Die Geheimnisse einer längst vergangenen Zeit von luna-chaan (Memory are gone) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Die Geheimnisse einer längst vergangenen Zeit Prolog Ein blutiges Schauspiel, was sich genau dort, an diesem Ort, wo alles begann abspielte. Es war nachdem mein Leben verändert wurde. Durch ihn, nur weil er Itachi nicht haben konnte, aber das Sharingan haben wollte. Als das Juin meinen Körper besetzte und der Hass mein Leben nährte. Doch meine Entscheidung stand fest. Ich wollte keine Marionette von ihm sein. Mein Leben in die eigene Hand nehmen, dass war es, was ich wirklich wollte, wofür ich Lebte und Rache übte. Nachdem es vorbei war, war mir klar, dass ich allein ohne Hilfe nie gegen die Organisation, der er beigetreten war, ankommen würde. Gegen ihn vielleicht. Schließlich habe ich den Rest meines Lebens nur darauf hin Trainiert, doch eins war sicher, würden die anderen Mitglieder sich einmischen, würde es mein Ende sein. Mit diesem Gedanken im Kopf suchte ich mir drei Shinobi zusammen und gründete mein eigenes Team. Sie waren die Stütze, die mir meinen Kampf ermöglichen und die anderen abhalten würden. Doch zuerst musste ich noch eins tun. Als erstes musste ich aus diesen scheußlichen Klamotten raus, die direkt darauf aufmerksam machten, dass man Anhänger von dem Nuke war. Danach musste ich meine Prioritäten festsetzen, den Karin eine aus meinem Team stand eindeutig auf mich. Aber ich hatte absolut nichts für Frauen übrig, zumindest im Moment. Sie nerven und stehen einem immer nur im Weg. Das war bei Sakura auch so, nur das sie was anderes war. Nein besser gesagt, es war eine ganz andere Situation. Sie war das krasse Gegenteil zu Karin, doch darauf kam es momentan nicht an. Erst die Träume verwirklichen, dann Familie aufbauen und alles andere Ortnet sich hinten ein. Das erste was wir nach der neu Gründung machten, war uns aufteilen um somit meinem Ziel einen großen Schritt entgegen zu gehen und der Vergangenheit einen kräftigen Tritt in den Arsch zu geben. Kapitel 2: Planlos, und doch mit Plan ------------------------------------- Die Geheimnisse längst vergangener Zeit Planlos, und doch mit Plan Aus einem Unempfindbahren Grund, lief ausgerechnet Ich, Sasuke Uchiha, Gründer des Team Hebis und Mörder Orochimarus mit Tobi einem Mitglied der Akatsuki Organisation durch den Wald. Wie es dazu Kam... hm.. mal überlegen? ....Ach ja. So war es. Gerade als ich mit meinem Neugegründetem Team aufbrach fingen wir an uns aufzuteilen, um die Akatsuki und somit Ihn zu finden. Nach einer Halben Ewigkeit, ständiges von Baum zu Baum springend traf ich eines der Mitglieder Tobi. Anscheinend nicht besonders stark und helle in der Birne. Denn wer redet bitte in der Dritten Person von sich selbst und sprach einen immer in höflicher Anrede an? Niemand! Na ja gut, niemand außer er. Sonderbarerweise war das einzige was er sagte: "Hallo Sasuke-san. Tobi weiß wo sie hinwollen und soll ihnen den Weg zeigen." Etwas verwirrt musterte ich ihn. "Den Weg zu Ihm?" hackte ich nach. Tobi nickte. Somit stand fest, er wusste wen ich suchte und wo ich hinwollte und will mir anscheinend den Weg zeigen. Also nahm ich das Angebot an. Mein Team würde mich eh finden, denn schließlich fand mich Karin überall, selbst wenn ich nicht gefunden werden wollte... Aber das stand auf einem anderen Blatt. So kam es also, das wir beide zusammen durch den Wald liefen. Wir waren schon eine gute Zeit unterwegs, inzwischen war es schon ein paar Mal Nacht geworden. Ich musste nun mal dran bleiben, auch wenn es weitere seelische Grausamkeit bedeutete. Denn so, wie der Schwarzhaarige singend und mit kindischer Stimme durchs Gras hüpfte, glaubte man kaum, das er älter war als ich. Immer wenn ich ein wenig Abstand hielt, rief er direkt: "Hier lang, Sasuke-san." Wir liefen über eine Lichtung und immer noch hielt ich einen kleinen Abstand, denn ganz geheuer war er mir nicht. Irgendwann rannte er sichtlich in die Falsche Richtung, nur um an einem abgebrochenen Baum herum zu spielen. "Das ist die falsche Richtung." stellte ich monoton fest, doch als seid das noch nicht schlimm genug, bekam ich eine Antwort, die mich noch wütender machte als ich schon war. "Tobi weiß das Sasuke-san. Vielleicht will Tobi sie ja gar nicht zum Hauptquartier bringen..?" Nach diesen Worten lief er weiter. Anscheinend stolperte er später irgendwo und verdrehte sich das Bein. Nur noch ein Fluchen war von ihm zu hören. Irgendwo schon etwas belustigend, wenn man mal überlegt, das kleine Sünden sofort bestraft werden. In diesem Fall hatte es zwar etwas gedauert, aber nun gut, besser später als nie. Als Tobi mich zu einem Baumstumpf führte, ließ er sich nieder und sah zu mir auf. "Wir machen Rast." Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete ich, wie er Holz zusammenlegte und anzündete. Danach drehte und bewegte er sein Bein mit mehrfachen scheußlichen Knacken. "Oh, Ist wohl gebrochen... egal." Er verband es und tat als sei nichts gewesen. Nun wie soll ich sagen, man sah ja fast nichts von seinem Gesicht, denn das wurde von dieser Maske verdeckt, aber man sah trotzdem dass es ziemlich wehtun musste. Nach einer guten Zeit machten wir uns auf den Weg. Wohin wusste ich nicht, schließlich war ich in diesem Gebiet noch nie gewesen. Tobi schien ganz normal weiter zu gehen, auch wenn er ab und zu zusammen zuckte. dann blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen. "Eine... Spinne.." sagte er, mit einem leichten Ekel in der Stimme. Vor ihm auf dem Boden hockte eine Teller große Spinne. Nun gut, sie war groß, aber deswegen muss man doch nicht so einen Aufstand machen, oder? Mit Angemessenen Abstand machte er einen Bogen um das Tier. Ich bevorzugte lieber die Variante verbrennen und ließ die Spinne mit einem Feuerjutsu erst einmal rösten, ehe ich mit einem hämischen grinsen Tobis Verfolgung auf. Das erwies sich schwieriger als gedacht. "Sasuke-san es geht hier lang." "Willst du mich verarschen? Du läufst dämlich in der Gegen herum und bringst mich ja eh nicht zu ihm!" fuhr ich ihn wütend an. Mitten im laufen blieb er abrupt stehen, so das ich ihn beinahe umrannte. "Pass doch auf wo du hinrennst, man!" zischte ich, auch wenn er eigentlich den Grund hatte sich zu beschweren, da ich ihn angerempelt hatte, und nicht er mich. Tobi schaute zu Boden, na ja es sah zumindest so aus. „Sie sollten aufpassen Sasuke-san und vernichten sie bitte noch die Spinnen beim Weitergehen“, meinte er mit liebenswürdiger Stimme. Doch diesen Gefallen tat ich ihm nicht. Ich weiß noch nicht einmal wer er ist und soll darauf hören was er mir sagt. „Was glaubt dieser Schwachkopf eigentlich wer er ist?“, dachte ich mir und folgte ihm weiter. Eins stand fest, er versuchte irgendwie Zeit zu schinden, aber warum? Was hatten sie vor? Mittlerweile kamen wir auf eine andere Lichtung und Tobi murmelte: „Sie sollten besser hinter mir bleiben. Man kann ja nie wissen.“ Arrogant schaute ich ihn an. „Pha so ein Idiot“, nach diesen Worten lief ich schnurstracks durchs Gras, was mir bis zur Hüfte reichte. Nach guten fünf Schritten spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem ganzen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen und ich brach langsam am Boden zusammen. Die Zeit verging und irgendwann wurde ich unsanft geweckt, indem mich irgendjemand auf den Boden warf. Als ich meine Augen langsam wieder öffnete, sah ich Tobi vor mir, der direkt wieder einen dummen Kommentar abgeben musste. „Ich hab dir doch gesagt, dass du da nicht durchlaufen solltest. Aber du wolltest ja nicht auf mich hören.“ Oh Gott, langsam klang er echt wie Itachi und das war unheimlich. Denn er sagte früher auch immer zu mir * aber du wolltest ja nicht auf mich hören*, doch wie kommt es das der Akatsuki jetzt auf einmal so anders redet und überhaupt wo sind wir nun schon wieder. Tobi setzte sich auf einen Stein und ruhte sich aus. Es schien als würde er schlafen. Doch anscheinend noch nicht richtig. „Du solltest schlafen. Wir bleiben erst mal hier.“ Nach seinen Worten wurde es um uns herum ganz still. Man hörte nur noch den Wind, wie er durch die Blätter der Bäume wehte. Ich schaute einmal in das Loch seiner Maske um zu sehen ob er wirklich schlief, aber was sich mir offenbarte war wirklich unheimlich. Nicht nur das ich die ganze zeit von diesem Typ genervt wurde und deshalb fast ausrastete, nein…. Jetzt hatte auch noch das Sharingan. Kurz nachdem ich es sah ging ich drei großzügige Schritte zurück. Wie konnte das sein? Es gab nur eine Erklärung: Er war einer von uns und das hieße auch das er eventuell etwas mit den Morden an meiner Familie zu tun hatte. Das musste ich schnell raus finden. Doch ich stellte mich erst mal an die Wand und hielt inne. Jetzt schien es wirklich als würde er schlafen. Die Stunden vergingen nur so und ich wusste nicht wie ich mich lassen sollte, denn jetzt Schlafen kam auf keinen Fall in Frage. In den frühen morgen Stunden zog ich eins meiner Kunai aus der Tasche, was an einem Draht befestigt war und wollte es werfen. Doch Tobi schien schneller zu sein. Mit einem gezielten Tritt gegen meinen Arm flog das Kunai weg. Natürlich wusste er nicht, dass es befestigt war. So zog ich es zurück und hielt es in meiner Hand, aber auch dort blieb es nicht lange, denn er schlug es wieder weg. Dieses Mal landete es in der Wand direkt neben mir. Ich zog es raus und packte es ein. Immerhin wusste ich jetzt, dass er wach war und konnte mich darauf einstellen, dass er konterte. Ohne ihm eines Blickes zu würdigen, drehte ich mich um und entfernte mich paar Schritte von ihm. Ich funkelte ihn mit verachtendem Blick an, zog in Windeseile zwei Kunais in jede Hand und warf sie auf ihn. Ihre Laufbahn wurde so verändert, dass sie ihn einfingen und fest banden. Im selben Moment, wo ich den Draht fest zog, verpuffte er und der übliche Rauch zog auf. Nachdem er sich lichtete war der Schwarzhaarige verschwunden. Desinteressiert schaute ich mich um und fand mich auch schon im selben Moment in seinem Schwitzkasten wieder. Es gab führ mich auch nur eine Möglichkeit dort wieder raus zu kommen. „Spinnst du…“, fauchte ich ihn an und spürte nur noch einen harten Schlag in meinem Nacken. Wieder wurde mir schwindelig und ich kippte weg. Als ich dann irgendwann mit schmerzen im Nacken wach wurde, musste ich feststellen, das ich auf Tobis Rücken saß und er mich huckepack in der Gegend rum trug. Nach dieser Erkenntnis fing ich an rum zu zappeln und meckerte: „Was soll das? Lass mich sofort runter.“ Unsanft ließ er mich runter und ich konnte gerade so auf meinen Füßen landen. „Ein bisschen Dankbarkeit könntest du auch schon zeigen, denn schließlich musste ich dich ganze Zeit, trotz meines gebrochenen Fußes, durch die Gegend tragen“, meinte er mit sehr genervter Stimme und funkelte mich an. Meine antwort kam prompt: „Du warst doch der, der mich KO geschlagen hat.“ Eigentlich hatte ich gar keine Lust mit ihm zu streiten ich wollte ja nur zu ihrem Versteck. Wie konnte es auch anders sein, durch sein gehuste wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Er ging weiter und führte mich irgendwo hin. Nach nicht allzu langer Zeit lockerte ich meine Finger, denn jetzt hatte er das Fass zum überlaufen gebracht. Nicht nur seine schwammigen Antworten sondern auch mich doof in die irre führen und das tat er jetzt auch schon seit gut einer Woche. Schließlich stand er mir genau gegenüber und da konnte man ja auf dumme Gedanken kommen. Ich wollte gerade anfangen und die Fingerzeichen für mein Chidori formen, als der Vollidiot einfach wie vom Erdboden verschwunden war. „So ein Mist. Wo ist er hin? Sollte er auftauchen bringe ich ihn um. Er glaubt wohl er könne alles mit mir machen, aber da hat er sich getäuscht. Ich bin schließlich ein Uchiha und lasse mir nicht auf der Nase rumtrampeln (obwohl das schon passiert ist) und außerdem wird er es mir noch büßen, das er mich hier versauern lässt,“ der Sarkasmus bei meinen Selbstgesprächen war kaum zu überhören. Es war eh schon seltsam, das ich überhaupt Selbstgespräche führte. So was tat ich sonst normalerweise nicht. Gereizt rannte ich hin und her, bis ich einfach stehen blieb. Als ich aus meinen Augenwinkeln raus zur Seite schaute, stand der Maskenträger, über den ich mich halb tot Ärgerte dort und funkelte mich nur an. Anscheinend ein Zeichen oder so, das ich besser nicht weiter gehen sollte. Super war auch, das sich zu meiner schlechten Laune auch noch das Wetter schlagartig änderte und es anfing zu regnen. Tobi suchte das weite und stellte sich am nächstbesten Platz unter. Ich dagegen blieb wie angewurzelt stehen und schaute in den Himmel. Der Regen hatte etwas erfrischendes an sich. „Du solltest dich unterstellen“, stellte Tobi mit ruhiger Stimme fest. Langsam und ohne darauf zu antworten ging ich auf ihn zu, stellte mich ihm gegenüber und stützte mich mit der Hand an der Wand ab. „Sag mal… du bist doch ein Uchiha oder? Und was hast du eigentlich mit Itachi zu tun?“, wollte ich wissen. Tobi schaute verwirrt zu meinem Arm und meinte: „Kann schon sein. Itachi-san gab mir den Auftrag dich hinzuhalten, wegen dem Jinjuriki. Könntest du bitte deinen Arm weg nehmen?“ Anscheinend mochte er es nicht, wenn man so nah an ihm dran ist, aber ich tat worum er mich bat und ging dann fünf Meter von ihm weg. Dort blieb ich regungslos stehen. Also doch ein Uchiha und ich dachte Itachi und ich währen die einzigsten beiden. Aber auch ich kann mich mal irren, obwohl das eher ausgeschlossen ist. Tobi starrte wieder zu mir rüber und meinte dann: „Du hast Fiber.“ Arrogant musterte ich ihn, denn wenn ich Fiber hätte, dann währe ich doch der erste, der es wüsste. Langsam kam er mir näher, streckte seine Hand aus, berührte meine Stirn und drückte mich mit seiner Kraft an die Wand. „Sagte ich doch. Du hast Fiber. Komm mit“, ungläubig folgte ich ihm in eine Hütte, die wie ich erfahren musste ein Aufenthaltsort der Organisation war. Ich ließ mich irgendwo nieder und fing an zu husten. In der Zwischenzeit setzt Tobi sich auf eins der Betten. Ich murrte: „Ich bin nicht krank und außerdem werde ich nicht krank.“ Nach diesen Worten verstummte ich. In Gedanken war ich überall, nur nicht dort, wo ich eigentlich sein sollte. Mir wurde schwarz vor Augen, was war bloß los mit mir? So was passiert sonst selten. Mein Körper machte sich selbständig. Er zitterte von oben bis unten. Ich bekam nur noch mit, wie Tobi aufstand und etwas meine Haare streifte. Danach stand ich langsam auf und wankte Richtung Bett….eh ich einfach umfiel. Jetzt bekam ich wirklich nichts mehr mit. Alles war schwarz, schmerzhaft und… einsam. Sehr einsam, mein Körper war jetzt wie eine Puppe, man hätte ihn bewegen können wie man wollte. Irgendwann kam ich ganz langsam wieder zurück Ich spürte wie er mir half. Er hatte mir meinen Verband vom Kopf entfernt, mir seinen Schal gegeben und mir eine Spritze und Tabletten verabreicht, die ich notgedrungen zu mir nahm. Denn sterben wollte ich auch nicht, nicht bevor ich alle Antworten bekam und erstrecht nicht bevor ich wusste was er von mir hielt. Mit leiser, verhauchter Stimme fragte ich ihn: „Wieso machst du das?“ Es wurde still, ich wartete einen Moment vielleicht musste er darüber nachdenken, aber es kam nichts. „Warum antwortest du nie…“Kurz darauf antwortete er: „Ich tue es, weil ich es so will.“ Oh man noch kurzer konnte seine Antwort wohl auch nicht sein, aber vielleicht bekomme ich noch mehr raus. Ich musste nur richtig nachhaken. „Ich habe dich aber noch mehr gefragt….“ Seine stimme klang dieses mal ganz anders irgendwie kalt: „Und das währe“ Ja klar jetzt auch noch auf dumm schalten, aber ohne mich. Der Ton in meiner Stimme änderte sich bedrohlich: „Ich will wissen, was du mit dem Clanmord zu tun hast. Warum solltest du sonst noch Leben.“ Er seufzte, setzte sich aufs andere Bettende und schloss die Augen. Was sollte das denn jetzt? Ich hatte ihn doch was gefragt. Ist der Herr sich jetzt zu fein für eine Antwort? Na ja ich werde es schon noch rausbekommen. „Später….Sasuke, später,“ ertönte es. Wenn ich eins nicht mehr hören konnte, dann war es dieses SPÄTER, was mich immer halb zum Wahnsinn trieb. Während ich über alles nachdachte, döste er weg. Wie konnte er jetzt Schlafen? Das war echt das letzte. Irgendwie nervig, dennoch…. Mir schlichen 1000 Gedanken durch den Kopf. So das ich anfing Selbstgespräche zu führen. „Tat ich das richtige. Damals… als ich sie verließ um zu Orochimaru zu gehen. Ich wusste ja das Sakura mich Liebt aber…Na ja genau so wie Ino, obwohl mir Sakura wirklich lieber wahr. Was wohl aus ihr wurde? Wie es ihr wohl geht? Meine Gefühle ich kann es nicht erklären…. Aber dann ist da ja auch noch Karin, obwohl sie ist nichts für mich, sie ist….Und Tobi dieser Typ macht mich total nervös, aber seine Anwesenheit ist auch irgendwie beruhigend. Vielleicht liegt das daran das er ein Uchiha ist, oder hat es noch andere hintergründe? Es scheint aber auch als würde er sich ab und zu Sorgen um mich machen. Ich bin so durcheinander mein Gott das gibt es doch nicht. Ist er überhaupt wach?“ Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und Tippte ihm sanft gegen die Maske, das er sie ja wirklich nie auszog war echt seltsam. „Nein… scheint zu schlafen….so ein Idiot, aber sein Schal richt gut.“ Ein leises schmunzeln, verbunden mit einem Grinsen umspielte meine Lippen. „Obwohl er mich gepflegt hat, ich glaube er ist in Ordnung. Akatsuki hin oder her.“ So viel Nettigkeit war für meine Verhältnisse eher ungewohnt aber gut, musste man mit leben und umgebracht hat es mich gerade auch nicht. Nachdenklich schaute ich an die Decke. „Hm… Interessant“, räusperte sich der noch eben schlafende Tobi. Ich schaute ihn an und wusste genau das er grinste. Ich spürte auch genau wie meine Gesicht entglitt. „Wie viel hast du gehört?“, wollte ich ohne umschweife wissen. „Etwas“, gab er zur antwort und stand langsam auf. Wo ich grade noch dachte, das es mir eigentlich wieder gut ginge, wie gesagt ich spüre so etwas, ging es mir jetzt nicht mehr gut. Irgendwas drehte sich in meinem Magen, aber trotzdem wollte ich eine Antwort. „Beantworte noch die Frage“, murrte ich monoton. Er zögerte kurz und setzte dann zum sprechen an. Erwartungsvoll starrte ich ihn an. „Warum willst du das wissen?“ eins stand fest würde ich nicht sitzen währe ich sicherlich hingeflogen. So viel Dummheit konnte doch nicht in einer Person vereint sein. So etwas war doch normal nicht möglich…oder? Aber wieder wurde mir gezeigt, wenn man glaubt es würde nicht schlimmer werden….merkt euch Schlimmer geht immer. „Warum sollte ich es nicht wissen wollen“, tja damit habe ich mich selbst übertroffen fand ich. Wer blöd Fragte bekam mindestens eine genau so blöde Antwort. Eine Sekunde lang wurde es still bis er erwiderte: „Ich bin ein Uchiha… Ich habe geholfen….zu TÖTEN.“ In Windeseile verschwand er in den Schatten. Ich versuchte mich zu bewegen und nahm die Verfolgung auf. Wenn ich eben noch dachte er sei in Ordnung, da hatte ich mich wohl geirrt. Wie konnte er nur so ein Mittäter sein. Klar mit dieser Antwort hatte ich zwar gerechnet, aber ich hatte eine andere erhofft. Er war recht Langsam, dafür das er ein angeblicher Superninja war. Ich holte ihn in sehr schnell ein und fasste ihn ruckartig an den Hals, ohne es richtig zu merken drückte ich immer fester zu. „Du hast kein Chakra…“, meinte er plötzlich. Was sollte das? Mit diesen Worten ließ ich ihn sicher nicht gehen. Aber vielleicht war ja etwas dran, denn das ich überhaupt hinterherkam, wo ich doch zusammengebrochen war, war ein Wunder. Mit voller wucht schlug ich neben ihm in die Wand und fluchte: „Du Bastard.“ Wir schwiegen und gingen nebeneinander her, während ich versuchte mich zu beruhigen. Diese Fragen wieso und weshalb gingen mir nicht aus dem Kopf. Irgendwann riss mich seine Stimme aus den Gedanken: „Es ist Zeit sich für heute zu verabschieden und du solltest dich ausruhen du bist nicht fit und außerdem wollen wir doch nicht das du uns abkratzt, oder?“ Was war denn das schon wieder meinte der mit Mörder und mir Verheimlicher, das ich mein Chakra nicht mehr benutzen könne, etwa ernst? Trotzdem nickte ich reflexartig. Dann ergänzte er: „Wie währe es mit einem Wiedersehen?“ Verwirrt starrte ich ihn an, wenn ich mit etwas ganz und gar nicht gerechnet habe, dann damit. „Wieso sollte ich;“ meine antwort war schön trotzig und doch konnte man den Zweifel deutlich raushören. „Ich könnte dich Trainieren“, meinte er prompt. Erst mal überlegen und was ich dann drauf antwortete war gar nicht mal so übel: „Wieso sollte ich dir trauen? Woher weiß ich das du nicht von Itachi geschickt wurdest?“ Es schien als müsste er kurz darüber nachdenken. „Vertrau mir.“ Ausgerechnet er redete von Vertrauen, so etwas war absolut scheiße. „Bis übermorgen in Oto“, nach diesen Worten ging er langsam weg und rief noch: „Ich bringe Sake mit.“ Sarkastisch hob ich die braue. Sake ich und Sake ich bin doch noch gar nich volljährig und außerdem wieso musste es Sake sein? Wollte er sich jetzt einschleimen, dafür das er mein Leben ruiniert hat oder was? Na super die Gedanken, die mir im Kopf rum schwirrten wurden nicht weniger, ganz im Gegenteil es wurden immer mehr. Langsam machte ich mich auf den Rückweg. Vielleicht würde ich ja Unterwegs auch auf mein Team treffen, man kann ja nie wissen. ….So verging die Zeit….. Kapitel 3: What the fuck, Sensei Tobi? Oh mein Gott!! ----------------------------------------------------- What the fuck, Sensei Tobi? Oh mein Gott!! Es war so weit. Ich habe mich tatsächlich wieder mit diesem Typen getroffen. Was war da bloß in mich gefahren? Aber gut, mal sehen wie das Training aussah. Wie üblich schwiegen wir uns anfangs an. Das wurde langsam ja schon zum Normalzustand. „Wie stellst du dir das Training eigentlich vor?“, fragte ich ihn mit übermütiger Stimme. Er antwortete nur trocken darauf: „Ich weiß noch nicht.“ Warte hatte ich mich da gerade etwa verhört, oder hatte er wirklich gesagt, das er keine Ahnung hatte? So etwas gab es doch nicht. Er war doch der, der mich hier her bestellt hatte. Diese Aussage machte mich wütend. Wollte er mich provozieren? Doofe frage. Natürlich wollte er. Mir fielen mindestens 1000 Dinge ein, die ich jetzt gerne mit ihm anstellen würde. Doch plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: „Vergiss es. Wir können unser Chakra immer noch nicht benutzen.“ Dieser Satz traf mich vollkommen unvorbereitet und mir stand die Empörung sichtlich ins Gesicht geschrieben. Was sollte das denn wieder. Ich wollte mir zwar nichts anmerken lassen, aber dieser Versuch ging wohl nach hinten los. Es dauerte nicht mehr lange und seine Bemerkungen wurden so Provokant, das ich ihn am liebsten umbringen würde. Er glaubte wohl, er könne alles mit mir machen. Aber eins stand jetzt schon fest. Ich würde mich dafür auf jeden fall rechen. Schon allein dafür, das er mich dem letzt wie ein kleines Kind in der Gegend rumtrug. Plötzlich durchbrach Tobis Stimme die Stille: „Was kannst du besser Taijutsu oder Ninjutsu?“ „Ich bin mehr für Ninjutsu“, stellte ich sarkastisch fest. Darauf hörte ich erst mal nur ein Schnauben Seitens Tobi. Dann meinte er: „Also bist du von deinem Chakra abhängig.“ Skeptisch schaute ich ihn an. Wie kam er denn jetzt auf so etwas. Doch da fiel mir auch schon direkt etwas neues ein, was er einfach mal außen vor ließ. „Wie stets mit Genjutsu“, wollte ich rasch wissen. Seinem Verhalten nach zu urteilen, würde ich fast sagen, das gab kein. Ich wüsste zu gerne, was er genau in diesem Moment dachte. Er war wie ein Buch mit mehr als sieben Siegeln. Nach einem weiteren Moment der Stille ergänzte er: „Dafür bist du zu einfach gestrickt.“ Das war wieder ein absolutes Tief in meinem Leben und ich dachte das hätte ich hinter mir gehabt. Ihm viel wohl auch nichts besseres ein, als mich immer und überall schlecht zu machen. Wütend fing ich an meine Hand zur Faust zu ballen. Mit einem sehr sarkastischen Unterton meinte ich nur spöttisch: „Wenn du Genjutsu beherrschst, kannst du es mir doch beibringen.“ Auf seine wieder folgende Bemerkung musste ich mich zurückhalten. Ich hätte schon gerne, aber ob das so gut gewesen währe? Ich bezweifelte es. Das jetzt war eine vollkommen andere Situation. Es war nicht mehr diese unangenehme Stille von eben, die mir jetzt aber viel lieber währe, nein ganz im Gegenteil. Wir stritten uns lauthals. Eins stand jetzt schon fest. Falls er sich in der letzten Zeit mal ein Fünkchen Respekt verdient hatte, weil er mich gesund gepflegt hatte, so war er jetzt auf jeden fall verschwunden. Gemeinsam und dennoch den anderen Ignorierend, setzten wir uns an einen Zaun, wo Mister Motzkopf zu einer Frage ansetzte: „Was hältst du eigentlich von mir?“ Skeptisch drehte ich mich zu ihm. „Willst du das wirklich wissen?“, stellte ich nur die Gegenfrage, in der Hoffnung , damit währe die Sache gegessen. Falsch gedacht. „Ja“, kam es einfach so aus ihm raus und es schien, als hätte er dieses Mal nicht groß darüber nachgedacht. Wurde das jetzt ein Kampf der Gegenfragen? „Was hältst du von mir?“ So auf diese Antwort war ich gespannt. Es schien als müsste er kurz überlegen wie oder besser gesagt was er jetzt am besten antwortete. „…Nichts…“ Ich hätte mir denken können, das er keine richtige Antwort gab. So wisch er immer aus, wenn er nicht antworten wollte, oder diese einfach nicht wusste. Na ja irgendwie hatte es auch etwas schönes an sich, wenn er so antwortete. Wenn man so etwas überhaupt schön nennen konnte. Bei so etwas gingen die Meinungen häufig auseinander und es hatte was Geheimnisvolles an sich. „Nichts…., was dich interessiert“, riss er mich schließlich aus meinen Gedanken. Mit einem zucken erwiderte ich: „Sag schon…“ „Du nervst…manchmal.“ Sein letztes Wort sprach er leiser aus, als die davor, dennoch waren sie deutlich genug um sie zu verstehen. Und dieses Wort war es auch, was mir ein kleines lächeln auf die Lippen legte. „Ah ja“, erwiderte ich nur trocken. Wie kam Tobi eigentlich auf dieses „manchmal“. Vielleicht dachte ich ja doch Falsch von ihm und er war in Wahrheit ein guter Kerl. Man konnte ja nie wissen und irgendwie waren wir uns auch sehr ähnlich. Nur das ich, wie er mir oft genug zu verstehen gab, arroganter sei. Er hob die Hand und wuschelte mir durch die Haare. „Lass das. Meine Haare… ich bin doch kein klein Kind mehr…“, grummelte ich ihn an und versuchte sie wieder zu richten. Wenn ich eins nicht ab konnte, dann das mir jemand an die Haare fasste. Der Uchiha stand auf und lehnte sich gegen den Zaun. „Deine Entenarsch Frisur ist eh schwul“, nuschelte er und tat so als würde er dösen. Ich konnte nicht anders, jetzt war ich allemal in meinem Stolz verletzt und fauchte: „Ach ja, wie soll ich dich denn nennen?…hm?…Spiralfresse?“ Na ja irgendwie war das gerade glaube ich nicht so passend, aber er hatte angefangen und deshalb dürfte ich mich währen. Er schwieg….dann ergänzte ich: „Außerdem was wäre, wenn ich Schwul wäre?“ „Ich glaube mir wird schlecht“, murmelte er und ging dann einfach ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich folgte ihm. „Wenn ich Itachi getötet habe, gehe ich zurück nach Konoha. Mir reichst“, mehr vor mich hin genuschelt als alles andere hörte ich, wie der Schwarzhaarige wieder seufzte. „Wieso gründest du mit deinem Team keinen neuen Clan. Drüben in Oto?”, fing Tobi an. Eine Sekunde lang dachte ich darüber nach. Wie kam er immer auf so seltsame Sachen? Dann fiel mir Karin ein und ich zuckte mit einer Augenbraue. „Nur weil Karin in mich verknallt ist, heißt das nicht, das ich mit ihr zusammen Leben muss oder?“ Wartet wieso redete ich jetzt mit ihm über Frauen? Wollten wir nicht ursprünglich trainieren? Sehr seltsam. „Nimm dir eine andere.“ Ganz klar Tobi klang belustigt. Aber nicht nur er. Mit einem Grinsen antwortete ich: „Nein danke, Frauen nerven eh nur.“ „Vielleicht gibt es ja eine die es nicht tut, oder werde Schwul.“ Ich verschluckte mich und starrte ihn entgeistert an. Mal ganz ehrlich mit so etwas habe ich echt nicht gerechnet. Wir gingen weiter und kamen an eine Stelle, an der der Boden feucht war. Seltsam, da er sonst überall trocken war. „Magst du den Boden knutschen?“, fragte mich der Uchiha und ich erwiderte nur: „Nein danke, du?“ Angesprochener räusperte sich einmal kurz und meinte: „Geht nicht…Maske.“ Ich erwiderte diese Aussage nur mit einem „Tss“ und starrte ihn an. „Was ist?“, wollte ich anschließend wissen. „Nichts…du starrst mich doch immer so an…“ Was sollte ich denn jetzt darüber denken. War es wirklich so weit, fing ich wirklich schon an ihn anzustarren. Was war bloß in mich gefahren. Anscheinend war es doch nicht so gut, das ich so viel Zeit mit ihm verbrachte. „Komm wir sollten wieder zurück“, meinte Tobi dann nur noch. Er hatte recht es fing schon an zu dämmern. So verging ein Tag, ohne das wir groß trainiert haben, na toll. „Wohin?“ „In die Hütte“, meinte er nur so. Mal wieder die Hütte. Gerade als ich es versucht hatte zu verdrängen, wurde ich mal wieder an diese demütigende Hütte erinnert. Anscheinend wollte er es mich nie wieder vergessen lassen und wenn das mein Schicksal war, dann gute Nacht. Wieder wuschelte er mir durch die Haare und riss mich so aus meinen Gedanken. „Lass das. Du magst es auch nicht“, fuhr ich ihn an. „Mir ist es egal. Ich habe kurze Haare,“ freute sich Tobi förmlich. Doch ich ergänzte fies: „Na und außerdem hattest du auch mal lange Haare.“ Ich konnte mir vorstellen, das er darüber grübelte, wie ich darauf kam. „Pass auf, sonst mache ich dir Schleifchen ins Haar.“ Während wir uns um Schleifchen stritten, näherten wir uns der Hütte. Dort angekommen ruhten wir uns erst einmal etwas aus. Das hatten wir auch dringend nötig, außerdem hatte er mich so gereizt, das es schwer war, sich zu beherrschen, doch wenn eins fehl am Platz war, dann war es die Tatsache, jetzt auszurasten. „Also…wir machen Schluss für heute. Ich werde jetzt gehen und Morgen wieder kommen. Dann jedoch, will ich mit Sensei angesprochen werden. Also mach’s gut mein dummer kleiner Schüler.“ Noch ehe ich Protest einlegen konnte, tippte er mir gegen die Stirn und verschwand in einer Rauchwolke. So eine Frechheit, wie konnte er sich nur wagen so etwas zu tun? Itachi hatte es früher auch immer getan, aber er war mein Bruder und dann auch noch die Sache mit Sensei. Wieso sollte ich? Ich werde keinen mehr mit Sensei ansprechen. Erst recht wenn dieser jemand eine Orangefarbene Spiralmaske trägt. Das würde mir im Traum nicht einfallen. Dennoch verstand ich eins nicht, und das war die Tatsache, das er verschwand, obwohl das ein neben quartier der Akatsuki ist. Hätte ich nicht gehen müssen? Ach egal. Die Nacht brach nun ganz und gar herein. Doch genau so schnell wie sie kam, verschwand sie auch wieder und der Morgen brach herein. Wieder ein Tag an dem ich mir nichts anderes als übelste Beleidigungen anhören dürfte. Das konnte ja noch heiter werden. Punkt neun Uhr stand Tobi auch schon in der Hütte und meinte überfröhlich: „Guten morgen, mein dummer kleiner Schüler, hast du schon fleißig gelernt mich richtig anzusprechen?“ Also das war ja nun wirklich die Höhe was fiel diesem…..verdammt…..diesem Baker ein mich schon am frühen Morgen so zu beleidigen? „Vergiss es. Das ich dich mit Sensei anspreche darauf kannst du lange warten und außerdem war darüber das letzte Wort noch nicht gesprochen“, fauchte ich ihn an. Dieser jedoch kratzte sich nur am Kopf und meinte noch fröhlicher als zuvor: „Es heißt Sensei Tobi und außerdem bist du es, der auf meine Hilfe angewiesen ist und nicht umgekehrt. Ich wollte dich nur noch einmal daran erinnern das DU Itachi töten willst nicht ich. Und so wie es jetzt aussieht bist du davon weiter entfernt als alles andere.“ Oh man auf solche Predigten konnte ich gut verzichten. Was war denn daran so schwer zu kapieren einen nicht als Sensei ansprechen zu wollen, erstrecht, da er nun doch irgendwie mit mir verwand sein musste. Verdammt das nervte aber auch. Und OH MEIN GOTT, spielte der sich auf….. Also hier ist das zweite Kapi. Sorry das ich mir so ewig Zeit ließ, aber ich hatte einfach keine Lust diese FF zu schreiben und habe einfach mit einer neuen angefangen XD An alle die lange warten mussten *Keks schenk Ich hoffe ihr lest weiter und lasst vielleicht auch noch paar Komis da Das nächste Kapi könnte ebenfalls auf sich warten lassen, da ich ab Mitte der Woche Ferien habe und in eben diesen auf Conventions- fahre. Ich hoffe ihr seit nicht nachtragend XD Eure luna-chaan Kapitel 4: Noch mehr Theater für nichts --------------------------------------- Noch mehr Theater für nichts Zusammen gingen wir in den Wald, oder eher ich ging, denn der ach so tolle Tobi vor mir hüpfte nur so und pfiff dabei noch ein Lied. Der sollte wirklich älter sein als ich? Noch besser er sollte tatsächlich ein Uchiha sein. Irgendwie wollte ich das nicht wirklich glauben. Er ist so absolut un Uchiha. „Wo willst du eigentlich hin?“, wollte ich wissen und schaute gen Himmel. „Wo wollen sie eigentlich hin, Sensei oder Wo willst du hin Sensei wenn ich bitten darf.“ Schon wieder machte er das. Zuerst benahm er sich wie ein kleines Kind, und dann wieder wie ein erwachsener Mann, der genau wusste was er wollte. Wie sollte ich denn bitte aus ihm schlau werden? Stille. Es war wieder diese Unangenehme kaum aufhaltbare Stille. Konnte dieser Baka nicht einmal etwas vernünftiges Antworten? „Wir gehen auf die Lichtung.“ Durchbrach nach kurzem eine Stimme meine Gedanken. Hat er sich grade wirklich dazu herab gelassen zu antworten? Das ich das noch erleben durfte. „Hm“, war das einzigste, was es für mich da jetzt noch drauf zu erwidern gab. Nach etlichen Minuten konnte ich von weitem die Lichtung sehen. Ich habe gar nicht gewusst, das es hier so etwas gab. Sie war schön groß. Perfekt geeignet für Trainingskämpfe. Am Rande dieser lies ich mich ohne große umschweife ins Grass fallen. Es war weich und roch gut. Eigentlich unnormal, für diese Jahreszeit, doch was war hier schon normal. Ich lief mit einem Akatsuki und dazu noch einem meiner Verwandten durch die Gegend. Schicksal. Vorsichtig schielte ich zu meiner rechten, wo bis vor kurzem noch Tobi stand. Wie gesagt bis vor kurzem, den dieser war verschwunden. Langsam blickte ich nach links. Doch weit und breit keiner zu sehen. Plötzlich wie aus dem nichts spürte ich ein Gewicht auf meinem Becken. Erschrocken schaute ich auf und sah nur Millimeter von meiner Nase entfernt, eine hässliche Orangefarbene Maske. „Tobi will spielen Sasuke-kun“, murmelte er und rutschte auf meinem Becken weiter auf und ab. Was sollte der Scheiß. Wenn dieser Vollidiot nicht bald aufhören würde, würde ich ein Problem bekommen. „Geh runter von mir du grra…“,weiter kam ich nicht, da er dieses Mal sein Becken noch fester an das meine drückte. Wenn das so weiter ging, würde ich noch ganz verrückt. Ich musste für einen Moment meine Augen schließen um wieder die Kontrolle über meinen Körper zu bekommen. In dem Augenblick, in dem ich dies tat, fühlte ich schon warmen Atem an meinem Ohr und darauf: „Willst du doch nicht mit Tobi spielen?“ Diese frage klang nicht sehr ernst gemeint, ganz im Gegenteil, aber sie hatte auch nicht diesen naiven unterton, den man von Tobi gewöhnt war. Ganz und gar nicht, er klang in diesem Moment viel Reifer. „Komm fleh mich an.“ Es klang mehr wie ein Befehl als alles andere, doch diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun. Wieder rutschte er auf und ab und dieses mal spürte ich noch stärker, wie das Blut in meine untere Region wanderte. Verdammt selbst wenn er jetzt runter gehen würde, es wäre zu spät. Was mache ich jetzt nur? „Komm schon ein…Bitte oder ein Sensei reicht vollkommen aus und ich lasse dich gehen, denn wie es scheint, hast du ein mehr oder minder kleines Problem. Oder willst du von mir erlöst werden“, sofort nach diesen Worten, fuhr er mit seiner rechten Hand unter mein Shirt. Sie war zwar nicht kalt, nicht im geringsten, aber es war mir eindeutig unangenehm. „Lass den Scheiß und geh runter.“ Es schien als würde alles nichts hälfen. Eigentlich wollte ich nur trainieren. Jede Berührung seiner Seits brachte meinen Körper noch mehr in Wallung. Wie konnte mich so ein Baka nur so antörnen. So was gehörte doch verboten. Immer öfter entlockte er mir ein unfreiwilliges Stöhnen und immer öfter zuckte mein Körper unter seinem zusammen. So ein Scheiß. „Ich glaube ich habe dich fürs erste genug gequält findest du nicht auch?“ Mit einem Nicken meinerseits, erhob er sich ganz langsam. Zu langsam wenn ihr mich fragt. Dazu kam, das es erniedrigend war. Jetzt lag ich hier mit einem Ständer und so wie ich mich fühlte auch total erregt, vor einem wie ihm. Ohne groß nach zu denke sprang ich auf und verschwand in den Wald. Es war ja so wieso egal, da er mich schon so gesehen hatte. Hinter einem großen Baum ließ ich mich nieder und versuchte mir Abhilfe zu schaffen. Mich selbst zu befriedigen war auf jeden Fall eines der Dinge, die auf meiner Liste `Peinliche Momente einmal und nie wieder´ ganz oben standen. Ohne weiter darüber zu grübeln nahm ich mein Glied und rieb es im Takt zu einem exbeliebigen Lied, was mir grade durch den Kopf ging. Sicher nicht die effektivste Methode, doch es half und außerdem war Selbstbefriedigung nicht das, was Ich täglich machte. Woher sollte ich dann wissen wie es am besten Funktionierte? Es dauerte nicht sonderlich lange und ich kam, mit einem gedämpften stöhnen in meine Hand. Schwer atmend blieb ich unter dem Baum sitzen und schloss für einen Moment meine Augen. Wieso hatte Tobi das gemacht. Es war doch klar, das mein Körper auf so etwas reagierte. Wenn er mich damit provozieren wollte, hätte er mich direkt richtig befriedigen können. Im selben Augenblick schlug ich mir schon an die Stirn. Wieso dachte ich jetzt so einen scheiß. Nachdem ich den Gedanken wieder verworfen hatte, stand ich auf und machte mich wieder auf den Weg zurück, dieses mal mit einem Unterschied zu eben. Egal was passierte…TOBI NIE AUS DEN AUGEN LASSEN, das stand jetzt ganz oben auf meiner Liste. Wieder auf der so schönen Lichtung. Mein Blick fiel direkt auf ein Orangefarbiges Etwas am Boden. „DU….Was sollte der Scheiß du Baka?“ Angesprochener zuckte nur mit den Schultern und Ignorierte mich. Mit berechtigtem Misstrauen näherte ich mich dem eben Beleidigten und hockte mich vor ihn. Innerlich rollte ich mit den Augen. Schlief dieser Idiot doch tatsächlich hier und machte auch keine Anstalten aufzuwachen. Was war das nur für ein Typ? Das war ne gute Frage und ich hatte, durch Zufall, versteht sich die Chance es jetzt auszuprobieren. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht rieb ich mir einmal meine Hände und näherte mich langsam Tobis Maske. Gerade als ich sie mit meinen Fingerspitzen berührte, wurde meine Hand von einer anderen fest gehalten. Verdammt was sollte der scheiß? „Na, na mein dummer kleiner Schüler, du wolltest doch nicht gerade….“ Wütend über meinen gescheiterten Versuch zog ich meine Hand wieder weg und ließ nur ein abfälliges Schnauben von mir hören. „Und hast du dir Abhilfe schaffen können?“, fragte mich Tobi, aber wieder in dieser naiven kindlichen Stimme. „Hast du ein Problem damit?“ Oh ich liebte es Gegenfragen zu stellen. Aber andererseits war das eine dumme Eigenschaft, die ich von Itachi hatte. Wieso dachte ich jetzt grade ausgerechnet an ihn. Irgendwas stimmte mit mir ganz gewaltig nicht. „Wir trainieren jetzt“, meinte ich und wartete gar nicht erst auf eine Antwort, stand auf und ging zur Mitte der Lichtung zu. Unerwarteter weise folgte Tobi mir und meinte: „Du könntest ein bisschen netter zu mir sein. Itachi-san wird es gar nicht freuen, wenn ich ihm erzähle wie ungezogen du bist. Hatte dir denn niemand Manieren beigebracht?“ „…“ „…“ „Nein wer denn?“ „Keine Ahnung, aber es ist an der Zeit, das ich es nachhole oder was meinst du?“ „Vergiss es.“ Für mich war die Diskussion damit beendet, aber anscheinend nicht für ihn. Denn er konnte seinen Mund anscheinend nicht halten. „Sei doch nicht so. Irgendwie war ich ja mit Schuld an diesem `Desaster´, wenn ich es mal so nennen kann.“ „Mit Schuld ist gut du Arschloch. Sobald ich Itachi umgebracht habe, knöpfe ich mir dich vor und jetzt fang an oder soll ich??“ Ohne noch eine Sekunde zu warten, rannte ich auf ihn los. Zückte mein Katana und griff ihn direkt an. Zu groß war meine Wut. Er war mutig, das musste ich zugeben. Er wagte es sich doch tatsächlich Themen anzusprechen, die besser unausgesprochen blieben. Doch was half ihm jetzt der Mut? Mit einem heftigen Hieb, schoss mein Schwert einmal quer durch ihn hindurch. Sein Körper fiel wie ein Stein um. „Schattendoppelgänger“, kam meine Erkenntnis, doch etwas stimmte nicht. Oder besser gesagt…etwas fehlte. Der sonst aufsteigende Rauch blieb aus und der Körper vor mir verpuffte auch nicht. Ganz im Gegenteil. Tobi stand wieder auf. „Puh…das Jutsu war vieeeel zu schnell für mich“, seine Stimme triefte nur so vor hohn. Er hatte keinen Kratzer, aber wie konnte das nur sein? War ich mir doch absolut sicher ihn richtig mit meiner Klinge erwischt zu haben. Wohl ein Irrtum, ein Irrtum der mein Leben hätte Kosten können, währe dies ein richtiger Kampf gewesen. Ich wollte einfach nur meine Wut an ihm aus lassen und ihn so provozieren, das er endlich anfinge mit dem Training. „Willst du mich verarschen oder was? Wie kann das sein?“ „Ein Jutsu mein lieber“ „Tss“, hatte er mich gerade wirklich `lieber´ genant? Was sollte das? Also langsam trieb mich dieser Baka echt zur Weißglut. Verdammt. ...Ich verkniff es mir mit der Hand gegen den Kopf zu schlagen, war ich es doch irgendwie gewohnt verarscht zu werden. Immer wenn man Training wollte, bekam man es nicht zumindest, wenn der Trainings Partner oder der Trainer Tobi war. Wohl oder übel musste ich ihn dazu zwingen. „Du willst Training..., du kriegst es.“ Mit diesen Worten winkte er mich provokant heran. Er wollte es also unbedingt wissen, tss...sich erst von meinem Schwert treffen lassen und jetzt so was. Mit einem bösen lächeln im Gesicht machte ich mich langsam auf den Weg und kam ihm schritt für schritt näher. Ich könnte schwören er grinste. Sicher tat er das auch, das sagte mir mein Verstand. Tobi stand da, einfach nur so wie er es immer tat. Sofort stieg die Wut in mir auf. Mit Wut funkelnden Augen lief ich auf ihn zu. Plötzlich stoppte ich, als ich das peace Zeichen vor meiner Nase sah. „Nö“, sofort spürte ich wie sich seine Hand an meinen Hals legte und nur einen Augenblick später wurden mir die Beine weggetreten. Mit einem dumpfen Geräusch landete ich keuchend auf dem Boden. Womit hatte ich das nur verdient? Und es kam mir auch ganz so vor, als würde mich dieses Szenario an irgendwas erinnern. Doch wollte ich an das nicht denken. Ehe ich mich versah, saß dieser nichtsnutz wieder auf meinem Becken. Langsam machte er mich wahnsinnig. Es sollte doch nicht so enden, wie eben. „Dir gefällt die Stellung, nicht?“, fragte er und seine Stimme triefte nur so vor Spott und Hohn. „Geh. Runter.“, knurrte ich und die Wut stieg in mir auf. Sobald ich wieder Freiraum hatte, würde er noch sein blaues Wunder erleben. „Ach komm schon, ein bisschen Spaß muss sein~“, grinste er und tippte mir mit seinem Finger gegen die Nase. Konnte dieser Baka nicht einmal aufhören? Schien nicht der Fall zu sein. Meine Miene verfinsterte sich. Doch wollte er einfach nicht sterben. Ich sollte mal ein ernstes Wörtchen mit dem reden, der den Spruch mit den tödlichen Blicken erfunden hatte, der konnte was erleben so war ich hier lag. „Geh runter du machst mich wahnsinnig!“, keifte ich und versuchte ihn von mir zu stoßen. Ich merkte, wie sich die Hitze in meinem Gesicht ausbreitete. Gar nicht auszumahlen, wie ich wohl aussehen musste. „Hehe... gut zu wissen..“ Entsetzt starrte ich ihn an und er?? Er lachte und wie. Das machte mich nur noch wütender. Mich immer verarschen war nun wirklich eine Sache, aber mich seit neustem auch noch geil machen und dann so zu lachen, eine ganz andere. Mit Verwunderung über mich selbst schüttelte ich kaum merklich den Kopf. Erneut versuchte ich ihn von mir runter zu bekommen, aber aus irgendeinem mir nicht bekanntem Grund, wollte es mir nicht gelingen. „Was soll das werden wenn’s fertig ist..?“ Mehr sagte er nicht, schien in Gedanken versunken zu sein. In diesem Moment wünschte ich, ich könne Gedanken lesen, doch war dem nicht so. Ich schnaubte einmal abfällig, riss Tobi somit aus seinen Gedanken. Immerhin hatte ich jetzt seine Aufmerksamkeit. Doch wollte ich sie überhaupt? JA. „Ein versuch mich zu befreien damit es nicht so endet wie eben.“, zischte ich wütend. Ein böses lachen seiner Seits war zu vernehmen. „Ahh~ daran denkst du.. heh.“ Er sah mich mit seinem einen Auge an. Es war einerseits unheimlich, aber andererseits auch aufregend. Doch dürfte ich es nicht zeigen. „Ich glaube das ist nicht nötig,“ hauchte er mir ins Ohr. Seine Stimme klang in dem Moment schon etwas geil, aber zugeben würde ich es nie. Da stand mir mein Stolz und ich liebte ihn wirklich sehr, im Weg. Es schauerte mir. Es war ein Angenehmer und zugleich unangenehmer. Doch war mir bewusst, das er es hatte merken müssen. Sicher konnte ich mir jetzt wieder irgendeine fiese Bemerkung anhören. „Siehst du~“, er musterte mich. Jeden Zentimeter meines Körpers. „Gaff mich nicht so an du seniler alter Bock!“, fauchte ich und schaute ihn nun wieder genau an. „Woher willst du wissen wie alt ich bin?“, fragte er, klang aber eher belustigt. Er fixierte mich weiterhin und stützte sich sogar mit seiner Hand auf meinem Brustkorb ab, was mir erneut einen Schauer durch den Körper trieb. „Ich weiß es nicht, ich denke es mir.“ …. „Und bin ich wenigstens bequem?!“ Sonst redete der doch auch so viel, warum jetzt auf einmal nicht mehr? „Ich kann nicht klagen... es ist gemütlich. Und du? Gut bedient? Ich meinte eben einen Ameisenhaufen dort gesehen zu haben...“ Angeekelt versuchte ich mich erneut ein Stück aufzusetzen, was mir auch zum teil gelang. Wie gesagt nur zum Teil. Ich wollte mir gar nicht ausmahlen, ob da wirklich was unter mir war. Gleichzeitig rückte er ein Stück tiefer und saß nun auf meinem Beinen, doch tat er es nicht ohne Grund. Zog mich am Kragen mit sich hoch. Ich konnte nicht anders als ihn anzuknurren. Und keuchte einmal auf. „Geh runter, ich habe keine Lust schon wieder so ein Problem zu haben!“, zischte ich und funkelte ihm böse zu. Erneut rutschte angesprochener hin und her, brachte mich einmal zum aufkeuchen. „Du scheinst eine Interesse für Männer zu hegen.“ Das war zu viel. Wagte er sich wirklich mich so zu beleidigen. Das war mir zu viel und mein Mund klappte auf. Fassungslos starrte ich ihn an. Was würde nun kommen? Ich wusste es nicht. „Mach den Mund zu. Es zieht..“, hauchte er, hob mein Kinn leicht an, so das ich den Mund automatisch wieder schloss. „Ach was du nicht sagst.“, zischte ich und hielt einen Moment inne ehe ich fortfuhr. „Vielleicht tue ich es ja. Was dagegen?“ Tobi schwieg. Schien als hätte ich hin so geradezu aus der Bahn geworfen. Endlich mal etwas erfreuliches. Ein hämisches Grinsen schlich auf mein Gesicht. Plötzlich stand er auf. Ohne das er was sagte und vor allem, ohne das ich was weiteres dazu sagte. Er hielt mir bereitwillig eine Hand hin- wollte mir hoch helfen. Was war nur in ihn gefahren? Kurz zögerte ich, war schon dran seine Hilfe doch nicht in Anspruch zu nehmen, doch entschied ich mich um und ließ mich bereitwillig hoch ziehen. „So etwas sollte dein Vertrauen nicht sofort einschüchtern.. ich bin nicht so böse wie ich wirke Sasuke-kun.“ „Man kann ja nie wissen.“ Mein misstrauen war meinerseits berechtigt gewesen, was er davon hielt war mir im Moment egal. Während ich mir sonstige Sachen im Kopf zusammen reimte, öffnete er seinen Mantel und lies ihn sachte ins Gras neben sich fallen. „Nun, ich denke wir sollten richtig anfangen zu trainieren...“, murmelte der Ältere. Erleichtert seufzte ich einmal auf. Wie lange habe ich darauf warten müssen? „Ja das sollten wir.. endlich,“ ergänzte ich. „Was willst du üben... Tai-, Gen oder Ninjutsu..? Ninjutsu wird dir allerdings vor Itachi Probleme bereiten...“, erklärte er und zog seine Handschuhe zurecht. Was diese Aktion sollte, wusste ich nicht. Wäre doch einfacher gewesen, hätte er sie einfach ausgezogen. Trotzdem nickte ich einmal und meinte: „Genjutsu.“ Zu meiner Verwunderung kam diese mal kein beleidigender Spruch oder irgendeine dumme Anmerkung. „Nun gut... fangen wir an.“ Tobi winke mit der Hand, bedeutete mir so, ihn anzugreifen. Ich konnte es zwar nicht erklären, doch irgendwie schien es mir als hätte ich leichte Dejavu Gefühle. Zumindest, was diese Geste anging. „Keine Sorge... dieses Mal kämpfe ich richtig.“, versicherte mir der Maskenträger, lockte ein leichtes Lächeln auf meine Lippen und musste schon meiner ersten Attacke ausweichen. Ich hatte halt nicht vor lange zu warten. Mir bot sich ja nicht täglich so eine Chance. Der Kampf begann. Ich holte aus und schlug nach ihm. Meine Combos waren schnell und präzise. Das sollte ihn doch wenigstens ein bisschen zum Staunen bringen. Es schien, als würde er nicht viel von Verteidigung halte, den der nächste Schlag saß. Traf ihm genau im Magen und lies ihn gegen den nächsten Baum fallen, eh ihn schon der nächste Schlag traf. Doch es schien als hätte ich mich zu früh gefreut. Es ging alles sehr schnell. Plötzlich löste er sich auf und ich wurde von roten Nebelschwaden umhüllt. Wie machte er das? Kam mir direkt in den Kopf, doch war eine antwort vergebens. Mit meinen blicken suchte ich die Umgebung ab. Schien mir sehr nach Genjutsu. Sollte ich es lösen, oder ihn seinen spaß lassen? Das war wirklich eine gute Frage. „Nun, wie willst du das Genjutsu lösen..? Ich habe mich ebenfalls spezialisiert.. Und dieses ist eines meiner liebsten..“ Ich fixierte den Schwall mit meine Sharingan, die ich in der Zwischenzeit wieder aktiviert hatte. „Ich werde es auflösen... allerdings muss ich zugeben es ist schwierig.“ Ich schloss kurz die Augen, konzentrierte mich und formte ein Fingerzeichen. Um mich herum wurde es dunkel, hin und wieder nahm ich Geräusche war, doch ignorierte ich sie. Es war ein plätschern. Wie tropfen die fielen. Fielen in die endlose Schwärze. Doch hörte ich genau, das es von einem einzigen Punkt ausging. Es wurde lauter und ich wusste genau wer es war. Dieses Chakra. Itachi…. Er kam auf mich zu. Sofort öffnete ich die Augen, in denen sich Wut und Hass wieder spiegelte. Meine Reaktion kam und wie sie kam. „Bastard..!“ So hallöschen hier bin ich wieder. Sorry das ich euch so lang warten ließ *Gomen* *keks zur Bestechung da lass* Ich selbst finde es recht gut und ich bin ehrlich… Hatte irgendwie einfach keine Lust etwas zu schreiben. Dennoch könnt ihr euch freuen, denn egal was kommt… ICH BRECHE DIE FF NICHT AB. So hoffe ihr bleibt mir treu. Bis zum nächsten Kap. *Knuddel* Luna-chaan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)