Love happens ? von dreamday (Sasukes Neuanfang) ================================================================================ Kapitel 45: Noch mehr Probleme - Part 2 --------------------------------------- So, da das letzte Kapitel so kurz war, hier die Entschädigung dafür ^^: Enjoy! NOCH MEHR PROBLEME – Part 2 Ino seufzte. Sie hatte schon ewig nicht mehr im Krankenhaus ausgeholfen. Doch vorhin hatte Tsunade sie angerufen, dass Sakura verhindert war. Ino fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Verhindert. Nicht krank. Hatte sie mal wieder Stress mit Sasuke? Wenn sie so darüber nachdachte, musste sie zugeben, dass der Uchiha noch viel umwerfender aussah als früher, aber nach all dem, was er getan hatte, war sie definitiv nicht mehr an ihm interessiert. Obwohl er sich ja sehr gebessert zu haben schien. Da hatte Sakura ganze Arbeit geleistet. Aber für Tagträumereien war er trotzdem noch bestens geeignet. Vor allem, wenn so wenig zu tun war, wie gerade eben. Nur vereinzelt tröpfelten die Patienten bei ihr ein. So hatte sie wenigstens Zeit, sich in Sakuras Arbeitsplatz etwas umzusehen. Sie hatte ein Foto von ihr und Sasuke erwartet, aber auch nach ausgiebigem Stöbern in sämtlichen Schubladen nichts gefunden. Das Zimmer war wirklich spartanisch eingerichtet. Natürlich alle erforderlichen medizinischen Gerätschaften, aber ansonsten gab es nur einen kleinen Schreibtisch mit einem uralten Computer. Nur die Blumen waren frisch. Ob sie die immer selber erneuerte? Oder bekam Sakura Blumen geschenkt? Doch wohl nicht von Sasuke? Bei dem Gedanken musste Ino kurz lachen. Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Der Uchiha hatte sich zwar gebessert, aber das er auch nur einen Funken Romantik in sich trug, bezweifelte sie sehr. Trotzdem war sie eifersüchtig auf Sakura. Sie hatte einen Mann. Sie war nie allein. Und Ino benutzte Sasuke in ihren Tagträumen nur, damit sie sich nicht die andere Person vorstellte, an die sie ständig denken musste. Shikamaru. Sobald Ino an ihn dachte, drängte sich gleich immer Temari in ihre Gedanken. Sie hatten ausgemacht, fair um Shikamaru zu kämpfen. Aber ihm ein Kind – und dann auch noch gleich Zwillinge – unterzujubeln, fand sie nicht gerade nach ihren Spielregeln. Sie hatte gar keine Chance gehabt, ihn für sich zu gewinnen, da war Temari auch schon schwanger gewesen. Und weil er so verantwortungsbewusst war, konnte er sie natürlich nicht schwanger sitzen lassen. Ino war sich ziemlich sicher, dass die beiden ansonsten nicht viel verband. Sie machten noch weniger den Eindruck eines glücklichen Paars als Sasuke und Sakura in den ersten Wochen. Loyalität. Das war das einzige, was Shikamaru an Temari hielt. Und jetzt hatte sie nie wieder die Chance, seine erste Wahl zu sein. Inzwischen war schon so viel Zeit vergangen. Es waren nur noch wenige Wochen, bis er Vater werden würde. Doch noch immer konnte sie ihn nicht vergessen. Das Klopfen an der Tür ließ sie aufschrecken. Sie sammelte sich kurz und bat den Ankömmling dann herein. Als sie jedoch sah, wer da durch die Tür getreten kam, hätte sie am liebsten die Zeit zurückgedreht und so getan, als wäre sie nicht da. „Entschuldige… Ich dachte, Sakura wäre heute hier.“ Ino musste sich erst von dem Anblick der riesigen Kugel, die mal Temaris flacher Bauch gewesen war, losreißen. Für einen Moment war sie ziemlich schadenfroh. Bis Temari wieder ihre tolle Figur zurückhatte, konnte es ganz schön lange dauern. Zumindest das hatte Ino ihr voraus! Von dieser Erkenntnis leicht beflügelt, konnte sich Ino sogar zu einem Lächeln durchringen. „Sakura ist leider verhindert. Aber komm doch rein!“ Sie war Temari zwar die letzten Monate aus dem Weg gegangen, doch sie durfte sich ihr gegenüber nicht feindselig sein. Inzwischen dachten doch alle, dass sie glücklich mit Sai war. Und diese Fassade durfte nicht bröckeln. Temari zögerte einen Moment, so als traute sie dem Frieden nicht, doch dann lächelte sie verlegen und schloss die Tür hinter sich. Wenigstens ist sie allein. Wäre Shikamaru auch hier, könnte ich das nicht aushalten! < Ino verschränkte ihre Finger angestrengt unbefangen ineinander und sah Temari freundlich an. Tu einfach so, als wäre sie eine Fremde. Ein fremdes junges Mädchen, das so dumm war, sich von ihrem Lover schwängern zu lassen. Oder mit Absicht… < „Setz dich doch!“ Wieder zögerte Temari. Es schien ihr sichtlich unangenehm, Ino gegenüberzutreten. Allein. „Ino. Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?“ Jetzt musste Ino unbedingt beweisen, dass ihr Shikamaru inzwischen egal war. Sie zuckte die Schultern. „Warum denn nicht? Wir sind zwei erwachsene Menschen.“ Und einer dieser Erwachsenen stellte sich gedanklich gerade vor, den anderen mit bloßen Händen zu erwürgen. „Okay.“ Temari schien sichtlich erleichtert, das Ino so friedlich war und setzte sich endlich. Was hatte sie denn erwartet? Das sie auf eine Schwangere losgehen würde? Aber wenn Ino ehrlich war, könnte sie wahrscheinlich für nichts garantieren, wenn die Babys nicht wären. „Wie lange ist es denn noch?“ fragte Ino höflich. Sie würde Temari einfach behandeln wie jeden anderen Patienten auch. „7 Wochen. Wenn alles nach Plan läuft.“ Ino musste sich zurückhalten, um nicht gehässig aufzulachen. Nach Plan, ja genau, das war der richtige Ausdruck dafür. Der Plan, nach dem sie Shikamaru mit den kleinen Monstern für immer an sich band. „Wie schön.“ Ino setzte ein strahlendes Lächeln auf, das Zahnpasta-Werbung-reif war. „Und was kann ich für dich… für euch tun? Stimmt etwas nicht?“ Ino erschrak bei der Erkenntnis, dass sie das irgendwie freuen würde. Das war unfair, die Kinder konnten nichts dafür! Ihr Lächeln wurde dennoch etwas breiter. „Ich bin nur zu einer Routineuntersuchung da. Du weißt schon. Zwillinge. Größere Risiken. Mehr Kontrolle. Nur zur Sicherheit.“ Temari verdrehte die Augen und gestikulierte mit den Händen herum. Das hatte sie früher nie getan. Sie war immer betont cool gewesen. Und was war das? Bildete Ino sich das nur ein, oder hatte Temari wirklich ziemliche Pausbäckchen gekriegt? Schadenfroh lachte sie in sich hinein. „Verstehe. Na dann leg dich mal hin.“ Eigentlich könnte Temari das doch auch selber mache. Sie arbeitet doch öfter im Krankenhaus. < Das war einer der Gründe gewesen, weshalb Ino das Krankenhaus früher gemieden hatte. Und jetzt arbeitete Temari nicht mehr dort und trotzdem liefen sie sich über den Weg. Welche Ironie! Wer quälte sie nur so? Die Schwangere legte sich auf die Liege und schob ihr T-Shirt nach oben. Das war ja mal ein Bauch. Ino erhob sich und kam um den Schreibtisch herum. Ihre Gefühle schwankten zwischen Schadenfreude wegen der vielen Schwangerschaftsstreifen, die Temaris Haut übersäten, und stechender Eifersucht. Sie sollte es sein, die ein Kind von Shikamaru unter ihrem Herzen trug. Bei dem Gedanken schluckte sie schwer. Das konnte sie nun für immer vergessen. Noch nie war ihr das so deutlich klar gewesen wie in diesem Augenblick. Unbarmherzig schossen ihr Tränen in die Augen. Nein, nicht hier! Nicht vor Temari! Vor ihr am aller letzten! Doch es war zu spät. Ein kurzer Blick genügte, und sie konnte schon das Mitleid in Temaris Blick sehen. Schnell wandte sie sich ab. Verstohlen wischte sie sich über die Augen. Verdammt! Genau das hätte nie passieren sollen! Temari richtete sich leicht auf und stützte sich auf ihre Ellbogen. Das war gar nicht so leicht mit einem Walrossbauch, der so ziemlich alle Bewegungen einschränkte. „Ino…“ begann sie, doch sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Blondine war tatsächlich noch in Shikamaru verliebt. Temari hatte es zwar vermutet, aber diese Sache mit Sai hatte sie zweifeln lassen. Hätte sie es gewusst, wäre sie nicht geblieben und gleich wieder gegangen. Sie schob sich ihr T-Shirt wieder herunter und setzte sich langsam auf. „Ino. Es tut mir Leid.“ Das hätte sie wohl lieber nicht gesagt. Ino fuhr wie eine Furie herum. „Es tut dir Leid? Es tut dir Leid? Entschuldige, wenn dich wegen mir jetzt die Gewissensbisse plagen. Aber ich war schließlich nicht diejenige, die sich hat schwängern lassen.“ Temari ließ den Ansturm über dich ergehen. So aufgebracht, wie Ino war, würde sie ihr sowieso nicht zuhören. „Das war gegen unsere Abmachung, weißt du! Wir hatten vereinbart, die Bessere gewinnt. Nicht die Schwangerere. Das du zu solchen miesen Tricks greifst!“ Jetzt wurde es Temari doch zu viel. Sie erhob sich, so schnell ihr Zustand es zuließ. „Meinst du etwa, ich habe mir das ausgesucht? Ich hab mich doch nicht absichtlich schwängern lassen!“ Ihr Puls begann zu rasen. Was glaubte Ino eigentlich! Dieses Schicksal hätte sie für sich selbst nie gewählt. Doch Ino lachte nur höhnisch. Ihre Augen funkelten sie voller Hass an. Es tat ihr in der Seele weh. „Ja natürlich. Du bist ja so ein Unschuldslamm. Sag bloß, deine Mutter hat vergessen, dich aufzuklären. Zu dumm. Dann hättest du eben nicht mit dem Erstbesten rummachen sollen!“ Bei der Erwähnung ihrer toten Mutter legte sich bei Temari ein Schalter um. Das reichte jetzt. Bei allem was recht war, Ino hatte kein Recht, so mit ihr zu reden. Und sie dann auch noch als Schlampe zu bezeichnen. Zwar indirekt, aber eindeutig! „Ich wollte diese Schwangerschaft nicht. Kapier’s doch.“ „Nein, natürlich nicht. Aber zufälligerweise kommt das ja recht gelegen, oder? Jetzt hast du Shikamaru ganz für dich allein!“ Temari platzte der Kragen. Sie dachte nicht mehr nach. Sie holte aus verpasste Ino eine Ohrfeige. Sie hatte ja keine Ahnung! Sie hatte keine Ahnung, wie schrecklich sie sich fühlte. Sie hatte keine Ahnung, wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte. Sie hatte keine Ahnung, wie grauenvoll es war, schwanger zu sein. Sie hatte keine Ahnung, was für ein schlechtes Gewissen sie hatte, weil sie Shikamarus Leben zerstörte. „Ich wollte das Baby nicht. Ich wollte abtreiben, aber Shikamaru hat mich davon abgehalten. Du hast nicht die leiseste Ahnung, was eigentlich los ist. Also halt einfach die Klappe, Ino!“ Schluchzende rannte Temari aus der Tür hinaus und ließ eine zu Stein erstarrte Ino zurück. „Sasuke, was…“ konnte eine Hand auf einem Bauch schon bedeuten? In dieser Sekunde traf es sie wie ein Blitzschlag. Ihr fiel nur eine einzige Antwort ein. Für einen Moment vergaß sie zu atmen. „Sasuke…“ Sakura wollte nicht wahr haben, was hier vor sich ging. Er sollte endlich etwas sagen. Etwas, das sie beruhigte, das sie davon überzeugte, dass sie sich getäuscht hatte. Aber als sie sich noch einmal konzentrierte und ihren Bauch untersuchte, konnte sie ganz deutlich etwas spüren. Es hatte noch keine Form, keinen Herzschlag, es konnte nicht größer sein als eine Erbse und es bewegte sich nicht, aber die Diagnose war eindeutig. Nein! Sakura weigerte sich, das auch nur zu denken. Das konnte jetzt nicht passieren. Nicht gerade JETZT! Tränen schossen ihr in die Augen. Schnell wischte sie sie weg, als sie sah, wie besorgt Sasuke wirkte. Vielleicht dachte er ja auch, es seinen Freudentränen. Sie versuchte ein klägliches Lächeln, scheiterte jedoch. „Das kann nicht sein“, hauchte Sakura. Sie wünschte sich wirklich, dass Sasuke etwas sagte, sie anschrie, irgendetwas in der Gegend herumwarf oder sie anlächelte. Doch er starrte immer noch auf ihre Hand, die auf ihrem Bauch ruhte. Was dachte er? Wie fühlte er sich dabei? Wusste er, was das bedeutete? Was das für ihn bedeutete und für seine Behandlung? Sakura wusste es: Sie konnte nicht beides haben. Sasuke und das Baby. Sonst würde mindestens einer von ihnen während der Behandlungen sterben. Und sie wäre Schuld. Ihre Kehle wurde trocken und schwoll durch einen mächtigen Kloß an. Um nicht laut aufzuschluchzen, presste sie sich eine Hand vor den Mund. Sasuke sollte es nicht erfahren. Es wäre besser, ihn im Ungewissen zu lassen. Das Kind musste weg. Sie hatte gar keine andere Wahl. Sie konnte Sasuke nicht im Stich lassen! Sakura fragte sich, wie sie nur so unvorsichtig hatte sein können. Nur weil sie und Sasuke sich nicht zurückhalten konnten, musste dieses kleine Wesen nun sterben. Und das, bevor es überhaupt richtig gelebt hatte. Andererseits hatte sie doch nicht voraussehen können, dass diese hinterhältigen, herzlosen Idioten der anderen Dörfer ihnen diese unmögliche Deadline auferlegen würden. Nun würde doch noch Blut an ihren Händen kleben. Das Blut eines unschuldigen Babys. Sakura schreckte aus ihren Gedanken und stand abrupt auf. „Ich muss ins Krankenhaus!“ Sasuke starrte sie argwöhnisch an. Was hatte sie vor? Sie würde das Baby doch nicht…? Er wollte sie gerade festhalten. Das konnte nicht ihr Ernst sein! Doch im letzten Moment hielt er inne. Es war ihre Entscheidung. Sie musste das Kind austragen. Und wenn sie das nicht wollte, konnte er sie nicht zwingen. Sasuke grollte innerlich. Doch, das könnte er. Und vielleicht würde er das auch, wenn sie nicht in dieser Zwickmühle sitzen würden. Es wäre nicht fair, sie zu dem Kind zu zwingen und dann möglicherweise vorher zu sterben, sie im Stich zu lassen. Sasuke fragte sich, ob ihm das Baby unter normalen Umständen wichtiger wäre als Sakuras Meinung. Er liebte sie. Aber Sakura würde doch nie so etwas tun, oder? Er folgte ihr die Treppe herunter, überrascht, wie besorgt er auf einmal war. Er wusste, eine Schwangerschaft schränkte eine Frau – vor allem in den ersten Monaten – eigentlich kaum ein. Aber schon das Sakura sich so schnell bewegte, machte ihn nervös. Als wäre sie auf einmal zerbrechlich. Er zwang sich jedoch, nichts zu sagen und folgte ihr stumm. Im Laufschritt stürmte sie in Richtung Krankenhaus, er blieb ihr auf den Versen. Er konnte förmlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete und wie ihre Emotionen schwankten. Gerne hätte er etwas gesagt, um sie zu beruhigen, um sie aufzuhalten, was immer sie vorhatte. Aber er hatte nicht das Recht, sie aufzuhalten und er hatte nicht den Mut, ihr zu sagen, wie gerne er einen Uchiha-Junior hätte. Es war unglaublich, in welch kurzer Zeit er sich an diesen Gedanken gewöhnt hatte. Warum konnte Sakura sich nicht freuen? Stimmte etwas nicht? Als sie schließlich vor dem Krankenhaus angekommen waren, hielt er sie doch zurück, weil er es nicht länger aushielt. Er wollte ihr sagen, was er über diese neueste Entwicklung dachte, bevor sie vielleicht einen riesengroßen Fehler beging. „Warte! Was hast du vor?“ Sakura riss sich von Sasuke los, noch völlig durcheinander, aufgewühlt, aufgeregt. Sie sah in seinem Blick, was Sasuke dachte. Was er glaubte, was sie im Begriff war, zu tun. Sakura versuchte sich zu sammeln und ruhiger zu werden, doch es gelang ihr nur bedingt. Ein Geistesblitz hatte eine Idee in ihr geweckt, als sie an die anderen Dörfer gedacht hatte. „Ich gehe jetzt da rein und lasse mich untersuchen. Wenn das stimmt…“ Sie konnte es nicht aussprechen. Sie konnte nicht sagen, „wenn es stimmt, dass ich schwanger bin“. „Dann bekomme ich eine Bescheinigung. Und die lege ich dem Rat der anderen Dörfer vor.“ Sasuke kapierte es nicht gleich, das sah sie an seinem Blick. „Sie können es sich vielleicht leisten, dein Leben zu riskieren. Nicht aber das eines ungeborenen Babys… Das hoffe ich zumindest. Dann müssen sie die Frist einfach verlängern. Und da eine Schwangerschaft normalerweise neun Monate dauert…“ „… wären wir fein raus“, ergänzte Sasuke, der überrascht war, das Sakura in ihrer Aufgewühltheit so eine schlaue Idee gekommen war. Natürlich. Diese Idioten konnten sich zwar an ihm vergreifen, er stand ja sozusagen auf der schwarzen Liste, aber an dem Leben eines Babys würden sie sich nicht die Hände schmutzig machen. Das war genial! Jetzt konnten sie nur hoffen, dass der Plan auch funktionierte. In einem plötzlichen Impuls zog er Sakura rasch an sich und küsste sie stürmisch. Jedoch nur kurz, dann ließ er von ihr ab, ergriff ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Komm. Wir müssen unser Baby retten.“ Wie immer: Danke, das ihr vorbeigeschaut habt! ^^ Bis nächstes Mal EURE DREAMDAY Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)