Seelen von Yuki_Minu (Mr. Blaire und die Suche nach dem König) ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Im Anbeginn der Zeit, stand der Lebensbaum. Dieser schuf die drei Volker. Die drei Seelen. Das Volk der Engel, das Volk der Menschen und das Volk der Dämonen. Doch anstatt in frieden zu leben, führten sie Krieg. Der Lebensbaum vergiftet durch diese Schmach, färbte die Flüsse Rot wie Blut und brachte somit den Tod. Doch aus dem Tod entsprangen drei Seelen von gleißenden Licht, des ewigen Friedens. Sie, die sie von drei Völkern stammen brachten den Frieden zum Lebensbaum zurück, unter der Opferung ihrer eigenen Unsterblichkeit. Großes Leid und große Trauer machte sich unter den Völkern breit, ein Verlust wie dieser, dass hatte niemand gedacht. Und so flehten und betteten die Völker zum Lebensbaum. Dieser erhörte und brachte die drei Seelen für die Unsterblichkeit aller zurück. So führen sie diese Welt in frieden. Und kehren in jedem Leben wieder, auf diese Welt. [Palast der drei Seelen] Im Ratssaal herrschte großer Tumult. Eilig wurde eine Versammlung einberufen und man bereitete den Saal für das erwartete Aufkommen vor. Hier und da rannten Bedienstete in weißer Kleidung umher. Stellten Blumen und Stühle hin. Für einen Außenstehenden war es, als würde man ein Glaskasten voll Ameisen beobachten. Schon wenig danach wurde es still und die letzten Bediensteten eilten schnell Richtung Ratssaal. Es war absolute stille im Saal, als wollte man das beeindruckende Bauwerk in seiner ruhe nicht stören. Die Bediensteten standen im runden Raum, aufgereiht wie Dominosteine und sahen zu den Stühlen, die in der Mitte zu einem Kreiß gestellt standen. Sie waren leer. Im Zentrum der Stühle war der Boden mit einem riesigen Mosaik geziert. Dies reflektierte das Licht, dass durch die riesigen Fenster des Saales schien, in allen Farben zurück. Kein laut, kein atmen war zu vernehmen und die Türen des Ratssaals schlossen sich, mit einem lautem knarren. Es schien als würden alle Anwesenden warten und starten weiter auf die dreizehn lehren Stühle, die ehr an einen Thron jeder für sich erinnerten. Nun traten zwei Bedienstete zur großen Tür. Sie trugen eine grüne Schärpen, so das man sie von den anderen unterschieden konnte und öffneten die große Tür. »Die ehrenwerten Ratsmitglieder betreten den Saal.« kaum die Tür geöffnet, traten zehn finstere Gestalten in Umhängen, deren Gesichter nicht zuerkennen waren, hintereinander in den Saal. Nun war eine Anspannung im Saal, die man hätte mit bloßen Händen greifen können. Die Ratsmitglieder setzten sich auf die Plätze im Zentrum des Saals. Die Tür war noch immer offen und die beiden Bediensteten sprachen gleichzeitig. »Eure Hoheit Asara vom Volk der Engel und sein Wächter.« Nun betrat ein Mann von unglaublicher stärke den Raum. Bis auf die Zähne bewaffnet, mit einer unübersehbaren Narbe im Gesicht. Und direkt hinter ihm ein Knabe von würdevoller Schönheit, dessen Rücken zwei riesige, schnee-weiße Schwingen zierten. Kaum den Raum betreten, ertönten die Stimmen der Bedienstenten an der Tür erneut. »Eure Hoheit Milena vom Volk der Menschen und ihr Wächter.« Nun betrat ein junger kräftiger Mann den Saal, dessen Schwerter beim Laufen das einzige vernehmbare Geräusch waren. Ein paar Schritte hinter ihm, eine junge Frau von atemberaubender Schönheit. Gekleidet, von einem Königlichem Gewand und umschmeichelt von langen weißen Haaren. Nachdem sich der Knabe und die junge Frau, auf zwei weitere Stühle im Zentrum setzten und ihre Wächter sich an ihre Seiten stellten, herrschte wieder ruhe im Saal. Diese Ruhe wurde wieder unterbrochen, von den Stimmen der beiden Diener an der Tür. »Mr. Blaire der Wächter eurer Hoheit der Dämonen.« Nun war die Stille von dannen gezogen und ein tuscheln machte sich im Saal breit. Ein normal großer Mann, mit schwarzem Haar und düsterer Ausstrahlung betrat den Raum. Er trug einen schwarzen Anzug und zwei silberfarbene Waffen blitzten unter seinem Jackett hervor. Mit festem Blick ging er in das Zentrum der Stühle im Saal. Und stellte sich auf das Mosaik. Er lies seine raue, dunkle Stimme ertönen. »Schweigt …« Nun verstummte das Getuschel und die Blicke richten sich auf ihn. »Ihr hab mich herrufen lassen eure Hoheiten, was kann ich für euch tun.« … Kapitel 1: Rosmarr ------------------ Es war eine launische Nacht. Seit Stunden war kein Stern am Himmel zu sehen und es regnete unerbittlich. Das einzige das man vernahm, war das Geräusch eines Motors. Die aufflackernden Lichter der Scheinwerfer durchschnitten die Dunkelheit. Blaire fuhr nun schon seit Tagen durch die verlassenen Gegenden von Allar. Er war eigentlich nicht der Typ der gern bei Nacht Auto fuhr, doch der Auftrag des Königlichenrates war eilig erlassen worden. Und so blieb keine Zeit, eile war geboten. Er fuhr weiter gegen den gnadenlosen Regen, auf der eigenwilligen Landstraße. Sein Ziel war Rosmarr. Eine kleine Siedlung in Allar, die von einem Grafen geführt wird. Dort so sagte man ihm, würde in wenigen Wochen ein Kind von einer Dämonenfrau geboren. Man glaubte, dass es sich um den Dämonenkönig oder besser gesagt um seine Wiedergeburt handelt. Dies war also sein Auftrag. Er sollte den Dämonenkönig finden und dies war der letzte Ort an dem er noch nicht gesuchte hatte. Nach einer ganzen weile Dunkelheit, sah Blaire weit am Horizont Licht. Er hatte es fast geschafft. Die Scheibenwischer arbeiteten hart und die Scheinwerfer brachten grade genug Licht, um nicht die doch sehr kleine Einfahrt nach Rosmarr zu verfehlen. Rosmarr war ein riesiges Anwesen und beherbergte neben Wäldern und Landschaft zwei kleinere Dörfer und den Hauptsitz des Grafen. Blaire sah grade das erste Dorf, als es ihn durchzuckte und kalt den Rücken herunter lief. Er war durch eine magische Barriere hindurch gefahren. Er wusste vom Wächter des Engel, dass der Graf, der zum Stamm der Dämonen gehörte, niemanden außer seines gleichen traute und so niemand bisher zum Graf vordringen konnte. Er selbst war ein Halbdämon und konnte so ungehindert durch die Barriere. Blaire war bei der Sache nicht ganz wohl, denn er hatte seine Waffen zwar dabei, trug sie jedoch nicht direkt am Körper. Denn niemand sollte sie sehen. Heut zu Tage war es nur den Wächtern der Hoheiten erlaubt, überhaupt welche zu tragen. Würde der Graf sie sehen wäre seine Tarnung als Diplomat des Königshauses wohl fürn Arsch. Und die Seele des Dämonenkönigs in Gefahr. Seit zwanzig Jahren suchte man den König und einige der Dämonen glaubten, man hätte ihn verschwinden lassen, um so denn Dämonen die Macht zu nehmen. Blaire ereichte endlich denn Sitz des Grafen. Er fuhr die Einfahrt zum schlossartigem Haus entlang. Er parkte seinen Wagen direkt vor der Treppe zum Eingang. Nahm seine Sachen, stellte den Motor aus und ging zum Eingang. Kaum dort angekommen, stellte er seine Koffer ab und will nach dem Türkklopfer greifen, als er erstarrt und diesen ... anstarrt. Ein Bunny … als Türklopfer ist an sich nicht so schlimm aber es ist Rosa. … das verschlug ihm die Sprache, diese Abscheulichkeit war ein Türklopfer. Während er noch den Türklopfer in seiner absoluten Fassungslosigkeit anstarrt, öffnet sich die Tür des Hauses. »Herzlich willkommen in Rosmarr Mr. Blaire.« Vor ihm, in der offenen Tür, stand ein älterer Mann. Er trug einen blauen Anzug, der ehr an eine Schuluniform erinnerte, war Blond und hatte grüne Augen die Erfahrung ausstrahlten. Nach dem sich beide ausgiebig gemustert hatten, trat Blaire in das Haus ein. Im Gegensatz zum Türklopfer sah das Haus sehr normal aus. Es war im alten Stil gehalten und es hingen überall Bilder an den Wänden. »Mein Name ist Aoyama. Ich bin der Hauptbutler des Hauses Rosmarr. Bitte folgen sie mir Mr. Blaire, ich bringe sie auf ihr Zimmer.« Blaire folgte dem Butler, mit ein paar schritten abstand. Sie gingen eine Treppe hinauf und einen langen Flur entlang. Bis Aoyama vor einer Tür stehen blieb und diese öffnete. »Ruhen sie sich aus Mr. Blaire. Der Graf wird sie morgen früh empfangen.« Blaire betrat das Zimmer. »Vielen dank Aoyama« Die Tür schloss sich und Blaire blieb allein zurück. Er stellte seine Sachen ab und ging zum Fenster. Er öffnete es und schmeckte die salzige Luft. Der Regen hatte aufgehört und der Himmel klarte langsam auf. Nun sah er aufs Meer das an Rosmarr angrenzt. Sein Blick schweifte ab, als es an der Tür klopft. »Mr. Blaire, ich bringe ihnen ein Abendessen. Sie haben bestimmt noch nichts gegessen.« Blaire geht zur Tür und öffnet diese. Grade die Tür offen, stolpert ein Junge mit Tablett in das Zimmer. Blair greift mit einer Hand nach dem Tablett und mit der anderen nach dem Jungen. »… endschuldigen sie Mr. Blaire … das ….« »Schon gut, ist ja noch mal gut gegangen.« Der junge Mann richtete sich auf und verbeugte sich. »Mein Name ist Asahai, ich bin der Unterbutler des Hauses Rosmarr. …. Entschuldigen sie vielmals …« »Schon gut, schon gut« Asahai hatte sich wieder aufgerichtet und Blaire sah ihn an. Asahai hatte langes schwarzes Haar und war sehr feminin. Auch er trug einen blauen Anzug, im selben schnitt wie Aoyama. Was Blaire jedoch ins Auge viel, war die Augenfarbe des Jungen Mannes. Ein Silberschimmer lag auf den violetten Augen und diese Farbe war sehr selten. Er selbst sah sie erst zum zweiten Mal im seinem Leben. »Möchten sie nichts Essen Mr. Blaire oder wollen sie etwas anderes?.« »Ähh… nein, nein das ist völlig in Ordnung und ich habe großen Hunger. Danke für deine Mühe.« »Dann wünsche ich einen guten Appetit und wünsche noch eine gute Nacht, Mr. Blaire« Blaire sah auf das Tablett und Asahai verließ das Zimmer. Nach dem Essen ging Blaire, im angrenzenden Badezimmer, Duschen und legte sich schlafen. Die Müdigkeit erfasste ihn schnell und so brauchte es nicht lang bis er schlief. Am nächsten Morgen wachte Blaire mit einem ungewöhnlich schweren Körper auf. Er versuchte sich zu bewegen. »Hnn …« Er zuckte zusammen. Dies war nicht seine Stimme, er öffnete die Augen und senkte seinen Blick, leicht nach unten. Nun erfasste sein Blick langes braunes Haar und das Gesicht eines sehr schönen Dämonenmannes. »Hey was machst du …« Noch bevor Blaire zu Ende reden konnte, öffnete der junge Mann seine Augen und blickte Blaire völlig schlaf trunken an. Rote Augen, er hat tief rotfarbene Augen. Und im nächsten Moment verschwand er unter der Decke. »Hey was soll das … oh mein … ah Shit …« Der junge Dämonenmann war unter der Decke verschwunden und nahm Blaires Geschlechtsteil in den Mund. Dann lies er mit sehr viel Leidenschaft immer wieder seine Zunge darüber gleiten, um ihn dann wieder tief in seine Kehle vordringen zu lassen. »Wahnsinn … mhhh …« Für einen kurzen Augenblick genoss Blaire, in seiner Verwirrtheit diese Behandlung seines besten Stücks sehr. Und seine Bewegungen wurden immer heftiger. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und Blaires stöhnen. Der junge Mann brachte ihn, mit seiner wirklich guten Technik, beinah zum Höhepunkt. Doch sein Verstand hielt Blaire davon ab. Er zog mit einem ruck den Mann nach oben. »Lass den scheiß und komm zu dir.« »Ahhh ….« Mit großen Augen sah er Blaire an. Schreckte zusammen, griff nach der Decke und sprang vom Bett auf. »Wer …Wer sind sie …?« Da stand er und hielt sich mit Scharmesröte im Gesicht, die Decke vor den nackten Körper. Blaire legte ein leichtes grinsen auf. »Mein Name ist Blaire, aber es stellt sich die frage wer du bist und für wenn du mich gehalten hast, bei deinem wirklich hervorragenden Übereifer.« »Ah … mein Name ist … Allen ist mein Name … und ich dachte sie wären …« Er schwieg und starte nun auf den nackten Körper Blaires. »Sie sind ja …« Blaire unterbrach ihn bevor er es aussprechen konnte, indem er seinen Zeigefinger an seinen Mund führte. »sshhhh …. Wenn sie niemanden verraten was sie gesehen haben, Verrate ich niemandem was sie grade getan haben. Einverstanden Allen.? « … »Einverstanden, aber halten sie sich dran, Blaire.« Allen blitze Blaire scharf mit den Augen an und verließ in windes eile das Zimmer. Zurück blieb auf dem Bett liegend ein erregter Blaire. Der kurz danach unter die Dusche verschwindet. Es war wie es war und Blaire bemerkte es auch erst als Allen ihn anstarrte, Die Male in form von leuchtendem Rot, waren auf seiner Haut zu sehen. Das Wasser perlte von seiner Haut und erwischte über den beschlagenen Spiegel. –Er ist also hier ... ich habe ihn endlich gefunden. Eure Hoheit …- Diese Male bedeuteten nichts weniger, als das die Wiedergeburt des Dämonkönigs in Rosmarr sein musste. Sie waren die Zeichen des Wächters. Eine ganze Zeit später trat Aoyama mit einem Klopfen ins Zimmer. Und sah Mr. Blaire in seinem schwarzem Anzug am Fenster stehen und rauchen. »Sie scheinen oft in die ferne zu sehen Mr. Blaire. Das Frühstück ist serviert, der Graf erwartet sie.« Blaire schnipste die Zigarette aus dem Fenster. »Ich danke ihnen Aoyama.« Nun sah Blaire auch den Rest des altertümlichen Hauses. Sie liefen durch lange Gänge und nahm nur das Knacken der alten Holzdielen unter ihren Füßen war. Nach einer weile gelangten sie in einen Speisesaal. Blaire verschluckte sich fast an seinem eigenen Speichel, der Raum war überseht mit jeder Art von Kitsch, den sich der Verstand hätte ausmalen können. Kronleuchter mit riesigen Schnörkeln hingen von der Decke, der Boden war ausstaffiert mit plüschigem Teppich und überall waren flauschige Plüschtiere auf den Regalen. In der Mitte standen ein riesiger Tisch und Stühle darum. Der Tisch war gedeckt. »Der Graf wird gleich hier sein« Blaire fing sich kurz aus seiner Fassungslosigkeit. Kurz danach öffnete sich einen weitere Tür zum Saal und herein trat der Graf und Allen an seiner Seite. » Ahh Mr. Blaire ich freue mich sie hier in Rosmarr begrüßen zu können. Ich hatte ja nicht alt zu viel erwartet, doch sie sind ja ein wahres Zuckerstück. Ne« Der Graf war ohne scheu auf Blaire zugegangen und nahm seine Hand, um diese zu schütteln. Dies war nicht was Blaire erwartete. Der Graf war ein Dämon im mittlerem Alter und wirkte wie soll ich sagen, Tuntisch … ja das war das richtige Wort »Ich bin Graf von Dorn, setzen sie sich, setzen sie sich« Nun entglitten auch die letzten Züge in Blairs Gesicht und er tat wie ihm empfohlen. Nachdem er und der Graf sich gesetzt hatten, redete er weiter. »Mr. Blair dies rechts von mir ist Alexander meine linke Hand.« - War sein Name nicht Allen - Er schaute auf den hübschen Dämon und war überzeugt das dies Allen war. – Er hatte das gleich Aussehen, nur das er bekleidet war, hatte er ihm einen falschen Namen gesagt. Doch wieso? - Noch bevor Blaire weiter darüber nachdenken konnte, stieg ihm ein abstoßender Geruch in die Nase. Asahai stand neben ihm und servierte Pfannkuchen mit Sirup. Wenn es eines war das Blaire mehr verabscheute als Kitsch, dann waren dies süße Essgerichte. Nun stand direkt eines vor ihm und sein Gesicht zeigte deutlich, das Körper und Geist sich bei diesem furchtbar süßem Geruch grade trennten. Die Seele noch nicht ganz entwischen, da sieht ihn der Graf mit einem leicht fragendem Gesicht an. »Mr. Blaire geht es ihnen nicht gut.« Noch nicht vollständig zurück in dieser Welt, antwortet Blaire. »Ah nein, nein hervorragend … es ist nur ich mag diese Art von Essen …« Asahai drehte sich zur Seite und sieht den sitzenden Mr. Blaire mit bleichem Gesicht an. »Es tut mir leid Mr. Blaire … ich habe es nicht gewusst und setze ihnen so etwas vor. … I-Ich werde ihnen sofort etwas anderes hohlen.« Er griff den Teller, drehte sich um und wollte grade von dannen ziehen, als er in seiner Eile das Gleichgewicht verliert und nach hinten wegfällt. Blaire dreht sich in einer unglaublichen Geschwindigkeit zur Seite und fängt Asahai auf. Ihn grade halb auf dem Schoss sitzend aufgefangen, landet der Teller samt Frühstück auf Äshai und Blaire. »Ha, ha Mr. Blaire schnelle Reaktion, aber sie haben den ha, ha Teller vergessen. Ne« Der Graf amüsierte sich köstlich, solch ein Spektakel gab es schon lange nicht mehr in seinem Haus. »Asahai, Mr. Blaire Sie sollten sich Frisch machen gehen, auch wenn der Sirup sie beider sehr gut ziert. Ne « Gesagt getan, Blaire half Asahai hoch. Und der Graf verließ noch immer Lachend den Raum, ihm folgend Alexander mit dem Frühstück des Grafen. »… Es tut mir sehr leid Mr. Blaire …« Blaire schaute auf einen mit Sirup, über Haar und Gesicht bekleckerten, denn Tränen nahen Asahai. Blaire hielt eigentlich nichts davon jemanden zum weinen zu bringe, doch die Naivität die Asahai ausstrahlte war einfach zu niedlich. »Das wäre nicht passiert wenn du weniger tollpatschig wärst.« Nun kullerten dicke Tränen über Asahais Wangen. »E-Es tut mir leid Mr. Blaire« Blaire stand auf, griff Asahai am Arm und ging mit ihm zu seinem Zimmer. Dort angekommen, stellte er Asahai ins Bad, drückte ihm ein Handtuch in die Hand und ging. Kaum die Badezimmertür hinter sich geschlossen, nahm Blaire sich einen neuen Anzug aus seinen Sachen. Er legte ihn aufs Bett. Er hatte so gut wie nichts abbekommen, nicht so sehr wie Asahai, lediglich seine Kleidung war bekleckert. Da stand Asahai nun, ein Handtuch im Arm und noch immer kullerten ihm Tränen über die Wange. Er zog sich aus und ging unter die Dusche. Der Sirup ging schnell von der Haut, doch aus den langen Haaren Asahais, wollte er sich einfach nicht auswaschen lassen. In seiner Verzweiflung fingen die Tränen wieder an zu laufen. Er griff nach dem Handtuch und ging zur Badezimmertür. Er hatte sie grade einen Spalt geöffnet als er Mr. Blaire sah. Er beobachtete wie Mr. Blaire sich das Hemd auszog und sah auf dessen durch trainierten Körper, der mit roten Tätowierungen überseht war. Asahai sah so etwas um ersten Mal und konnte so seinen Blick nicht von Mr. Blaires Rücken abwenden. Als Blaire grade seine Hose öffnete und sich plötzlich zu ihm umdrehte. Blaire öffnete Grade seine Hose als er einen intensiven Blick auf seinem Rücken spürte. Er wollte sie grade ausziehen, als er eine leichte Hitzewolke aus Richtung Badezimmer merkte. Er drehte sich um und sah Asahai in der Tür stehen. Er blickte Asahai direkt in seine vom Weinen leicht geröteten Augen. »Mhm i-ich bekomme den Sirup nicht aus meinen Haaren …« Blaire blickte auf einen leicht erröteten Asahai, der klitsch nass, von Kopf bis Fuß, nur mit einem Handtuch bekleidet auf den Boden sah. »Ich sehe schon da hilft wohl nur Magie« Asahai blickte nach oben. »Sie sind ein Dämon, Mr. Blaire« »Ein Halbdämon, aber für deine Haare reicht es. Setz dich auf das Bett.« Asahai setzte sich auf den Rand des Bettes und Blaire setzte sich hinter ihn. Blaire beherrschte die Magie wie kein anderer, immerhin wurde er als einer der Wächter schon seit seiner frühsten Kindheit darin trainiert. Doch das behielt er lieber für sich. Asahai sahs nun direkt vor und zwischen den Beinen Blaires. Währen dieser Strähne für Strähne von Asahais Haaren, mit Hilfe seiner Magie von Sirup befreite, wurde Asahai immer hibbeliger. Er war ihm unangenehm, denn er merkte jede sanfte Berührung von Blaire. Kaum hatte Blaire die letzte Strähne von Asahais Haaren gereinigt, merkte er die Gänsehaut auf Asahais Haut. Er lies die Haarsträhne aus seiner Hand gleiten und griff nach der Tagesdecke, um sie Asahai umzulegen. »Das war’s, fertig« Kaum hatte Blaire es ausgesprochen, sprang Asahai auf und ging ohne sich noch einmal umzudrehen. »Danke Mr. Blaire. Ich muss jetzt gehen.« Blaire lief den Flur entlang Richtung Garten. Nachdem Asahai verschwunden war und er sich angezogen hatte, sah er den Grafen in genau diesem Sitzen. Das Haus war groß und so war der Weg nach draußen nicht leicht zu finden. Eine ganze weile irrte Blaire umher, als ihm Allen entgegen kam. Allen erblickte Blaire und errötete leicht. »Was machen sie hier Blaire.« »Ich suche den Zugang zum Garten, Allen.« »Dann haben wir den gleichen Weg, folgen sie mir einfach.« Blaire folgte Allen durch das Haus, ihm lag die Frage – Heißt du eigentlich wirklich Allen – auf der Zunge. Doch bevor er es aussprechen konnte, standen sie schon auf dem grün des Rasens im Garten. Blaire blickte in die Richtung des Grafen. Er sahs an einem kleinen Tisch, hatte die Beine übereinander geschlagen und trank einen Tee. Nun erblickte Blaire, Allen neben den Grafen. So schnell er Allen erblickte drehte er seinen Kopf zu dem jungen Mann neben ihm. – zwei Allen …. Nicht möglich – »Zwillinge … wir sind Zwillinge … Das ist mein Bruder Alexander. Also schauen sie nicht so entsetzt « »So war das…« »Ah Mr. Blaire, Allen kommen sie und leisten sie mir doch ein wenig Gesellschaft. Ne« Blaire und Allen gingen mit kleinen schritten Richtung Graf und Alexander. Kaum angekommen, gab der Graf den beiden Zwillingen ein Zeichen zum Abstand nehmen. Der Wind im Garten war etwas stärker geworden und so war es Allen und Alexander unmöglich, aus dieser Entfernung etwas von dem Gespräch, zwischen dem Grafen und Blaire mit zu hören. »Also Mr. Blaire es wird Zeit das sie mir sagen was sie wirklich in Rosmarr und von mir wollen. Und wagen sie es nicht mir diese platte Lüge des Diplomaten aufzutischen, sonst lernen sie mich kennen.« Die Ausstrahlung des Grafen hatte schlagartig von tuntig und unreif, in absolute Ernsthaftigkeit gewechselt. »Nun dann, eine Wahl habe ich nicht« Während Blaire dies sagte, blickte er in Richtung der Zwillinge. »In wenigen Tagen oder Wochen kommt in Rosmarr, eure Hoheit der Dämonenkönig zur Welt. Mein Auftrag ist es ihn sicher und lebend in den Palast der Seelen zu bringen.« »Ha hahaha guter Scherz Mr. Blaire« … »Das ist kein Scherz … die - sie Glauben das wirklich Mr. Blaire« Blaire stand auf, öffnete sein Jackett und lies es über seine Schultern fallen. Nun öffnete er die Knöpfe seines Ärmels und krempelte sie hoch. Er gab dem Graf ein Blick auf die Wächtermale, die mittlerweile seinen ganzen Rücken, über seine Schultern und nun auch seine Arme zierten. »Er ist hier glauben sie ruhig« Der Graf war sprachlos, er war nun über 500 Jahre alt und wusste um die Bedeutung der roten Tatoos, auf die er blickte. »Er ist also zurück … « Blaire zog sich wieder an. Der Graf gab den Zwillingen ein Zeichen. Kaum waren die Zwillinge an den Tisch getreten fragte er sie »Wie viele Schwangere Frauen in den Dörfern seien?« »Zwei Graf von Dorn.« »Dann bringt sie unauffällig her und sagt ihnen es dient ihrem eigenem Schutz.« »Jawohl« Die Zwillinge waren schon eine weile verschwunden und der Graf kehrte zu seinem altem, tuntig, unreifem ich zurück. Aoyama servierte neuen Tee und blieb neben dem Grafen stehen. »Warum helfen sie mir Graf von Dorn« »Ich kannte eure Hoheit in ihrem letzten da sein. Nicht persönlich, aber sie half mir, mit rat und tat und ihrem Status, Rosmarr zugründen. Ich bin also etwas schuldig. Ne« »Das wusste ich nicht …« Blaire war wirklich überrascht, denn er hörte dies das erste Mal. Der Graf machte ihm nicht den Eindruck als würde eure Hoheit etwas Böses. Wenn er über ihn wie eben sprach, blickte er gegen den Himmel und trug einen sehr friedlichen Gesichtsausdruck. Deswegen glaubte er den Worten des Grafen. Der Nachmittag verlief friedlich. Rosmarr war der letzte Ort an den man gehen würde, doch er war auch der schönste Ort in dem Blaire in den letzten Jahren war. Blaire saß mittlerweile wieder in seinem Zimmer am Fenster und rauchte eine Zigarette. Er betrachtet den Rauch in der Luft. Als er Asahai und Aoyama unter dem Fenster vernahm. Sie trugen ein ziemlich schweres Kinderbett und Asahai hatte sichtlich seine Schwierigkeiten damit. Blaire sprang mit einem eleganten Sprung aus dem Fenster und landete direkt hinter Asahai. Dieser erschreckte sich kurz und zuckte zusammen. Blaire griff um seinen Rücken an das schwere Bett und hob es auf eine richtige Höhe. »Danke Mr. Blaire, Asahai du kannst jetzt den rest erledigen gehen. Mr. Blaire trägt das Bett mit mir zu den Räumen« Asahai reagierte nur sehr zögernd um sich aus der anscheinlichen Umarmung von Blaire zu lösen. »Asahai du kannst los…« Als Blaire grade von hinten auf Asahais Gesicht sah, erblickte er Asahais rote Ohren. Dieser merkte das Blaire ihn ansah und flüchtete. »Seltsam er’s sonst nicht so schüchtern. Haben sie ihm was getan oder was gesagt Mr. Blaire?« »Ähm nein nicht das ich wüsste.« Denn rest des Tages bis zum frühen Abend, trugen Blaire und Aoyama Unmengen an Möbelstücken in zwei Zimmer, die für die beiden schwangeren Frauen vorgesehen waren. Nachdem endlich auch das letzte Stück am richtigem Ort stand, saßen Blaire und Aoyama auf der Treppe. Verschwitzt und halb entblößt, atmeten beide schwer aus. Der Graf hatte die beiden Unmengen von Dingen in die Zimmer bringen lassen. Und nun waren sie am ende ihrer Kräfte angekommen. »Es wird bald Essen geben wir sollten uns frisch machen gehen, Mr. Blaire. Unsere Zimmer liegen im selben Gang, dann können sie auch gleich ihre Decke abholen, die sie Allen heute Morgen geliehen haben.« »Ah er wollte also eigentlich zu ihnen« Beide setzten ein unverschämtes lächeln auf, sahen sich kurz an und gingen in Richtung ihrer Zimmer. Während des Möbels schleppen verstanden sie sich blind und auch ihre karaktere waren ähnlich, so verstand man sich gut. Und es brauchte nicht mehr Worte über das Ereignis des heutigen Morgens. Für beide war das geklärt. Blaire betrat sein Zimmer und schmiss sein Hemd und Jackett richtung Bett. »Ah« Blaire schaute nach oben und sah Asahai. Er hatte die zusammen gelegte Tagesdecke im Arm und schaute hoch rot zum Boden. Er hatte die Sachen fast abbekommen, die Blaire richtung Bett warf. »Tut mir leid, ich wollte nur die Decke zurück bringen.« Blaire ging zu Asahai. Er erhob seine Hand und strich mit seinem Fingern über seine Wange. Bis er an seinem Kinn ankam, um dann sein Gesicht, mit leichtem druck, nach oben zu ziehen. So zwang er Asahai ihn direkt anzusehen. Asahais Augen leuchteten unter den Berührungen Blairs auf. »Ist dir meine Gegenwart unangenehm Asahai?« Blaire sah wie die röte in seinem Gesicht noch deutlicher wurde. Asahais Lippen begannen sich leicht für eine Antwort zu öffnen. Noch bevor er jedoch Antworten konnte, nährte sich Blaire mit seinem Mund, Asahais Ohr und hauchte ihm zu. »Nein nicht war« »… ah …« Asahais Reaktion zeigte deutlich das Blaire richtig lag. Nun zierten Blairs Lippen ein leichtes Grinsen und er fing an seine Zunge über Asahais Ohr und Hals zu führen. »… hnng … ah … Mr. B-Blaire« »Was ist Asahai« »… ahhh … mei-meine Knie sind ganz w-weich …« Asahai ließ die Decke fallen und drohte in den Knien einzuknicken. Blaire zog ihn an sich heran. Nun küsste er Asahai auf die leicht zitternden Lippen. Doch bevor Blaire in den Genuss seiner Zunge kam, klopfte es an der Tür. »Mr. Blaire ich bringe ihnen die Decke« Asahai löste sich mit seinen Händen von Blaire und drehte sich zum Fenster. Aoyama betrat das Zimmer und blickte auf den halb entblößten Blaire. »Mr. Blaire ihre Tätowierungen.« Blaire sah auf seine Arme herunter, sie leuchteten. »Sie sind da oder?« »Sie sind grade angekommen. Hier ist die Decke. Wenn sie fertig sind kommen sie in den Speisesaal, du auch Asahai.« »J-ja« Kaum ausgesprochen verließ Asahai das Zimmer und mit ihm Aoyama. Zurück blieb Blaire. Kapitel 2: Schwangere Dämonenfrauen ----------------------------------- Zum Essen versammelten sich alle im Speisesaal. Der Graf sahs an der Spitze des Tisches. Links und rechts von ihm saßen Allen und Alexander. Neben Allen saß eine sehr junge Dämonenfrau und neben Alexander, ebenfall eine Dämonin, mit kugelrundem Bauch. Das waren sie, die potenziellen Mütter eurer Hoheit. »Mr. Blaire setzen sie sich. Ich habe die Damen bereits aufgeklärt und sie sind ganz interessiert sie kennen zu lernen. Immerhin werden sie eines der beiden Kinder mitnehmen. Ne« Nun setzte sich Blaire ans andere Tischende, gegenüber des Grafen. Die beiden Dämonenfrauen sahen ihn an. »Mein Name ist Aiana und mein Sohn wird in zwei Wochen erwartet.« »Und ich bin Elli, mein Kind ist längst überfällig.« Die junge Dame neben Alexander war also Elli und neben Allen sahs Aiana. Zwei sehr hübsche Frauen. Das war nicht sonderlich ungewöhnlich, wenn man bedachte wie schön schon die anderen beiden Hoheiten waren. Das Essen nahm ein ruhiges Ende und man nahm im selben Kreis noch im Garten platz. Es war bereits dunkel geworden und der frühe Abend war sehr warm. Asahai brachte Tee nach draußen und servierte ein wenig Gebäck für die Damen. Man hatte während des Essens bereits begonnen sich zu Unterhalten und alle Formalitäten geklärt. Und nun setzte man das Gespräch fort. »Sagen sie Mr Blaire sind sie verheiratet?« »Nein Miss Elli bin ich nicht, als Wächter ist mir das nicht gestattet« »Nicht gestattet was ist das den für ein Gesetz.« »Meine Aufgabe ist es eure Hoheit zu schützen und eine Ehefrau würde von der Arbeit ablenken und ein Angriffspunkt darstellen.« Miss Elli musste lachen. »Ganz ein Wächter Mr. Blaire« Nun blickte Aiana, Mr. Blaire mit einem leicht traurigen Blick an. »Sind sie dann nicht sehr einsam Mr. Blaire« Blaire antwortete nicht und setzte nur ein Lächeln auf. Er hatte viele Beziehungen, auch einige mit den er gern länger zusammen geblieben wäre, doch am Ende waren es doch nur Affären. Aoyama merkte das Aiana einen Nerv getroffen hatte und lenkte vom Thema ab. Miss Elli, Miss Aiana brauchen sie vielleicht noch etwas zum darüber ziehen. »Ah nein vielen Dank Aoyama« »Ich denke ich ziehe mich sowie so zurück, also brauche ich nichts. Begleitest du mich Liebling.« Nun war Blaire sehr verwundert den Elli schaute den Grafen mit einem lächeln an. »Ich komme gleich nach. Aoyama begleite sie und mach deinen Rundgang« »Jawohl Graf von Dorn« »Sie ist ihre Frau, Graf?« »Hatte ich das vergessen zu erwähnen Mr. Blaire. Der vollständige Name meiner Frau ist Elli von Dorn, also ja sie ist meine Frau! Ne« »Und sie sind wirklich sicher ... ich meine wenn ihr Kind eure Hoheit ist dann« »Müssen sie mir Versprechen das sie niemandem sagen wo er herkommt Mr. Blaire und das wir ihn regelmäßig zu Gesicht bekommen, ist doch selbst verständlich. Ne« »Versprechen das ich niemandem sage wo er herkommt? Graf« »Mr. Blaire in Rosmarr leben alle Dämonen die eure Hoheit der Dämonen gerettet hat. Waisenkinder die bei Unruhen, während der aufstände der Dämonen, gegen die anderen Hoheiten alles verloren haben. Sie sehen also in Rosmarr ist jeder auf ihrer Seite, aber solange eure Hoheit noch nicht zurück ist, müssen wir die Welt im glauben lassen an nicht beteiligt zu sein. « »Ich verstehe Graf, mit meinem Auftauchen habe ich Schwierigkeiten bereitet, dass wollte ich nicht. Es tut mir leid.« »Na, na nichts womit wir nicht fertig werden. So hilflos wie sie Glauben ist Rosmarr nicht.Ne« Der Graf ließ kurz seine Ernste Seite aufblitzen und verabschiedete sich, um sich zurück zuziehen. Nun blickte Blaire auf Miss Aiana. Sie hatte eine Hand auf ihrem Bauch abgelegt und lächelte. »Geben sie mir ihre Hand Mr. Blaire. ... Asahai komm mal her.« Blaire wusste nicht was sie wollte und Asahai ging auf Miss Aiana zu. Aiana ergriff die Hand von Blaire und legte sie auf ihren Bauch. Blaire war sehr überrascht, den er fühlte wie sich das noch nicht geborene Leben bewegte. Blaire fühlte durch seinen Hand, auf dem Bauch, das Baby und wie es sich versuchte auf die Seite zu legen. Asahai sah das ganze und eine unbekannte Wut machte sich im ihn breit. Mit leicht fieser Stimmer fragte er: »Was kann ich für sie tun MISS Aiana« Aiana lächelte ihn an und griff seine Hand. Asahai errötete als seine Hand neben Blaires, das Baby und dessen Bewegungen vernahm. »... Es bewegt sich ...« Blaire beobachtete Asahai, der sich nun völlig auf das fühlen der Bewegungen konzentrierte. »Asahai willst du es sehen« »Geht das denn Miss Aiana« »Ja natürlich, Mr. Blaire würden sie, ich habe ein Magie verbot solange er noch nicht auf der Welt ist.« »Wenn sie erlauben« Blaire wartete bis Aiana ihm zunickte und nahm Asahais Hand. Aiana sah wie Asahai errötete und lächelte. Blaire konzentrierte sich, denn würde er zuviel Magie verwenden könnte er dem Baby schaden. Nun fing seine Hand an in rot zu leuchten. Das leuchten umfasste nun auch Asahais Hand und gewehrte den beiden einen Einblick auf das ungeborenden Baby und seine Seele. »Warum leuchtet es wie ein Regenbogen?« »Es ist die Seele meines ungeborenen Sohns. Weist du Asahai bevor wir auf die Welt kommen, ist unser Schicksal unsere Seele und unsere Magie noch unvorhergesehen und trägt so noch alle Farben. Wenn wir dann Geboren werden wechselt es in eine einzige Farbe!« »Dann hat Mr. Blaire die Farbe rot und ihre, wie sieht ihre aus?« »Meine ist ein sehr heller Grauton, Asahai« »Und meiner ...« Nun sahen Aiana und Blaire, Asahai etwas seltsam an. Er war ein Halbdämon und wusste die Farbe seiner Magie nicht. »Asahai hast du jemals deine Magie angewendet« »... Meine Magie?...« Blaire und Aiana sahen sich an und wendeten sich dann wieder Asahai zu. »Asahai setz dich mal hin« Asahai und Blaire lösten ihre Hände und Asahai setzte sich neben Aiana, auf einen Stuhl. »Asahai hat man dir nicht bei gebracht deine Magie zu nutzen?« »Ich bin nur ein Halbdämon und der Graf sagte, ich hätte eine so geringe Magie, dass diese nur mein Leben schützt. Aber andrer wältig nicht einsetzbar ist.« »Wenn der Graf das sagt muss es stimmen, er bestimmt jeder Magie der Kinder dieser Dörfer.« Aiana sah zu Blaire und zuckte zusammen. Blaires schaute auf seine Hand, mit der er grade noch Asahai ermöglichte, das ungeborene Kind zu sehen. »Geht es ihnen nicht gut Mr. Blaire« Kurz bevor Asahai seine Hand löste, hatte Blaire durch seine Magie einen Einblick in Asahai bekommen. Er sah in sein Innerstes und erblickte die Augen Asahais. Dieselben Augen, in dein ein Feuer loderte, dasselbe Violett mit Silberhauch. Doch es waren auch nicht Asahais Augen, aber was wichtiger war sie versperrtem ihm den Blick auf die Farbe von Asahais Magie. Und so etwas war ihm noch nie passiert. Blaire blickte zu Aiana. »MH ... nein alles in Ordnung« »Asahai würdest du mir noch etwas Tee holen gehen.« »Jawohl« »Nun Mr. Blaire sagen sie mir was sie gesehen haben« Blaire war diese Art von Fähigkeit, die alle Frauen teilten unheimlich. »Ich konnte seine Farbe nicht sehen ... nur seine Augen.« »Mr. Blaire haben sie schon annährungsversuche bei Asahai gemacht oder?!« » ... Bitte ...?« »Machen sie nicht einen auf Dumm, so wie sie ihn ansehen und er in ihrer nähe ständig errötet.« »Mann, scheint ihnen nichts vormachen zu können.« »Ha, ha sie sind dem Mann meines ungeborenem Sohnes wirklich sehr ähnlich« »Ihrem Mann« »Sie hatten bereits das vergnügen, es ist Aoyama und er ist nicht mein Mann sondern lediglich der Vater unseres Sohnes.« Wie auf Stichwort kam Aoyama. »Es wird einmehlig zu kalt hier draußen wir sollten reingehen, Aiana und Mr. Blaire« Er hatte Recht, für eine Schwangere war es wirklich zu kühl geworden. Also verließen sie ihre Plätze und gingen nach drin. Sie wollten sich grade setzen als Asahai in den Raum gerannt kommt. Völlig aus der Puste und mit schweiß bedeckt, fing er an zu reden. »Wo ist Alexander, das Baby von Miss Elli, das Baby kommt« Mit einmal herrschte großes Kaos im Hause Rosmarr. Man suchte Alexander der wie Blaire erfuhr, auch ausgebildeter Mediziner war. Endlich gefunden eilte man vor das Zimmer Ellis. Seit Stunden eilten Asahai ins Zimmer und wieder heraus. Er brachte mal Handtücher, mal frisches Wasser und ein andern Mal wieder etwas anderes. Nur Alexander war mit der werdenden Mutter im Raum. Der rest des Hauses, bis auf Aiana standen vor der Tür und warteten. Der Graf, Allen, Aoyama und Blaire machten den Eindruck von nervösen Raubkatzen, die hin und her schlichen. Sie warteten seit Stunden und wussten nicht warum es bloß so lange dauerte. Asahai kam aus der Tür und lehnte sich an die Wand. Nachdem er kurz Luft holte, sah man ihm die Erschöpfung der vergangenen Stunden deutlich an. Der Graf sah ihn fragend an. »Was ist mit meiner Frau und meinem Kind« Asahai schaute nach oben und lächelte. »Müahhh« Die Tür öffnete sich und Alexander teilte allen mit, dass es beiden sehr gut geht. Der Graf betrat den Raum. Asahai blickte wieder auf den Boden und Alexander lehnte sich neben ihm an die Wand. Er schien ebenfalls sehr erschöpft. Aoyama verabschiedete sich und verschwand in die Richtung seines Zimmers. Kurz darauf gingen auch die Zwillinge. Der Graf verließ das Zimmer und gab Blaire das Zeichen, das er nun den Raum betreten konnte. Lange bevor dieser Tag kam sagte man ihm, dass er den König der Dämonen auf einen einzigen Blick erkennen würde. Nur er allein wüsste warum. Er wusste nach wie vor nicht was damit gemeint war. Er betrat das Zimmer und sah Aiana neben dem Bett bei Elli sitzen. Elli schlief und Aiana gab ihm ein Zeichen Leise zu seien. Er ging zur Wiege des Neugeborenen. Dämonenneugeborene unterschieden sich nur rein äußerlich von Menschenkindern, doch sonst war alles gleich. Blaire legte seine Hand auf den Oberkörper des Babys. Er aktivierte seine Magie. Er sah direkt in die Seele des Babys und beobachtete wie die Regenbogenfarbe zu einer wurde. Dies zu beobachten war für Blaire nicht das erste Mal, doch er war immer wieder im höhstem Maß, von diesem wunderschönen und einzigartigen Anblick beeindruckt. Er war tief bewegt. Die Farbe veränderte sich und wurde immer klarer ... es war ein ... warmer ... blau-grau Ton. -Es war nicht der König- Blaire wusste nicht warum, aber er wusste es. »Es ist nicht eure Hoheit« Seine Stimme klang enttäuscht, solange suchte er schon und beinah hatte seine suche ein Ende gefunden, aber seine Hoffnung wurde erstickt. »Machen sie sich nichts draus. Einer bleibt ja noch.« Sie hatte Blaires Gedanken an seinem Gesicht erkannt und legte ihre Hand auf ihren Schwangerschaftsbauch. Blaire lächelte gequellt und verließ das Zimmer. Asahai stand noch immer an der Wand neben der Tür. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten so Müde war er. »Und ist das Baby eure Hoheit.« »Nein, ist er nicht. Wie sollten ins Bett gehen, es ist spät.« Asahai und Blaire gingen zu ihren Zimmern. Als sie auf dem Flur zu ihren Zimmern angekommen sind, kann sich Asahai kaum noch auf den Beinen halten. Er war einfach zu müde. Er kippt in den Knien zusammen und Blaire fängt ihn auf. Er hob in hoch und trug ihn den Flur entlang. »Asahai wo ist eigentlich dein Zim...« Blaire sah nach unten. Asahai war eingeschlafen. Er wusste nicht wo sein Zimmer war. Es war zu spät um noch jemanden zu fragen. Also entschloss er sich ihn mit in sein Zimmer nehmen. Er legte Asahai aufs Bett und sich neben ihm. Er beobachtete ihn und strich ihm die langen Haare aus dem Gesicht. Asahai wachte aus seinem Dämmer zustand auf. Er hörte Blaires Stimme, konnte aber nicht verstehen was er sagt. Er befand sich aufs Blaires Armen und spürte seine Körperwärme. Blaire legte ihn aufs Bett und Deckte ihn zu, noch bevor er die Decke jedoch los lies, legte er sich neben ihn. Asahais Herz pochte immer schneller und sein Körper erhitzte. Als Blaire ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht strich. Asahai hatte das Gefühl sein Herz würde immer lauter schlagen und fürchtete das Blaire es höheren konnte. Sein Körper wurde von einer unglaublichen Hitze durch strömt. Es war ihm unangenehm. Kapitel 3: Schwangere Dämonenfrauen [weiter] --------------------------------------------- Blaire sah Asahai noch immer an. Er sah durch das wenige Licht das von draußen herein schien, dass Asahais Gesicht rot wurde. Er legte sein Gesicht direkt vor Asahai aufs Kissen. Und strich ihm über die Haare um seinem Kopf zu kraulen. Er sah gern auf Asahais Gesicht es war wunderschön, er war wunderschön und Blaire fühlte sich zu ihm hingezogen. Er sah auf die feinen Gesichtszüge und seine helle Haut. Er hatte sehr lange Wimpern und große Augen. Er war etwa zwanzig und hatte noch nicht die vollständigen Züge eines Mannes. Asahai fing nun an auf das Kopf kraulen von Blaire, mit noch mehr röte zu reagieren. Blaire amüsierte dies, und er küsste in auf die Stirn. »M .. Blaire« Wie als hätte er darauf gewartet küsste er Asahai nun auf den Mund. »... hahnn ...« Nun drängte Blaire seine Zunge in seinen Mund. Voller gier und ohne Kontrolle erforschte er mit seiner Zunge den Mund von Asahai. Er zog Asahais Körper in seine Arme. Asahai genoss die intensiven Küsse Blaires sichtlich, denn nun legte Asahai seine Arme um Blaires Hals. Asahai war wie berauscht und auch Blaire blendete alles um sich herum aus. » ... mhh Asahai« »... ahh ... nahh« Asahai wurde fast wahnsinnig unter denn heftig fordernen Küssen Blaires. Er stöhnte immer wieder auf und rang leicht nach Luft wenn Blaire es zu lies. Blaire fing an Asahai aus denn Sachen zu pellen. Nachdem Asahais Oberkörper frei lag, glitten Blaires Hände über diesen. Er streichelte ihn zärtlich. Asahai wurde von einer Gänsehaut durchzuckt und stöhnte heftig auf. Blaire spürte die Erregung und die Verwirrung Asahais, konnte sich aber nicht mehr zügeln. Er glitt mit seiner Zunge über seinen Hals und nahm seine harten Brustwarzen zwischen seine Finger. »Ah ... njaa...« »Asahai darf ich weiter machen« » ... J-Ja ... ahh« Asahais Körper bebte und genoss wie nie zu vor in seinem Leben die Liebkosungen mit Zunge und Fingern. Er konnte sich nur, den Forderungen Blaires ergeben. Blaire fühlte die unglaublich weiche Haut Asahais unter seiner Zunge und beobachtete jede Biegung seines Körpers. Asahais Lippen zitterten leicht und seine Hände krallten sich das Lacken. Asahai war mehr als nur beschämt und als er sah das Blaire ihn beobachtete, drehte er seinen Kopf zu Seite. Er versuchte seinen Blicken aus zu weichen, doch es gelang ihm nicht. Blaire bedeckte ihn nun völlig mit seinem Körper und öffnete die Knöpfe der Hose Asahais. Asahai schreckte zusammen. Wie um ihn zu beruhigen küsste Blaire in erneut, voller Leidenschaft. Asahais Atmung wurde immer schneller und Blaire nahm nun das leicht erregte Glied Asahais in die Hand. »HAnnha ...« Asahai wurde unsicher und versuchte Blaires Hände davon abzuhalten sich in seiner Hose zu bewegen. Blaire wusste, dass er Angst hatte, nahm aber keine Rücksicht darauf. Er nahm Asahais Hände und führte seinen Mund zu Asahais Geschlechtsteil. Er lies seine Zunge darüber gleiten und nahm ihn in den Mund. Asahai stöhnte immer wieder heftig auf und hatte längst aufgehört sich zu wehren. Seine Finger zogen nun mit jeder welle der Erregung, die Blaire ihm mit seinem Mund bescherte, an seinen Haaren. Das Teil Asahais hatte nun seine Endgültige Größe angenommen und Asahais Hüften bewegten sich nun völlig eigenständig. Asahai hatte sich der Lust ergeben und spürte wie ihm Blaire mit dem Mund liebkoste. Er war am Ende, mit einem Aufschrei ergoss sich seine unendliche Entzückung, ihn Blaires Mund. Das Licht vom Fenster herein schien, ließ Blaire langsam die Augen öffnen. Er drehte sich leicht zur Seite und blickte auf Asahai. Er schlief und war an Blaires Oberkörper gekuschelt. Blaire war nicht bis zum ende gegangen. Er wollte Asahai nicht verletzen. Es reichte ihm Asahai so gesehen zu haben. Wie er jede Bewegung Asahais beobachtet hatte, jeden süßen schrei vernahm. Das alles brannte sich in seinen Kopf. Asahai war makellos und unschuldig und dies wollte er nicht zerstören. Er würde nicht ewig hier sein. So sehr er sich auch wünschte er könnte ihn einfach mitnehmen und nur für sich haben, es ging nicht. Er schaute Asahai weiter beim Schlafen zu. Er hatte ihn ganz schön beansprucht und es endete mit Asahais Ohnmacht, nachdem er ihn zum Höhepunkt getrieben hatte. Asahai war in Blaires Augen schöner als jedes Kunstwerk und er legte sich Asahai im arm wieder Schlafen. [Kurz zuvor im Zimmer neben an.] Aoyama wachte mit einem unglaublichen Gefühl der Erregtheit auf. Neben ihm lag Allen und schlief. Sein warmer nackter Körper presste sich an den seinigen und genau das liebte er so. Allen erinnerte ihn immer an eine verschmuste Katze. Als er ihn so betrachtete und die samtene Haut fühlte, konnte er nicht widerstehen. Er küsste ihn und glitt mit seiner Zunge seinen Hals entlang. Es brauchte nicht lang bis Allen so wach wurde. »Nahh ... ich will noch etwas. ahh .... schlafen« »Das sagt dir dein Verstand, aber dein Körper sagt was anderes« Aoyama kannte den Körper Allens wie kein anderer und wusste so um seine sehr sensiblen Stellen. Er küsste genau diese immer wieder und nahm so seinem Geliebten schnell die Müdigkeit. Nach dem Allen nass wurde führte er ohne Umwege seine Finger in Allen. Er bewegte sie sehr langsam. »... ahh ... mmh ... bitte Ayo ...« »Mh .. was bitte ... Allen.« Er wusste längst wonach es seinem liebsten drängte, denn er zog sich immer enger um seine Finger zusammen. Aber er wollte es Hören, er wollte es mit seiner leicht zitternden Stimme Hören. »ahh ... Ayo ... bitte ...i-ich kann nicht mehr ... haaa« »Na wenn du nicht mehr warten kannst, dann komm her« Ayo zog seiner Finger zurück und nahm seinen harten Schwellkörper in die hand. Nun stieß er tief in Allen und brachte ihn zum schreien. Asahai wurde von einem Aufschrei aus dem Nebenzimmer geweckt. Er öffnete die Augen und sah direkt in Blaires Augen. Sein Arm lag um seinen Körper und er fühlte sich schwer an. Asahai sah ihn eine weile betrachtend an. Er versuchte aufzustehen und hob die Decke. Nun lief er Rot an. Er trug keine Kleidung mehr und auch Blaire trug nicht mehr viel. Ihm viel nun wieder ein was vor wenigen Stunden passierte. Blaire spürte das Asahai wach geworden war und versuchte aufzustehen. Er hatte es fast geschafft sich aus Blaires Umarmung zu lösen, da griff Blaire um seine Hüfte und zog ihn zu sich heran. »Guten Morgen Asahai« Asahai war überrascht und peinlich berührt. »G-Guten morgen ...« Blaire schaute ihm tief in die Augen und drängte ihn zu einem Kuss. Asahai werte sich dagegen nicht, denn er hatte sich an die Berührungen Blaires gewöhnt. Ganz im Gegenteil Asahai legte seine Arme um ihn und verlangte mehr. Blaire war über diese Reaktion sehr erfreut, auch wenn es unerwartet kam. Er zögerte nicht lang und gab ihm was er wollte. Tiefe innige Küsse, die fast bissen glichen, reichten um das Feuer in Asahai erneut zu entfachen. Blaire vernahm dies sehr deutlich und fing an Asahai Zentrum mit den Fingern zu liebkosen. Er arbeitete sich nun mit seinem Mund zu seinen Brustwarzen vor. Mal biss er zärtlich mal saugte er an ihnen. Und mit jedem dieser Dinge entlockte er Asahai einen Laut nach dem anderen. Asahai hatte sich längst der Lust ergeben und war unfähig seinen Körper zu kontrollieren. Blaire trieb ihn immer heftiger Richtung Höhepunkt. Asahai blickte auf Blaire der über ihn gebeugt war. Er sah direkt auf seine steife Manneskraft. »Hahn ... ahh Blaire haa ...« »Was ist Asahai« »W-Waas ist ... mit ... ah dir« Jetzt hakte es bei Blaire aus. Er drehte Asahai auf den Rücken und hob seine Hüfte hoch. Er führte seine Zunge an Asahais Öffnung und liebkoste ihn mit der Hand an seinem Glied. » Hahn .. ahh « Asahai könnte seine Hüfte vor Erregung nicht mehr oben halten und sackte aufs Laken. Blaire biss leicht ihn seinen Hals und führte seine Finger ein. Asahais Körper verkampfte sich schlagartig und er schrie auf. »... AHH ...« »hnn las locker Asahai ... ich werde dir nicht wehtun« Asahais Hände hatten sich ins Laken gekrallt. Er konnte nicht mehr eine Mischung aus Schmerz und Erregung brachten ihn zum Höhepunkt. » ah ... Blaire ... ahhhn« Asahai atmete heftig, in seinem Kopf drehte sich alles. Blaire küsste ihn sanft aufs Ohr und er drehte sich zu ihm. Er umarmte Blaire und küsste ihn. Er hatte zwar keine Erfahrung mit so etwas, er wusste jedoch genau wie es ging. Und während sich die beiden immer wieder küssten, führte Asahai seine Hand an Blaires noch immer hartes Glied. »Asahai du mhh musst das nicht tun« Asahai bewegte seine Hände sehr geschickt und ließ Blaire noch härter werden. Blaire verlor jede Kontrolle, er spürte seine heiße Hand und jeden seiner Finger. Er griff sich Asahai Kinn. »Du Teufel ... wenn du so weiter machst ... uhh ... werde ich mich nicht mehr zurück halten« Asahai errötete, dachte aber nicht daran aufzuhören und bewegte seine Hand schneller. Blaire ergriff seine Hand und hielt sie fest. »Bist du dir sicher ... du weißt nicht was ich dir antun könnte« »...« Asahai antwortete nicht, es war ihm unangenehm. Sein Mut hatte ausgereicht um sein Teil in die Hand zu nehmen und es noch härter werden zu lassen. Aber mehr ... er traute sich nicht auszusprechen das er nicht so unschuldig und nett sei. Denn er wollte das auch Blaire seinen Spaß hat und es genoss, nicht nur er. Blaire sah das Asahai etwas sagen wollte, aber sich nicht traute. Ohne lang zu überlegen nahm er ihn an der Hüfte und drehte sich so, dass er Asahai nun über ihm kniete. »Mhh?« »Ich will dir nicht wehtun also machen wir es so« Asahai schaute erst etwas fragend und lief dann bis über beide Ohren rot an. Blaire grinste und sah ihn weiter an. »Weist du wie es geht ... oder brauchst du Hilfe« Asahai nickte zögernd. Blaire richtete seinen Oberkörper noch weiter auf. Asahai überlegte nicht länger und führte seinen Mund und seine Hände zu Blaires stehender Erregung. Zögernd steckte er seine Zunge heraus und fing an zu lecken. Blaire verfiel in eine völlige Ekstase, er beobachtete jeder Bewegung des Jungen. Der ihn mit dem Mund immer weiter zum Höhepunkt brachte. »Uhh wahnsinn das ... ist ... mhhh« Noch bevor er zu ende Reden konnte, lutschte Asahai noch fester und Blaire zog ihn sanft an seinem Haaren. Die feste Masse rutschte ihm aus dem Mund und ein paar Tropfen der heißen Lust Blaires ergossen sich auf seinem Gesicht. ... Die beiden hatten sich grade an einander gekuschelt, als von draußen ein lauter Knall zu hören war. Kapitel 4: Das Geheimnis der Wächter ------------------------------------ Die beiden hatten sich grade an einander gekuschelt, als von draußen ein lauter Knall zu hören war. »Mr. Blaire, Asahai ziehen sie sich an wir werden angegriffen.« Es war Ayoama der über den Flur schrie. Gesagt, getan. Die beiden zogen sich an. Blaire zog einen Koffer unter dem Bett hervor und legte ihn auf dieses. Er öffnete ihn und entnahm seine Waffen. Asahai sah wie er sie anlegte. »Was ist hier los?« »Sie wollen den König« Alle trafen sich auf dem Flur. »Mr. Blaire Allen, Aoyama, sie kommen mit mir. Asahai du bleibst bei Aiana und Elli.« Alexander und die drei Männer rannten Richtung Haupteingang. Kaum draußen angekommen, sehen sie, dass der Graf bereits dabei war mit Unmengen an Energie, das Schutzschild zu stärken. Und dafür zu sorgen, dass die Angreifer Rosmarr nicht betreten konnten. Er hatte die Hände gegen den Himmel gestreckt und ein riesiger Magiestahl speiste den Schutzschild. Allen und Alexander stellten sich daneben und unterstützten ihn. »Wie viele sind es Aoyama?« Aoyama streckte seine Hände zur Seite und schloss die Augen. Seine Handflächen fingen an weißgrün zu leuchten. »Mehr als neunzig von allen Himmelrichtungen« Eine Erschütterung jagte die andere. Die Erde erzitterte und der Schutzschild wurde immer schwächer. Würde er fallen könnten sie so viele nicht aufhalten. Es schienen erfahrende Kämpfer und nutzer von Magie zu sein. Denn der Graf und die Zwillinge wurden zu sehend schwächer. Blaire hatte keine Wahl. Um denn ungeborenen König zu schützen würde er auch sein Leben geben, denn dies war seine Aufgabe. Er ging zum Graf und den Zwillingen. Diese sahen ihn verwundert an. »Treten sie zu Seite Mr. Blaire als Halbdämon können sie hier nicht helfen!« Blaire grinste den Grafen an und bündelte die pure Essenz seiner Magie. Die Male fingen an zu leuchten in einem Rot wie es die Anwesenden noch nie erblickt hatten. Er nutzte nun die vollen Kräfte die ihm als Wächter gegeben waren. Er erschuf eine riesige Energiekugel über sich. Jeder anwesende spürte die enorme Kraft, die von der Kugel ausging. Der Graf sah fassungslos aus. Er konnte nicht glauben was er sah und spürte. Die Energie die von Blaire ausging war größer als alles was er je vernahm. Sie beobachteten Blaire weiter. »Hören sie auf Mr. Blaire das reicht, es ist genug« In Blaires Augen färbte sich nun auch das weiße , rot und die Muskeln seines Körpers waren bis zum zerreißen angespannt. »Zum Schutz eurer Hoheit!« Mit diesem ausschrei bewegte sich die riesige Kugel voll Energie auf das Schutzschild. Mit einem lauten Knall, fing die rote Energie sich an um den Schutzschild zu legen. » MR. BLAIRE ... NEINN« Es war Asahai der schrie und aus dem Eingang gerannt kam. Doch im diesen Augenblick kam einen Druckwelle auf alle zu. Wie vom Blitz getroffen schlug die Druckwelle alle beteiligten zu Boden und liss ein riesiges klirren durch ganz Rosmarr erklingen. Aiana und Elli hatten sich rechtzeitig geduckt als alle Fenster des Hauses durch die Druckwelle ergriffen wurden. Sie waren Unverletzt. Elli eilte Richtung Eingang. Sie sah Aoyama der Bewusstlos am Boden lag. Die Zwillinge die schützend über dem Grafen lagen. Und Asahai der Bewusstlos Blaire im Arm hatte. Er leuchtete in einem warmen lila. Es heilte die schweren Wunden Blaires. Eine weile sah sie zu, sie konnte den Blick von soviel Liebe und Leid nicht abwenden. Das Licht hörte auf zu leuchten. Sie eilte zum Grafen und den Zwillingen. Der Graf war unverletzt und die Zwillinge hatten geringe Verletzungen. »Alexander .... Allen wacht auf ... wacht auf.«. Sie setzte ihre heilenden Kräfte ein. Die beiden wachten auf. Alexander half dem Grafen und Allen eilte zu Ayo. Elli ging nun zu Asahai und Blaire. Sie legte mit aktiver Magie ihre Hand auf Asahais Stirn. Er war nicht verletzt, er hatte sich nur übernommen. Nun legte sie die Hand auf Blaires Stirn. Sein zustand war kritisch. Asahai hatte ihm mit seiner Magie das Leben gerettet. Der Graf war nun wieder auf den Beinen und auch Aoyama ging es dank Allens Heilkräften wieder gut. Aoyama prüfte nun eilig wie es um die Angreifer steht. Der Graf sah ihn an. »Wie sieht es aus?« »Sie sind alle Tot … alle Tot … und die Dörfer wurden durch die Druckwelle ganz schön in Mitleidenschaft gezogen ...« »Verstehe .... Elli wie geht es den beiden?« »Nun Asahai braucht einfach nur schlaf, aber Mr. Blaire .... es ist kritisch« »Aoyama, Allen bringt die beiden rein. Alexander du kommst mit mir.« »Jawohl« *gleichzeitiges Antworten aller* Rosmarr glich selbst nach vier Tagen einem Schlachtfeld. Der Graf und Alexander halfen in den letzten Tagen die Verletzten zu versorgen und das nötigste in den Dörfern zu reparieren. Asahai war noch immer nicht erwacht und sah aus wie eine lebende Glasspuppe. Im Zimmer Blaires waren in den letzten Tagen immer Allen und Elli ein ausgegangen. Trotz ihrer Heilkräfte war sein Zustand noch immer kritisch. Ayoama kümmerte sich um die zu brach gegangenen Fenster und Aiana um den Haushalt. »Mach eine Pause Elli, du musst an dein Kind denken« »Du hast ja recht Aiana, aber ...« »Geh Essen und dich ausruhen. Aoyama kommt gleich« Elli verließ das Zimmer. Und kurz danach kam Aoyama herein. »Danke für ihre harte Arbeit Miss Aiana« »Ach was. … Wieso ist sein zustand noch immer gleich, trotz eurer Heilkräfte?« »Es sieht so aus als ob er sich gegen unsere Kräfte wehrt.!« »Wieso?« Aoyama zog die Decke zurück und Aiana blickte auf die Male von Blaire. »Mein ... sie sind ja schwarz« »Es wurde in denn letzen Tagen immer mehr, bis alle schwarz waren. Ich vermute das deswegen unsere Heilung nicht anschlägt.« »Und was können wir dagegen tun?« »Ich weiß es nicht Miss Aiana. Elli meinte das Asahai ihm das Leben gerettet hat ... aber« »Ich dachte Asahai kann seine Schutzmagie nur auf sich selbst anwenden!?« »Das dachten wir auch .... Außerdem hat der Graf bereits eine Nachricht an den Palast der Seelen geschickt. Wir können also nichts mehr machen als warten und ihn am Leben halten, bis wir wissen was zu tun ist.« ... Spät am Abend kamen der Graf und Alexander zurück. »Liebling wie geht es dir und meinem Sohn« »Gut mach dir keine Sorgen, er schläft.« »Und wie geht es den anderen beiden?« »Unverändert Graf ... immer noch« »Haben wir schon antwort aus dem Palast der Seelen?« »Nein Graf« [Palast der Seelen] Haneit machte seine übliche runde auf der Mauer rund um den Palast. Er blickte auf die Stadt und sah von weiten ein Wagen. Er wunderte sich über den seltsamen Fahrstill und wollte sich grade darüber amüsieren als er sah, dass der Wagen schwer beschädigt ist. Er rief ein paar Soldaten heran und befahl den Wagen auf zu halten und den Fahrer zu retten. Die Soldaten stoppten den Wagen durch Magie. Und bargen den Schwer verletzten Fahrer. Haneit nahm sich den Fahrer an. »Sprich was ist passiert« »Dieser ... B-Brief er, er muss zu eur-eure Hoheiten .... schnell« Der Mann mit schwersten Verletzungen verlor das Bewusstsein nachdem er Haneit einen blutverschmierten Umschlag gab. Er steckte ihn schnell in die Tasche. »Bringt ihn auf die Krankenstation« Haneit arbeitete seit etwa hundert Jahren im Palast, hatte eine hohe Position und genoss das vertrauen eurer Hoheiten. Er wusste das die Verletzungen des Mannes und die Beschädigung des Autos, durch angriffe zugeführt worden waren. Er ging direkt zu eueren Hoheiten, die um diese Zeit im Garten waren. Am Ratssaal vorbei kam einige der Ratsmitglieder auf ihn zu. »Haneit was ist da draußen denn los, wir hörten das ein Attentäter versucht hat die Palastmauer zu rammen.« »Ah das ... ist unter Kontrolle wir haben ihn aufgehalten« »Und warum Haneit lassen sie ihn auf die Krankenstation bringen?!« »Er hat schwere Verletzungen und wird Überwacht. Er kann niemandem mehr schaden.« »Da bin ich mir sicher.« Haneit verneigte sich und ging weiter. »Ach Haneit hat er etwas gesagt?« »Nein aber sie können einer Befragung später gerne Beiwohnen.« »Das wird nicht nötig sein« Der Rat ging weiter. Haneit vertraute ihnen nicht. Wegen ihrer Kutten konnte man nie ihre Gesichter sehen und so wusste man nie was sie dachten. Aber das war nicht der einzige Grund des Misstrauens. Die Wächter hatten ihm nachgelegt sie im Auge zu behalten. Auch ihnen waren sie nicht ganz geheuer. Im Garten angekommen sah er auf euere Hoheiten und die beiden Wächter. »Eure Hoheit Milena, eure Hoheit Asara, ich bitte um ein kurzes Gespräch« Milena und Asara nickten ihren Wächtern zu. Sie gingen zur Tür und schlossen diese. Nun schauten sie über das ganze Gelände und nickten eure Hoheiten ebenfall an. »Ihr könnt nun sprechen Haneit, es hört niemand mit.« Haneit erklärte in allen Einzelheiten die an der Mauer geschehenden Dinge und das zusammen treffen mit dem Rat. »Sie haben also zu niemanden ein Wort über den Brief verloren und die Soldaten? Hat es einer von ihnen mitbekommen?« »Nein ... darauf habe ich geachtet eure Hoheit Milena.« »Dann öffne ihn und lies« Er öffnete den blutverschmierten Umschlag und fing an zu Lesen. » .... Der Wächter denn sie uns schickten, wurde bei einem Abgriff auf Rosmarr, beim Schutz des ungeborenen Königs der Dämonen schwer verletzt. Es steht außer unserer Kraft sein Leben und seine Gesundheit zu retten. Die Male die er trägt haben angefangen ihre Farbe in schwarz zu ändern und er hat sein Bewusstsein nicht wieder erlangt. Dem ungeborenen König geht es gut, dank Mr. Blaire. Doch bitten ich um Rat, um Mr. Blaires leben zu retten. In allen Ehren Graf von Dorn.« »Haneit von diesem Brief und dessen Inhalt darf niemand, aber auch wirklich niemand erfahren. Hörst du?« Haneit nickte eure Hoheit Milena zu. Nun stand Asara, König der Engel auf und ging zu seinem Wächter. »Es ist Zeit, dass du deine Schuld bei Mr. Blaire begleichst.« »Eure Hoheit?!« »Lass sie ihn gehen Haneit, er wierd die beiden hohlen gehen. Niemand wird seine Abwesenheit bemerken. Lass verkünden das der König der Engel sich für ein paar Tage zurück gezogen hat und von niemanden, auch nicht vom Rat gestört werden will.« »Jawohl eure Hoheit.« [Rosmarr] Asahais Körper fühlte sich matt an und alles tat ihm weh. Wie ein unerträglicher Muskelkater. Er konnte sich nicht sofort erinnern, doch er versuchte es. Aiana sahs nun schon die halbe Nacht an Asahais Bett und wachte über ihn wie eine Mutter über denn kranken Sohn. Als sie bemerkte das seine Augenlieder Regung zeigten. »Asahai ... kannst du mich hören ... Asahai öffne die Augen.« - Hatte er den seine Augen geschlossen? Was war ... - »BLAIRE« Mit diesem Aufschrei schreckte Asahai hoch. Für einen kurzen Augenblick sah er helle Funken vor seinem inneren Auge. »Na, na, na langsam Asahai. Du musst dich noch schonen. Du hast fast fünf Tage geschlafen.... also« Asahai sah sie mit großen Augen an. »Was ist mit Blaire???« Aiana wollte eigentlich nicht antworten, sie machte sich zu große sorgen. »Versprich mir das wen du bei ihm warst du dich wieder ins Bett begibst und etwas essen wirst.« »Ich kann auch bei Blaire schon etwas essen und danach gehe ich wieder ins Bett. Versprochen Aiana« Aiana nickte und lies ihn gehen. Das Haus war leise und Asahai eilt zu Blaires Zimmer. Es war mitten in der Nacht und er versuchte den knarrenden Dielen auszuweichen. Endlich angekommen öffnet er leise die Tür. Blaire sah aus als würde er schlafen. Er setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett. Er legte seinen Kopf auf seine Brust und lauschte ob sein Herz schlägt. Badam, badam, es schlug nicht stark aber es schlug. Das letzt woran er sich erinnerte bevor es dunkel wurde, war das Blaires Herz aufgehört hatte zu schlagen. Nun glaubte er, dass er sich das nur eingebildet hatte. Er lauschte weiter dem Herzschlag. Badam, badam ... Aiana betrat mit essen das Zimmer und strich Asahai über denn kopf. Asahai nahm das Essen und aß. »Asahai du hast ihm das leben gerettet« Er verschluckte sich fast. »Was?« »Er schläft jetzt schon genauso lange wie du und wacht nicht auf. Und ...« »Was und? ... Aiana« Sie stand auf und ging zur Tür. »Es ist nichts er wird bestimmt bald aufwachen, genau wie du.« Aiana brachte es nicht über das Herz es zu sagen. Asahai aß weiter. - Hatte sie nicht grade gesagt ich hätte sein Leben gerettet ... dann hab ich es mir also nicht eingebildet, sein Herz hat aufgehört zu schlagen. – Asahai stellte das Essen zu Seite. Er stand auf und nahm die brennende Kerze vom Tisch. Er stellte sie auf den Nachttisch neben Blaire und betrachtete ihn. Was Aiana sagte kam ihm seltsam vor und so sah er sich Blaire genau an. Sein Gesicht und sein Kopf hatten keine Verletzungen. Er zog die Decke zurück. Nun lag auch sein Oberkörper frei und Asahai betrachtete ihn. - Die Male haben eine andere Farbe ob das normal ist? Aber sonst auch hier keine Verletzungen, also warum wachte er nicht auf.? - Asahai hatte sich wieder hingesetzt und dachte weiter darüber nach warum er nicht aufwachte. Ihm kamen die Worte von Aiana wieder in den Sinn » ... du hast ihm das Leben gerettet«. - Wie hab ich das gemacht. Habe ich etwa Magie benutzt. - Asahai kam die Idee, dass es noch einmal klappen könnte, wenn er sich nur genug anstrengte. Er holte tief Luft und legte seine Hand auf Blaires Brust. ... Es klappte nicht. Er erinnerte sich daran was Alexander ihm mal beigebracht hat. Wen man heilen will muss man die Hand immer auf dem Kopf platzieren. Asahai legte seine Hand auf Blaires Kopf. ... Auch das klappte nicht. Asahai hatte nun Tränen in den Augen. »Wieso kann ich es nicht« Nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten und fing furchtbar an zu weinen. Er fühlte sich so nutzlos, jeder Halb oder richtiger Dämon konnte seine Magie einsetzen um anderen zu helfen, nur er, er konnte nichts. Sein Kopf lag weinend auf Blaires Oberkörper. Eine Träne nach der anderen tropfte auf Blaires Oberkörper. Urplötzlich fingen die stellen auf die, die Tränen tropften an zu leuchten. Und ließen das schwarz der Male weichen. Von ein paar kleinen Stellen breitete es sich über den ganzen Körper aus. Das violett der Tränen funkelte über den Malen und das schwarz wurde wieder rot. »...Asahai ...« Blaire hatte in der Dunkelheit Asahai weinen gehört und wollte die Augen öffnen. Doch es ging nicht. Es war als würde er durch die Dunkelheit irren und keinen Ausgang finden. Er fing an Asahais Konturen zu sehen und die Tränen, gedrängt in ein funkelndes violett, die auf den Boden der Dunkelheit tropften. Sie fingen an die Dunkelheit zu erhellen und ließen Blaire den weinenden Asahai nun deutlich sehen. Er weinte so fürchterlich das es Blaire das Herz zerriss. Asahai hörte seinen Namen und als er sich zur Seite drehte fühlte er die warme Hand Blaires auf seinem Kopf. »BLAIRE« Asahai schrie auf und sprang Blaire an den Hals. Blaire konnte sich kaum bewegen und konnte der festen Umarmung Asahai nichts entgegen setzen. »Asahai ... nicht so fest ... ich bekomme sonst keine Luft mehr!« Aoyama betrat das Zimmer, er hatte Asahai schreien hören und hatte das schlimmste erwartet. Doch nun musste er lachen. Er sah Blaire der versuchte den weinenden Asahai zu beruhigen und dabei reichlich unbeholfen aussah. »Da müssen sie durch, meine Hilfe brauchen sie ja nicht und besser scheint es ihnen auch zu gehen. Ich werde ihnen etwas zu essen machen gehen« Kaum gesprochen war er auch schon wieder weg. Und im nächsten Augenblick betritt Alexander den Raum. »Asahai nimm etwas Rücksicht auf Mr. Blaire, er ist grade erst zu sich gekommen« Asahai lies Blaire nun los. Er hatte sich ein wenig beruhigt und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. » .. Endschuldigung ...« »Wie fühlen sich Mr. Blaire« »Etwas schwach und müde aber ansonsten gut, denke ich« Alexander legte seine Hand auf seine Stirn und überprüft seine Vitalwerte. »Es sieht danach aus. Aber ein wenig ruhe brachen sie trotzdem noch. Ach und vielleicht erklären sie mir gleich wie sie aufgewacht sind!?« Blaire sah ihn an und blickte kurz zu Asahai. »Das weiß ich leider nicht so genau.« Das dies wohl eine dreiste Lüge war musste niemand erwähnen, aber Alexander fragte nicht weiter nach. Einen Augenblick später betrat auch Aoyama wieder das Zimmer und Servierte das Essen. Noch während Blaire aß, wurde sein Zimmer immer voller .Zuerst kam Aiana hinzu und später auch der Graf und Elli und zum Schluss Allen. Früh am Morgen waren auch die letzten gemühter von Blaires zustand überzeugt und verließen das Zimmer. Asahai saß am Tisch und schob sich Kekse hinter. Er hatte großen Hunger. Blaire beobachtete ihn und fand das sehr niedlich. Denn Asahai war eingeschnappt. In den letzten Stunden hatten sich alle mit Blaire unterhalten und ihn ausgefragt. Und er wurde nicht beachtet. Das Missfiel ihm und so strafte er Blaire nun mit schweigen. »Würdest du mir auch einen Keks bringen Asahai?« Er stand auf und reichte ihm, ohne ihn auch nur anzusehen die Kekse. Blaire griff seinen Arm und zog ihn zu sich heran. »Es tut mir leid das du dir solche Sorgen gemacht hast.« »Ich hab mir keine Sorgen gemacht« Asahai Log den er konnte Blaire noch nicht mal in die Augen sehen. »Sag mal Asahai kannst du dich an deine Eltern erinnern?« »Wieso?« »Weißt du auch nicht warum ich auf gewacht bin« »Nein meine Heilkräfte haben nicht funktioniert, deswegen weiß ich nicht wie du auf gewacht bist. ... und an meine Eltern ... Ich bin in einem Weisenhaus aufgewachsen, ich habe also keine . Na und außerdem hab ich alle hier, sie sind so etwas wie meine Familie« »Weißt du Asahai als ich etwa acht Jahre alt war hat mir eine Frau das Leben gerettet. Sie hatte dieselbe Augenfarbe wie du und ihr habt dieselbe Magiefarbe.« »Dieselbe Magiefarbe? ...« »Ja, willst du wissen wie sie aussieht.?« Asahais Laune war wieder gut und er konzentrierte sich voll auf Blaire. »Du hast sie gesehen ... wie sieht sie aus, sag schon« Asahai war jetzt sehr aufgekratzt denn niemand, nicht einmal der Graf hatten bis her sagen können wie seine Magie aussieht, weil sie ja viel zu gering war. »Gib mir einen Kuss und ich verrate es dir« Asahai war so gespannt auf die Antwort das er sogar nicht darüber Nachdachte und es tat. Er gab Blaire einen Kuss. Als er grade wieder absetzen will, saugt Blaire seine Zunge ein und verschlingt Asahai fast völlig. »Nahaa .... Blaire ...« »Sie ist,... deine Farbe ist« Plötzlich schreckte Blaire hoch. »Er kommt« »Wer kommt« Blaire versucht auf zu stehen. Es ging nicht er war zu schwach. Im nächsten Augenblick riss Aoyama die Tür auf. »Der Graf sagt jemand ist durch das Schutzschild eingedrungen.!« »Ja ich weiß. Es ist jedoch kein Feind« »Kein Feind?. Aber wer dann?« »Pero« Durch die Verstärkung des Schutzschildes war nun auch Blaire mit genau diesem Verbunden. Und fühlte wenn er Beschädigt oder Geöffnet wurde. Aoyama eilte wieder auf den Flur und rief dem Grafen zu das der Besuch kein Feind ist. Kurz darauf betrat Wächter Pero die Empfangshalle . Er vernahmen schritte die auf ihn zu eilten. Pero zog seine Waffen. Der Graf sah direkt auf die Waffen. Nun verneigte er sich. »Mein Name ist Graf von Dorn, willkommen in Rosmarr. Ne« Pero senkte seine Waffen und machte einen schritt zur Seite. »Vielen dank Graf von Dorn aber ich möchte sofort zu Blaire.« »Natürlich folgen sie mir.« Blaire war denn Anblick Pero gewönnt, doch die anderen Anwesenden waren reichlich Hypnotisiert. Blaire lachte innerlich aufs übelste, als Asahai ihm Tee servierte und die Blicke von allen hin und her zwischen den beiden wanderten. Es schien als würde man ein Scharf beobachten, dass einem Wolf Tee servierte. Die beiden hatten längst ein Gespräch angefangen und der Rest betrachtete die beiden einfach nur. Pero schritt nun zu Blaire ans Bett. Und fing leise an zu reden. »Wer hat es aufgehalten« Blaire antwortete nicht und blickte zu Asahai. »Verstehe« Nun legte er seine Hand auf Blaires Brust. Die Male auf seiner und Blaires Haut fingen an zu leuchten. Alle blickten nun auf das gebotene Spektakel. Rot und Gelb leuchteten die beiden. Die Male Peros unterschieden sich kaum von Blaires. Nur ihre Farbe war anders. Was die anwesenden nicht vernahmen sah nur der Graf, dies war ein Austausch von Energie und Gedanken. Doch schon bald musste Pero abbrechen seine Energie allein reichte nicht. Pero blickte zu Blaire. Er stand auf und sprach. » Seine Seele werdend zu drein. Jede für sich zum Schutz, der gleißenden Lichter des Friedens. Der drei Seelen. Rufe ich den letzten Wächter in diesen Bund, um einen zu retten.« Nun gesellte sich neben die Farben Rot und Gelb eine dritte hinzu. Langsam erschien in der Luft die Farbe Grün. Und nahm Gestalt an. Die Gestalt nahm sicher eine Form an und wurde zum Menschen. Es war der dritte Wächter. Ohne ein Wort zu sagen und als wäre es unwirklich, legten die drei Wächter ihre Hände aufeinander. Die drei Farben fingen an sich ineinander zu mischen. Sie erleuchteten den ganzen Raum. Das Licht war so hell das man fast nicht mehr sah. Doch der Graf konnten dennoch sehen was vor sich ging. Im Zentrum der drei entstand das Bild eines Baumes. Dessen Wurzeln mit den Wächtern verbunden waren. Und jeder Lichtstrahl gebündelt vom Baum floss in Blaires Körper. Für den Betrachter war dies kein kurzer Augenblick, ehr eine Ewigkeit. Obwohl das ganze nicht einmal eine Minute dauerte. Der dritte Wächter verschwand zusammen mit dem Licht, als währe er nie da gewesen. Nun blickten alle auf Blaire und Pero. »Was war das denn? Da war doch grade nen Baum. Ne« »Nun Graf von Dorn dies war ein zusammen treffen einer Seele« »??? Ich verstehe nicht Mr. Pero???« »Kennen sie die Geschichte unserer Völker« »Ja … Im Anbeginn der Zeit, stand der Lebensbaum. Dieser schuf die drei Volker. Die drei Seelen. Das Volk der Engel, das Volk der Menschen und das Volk der Dämonen. Doch anstatt in frieden zu leben, führten sie Krieg. Der Lebensbaum vergiftet durch diese Schmach, färbte die Flüsse Rot wie Blut … So führen sie diese Welt in frieden. Und kehren in jedem Leben wieder, auf diese Welt.« »Das ist richtig aber es fehlt noch etwas« »Was??« »Passen sie auf; Der Lebensbaum mit wenig vertrauen, schuf einen Rat um zu bestehen. Nun war sein Werk vollbracht. Seine Seele werdend zu drein. Jede für sich zum Schutz, der gleißenden Lichter des Friedens. Der drei Seelen. So Graf entstanden die Wächter.!» »Das … das heißt der Baum eben war der Lebensbaum und die Wächter wurden vom Lebensbaum geschaffen!?« Nun sahen alle völlig verblüfft Asahai an. »Du konntest ihn sehen?« »J-ja« Pero hatte sich längst wieder gesetzt und winkte Asahai zu sich heran. »Deine Kraft muss außer gewöhnlich sein« »Der Graf sagt sie schütz nur mein Leben« … »Nun und trotzdem. Aber um deine Frage zu beantworten nein der Lebensbaum hat die Wächter nicht geschaffen. Die Wächter zusammen sind der Lebensbaum.!« Nun war man fassungslos, schockiert, völlig verblüfft und starrte die beiden noch immer auf dem Bett sitzenden an. … »Fragen können wir später noch klären. Zuerst sollten sich alle richtig ausruhen. Mr. Pero ich werde ihnen ihr Zimmer zeigen. Und dem rest empfehle ich schlafen zu gehen. Mr. Blaire muss sicher noch ruhen. Ne« Eigentlich war dem nicht so, aber Blaire war es ganz recht das der Graf Bettruhe für alle verordnete und auch Pero schien erleichtert. Er neigte sich zu Blaire und flüsterte: »Du solltest dir nicht soviel zeit mit dem kleinen lassen. Immerhin hat er dir deinen Arsch gerettet.« Pero grinste ihn breit an und ging mit den anderen aus dem Zimmer. Kapitel 5: Der Dämonenkönig --------------------------- Die Sonne war bereits aufgegangen und im Hause Rosmarr schliefen alle. Alle bis auf zwei. Blaire und Pero hatten gewartet, dass alle schliefen und trafen sich im Garten. Ihre Kräfte waren nach der Verbindung wieder vollkommen hergestellt und so war keiner von beiden Müde. Sie setzten sich an den Tisch im Garten. »Sag mal wie konnte der Kleine deinen Arsch retten, Alter?« »Zuerst einmal nenn mich nicht Alter und so genau weiß ich es auch nicht. Ehrlich ich hab keine Ahnung!« »Komm erzähl nicht. Du Himmelst den Kleinen doch die ganze zeit schon gierig an, also was läuft da.« »Also manchmal denke ich Pero eure Hoheit Asara ist bei dir in den falschen Händen gelandet. Ich will mir gar nicht vorstellen was du ihm alles antust.« »Ich tue nicht was er nicht auch will und ich glaube so langsam verstehst du das auch« »Was soll das nun wieder heißen« »Mein Freund wir sind zusammen aufgewachsen und du hast mir mehr als einmal das Leben gerettet. Aber ich habe dich noch nie verliebt gesehen, bis jetzt. Normaler weise hältst du dich strickt an die Regeln.« »Und du glaubst das werde ich nun einfach so ändern, nur weil mir Asahai besonders gefällt!?« Pero schüttelte den Kopf. »Wie lang noch bis das Kind geboren wird?« »Es kann in den nächsten Tagen jeder zeit so weit sein« »Dann entspann dich und genieße mal dein Leben. Sonst wirst du es irgend wann bereuen.« … »Das verstehst du nicht« »Was verstehe ich nicht, dass du schiss hast ihm weh zu tun, weil du wieder gehen musst. Hast du mal nach seiner Meinung gefragt.« … »Ich liege also richtig, hast du natürlich nicht. Lässt zu das er dir den Kopf verdreht, aber traust dich nicht nach seinen Gefühlen zu fragen. Typisch« … Eine ganze Weile sitzen sie noch schweigend nebeneinander. Pero kannte Blaire besser als jeder andere und wusste das er darüber Nachdachte was er sagte. Die beiden mussten nicht kommunizieren Blaire konnte er schon immer alles im Gesicht ablesen. Und er wusste, dass er da der einzige war. Es lag wohl auch daran das sie eigentlich eine Seele waren, aber auch daran das Pero Blaire von Anfang an mochte. Die Narbe die sein Gesicht ziert, lies jeden vor ihm zurück weichen. Nur Blaire, der als sie sich das erste Mal begegneten noch ein Kind war, tat dies nicht. Im Gegenteil er fand sie als Kind total Cool und fragte wie man so was kriegen kann. Eine Reaktion wie diese hatte ihm nie jemand entgegn gebracht, denn sie war furchtlos und erlisch. Und das Imponierte ihm sehr. »Dann werde ich mal was zu Essen machen gehen« Pero stand auf und ging. Blaire blieb zurück und war völlig in Gedanken versunken. Pero irrte eine weile im Haus herum, bis er endlich die Küche fand. Zu seiner Überraschung war er nicht der einzige in dieser. »Ah dein Name ist Asahai, richtig.« »Ja Mr. Pero« »Na lass lieber das Mr. Weg. Es reicht wenn du Pero sagst. Aber warum bist du schon wach, du musst doch noch sehr müde sein.« »Nein eigentlich nicht ich habe immerhin fast fünf Tage durch geschlafen. Und außerdem…« »Außerdem…?« »Haben sie sich im Garten so laut Unterhalten, dass ich sowie so nicht schlafen konnte.« Pero stand neben Asahai und sah ihn an. Er schien dies mit allem Mut den er hatte vorgetragen zu haben, denn er war puterrot im Gesicht. »Hast du alles mitgehört?« Nun wurde Asahai noch röter und nickte. »Ha, ha mach dir nichts draus ich verrate es nicht Blaire. Das du alles gehört hast das kannst du ihm selber sagen.« Pero nahm den Tee denn Asahai gemacht hatte und ging wieder. »Pero … D-Danke« »Kein Problem kleiner.« Pero kehrte zurück in den Garten zu Blaire. »Das ging ja schnell und das Essen?« »Ich habe deinen Lover in der Küche angetroffen er macht bereits alles« »Pero.!« »Was den … der Kleine ist süß, wenn er ständig rot wird sobald man deinen Namen sagt.« Blaire knurrte kurz auf aber sagte nicht mehr. Er wusste das Pero in versuchte aufzuziehen. Eine weile später kam Asahai in den Garten und brachte das Essen. Blaire und Asahai unterhielten sich und Pero sah ihnen dabei zu. Er trank seinen Tee und staunte wie unbefangen Asahai und Blaire miteinander umgingen. Es freute ihn, - jetzt brauchten die beiden also nur noch ein schups in die richtige Richtung - . Grade hatte er angefangen nachzudenken wie er es anstellt, da gesellte sich Aiana zur Runde. »Ein schönen guten Morgen alle zusammen. Es scheint ihnen beiden ja wieder hervorragend zu gehen!.« Aiana setzte sich hin und hielt sich dabei den Bauch. »Geht es ihnen nicht gut Miss Aiana« »Ach nicht der rede wert Asahai, nur ein paar leichte wehen nicht schlimmes« »Dann sollten sie sich hinlegen, Miss.« »Mr. Pero, dies ist nicht mein erstes Kind ich weiß was ich tue. Also haben sie etwas mehr vertrauen in mein Urteil. Und etwas Luft und Sonne hat noch niemandem geschadet.« »Verzeihen Sie. Ich darf ihnen doch aber sicherlich etwas Tee einschenken?« Asahai und Blaire mussten lachen. Man konnte förmlich die kleinen Blitze sehen die sich mit den Augen hin und her warfen. Es war als wurden zwei alt eingesessene Krieger auf einander treffen. Nur benutzten sie Worte statt Waffen. Die Wortgefechte zwischen den beiden hielten sich während des gesamten Frühstücks und Asahai und Blaire lachten herzlich darüber. Nach und nach wurde auch der Rest des Hauses wieder aktive. Es war bereits später Nachmittag und Alexander empfahl Aiana einen Spaziergang zur Geburtsförderung. Also machten sich Blaire und Pero fertig um Aiana zu begleiten. Man hatte sich am Eingang verabredet. Auf dem Weg dorthin trifft Pero auf Asahai. »Asahai willst du uns begleiten?« »Darf ich denn« »Natürlich und ich glaube Miss Aiana fühlt sich dann auch wohler« Kaum ausgesprochen lief er auch schon neben ihm Richtung Eingang. Eine weile liefen die Vier schon in der sonnigen Landschaft Rosmarrs. Asahai neben Aiana und immer dahinter Blaire und Pero. Aiana und Asahai unterhielten sich. Als Pero etwas auf viel. »Sag mal Blaire findest du nicht die beiden sehen sich ganz schön ähnlich!« Blaire sah ihn kurz an und blickte nach vorn. Er hatte nicht Unrecht. Wenn sie so liefen sahen sie sich wirklich ähnlich. Beide hatten schwarzes langes Haar. Einen ähnlichen Laufstil und auch das was sie ausstrahlten glich sich. Blaire und Pero schauten sich kurz an. Nun beschleunigten beide ihren Gang. »Wir sollten langsam umdrehen.« Aiana und Asahai drehten um und sahen die beiden an. Die fackelten nicht lang und trennten die beiden für den Rückweg. Pero verwickelte Asahai in ein Gespräch und lief etwas mit ihm vor. »Sagen sie Miss Aiana bilde ich es mir nur ein oder hüten sie Asahai wie eine Mutter« »Ihr Freund Mr. Blaire hat ein scharfes Auge. Ich nehme doch an das ihm die Ähnlichkeit zwischen Asahai und mir aufgefallen ist, denn sie haben sie nicht bemerkt.« »… Ist er ihr erstgeborenes Kind?« »Pfff wo denken sie hin. Glauben sie wenn er mein Sohn wäre, wäre er in einem Waisenhaus aufgewachsen.« »Oh mh …« »Asahai ist der Sohn meiner toten Zwillingsschwester. Hals ich von ihrem tot erfuhr war Asahais längst in einem Waisenhaus. Ich machte mich auf die Suche und holte ihn nach Rosmarr.« »Aber warum weiß er nichts davon« »Sehen sie, als ich Asahai fand, redete er nicht. Die Schwestern sagten er war verletzt als man ihn aufgelesen hatte. Und er irrte wohl schon Monate wenn nicht Jahre Mutterseelen allein umher. Es war nicht leicht ihn davon zu überzeugen jemandem zu vertrauen, aber dem Graf gelang es. Also blieb er beim Graf und niemand sagt etwas aus Angst ihn zu verletzen. Immerhin wusste niemand was er durch gemacht hatte und er redet auch nicht. Wie sie wissen ist seine Kraft nicht so gering wie der Graf glaubt, das weiß ich von Elli und trotzdem war er verletzt. Nicht einmal die Druckwelle konnte ihm etwas anhaben. … Sie verstehen also?« … Blaire verstand nur zu gut. Einsamkeit ist ein starker Feind und man beginnt dafür jeden zu hassen. Würde man ihm sagen das, das Leid das er ertragen musste nicht nötig gewesen wäre. Hätte er sich verletzt und verraten gefühlt. Und hätte niemals jemanden vertraut. Man hatte geschwiegen um seine verletzte Seele heilen zu lassen. Und auch ohne das sie es sagten empfand Asahai sie alle längst als Familie, dass hatte er ihm selbst gesagt. »Und noch etwas, ich habe bis her niemandem davon erzähl aber ich glaube sie sollten es wissen. Den tot meiner Schwester erfuhr ich im Traum. Aber er wurde mir gebracht von der letzten Dämonenkönigen…« »Was sagen sie da« »Lassen sie mich ausreden. Sie sagte mir auch das ich Asahai etwas sagen soll, wenn es soweit ist Ahhh« »Was ist« »Eine Wehe nichts weiter. Also sie sagte ich soll ihm etwas sagen, aber ich glaube sie sollten das tun. Fragen sie nicht warum, aber ich bin sicher es ist so richtig. Also höheren sie jetzt gut zu. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist sagen sie ihm: du kannst dich nicht ewig verstecken, ich weiß es längst. Ahhh« Die wehen von Aiana wurden nun heftiger und Blaire und Pero mussten sie den Rest des Weges stützen. Blaire dachte dabei an die Worte die Aiana ihm grade sagte. Er wusste nicht warum aber er glaubte ihren Worten. Sie waren am Haus angekommen und Alexander kam ihn entgegen. Blaire blieb stehen. »Was ist los Blaire, komm schon der König kommt« »Nein« Pero verstand nicht und sah Blaire der mittlerweile Kreidebleich war an. Blaire griff nun nach Asahais Arm und zog ihm vom Eingang weg. Er kniete sich hin und sah ihm in die Augen. »Blaire das ist jetzt nicht der richtige Augenblick für so was … der König« Blaire reagierte nicht auf Pero und hielt Asahai nun an den Schultern fest. »Du kannst dich nicht ewig verstecken. Ich weiß es längst. Asahai« Pero verstand nicht was er da sagte und sah die beiden an. »Warum hast du es mir nicht gesagt, Hoheit.« Pero klappte die Kinnlucke runter, er glaubte nicht was er da hörte. »Blaire das ist nicht witzig lass den scheiß« »Ruhe Pero, es reicht« Asahai schaute Blaire mit großen Augen an und fing an zu weinen. Blaire nahm ihn fest in den Arm. »Warum hast du nichts gesagt…« »Mama sagte w-wenn ich es jemand-jemandem sage hick w-werden sie auch sterben. S-Sie ist … wegen mir gestor…« Pero hörte es verstand aber nicht. Er sah wie fürchterlich Asahai weinte und sich an Blaire klammerte. »E-es tut mir leid, dass ich ge-gelogen habe, als ich sagte ich wüsste meine Farbe nicht.« »Du musst dich nicht endschuldigen, alles ist gut.« Asahai wollte sich einfach nicht beruhigen, all die Jahre hatte er gewusst wer er ist und konnte sich niemandem, aus Angst, Anvertrauen. Doch mit Blaires Worten viel alles von ihm ab. Blaire merkte, dass Asahai nicht aufhören konnte zu weinen und nahm sein Gesicht in die Hände. Er küsste ihn immer wieder, solange bis Asahai sich beruhigt hatte. Er hörte auf zu weinen, den Pero schaute zu und sein Scharmgefühl lies die Tränen versieden. Blaire umarmte ihn wieder fest und flüsterte in sein Ohr: »Es tut mir leid das ich es nicht früher gemerkt habe, aber ich habe dich solange gesucht … ich gebe dich niemanden mehr her. …« Pero sah wie rot Asahai nun wurde und ging in die Eingangshalle. »Nehmt euch nen Zimmer, … ich kümmere mich um die anderen und kläre das ganze mal auf. Und danach klärst du mich mal auf.« Blaire hatte Asahai in sein Zimmer gezogen. Kaum die Tür geschlossen viel er über Asahai her. Er forderte seinen Tribut. Die ganze Zeit hatte er sich zurück gehalten, doch nun. Sein König, war sein Asahai, sein Asahai sein König. Er musste ihn nie wieder hergeben. Völlig vom Glück berauscht vergaß er alles um sich. Seine Zunge glitt Asahais Hals entlang und mit den freien Händen zog er Asahai die Sachen aus. Willenlos lies Asahai alles mit sich machen. Sein Körper erschauderte unter den Liebkosungen Blaires. Mit jedem Millimeter den Blaire mit seiner Zunge erforschte wurde Asahai immer heißer. Er zuckte zusammen als Blaire seine Finger in ihn führte. »Hast du Angst?« »N…Nein… Mh…« Blaires Liebkosungen um seine Hüfte und in ihm wurden immer heftiger. »Mhn… Ah…« Blaire hielt inne »Ahn…?« und trug Asahai zum Bett. Asahai war der Wolllust vollkommen ergeben. Er sah wie Blaire sich seiner Kleidung entledigt und spürte seinen lüstern, gierigen Blick auf seiner Haut. Immer wilder wurden ihre Küsse und die Liebkosungen auf Asahai Becken. »Heb dein Becken etwas an…« In völliger Extase gaben sich die beide ihrer Begierde hin…. _Ende_ Ja das ist schon das Ende (One shot eben) danke fürs Lesen. Hoffentlich auch wieder bis zu meiner nächsten Story. Sagt mir ob es euch zugesagt hat oder nicht. Eure Kaze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)