbei bemerkt sehr anstrengend aussah.

Er nahm sich ein Buch und setzte sich damit in den Gemeinschaftsraum.

Eine viertelstunde später trat auch der Rest des Jungenschlafsaales die Treppe hinab.

Hermine saß sowieso schon unten als Harry sich nach unten gegangen war.

Er hatte sich in einen Sessel gesetzt und ein Buch über Zaubertränke gelesen.

So schwierig war die ganze Thematik gar nich, wie er sich es immer gedacht hatte.

Es konnte sogar extrem spannend sein, wenn es ein bestimmtes Thema war, auch wenn Harry nie vorhatte einen Liebestrank zu brauen, war es doch ganz interessant zu sehen was alles passierte oder passieren konnte.

Auch musste er mittlerweile aufpassen was er überhaupt zu sich nahm, es stellten ihm viele Mädchen und sogar manche Jungen nach.

Letzens war ihm ein hübsches Mädchen aus Rawenclaw hinterher gestöckelt, die ganze Zeit über kichernd.

Es war erschreckend zu sehen wie viele Leute es doch gab, die entweder beide ider nur das eigene Geschlecht bevorzugten.
 

Der Tag ging recht schnell seine Wege und deshlab hatten die nicht viel mitbekommen, zumindest die Jungs, Hermine war wie imemr voll dabei gewesen.

Sie hatte weder am Morgen noch im Laufe des Tages etwas gesagt hatte, was in Richtung Ron ging.

Manche hatten Ron gefragt, ob etwas passiert sei, doch der winkte nur traurig ab.

Als in den nächsten 2 Tagen rauskam das Herm und Ron sich getrennt hatten, war ganz Gryffindor schockiert.

Die beiden hatten die ganze Zeit so glücklich ausgesehen.

Auch hatte Harry den Brief von Sirius erhalten.In dem zu seinem Schock stand, dass das alles auch noch wahr war. Also konnte er das alles nicht mehr als Streich abstempeln.

Und in dem Moment traf es ihn wie ein Blitz.

Er.War.Verlobt!

Wie konnte das sein?

Warum hatte sein Pate ihm das verheimlicht?

Er hätte ihm das doch sagen können, es hätte ihn dann nicht so überrollt, aber ändern konnte er das nun auch nicht mehr.

Und ehe er sich versah war es auch schon wieder Samstag.

Ron, Seamus, Dean und er wollten nach Hogsmead.

Sie hatten sich für 10 Uhr in der Eingangshalle verabredet.

Der Tag wurde für alle 4 sehr angenehm, sie waren im Honigtopf, bei Zonkos und auch im Landen der Weasley-Twins.

Dieser schien recht gut zu laufen, da sich dort die Schüler nur so tumelten.

Selbst einige Slytherins, darunter Malfoy und Anhang, waren dort.

Die 4 unterhielten sich gerade mit Fred, da George noch unterwegs war.

In den Drei Besen waren sie alle ein oder auch zwei Butterbier trinken.

Harry und Seamus hatten am Ende ein wenig zu tief ins Glas geschaut.

Sie waren doch schon recht angeheitert.

Dean und Ron hatten sich schon längst verabschiedet und waren wieder in Hogwarts.

Aber als die beiden dagebliebenen auch noch mit Feuerwhiskey anfingen, war es um ihren nüchternen Verstand geschehen.

Sie lallten schon so einen Mist zusammen das die anderen Gäster verstohlen zu ihnen hinüber sahen.

Die beiden Gryffs schein das nicht zu stören, denn sie machten munter weiter.

Gegen 22 Uhr machten sie sich auf den Rückweg, Seamus hatte bezahlt, aber auch gegen eine gewisse Gegenleistung und diese bestand aus einem Kuss.

Seamus war anscheind so betrunken das er Harry mit einem Mädchen verwechselte.

Sich aufeinander aufstützend liefen sie zum Schloss zurück.

Natürlich nicht ohne ein Lied zu tällern.

Torkelnd durchquerten sie die Eingangshalle.

"Du, Schätzchen..." er hielt Harry wirklich für ein Mädchen,"Weissu eigentlich das Password?"

"Ähh... ich glaub des war Blutschband!", antwortete Harry mit einigen Schwierigkeiten.

"Hast Recht Kleine!", nuschelte der Ire.

"Habsch doch immer!", kicherte Harry.

Weiter die Treppe empor torkelnt, merkten sie nicht wie jemand sie beobachtete, aber die beiden waren sowieso so zu, die hätten selbst Dumeldore in einem rosa Hasenkostüm nich bemerkt.

Die Person hielt sich im verborgenem und lauschte dem Gespräch.

Ein Grinsen schlich sich aus dessen Gesicht als Harry stolz das Passwort verkündete.

Leise drehte sich die Person um und verschwand leise in den Gängen des Schlosses.

Die beiden Gryffindors hatten davon nichts mitbekommen, die gingen weiter lallend in Richtung Turm.
 

Am nächsten Morgen hatten sie einen Kater der sich dur höllische Kopfschmerzen bemerkbar machte.

keiner von beiden und auch keiner ihrer Freunde dachte daran einen Trank dagegen zu nehmen.

Sie mussten sich den ganzen Tag mit Müdigkeit, Kopfschmerzen und nem winzigem Blackout rumschlagen.

Am Montag war der Schwarzhaarige Gryffindor kaum ansprechbar, die ganze Zeit war er aufgedreht, hüpfte durch die Gänge und unterhielt sich fröhlich mit den Bilder und im nächsten Moment war er am Trübsal blasen, tat nichts und hörte nicht wenn man ihn ansprach.

Beide Phasen wechselten ständig und unerwartet.

Dessen Freunde verdrehten nur die Augen gen Decke und ließen den hyperaktiven Gummiball machen.

Dieser wurde aber immer ruhiger sobald es auf den Abend zuging.

Beim Abendessen stocherte er lustlos in seinem Kartoffelbrei.

Zwar hatter er Hunger, war aber zu aufgeregt.

Gegen 19:45 machte sich Harry auf den Weg zum Büro des Schulleiters.
 

Sooo. Ich musst es abbrechen... weil... ja warum eigtl. ö.ö ?!

Kein Plan mehr xD Is einfach so.

Tut mir leid D:

Ich hoffe es war einigermaßen zumutbar v_v
 

Lu.

3

So.

Da habt ihrs :D

Ein neues Kapitel.

Ich hoffe es gefällt euch XDD

So wie mir, mein momentaner Londonurlaub *_*♥

Viel Spaß !
 

Den ganzen Tag lang versuchte er nicht an den bevorstehenden Abend zu denken.

Der blonde Slytherin war gestresst und so richtig traute sich niemand ihn anzusprechen was los war, oder überhaupt ein Wort an ihn zu richten. Darüber war der Blonde, mehr als nur, froh.

Er hätte nicht sagen können was er alles in seinem Zustand gesagt hätte.

Momentan war er gerade auf dem Weg zum Mittagessen, Hunger hatte er zwar nicht, aber wenn man den restlichen Tag so wie er verbrachte, brauchte man eine Stärkung.

Er hatte keine Lust bei dem ersten Ausraster des Anderen umzuklappen.

Tja, war auch ein heikles Thema was heute Abend zur Sprache kommen würde.

Aber daran denken machte es dem Blonden auch nicht leichter das ganze zu vergessen... bis zum heutigen Abend zumindest.
 

Das Mittagessen ging wie immer von statten, und der Blonde vergaß beim Essen sogar den Abend.

Der Nachmittagsunterricht bestand heute bloß aus Verwandlung und Zauberkunst und der Blonde freute sich natürlich riesig, dass die beiden Stunden mit den Gyffindors waren.

Verwandlung war ja an sich ganz einfach, aber heute konnte sich Draco nicht konzentrieren, das viel auch der Lehrerin auf.

Und da die Professorin so was nicht gerne sah, wurde er zum Nachsitzen nach Zauberkunst verdonnert.

Draco hatte darauf eigentlich keine Lust, aber dann hatte er wenigstens was zu tun um sich die Zeit bis 20:oo zu vertreiben.
 

Zwei Stunden später, es war jetzt gegen drei Uhr, hatte er Verwandlung und auch Zauberkunst hinter sich gebracht, jetzt heißt es schnell noch mal in den Gemeinschaftsraum, Sachen zusammen packen und dann ab zum Nachsitzen.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, ging er schnurstracks in sein Zimmer.

Er ließ seine Tasche auf sein Bett fallen und setze sich auf dieses.

Draco stützte seine Ellenbogen auf seine Knie und barg sein Gesicht in seinen Händen.

Er seufzte kurz, erhob sich dann wieder.

Kurz darauf stand er vor dem Büro McGonagolls und klopfte höflich an.

Als er die Zustimmung für sein eintreten vernahm öffnete er langsam die Tür.

„Ich komme wegen dem nachsitzen, Professor!“, meinte er.

„Ah, Mr. Malfoy, setzten sie sich. Da sie ja in meinem Unterricht meinen dass sie nicht zuhören brauchen, werden sie die Stunde nachholen. Versuchen sie es und wenn ich in einer dreiviertel Stunde wieder da bin, möchte ich Ergebnisse sehen, damit sie das verstanden haben!“, sagte die ältere Dame und verschwand im Flur und ließ den Malfoyspross allein zurück.

Der sah auf sein Blatt, wo drauf stand was er zu tun hatte.

Schultern straffend machte er sich an seine Aufgabe.

Er merkte gar nicht wie schnell die Zeit verstrich, als er hörte wie die Tür sich öffnete, blickte er auf seine Uhr.

Es war gerade mal viertel vor vier.

Dann hatte er noch ca. vier Stunden Zeit, bis er in die Hölle des Löwen musste, er war sich gar nicht so richtig bewusst wie Recht er damit haben würde.

Nachdem die Lehrerin ihn entlassen hatte, verschwand er wieder in seinem Zimmer im Kerker.

Dort traf er auf seine Kumpanen Grabbe und Goyle, sie schienen irgendwie nicht ganz da zu sein.

Die beiden starrten in Richtung des jeweils anderen, sagten aber nichts, Draco sah den beiden eine Weile zu.

Nach kurzer Zeit war es ihm aber zu langweilig und ließ die beiden weiterstarren.

Draco legte sich auf sein Bett und schloss die Augen, er versuchte gar nicht erst die Gedanken an den Abend zu verdrängen, es nütze eh nichts und brachte ihm nur Kopfschmerzen.

Langsam aber sicher driftete er ab, seine Gedanken drehten sich.

Von sich, zu anderen, von anderen zu sich.

Bilder, Personen und Landschaften verschwammen und verschmolzen zu nie dagewesenen Erscheinungen.

Durch dieses abdriften glitt er langsam in einen ruhigen Schlaf.

Das passierte ihm in letzter Zeit häufiger, so verarbeitete der junge Malfoy seine Erlebnisse.

Es war ca. 19 Uhr als einer seiner Bodyguards, wie manche sie nannten, ihn weckten, da es Abendessen gab.

Schläfrig erhob er sich aus seinem Bett und streckte sich.

Er sah an sich runter und merkte dass seine Klamotten total zerknittert waren.

Der Blonde, der so was nie und nimmer an sich duldete, ging zu seinem Schrank und holte sich neue Sachen, die er sich auch gleich überzog.

Mit sich zufrieden ging er zum Abendessen.

So richtigen Hunger verspürte er nicht, als er sich an den Slytherintisch setzte.

Dennoch tat er sich was von dem schön angerichteten Essen auf den Teller.

Als er fertig mit Essen war sah er sich ein wenig in der Halle um.

Sein Blick fiel auf den jungen Gyffindor, den die meisten den ‚Goldjungen’ nannten.

Auch dieser schein nicht wirklich am Essen teil zu nehmen, da er nur lustlos in seinem Essen herrumstorcherte.

Er grinste, wenigstens war er nicht der einzige der sich anscheint nicht auf den Verlauf des Abends freute.
 

Er stand unschlüssig vor dem Wasserspeier der ihn zu dem Schulleiter bringen soll.

Immer wieder trat er von einem Bein auf das andere, aber dies änderte leider auch nicht an seiner momentan Lage.

Der Schwarzhaarige musste dort hoch, wenn er entlich wissen wollte was hier ablief, aber hatte er auch irgentwie Angst davor.

Sich noch einmal durch die Haare fahrend und überprüfend ob an sich auch alles ok war, sagte er das Passwort und der Wasserspeier gab die Treppe nach oben frei.

Der Weg kam Harry viel zu kurz vor.

Vor der Tür des Schulleiters blieb er noch einen kurzen Moment stehen und beruhigte seinen Herzschlag.

Er klopfte.

Von drinnen kam ein erfreutes 'Herein' und er betrat den Raum.

Sein Blick war gen Boden gerichtet, er traute sich nicht aufzusehen.

Erst als er eine vertraute Stimme hörte sah er auf.

"Harry, schön das du da bist!", sagte ein etwas ältere Mann mit langem schwarzem Haar.

"Sirius?", fragte Harry, etwas überrascht. Das hatte er nun nicht erwartet. "Was machst du den hier?" imemrnoch etwas ungläubig starrte er seinen Paten an.

"Nunja... komplizierter zu erklären als es ist! Du bist hier um das mit deiner..." er wurde unterbrochen uns ein blonder Mann beendete seinen angefangen Satz.

"... deiner Verlobung zu klären, junger Mann!" Lucius Malfoy betrat die Szene.

Er hatte, wie immer, seinen Stock dabei und sah auch nicht viel anders aus als Harry ihn in Errinerung hatte.

Und neben jenem stand sein Sohn, ein Ebenbild seines Vaters, Draco Malfoy.

Harry, völlig aus dem Konzept gebracht, sah die beiden Blonden an.

"Äh... ok... ich bin ein wenig verwirrt.", meinte Harry.

"Ich würde sagen wir setzten uns alle erstmal!", sagte Dumledore freundlich.

Alle außer Malfoy Senior kamen der Aufforderung nach.

Harry saß zwischen seinem Paten und seinem Schulkameraden.

Ein wenig aufgeregt, was in solch einer Situartion nicht unbegründet war, rutschte er auf seinem Sessel hin und her.

"Gut, erstmal vorweg, Harry wie viel weißt du?", fragte der Schuldirector.

"Nunja, nicht viel. Nur das ich verlobt bin, was ich bis vor kurzem noch nicht einmal wusste, dann das es schon vor meiner Geburt beschlossen wurde. Mehr eigentlich nicht...!", antwortete der Schwarzhaarige.

"Das ist wirklich nicht viel, aber deshalb bist du ja hier, damit du auch den Rest kennst, nicht wahr?" Dumledore blickt in die Runde.

Harry nickte nur.

"Gut... wo fangen wir am Besten an?" Dumledore strich sich über seinen Bart und sah verträumt an die Zimemrdecke.

"Am Besten von vorne, Herr Director!", meine Lucius Malfoy nur dazu.

"Das ist wahrlich eine gute Idee!", lachte der Ältere. "Harry du weißt ja das deine Eltern sich dazu entschlossen haben dich zu verloben und damit auch zu verheiraten, wenn du alt genug dafür bist?!" er sah fragend über seine Brille.

"Ja... bloß hab ich keine Ahnung wer die andere Familie war, die da mitmischte, aber angesichts der Lage und der anwesenden Personen... kann ich mir das doch irgentwie schon denken, auch wenn ich sehr hoffe das ich falsch liege!"

"Nein, du liegst nich falsch Harry, so sehr ich deine Eltern auch mochte, die Entscheidung mit den Malfoys hab ich immer nicht für gut befunden. Aber sie beide waren sehr dickköpfig, da konnte selbst ich nichts ändern!", mischte sich Sirius ein.

Harry seuftzte. "Warum immer ich? Das sowas auch immer mir passieren muss!", murmelte der Goldjunge.

Sein Pate legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückt diese sanft.

"Nun gut... wo war ich? Ahja, das in der Zaubererwelt auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten können, müsste dir ja bekannt sein. Also haben sich eure Eltern auch keine Gedanken darüber gemacht, nun gut, vielleicht haben sie sich ein paar Sorgen gemacht wie ihr darauf reagiert, aber so genau weiß ich das nicht."

Harry fing an zu husten... "Was?"

"Wie 'was'? Meinst du das mit dem heiraten, ich hätte gedacht Hermine hätte es dir erzählt... naja, nicht so wichtig! Weißt du es jetzte!", lachte Dumbledore (der is OOC, aber gewaltig)

Harry sah den Mann nur geschockt an, seit wann war er den so drauf? Kannte er ja gar nicht.

Munter plapperte Dumbledore weiter, von wegen wie es dazu kam das die beiden Elternpaare sich angefreundet haben und noch vieles mehr, bis Sirius den Redefluss unterbrach.

"Albus?", fragte er vorsichtig, Dumbleore sah zu ihm. "Ja?"

"Ich will dich ja nur ungern unterbrechen, aber... ich glaub Harry geht es viel mehr darum, wie es jetzt weiter geht!"

"Albus, kommen wir einfach zur Sache, ich hab auch nicht den ganzen Tag Zeit!", meinte auch Lucius.

Erst jetzte fiel Harry auf, das der junge Malfoy noch kein Wort gesagt hatte.

"Sag mal Malfoy... hast du eigentlich keine Meinung dazu?", fragte Harry monoton. "Ich mein, du bist zwar anwesend, aber zu interessieren scheint dich das alles ja nicht, oder wie soll ich dein Schweigen deuten?"

Er drehte sein Gesicht zu dem des Blonden.

Dieser sah starr geradeaus, Harry wusste nicht genau ob Malfoy ihn gehört hatte.

Er stempelte es einfach ab, aufgrund das er dachte der Blonde ignorierte ihn.

Es herrschte für einige Minuten Schweigen, als Draco seine Stimme erhob.
 

Boah.

Ich hoffe ihr killt mich nich. XD

HAHA XD

Hoffe hat euch gefallen.

Ich bin weiter meine Urlaub genießen ;) XD