Frankreich, wir kommen! von prayer_at_night (Ja, das dämliche Wortspiel ist gewollt!^.^ -- Severus/Harry) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude ----------------------------------- Vorwort: Meine allererste Snarry!^^ *feier* Ich bin die absolute Niete, wenn es um Namensgebung geht, daher die dämlichen Namen der Geschichte selbst und des Kapitels. Vergebt mir das, bitte!^^ Niemand außer mir selbst hat den Text Korrektur gelesen, also hoffe ich einfach, dass ich den größten Teil der Fehler und vor allem Typos rausgefischt hab!^-^ Jetzt wünsche ich euch gaaanz viel Vergnügen mit meinem Baby!xD Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude Unter der warmen Frühlingssonne Südfrankreichs spazierte Harry Potter eine staubige Landstraße entlang. Nachdem er etwa eine halbe Stunde gegangen war, in der er nur ein Mal durch ein entgegenkommendes Auto gestört worden war, kam endlich sein Ziel in Sicht: Ein abgelegener Hofladen. Als Harry drei Wochen zuvor im Büro angekündigt hatte, dass er sich ein halbes Jahr frei nehmen und nach Frankreich gehen würde, hatte ein Kollege ihm den Rat gegeben, bei sich bietender Gelegenheit ein wenig in diesem Laden zu stöbern. Er hatte von hausgemachten kulinarischen Spezialitäten geschwärmt und begeistert von ebenfalls handgefertigten Lotions und Cremes berichtet und Harry damit neugierig gemacht. Und da Harry, als er dann tatsächlich in Frankreich angekommen war, nichts mit sich anzufangen gewusst hatte, hatte er beschlossen, das Geschäft zu besuchen. Während des Fußmarsches hatte Harry wieder einmal über seine Situation nachgedacht: Die vergangenen einundzwanzig Jahre lang hatte er immer entweder gearbeitet oder sich in seiner knapp bemessenen Freizeit um seine Familie gekümmert. Als mit Lily auch das letzte ihrer Kinder nach Hogwarts gekommen war, hatten sich sowohl Harry als auch Ginny erhofft, nun endlich ihre lange vernachlässigte Beziehung pflegen zu können. Doch Harrys unterschwellige Befürchtung hatte sich bewahrheitet: Ihre Beziehung war nicht mehr zu retten gewesen. Jahrelang hatten die beiden sich einreden können, dass alles in Ordnung war, dass ihr nicht mehr vorhandenes Sexleben nur deshalb eben so war, weil die Kinder in der Nähe und sie alle beide immer so müde waren. Als das Ehepaar dann jedoch alleine gewesen war, hatten sie beide einsehen müssen, dass da nichts mehr gewesen war, was sie sich zu sagen hatten, ganz zu schweigen von etwaigen sexuellen Gelüsten nacheinander. So hatten sie sich in beiderseitigem Einverständnis getrennt und waren nun geschieden. Genau das war auch der Grund für Harrys „Urlaub“, den der Auror laut eigenen Angaben zur Erholung vom stressigen Arbeitsalltag unternahm; tatsächlich hatte Harry sich zu dieser Auszeit und der Reise aufs europäische Festland entschieden, um Abstand von Ginny und seinem ehemaligen Leben zu gewinnen. Außerdem wollte sich der End-Dreißiger nun, da er Zeit zum Ordnen seiner Gedanken hatte, darüber klar werden, was er eigentlich erreichen wollte und wie er sich den Rest seines Lebens vorstellte. Denn im Gegensatz zu Ginny, die inzwischen mit dem fünf Jahre jüngeren Muggle Daniel zusammenlebte und –arbeitete, und völlig in ihrer neuen Funktion als psychologische Betreuerin für Magier-Muggle-Beziehungen aufging, war sich Harry auch nach fast einem Jahr nicht sicher, wie seine Zukunft aussehen sollte. Harry stellte die Grübeleien, die ihn sowieso nicht weiter brachten, schließlich ein, als er auf dem sandigen Vorderhof ankam und auf das Bauernhäuschen zusteuerte, in dessen Erdgeschoss sich das gesuchte Geschäft befand. Als ein erfrischend klarer, kühler Luftzug – nicht stark genug, um als Windböe zu gelten – über den Hof strich, wehte dem Schwarzhaarigen von der Terrasse des reetgedeckten Gebäudes ein angenehm frisch-herber Kräutergeruch entgegen. Er sog den Duft begierig ein und zählte unbewusst auf: Minze, Rosmarin, Basilikum, Zitronenmelisse, Thymian, Lavendel, Salbei… Harry schloss die Augen und seufzte. Er wusste, der Geruch von Kräutern würde unweigerlich eine der Visionen auslösen, die er am liebsten aus seinem Kopf verbannt hätte, wenigstens für die Dauer seiner Reise. Ebenso sicher war er sich aber, dass er die Illusion genießen würde, die vor seinem inneren Auge ablaufen würde, so schmerzhaft sie auch sein mochte. Der von der Sonne gewärmte Sand unter seinen Füßen wurde in seiner Vorstellung zu kaltem Stein, um ihn herum standen plötzlich feuchte, rohe Steinwände, und der warme, staubig-sonnige Geruch der südfranzösischen Landluft wurde modrig und drückend. Trotz der unangenehmen Atmosphäre des ihn nun umgebenden Gedankenkonstrukts lächelte Harry schwermütig, wusste er doch genau, was als nächstes passieren würde. Seine Beine setzten sich in Bewegung und trugen ihn einen langen, verwinkelten Gang entlang. Als er auf einen Abzweig zuging, stieg ihm der Duft verschiedener Kräuter und anderer Trankzutaten in die Nase, gemischt mit einer Spur von zum Einlegen verderblicher Dinge geeignetem Ethanol und etwas Düsterem, Männlichem. Das Aroma zog Harry magisch an und er atmete gierig ein, die Nase wie zum Wittern vorgestreckt. Je näher er der Weggabelung kam, desto intensiver wurde der Geruch. Dann bog Harry endlich um die Ecke und stand vor demjenigen, von dem der faszinierende Duft ausging. Der Mann war hochgewachsen und seine imposanten schwarzen Roben konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass er zu dünn war. Sein langes, schwarzes Haar hing ihm in fettigen Strähnen um das eingefallene Gesicht, aus dem die zu große Hakennase herausragte, an der herab der Mann Harry nun aus unergründlichen schwarzen Augen musterte. Der schmallippige Mund verzog sich zu einem herablassenden Grinsen, das die schiefen unteren Schneidezähne entblößte, während eine feingezeichnete schwarze Augenbraue die hohe Stirn hochwanderte. Wie er so dastand, die Arme vor der Brust verschränkt, den Ausdruck purer Geringschätzung für Harry auf dem Gesicht, erschien Severus Snape so real, dass Harrys Herz sich schmerzhaft zusammenzog. Zu Lebzeiten des Mannes war Harrys Meinung über Snape geprägt gewesen von der Überzeugung, er sei böse und wolle ihm, Harry, schaden. Erst als es schon zu spät gewesen war, sich zu entschuldigen und Snapes Vorurteil, Harry sei exakt wie sein Vater, zu zerstreuen, hatte er erfahren, wie es um die Loyalität des immer in Schwarz gekleideten Mannes gestanden hatte: er hatte Dumbledores Plan befolgt, hatte immer wieder sein Leben riskiert in dem Versuch, eben diesen Plan zum Ende zu bringen. Voldemort zu vernichten. Severus Snape war ein Kriegsheld gewesen, und Harry hatte ihn auf dem staubigen Boden der Heulenden Hütte seinem Schicksal überlassen. In der Nachkriegszeit hatte „der Retter“, wie der Prophet ihn zu nennen pflegte, alle seine Beziehungen spielen lassen, das erste Mal seinen Ruhm schamlos ausgenutzt, und sich einem ganzen Interview-Marathon ausgesetzt, um Snapes Namen reinzuwaschen und seinem Andenken die Behandlung zukommen zu lassen, die es verdiente. Und trotzdem hatte ihn das Gefühl der Schuld nie losgelassen. Das war wohl auch der Grund für seine Visionen – nicht solche von der Zukunft, sondern ein Bild aus der Vergangenheit, für sein jetziges Selbst erreichbar – hatte Harry sich überlegt, als er zum wiederholten Male aus seiner tatsächlichen Umgebung in den modrigen Kerkergang katapultiert worden war. Wo er derzeit wieder einmal stand, Snape so nah, dass er in der klammen Luft deutlich die Körperwärme spüren konnte, die von ihm ausging. Snape so nah, dass er, wenn er den Arm ausstreckte, den Schwarzgekleideten berühren könnte, würde man denken. Harry wusste es besser. Er kannte den Ablauf der Visionen, und wusste, dass Snape wie an unsichtbaren Schnüren weggezogen werden würde, sollte er versuchen, den Mann anzufassen. Und er wusste, dass er, egal wie sehr er sich auch zusammenriss, früher oder später schwach werden und versuchen würde, Snape zu berühren. Manchmal schlug Harry ihn ins Gesicht, um das herablassende Grinsen verschwinden zu lassen; selbstverständlich verfehlte er Snape und die Vision löste sich auf. Einmal entschuldigte er sich wieder und wieder und wieder, sank weinend vor Snape auf den Boden, ohne dass sich dessen Miene irgendwie veränderte; als Harry versuchte, seine Beine zu umklammern, entkamen diese den zitternden Händen und Snape wurde in den dunklen Gang hinter sich gezerrt, und Harry fand sich hinter seinem Schreibtisch auf dem Boden kniend wieder, das tränennasse Gesicht im Sitzkissen des Bürostuhls vergraben. Heute hatte Harry nicht die Zeit, sich ein langes und aussichtsloses Starrduell mit der dunklen Gestalt zu liefern, und war nicht in der Stimmung, den durch nichts zu erweichenden Mann um Vergebung anzubetteln. Stattdessen streckte er einfach den Arm aus, ein melancholisches Lächeln auf den Lippen, da er wusste, was passieren würde – und legte seine Hand auf Snapes Brust. Harry riss die Augen auf. Wie war das möglich? Nur um sich zu vergewissern, dass er Snape tatsächlich anfasste, strich er langsam mit der flachen Hand über den rauen Stoff der schwarzen Roben. Dann, mit noch immer ungläubig geöffneten Lippen, löste er seine Hand von Snapes Brust, trat näher an den oh so betörend duftenden Mann heran und legte die Hand vorsichtig, sanft, wie, um ein wildes Tier nicht zu verschrecken, an Snapes Wange. Nichts passierte. Snape blieb, wo er war, und bedachte Harry mit einem Blick, den er immer benutzt hatte, wenn er einem seiner Schüler – vorzugsweise Harry selbst – jegliche Intelligenz absprach. Als er dann zu reden begann, erschrak Harry zu seinem eigenen Erstaunen kaum; es war konsequent, dass diese Vision den althergebrachten Regeln nicht folgte. „Was genau tun Sie gerade, Potter?“ „Ich fasse Sie an, Professor.“, antwortete Harry mit einem breiten Grinsen, das Snape veranlasste, die rechte Augenbraue zu heben. „Wirklich? Darauf wäre ich nie gekommen. Merlin sei Dank haben Sie mich vor einem Schicksal ewiger Unwissenheit errettet, Potter.“ Seine Stimme troff geradezu vor Ironie, und Harry gluckste ein wenig. Dieser Kommentar war einerseits typisch Snape, andererseits war der Ton so freundschaftlich-neckend, dass Harry nicht mehr die geringsten Spuren von dem Gift aus seiner Schulzeit spürte. Dann wurde Snapes Tonfall ernst, als er sagte: „Potter? Sie müssen mich jetzt loslassen.“ „Nein!“, protestierte Harry sofort. „Ich versuche seit über zwanzig Jahren, Sie anzufassen und mit Ihnen zu reden und – es tut mir so leid, Snape.“, sagte er leise, fast flüsternd. „So leid.“ Er legte alle Verzweiflung, alle Schuld, die ihn jahrzehntelang gequält hatte, in seine Stimme und in seinen Gesichtsausdruck. Um nichts in der Welt würde er sich diese Chance entgehen lassen, sich mit Snape auszusöhnen; da konnte er es sich nicht leisten, in dem misstrauischen Mann auch nur einen kleinen Zweifel an Harrys Aufrichtigkeit aufkommen zu lassen. Offensichtlich erkannte Snape, dass Harry es ernst meinte, denn er sagte schlicht: „Ich weiß.“ Fast zärtlich legte er dann eine Hand auf die von Harry, die seine Wange noch immer nicht losgelassen hatte, und hielt sie einen Augenblick lang dort fest, ehe er sie sanft aber bestimmt von seinem Gesicht löste. Harry wollte aufbegehren, aber die Worte blieben ihm im Halse stecken, als er Snape wieder in die Augen blickte. Die sonst so kalten, ausdruckslosen schwarzen Tunnel waren voller Traurigkeit und Wehmut, als Snape flüsterte: „Sie müssen mich gehen lassen, Potter. …Lass mich ziehen.“ Mit zugeschnürter Kehle konnte Harry nur den Kopf schütteln und verzweifelt versuchen, die Tränen zurückzuhalten, die in seinen Augen brannten. Es gelang ihm nicht, und Snape strich mit dem Daumen eine der feuchten Spuren von seiner Wange und schenkte Harry ein schiefes Lächeln. „Vertrau mir, Potter. Du musst jetzt gehen, und du musst mich hierlassen.“ „Warum kann ich nicht bleiben? Hier… bei dir?“, fragte Harry mit erstickter Stimme. Wieder lächelte Snape ein trauriges kleines Lächeln und sagte: „Weil da draußen dein Leben weitergeht. Vertrau mir einfach. Was dich erwartet ist um so vieles besser als das hier…“ Er hob die Arme ein Stück und sah nach links und rechts, um zu verdeutlichen, was er meinte. „…Da draußen wartet die Realität.“ „Scheiß auf die Realität, hier bist du!“, brauste Harry auf und brachte Snape damit zum Glucksen. „Aber draußen bin ich doch auch!“ Mit diesen äußerst verwirrenden Worten gab Snape ihm einen kleinen Schubs, der Harry mit unproportionaler Kraft aus dem feuchten Kerker zurück auf den staubigen Hof schleuderte, wo sein Bewusstsein mit dem geistigen Äquivalent eines Überschallknalls in seinem Körper aufklatschte. Benommen schwankte Harry hin und her, bis eine kräftige Hand an seinem Rücken ihn stabilisierte. Wie durch Watte hörte er den Besitzer der Hand auf Französisch auf ihn einreden. Langsam kehrte mit seinem Gleichgewichtssinn auch sein Gehör zu Harry zurück, sodass er den scheinbar besorgten Franzosen nun klar und deutlich hören konnte – wenn auch nicht verstehen. „I… I’m sorry, sir, I don’t understand any French…”, stammelte er schließlich, in der Hoffnung, dass der Mann, der ihn immer noch stützte, mehr Englisch verstand als er Französisch. „Nun, dann seien Sie froh, dass ich Brite bin.“, sagte Harrys Helfer – offenbar doch weniger französisch als Harry gedacht hatte – in perfektem Oxford-Englisch, und erklärte dann: „Ich habe mich nach Ihrem Befinden erkundigt. Sie standen mehr als fünf Minuten lang stocksteif da, und als ich gerade fragte, ob ich Ihnen behilflich sein könnte, begannen Sie so heftig zu schwanken, dass ich schon damit rechnete, einen Notarzt rufen zu müssen. Ihnen geht es wieder besser?“, erkundigte der Mann sich dann. Harry nickte stumm, obwohl er sich nicht sicher war, ob das stimmte; er fühlte sich nicht mehr, als würde er jeden Moment umfallen, aber seine Sicht war trotz Brille noch immer verschwommen, und sein Magen verhielt sich, als hätte er versucht, den Rekord im Loopingfliegen zu brechen. Sein Retter schien zu merken, dass es Harry zwar besser, aber noch lange nicht gut ging, denn er sagte: „Vielleicht sollten Sie sich einen Moment in den Schatten setzen. Ich werde Ihnen einen Tee kochen.“ Tee klang wundervoll, befand sein aufgewühlter Magen, und so ließ Harry sich durch sanften Druck der Hand, die der Mann die ganze Zeit nicht von seinem Rücken genommen hatte, zur Terrasse bugsieren, wo er dankbar in einen Stuhl sank. Während der Mann mit einem knappen „Ich bin gleich zurück – bleiben Sie um Himmels Willen einfach sitzen.“ im Haus verschwand, lehnte Harry sich in seinem überraschend bequemen Holzstuhl zurück und versuchte, seine Augen zu reaktivieren. Nach einigem heftigen Blinzeln und wildem Kopfschütteln klärte sich glücklicherweise seine Sicht, und er fing gerade an, die Terrasse eingehender zu betrachten – seine Umgebung immer nach Fluchtwegen und möglichen Verstecken von Gegnern zu untersuchen, war eins der Dinge, die ihm durch sein jahrzehntelanges Aurorendasein zum Instinkt geworden waren – als jemand, dessen Gesicht im tiefsten Schatten lag, sodass Harry ihn nicht erkennen konnte, durch die Eingangstür des Häuschens trat und in wenigen eleganten Schritten zu dem Tisch gelangte, neben dem Harrys Stuhl stand. Ein teuer wirkendes zartblaues Hemd und eine die langen Beine betonende sandfarbene Tuchhose sowie polierte Glattlederschuhe fielen Harry ins Auge, als er seinen Gastgeber betrachtete. Der Mann stellte ein Tablett mit zwei großen Tassen duftenden Kräutertees auf den Tisch und setzte sich dann in den Stuhl auf dessen anderer Seite, wobei ein Hauch seines Geruches zu Harry herüberzog: die Kräuter und Gewürze, mit denen er, anscheinend der Besitzer des Hofes und des dazugehörigen Ladens, vermutlich viel zu tun hatte, sowie etwas – etwas Düsteres, Männliches. Harry stockte der Atem. Der Mann roch nach Snape. „Aber draußen bin ich doch auch.“, hallte es ihm durch den Kopf, als er langsam, beinahe fürchtend, was ihn dort erwartete, seine Augen auf das Gesicht des Mannes, der ihm gerade eine der Teetassen hinschob und sich die andere nahm, richtete. Harrys erster Eindruck war der von kurzem silbernem Haar und einer am freundlichsten wohl als römisch zu bezeichnenden Nase und ’Oh mein Gott, es ist Snape!’. Harry wusste nicht, was er fühlte, seine Gedanken waren eine Kakophonie aus „Er lebt!“, „Unmöglich!“, „Ich hab ihn sterben sehen…“ und so viel Anderem, seine Lungen schrieen nach Sauerstoff, aber er konnte nicht atmen, sein Herz raste, während er den Mann – Snape! – anstarrte, und als schließlich eine ihm wohlbekannte Schwärze sein Sichtfeld, seine Gedanken und letztendlich sein Bewusstsein überlagerte, ließ er sich dankbar fallen, um nicht mehr fühlen, denken, sein zu müssen. To be continued as soon as possible...^.~ Und? Kommi? *Hundeblick aufsetzt* Büüüütte!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)