Hellsing Kurzgeschichten von Daitokuji-Sensei ================================================================================ Kapitel 8: Verfallen… --------------------- Verfallen… Pip und Seras kamen von einer gemeinsamen Mission. Alucard stand an der Tür und schlug freudig mit den Händen als er beide sah. „Pip du wirst schon erwartet.“ Grinste sie ihn an. „Warum wartet er auf mich?“ Stöhnte Pip leise. Seras legte behutsam eine Hand auf seine linke Schulter. „Wie lange soll mein Meister noch auf deine Antwort warten?“ „Was weiß ich!“ „Du hast schon mit ihm geschlafen!“ „Woher weißt du das?“ „Beziehungen, Beziehungen mein Lieber!“ Seras lief an ihm vorbei. Vor Alucard blieb sie stehen. „Hallo Alucard.“ „Hallo Seras, wie war eure Mission?“ „Eigentlich gut, bis auf, das ich ins Visier von so einem Vampir gekommen bin. Und Pip mich gerettet hat!“ Verliebt sah er zu Pip. „Mein Liebling, hat dir geholfen? Wie lieb von ihm.“ Kurz ließ Stille Einzug gewähren. „Hast du dich auch bei ihm Bedankt?“ „Ja. Mit einem Küsschen.“ „Was?“ „Auf die Wange.“ Sagte sie trocken. „Ach übrigens er hat eine sehr weiche Wange.“ Sie ging weg. Bei der Vorstellung, Pips Wangen zu Küssen, bekam er Nasenbluten. Schützend hielt er seine Hände vor seine Nase und schniefte leicht. Pip kam zu ihm und würdigte ihm keines Blickes. „Pip?“ Er ging weiter. Alucard drehte sich um und sah ihm nach. „Pip!“ „Was?“ „Danke.“ „Wofür?“ „Das du die Draculina gerettet hast.“ „Immer wieder gerne!“ Sagte er und grinste Alucard an. Er ging ins Gebäude. Sein Herz machte ein Sprung noch vorne. „Zu…zugelächelt?“ Er sank zu Boden. >Las dich nicht so gehen!< Er raufte sich auf. Sah sich um und trat wieder ein. Integra stand bei Seras und Pip. Anscheint erzählt Seras die ganze Mission, bis ins kleinste Detail. „Er war so Tapfer!“ Quietschte Seras. „Als er sich vor mich gestürzt hat. Weil dieser Vampir auf mich Schoss! Ich bin nur mit einem Schrecken davon gekommen! Und Pip traf der Schuss an der rechten Schulter.“ „Es ist aber nicht so schlimm, glauben Sie mir Lady Hellsing.“ Er fasste sich auf die rechte Schulter. Ihn durchfuhr ein Schmerz. Behielt aber den gleichen Gesichtsausdruck wir vorher. „Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden. Ich wollte mich jetzt Duschen.“ „Kommen Sie bitte später in mein Büro.“ „Ja.“ War seine Knappe Antwort. Er ging weg. Alucard verfolgte das Gespräch und verschwand darauf mit einem Mitfühlenden Blick. „Du kommst bitte auch noch in mein Büro, geh dich erst mal waschen und was essen.“ „Ja Integra.“ Seras ging die Treppe runter. In ihrem Zimmer nahm sie sich neue Klamotten raus, und nahm sie mit ins Bad. Sie legte ihre Sachen auf einen Tisch, und machte sich Wasser an. Langsam zog sie ihre dreckigen Arbeitssachen aus und warf sie in einen Schacht. „Auf wieder sehn und bis zum nächsten Auftrag.“ Verabschiedete sie sich. Stieg dann unter die Dusche. Oben im Zimmer Pip. Er machte sein Radio im Bad an und ließ sich Wasser in die Badewanne. Eine viertel Stunde später setzte er sich in die Wanne. Drehte den Hahn aus und legte sich gemütlich zurück und schloss die Augen. Wenig später schief er auch ein. Er befand sich gleich in einem Heißen Traum. Er lag mit seiner Boxershorts im Bett. Neben ihm Alucard. Er sah Pip an. „Willst du das wirklich?“ Pips Gesicht war gerötet, nicht wegen der Frage sondern wegen des Alkohols. Er nickte. Alucard stützte sich auf und sah in an. „Bist du wirklich sicher?“ Fragte ihn der Vampir. „Irks… Ja.“ Alucard küsste ihn. Mit der Zunge bat er um einlas. Dieser wurde nach kurzem zögern auch gewährleistet. Die Zunge, des Menschen erkundete den Mundraum des Vampirs. Eigentlich erwartete er an den Eckzähnen spitzen, aber dem war nicht so. Nach einigen Minuten ließen beide von sich ab. Der Schwarzhaarige guckte den Braunhaarigen durchdringend an. „Was ist Alucard? Mach weiter…“ Seine Hände glitten über den Oberkörper des Menschen. Eine Hand von ihm ging an die Brustwarze des Menschen. Ein leises Keuchen entkam dem Menschen. Das Gesicht, des Vampirs, näherte sich der Brustwarze. Sanft legte er seine Lippen auf sie. Seine Zunge fand den Weg zur Freiheit. Er umspielte die Brustwarze mit der Zunge. Pips Hände vergruben sich in seinem Bettlacken. „Alu…card bitte nicht.“ Seine Stimme klang heißer. Er löste sich von dem Menschen. „Was soll ich nicht machen? Das?“ Alucards Hände befanden sich in der Boxershorts. Er streichelte am Hodensack entlang. „Soll ich das lassen? Bist du dir sicher?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein…weiter“ Seine Hände wanderten zu seiner Boxershorts und zog sie, bis zu den Knien runter… Ein poltern riss ihn aus dem Schlaf. Seine Hände schnellten zum Gesicht. „Oh nein, wie so gerade der Traum?“ Dachte er sich. Er griff zu einem Handtuch. Stand auf und wickelte es sich um die Hüften. Unter seinem Handtuch erkannte er eine Wölbung. „Wie kann ich diesen Alucard hassen…oder lieben…!?“ Dachte er sich. Wieder polterte etwas in seinem Schlafzimmer. Er ging raus, trotz Wölbung. „Wer ist hier in meinen Zimmer?“ „Der Butler des Hauses, Walter. Ich suche bloß Ihre dreckigen Sachen.“ „Die liegen im Bad!“ „Darf ich schnell?“ „Ja!“ Drei Minuten später war Walter wieder verschwunden. Pip setzte sich erneut in die Wanne. „Diesmal muss ich wach bleiben.“ Sagte er zu sich. Er drehte den Hahn wieder an, um noch warmes Wasser ein zu lassen. Seras saß bei Integra im Büro. Sie hörte aufmerksam zu, was das Oberhaupt zu ihr sagte. „Ja Integra, und Sie sind sicher?“ „Ja.“ Sie stand auf, ging zur Tür und verbeugte sich. „Ich danke vielmals Integra.“ Sie ging raus. Vor der Tür stieß sie mit Walter zusammen. „Warum die Eile Miss Seras?“ Sie quietschte auf und hielt ihre Hand hoch. „Fünf Tage Urlaub!“ Quietschte sie hervor und hüpfte weg. In ihrem Zimmer legte sich ins Bett. Aber zum schlafen war ihr nicht. Lieber nur zum Entspannen. Endlich kann sie das machen was sie schon seit Wochen machen wollte, Lesen, Briefe schreiben, Ausschlafen und lange wach bleiben. „Was für ein Luxus!“ Dachte sich die ehemalige Polizistin. Alucard saß in seinem Zimmer, im Bett. Er schwelgte in Gedanken. Es klopfte an der Tür und er schrak zusammen. „Ja?“ Die Tür ging auf und Integra trat ein. „Was?“ „Ach bloß…ach hier.“ Sie reichte ihm einen Zettel. Er las ihn durch. „Wozu?“ „Ach nur so, mach was draus. Deine Draculina macht es sich auch gemütlich, vielleicht aber auch nur vielleicht solltest du auch mal so was wie Urlaub machen.“ „Ur…Was?“ „Urlaub. Einfach mal entspannen für die fünf Tage.“ „Soll das ein Witz sein? Fünf Tage frei? Was soll ich da machen?“ „Las dir was einfallen, mach was du dir schon so lange wünschst.“ „Also ein Date mit Pip?“ „Zum Beispiel.“ Sie ging wieder raus, mit einem lächeln im Gesicht. „Zwei erledigt, einer bleibt noch.“ Dachte sie. Pip trocknete sich ab und zog sich an. Er setzte sich an seinen Tisch und klappte seinen Laptop auf. Er fuhr ihn hoch. Wenige Augenblicke später war er an. Es klopfte an der Tür. „Ja?“ Integra trat ein. „Was wollen Sie?“ „Sie haben Urlaub, für fünf Tage.“ „Wie komm ich zu der Ehre?“ „Ich bin die nächsten Tage nicht da und da habe ich mir Gedacht ihr bekommt Urlaub.“ „Sie sagten gerade, ihr bekommt Urlaub. Wer noch außer mir?“ „Alucard und Seras.“ Sie lächelte ihn an. „Warum Alucard?“ „Weil er zu Team gehört?“ „Stimmt schon.“ Seufzte er. Integra wendete sich zur Tür und warf noch einen Blick zurück. „Sag Ja wenn er dich was fragt, egal was. Hörst du?“ „Ja Lady Hellsing.“ Sie verließ das Zimmer. Pip wendete sich dem Laptop wieder zu. Er surfte eine ganze weile bis es an der Zeit war sich hin zu legen. Er fuhr seinen Laptop wieder runter, und legte sich ins Bett. Schlafen konnte er noch nicht, denn jeder Gedanke war Alucard. Leicht verzog er seinen Mund zu einem Lächeln. Irgendwann schlief er doch ein. Sein Traum ging weiter. Alucards Hände befanden sich in der Boxershorts. Er streichelte am Hodensack entlang. „Soll ich das lassen? Bist du dir sicher?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein…“ Seine Hände wanderten zu seiner Boxershorts und zog sie bis zu den Knien runter. Alucard setzte sich auf Pip. „Verdammt, bist du erregt.“ „Es liegt nicht an dir Alucard…“ „An wenn dann?“ „An dem Alkohol…“ „Sicher.“ Alucard beugte sich über Pip. Er verteilte auf seinem Körper küsse. Seine Zunge glitt über jede Stelle an der ihn geküsst hat. Er legte einen Halt, an der Hüfte und sah auf. Pips Augen funkelten ihn gefährlich verlangend an. „Na was ist? Wieso machst du nicht weiter?“ „Ich will deine Stimme dabei hören.“ … Ein schrillendes Geräusch war zu hören. Ruckartig schlug er seine Augen auf und sah sich um. Schweißperlen liefen über sein Gesicht und er wischte sie weg. Zum Gleichen Zeitpunkt bei Alucard. Er saß kerzengerade im Bett. „Was für ein Traum!“ Dachte sich Alucard. Er stand auf und verließ sein Zimmer. Pip stand im Zimmer und wusste nicht was er um diese Zeit anstellen sollte, immerhin war es noch früh am Morgen kurz nach halb sechs. Dienst hatte er ja heute nicht. Warum hat er denn Wecker angelassen? „Grübeln steht dir nicht.“ Hallte es durch sein Zimmer. „Bist du sicher? Spionieren dir nämlich auch nicht.“ Sagte Pip leicht lachend. Alucard tauchte im Bett von Pip auf. „Mir macht’s aber spaß, dir nach zu spionieren.“ „Und mir macht’s spaß, zu Grübeln.“ Sagte Pip und streckte ihm die Zunge raus. „Mal was anderes, warum bist du hier?“ Alucard setzte sich hin, faltete die Hände ineinander und sah ihn beschämend an. „Nun sag schon, was willst du hier?“ „Dich!… Ich habe von uns geträumt. Als du angetrunken warst und wie wir es getan haben.“ Alucard stieg die Röte ins Gesicht und Pip auch. Er setzte sich zu Alucard. Alucard erzählte den ganzen Traum. Nach endlosen Minuten des Erzählens wurde es abrupt still. Beide küssten sich. Leicht seufzte Alucard in den Kuss. Pip ließ während des Seufzers seine Zunge in den Mund des anderen wandern. Pips Zunge bat um einen Kampf, mit der spitzesten Zunge die er je gefühlt hatte. Nach einem schier endlosen Kampf, guckten sich beide an. Beide trennten sich. Pip legte seine Hände in das Gesicht des Vampirmannes und zog ihn erneut zu einem Kuss zu sich. Bei diesem Kuss drückte Pip Alucard runter. Pip lag auf ihn und verteilte zärtliche Küsse, auf dem Gesicht. Seine Hände gingen unter Alucards Oberteil. Langsam gleiten seine Hände höher, damit auch das Oberteil. Er zog es aus. Pips Gesicht wanderte zur Brust von Alucard. „Alucard?“ „Was Pip?“ „Wenn ich jetzt mit dir schlafe verfalle ich dir ganz.“ „Was soll ich sagen? Ich bin dir schon lange verfallen!“ Alucard zog Pips Gesicht hoch und küsste ihn. „Verfall mir bitte. Ich kann nicht ohne dich!“ Er küsste ihn erneut. „So jetzt hat er es geschafft, jetzt komm ich erst recht nicht mehr von ihm los!“ Dachte Pip. „Ich will dir ganz verfallen…“ Stöhnte Pip. Alucard drehte sich mit Pip. Er setzte sich auf Pips Oberschenkel. Er zog Pip sein Oberteil aus. Alucard beugte sich zu ihm runter und verteilte viele, heiße, Küsse. Pip legte seine Hände auf den Kopf, von Alucard, und drückte ihn runter. „Ma…mach unten weiter.“ Befehlte Pip. Alucard gehorchte, und wendete sich der Gegend unterhalb der Hüfte zu. Langsam fanden die Hände, des Vampirs, den Hosenknopf. Er öffnete ihn die Hose und zog sie runter. Pips Gesicht färbte sich leicht rosa, als er Alucards Blicke spürte. „Was ist?“ „Nichts.“ Lächelt Alucard sanft, und machte weiter. Er zog Pip die Boxershorts aus. Pip ließ seine Hände zu Alucards Hüften wandern. Gezielt öffnete er Alucards Hose, griff sanft und zitternd zugleich in seine Hose und zog sie samt Boxershorts runter. Alucard entledigte seiner Sachen und rutschte zwischen Pips Schenkel. Sanft legte Alucard seine Hände auf die Schenkel Pip. Pip zuckte bei dieser Berührung zusammen. Alucard beugte sich über Pips Hüfte und küsste ihn abwärts. Die Eben geküssten Stellen fuhr er mit der Zunge ab. Zu stoppen kam seine Zunge erst, als er Pips Eichel einige Male überquert hatte. Pip unterdrückte sich ein Stöhnen. „Wir sind alleine auf dieser Etage. Ich will deine Stimme hören.“ Sagte Alucard schnaufend. Alucard wiederholte diese Prozedur, diesmal stöhnte er und zwar nur für ihn. Alucard saugte an seinem Glied. Pip zog dabei die Beine an und vergrub seine Hände ins Bettlacken. Alucard sah Pip an. Der Ältere setzte sich hin. Pip guckte ihn an. „Mach schon Alucard!“ Pip machte sein Nachttischschuppfach auf und holte etwas was raus. Er reichte es Alucard. Alucard guckte ihn an. „Was soll ich damit?“ „Es ist ein Gleitgehl.“ Sagte er leicht errötet. Alucard drehte die kleine Tube auf und drückte drauf. Eine durchsichtige gehlartige Flüssigkeit kam aus ihr. Pip sah ihn die Verwirrung an. Er krabbelte zu Alucard und nahm ihm die Tube weg. „Das kommt entweder bei dir oder bei mir hin.“ „Wie meinen?“ „Das ist Gleitgehl…“ Hielt ihm die Tube vors Gesicht. „…Entweder Benutzt man es selber >so wie ich öfters< oder man Benutz es bei seinem Partner…“ Er zeigte von sich auf Alucard. „…Ich bin dein Partner. Also?“ „Kann ich es nicht so machen wie, als du Angetrunken warst?“ „Aber mit Gehl.“ Sagte er kühl. Alucard nickte nur. Er wollte unbedingt seinen Druck loswerden der sich seit geraumer Zeit in ihm Anstaute. Pip drehte sich auf den Bauch. Alucard fand seinen Hintern schön. „Schicker Anblick.“ Sanft fasste er den Po von Pip an. Nahm die Tube, die ihm Pip hinhielt, und drückte erneut drauf. Er zuckte zusammen, als er die Kälte auf seinem kleinen Freund spürte. Etwas verteilte er es und machte sich an Pips hinteren Teil zugange. Laut Stöhnte Pip auf als er merkte das Alucard drin war. Einbisschen verzog er das Gesicht. „Sobald ich dir wehtu, sag bescheid.“ „Ja.“ Stöhnte Pip. Alucard bewegte sich etwas und schon kam er. Seine eine Hand war bei Pip zugange. Er kam im gleichen Moment wie Alucard. Sichtlich erschöpft legte sich Alucard auf den Bauch von Pip. Dieser hatte sich um gedreht. Alucard riss sich noch mal zusammen und küsste ihn an der Brust, und saugte sich fest. Fast eine Viertelstunde später konnte man aus dem Zimmer vom Söldner, erneut ein lautes Stöhnen vernehmen. Alucards Stöhnen klang wie ein Fauchen (°____°). Gegen um 9 Uhr, machte der Butler des Hauses seine ersten Rund gang. Angefangen im Keller. Vor Seras Zimmertür blieb er stehen. „Entweder ist sie schon wach oder sie hat sich noch gar nicht hingelegt.“ Er klopfte an die Tür und ging rein. „Vorm Fernseher eingeschlafen, war wohl doch etwas viel für sie.“ Lächelte er. Er machte den Fernseher aus und ging wieder raus. Vorbei an der Tür von Alucard, auch dort schaute er mal rein. „Nanu? Meister Alucard, wo stecken Sie?“ Er hoffte auf eine Antwort, bekam keine und ging wieder raus. Sein zweiter Gang führte in die Etage von Integra. Er klopfte an und ging rein. „Guten Morgen Integra, schon bei der Arbeit?“ „Ja. Ich kann ja nicht einfach so weg gehen und meine Arbeit liegen lassen.“ Walter nickte nur. „Was wollen Sie zum Frühstück essen?“ „Cornflakes.“ (Ja auch das Hellsing-Oberhaupt darf so was zum Frühstück essen »°¬°«) „Gerne.“ Er ging wieder raus. Sein letzter Gang war zu Pip. Vor seiner Tür blieb er stehen und überlegte ob er anklopfen und rein gehen sollte. „Soll ich? Oder soll ich nicht?“ Dachte er. Einige Sekunden verstrichen. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und klopfte an. Er bekam keine Antwort. Also machte er die Tür auf und lugte rein. Sein Blick lag auf einen Haufen, der überwiegend aus Rotensachen bestand. Sein Blick streifte weiter durch Zimmer. Er traute seinen Augen nicht, als er ins Bett des Söldners guckt. Alucard und Pip lagen Arm in Arm im Bett. Er schloss die Tür und ging runter in die Küche. Er füllte Cornflakes in eine kleine Schüssel. Stellte die Schüssel auf ein Tablett, stellte noch eine Saft- und Milchflasche drauf. Er brachte es hoch zu Integra. „Bist du fertig mit deinem Rundgang?“ „Ja.“ „Und sind noch alle da?“ „Jaein.“ „Wie?“ „Seras liegt bei sich unten im Zimmer, das Zimmer von Alucard ist Frei.“ „Stopp! Frei?“ „Ja frei.“ „Ach so? >Also war er es doch den ich heute morgen gesehen habe.<“ Ein leichtes Grinsen überzog ihr Gesicht. Walter sah sie leicht Irritiert an. „Hab ich was verpasst?“ „Nein, nein ich glaube nicht.“ „Ach so. Na weiter im Text! Wie gesagt Alucards Zimmer war frei. Sie waren bereits Wach, hätte ich auch nicht anders von Ihnen erwartet!“ Lobte er sie. „Pip war in seinem Zimmer und schlief, schlief mit Alucard Arm in Arm!“ Diese Worte waren wie Musik in ihren Ohren. „Endlich hat er mit Pip geschlafen. >War ja auch irgendwie nicht zu überhören.<“ Grinste sie. „So und das war’s erst mal.“ „Gut. Ich möchte das du mich nachher zum Flughafen fährst.“ „Wie Sie es wünschen, Lady Integra.“ Walter ging wieder raus und runter in die Küche. Einige Stunden später kroch eine müde Halbvampiren aus ihrem Bett. Schliff ins Bad und erledigte erst mal die Notdürftigsten dinge. Danach ging sie zu ihrem Schrank und zog sich um. Danach ging sie in die Küche. Walter saß in der Küche am Tisch und trank seinen Kaffee und las Zeitung. „Guten Morgen Seras.“ „Morgen Walter.“ Sie öffnete den Kühlschrank und nahm sich eine Blutkonserve raus. Immer noch Müde setzte sie sich zu Walter an den Tisch. „Gut geschlafen?“ „Aufgehört.“ „Ach so?…“ Verwundert guckte er sie an. „…Wie so aufgehört?“ Leicht fing sie an zu grinsen. „Ich hab vergessen den Wecker aus zuschalten.“ „Leg dich doch noch mal hin.“ „Geht nicht.“ „Wieso?“ „Wenn ich einmal wach bin kann ich nicht mehr so schnell einschlafen, oder gar nicht mehr!“ „Ach so.“ Pip bewegte sich. Alucard saß neben ihm und guckte ihn an. „Morgen Alucard. „Sagte Pip noch etwas erschöpft. „Morgen.“ Entgegnete ihn Alucard. Beide sahen sich an. „Bist du mir nun ganz verfallen?“ Pip nickte nur als Antwort und küsste ihn. Ende *Kekse rüber schieb+ Glas Milch* Lasst es euch schmecken und vergesst nicht, mir liebe Kommis dazulassen^^ eure Pie-Chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)