Our one and only chance von LadySerenity (...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie) ================================================================================ Kapitel 8: Tauchgang mit Folgen ------------------------------- 09. Tauchgang mit Folgen „Und Doktor? Wie sieht es aus?“, wollte Seto ungeduldig von Alex wissen, der nun endlich mit Kiras Behandlung fertig war und hinter der Trennwand hervorkam. „Na ja…. Sie ist ziemlich unglücklich in den Teich gefallen, gut, dass du sie sofort raus gezogen hast. Sie ist nämlich mit dem Kopf noch beim Steg aufgekommen und wurde dadurch bewusstlos, sie hätte ertrinken können… Gebrochen hat sie sich nichts, aber die Prellungen werden ihr eine Weile Schmerzen bereiten, den Arm vor allem sollte sie die nächste Woche nicht überanstrengen, aber ihr Körper wird ihr das schon mitteilen. Ich habe ihr jetzt ein Schmerzmittel gespritzt, damit sie nicht so große Schmerzen hat, wenn sie aufwacht, jetzt schläft sie und es wird wohl noch eine Weile dauern bis sie aufwacht“, erklärte der Schwarzhaarige, da hörte Seto auch die Stimme einer älteren Dame aus dem hintern Bereich der Praxis kommen. „Keine Sorge junger Mann, der Kleinen geht es bald wieder besser, aber sie sollte nicht mehr auf einem nassen Steg herum spazieren, das ist gefährlich mit ihrem Schuhwerk. Ich verstehe ohnehin nicht, wie sie mit den Absätzen so weite Strecken absolvieren kann, aber Alex hat mir erzählt, dass sie damit oft in die Berge geh, ich hoffe sie bricht sich dabei nicht mal wast… oh übrigens, ich bin Martha. Ich bin Krankenschwester und werde dem Doktor ein wenig zur hand gehen, du bist Seto nicht wahr? Mir wurde auch schon einiges über dich erzählt“, plauderte die türkishaarige ältere Dame mit der runden Brille munter darauf los. „Oh Martha, Kira ist doch noch jung und es gewohnt mit solchen Schuhen zu gehen, auch wenn flachere Absätze wirklich gesünder wären, aber da hört sie ja genauso wenig wie Seto wenn ich ihm rate, sich nicht so sehr zu verausgaben. Außerdem kommt sie aus einer Großstadt, wo die leute Absätze tragen wo einem schon vom Zuschauen schlecht wird, die Orthopäden dort werden sicher gut besucht sein“, kam es nun von Alex, Seto wollte darauf nichts sagen und ging lieber zu Kiras Krankenbett, wo sie nun mit einem getupften für Krankenhäuser typischen Nachthemd lag, ihre Kleider waren ja nass geworden. „Ich bleibe hier bis sie aufwacht“, teilte er den beiden mit, da widersprach ihm vor allem Martha, die ihn von oben bis unten gemustert hatte. „Aber doch nicht mit den nassen Anziehsachen, da holst du dir ja den Tod! Nein, nein das geht auf keinen Fall…. Komm wieder wenn du dich umgezogen hast.“ Und schon schob sie ihn wieder in den vorderen Klinikbereich zu Alex, welcher ihm unter einem Seufzen zuflüsterte: „So war sie schon, als ich sie während meines Endsemesters kennen gelernt habe, damals hat sie im Hospital neben der Universität gearbeitet und versucht mich zu überreden, dass ich dort bleibe. Als ich ihr gesagt habe, dass ich wieder in mein Heimatdorf will, wollte sie auch unbedingt hier her, ich hätte nur nicht gedacht, dass das so schnell passiert… wenn sie sich was in den kopf setzt, dann zieht sie es auch durch, außerdem hat sie recht, so erkältest du dich und Kira wacht ohnehin erst in ein, zwei Stunden frühestens auf.“ Seto nickte, in der nassen Kleidung war ihm auch schon ein wenig unwohl zumute. „Gut, ich komme bald wieder, aber falls sie früher aufwacht…“, begann er, doch Alex lächelte nur etwas und antwortete: „Dann sag ich Kira, dass Martha dich weggeschickt hat und du bei ihr bleiben wolltest. Ich schimpfe sie dann so lange, bis du kommst, dann übernimmst du.“ Und schon fand Seto sich vor der Tür wieder, er überquerte den Weg und suchte sich in der Kommode trockene Sachen. Die seinen und auch die von Kira, die Martha ihm noch in die Hand gedrückt hatte, wanderten in den Korb mit der Schmutzwäsche. „Ich werde ihr auch frische Sachen mitbringen, auch wenn sie mir verboten hat, an ihrer Kleidung zu gehen. Das ist eine Ausnahme“, beschloss er für sich und kramte bei ihren Sachen, danach ließ er sich auf einen der Holzstühle nieder und sah zum Fenster hinaus. Er wollte es nicht zugeben, doch es passte ihm überhaupt nicht, dass es Kira nicht gut ging. >Verdammt, früher war es mir doch auch so was von egal, wie es den anderen geht, auch bei Kira… ich weiß noch als die Firma verloren hab, da ging es ihr auch nicht gut, aber ich weiß bis heute nicht warum, ich hätte sie fragen sollen. Ich bin damals auf einer der Parkbänke vor dem Domino Park gesessen und habe ins Nichts gestarrt, ich war noch wie gelähmt von der Tatsache, dass ausgerechnet er, ER dieser aufgeblasenen Lackaffe mit seiner rosa Matte und diesem weibischen Visage meine Firma übernommen hat und mir alles weggenommen hat. Meine Firma, mein Haus, meine Existenzgrundlage, mein Lebenswerk, einfach alles…Die Menschen, die an mir vorbeigegangen sind, ich habe sie nicht einmal richtig wahrgenommen und ich war ihnen wie es scheint auch völlig egal. Wen interessierte schon irgendein Typ auf der Parkbank, vor allem wenn gerade überall ganz groß ein Interview mit dem neuen Eigentümer der Kaiba Corp lief? Niemand… niemand außer einer, die wohl gerade auf dem Weg nach Hause war, die Uhrzeit stimmte zumindest… Flashback – Anfang Kira ging nach einem unerfreulichen Arbeitstag nach Hause,. >Kaum hat man mal einen freien Tag, schon hat man einen neuen Chef. Kaiba weg und ein von Schröder oder wie er heißt da, ich hasse ihn, diesen verabscheuungswürdigen Schnösel mit diesen ausgeblichenen grünen Augen…< dachte sie, während sie ihren Körper langsam vorwärts bewegte, ihr war nicht gut zumute, sie hatte Schmerzen und sie wusste leider auch genau woher, doch daran wollte sie nicht denken, nie mehr. >Als ob das so einfach wäre, ich arbeite immerhin noch für den Trottel, er wird mich jeden Tag aufs Neue daran erinnern und zwar immer wieder auf dieselbe Art und Weise… verdammt noch mal< Verbittert über diese ernüchternde Erkenntnis war sie ihrer Wohnung ein ganzes Stück näher gekommen, dennoch musste sie ihren Körper eine kleine Pause gönnen, das würde sie auch gleich. Als sie bei der nächsten Parkbank angekommen war, erblickte sie ein bekanntes Gesicht, das so gar nicht hierher gehörte und blieb stehen, drehte sich ein wenig zu der Person um und sah zu ihm hinab. Kaiba bemerkte, dass jemand stehen geblieben ar und sah mit resigniertem Blick in die rotbraunen Augen Kiras, ausgerechnet sie? Die, die er nur wenige Tage zuvor belästigt hatte und dafür eine schallende Ohrfeige kassiert hatte? Ja, sie war es, sie hatte wohl auch schon bemerkt, dass es einen Wechsel in der Chefetage gegeben hatte. „Sie hier Herr Kaiba? Überall sonst hätte ich sie erwartet, aber nicht tatenlos auf einer Parkbank“, sprach sie ihn an, er senkte seinen Blick wieder. „Vergiss das „Sie“ und lass mich allein“, kam es knapp von ihm, doch dieser gewohnt kalte Ansage hatte nicht so ganz die erhoffte Wirkung. „Weiß es dein Bruder schon?“, wollte sie wissen, doch nur wieder ein gefauchtes „Verschwinde“, war die Antwort. Eigentlich konnte es ihr ja egal sein, was in ihm vorging und was weiter mit hm passierte und dennoch ließ sie sich nach einem genervten Seufzen neben ihm wieder. Erst jetzt bemerkte er, dass Kiras Miene verkrampft war, irgendetwas war nicht in Ordnung mit ihr, schon die ganze Zeit über hatte sie ihre Hand bei ihrem Unterkörper, doch er fragte nicht warum, er wollte doch nur alleine sein. „Geh nach Hause und ruf ihn an, bevor er es über die Medien erfährt oder dieser von Schröder es ihm brühwarm erzählt“, richtete sie das Wort wieder an ihn, da war schon was Wahres dran, aber nach Hause gehen? „Ich habe kein zu Hause mehr, es gehört nun Zigfried. Mir ist nichts mehr geblieben…“, erwiderte er nun langsam, Kira sah überrascht zu ihm, das interessierte sie nun schon. „Wie ist das denn möglich?“ „Was geht dich das an?“, stellte er die Gegenfrage. „Eigentlich gar nichts…“, begann sie, doch Kaiba fiel ihr ins Wort: „Dann verschwinde in dein zu hause zu deiner eigenen Familie und lass mich in Frieden!“ Kira seufzte erneut, sie konnte seine Reaktion ja zum teil nachvollziehen, doch er musste jetzt nicht einen auf stur machen, dafür ging es ihr einfach zu elend. Langsam erhob sie sich wieder von der Band und stellte sich vor ihren ehemaligen Firmenchef, dann bot sie ihm eine Hand an. Kaiba wollte sie zuerst gar nicht mehr ansehen, doch sie bewegte sich nicht von ihm fort, also hob er seinen kopf etwas und sah ihre zierliche Hand genau vor sich, er war verwirrt. „Was…?“, begann er, doch er wusste nicht weiter. „Ich verstehe, dass du dich mies fühlst, ich hatte auch einen beschissenen Tag und ich wünschte, ich wäre heute Morgen gar nicht erst aufgestanden, aber es hilft nichts mehr, was geschehen ist, ist geschehen… Seto, du warst zwar ziemlich aufdringlich zu mir, aber dennoch reiche ich dir meine hand zur Hilfe, genau dieses eine Mal. Nimm sie und lass uns zu mir nach hause gehen, zu meinem Bruder denn wen anderen wirst du dort nicht mehr finden. Es ist noch Frühjahr und die Temperaturen fallen gegen Abend rapide ab, willst du da noch auf der Straße sein und vielleicht sterbenskrank werden? Das liegt sicher nicht im Interesse deines Bruders…“, sagte sie langsam, Seto sah sie einige Momente nur stumm an, sollte er denn wirklich mit ihr gehen? War er denn nun schon so tief gesunken, dass er jetzt Hilfe von jemandem annehmen musste? >Ja, das bin ich, viel tiefer kann ich gar nicht mehr sinken…< gestand er sich ein und schluckte seinen so von Zigfried gekränkten und verletzten Stolz hinunter, dann ergriff er ihre Hand und stand auf. Alles war besser als hier allein zurück zu bleiben… Flasback – Ende …Sie hat mich dann wirklich zu sich nach hause in diese eher einfache Wohnung geschleift, aber es war immerhin besser als die Parkbank und eigenartigerweise strahlten die paar Räume einen familiären Flair aus. Für sie war ihr Bruder Jesse ihre Familie und eben dieser war gar nicht glücklich al er mich denn gesehen hat, sie muss ihm wohl von den Vorkommnissen im Büro erzählt haben. Als er dann gehört hat, was passiert war, beruhigte er sich wieder ein wenig und die beiden zerrten mich regelrecht zum nächsten Telefon, damit ich Mokuba Bescheid sagen kann. Natürlich wollte er sofort, dass ich zu ihm komme, aber damit hätte ich Zigfried noch eine Chance gegeben, mir und vor allem Mokuba Schaden zuzufügen, das wollte ich nicht. Ich schäme mich immer noch, wenn ich daran denke, welch resignierte, gebrochene Haltung in den nächsten Tagen hatte, am liebsten hätte ich mich in ein Loch verkrochen und wäre nie wieder hervor gekommen, Kira hat es geduldet. Eigentlich kam sie mir ganz bodenständig vor, dass sie sich so schnell dafür entschieden hat, mich zu begleiten verwunderte mich sehr, doch wie gesagt, den wahren Grund hat sie mir bis heute nicht verraten… ob sie wohl schon wach ist? Ich gehe jetzt wieder rüber, es hat ohnehin zu rgenen begonnen, da muss ich die Pflanzen nicht gießen< Seto erhob sich und schnappte sich den Regenschirm, er hatte schon genug Wasser für heute abbekommen…. >Mein Gott, was ist denn das für ein komisches Gefühl bei meinem Arm? Das hatte ich doch heute Morgen noch nicht, mir tut alles weh, dabei bin ich doch nur ausgerutscht, da kann man sich doch gar nicht so verletzen. Obwohl, manchmal reichen schon kleine Dinge aus, um einen wahnsinnige Schmerzen zu zufügen, das musste ich doch vor einer Weile schon erfahren und ich wünschte, ich könnte es vergessen, doch das werde ich nie. Am liebsten würde ich heulen, wenn ich nur daran denke, aber meine Augenlider sind noch zu schwer um sie zu öffnen, ich liege doch? Wo nur? Ich muss die Augen wohl doch aufmachen, es hilft alles nichts…< dachte Kira, ihr kopf schmerzte und sie war von irgendwas ganz benebelt. Gerade war sie doch noch mit Seto bei dem kleinen Teich gewesen und nun war sie… „In der Klinik?“, entwich es Kira langsam, sie verstand gar nichts mehr. „Richtig erkannt, in der Klinik von Doktor Alex, der am Ostersonntag bestimmt auch gerne frei gehabt hätte. Aber du wolltest wie üblich ja wieder nicht auf mich hören“, konnte sie setos Stimme neben sich hören, ein wenig schwerfällig drehte sie sich zu ihm, er saß auf einem niederen Stuhl neben ihren Bett, die Arme wie immer vor dem Körper gekreuzt und die Beine übereinander geschlagen. „Aber ich bin doch nur ausgerutscht, was ist denn dann passiert? Ich weiß nur noch, dass ich was beim Hinterkopf gespürt habe“, wollte die Rotbraunhaarige wissen, also erzählte Seto es ihr, Alex und Martha waren wohl gerade im Wohnbereich und aßen eine Kleinigkeit. „Nur ausgerutscht ist gut, du bist mit dem Kopf beim Steg aufgeschlagen und dann so unglücklich ins Wasser gefallen, dass du dir schlimme Verstauchungen und Prellungen zu gezoen hast. Falls du es noch nicht bemerkt hast, Alex hat deinen Arm geschient, damit du ihn ruhig lagerst, außerdem hörst du dich ein wenig neben der Spur an. Er hat dir wohl eine ganz schöne Dosis Schmerzmittel gegeben.“ Kira hob ihren Kopf etwas und sah ihren Arm, ein dicker Verband verbarg die blauen Flecken, doch spüren konnte sie diese trotz des Schmerzmittels noch. „Deswegen fühle ich mich so high, ich reagiere echt stark auf Medikamente, das konnte Alex nicht wissen. Hast du mich aus dem Wasser gefischt?“, wandte sie sich an Seto, er nickte nur stumm. „Danke…“ „Ich bitte dich, hätte ich etwa zusehen sollen wie du absäufst?“, kam es von ihm, sie schüttelte langsam den Kopd. „Nein, so gern bin ich auch nicht bei den Fischen.“ „Kira, dich hat es ganz schön schlimm erwischt. Alex meinte, dass du die nächste Woche überhaupt nichts tun kannst, der arm muss unbedingt geschont werden“, erklärte Seto mit Nachdruck, sie schluckte. „Nat toll, das habe ich ja fein hing bekommen. Und das wegen so einem blöden Streit…. Dabei bin ich doch nur gern mit Ray befreundet, mehr ist da nicht, falls du das vorhin meintest.“ „Das überrascht mich doch etwas, immerhin hast du in Domino ja keinen deinen Kollegen angesehen und hier bist du stundenlang mit den Kerlen unterwegs, ist ja bei Basil das gleiche“, äußerste Seto seine Verwunderung, Kira seufzte etwas. „Hier ist das auch ein wenig anders. Hier denkt nicht gleich jeder dass du mit ihm ins Bett willst, es ist hier eben anders. In Knospendorf sind die Menschen eben nicht so unecht wie in Domino oder dem Rest der Welt. Sie treten dir ehrlich gegenüber und setzen keine Maske auf um dich zu beeindrucken oder einzuschüchtern, deshalb kann ich auch bedenkenlos etwas mit Ray oder Basil oder den anderen hier unternehmen“, erwiderte Kira das sah nun auch Seto ein. „Tja, aber wenn dir hier keiner so wirklich gefällt, dann kommst du mir ja nie unter die Haube“, meinte er ein wenig scherzhaft, worauf sie nur schlicht antwortete: „Eine Ehe aus Liebe einzugehen hat ohnehin keine Zukunft, das habe ich nur zu gut bei meinen Eltern gesehen. Sobald die erste Verliebtheit vorbei ist und der Alltag eingekehrt ist, kannst du diese Art von Ehe vergessen. Eine Ehe sollte wirtschaftlich sein, da hat man gemeinsame Ziele und stellt nicht nach dem ersten großen Streit fest, dass man nichts gemein hat und die ach so große liebe fürs Leben schon längst verflogen ist.“ Über diese Aussage konnte selbst jemand wie Seto nur den kopf schütteln, da war wohl einiges in ihrer Familie vorgefallen, wenn sie so etwas sagte. >Dabei hätte sie mit ihren Aussehen und ihrem Geschick hier echt gute Chancen eine gute Partie zu machen, das sie in der Beziehung so gefühlskalt ist oder sich zumindest so gibt, das hätte ich ihr nie zugetraut…< dachte er und wusste nicht, was er ihr darauf antworten sollte ohne dass sie wieder streiten würden, doch glücklicherweise kamen nun Alex und Martha wieder und sahen nach ihrer Patientin. Auch eine gehörige Standpauke von dem Schwarzhaarigen ließ nicht lange auf sich warten, die musste Kira wohl oder übel über sich ergehen lassen, genau wie die Tatsache, dass es wohl bei ihrer derzeitigen Verfassung noch nicht so schnell etwas mit dem Nachbargrundstück zum gemeinsamen hof werden würde.. Das schmerzte fast noch mehr als ihre geprellten und verstauchten Stellen am Körper… Fortsetzung folgt Seri-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)