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Love has his own way

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Unsere Liebe

Diese FF entsteht durch dir Zusammenarbeit von Rosa-Chan. Wir hoffen sehr, dass euch die FF gefällt. Viel Spaß beim Lesen. Über Komis freuen wir uns natürlich^^

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Sie versuchen uns zu trennen.

Zwingen uns ihren Willen auf.

Sie wollen uns nicht verstehen.

Sie lassen uns nur diese Wahl.

Sie wollen unsere Gefühle niederringen.

Was uns verbindet ist stärker.

Was zwischen uns ist, können sie niemals wieder verbieten.
 

Du bist bei mir, so wie ich bei dir bin.

Wir lassen uns nicht zwingen.

Gehen einen anderen Weg.

Machen unsere eigenen Wahlen.

Selbst der Tod kann uns nicht trennen.

Was wir tun und was wir sind, werden sie nie mehr ändern können.

Sie werden uns niemals trennen können.
 

Wir müssen unser Glück nicht suchen,

denn wir haben es längst gefunden.

Wir kennen keine Angst, denn wir bleiben zusammen.

Zusammen sind wir stark.

Es gibt für uns kein zurück.

Solange wir zusammen sind, können wir alles schaffen.

Unser Schicksal liegt in unserer Hand.
 

Du bist bei mir, so wie ich bei dir bin.

Wir lassen uns nicht zwingen.

Gehen einen anderen Weg.

Machen unsere eigenen Wahlen.

Selbst der Tod kann uns nicht trennen.

Was wir tun und was wir sind, werden sie nie mehr ändern können.

Sie werden uns niemals trennen können.
 

Ich fühle mich bei dir so geborgen.

Unsere Liebe gibt uns die Kraft.

Unser Weg führt in die Freiheit.

Wir überschreiten die Grenzen und ziehen uns selbst welche.

Hier hält uns nichts mehr.

Wir lassen alles hinter uns und fangen neu an.
 

Wir sind zusammen und bleiben es auch.

Selbst der Tod kann uns nicht mehr aufhalten.

Wir gehen zusammen in eine neue Welt.

In der wir immer zusammen bleiben werden.
 

Wir sind zusammen und bleiben es auch.

Selbst der Tod kann uns nicht mehr aufhalten.

Wir gehen zusammen in eine neue Welt.

In der wir immer zusammen bleiben werden.

Du bist bei mir, so wie ich bei dir bin.

Wir lassen uns nicht zwingen.

Gehen einen anderen Weg.

Machen unsere eigenen Wahlen.

Selbst der Tod kann uns nicht trennen.

Was wir tun und was wir sind, werden sie nie mehr ändern können.

Sie werden uns niemals trennen können.

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Danke fürs Lesen!

Hoffen es hat euch gefallen und dass ihr weiter lest.

Über Komis freuen wir uns.

Und je mehr Komis, desto schneller geht es voran^^

Ich bin hier um dich zu holen

So hier ist schon das 1. Chapter. Viel Spaß beim Lesen.

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Der Mond erleuchtete den Himmel und verkündete, dass es wieder an der Zeit war. Und wie jede Nacht, streifte der Blonde durch die Straßen von Konoha. An jeder Ecke, an der er vorbei kam, standen andere die wie er auf Arbeit warteten. Die meisten von ihnen waren Jungen und alle arbeiteten sie als Stricher. Deshalb war es hier an der Tagesordnung, dass jeder von ihnen ihm einen blöden Spruch nach riefen. Der Blonde war es gewöhnt und achtete nicht mehr darauf. Seine Augen wanderten suchen umher. Normaler weiße trafen sie sich Nacht für Nacht genau hier. Denn wer hier überleben wollte, der musste sich anpassen. Man musste schnell gut und brauchbare Kontakte knüpfen, denn hier alleine zu überleben, war schier unmöglich. Doch heute Nacht war er nicht da. Der Blonde wartete nun schon über eine Stunde und noch immer noch war sein Partner nirgends zu sehen. Wenn er noch mehr Zeit verlieren würde, bekäme er heute bestimmt keinen anständigen Job mehr. Aber er brauchte das Geld. Heute dringender als sonst. Er würde und könnte nicht länger warten auf ihn warten.
 

Trotz Schuldgefühle machte er sich auf den Weg zum Haus des Roten Mondes. Nach außen hin war es eine ganz gewöhnliche Bar, doch sie hatte ein Geheimnis. Der Blonde betrat die Bar und schaute sich suchend um. Alle seine Hoffung, seinen Freund hier zu finden, wurde mit einem schlag zerstört. So ging er auf den Tressen zu und setzte sich, bestellte jedoch nichts. Wie auch ohne Geld? Ein dunkelhaariger junger Mann setzte sich zu ihm und tippte ihn leicht an. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?“, fragte dieser frech. Der Blonde schaute zu ihm und nickte. Irgendwoher kannte er diesen jungen Mann, doch im Moment konnte er ihn nicht einordnen, so gab er es auf und hing weiter seinen Gedanken nach. Irgendwie fühlte er sich unwohl, schon seit er die Bar betreten hatte, hatte ihn so ein ungutes Gefühl beschlichen und ihn nicht mehr los gelassen. Doch darüber konnte, dürfte er sich jetzt keine Gedanken machen. Er war hier um einen Kunden zu finden. Und so wie es aussah, hat er bereits einen an der Angel. Der schwarzhaarige Mann rief den Barkeeper zu sich, danach beugte er sich zu dem Kleineren runter und flüsterte diesem etwas ins Ohr. „Sollen wir uns nach dem Drink noch etwas amüsieren? Ich meine nur wir zwei?“, fragte er mit einer Stimme, die keinen Zweifel daran ließ, was er meinte. Wieder nickte der Blonde nur. *Nicht gerade Gesprächig heute, aber mir soll es recht sein. Ich hab Zeit*, dachte sich der Schwarzhaarige. Endlich kam der Barkeeper auf die Beiden zu. Seine Augen weiteten sich, als er den Blonden erkannte.
 

„Naruto! Endlich! Wir haben dich überall gesucht! Komm doch mal bitte hier rüber!“, meinte er. Naruto verstand das ganze zwar nicht, tat jedoch was er gesagt bekommen hatte. Naruto blickte den Barkeeper fragend an. „Nun.. nun.. ähm.. Naruto es gibt da etwas, was man dir sagen muss. Nun es geht um.. nun ja also es geht um Shikamaru... Naruto er... nun wie soll ich es dir bloß sagen? Naruto es tut mir so leid. Wir haben es eben erst erfahren. Er, also Shikamaru ist... oh Naruto er ist weg!“ Naruto glaubte er müsste ersticken. Nein, er konnte, wollte es nicht glauben. Wollte nicht darüber nachdenken, was weg noch alles bedeuten könnte. Doch ein kleiner Teil von ihm, wollte Gewissheit, wollte wissen was wirklich los war. Er hoffte so sehr, klammerte sich mit aller Macht an diesen kleinen Funken Hoffung, dass weg nur bedeutete, dass Shikamaru wo anders hin war. „Wie... weg...?“, brachte er mühvoll hervor. Immer noch mied der Barkeeper seinen Blick. „Oh Naruto. Du solltest dich mit `weg` zufrieden geben...!“, meinte er voller Trauer. Das Atmen fiel dem Blonden immer schwerer. „.. doch das wirst du wohl nicht oder? Es tut mir so Leid! Er war so sein netter Junge“, hörte Naruto nur noch. Seine Gedanken rasten. *Weg? War? Was war hier los? Wo war sein bester Freund? Ich glaub dem kein Wort! Shika würde mich niemals allein alles! NIEMALS!* „Naruto er ist...tot!“ Narutos Augen waren vor Schreck geweitet und Tränen sammelten sich in ihnen. In seinen Gedanken war nur noch ein einziges Wort. *Tot! Tot! Tot! Tot! Tot! Tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!* Er zitterte. „Nein, nein! Das ist ein Witz. Es ist nicht real. Ich träum dass alles nur. Shika ist nicht tot. Er nicht! Sicher spielt er uns nur einen Streich. Pass auf, gleich kommt er um die Ecke und meinte grinsend. `Sorry dass du warten musstest Naru!`So wie sonst auch!“, flüsterte Naruto mehr zu sich. Der Barkeeper schüttelte leicht den Kopf. Und sah ihn an. "Nein Naruto, diesmal leider nicht! Diesmal wird er nicht kommen. Es tut mir so leid. Wenn wir was für dich tun ....", meinte er leise zu dem Blonden. „..nein. ...du DU LÜGST! ER IST NICHT TOT! NIEMALS! HÖRST DU? ER IST NICHT TOT! NNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNNNNN!“, schrie Naruto und schüttelte wie wild den Kopf. Er wollte es nicht glauben, er schüttelte immer noch den Kopf. "NARUTO", wurde er lauter angesprochen, doch dieser rannte aus der Bar.
 

Brauchte Luft. Musste weg. Wollte nur noch rennen. Wollte nicht mehr darüber nachdenken, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. *Tot? Weg? War? Nein! Nein! Gleich kommt er um die Ecke und grinst mich an. Komm schon. Shika! Tot? Weg? War? Nein! Nein! NEIN!* Wollte an nichts mehr denken, wollte nichts mehr fühlen. Naruto wollte fliehen, wollte einfach alles hinter sich lassen. Doch je weiter er lief, desto schlimmer zog sich sein Herz zusammen. Er nahm seine Umgebung nicht mehr war. Doch als er wieder klar sehen konnte, erkannte er mit Entsetzen im Gesicht, wo er war. Er war an ihrem geheimen Treffpunkt. Hier haben sie sich immer getroffen wenn es einem von beiden richtig schlecht ging. Seine Beine gaben nach. Mit leeren Augen, blickte er gen Himmel. Er konnte seine Tränen nicht länger zurück halten. „NEIN! NEIN! NNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN!“, schrie er aus Leibenskräften. Er sackte vorne über, stützte sich auf seinen Händen ab. Dann schlug er mit seiner rechten Faust unaufhörlich auf den Boden ein. Jede Faser von ihm schrie nach Erlösung. *Lass den Schmerz aufhören!*, schoss es dem Blonden durch den Kopf. Die Stille und Ruhe, lastete unerträglich auf ihm. Er wollte nicht mehr denken, aber es gab kein Entrinnen. Es war unerträglich, er wollte nicht darüber nachdenken, er hielt es nicht aus. In ihm war eine schreckliche Leere und er wollte sie nicht spüren oder erforschen, ein dunkles Loch, wo Shikamaru gewesen war, er wollte nicht alleine sein müssen, doch es war niemand da, er konnte es nicht ertragen. Naruto konnte es nicht ertragen, er selbst zu sein, er hatte sich noch nie so sehr in seinem eigenen Körper gefangen gefühlt, sich nie so heftig gewünscht, jemand anderes zu sein. Er wollte und konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen. Für ihn wurde alles in seiner Welt schwarz und leer. Er war allein, nun völlig allein. Es war niemand mehr da. Wozu sollte er noch leben?
 

Jemand nahm ihn sanft in die Arme. Naruto sah auf, doch erkennen konnte er niemand, zu sehr war sein Blick von Tränen und Trauer verschwommen. „Schhhh! Alles gut! Es wird alles wieder gut! Keine Sorge, du bist nicht alleine. Ich bin bei dir“, flüsterte seine sanfte, beruhigende Stimme. Ohne nachzudenken, klammerte er sich an diese Person. An die einzigste Person, die ihm momentan halt gab. Es war ihm egal wer dieser jemand war. Er war nicht allein, dass allein zählte für ihn. Sein Gegenüber streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Mehr konnte er im Moment nicht für den Blonden tun. Dieser fühlte sich so leer, das einzigste was noch da war, war der Schmerz, einen geliebten Menschen für immer verloren zu haben. Wollte vor der Außenwelt fliehen, wollte vergessen. Doch er konnte es nicht. Es tat so unendlich weh. So unerträglich. Naruto weinte, er weinte ohne sich dafür zu schämen. Nach Stunden, in denen der Blonde sich so gequält hatte, war er endlich eingeschlafen. Sasuke, der während dieser ganzen Zeit, nicht von seiner Seite gewichen war, versuchte nun aufzustehen, doch vergebens. Denn Naruto hatte sich mit seinen Händen in sein Short geklammert und wollte es nicht mehr hergeben. Nach etlichen Verrenkungen, schaffte er es sich sein Short auszuziehen. Langsam legte er sich neben den Blonden und beobachtete diesen.
 

Zur gleichen Zeit suchten zwei Männer verzweifelt nach jemandem. Und dies schon seit Stunden. Doch schien der Gesuchte wie vom Erdboden verschluckt. Sie hatten keine Ahnung, wo sie noch suchen sollten. Schon vor Stunden, hatten sie den Auftrag erhalten, den jungen Kronprinzen nach Hause zu bringen. Doch sie konnten eben diesen nirgendwo entdecken. „SASUKE-SAMA! ANTWORTEN SIE DOCH! SASUKE-SAMA!“, rief der Braunhaarige der Beiden. „Verdammt, wo kann er nur stecken? Er weiß doch, dass es hier ziemlich gefährlich ist. Wie kann er nur so stur sein?“, knurrte jetzt der Blondhaarige vor sich hin. „SASUKE-SAMA! WO SEIT IHR? SASUKE-SAMA!“, rief der Braunhaarige erneut, jedoch ohne eine Antwort zu erhalten.
 

Sasuke hörte jemanden rufen, verstand jedoch nicht was. So ignorierte er es. Sein blick wanderte erneut zu dem schlafenden Jungen. Dieser atmete schnell und unregelmäßig. Der Schwarzhaarige bemerkte dies und legte ihm vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, einen Hand auf die Stirn. Doch kaum hatte seine Hand die Stirn berührt, als er sie erschrocken zurück zog. „Hab ich dich damals nicht gebeten, auf dich aufzupassen? Du kleiner Chaot! Ab jetzt pass ich auf dich auf. Keine Angst, ich lass dich nie mehr allein!“, flüsterte er liebevoll. Naruto, der es mitbekommen hatte, öffnete leicht seine Augen. „... Versprochen?“, fragte er leise und erschöpft. Sasuke, der ziemlich überrascht aussah, musste leicht lächeln. „Versprochen!“, sagte er und küsste den Kleineren auf die Stirn.
 

Naruto schloss seine geröteten Augen und genoss die sanften Berührungen. Wie er sich in den letzten 2 Monaten nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Warum war er jetzt hier? Wieso hatte er sich 2 Monate lang nicht gemeldet? Diese und weiter Fragen kamen ihm jetzt in den Sinn. Langsam öffnete er seine Augen. „Woher wusstest du dass ich hier bin? Wo warst du in den letzten 2 Monaten? Ich habe auf dich gewartet!“, flüsterte er. Obwohl Sasuke jetzt hier war, bei ihm war, fühlte er sich einsam und verloren. Was wäre, wenn Sasuke wieder gehen würde? Erneut liefen ihm Tränen die Wange hinunter. Sasuke schaute ihn an und schüttelte den Kopf, langsam zog er ihn erneut in seine Arme. „Shhhh! Ich wusste wo du warst, weil ich dir gefolgt bin. Der Mann in der Bar, dass war ich. Ich dachte du hättest mich erkannt. Wenn ich gewusst hätte, dass du mich nicht erkannt hast, hätte ich es dir doch gesagt. Es tut mir leid, dass ich mich die letzten 2 Monate nicht gemeldet habe, aber es gab etwas, was ich regeln musst. Wenn ich auch nur geahnt hätte, wie es dir geht, wäre ich schon früher gekommen! Verzieh! Verzeih mir Naruto!“, bat Sasuke mit trauriger Stimme.
 

Die letzen 2 Monate waren auch für ihn nicht leicht gewesen, doch im Gegensatz zu Naruto, hatte er es einfacher gehabt. Naruto klammerte er erneut an Sasuke, erst jetzt bemerkte er, dass Sasuke kein Oberteil trug. Und dass es Regente. Schuldbewusst schaute er auf seine Hand, welche immer noch das Oberteil fest hielt. Sofort reichte er es dem Schwarzhaarigen. Dieser nahm es mit einem lächeln auf dem Gesicht entgegen. Gerade wollt er es sich überziehen, als er aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie Naruto zitterte. *Sein Fieber! Mist! Und jetzt regnet es auch noch!* Ohne weiter nachzudenken zog er es sich erneut aus und streifte es Naruto über den Kopf. „Aber Sasu...!“, wollte Naruto ansetzten, doch Angesprochener legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen. „Du bist im Gegensatz zu mir krank! Keine Widerrede! Zieh es an!“, meinte er und lächelte so süß, dass Naruto nicht ablehnen konnte. Also zog er sich Sasukes Oberteil über seins. Sofort fühlte er sich geborgen und der Duft von Sasuke haftete noch an dem Kleidungsstück.
 

Immer noch suchten die beiden Männer Sasuke, immer noch ohne Erfolg. „Ich werde ihm dir Gurgel umdrehen. Was denkt sich dieser drei Käsehoch den?“, knurrte der Blonde. „Vergiss nicht wer er ist! SASUKE-SAMA! BITTE ANTWORTET DOCH! SASUKE-SAMA!“
 

Endlich verstand Sasuke die Schreie. Ohne weiter darauf einzugehen, stand er auf und kniete sich zu Naruto, sanft nahm diesen auf seine Arme. „Sasuke... was?“, fragte der Blonde. „Keine Angst, ich hab doch gesagt, ich nehme dich mit! Vertrau mir!“, lächelte er. Zusammen mit Naruto in den Armen, ging er auf die Stimmen zu. „Ich bin hier! Es geht mir gut!“, meinte er monoton. Naruto fiel der Unterschied direkt auf, doch er war einfach zu erschöpft um nachzufragen. Beide Männer sahen auf und entdeckten den Gesuchten. "Sasuke-sama", meinte der Blondhaarige und sah zu seinem Partner. Dieser zog seine Jacke aus und legte sie Sasuke um die Schultern. Der Blonde wollte schon fragen wer dieser Kerl war, den Sasuke-sama da trug, doch ein Kopfschütteln sein Kumpel ließ ihn wortlos wieder verstummen. Stumm gingen sie zum Auto. Vorsichtig, um Naruto nicht zu wecken, denn dieser war bereits wieder eingeschlafen, stieg Sasuke ein. Im Auto schloss er die Augen und genoss die traute Zweisamkeit mit Naruto.

Während der Fahrt war auch Sasuke eingeschlafen. Doch schon ziemlich früh, wurde er von einem seiner Bewacher geweckt. Vorsichtig, weil Naruto immer noch schlief, stieg er aus und ging zur Haustür, dort wurde er bereits erwartet. Ohne etwas zu sagen schritt er durch den langen Hausflur, nur um von seinem Vater abgefangen zu werden. Dieser entdeckte Naruto und schaute ihn finster an. „Wo warst du so lange? Und wer bitte schön ist dieser... Junge?“; fragte er in einem Ton, welcher Sasuke zur Weißglut brachte. „Erstens kann ich tun und lassen was ich will, immerhin bin ich volljährig. Und zweitens, wer dieser Junge ist, geht dich nichts an. Er wird bei mir bleiben und es ist mir völlig egal was du dazu sagst. Wenn er gehen muss, werde ich mit ihm gehen!“, meinte er monoton und ging ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei. Als er sein Zimmer erreichte, legte er Naruto sanft ab und kümmerte sich um dass Fieber.

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Danke fürs Lesen. Wenn ihr Komis da lasst, geht es schneller weiter^^

Hoffen es hat euch gefallen.

Flucht

So nun könnt ihr das 2 Chapter lesen. Dieses Chapter wurde von der super tollen Autorin Rosa_Chan geschrieben, daher ist es sowieso super klasse, ne?

Hoffe ich seit der selben Meinung, hinterlasst doch ein Komi^^

*Kekse und Cola hinstell*

Viel Spaß^^

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Leise atmend lag der Blonde im Bett und rührte sich nicht. Seufzte kaum hörbar und spürte das weiche Bett unter sich und dann abermals eine Hand, die über seine Wange strich. Langsam öffnete er schließlich seine Augen. Erkannte den Schwarzhaarigen und musste schwach lächeln.

„Sasuke…“ brachte er nur zustande.

Dieser saß neben dem Blonden und lächelte ihn an. Naruto schloss seine Lider wieder. War froh ihn in seiner Nähe zu haben. Ja sogar dem Uchiha dankbar, dass er bei ihm war.

„Dein Fieber ist wieder gesunken, aber du solltest vorsichtshalber liegen bleiben und dich so gut wie möglich ausruhen“, hörte er den Schwarzhaarigen flüstern.

Der Blonde antwortete mit einem stummen nicken. Atmete ruhig und genoss diese stille Zweisamkeit mit Sasuke. Blitzartig übermahnte ihn die Erinnerung von eben. Was der Barkeeper ihm erzählt hatte. Tränen flossen aus seinen geschlossen Augen und Naruto drehte den Kopf weg. Doch Sasuke drehte ihn wieder zu sich.

„Naruto?“, sagte er nur leise und sah ihn fragend an.

Der Angesprochene öffnete seine azurblauen Augen und weitere Tränen verließen diese. Schluchzend klammerte er sich an Sasuke.

„Shikamaru… er… er ist tot!!“, wimmerte er.

Der Uchiha schlang seine Arme um den Blonden und strich ihm beruhigend über seinen Rücken. Sprach ihm immer wieder beschwichtigende Worte zu und drückte ihn feste an sich. Zum zweiten mal war Naruto ihm dankbar, doch er schaffte es einfach nicht es dem Schwarzhaarigen zu sagen, schaffte es nicht jetzt in Worte zu fassen wie glücklich er war, dass dieser bei ihm war und ihm Trost spendete. Shikamarus Tod hatte ihn zu sehr verletzt. Sie waren Freunde, beste Freunde gewesen! Und nun sollte das alles vorbei sein?! Nun sollte Naruto seinen Freund nie wieder sehen?! Von neuem begann er hemmungslos zu weinen an. Krallte sich an seinen Gegenüber und weinte sich die Seele aus dem Leib.

Nach Minuten, die Naruto wie Stunden vorkamen, beruhigte sich der Blonde wieder und sah mit geröteten Augen den Schwarzhaarigen an.

„Schon gut, schon gut. Ich bin hier“, sagte Sasuke leise und drückte Narutos Kopf gegen seine Brust.

Der Blonde schloss seine Augen wieder und genoss die Wärme des Anderen.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Sasuke sprach jedoch nicht. Achtete weiter auf den Blonden. Wieder klopfte es. Immer noch keine Regung seitens Sasukes.

„Sasuke-sama?!“, rief eine Stimme nun und der Angesprochene seufzte nur.

Leicht drückte er den Blonden wieder ins Bett zurück und deckte ihn zu.

„Ich bin gleich wieder da“, flüsterte er ihm Naruto ins Ohr und lächelte ihn sanft an.

Der Blonde nickte wieder nur und sah ihm nach. Fühlte jetzt schon wie er ihn sich wieder herbei wünschte und schlief nach kurzer Zeit leise weinend wieder ein.

„Was ist?!“, zischte Sasuke den Butler an.

Hatte er doch lieber bei Naruto bleiben wollen.

„Ihr Vater will Sie sprechen, Sasuke-sama!“ sagte er nur.

„Sag ihm er soll warten!“, knurrte Sasuke und wollte gerade gehen als sein Gegenüber wieder anfing zu sprechen.

„Er sagte es sei dringend und Sie müssten unverzüglich bei ihm erscheinen. Ihr Vater schien ziemlich erzürnt“, erklärte er.

Wieder seufzte der Schwarzhaarige. Wusste dass sein Vater unerträglich war, wenn er schlechte Laune hatte.

„Ist gut!“, knurrte er wieder und ging an ihm vorbei.

Wütend stampfte Sasuke den Flur entlang. Ballte schon jetzt die Fäuste und biss sich auf die Unterlippe. *Warum?! Warum will er mich jetzt so dringend sprechen?!!*, fragte er sich und platzte in das Arbeitszimmer seines Vaters ohne anzuklopfen. Dieser stand am Fenster und schreckte auf als er hörte wie die Tür aufgerissen wurde. Der Ältere drehte sich erst verblüfft um und funkelte auch schon seinen Sohn wütend an als er sah, dass dieser nun im Zimmer stand. Sasuke verdrehte innerlich die Augen und unterdrückte das Gefühl laut genervt aufstöhnen zu müssen. Wie er diesen Blick seines Vaters doch hasste!

„Was willst du?!“, fragte er ihn auch schon und versuchte nicht mal ansatzweise den wütenden Ton in seiner Stimme zu verstecken.

„Setz dich und hör mir zu dann erzähle ich dir was ich will!!“, knurrte sein Vater ihn an.

Sasuke tat widerwillig was er ihm befohlen hatte und hob eine Augenbraue. Kritisch musterte er den Älteren. Sein Vater setzte sich an seinen Schreibtisch und faltete die Hände vor seinem Gesicht. Mit demselben Blick starrte er den Schwarzhaarigen an. Dann holte er Luft und begann zu sprechen.

„Wir sind kein Obdachlosenheim das jeden Penner auf der Straße einsammelt und hier versorgt, Sasuke!“

Dieser sprang ruckartig auf und ballte die Fäuste.

„Wag es nicht so über ihn zu sprechen!!“, bellte er.

Sein Vater ließ sich nicht aus der Fassung bringen und lehnte sch zurück. Sasuke kochte innerlich vor Wut.

„Ich will, dass dieser Junge noch heute aus dem Haus verschwindet!“

Der jüngere Uchiha knirschte mit den Zähnen.

„Niemals!!“

Der Ältere seufzte und stand auf, dann ging er zum Fenster und schaute hinaus.

„Sakura sollte auch bald auftauchen, wenn der Junge erstmal weg ist können wir uns problemlos um eure Verlobung kümmern“, erzählte er weiter als habe Sasuke niemals widersprochen.

„Hörst du schlecht?! Ich sagte Naruto wird nicht gehen und ich werde dieses Weib bestimmt nicht heiraten!!“, schrie er nun fast und atmete hastig.

Konnte nicht glauben, dass sein Vater so weit ging. Verstand nicht wieso er es tat und nicht auf die Gefühle seines Sohnes achtete. Konnte man so jemanden einen Vater nennen?!

„Und wie du wirst!!“, zischte er Sasuke an und formte seine Augen zu schlitzen.

Sah ihn bedrohlich an und erwartete keine Widerworte seines Sohnes mehr. Dieser dachte jedoch nicht mal im Traum daran den Mund zu halten.

„NEIN! Niemals! Hast du verstanden?! Ich liebe sie nicht einmal!“, zischelte er zurück.

Sein Vater drehte ihm den Rücken zu und verkreuzte die Arme vor seiner Brust. Stumm sah er aus dem Fenster. Schien als sei er am überlegen und Sasuke war ganz plötzlich erleichtert. Vielleicht hatte er es doch endlich geschafft seinen Vater einmal umzustimmen!

„Du wirst sie lieben müssen und dich von diesem Jungen endlich trennen!!“, sprach der Ältere nun und Sasuke klappte der Mund auf, vor lauter entsetzten.

*Naruto nie wieder sehen?! Das… das kann ich nicht!!*, dachte er.

„Haben wir uns verstanden Sasuke?!“

Sein Vater drehte sich um und sah ihn erwartungsvoll an. Der Angesprochene senkte nur den Blick. Konnte seinem Vater einfach nicht mehr in die Augen sehen. Fast unmerkbar nickte er und drehte sich um.

„Ich werde ihn weg bringen“, sagte er und musste dabei lächeln, war gleichzeitig froh darüber, dass sein Vater es nicht sehen konnte.

„Sehr schön!“, strahlte dieser plötzlich. „Dann erwarten wir dich heute Abend zu Tisch. Sakura wird auch dabei sein und dann können wir eure Hochzeit planen“, erzählte er und Sasuke ging aus dem Raum, ohne auch nur ein Wort zu verlieren.

Mit schnellen Schritten begab er sich in sein Zimmer und schloss ab. Sah kurz den Blonden an, der friedlich in seinem Bett schlief. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Er ging langsam auf Naruto zu und strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht. Wie konnte sein Vater ihm verbieten, ihn nicht mehr wieder sehen zu dürfen und dieses Biest zu heiraten?!

„Naruto…“, flüsterte er leise und kurz darauf öffnete dieser seine azurblauen Augen.

Schwach lächelte er als er Sasuke sah.

„Komm mit!“, sagte der Schwarzhaarige und half ihm aufzustehen.

„W-was? Wieso? Wohin?“, fragte der Blonde und sah ihn nur perplex an.

Sasuke stand mit ihm auf und hielt ihn in seinen Armen.

„Bitte flieh mit mir!“, flüsterte er traurig in das Haar des Blonden.

Dieser verstand zwar noch nicht recht, krallte sich jedoch in das Jackett des Schwarzhaarigen und Sasuke wusste, dass dies ein „Ja“ bedeutete.

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So ich sagte ja dass es gut ist oder?

Hoffe es tat euch gefallen^^

Familie auf andere Art und Weiße

Ich möchte mich noch mal bei all meinen Lesern/innen entschuldigen. Absofort werden alle Storys regelmäßig weitergehen.

Viel Spaß beim Lesen

Dieses Chapter ist wieder von mir^^

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Mehr brauchte Sasuke gar nicht um sich sicher zu sein, dass er lieber mit Naruto die Stadt verließ, als ihn nie mehr wieder zu sehen. Er würde den kleinen Blonden niemals wieder hergeben oder ihn noch einmal im Stich lassen. Sasuke sah ihn an. „Schlaf noch was. Ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich beschützen. Von jetzt an bis zu meinem Tod!“; hauchte er leise und küsste die Stirn des Blonden. *Lieber werde ich zum Mörder, als dich noch einmal gehen zu lassen und zu wissen dass du leidest*, dachte er sich. Sasuke hatte sich entschieden. In seinem jetzigen Leben war, so wie es aussah kein Platz für Naruto. Kein Platz für ihre Gefühle. Sie müssten sich selbst verraten und vorgeben etwas zu sein, was sie nicht waren. Sie müssten ihre Gefühle, und die hatten sie füreinander, egal wie stark sie auch zum jetzigen Zeitpunkt waren, sie müssten sie verleugnen. Für Sasuke nichts neues, aber für Naruto? Nein dass wollte und konnte er dem Anderen nicht antun. Und wenn er ehrlich war, sich auch nicht. Nicht wenn es um den kleinen blonden Engel, hier in seinen Armen ging. Er hatte sich Entschieden. Um einen Platz zum Leben zu haben, ein Leben mit Naruto, würde er sein Leben aufgeben und zusammen mit Naruto noch mal von vorne neu anfangen. Irgendwo wo niemand sie suchen würde. Wo niemand sie finden würde. Er wusste es würde nicht leicht werden, viele, große und anscheinet unüberwindbare Steine würden ihren gemeinsamen Weg pflastern. Aber die Aussicht eine gemeinsame Zukunft mit Naruto zu haben, war für ihn alles was er brauchte um zu wissen, dass er diesen Weg gehen wollte, egal wie schwer er auch erscheinen mochte. Sasuke sah noch mal Naruto an, der wieder einmal vor Erschöpfung eingeschlafen war. Vorsichtig legte er den Jüngeren wieder aufs Bett und ging zu seinem Kleiderschrank zog eine große Sporttasche aus dem Schrank, dann zog er wahllos Kleider aus dem Schrank und schmiss sie in die Tasche. *Bald sind wir hier weg*, dachte er sich und sah sich um. Viel persönliches hatte er nicht was er mitnehmen musste oder wollte. Aber er wusste, er müsste hier verschwunden sein, bevor Sakura hier eintreffen würde. Wenn die erst mal da wäre, hätte er kaum noch eine Chance auf eine Flucht. Und Naruto würde von den Leuten seines Vaters weg geschafft werden. Dann würde er den kleinen Blonden wirklich nie wiedersehen, dass konnte und wollte er gar nicht erst riskieren. Er hätte also weniger als eine Stunde um zumindest von dem Anwesen zu entkommen.
 

Das rosahaarige Mädchen freute sich schon ziemlich lange auf diesen Tag. Sie wusste dass sie seit dem Tag ihrer Geburt mit dem Kronprinzen dieses Landes verlobt war. Es machte ihr nichts aus. Er sah gut aus, war anscheinend ein sehr intelligenter und netter Mensch. Aber vor allem würden alle ihre Freundinnen eifersüchtig auf sie sein. Sie würde irgendwann mal Königin sein. Sie würde Geld haben und die besten und teuersten Kleider tragen. Sie würde geliebt und verwöhnt werden. Ach sie liebte ihr zukünftiges Leben jetzt schon. Gut vorerst würde sie nur die Verlobte bleiben und dann die die Braut des Kronprinz. Aber in einigen Jahre…..

Ja sie kam aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Sie war sich sogar ganz sicher dass Sasuke-chan, ja sie nannte den Kronprinzen wirklich Sasuke-chan, dass er sich in sie, das schönste und momentan einflussreichste Prinzessin verlieben haben musste. Sie gab so sehr an dass alle versuchten, ihre Freundschaft zu bekommen. Doch sie ließ sie alle auflaufen. Was wollte sie auch mit so primitiven Sklaven? Ja, Sklaven!
 

Also man sich Sakura genauer ansah, war sie wirklich eine junges und schönes Mädchen im besten Alter und anscheinend auch sehr gepflegt. Sie war wirklich ein Mädchen was dem Titel einer Prinzessinn gerecht wurde, allerdings nur so lange sie den Mund hielt. Sakura mochte ja gut aussehen und sich auch ihrem Range entsprechend verhalten, aber sie war vom Charakter her, eine Person, die man nicht wirklich an seiner Seite wollte. Zumindest nicht, solange sie sich so benahm wie sie es gerade tat. Aber was sollte man sagen? Kinder die in einem Adelshaus entsprangen, waren alle so erzogen worden oder etwa doch nicht?
 

Sakura freute sich schon auf das Abendessen heute im Hause Uchiha. Endlich würde sie Sasuke wieder sehen. Sie hatte den Schwarzhaarigen seit 5 Jahren nicht mehr persönlich gesehen. Als Kinder waren sie öfters mal wochenlange bei dem jeweils anderen gewesen, doch als Sasuke älter wurde, wurden seine Pflichten größer und er sagte all ihre Treffen ab. Dass dies einen anderen Grund gehabt haben könnte, an so was hatte sie nie gedacht. Es wäre auch egal gewesen. Denn sie liebte den Schwarzhaarigen. Sie wusste was dieser alles im laufe seiner Ausbilldung als Kronprinz über sich ergehen lassen musste. Ist es ihr doch nicht anders ergangen. Aber sie wusste auch. Sasuke und sie würden sehr große Verantwortung zu tragen haben, wenn sie erst einmal das herrschende Königpaar sein würden. Und um den Titel des herrschenden König tragen zu können, müsste Sasuke jemand von blauem, königlichen Blutes heiraten müssen. Und die Wahl trafen nun mal die Eltern schon bei der Geburt. Und die Kinder mussten mit dieser Wahl leben, ob sie wollten oder nicht. Es war ihr Schicksal. So etwas wie Gefühle hatte in ihrer Welt nichts zu suchen. Die erste und wichtigste Regel die man von klein auf lernte, war fast so was wie ein ungeschriebenes Gesetzt.
 

Erfülle deine Pflichten und übernimm Verantwortung für dein Handeln, aber handle immer zum Wohle deines Volkes!
 

Sakura seufzte leise. Sie sah auf dem Fenster. Ob Sasuke sich auch so freute sie wieder zusehen, nach so vielen Jahren? Sie hatte sich extra ihr schönest Kleid angezogen und konnte es kaum erwarten. Sie sah wie die Sonne schon langsam anfing unterzugehen. Es würde wohl kaum länger als eine Stunde dauern und sie wäre endlich beim Uchihaanwesen. Sie lehnte sich zurück und lächelte leicht. Sie war überzeugt davon dass Sasuke ein Geschenk für sie hätte. Sie hatte auch was für ihn aber dass würde sie ihm erst viel, viel später geben. Sie schloss die Augen und träumte von dem baldigen Treffen, während sie sich dem Uchihaanwesen immer weiter näherte.
 

Sasuke hatte alles was er brauchte zusammen gesucht und eingepackt. Er sah sich noch mal um. Er schmiss auch eine Decke in die Tasche, man konnte ja nie wissen. Er würde sich wohl von seinen Freunden helfen lassen müssen, eigentlich wollte er sie gar nicht mit in diese Flucht verwickeln aber allein würde er es wohl nie schaffen. Sasuke schloss die Tasche, schulterte sie und ging dann wieder auf sein Bett zu. Sanft deckte er den Blonden zu und nahm diesen zärtlich hoch. „bald schon fängt für uns ein neues Leben an“; hauchte er leise und öffnete sein Fenster und sprang. Er landet geschickt auf seinen Füßen, nun hier zeigte sich mal wieder warum es gut war dass er auch Kampfausbildung erhalten hatte. Zwar war das auch immer ein Streitthema zwischen seinem Vater und ihm gewesen, aber er hatte sich dann doch durchgesetzte. Er sah sich und schlich dann langsam in den großen Park ihres Anwesens, er musste nur aufpassen dass niemand ihn durch ein Fenster sehen würde. Langsam und mit bedachte arbeitete er sich Stückchen für Stückchen zum Tor und sah sich um. *Shit, weil Sakura kommt ist das Tor doppelt so gut bewacht wie sonst! Wenn ich über den Zaun will löst sich der Alarm aus*, dachte er sich und sah sich um. Er würde wohl keine andere Wahl haben als so abzuhauen wie immer. Langsam schlich er zurück in den Park nach hinten, zu dem Teil, an dem die Bediensteten wohnten. Dort sah er sich um und zum Glück war dort niemand zu sehen. *Sie sind wohl alle im Schloss und bereiten das Festessen vor*; dachte er sich und war erleichtert. Er schlich weiter und kam dann endlich dem alten Bungalow an. Er hatte ihn als Kind zufällig gefunden. Er war hinter einem der Häuser und völlig mit Efeu überdeckt. Wenn man nicht wusste wo der Eingang war, würde man diesen auch nicht finden.

Er strich das Efeu auf Seite und sah den Eingang, einen Spalt geöffnet. Er drehte sich mit Naruto auf den Arm und drückte sich mit dem Rücken gegen den Eingang. Dieser öffnete sich Stückchen für Stückchen. Als der Bungalow weit genug geöffnet war, ging in den schmalen Eingang und sah sich um. Er konnte kaum was erkennen, aber diese Tatsache war nicht wichtig. Er kannte diesen Bungalow so gut wie auswendig. Er sah hinter sich und seufzte leise, er würde den Eingang offen lassen müssen. Sollte je jemand diesen Eingang finden und es seinem Vater berichten, wäre dieses Schloss, seine Elternhaus, wirklich nur noch ein goldener Käfig für ihn. Aber darüber machte er sich gerade keine Gedanken. Er würde nicht mehr hierher zurück kehren, zumindest nicht ohne Naruto. Und wo Naruto war, da würde er sich auch wohlfühlen, denn er wollte und brauchte den kleinen blonden Engel einfach. Er ging einfach los, mal bog er nach rechts ab, mal nach links. Nach fast einer halben Stunde hatte er endlich den Ausgang erreicht und seufzte leise. Den ersten Teil hatten sie ja gut überstanden. Nun müsste er irgendwie dafür sorgen dass sie aus der Stadt kamen, doch er wusste allein würde er es nicht schaffen. So machte er sich auf den Weg seinen alten Spielkameraden aus Kindheitstagen aufzusuchen. Sie hatten sich zwar fast schon 1 Jahr nicht mehr gesehen, aber er war sich eigentlich ziemlich sicher, dass wenn von jemanden Unterstützung erhalten würde, nachdem er sich gegen seinen Vater aufgelehnt hatte, dann bestimmt nur bei seine Vertrauen aus Kindheitstagen sein. Denn diese hatten ihm schon immer beigestanden und ihm geholfen wo sie nur gekonnt hatten. Und er hatte im Gegenzug immer alles getan um seine Freunde zu beschützen. Er hoffte nur dass sich wegen dem langen Schweigen nichts zwischen ihnen geändert hätte. Denn wenn er von dieser Seite her, keine Unterstützung finde würde, wäre er wirklich völlig auf sich allein gestellt. Und seine gemeinsame Flucht mit Naruto wäre von vornherein zum scheitern verurteilt. Trotz seiner Ängste vielleicht keine Hilfe zu bekommen, machte er sich auf den Weg. Er brauchte fast 1 ½ Stunden um zu diesem zu gelangen.
 

Sasuke sah auf das Haus vor sich, nun Haus war wohl die falsche Bezeichnung für dieses Gebäude. Es war wohl eher eine Villa. Er ging zur Haustür und klingelt. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet. „Ja sie wünschen mein Herr?“, fragte ihn ein Butler. „Ich wünsche Gaara Sabakuno zu sprechen. Es ist dringen. Sagen sie ihm das Sasuke hier ist“; meinte er und sah ihn an. Der Butler nickte und öffnete die Tür. „Kommen Sie bitte rein und bitte warten sie hier vorne in der Lobby“; meinte er und trat beiseite um Sasuke platz zu machen. Sasuke nickte und trat ein. Der Butler schloss die Tür und machte sich auf den Weg um dem Hausherrn über seinen Besuch in Kenntnis zu setzen. Sasuke sah auf Naruto und war ziemlich besorgt um diesen. Er ging auf die Couch in der Lobby zu und legte den Blonden auf diesen. Er fühlte seine Stirn, diese war wieder ziemlich heiß. „verdammt!“; haucht er leise und sah ihn an. Er hatte doch so sehr darauf gedacht dass der Blonde warm eingepackt war. Und doch war sein Fieber wieder gestiegen. Er ließ sich vor dem Sofa nieder und sah Narutos Gesicht an. Er strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte leicht. Er war froh dass er mit Naruto geflüchtet war. Er ließ seine Hand auf Narutos Wange und lächelte sanft.
 

„Das ist also der kleine blonde Engel der sich in dein Herz geschlichen hast. Lass mich kurz die Situation analysieren. Dein Vater will dass du deinen Pflichten als Kronprinz nachkommst und Saskura heiratest. Du aber hast deinen kleinen blonden Engel wieder gefunden und wolltest ihn deinem Vater vorstellen, aber der wollte nichts hören und du bist auf der Flucht. Jetzt bist du hier weil du Hilfe brauchst!“; meinte er leise. Sasuke sah auf und lächelte leicht. „Gaara! Du hast es mal wieder genau erfasst. Ich wollte dich wirklich um Hilfe bitten. Ich wusste nicht wo ich sonst hin sollte. Ich kann niemanden trauen außer euch“; hauchte er und stand auf und ging auf seinen alten Freund zu. „Kann ich verstehen, würde ich an deiner Stelle auch nicht“; meinte er und umarmte seinen Freund aus Kindheitszeiten. Sasuke erwiderte die Umarmung gern und sah ihn an. Langsam lösten die Beiden sich dann wieder voneinander und lächelte sich an. „Ihr könnt vorerst gerne hier bleiben. Platz haben wir genug und Temari und Kankuro werden sich sicher freuen dich zu sehen und deinen jungen Freund hier kennen zu lernen“; meinte er. Sasuke jedoch schüttelte den Kopf. „Danke Gaara aber leider kann ich dieses Angebot nicht annehmen. In weniger als einer Stunde werden sie mein Verschwinden bemerkt haben. Sollte ich es bis dahin nicht geschafft haben aus der Stadt zu kommen, habe ich so gut wie keine Chancen. Selbst wenn ich es schaffen sollte, stehen meine Chance dass sie mich nicht finden ziemlich schlecht. Ich bin ein Kronprinz, ich wollte es nie sein, aber ich bin es. Ein jeder kennt mein Gesicht, in der Stadt wie außerhalb. Außerhalb jedoch steigen meine Chancen schneller und besser voran zu kommen. Aber ich brauchte Geld und ein Auto. Wenn ich meine Karten benutze, werden sie mich bald haben. Sollte sie mich diesmal zurück bringen, werde ich nie wieder entkommen. Dann werde ich Sakura heiraten müssen und für immer für eine Person sein, wie andere sie wollen. Ich danke dir für deine Freundlichkeit aber ich hoffe du kannst verstehen dass wir nicht bleiben können“; hauchte er und sah seinen Freund traurig an. Gaara seufzte leise. Ja er kannte diese Augen. Er kannte sie nur zu gut. Als sie als Kinder mal alleine zusammen waren, hatte der Schwarzhaarige sich immer gefreut doch wenn er und seine Geschwister gehen mussten, dann hatte er immer diesen Blick gehabt. „Sasuke“; hauchte er leise und schüttelte den Kopf. „warum bloß musst du immer so ein Haufen Probleme auf einmal haben? Kannst du nicht eins nach dem anderen anschaffen?“, fragte er leise. Sasuke lachte leise als er seinen Freund so hörte. „Na hör mal, wäre ich sonst Sasuke?“; fragte er ihn und sah ihn an. Gaara sah ihn perplex an und musste dann auch anfangen zu lachen. „Stimmt wohl auch wieder“; lachte er leise.
 

Gaara sah Naruto an. „Komm wir gehen ins Wohnzimmer!“; meinte er. Sasuke nickte und nahm Naruto wieder vorsichtig hoch und folgte dem rothaarigen in das geräumige Wohnzimmer. Dort legte er den Jüngern wieder aufs Sofa und deckte ihn gut zu. „Setz dich Sasuke, Temari und Kankuro kommen gleich, sie bringen auch einiges mit“; meinte er. Sasuke nickte nur. Erst seit er hier war, spürte er wie müde und erschlagen er sich fühlte. Er schloss kurz die Augen und konnte deshalb auch nicht sehen, wie Gaara ihn besorgt musterte. Der rothaarige würde gerne mehr für seinen Freund tun. Aber er wusste dass Sasuke auch gar nicht so viel Hilfe annehmen würde, aus angst ihn oder seine Geschwister mit in die Sache reinzuziehen. Er schüttelte den Kopf, der schwarzhaarige hatte wohl immer noch nicht verstanden dass er für sie drei so was wie ein Bruder geworden war. Er konnte nur hoffen dass Sasuke es schaffen würde endlich seinem Leben zu entkommen. Seine Familie selbst zählte auch zu den Adelsfamilien und dies war auch der Grund warum sie in frühster Kindheit dazu ausgesucht worden die Spielkameraden des Kronprinzen zu werden. Er sah auf als er die Tür hörte. Bald darauf kamen seine Schwester und sein Bruder ins Zimmer. Sasuke hatte sie noch nicht bemerkt, war dieser doch leicht weg gedöst. Temari sah auf und entdeckte Sasuke. „Seit wann ist Sasuke denn hier?“ fragte sie und sah nun auch den Blonden. „Und wer ist das?“ fragte sie und deutete auf den Blonden. „Ok was ist passiert Gaara?“, fragte Kankuro nun auch. Gefragter seufzte leise und erzählte ihnen kurz was er selbst wusste. Temari kümmerte sich um den Blonden und dessen Fieber. Gaara hatte seine Geschwister gebeten Sasuke etwas Ruhe zu gönnen, denn er war sich sicher dass sein Freund einige sehr harte Tage haben würde, bevor ihre Flucht ein Ende haben würde. Nach knapp einer halben Stunde weckte Gaara jedoch den Schwarzhaarigen. Dieser schreckte sofort hoch. „Ganz ruhig du bist immer noch bei mir und somit in Sicherheit. Aber ihr müsst los“; meinte er und sah ihn an.
 

In der halben Stunde hatte er die Beiden in Temaris Obhut überlassen und mit seinem Bruder einiges vorbreitet. Es waren mehrere Taschen mit Essen und Getränken gefüllt. Auch hatte er zusammen mit Kankuro ein schnelles und für ihre Verhältnisse, unauffälliges Auto vorbereitet. Sasuke sah seinen Freund an. „Danke Gaara“; hauchte er leise. „Komm bloß gesund wieder hörst du“, hauchte der Rothaarige. „Es ist alles vorbereitet. Ein Auto steht unten, ist vollgetankt, beladen Navi ohne Ortungsmöglichkeit ist auch drinnen. 2 neue Handys mit unbekannter Nummer und nicht registrierter Seriennummern, Ortung also kaum möglich. Wenn doch liegen 2 weiter im Auto bereit. Eine Liste mit Autohändlern liegt in deinem Auto, sag einfach dass du von mir kommst und du bekommst einen neuen, alles weiter regle ich dann schon. Hier ist eine Menge Bargeld weil du deine Karten nicht benutzen kannst, lass sie am besten auch hier, Sasuke ich hoffe du schaffst es und du hälst den Kontakt mit uns ja?“ fragte er ihn und sah seinen Kindheitsfreund an. Dieser schüttelte den Kopf und umarmte den Anderen einfach. „was würde ich nur ohne dich tun? Niemals würde ich euch vergessen oder den Kontakt abreisen lassen“; hauchte er. „Selbst wenn ein Jahrzehnt vergehen würd, ich würde immer wieder den Weg zu meinen Freunden….nein…..zu meiner Familie finden“; hauchte er leise und sah ihn an. Langsam löste er sich von ihm. Kankuro und Temari standen neben Gaara und sah ihren gemeinsamen Freund an. Kankuro umarmte Sasuke auch. „Wehe meinem kleinen Bruder geschieht was“; hauchte er leise. „ich freu mich für dich dass du endlich jemanden in deinem Leben gefunden hast. Du wirst sehen, zu einem Prinzen wie dir, passt nur Gegenstück“; hauchte er und löste sich wieder. „Danke Kankuro“; hauchte Sasuke und lächelte ihn an. Temari sah die Anderen an und schüttelte den Kopf. Ich hab dir eine Tasche mit Medikamente einpacken lassen. Sasuke bitte pass auf dich auf. Egal was geschieht wir werden dir beistehen. Ich sind deine Familie, bitte vergiss dass niemals. Selbst wenn wir die gesamte Welt gegen uns haben, wir halten dir die Freundschaft, die Treue und ich habe kein Probleme damit dir so den Kopf zu waschen dass du für einige Jahre nie wieder weißt was gut und böse ist. Haben wir uns verstanden?“, fragte sie und umarmte ihn lange und feste. Sasuke lachte leise. „keine sorge, wie könnte ich euch drei je kümmer bereiten, oder auf die Idee kommen euch zu vergessen?“ fragte er sanft und sah ihn an. Er löste sich leicht von Temari und strich ihr über die Wange. „Wenn ich wüsste dass ich Naruto hier lassen könnte, bei euch und du meine von Geburt an vorbestimmte Braut gewesen wärst, wäre vermutlich alles einfacher gewesen. Temari pass mir auf diese beiden Chaoten auf. Und ihr beschütz unsere Schwester!“, hauchte er leise. „ich danke euch so sehr“; meinte er leise und ging zu Naruto. Vorsichtig und sanft nahm er diesen hoch und ging mit den anderen drei zum Auto. Er setzte den Blonden sanft ins Auto und schnallte ihn an. Dann ging er zur Fahrertür und sah seine drei Geschwister an. Anderes konnte und wollte er sie nicht mehr nenne, denn hier bei ihnen, war er mehr zu hause als er es bei den Uchihas je gewesen war. „ich hab euch lieb, danke für alles sobald wie angekommen sind melde ich mich bei euch“; hauchte er und stieg ein. Er fuhr sofort los und sah nicht mehr zurück. Er wusste würde er noch länger hier verweilen, würde es nur schlimmer werden, für jeden von ihnen. Gaara und seine Geschwister sahen Sasuke noch lange nach, auch als dieser gar nicht mehr zu sehen war. „Kommt lasst und ins haus gehen“; meinte Kankuro und nahm Teamri am arm. Er wusste für sie war es wirklich schwer gewesen, Sasuke einfach sich selbst zu überlassen. Auch Gaara nickte und folgte seinen älteren Geschwister. „pass ja auf dich auf Baka“; hauchte er sanft in die Nacht bevor das Haus wieder betrat.
 

„WIE ER IST WEG?“; schrie das Uchiahoberhaupt. „Er kann doch nicht einfach so weg sein. Sucht ihn verdammt noch mal“; meinte er und sah seine Angestellten sauer an. Warum bitte hatte er den extra Bodyguards angestellte, wenn diese nicht einmal im stande waren seinen Sohn aufzuhalten. Er hätte es wissen müssen. Sasuke war seit dem Tod seiner Mutter so aufsässig geworden. Er wusste überhaupt nicht mehr was in den Jungen gefahren war. Er hätte ihn aufhalten müssen als dieser sich selbst darum kümmern wollte den blonden Bengel weg zubringen. Aber was das schlimmste war, warum hatte niemand bemerkt wie sein Sohn das Anwesen verlassen hatte, dabei waren heute doch alle Postionen doppelt besetzt, allein schon weil Sakura mit ihrer Mutter hier eintreffen würde. Na wunderbar, jetzt konnte er den beiden Damen erklären dass sein Sohn gar nicht hier war und er nicht wusste wann sein Sohn gedachte wieder zu kommen. „Uchiha-sama“; wurde er angesprochen. „Was ist den jetzt schon wieder“, fragte er und sah hinter sich. Einer seiner Angestellten hatte ihn einfach mal so eben in seinen Gedanken gestört. „Lady Sakura und ihre verehrte Mutter sind so eben eingetroffen. Sie werden jeden Moment in die Eingangshalle geführt“; meinte er und sah seinen Herrn an. „Ist gut, ich werde sofort kommen“; meinte er und entließ den Diener. „Und ihr beide ihr werdet Sasuke suchen und ihn verdammt noch mal wieder hierher zurück bringen haben wir uns verstanden“; knurrte er und drehte sich auf dem Absatz um, um Sakura und ihr Mutter in Empfang zu nehmen.
 

Langsam ging das Familienoberhaupt der Uchihas die Treppe zum Eingangsbereich herunter. „Meine liebe Lady Sakura, ihr seht heute wieder wunderschön aus. Obwohl eure Anwesenheit mich sehr ehrt und dieses Schloss in seinem Glanz erstrahlen lässt, so betrübt es mich, Euch leider mitteilen zu müssen dass unser geliebter Kronprinz Sasuke den Pflichten seines Landes nach kommen musste. Er wurde heute morgen von unserem Hohepriester auf eine 1-2 wöchige Reise durch das Land ausgeschickt. Er soll sich seinem Land zeigen und ihr Vertrauen und ihre liebe zu sich stärker indem er die Bände zwischen Königshaus und dem Volk enger verknüpft. Ich hoffe Ihr und Eure verehrte Frau Mutter werden bis zu der Rückkehr unseres Prinzen bleiben und seine Rückkehr gebührend mit uns feiern“; meinte er und hoffte dass die beiden Frauen seiner Lüge glauben würde.
 

Sakura sah den Vater von Sasuke enttäuscht an. „Ich hatte mich schon sehr auf das Treffen mit einem Verlobten gefreut, aber ich verstehe dass seine Pflichten als zukünftiger König dieses Landes natürlich vorrangig sind. Ich werde dafür beten dass er wohl behalten zurückkehren mag. Dankend nehmen wir Eurer Angebot an, hier auf Sasuke-chans Rückkehr zu warten. Habt dank, Uchiha-san“; meinte sie freundlich und lächelte ihn an. „Nun ich würde vorschlagen wir nehmen das Abendessen ein und begeben uns dann zu Bett, die Reise muss wirklich anstrengend gewesen sein“; meinte er und ging von mal vor. Sakura und ihre Mutter folgte dem König. Und wie vorgeschlagen, begaben sich alle nach dem Abendessen in ihre Zimmer. Jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftig.
 

Sasuke war die ganze Nacht durchgefahren und endlich hatte er zumindest die äußere grenze seines Landes erreicht. Er fuhr einfach weiter, in der Stadt könnten sie nicht bleiben, zu viele Leute, zu viele die sein Gesicht erkennen würden. Er wusste ja nicht was sein Vater alles tun würde um ihn wieder einzufangen. So fuhr er noch weiter 3 Stunden durch. Er war nur froh dass Naruto schlief, denn dieser brauchte den Schlaf so dringend. Dann endlich fand er ein Motel in dem er zumindest in dieser Nacht mit Naruto unterkommen könnte. Er fuhr die Einfahrt zum Motel hoch und parkte, er ging kurz nachfragen ob noch ein Zimmer frei wäre, doch er wurde enttäuscht. So machte er sich wieder auf den Weg zum Auto und fuhr weiter. Er wusste selbst nicht wohin aber dass war ihm auch nicht wirklich wichtig. Ihm reichte es das Naruto bei ihm war. Mehr brauchte er nicht um zu wissen dass alles gut werden würde. So fuhr er noch einige Stunden einfach weiter, als er plötzlich eine Idee hatte, beim nächsten Waldweg bog er ab und fuhr in den Wald. Er wusste nicht ob er glück haben würde, aber sie hatten ja auch nichts zu verlieren, so fuhr er dem Waldweg einfach einige Zeit lang nach und endlich schien dass Glück auch mal auf seiner Seite zu sein. Eine Wildhütte. Er stieg aus und brach das schloss auf. Ja was man als Kronprinz nicht alles konnte. Sasuke öffnete die Tür und sah sich um. Gut hier schien alles so weit in Ordnung. Er entdeckte einen Kamin und etwas Holz neben diesem. Er lächelte leicht. Endlich hatten sie auch mal Glück. Er machte den Kamin an und sah sich um. Gut ein Bett stand auch in der Hütte. Er ging raus zum Auto und hob den Jünger wieder auf seine Arme und brachte diesen ins Haus und legte ihn auf das Bett und deckte ihn sanft zu. Dann ging er zur Tür und verschloss sie wieder. Sasuke kam langsam wieder auf Naruto zu und setzte sich neben ihn. „Sobald du gesund bist, werden wir uns eine Wohnung nehmen und endlich neu anfangen“, hauchte er und legte sich neben ihn. Er schloss die Augen und schlief ein.

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Hoffe es hat euch gefallen

Vorbei?

Dieses Chapter wurden von unserer lieben CrazyPorn geschreiben.^^

Viel Spaß beim lesen.^^
 

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Ein lautes Geräusch hatte den schwarzhaarigen Kronprinzen aus seinem Schlaf gerissen. Hastig war er dabei aufgesprungen und sich Kampfbereit in Pose gestellt. Als es wieder still wurde und nur der Kamin Knistergeräusche von sich gab, wurde er sich langsam bewusst, dass es das laute Gewitter war, was ihn hatte aufschrecken lassen. Draußen hatte es angefangen zu toben und die Äste schlugen durch den Wind heftig gegen die kleinen Fenster. Er gähnte und fuhr sich mit seiner Hand durchs Haar. Dann machte er sich auf und sah in die Taschen, die er von Gaara und seinen Geschwistern bekommen hatte. Temari hatte tatsächlich an alles gedacht und er packte einige Medikamente aus. Dann ging er wieder zu Naruto, der immer noch tief und fest schlief und hob ihn langsam hoch. Die Augenlider des Blonden zuckten und Sasuke versuchte ihn zu beschwichtigen.

„Nimm das...“, flüsterte er und Naruto öffnete langsam den Mund als er ihm eine Tabletten zu seinen Lippen führte.

Dann trank er einen Schluck und kuschelte sich schließlich wieder unter die Decke. Er war wieder ins Land er Träume geglitten und der Uchiha hoffte sehr, dass es sich dabei um einen angenehmen Traum handelte. Schließlich setzte er sich vor den Kamin und stocherte im Feuer rum. Ab und zu wanderte sein Blick zu dem Blondschopf, der sanft atmete, so sanft, dass man glaubte er sei tot.

So dumm es auch klang, aber Sasuke musste immer wieder aufstehen um sicher zu gehen, dass der kleine Chaot weiterhin atmete. Er hatte aufgehört zu zählen wie oft er aufgestanden war und als er sich zum x-ten Mal wieder vor den Kamin setzte, verließ ein tiefer Seufzer seine Kehle. Er starrte auf das lodernde Feuer und überlegte. Er bewunderte das Feuer regelrecht. Wie konnte etwas solch Schönes und warmes nur so gefährlich sein. Was ihn wieder zu seiner Ausgangssituation brachte. Wieder schielte er zu Naruto.

Etwas Schönes und so warmes.

Naruto war das Feuer in seinem Leben, dessen Wärme er zum Leben benötigte und dessen Flammen sein Tod bedeutete. Sein Vater würde ihm niemals verzeihen, dass er sich für ihn statt für seine Familie und seinen Verpflichtungen entschieden hatte. Er zog die Beine an und hörte auf im Feuer rumzustochern. Er starrte es einfach an, während ihn die Geister seiner Familie regelrecht umschwirrten und Beleidigungen an den Kopf schmissen. Mutter wäre sehr enttäuscht. Vater über aus erzürnt. Er hatte ihnen den Rücken zugekehrt. Sasuke hatte alles zurück gelassen. Ein Rückzieher würde all seine Bemühung zerstören und ihn wie einen räudigen Hund aussehen lassen. Er griff sich ins Haar und kniff die Augen zusammen. Herrgott, warum mussten sich alle das Leben so kompliziert machen?! Es war durchaus möglich, es sich doch so viel einfacher zu machen. Aber natürlich mussten sich die Menschen alles mit Regeln, Gehorsam und alten Sitten, die natürlich keiner brechen durfte, das Leben erschweren. Abermals seufzte er und sein Blick schweifte wieder zu dem Blondschopf. Ein Lächeln zierte seine Lippen und urplötzlich waren die Stimmen wie samt die schlechten Gedanken verschwunden.

Der Herr alleine wusste wie sehr ihn dieser kleine blonde Jüngling was bedeutete und er würde alles für ihn tun. So viel Schlechtes hatte er ertragen müssen und nun wollte er all die schlimmen Erfahrungen, die Naruto gesammelt hatte von ihm nehmen und sie verbannen.
 

Sasuke wusste nicht wie lange er vor dem Kamin saß und in Gedanken versunken war. Gutes als auch schlechtes schwirrte vor seinen Augen um her.

Ein leises Murren kam aus der Ecke des Raumes und Sasuke stand auf. Der Blonde schien sich leicht hin und her zu wälzen. Als der Uchiha näher heran trat und seine Hand auf die Stirn des jüngeren legte, musste er lächeln. Temaris Medikamente schienen ihre Wirkung zu zeigen und er war mehr als erleichtert darüber. Wenn Naruto sich weiter so erholte, würde er sehr schnell wieder auf die Beine kommen. Er küsste seine Stirn als Naruto sich auf den Rücken drehte und sah in sein liebliches Gesicht. Der Blondschopf atmete weiterhin ruhig und alleine das genügte um den Uchiha zufrieden zu stellen. Plötzlich schlug Naruto seine Augen auf starrte in die dunklen Augen seines Gegenübers. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und Sasuke versank in den Ozeanblauen Augen.

Er setzte sich neben ihm und strich abermals über sein blondes Haar.

„Wie fühlst du dich?“, fragte er Naruto leise.

Dieser seufzte als Antwort langsam und legte seinen Kopf auf den Schoß des Schwarzhaarigen. „Besser… vielen Dank“, hauchte der Blonde schwach und sah ihn an. Sasuke beugte sich zu ihm hinunter. „Du musst dich nicht bedanken. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann.“ Sasuke war überglücklich als er das gewohnte breite Grinsen auf den Lippen seines blonden Engels sah. Er bettete dessen Kopf zärtlich wieder in das Kissen und zog die Decke bis unter sein Kinn. Naruto währenddessen sagte kein Wort und beobachtete ihn weiter. Sasuke streichelte seine Wange. „Du musst hungrig sein. Ich werde sehen was sich machen lässt“, sagte er. Er wandte sich von ihm ab und wollte gehen, doch Naruto fasste seine Hand und zog ihn mit letzter Kraft zurück.
 

Erschrocken drehte sich Sasuke um. Sein Herz machte einen Aussetzer und hielt die Luft an. Er hatte schon geglaubt, dass vielleicht etwas nicht stimmte. Doch als er den Blonden lächeln sah beugte er sich zu ihm hinunter und sah ihn fragend an. „Stimmt was nicht?“, hauchte Sasuke schon beinahe. Naruto nickte und zog Sasuke zu sich hinunter. Sanft streichelte er mit seinen Lippen die von Sasuke und musterte ihn. Sasuke war im ersten Moment perplex und sah ihn an. Dann schmunzelte er und küsste die Lippen des Anderen. Es war nur ein Kuss. Ein kurzer Kuss. Und doch steckte so viel dahinter. Sein Herz schlug heftig gegen seinen Brustkorb. Er trachtete schon beinahe nach diesen weichen, zarten Lippen. Noch bevor Sasuke sich mit seinen Lippen weiter vorarbeiten konnte, stand er auf strich dem Blonden erneut durchs Haar. „Du brauchst Ruhe“, sagte er leise.

Das Funkeln in Narutos Augen erlosch als sich seine Lider senkten und er begann wieder ruhig zu atmen. Den Rest des Abends schwirrte dem Schwarzhaarigen die Lippen des Blonden durch den Kopf. Temari hatte ihnen eine Suppe zum selber machen eingepackt und als Sasuke diese fertig kochte, half er Naruto diese zu essen.
 

„Wie sollen wir sie finden?!“

Das Oberhaupt des Uchiha Clans hatte sich mit dem Rat des Königreiches versammelt. Gemeinsam saßen sie in dem riesigen Raum, der mit mehreren Wappen des Familienclans verziert war und mit unzähligen Wandschränken, die weit hinauf ragten und bis unten hin mit Büchern gestapelt waren. Fugaku hatte die Hände vor seinem Gesicht gefaltet und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab, während er mit leeren und doch zugleich erzürnten Blick in den Rat starrte. „Wir müssen eine umfangreiche Suchmaßnahme starten!“, knurrte er wütend und erhob sich. Er schritt zum großen Fenster, was ihm ein Überblick über die gesamte Stadt verschaffte. Nun starrte er hinaus. „Die besten Männer sollen ausschwärmen. Lasst die Hunde los, doch es darf niemand etwas mitbekommen.“

Wenig später traten zwei Männer in den Raum und verbeugten sich. „Hidan! Kakuzu! Findet ihn!“ Mit einer erneuten Verbeugung verließen sie den Raum. Fugaku musste es ernst meinen, denn die Beiden waren einer seiner besten und selten kamen sie mit einer Enttäuschung zurück. Besser gesagt waren sie die Beiden gefährlichsten.
 

Es musste mitten in der Nacht gewesen sein als Naruto wieder wach wurde und sich fragend umsah. Sasuke lag neben ihm und schlummerte tief und fest. Sanft und behutsam streichelte er die Wange des Schwarzhaarigen. Sie war blass und samt weich. Er küsste sie, woraufhin sich Sasuke leicht bewegte und er schon befürchtete ihn geweckt zu haben. Doch der Uchiha schlief tief und fest weiter. Naruto sah sich um. Das Zimmer war klein und das Meiste schien aus Holz gemacht zu sein. Die Wände, der Boden, die Decke, die Regale. Es hatte schon beinahe den Anschein als würden sie in einem Baum wohnen. Aber es war angenehm. Und er war glücklich feststellen zu können, dass es ihm nun einigermaßen besser ging. Langsam kuschelte er sich an den Uchiha. Die Geborgenheit und Wärme, die von ihm ausgingen, waren reiner Balsam für seine Seele. Ein normales Leben zu führen, mit der Person die man ins Herz geschlossen hatte. So was war ihm bis jetzt Fremd gewesen. Naruto glaubte fest daran, so musste sich Glück anfühlen.

Hidan hielt die beiden Schäferhunde fest an der Leine. Die Spur hatte sie zu der Familie aus Sasukes Vergangenheit geführt. Gaara und seine Familie hätte ihnen nicht weiter helfen können. Obwohl es offensichtlich war, dass die Hunde hier anschlugen, schien es keinen besseren Hinweis zu geben. Außerdem hatten sie die Kindheit mit dem jungen Kronprinzen verbracht und sie wussten sehr wohl wie nahe sich Gaara und ihr Prinz standen. Um jedoch kein Aufsehen zu erregen liefen sie ums Haus herum, um weiter zu schnüffeln. Kakuzu fand Spuren eines Wagens. Er kniete sich hin und tastete mit den Fingern nach der Erde. Dann führte er sie zu seiner Nase. Die Hunde zappelten wie wild und auch Hidan schien die Schnauze regelrecht voll zu haben. „Was ist jetzt?!“, schnaubte er. „Die scheiß Viecher lassen sich nicht den ganzen Abend so toll bändigen!“ Kakuzu jedoch blieb ruhig und blickte in den Wald während er wieder aufrecht hin stellte. Die Nacht war dunkel, mit grauen Wolken bewölkt und ein eisiger Wind begann durch die Äste des Waldes zu wehen. „Was ist?!“, ertönte erneut Hidans Stimme in einen nervigen Tonfall. „Öl.“ Skeptisch sah der Jüngere ihn an. „Und?“ „Sie führt in den Wald.“ Ohne ein weiteres Wort machte er sich auf den Weg. Hidan mit den beiden Hunden hinter her.
 

Die Äste hauten immer wieder gegen die Fenster. Der Wind heulte in jeder Ritze des Hauses und das prasseln des Regens trommelte auf dem Dach herum. Es gewitterte erneut in dem tiefen Wald und Naruto bekam kaum schlaf mehr dadurch. Diese ganzen fremden Geräusche ließen ihn keine Ruhe- Egal wie fest er seine Hände gegen seine Ohren drückte und versuchte diesen Lärm auszublenden. Auch Sasuke wurde wach und sah skeptisch in den Raum. Naruto vermutete, dass auch er durch den Lärm nicht mehr schlafen konnte. Gerade als der Blonde antworten konnte, drückte ihm Sasuke einen Finger auf den Mund und bedeutete ihm still zu sein. Der Blondschopf verstand nicht wieso. Die einzigen die hier die Klappe halten sollten waren dieser tosende Lärm des Waldes. Das Fieber war zwar halbwegs gesunken, aber sein Kopf dröhnte und er wollte nur noch seine Ruhe. Zu sehr war der Blondschopf noch erschöpft. Sasuke sollte wieder ins Bett kommen, damit er wieder halbwegs schlafen konnte. Seufzend kuschelte er sich wieder in die Kissen und beobachtete skeptisch den Schwarzhaarigen, dessen Verhalten ihm langsam angst machte. „Nur der Schatten eines Baumes. Ich habe überreagiert!“, lachte Sasuke leise und kratzte sich leicht am Hinterkopf. „Wir sind im tiefsten Wald, und es ist stockdunkel. Niemand findet hier her.“

Mit diesen Worten steuerte er wieder auf den Blondschopf zu und hob die Decke um sich wieder neben diesen einzumummeln. Ein Klick erfolgte. Dann ein Knall. Die Tür fiel zu Boden und zwei fremde Silhouetten mit zwei Bestien an der Leine brachten den kalten Wind in die Wohnung, der so stark wehte und dass er das Feuer im Kamin löschte. Sasuke schreckte auf und stolperte beinahe aus dem Bett. Seine Augen waren weit aufgerissen und Naruto glaubte ihn noch nie so verängstigt gesehen zu haben. Ein Mann mit einer enormen Statur griff nach ihm und begann nach dem Uchiha zu zerren. „Bei allem Respekt eure Hoheit, aber das muss sein. Befehl eures Vaters.“ Hatte die fremde Gestalt gesagt und knebelte beinahe die Hände des Schwarzhaarigen auf dessen Rücken. Der Blondschopf wollte aufspringen und helfen, doch bei der kleinsten Bewegung drehte ihm der Kopf und die Erschöpfung übermahnte ihn. Gefolgt von Angst und Panik, die in ihm aufstieg. Als ein Mann mit weißem Haar sich über ihn beugte, konnte er sich kaum wehren und er wurde mit gezerrt. Die Hunde knurrten und bellten. Fletschten ihre messerscharfen Zähne, von denen sie sich nicht fürchteten, sie einzusetzen. Naruto holte aus. Doch der Mann fing seinen Schlag ab und gab sie ihm zurück. „Hör auf Hidan!!!!“, schrie Sasuke aus vollem Leib und Naruto spürte nur noch seine Wange die schmerzte. Er glaubte sie sei so angeschwollen, dass sie schon beinahe im dunkeln glühte. Alles drehte sich.
 

„Hört auf!! Kakuzu, lasst uns gehen! Das ist ein Befehl!!“Es hatte keinen Sinn. Sie hatten den Befehl von Sasukes Vater bekommen und kaum einer wagte ihm zu widersprechen. Das Versteckspiel hatte ein Ende gefunden, bevor es überhaupt angefangen hatte. Sasukes Magenverkrampfte sich und ein Gefühl der Ohnmacht schien sich in ihm breit zu machen. „Was mach ich mit dem?!“, hörte er Hidan fragen. „Wir haben nur den Befehl Sasuke zurück zu bringen. Lass ihn hier. So wie der aussieht verreckt der sowieso!“ Die blanke Wut packte den Uchiha und er schrie mit solch einer enormen Wut, die aus ihm heraus platzte, dass selbst Kakuzu erschrak. „Ich bring euch um wenn ihr ihn alleine hier lasst, verstanden?! Bei Gott so war ich hier stehe ich drehe euch eigenhändig als eurer zukünftiger König den Hals um und alle Körperteile davor wenn ihr ihn nicht mitnimmt!!“ Kakuzu nickte Hidan zu, der den Blonden dann unsanft in den Wagen verfrachtete, mit dem Naruto und Sasuke her gekommen waren. Sasuke hatte ihnen die Autoschlüssel geben müssen. „Mal schauen was wir mit dem machen…“, murmelte Kakuzu und setzte sich ans Steuer. Sasuke hatte er sich neben ihn auf dem Beifahrersitz gesetzt und Naruto saß hinten mit Hidan. Der Schwarzhaarige sah immer wieder in den Rückspiegel und erblickte den Blonden, der nun anscheinend das Bewusstsein verloren hatte und schlaff auf dem Rücksitz saß. Immerhin hatte er sie dazu überreden können, dass sie ihn nicht hier seinen sicheren Tod ausgesetzt hatten. Sein Herz blutete und schrie. Lieber hätte er es sich heraus rausgerissen. Er hätte alles gegeben. Doch egal wie viel er nun schwor, betete und hoffte. Es war alles zu spät gewesen. Dies war nun sein sicherer Tod.



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von:  Onlyknow3
2012-09-02T18:06:22+00:00 02.09.2012 20:06
Das wird ÜBEL,armer Sasuke,hoffe das das doch noch gut geht.
Weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Yoshy03
2009-06-25T14:06:56+00:00 25.06.2009 16:06
so die ihr is mein absouluter liebling deiner sasunaru. igh find die thematik hammer cool und wie du das schreibst unglaublich^^
ich bin so gespannt, was sasu noch so erleben wird
Von:  Coppelius
2009-05-19T19:31:59+00:00 19.05.2009 21:31
wow^^
also,bei so einem vater...wäre ich auch abgehauen...
tolles kappi^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-03-14T06:48:14+00:00 14.03.2009 07:48
Ich liebe deine FF bitte schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-10-15T16:49:04+00:00 15.10.2008 18:49
Was Shika ist Tod das geht doch nicht. *schnief*
Oh man der Arme Naru.
Gott sei dank hat er Sasu, er ist wirklich der Retter in der not.
Aber Sasus Vater ist echt ein Arsch (wie immer eigentlich ^^).
Hoffentlich schaffen sie die Flucht.
Schreib bitte schnell weiter.
LG Nyuu83

Von:  Sanchi
2008-10-11T19:04:11+00:00 11.10.2008 21:04
Wow, wie süüüüüß!
Der FF ist so sweeeeet!
Die Tatsache, das Shika tot ist, ist aber Traurig. Und Sasu ist so ein Engel. Wie er sich um Naru kümmert und ihn beschützt, einfach niedlich.
Aber tu mir einen Gefallen: Bitte benutze nie wieder Sasuke und Sakura und Hochzeit zusammen in einem Satz! Das lässt einen ja ne Gänsehaut bekommen.
Trotzdem coller FF!
Schreibst du mir, wenn es weiter geht? Wäre ganz lieb. Bin Total gespannt!
LG^^
Von:  Karen_121
2008-10-11T18:43:12+00:00 11.10.2008 20:43
das kapi war super ^^
bin schoch total gespannt wies weiter geht
Kann ich eine ENS bekommen wens weiter geht ?
were nett

LG Karen
Von:  Miirai
2008-09-12T19:17:35+00:00 12.09.2008 21:17
hi süße ^0^
warte mal kurz ôo *zu Sasus Vwater geh und ihm eine Topfnuss geh* das hat der total verdient ôo keine kopfnuss sonder ne Topfnuss Ò_ó
also... das kapi war hammer mäßig geil ^^ wie sich Sasu um Naru kümmert ist so süß ^^ nur ich mag den Dad nicht -.- der ist behindert!

genau Sasu Naru haut ab ^0^ und lebt ein schönes leben zusammen ^0^ XDD abe rich glaube so leicht wird das dann doch nicht oder >.<? ich freu mcih schon auf das näcshte kapi ^0^

*dich ganz lieb knuddel*
*bussy geb*
*kuchen hinstelll*

deine Mirrai ^-^ HDGGGGGGGGDL ♥♥♥
Von:  Miirai
2008-09-12T18:11:57+00:00 12.09.2008 20:11
hi süße ^-^
boah ist das kapi geil ö.ö aber echt mal gefällt mir super gut ^0^ und wie sich Sasu um Naru kümmert ist so süß ^-^ aber Naru tut mir leid >.< zuerst muss er als Stricher arbeiten und dann verliert er auch noch einen seiner besten Freunde >.< er tut mir so leid >.<
aber ich glaube das wird schon wieder, Sasuke ist ja bei ihm ne ^.-

*dich ganz lieb knuddel*
*bussy geb*
*kuchen wer* Fang XD

deine Miirai ^-^ HDGGGGGGDL ♥♥♥
Von:  Miirai
2008-09-12T17:04:37+00:00 12.09.2008 19:04
hi süße ^0^
boah wie süß!!! >//.//< aber echt mal >.< ach ja ôo wer hat versucht die beiden zu trennen die KÖPF ich *lieb und sadistisch schau* aber echt klingt super, aber was sonst würd eich von dir erwarten ôo das es schlecht ist ôo? das gibts bie dir nciht ^-^
ich freu mcih schona uf das ncächste kapi ^o^!

*dich ganz lieb knuddel*
*bussy geb*
*kuchen nach dir schmei*

deine Miirai ^^ HDGGGGGDL ♥♥♥


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