Our one and only chance von LadySerenity (...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie) ================================================================================ Kapitel 28: Verrat und Intrigen... ---------------------------------- 29. Verrat und Enttäuschung… Nach einer Weile war Joey fertig und besah sich noch einmal im Spiegel, nun hingen ihm ja wenigstens seine schon viel zu langen Stirnfransen mehr ins Gesicht, auf einer Ablage hatte praktischerweise ein Haargummi gelegen. >Kaiba hatte wirklich Recht, ich habe mich wirklich gehen lassen…. Aber es war mir doch alles so scheißegal! Jetzt weiß ich wenigstens was mein Alter gedacht haben muss, wenn mal wieder die Rechnungen nicht bezahlt wurden und er ständig Ärger mit den Gläubigern hatte. Irgendwo hat er dann wieder die letzten Reste zusammengekratzt und, damit sie uns nicht rausschmeißen oder uns Strom oder Wasser abdrehen, es war zum Kotzen und jetzt? Jetzt im Moment bin ich auch nicht anders als er, mittlerweile bin ich auf der Straße, ich bin mir sicher, die Wohnung läuft schon auf sie und meine Sachen werde ich irgendwo bei der Müllhalde suchen können, von Recycling hielt sie ja noch nie sonderlich viel… ich gehe jetzt mal wieder zum reichen Pinkel, er hat vorhin was von Tee gesagt, der schadet jetzt bestimmt nicht. Aber wenn er mich fragt, was ich im Moment tue, wo ich lebe, was antworte ich ihm denn da? Ich kann mir doch nicht die Blöße geben und ihm sagen, dass ich quasi obdachlos bin… Nein, auf keinen Fall, da werde ich für ihn immer ein verlauster Straßenköter bleiben und das bin ich nicht, auch wenn ich jetzt wirklich nicht weiß, wie es weitergehen soll. Ich weiß nur Eines ganz sicher: Nach Tokyo gehe ich nicht mehr zurück!< dachte der Blonde und verließ das Bad. Nach einem kurzem Blick im Flur fiel ihm die etwas aufgezogene Tür an der Wand gegenüber auf und er fand sich einige Schritte später in einem gut beheiztem Wohnzimmer wieder, eigentlich war es im ganzen Haus schön angenehm warm. >Die letzte Zeit habe ich ja meistens da gepennt, wo ich Lust hatte, in einem Hotelzimmer so gut wie nie und jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich es mir auch nicht mehr leisten könnte. Ich kann doch nicht wirklich das ganze Geld versoffen haben? Aber es muss so sein, meine Brieftasche gibt nicht mehr viel her…na toll, der Alkohol muss mein Gehirn ja ganz schön eingeweicht haben< „Oh hallo, setz dich doch, du musst nicht stehen…“, riss ihn eine Stimme aus den Gedanken und er sah etwas nach links, wo er eine unbekannte Frau erblickte. „Äh…“, Mehr fiel ihm im Moment nicht ein, die hatte er doch schon gesehen? Joey ließ sich auf einen der gemütlichen Sitzpolster sinken und betrachtete die Rothaarige etwas näher, der Haarschmuck kam ihm so bekannt vor. „Tut mir Leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich bin Kira und du bist Joey nicht wahr? Seto kommt gleich wieder…“, wandte Kira sich an den sichtlich verwirrten Blondschopf, nun fiel es ihm auch wieder ein. „Dich habe ich doch heute schon gesehen, du bist die mit dem kleinen Mädchen gewesen, oder?“ Ein nicken war die Antwort auf diese frage, doch etwas musste die Rothaarige korrigieren. „Das stimmt schon, aber das war nicht heute, sondern bereits gestern, du hast ziemlich lange geschlafen. Entweder hattest du einen Vollrausch oder warst so erschöpft. Ich war etwas besorgt als Seto mit dir aufgetaucht ist und du warst nicht bei Bewusstsein… du solltest deinen Tee trinken, solange er schön warm ist, Kekse habe ich auch hier. Bedien dich.“ >Setos Sachen sind ihm ein wenig zu groß, kein Wunder, Joey ist um einiges kleiner. Ich muss wohl heute noch zu Michael rüber in den Waschsalon< dachte Kira , während Joey sich dem Heißgetränk widmete. „Ich war nicht gerade nett zu der Kleinen, tut mir Leid“, entschuldigte er sich, di Jüngere schüttelte den Kopf. „Mach dir darüber keine Gedanken, Amy hat das schon längst wieder vergessen, nur dass du ihr Haarband benutzt, das musst du dir mit ihr ausmachen. Einen Friseur hast du in den letzten Wochen wohl nicht konsultiert oder willst du sie so lang haben?“ „Nein, ich war einfach so unterwegs, meine Haare haben mich nicht gekümmert, aber als ich heute in den Spiegel gesehen habe, da habe ich mich selbst ein wenig erschreckt… war in letzter Zeit nicht leicht für mich…“ Kira besah sich den blonden Mann vor sich, in seinen eigentlich freundlichen braunen Augen konnte man Schmerz und auch leichte Verzweiflung sehen, er konnte es nicht mehr verbergen. „Das Gefühl kenne ich, so ging es mir auch bevor ich nach Knospendorf kam. Aber wenn ich in deine Augen sehe, da glaube ich, dass es dich noch schlimmer erwischt hat“, erwiderte Kira, dann aber hörten sie die Hautür und gleich darauf stand Seto auch schon im Wohnzimmer. „Hier, Alex meint, dass dieses Mittel vorbeugend hilft…“ Seto reichte Kira ein kleines Päckchen und ließ sich anschließend nieder, die Rothaarige nickte dankend und verließ kurz den Raum um wenig später mit Tee für Seto und einem Glas Wasser für Joey wieder zu kommen. Irritiert sah der Blonde auf das Glas. „Was soll ich damit?“ „Na ja, ich dachte mir, da du gestern einfach umgekippt bist und vorher zu leicht bekleidet im Schnee herumgestapft bist, dass vielleicht ein Grippemittel gut für dich wäre, damit du nicht krank wirst. Mittlerweile haben wir sehr kühle Temperaturen draußen, auch wenn es einem durch die Sonne nicht so erscheint. Nimm es bitte, deine Gesundheit wird es dir danken“, erklärte Kira und reichte ihm die Medizin. Joey sah noch kurz darauf, ntschied sich, dass es wirklich nicht schaden konnte und löste es im Wasser auf. „Danke, schaden kann es ja nicht… aber sag mal, warum bringt dir der Eisklotz Medizin für mich?“ Joeys leicht überfordertes Gesicht ließ Kira ein wenig schmunzeln, während von Seto ein genervtes Schnauben zu hören war. „Ich habe meinen Mann darum gebeten, weil ich den Tee zubereitet habe und du noch nicht aus dem Bad zurück warst… Ich lasse ihn nicht gerne in der Küche allein, schon allein deshalb weil Seto nicht so wirklich mit der Küchenfarbe kann“, erwiderte die Rothaarige, daraufhin verschluckte sich Joey mit seinem Wasser und brachte unter heftigen Husten hervor: „Wie jetzt? Du bist mit dem reichen Pinkel verheiratet? Ne jetzt… Kaiba, du hast dich immer gesagt, dass du garantiert nicht unter die Haube kommst, da du sich nicht länger mit ein und derselben befassen willst. Ihr zwei macht doch Witze, oder?“ „Ganz und gar nicht Wheeler, Kira und ich sind verheiratet, um genau zu sein seit August. Und was dich vermutlich daran am meisten überraschen würde, wäre die Tatsache, das nicht ich derjenige war, den man zu einer Heirat überreden musste, die Frau mit dem scheinheiligen Schmunzeln da neben mir war ein echt harter Brocken. Aber jetzt mal zum Wesentlichen: Was machst du hier in diesem Dorf?“, kam es von Seto und legte einen prüfenden Blick auf seinen ehemaligen Klassenkameraden, der es anscheinend immer noch nicht ganz glauben konnte, dass ausgerechnet ER verheiratet war. „Kaiba, ich…das… ach ist doch eh schon alles egal, die Frau hat mir das Leben vermiest! Also, nach meinem Abschluss bin ich mit Mai zusammengezogen und habe bei einer Versicherungsgesellschaft angefangen zu arbeiten. Lief alles gut, nur Mai wurde es in Domino zu langweilig, das war einfach nicht exklusiv genug für sie, du kennst sie ja schon von früher. Sie wollte unbedingt nach Tokyo und ich habe mich schließlich breitschlagen lassen und habe mich in die Hauptfiliale nach Tokyo versetzen lassen…. Das war vielleicht ein Papierkram und auch stressig, weil sie es ja ohnehin nicht mehr abwarten konnte, endlich aus Domino weg zu kommen. Gesagt, getan, wir sind dann vor zwei Jahren umgezogen und ich war eigentlich ganz glücklich. Ich dachte, wir würden eine gute Beziehung führen, aber wie sich vor einigen Wochen herausgestellt hat, war dem nicht so… ich könnt ausflippen, wie konnte ich das nur nicht bemerken?“ Joey war sichtlich wütend auf sich selbst und fasste sich auf die Stirn, Seto konnte sich schon denken warum. „Hat sie sich etwa einen anderen gesucht? Das könnte ich mir bei Mai durchaus vorstellen“, wollte der Braunhaarige wissen, Joey nickte nach einiger Zeit und fuhr fort: „Ja und nicht irgendeinen anderen, ausgerechnet Valon! Ich meine VALON, diesen zu kurz geratenen Motorrad – Punk, ich kapier immer noch nicht, was sie sich an dem findet, aber na ja… es ist mir egal.“ Das glaube ich nicht…“ Joey sah etwas verwundert zu Kira, von der dieser Ausspruch gerade gekommen war. „Was glaubst du nicht?“, fragte der Ältere nach. „Ich glaube nicht, dass es dir egal ist, immerhin warst du sehr lange mit ihr zusammen und dann zu erfahren, dass sie dich betrügt, das alles muss doch sehr schmerzen, nicht wahr? Wenn du so etwas sagst, dann machst du dir nur selbst etwas vor, obwohl du es doch besser wissen müsstest.“ Ein Seufzen entwich Joeys Kehle, die Frau ihm gegenüber hatte ja Recht, aber wenn er sich selbst sagte, dass es ihm egal sei, dann tat es nicht mehr ganz so weh. „Stimmt schon, aber es macht es ein wenig erträglicher… weißt du, ich kannte Mai schon vorher eine ganze Weile. Am Anfang war sie auch total materialistisch eingestellt und es drehte sich für sie alles nur um Luxus, aber nach dem „Königreich der Duellanten“ da dachte ich mir, sie hätte sich geändert. Beim „Battle City“ Turnier habe ich erfahren, dass sie einen Heiratsantrag von einem echt reichen Schauspieler abgelehnt hat, obwohl sie dann den Rest ihres Lebens im Geld geschwommen hätte und ich war mir sicher, dass sie sich geändert hat….. vielleicht war es zum Beginn unserer Beziehung auch noch so, aber ich hätte skeptisch werden müssen, als sie unbedingt in die Hauptstadt wollte… aber na ja, dabei ist das noch nicht das Schlimmste, was sie getan hat. Das werde ich ihr nie verzeihen können…“, erzählte Joey weiter, nun waren die beiden aber mal gespannt, vor allem Seto wurde hellhörig. >Wheeler und dieser Mai etwas nicht verzeihen können? Das hört sich sehr unwahrscheinlich für mich an, ich habe es doch mit bekommen, was er alles für sie getan hat. Vor allem, als sie ihre Seele verloren hatte, da wollte er Marik unbedingt schlagen, schon vorher ist er zu ihr auf die Duellplattform und wollte sie von diesen Fesseln befreien. Er ist der Typ Mensch, der für einen anderen alles tun würde, wie gesagt vor allem bei Mai. Aber wenn ich mir ansehe, wie er sich die letzten paar Wochen gehen hat lassen, keine Spur mehr von dem hitzköpfigen Großmaul, welches er noch bei unserem Abschluss war und ich um alles gewettet hätte, dass sich das nie ändern würde. Tja, da hätte ich wohl ausnahmsweise verloren…< ging es ihm durch dem Kopf und er richtete sein Augenmerk wieder auf den Blonden, der mittlerweile seine Teetasse geleert hatte und Kira um eine weitere gebeten hatte. „Ich frage mich, warum ich ausgerecht dir das alles erzähle Kaiba, wo ich doch genau weiß, dass du mich damit ein Leben lang aufziehen wirst“, wandte er sich an den Braunhaarigen, Seto schüttelte den Kopf. „Nein Wheeler, letztes Jahr um diese Zeit vielleicht noch, aber ganz sicher nicht mehr seit man mir meine gesamte Existenz in Domino genommen hat. Ich weiß bis heute nicht, wie er das nur unbemerkt bewerkstelligen konnte, aber er hat es geschafft, die Aktienmehrheit zu erlangen. Aber wie hat das meine ehemalige Chefsekretärin so trefflich formuliert, als wir hierher nach Knospendorf kamen: „Du hättest dich mehr um deine Aktienkurse kümmern sollen als um mein weibliches Personal.“ Tja, damit hatte sie wohl recht…“ „Wow Kaiba, so was hast du dir ins Gesicht sagen lassen? Was hast du denn dann mit dem armen Ding getan?“, wollte Joey wissen, insgeheim amüsierte es ihn doch, dass jemand gewagt hatte, Kaiba Dontra zu geben. „Frag sie doch selber, das „arme Ding“ sitzt neben mir, sie ist mich einfach nicht losgeworden…“, erwiderte Seit, Joey war darüber etwas verwundert. „Ach was, du bist auch aus Domino? Das hätte ich mir jetzt nicht gedacht.“ „Ja, vermutlich wegen meines Kimonos, nicht wahr? Ich komme aber auch aus Domino und bin dann mit Seto hierher gezogen, ich konnte nicht mit meinem neuen Chef…“, erklärte Kira, brach dann jedoch ab, wie es schien hatte Joey dort einen empfindlichen Nerv erwischt und so fuhr er mit seiner Geschichte fort, war auch nicht viel besser. „Kann ich mir denken, also wo waren wir? Ach ja…Mai war schwanger, mittlerweile dürfte sie das Kind schon haben. Natürlich dachte ich, es sei von mir, ich hatte ja keinen Schimmer, dass sie sich in meiner Abwesenheit immer mit Valon vergnügte und ich freue mich echt schon richtig darauf, Vater zu werden, aber dann… mir ging es an dem tag nicht so gut und ich machte früher Schluss im Büro, holte mir noch eine neue Packung Aspirin aus der Apotheke und bin nach Hause, wo ich Mai und Valon dann in flagranti erwischt habe und das, obwohl sie im achten Monat schwanger war! Klar kann man deshalb auch miteinander schlafen, aber das wollte ich nicht, ich hatte Angst um das baby. Das die Sache dann in einem ziemlichen Streit geendet hat, das könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen und ich war so wütend und habe sie gefragt, von wem denn nun das Kind sei. Sie hat angefangen zu lachen und gemeint, von mir sicher nicht, ich wäre nur dazu gut gewesen, dass ich dafür Alimente zahle, wenn es da ist… ich glauche, sie hätte mich ohnehin verlassen, sobald es zur Welt gekommen wäre und zu Valon gezogen, weil sie genau gewusst hätte, dass ich die Vaterschaft nicht anzweifle und dafür zahlen würde. Ich weiß doch sleber wie es ist, wenn sich die eigene Mutter nicht um einen schert und dein Vater dich nur bemerkt, wenn er mal wieder jemanden brauchte, an dem er seinen Frust auslassen konnte…“, erzählte der Blonde und senkte still seinen Blick um wahllos einen Punkt in seinem Tee zu fixieren, das war wirklich heftig. „Und du bist gegangen? Es war dir einfach zu viel, oder?“, drang Kiras Stimme an sein Ohr, er nickte langsam. „Ja, das bin ich. Was sollte ich denn dort auch noch? Verarschen kann ich mich selber, da brauche ich Mai und diesen Punk nicht dazu.. Ich weiß, ich bin nicht der Hellste, aber mich so zu hintergehen, das habe selbst ich nicht verdient, oder? Ich habe es ihr doch nie an etwas fehlen lassen. Ich habe sogar oft Überstunden gemacht, damit ich ihr das schenken konnte, was sie wollte und auch, damit wir nicht ins Trudeln kommen, wenn das Baby da ist… ich wollte ihm doch einfach nur ein guter Vater sein, eine heile kleine Familie haben, aber das war mir wohl nicht vergönnt…“ der Blick des Blonden war traurig geworden, die Verzweiflung darin noch größer als vorher und da er in solchen Momenten immer sehr nah am Wasser gebaut war, glitzerten einige Tropfen bei seinen Augen. Ihm war elend zumute und die beiden anderen im Raum konnten das nur allzu gut nachvollziehen, auch sie hatten diese Verzweiflung schon zu spüren bekommen. Joey war schon fast daran zu heulen, da spürte er auf einmal eine Hand auf seiner Schulter und sah etwas erschrocken hoch, in zwei saphirblaue Augen, in denen er zum ersten Mal in seinem Leben Verständnis sehen konnte. „Glaub mir Wheeler, sowohl Kira als auch ich wissen genau, wie dir jetzt zumute ist, aber eins sag ich dir: Du bist noch zu jung um dein Leben mit dieser nicht so schönen Geschichte einfach enden zu lassen und dich ihm Alkohol zu ersäufen und schlussendlich wie der letzte Penner irgendwo eines Morgens erfroren auf der Parkbank wieder gefunden zu werden, als Namenloser den niemand mehr kennt. Es ist nicht leicht, aber der Joey Wheeler, den ich einmal kennen gelernt habe, der würde die Zähne zusammenbeißen und weiter machen Ist denn von deinem Stolz und deinem Ehrgeiz gar nichts mehr übrig?“, wandte Seto sich an den Blonden, der noch immer nicht fassen konnte, was sein ständiger Rivale ihm da sagte, ihm Mut zusprechen wollte. „Seto hat Recht, ich habe damals dein Duelle gesehen, du warst immer sehr mutig und willensstark, lass dir das von dem Erlebten nicht nehmen. So schwer es auch sein mag, aber sieh es doch als Chance für einen Neuanfang. Vielleicht sogar hier in Knospendorf…Glaub mir, hier sind die Leute ehrlich zu einem und verkriechen sich nicht hinter ihren Masken, wie in Domino. Und sie respektieren dich wenn du dich anstrengst… probier es doch einfach, was hast du denn noch zu verlieren?“, pflichtete Kira ihrem Ehemann bei. >Was ich noch zu verlieren habe? Gar nichts mehr, absolut gar nicht. Serenity lebt ja jetzt in San Francisco bei Duke und zu meinen geliebten Eltern will ich nicht mehr, soweit ich weiß sitzt der Alte ohnehin im Knast, weil er im Vollrausch auf einen Polizisten losgegangen sein soll… nein, ich habe nichts mehr zu verlieren….< ging es dem Braunäugigem durch den Kopf, er hatte sich zwar im Leben nicht vorstellen können, dass es ihn mal in das letzte Nest der Welt verschlagen würde, aber einen Versuch war es doch immerhin wart. „Tja, dann soll es wohl so sein, aber beschwer dich nicht, wenn ich dir auf die Nerven gehe, da bist du selber dran Schuld“, erwiderte er und sah Seto mit einem leichten Schmunzeln an, eben echt typisch Joey… Fortsetzung folgt Seri-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)