Wie Licht und Schatten von zartbitterkeks (Harry Potterx Draco Malfoy) ================================================================================ Kapitel 7: Wieder Heim!! ------------------------ Vorsichtig setzte Harry einen Fuß nach den Anderen und erklomm so die wenigen Stufen die ihn von dem Eingangsportal Hogwarts trennte. Obwohl er blind war, konnte er sich die Schule für Hexerei und Zauberei dennoch vor seinem Auge vorstellen: Die vielen Fenster und Türme, welche sich stolz in den Himmel erstreckten. Das schwere Portal, welches im Notfall keinen Feind nach Hogwarts hinein lassen würde. Beim ersten Anblick der Schule hatte Harry gedachte, es wäre ein Schloss und genauso stellte er es sich nun wieder vor. Plötzlich wurde er angerempelt und er stolperte einen Schritt nach vorne. „Pass doch auf und glotz nicht in der Gegend rum, Potter.“, hörte er die fiese Stimme eines Slytherin. Eine starke Hand packte Harry am Oberarm und bewahrte ihn davor zu fallen. Dankbar erkannte er den unverkennbaren Geruch von Neville und trat näher an diesen heran. „Zieh Leine, Noringhton!“, zischte sein Freund leise und er hörte Stoff rascheln, als sich der eben genannte an Harry vorbei drängte. Noringhton also. Jetzt kannte er dessen Stimme und den dazu passenden Geruch. Harry war sich sicher, dass er ihn nie wieder vergessen würde und bei ihrer nächsten Begegnung ihn erkennen würde. „Alles in Ordnung?“, hörte er seinen besten Freund leise fragen und er nickte leicht. „Komm.“, sagte Neville und er legte einen Arm um Harry. Für die anderen Schüler würde es so aussehen, als wäre dies eine freundschaftliche Geste unter zwei Jungen, welche sich nach sechs Wochen Ferien wiedergesehen haben. Sie lachten ausgelassen und der Braunhaarige führte Harry, ohne das es jemand ahnte durch die Scharen der Schüler und in die große Halle. Dort dirigierte er ihn zwischen Georg und sich selbst. „Wie waren eure Ferien, Harry? Neville?“, hörte er eine Stimme, doch auf Anhieb vermochte es der Schwarzhaarige nicht, sie zuzuordnen. Er roch eine leichte Prise von verbranntem Haar und Pfefferminze. „Super, Seamus. Meine waren gut.“ „Freut mich zu hören, Nev. Und deine Harry?“ Neville beobachtete seinen Freund. Dieser schien endlich erkannt zu haben, wenn e da vor sich hatte und was das verblüffendste war, er schien zu wissen, wo dieser saß und wohin er gucken musste. Er sah nämlich genau in das Gesicht seines Klassenkameradens und lächelte ehrlich. „Schrecklich. Wie immer ohne Hogwarts, Seamus.“, sagte der junge Zauberer lachend und wandte sich dann an Georg. Neville war sprachlos. Jemandem, welcher keine Ahnung von Harrys Wandlung hatte, würde die Veränderung nie im Leben auffallen. Harry hingegen war stolz auf sich. Er hatte nun den Geruch von zehn Menschen in seinem Unterbewusstsein gespeichert und außerdem hatte er festgestellt, dass sein Hör sinn um einiges schärfer war als zuvor. Zusammen mit seinem verbesserten Tastsinn und dem gesteigertem Geruchssinn, wurde das fehlende Augenlicht ersetzt. Er beugte sich zu Neville heran. „Du musst mir nur sagen, wenn ich vor mir habe. Ein einziges Mal reicht mir!“, flüsterte er in das Ohr seines Sitznachbars und dieser drückte den Arm seines Freundes als Zeichen der Zustimmung. „Dir gegenüber sitzt Seamus. Rechts neben diesem sitz Dean und unterhält sich mit Pavati Patil. Auf der anderen Seite von Seamus sitzt der Freund von Fred und Georg. Lee war mein ich sein Name.“ Harry stoppte ihn durch einen Armdrücker. Schließlich musste er erstmals die Gerüche dieser Leute speichern. Und so horchte er auf Seamus Stimme. Eine ihm bekannte Stimme, welche gerade von einem Fußballspiel sprach konnte nur zu seinem Klassenkamerad Dean Thomas gehören. Und dieser roch, wie nicht anders zu erwarten, nach Leder und Zedernholz. Neben ihm erkannte Harry den süßlichen Geruch von einer Frau. Dies musste der von einer der Patil- Zwillingen sein. Sie roch nach Gänseblümchen. Und so ging es immer weiter. Neville sagte ihm, wo die jeweilige Person saß und mit wem sie sich unterhielt. Harry horchte auf die Stimme desjenigen, welchen er kannte oder roch dessen Geruch. Anhand des Geruchs mit welchem er sich mischte konnte er sagen, neben wem diese Person saß und mit wem sie sich unterhielt. Schon bald hatte er gut die Hälfte aller Gerüche und Stimmen der Gryffindorschüler in seinem Kopf gespeichert. Plötzlich ertönte die Stimme des Schulleiters und abrupt rissen alle Gespräche ab. Harrys Kopf fuhr herum und hätte er noch etwas sehen können, hätte er versucht den Schulleiter mit seinen Blicken zu ermorden. Er spürte die ihm nun bekannte Macht in sich aufsteigen, welche ihn in der Küche des Dusleys ihn vor seinem Onkel beschützt hatte. Die Macht über das Eis. Kälte kroch durch seine Adern und hinterließ in seinem gesamten Körper ein feuriges Kribbeln. Er spürte Nevilles Hand, welche sich langsam auf seine Schulter legte und diese drückte. „Nicht, Harry. Wir können mehr tun, wenn wir in Hogwarts bleiben wollen.“, sagte die Stimme seines besten Freundes leise. Harry nickte und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dies diente lediglich der Konzentration, denn so reduzierte er gleichzeitig seinen Hör sin. Er befahl der Macht, sich still zu verhalten und sie gehorchte. Er öffnete die Augen und dennoch blieb alles schwarz, doch er konnte sich vorstellen, wie die Halle aussah und das reichte ihm. Er wandte sich an Neville und blinzelte einmal zum Zeichen dafür, dass alles in Ordnung war. Er spürte, wie sich sein Freund entspannte. „…Begrüßt mit mir Arya Yuishima.“ Tosender Applaus begleitete die letzten Worte des Schulleiters. „Was hat er gesagt?“, fragte Harry leise Seamus. Dieser sah ihn überrascht an und beugte sich leicht über den Tisch. „Mal wieder eingeschlafen was?“, fragte er spöttisch und Harry verdreht sie Augen. „Wir bekommen eine Austauschschülerin aus Deutschland. Arya Yuishima wird hier zur Schule gehen und zwar für ein Jahr. Der Hut hat sie bereits nach Gryffindor geschickt.“ Harry nickte und sah Seamus an. „Groß. Bestimmt 1.75. kurze weiße Haare. Etwa bis zum Nacken. Rote Augen. Schlank wie ein Elfe.“ Beschrieb Nev das fremde Mädchen. Harry konzentrierte sich auf die Schritte, welche erklangen und zielsicher auf den Tisch zuhielten, an dem er gerade ebenfalls saß. Dies konnte nur die Neue sein. Sie ging elegant und schwebte beinahe übe den Boden, denn die Schritte waren leise und gleichmäßig. Nun stieg ihm ihr Geruch in die Nase: Sie roch nach Sonnenstrahlen und Meer. Wie Harry sich einen typischen Sommertag am Meer vorstellte. Und der Geruch kam von einer Person direkt hinter ihm. „Darf ich mich zu euch setzten?“, erklang da eine zarte Stimme. Harry drehte sich um. Nickend rutschte er näher zu Neville, sodass das Mädchen sich zwischen ihm und George setzten konnte. „Danke.“, sagte sie und Harry hörte Stoff rascheln und spürte, wie sich jemand neben sie setzte. „Ich bin Arya. Ich hoffe wir werden gut miteinander auskommen! Ich habe gehört hier soll immer was los sein.“, sagte Arya und ihre Stimme klang aufrichtig und voller Freude. Harry richtete seine leeren Augen dorthin, wo er ihr Gesicht wusste und nickte leicht. „Oh glaub mir“, sagte Harry und sah zu Dumbledores Tisch. Und er wusste einfach, dass dieser ihn auch ansah. „Mit mir ist es hier niemals langweilig. Besonders dieses Jahr nicht.“ „Naja. Ich hoffe bloß hier sind nicht so viele dumme Tussen wie auf meiner alten Schule!“, sagte Arya und gähnte demonstrativ. Harry wandte sich ihr zu. Zu gerne würde er sie sehen und in ihre Augen gucken können. „Auf welcher Schule warst du den?“, fragte Georg neugierig und kam so dem Schwarzhaarigen zuvor. Arya seufzte schwer und fuhr sich durch die Haare. Dann stütze sie ihr Kinn in die Handfläche. „Meine Schule liegt in der Nähe von Köln und ist wie Hogwarts als eine Burgruine getarnt. Sie heißt Alvata und ist, leider, eine reine Mädchenschule.“ „Wow, und sind die Lehrer dort streng?“, fragte nun Harry und grinste George fies an. Dieser schüttelte nur den Kopf und schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. Arya beobachtete dies und grinste leicht. „Nun ja. Streng sind sie schon. Aber dafür kann man sie umso besser verarschen.“, sagte das neue Mädchen und lachte leise. Fred und George stimmten mit ein und Harry lächelte über die drei, als sie die Köpfe zusammen steckten und neue Scherze ausarbeiteten. „Sie sind unverbesserlich, stimmt’s?“, fragte Nev neben ihm und Harry nickte. „Ja. Doch ohne sie, wäre es nur halb so schön!“ „Stimmt. Da hast du Recht.“, meldete sich nun Ginny. Harry hörte plötzlich eine leise Melodie und horchte auf. Er kannte sie, obwohl er sie bisher nur einmal zu hören bekommen hatte, würde er sie nie wieder vergessen. „Shaden kommt!“, murmelte er leise, jedoch hörten ihn seine Freunde und sahen nach oben. Plötzlich erklang die Musik auch in der Halle, sodass alle Anwesenden sie hören konnten. Neville beobachtete mit Genugtuung wie Dumbledore sich erhob und verwirrt um sich blickte. Niemand außer den Freunden wusste, dass Harry einen Phoenix als Seelenpartner hatte. Dann erschien ein blauer Feuerball über den Köpfen der Anwesenden und die Lichter gingen von einer Sekunde auf die Andere aus. Immer noch ertönte die betörende, jedoch traurig klingende Melodie und der Feuerball schoss im dunklen Saal hin und her. Dann erschien am vorderen Ende des Feuers ein Schnabel und nach und nach materialisierte sich der blaue Phoenix. Kälte breitete sich in dem Saal aus und die Schüler begannen zu zittern. Harry wusste, dass Shaden nach ihm suchte, deswegen erhob er sich. Köpfe fuhren herum und fixierten den Schwarzhaarigen und ganz deutlich spürte er den Blick des Schulleiters auf sich. Er lächelte leicht und öffnete seinen Geist, damit sein Freund ihn spüren konnte. Sofort ertönte eine freudige Stimme in seinem Kopf und Shaden flog auf ihn zu. Sein blaues Gefieder schimmert wie das Polarlicht und als er sich auf Harrys Schulter niederließ breitete er seine Flügel aus und silberne Eiskristalle bedeckten den Boden der Halle. „Endlich.“, ertönte Shadens Stimme fröhlich in Harrys Gedanken. Dieser hob eine Hand und streichelte durch das erstaunlich weiche Gefieder seines Begleiters. Dann wendete er seinen leeren Blick dem Lehrerpult hoch, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und mit ruhigen und gleichmäßigen schritten Richtung Ausgang ging. Kein Mucks ertönte in der Großen Halle wo über hundert Schüler dem jungen Zauberer mit ihren Blicken folgten. Einige voller Bewunderung, andere voller Verachtung und einige wenige hatten Trauer in ihrem Blick. Mit einem unheilverkündenden Knall schloss sich die Tür der großen Halle, nachdem Harry diese passiert hatte. Wie auf Kommando gingen die Lichter wieder an, dennoch traute sich keiner der Schüler etwas zu sagen. Am Lehrertisch beugte sich die Hauslehrerin von Gryffindor, Professor McConagell, zu Dumbledore, welcher es immer noch nicht Recht glauben konnte, was er da eben gesehen hatte. „Ein Phoenix? Hier in Hogwarts?“, hauchte sie verblüfft, doch es war nicht der Schulleiter welcher ihr eine Antwort gab. „Das war nicht nur ein Phoenix!“, sagte Hagrid verblüfft. Er als Professor für Pflege magischer Geschöpfe hatte Shaden direkt einordnen können. „Dies ist einer der letzten Elementar Phoenixe die es gibt. Ich habe noch nie einen zu Gesicht bekommen und nun folgt einer Harry Potter?“ Er schüttelte den Kopf voller Unglauben. „Elementar Phoenix?“, fragte Professor Sproud. „Mh. Es gibt zwei Arten von Phoenixen: Diese, welche bloß dem Feuer angehören und jene welche die Elemente ihr eigen nennen können. Es sind unheimlich mächtige Wesen.“ , antwortete zu aller Erstaunen der Professor für Zaubertränke, Snape. Dumbledore strich sich gedankenverloren durch seinen langen weißen Bart und niemand bemerkte das gefährliche und hinterhältige Glitzern in seinen Augen. „Und ihre Seelenpartner verfügen über enorme Fähigkeiten.“, murmelte er vor sich hin und in seinem Kopf versuchte er Harrys bisherige Fähigkeiten miteinander abzuwägen und einen neuen, viel genialeren Plan zu kreieren, welche ihm zum Ziel seiner Träume führen würde: Nur noch Lebewesen, die dem Licht Treue geschworen hatten, würden diese Welt bevölkern. Ein Utopia des Lichtes. Harry ließ sich erschöpft auf die Treppenstufen sinken und starrte stumpf vor sich hin. Shaden wusste, dass er sich Sorgen um seine Zukunft machte und vor allem wegen seiner Blindheit. So schmiegte er seinen schönen blauschimmernden Kopf an die Hand des Jungen. „Das wird schon wieder.“, sagte er mit beruhigender Stimme und tatsächlich straffte der Zauberer seine Schultern und schloss schließlich seine Augen. Für ihn war es so wesentlich einfacher, da er ohnehin nicht sehen konnte, aber nach einiger Zeit taten ihm die Augen weh und so schloss er sie, wenn er mit seinen Freunden alleine war. Ansonsten würde es auffallen, wenn er seine grünen Seelenspiegel dauern verborgen halten würde und jeder einigermaßen intelligente Mensch könnte sich dann zusammenreimen, das er blind war. „Shaden… Bin ich eigentlich etwas Besonderes?“, Harry drehte sich zu seinem Partner und signalisierte ihm so, wie wichtig diese Frage war. „Du meinst, weil ich gerade dich auserwählt habe?“ Harry nickte bloß. Shaden beobachtete durch eines der großen Fenster die Sterne. „Es gibt wenige Phoenixe auf dieser Welt. Und vielleicht nur noch eine Handvoll, welche zu meiner speziellen Art gehören. Ein Phoenix vereint ein Element in sich drinnen. Doch meine Art vereint zwei und kreiert so ein drittes. Wir kontrollieren folglich drei Elemente und normalerweise vertrauen wir uns keinem an. Doch du“ Shaden sah Harry fest an und dieser spürte den Blick des Phoenix auf seiner Haut. „Du warst anders. Du kamst von alleine zu mir und fordertest nicht. Du ließt mich wählen und dabei sahst du so verloren und alleine aus, dass es sich in mir alles zusammen zog. Du bist schon immer etwas Besonderes gewesen. Nicht wegen der Narbe oder deinem unfreiwilligem Ruf hier in der magischen Welt. Ich finde es ist wegen deinem Charakter und deinem Willen. Und deswegen gehöre ich zu dir. Bin gebunden an deine Seele und werde für immer bei dir bleiben.“ Tränen liefen dem Jungen übers Gesicht und glänzten wie flüssiges Silber. Die Augen waren immer noch geschlossen, doch an der Mimik erkannte Shaden, wie unglaublich viel dem Jungen seine Worte bedeuteten und er schwieg. „Wir schaffen das, Shaden!“, erklang auf einmal Harrys Stimme. Shaden sah auf, jedoch saß der Zauberer nicht mehr neben ihm. Er war aufgestanden und stand nun mit dem Rücken zu ihm, jeder Muskel zum zerreißen gespannt. Er drehte sich um und öffnete seine Augen. Shaden sah in sie und es schien so, als würde er hypnotisiert werden. Und ganz langsam färbte sich das linke Auge des jungen Schülers eisblau. Es funkelte und schien zu strahlen, wie ein Eiskristall. Shaden verstand. Er selbst war ein Eis- Phoenix. Wasser, Luft und Eis gehorchten seinem Willen und nach Harrys gerade vollzogener Verwandlung, hatten die beiden die nächste Stufe der Symbiose abgeschlossen: Der Zauberer konnte nun gezielt das Eis beherrschen. ,Was für eine mächtige Waffe. Wie weit wird das noch gehen? Gibt es überhaupt Grenzen in seiner Entwicklung?‘, fragte sich der Phoenix und dennoch hatte er keine Angst seinem Freund gegenüber. Vielmehr war er aufgeregt und fieberte, wie sein Seelenpartner Übrigends auch, dem Kommenden entgegen. Doch bei der ganzen Aufregung und dem Gespräch, hatten sie beide etwas vergessen: Auf ihre Umgebung zu achten. Weder Harry noch Shaden hatten daher die Anwesenheit eines Dritten bemerkt und so schreckten sie bei den nun erklingenden Schritten auf. Langsam trat eine Gestalt hinter einer Säule hervor. Zunächst konnte man das Gesicht nicht erkenne, da es im Dunkeln lag, doch der Körper gehörte einem Mädchen. „Hab ich dich also endlich gefunden!“, ertönte die weibliche Stimme und als die Wolken den Mond freigaben und das Licht in die Halle viel, erkannte Shaden seine Gegenüber und er schickte diese Information über die gedankliche Verbindung zu Harry. Dieser keuchte erschrocken auf. Er hatte sie weder riechen noch hören können. „Du?“, fragte er panisch. „Ich habe lange nach dir gesucht, Aleczander!“, sagte Arya und man hörte ihr Lächeln aus der Stimme heraus. ------------------------- so dies ist mein neues kapitel^^ ich weiß:hab ziemlich lange dafür gebraucht aba es war klar, das das ein entscheidenes kapi wird und somit gut werden muss!!!! damit dies der fall sein kann, brauchte ich zeit. hoffe ihr versteht das. ich schätze mal es hat für einiges an verwirrung gesorgt: wer ist Arya und was hat sie in dieser Story zu suchen? Wie wird es weiter gehen mit harry und seiner Blindheit? Und natürlich: Wer ist dieser Aleczander? Wenn ihr dies wissen wollt: lest weiter. ich hoffe das nächste chapter wird schneller gehen und ich euch net so lange auf die folter spannen muss^^ in diesem Sinne: Viel Spaß!! *kekse dalass* *abhau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)