Our one and only chance von LadySerenity (...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie) ================================================================================ Kapitel 31: Nächtliche Ausflüge... ---------------------------------- 32. Nächtliche Ausflüge… Tja und schon war ein neuer Tag heran gebrochen, der auch gleich Neuigkeiten mit sich bringen sollte, die nun Kira wie vom Donner gerührt in die Augen ihres kleinen Bruders sehen ließen. „ist… ist das dein Ernst?“, fragte sie langsam nach, konnte das gerade Gehörte noch immer nicht ganz fassen. Zuerst war nur ein verschmitztes Grinsen Jesses Antwort, doch nach einem heftigem Nicken meinte er: „Ja, klar ist das mein Ernst! Ist das denn so furchtbar?“ „Was? Nein, es ist eher, na ja… unvorhergesehen. Ich meine, es passiert ja nicht jeden Tag, dass die große Schwester von ihrem kleinem Bruder zu hören kriegt, dass dieser schon eine ganze Weile heimlich mit seiner Chefin zusammen ist, ihr so schnell wie möglich heiraten wollt und was jetzt noch als krönender Abschluss kommt, dass Jamie bereits schwanger ist. Ich meine, ie würdest du denn da an meiner stelle reagieren? Versteh mich nicht falsch, weder verurteile ich diese Heimlichkeit noch bin ich gegen eure Beziehung, aber es ist doch ziemlich viel auf einmal für mich, immerhin bist du doch mein kleiner Bruder und da kann man als älterer Geschwisterteil nun einmal schwer loslassen…“, erwiderte die Rothaarige, dem Jüngeren fiel ein Stein vom Herzen. >Ich wusste ja, dass Kira mir nicht die Hölle heiß machen würde, aber mir war dennoch ein wenig mulmig es ihr zu erzählen, immerhin geht diese Geheimnistuerei schon seit über vier Monaten so und da könnte man schon ein wenig sauer werden… als Jamie es mir gestern gesagt hat, dass sie schwanger ist, da bin ich doch tatsächlich vom Bett gefallen, so überraschend kam das für mich, aber ich freue mich jetzt schon auf das Baby…< ging es Jesse durch den Kopf und sein Grinsen wurde noch breiter. „Klar, sind wirklich Hammerneuigkeiten, aber auf der einen Seite ist es gut so, dass alles so zusammenkommt. Weißt du, in der Hinsicht ist Jamie etwas zögerlich. Sie hat lange immer gemeint, dass es eine Schwäche ist, wenn man sich zu jemandem hingezogen fühlt… Und was ist jetzt? Freust du dich, Tante zu werden?“ „Natürlich Jesse, dachtest du etwa ich sei dir wegen irgendwas böse? Ihr hattet eure Gründe und das akzeptiere ich. Die Hauptsache ist doch, dass ihr glücklich seid… aber eines würde mich schon interessieren: Wie hat Jamie denn herausgefunden, dass sie schwanger ist? Zu Alex hat sie ja schlecht gehen können, um sich zu vergewissern“, wollte Kira nun wissen, das war jedoch leicht erkläret. „Sie hat sich einen Test von der Versandapotheke schicken lassen. Jetzt verstehe ich auch, warum sie mich vor kurzem so zusammengestaucht hat, nur weil ich die Post holen wollte… Wir waren vorhin schon bei Carter, wir waren ja ohnehin schon in der Kirche wegen der Sonntagsmesse – oh Mann, ich hätte echt nie gedacht, dass ich mal ganz brav jeden Sonntag da hingehen würde – aber na ja, er traut uns nächsten Sonntag, da soll es schönes Wetter geben und dann hat er ja auch schon jede Menge wegen der Weihnachtsvorbereitungen zu tun, nebenbei--- du hast hier ja schon hübsch dekoriert. Ach ja und er weiß nur das von der Hochzeit, du bist die Einzige die vorher schon was von Jamies Schwangerschaft erfährt, zu viel brauchen die anderen auch nicht wissen, das verursacht nur Kopfschmerzen habe ich mir mal sagen lassen“, erklärte der Blauhaarige und ließ seinen blick durch das Wohnzimmer der Familie Kaiba schweifen. „Ja, es wird langsam Zeit, immerhin ist schon Advent und Amy wollte mir unbedingt dabei helfen, der Baum kommt erst noch. Eigentlich wollte ich ja mit Woody und den anderen mitgehen zum Schlägern, aber das erlaubt Seto nicht, also besorgt er einen. Wirst heuer auch du machen, oder? Und keine Sorge, euer kleines Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben, allzu lange könnt ihr es ohnehin nicht mehr verschweigen.“ „Stimmt, wäre ja noch schöner, wenn Jamie das tun müsste. Ich kann meinen Schwager da schon verstehen, die arbeit hört sich nur so leicht an… ja ja, wir sehen uns dann alle später wieder bei Carl im Cafe, da gibt es eine ordentliche Verlobungsfeier, Mokuba und Nina kommen natürlich auch, jetzt muss ich es nur noch Joey sagen, wo steckt der eigentlich? Bei Seto war er vorhin nicht, ist er angeln oder so was?“, wollte Jesse noch wissen, während er mit seiner Schwester auf den Gang hinaus trat, sie schüttelte den Kopf. „Nein, er hat eine Stelle bei Lyla bekommen, die scheint sehr von ihm angetan zu sein und die Arbeit gefällt ihm. Zum Mittagessen kommt er rüber, dann sage ich es ihm, nachmittags hat Lyla am Sonntag ohnehin geschlossen“, antwortete sie. „Danke, von mir aus kann Lyla auch mitkommen, ja mehr Leute sind, desto lustiger wird es, außerdem haben glaube ich, dass wir ihre Hilfe bei den Vorbereitungen ganz gut gebrauchen könnten.“ Dann aber verabschiedete sich der Blauhaarige bevor Jamie ohne ihn mit der Stallarbeit beginnen würde und das wollte der werdende Vater auf keinen Fall… „Hey Kira, komm mal her… unterschreibst du diesmal auch?“, kam es am nächsten Montag schwungvoll Jesse, auch wenn er noch ein wenig müde aussah. „Was ist das? Euer Hochzeitsfoto und… ach so, du willst Vater wieder einen Brief schreiben. Muss ich da unterschreiben? Ich bin froh wenn ich nichts mit ihm zu tun habe“, gab die Rothaarige zurück und besah sich das Bild noch einmal näher. „Na, sehe ich nicht spitze aus? Aber vermutlich gilt dein verträumter Blick eher deinem Ehemann, da könnte man ja fast ein wenig neidisch werden… Ach komm schon Schwesterherz, es ist doch nur deine Unterschrift, mehr nicht. Und weil ich ja ein ganz fieser Sohn bin frage ich Seto und Amy – chan auch noch, gut dass ihr Name nur aus drei Buchstaben besteht, das kriegen wir schon hin. Jetzt sehen wir endlich mal wieder aus wie eine richtige Familie und er soll sehen, dass wir ihm nicht dazu brauchen. Ich überlege nur noch ob ich auch gleich dazu schreiben soll, dass er Großvater wird…“, erklärte Jesse mit einem fiesen Grinsen und ließ sich im Wohnzimmer der Familie Kaiba nieder, von seiner Frau kam ihr altbekanntes: „Pöh!“ Kira überlegte kurz, dann nickte sie schließlich. „Na meinetwegen, darauf kommt es mir wirklich nicht an und außerdem wäre das doch irgendwo unhöflich und er soll nicht denken, dass ich dies wäre. .. Jamie, wie geht es dir eigentlich, wann willst du denn zu Alex gehen?“, erkundigte die Rothaarige sich bei ihrer Schwägerin. „Weiß auch nicht, ich glaube, ich warte noch ein paar Tage, außer mir geht es inzwischen mal nicht gut. Im Moment muss ich nur jeden Morgen ins Bad rennen und mich übergeben. Weiß der Geier warum die Natur das erfunden hat, es ist echt lästig.“ „Kann ich verstehen, aber wenn es für das Baby gut ist kann man dieses Opfer schon auf sich nehmen“, gab sie zurück, Jamie nickte, dann jedoch fiel ihr ein, dass sie noch zu Hank wegen der neuen Futterlieferung musste und verabschiedete sich mit ihrem frisch angetrautem Ehemann im Schlepptau von Kira, die über diesen Anblick nur lächeln konnte. Ein wenig später hörte sie die Haustür und ein völlig fertiger blonder junger Mann kam herein. „Morgen allerseits“, war sein Gruß und er ließ sich auf ein freies Sitzkissen fallen. „Äh… Morgen? Joey, es ist fast halb elf, wo warst du denn letzte Nacht? Wir wollten eigentlich mit dir von der Hochzeitsfeier nach Hause gehen, aber du warst nicht auffindbar. Ich mache dir erstmal was zu Trinken“, meinte Kira ein wenig besorgt, auch die anderen beiden musterten den Blondschopf, auf jeden Fall hatte er noch den Anzug vom Vortag an, er sah ziemlich zerknittert aus. „Du ahnst ja nicht, was mir passiert ist, wo ich geschlafen habe…“, kam es von Joey. „Hm bestenfalls bei einer attraktiven ungebunden jungen Frau, das schlimmstenfalls erspare ich dir lieber. Du hast gestern ziemlich tief ins Glas geschaut, ich hoffe dabei ist keine Dummheit heraus gekommen.“ „Ja, ich war stockbesoffen, sonst wäre ich doch heute nicht bei ´ner hübschen Lady im Bett aufgewacht, von meinem Kater jetzt mal ganz abgesehen… mir wäre fast das Herz stehen geblieben als ich heute aufgewacht bin und hatte Lyla in meinen Armen, sie hat mich auch angesehen wie von einem anderen Stern. Ich bin so ein Vollidiot…“, meinte er und wuschelte sich durch die völlig zerzausten blonden Haare. „Jetzt beruhige dich doch erst einmal… also, du hast gestern mal wieder zu viel getrunken und hast dann die Nacht mit Lyla verbracht, richtig? Und heute hast du einen Filmriss oder wie?“, rekapitulierte sie noch einmal, Joey schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht, aber trotzdem: Wie soll ich ihr denn jetzt unter die Augen treten? Sie weiß von meiner Vorgeschichte und das sieht jetzt voll so aus als hätte ich mir nur jemanden als Trost gesucht, aber das war es nicht. Sie sah gestern in dem Kleid einfach so gut aus, sie ist eigentlich immer sehr hübsch, aber trotzdem… die Stelle bei ihr kann ich ja jetzt wohl vergessen.“ Joey war sichtlich niedergeschlagen und nippte lustlos an seinem Getränk, mittlerweile war auch Seto mit Amy wieder zurück von der Büberei, die Kleine verschwand mit ihrem neuen Bilderbuch sofort in ihr Zimmer. „Was hast du denn wieder ausgefressen?“, war Setos Kommentar, ein Seufzen des Blonden die antwort darauf. „Er war gestern noch ein wenig übermütig und ist heute im falschen Bett aufgewacht. Ich sage es ja immer wieder: Alkohol macht nur Probleme“, erklärte Kira. „Und wo ist jetzt das Problem? Hat sie dich abblitzen lassen? Bei wem warst du eigentlich?“ Nun war auch Setos Neugierde geweckt. „Bei Lyla und nein, sie hat mir keinen Korb gegeben, wir haben nichts miteinander geredet. Nachdem wir aufgewacht sind und sie mich so entsetzt angesehen hat, da habe ich meine Sachen gepackt und bin abgehauen. So einen Blick kannst du dir nicht vorstellen…warum erzähle ich dir das eigentlich? Für was für einen triebgesteuerten Vollidioten muss sie mich wohl jetzt halten, dabei habe ich ihr doch gesagt, dass mir die Sache mit Mai immer noch sehr nahe geht…“, wandte Joey sich an den Braunhaarigen. „Doch, eigentlich sogar sehr gut, ist mir auch mal passiert, ist noch nicht einmal allzu lange her. Ich gebe dir einen Rat: Je eher du dich mit ihr aussprichst, desto Nerven schonender ist es für euch, auch auf die Gefahr hin, dass sie dir kündigt“, erwiderte Seto, Joey sah ihn ungläubig an, auch der große Seto Kaiba hat einmal solch eine Situation erlebt? „Nee jetzt, ausgerechnet du? Dir sind doch die Frauen schon immer zu Füßen gelegen…“ „Tja, alle bis auf eine, bei der brauchte es viel gutes Zureden, einige größere Streitereien und einen Heiratsantrag damit sie nach diesem etwas pikanten Ereignis verstand, was sie mir eigentlich bedeutet, nicht wahr Kiraß“ Seto sah zu seiner Frau, welche nun etwas verlegen grinste. „Ja, ich habe dir sehr viele Nerven gekostet, aber im Moment geht es ja hier eher um Joey, also: Seto hat Recht, redet miteinander, alles andere endet im Chaos.“ Joey ließ sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen, es schien das Vernünftigste zu sein, aber nicht das Leichteste. „Hört sich logisch an, aber warum habt ihr das denn nicht geschafft?“, wollte der Blonde wissen, auch wenn er sich nicht sicher war, darauf eine Antwort zu erhalten, es war doch etwas sehr Persönliches. „Na ja, bei uns war die Vorgeschichte auch eine Andere und um ohne um den heißen Brei herum zu reden habe ich mich benommen wie ein Schaf. Glaub mir, bei Lyla tust du dich leichter…“, gestand de Rothaarige langsam, dann aber hörten sie ein Klopfen an der Tür und Kira sah nach. Es war Lyla, sie wollte mit Joey reden… „Du Papa, wo ist denn Mama so schnell hin? Wir wollten doch zusammen spielen und jetzt ist sie weg…“, wollte Amy einige Abende später von Seto wissen, der sich mit ihr im Kinderzimmer befand und ihr dabei zusah, wie sie eine ihrer Puppen frisierte, auch wenn er persönlich fand, dass es mehr Sinn gehabt hätte, dem Spielzeug vorher etwas anzuziehen. „Ja, aber sie musste noch zu Jesse, er hat ein Problem… sie kommt bald wieder“, erwiderte der Älter, er konnte ja nicht sagen was wirklich los war. >Ein Problem? Eher zwei, Jamie ist am durchdrehen weil sie heute von Alex erfahren hat, dass sie Zwillinge bekommt, damit ist si wohl leicht überfordert und will das nun an ihrem frisch angetrauten Ehemann auslassen… ich hoffe, Kira kann ihre Schwägerin ein wenig besänftigen, sonst hat sie bald keinen kleinen Bruder mehr…da hat Jesse ja auch ganze Arbeit geleistet, es muss für Jamie ja schon eine gewaltige Umstellung sein, mit einem Kind schwanger zu sein, aber zu erfahren, dass auch noch ein Zweites mit auf dem Weg ist, das ist schon der Hammer< ging es ihm durch den Kopf, mit der Aussage gab sich das Mädchen halbwegs zufrieden. „Okay, du Papa?“ „Ja Kleines, was ist denn? Er sah in zwei große rote Kinderaugen, in denen er sehen konnte, dass Amy etwas im Kopf herum spukte. „Mama ist ja eigentlich meine große Schwester, meine oneesan, oder?“ „Ja, biologisch gesehen schon, ihr habt dieselbe Mama.“ „Und Jesse ist mein großer Bruder, mein oniisan, oder?“, fragte das Mädchen weiter, Seto wusste nicht genau, auf was Amy hinaus wollte, aber er bejahte wieder. „Ich bin jetzt eine kleine Schwester, aber ich möchte auch eine große Schwester sein, warum bin ich das nicht?“, wollte die Kleine nun wissen, eine etwas verzwickte Situation für Seto. „Na ja, weil du keine kleinen Geschwister hast. Aber wie kommst du denn jetzt da drauf?“, erkundigte sich der Ältere, mittlerweile lag die arme Puppe unbeachtet neben Amy, die beschlossen hatte, sich auf Papas Schoß zu setzen und ihn mit großen Augen anzusehen. „Na, Tante Ann bekommt doch ein Baby und Jesse hat gesagt, dass Tante Jamie auch ein Baby bekommt… wenn Mama auch ein Baby bekommt, dann bin ich doch auch eine oneesan. Mama hat nämlich gesagt, dass sie das gern ist und du bist doch auch gern ein oniisan, du hast doch Moki auch lieb. Und wenn ich eine oneesan bin, dann habe ich das Baby auch lieb und wenn es größer ist, dann spiele ich mit ihm… mit kleinen Babys kann man ja noch nicht spielen, das weiß ich, also muss ich ein wenig warten…aber dann habe ich immer wen zum Spielen, mit Tim kann ich ha nicht immer spielen, der arbeitet auch manchmal schon in der großen Höhle, wo ich nicht rein darf, weil ich noch zu klein bin und du und Mama habt ja auch nicht immer Zeit und darum möchte ich ein Ge… Geschwisterchen, so ein schweres Wort“, erwiderte das rothaarige Mädchen, irgendwie konnte Seto seine Tochter in der Hinsicht ja verstehen. >Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es war als meine eltern mir damals gesagt haben, dass ich noch ein Geschwisterchen bekomme: Ich habe von nichts anderem mehr geredet, nur was ich tun werde wenn es da ist, ich war mir total sicher, dass ich einen kleinen Bruder bekomme und dass ich gut auf ihn aufpassen werde… aber was soll ich denn Amy jetzt sagen? Ich bin erstaunt darüber, wie klug sie ist, immerhin erkennt sie, dass sie mit einem Säugling noch nicht sonderlich viel unternehmen kann, aber dennoch…< Doch dann wurden seine Gedankengänge unterbrochen, denn die Tür zum Kinderzimmer war auf gegangen und Kira war hereingekommen. „Hallo ihr zwei, da bin ich wieder. Habt ihr euch amüsiert?“, wollte sie von ihrer Familie wissen und schon hatte sie Amy im Arm. „Du Mama, der Brief an Santa ist schon weg oder?“ „Ja Spätzchen, warum fragst du? Den hat er sich schon lange geholt“, antwortete die Rothaarige. „Schade, ich wollte mir was anderes wünschen…“, meinte das Kind ein wenig enttäuscht, Kira strich ihr sanft durch die leuchtende Mähne. „Ach ja und was? Verrätst du es mir?“, kam es von ihr, Amy nickte heftig und sagte: „Ja, Ich wünsche mir von Santa Claus einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester, das ist nicht so wichtig, aber ich möchte auch eine oneesan sein…“ Fortsetzung folgt LadySerenity-chan Hosted by Animexx e.V. 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