Gefangene der Finsternis von Dark_Soul_Kisara (Mal wieder Vampire) ================================================================================ Kapitel 1: Erstes Treffen ------------------------- Die junge dunkelhaarige Frau, höchstwahrscheinlich eine Studentin fiel ihm sofort auf. Wie sie im flackerten Licht der Großraumdisco zu Klängen von Industrial, Darkwave und EBM bewegte. Die junge Frau trug einen langen schwarzen Samtrock, hohe schwarze Lederstiefel und eine rot/schwarze Corsage die ihre tolly Figur betonte. Ihre Haare waren hüftlang und waren Rabenschwarz die im flackernden Licht einen Violettschimmer hatte. Außerdem fielen ihm noch die wunderschönen hellgrauen Augen auf. Schon seit er im neuen Societyclub The Church angekommen war beobachtete er die Junge Frau und da sie so gutaussehend war dachte er sich, dass er diese Frau nicht von der Bettkante stoßen würde. “Hey Nancy der Typ da vorne an der Bar starrt die schon die ganze Zeit an, seit wir in den Club gekommen sind“ sagte Jane und stupste die junge Frau mit dem Namen Nancy an. “Welchen meinst du? Hier sind so viele gutaussehende und leckere Kerle“ grinste Nancy und bewegte sich weiter zur Musik. “Los komm gehen wir erst mal zur Bar und trinken einen Cocktail. Dann zeige ich dir den Kerl der dich die ganze Zeit anstarrt“ sagte Jane kurz darauf und entführte ihre Freundin zur Bar. Dort bestellten sich beide Frauen einen Cocktail. Jane einen pina Colada und Nancy einen Batida de Coco mit Sauerkirschnektar. “Komm setzen wir uns“ sagte Jane und steuerte eine Sesselgruppe an wo beide Frauen sich setzten. “Also Jane welchen Kerl meinst du jetzt?“ fragte Nancs und nahm einen Schluck von ihrem Cocktail. “Siehst du den da. Da rechts in der Ecke der Bar“ fragte Jane und weiß in die Richtung. Nancy selbst sah in diese und erkannte den jungen Mann sofort. Er sah ungewöhnlich aus im ersten Moment mit einer langen wirren Haarmähne, trotz allem sah er unverschämt gut aus. Seine Haut war ein wenig blass, was aber Nancy ganz gern mochte. Er trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Seidenhemd. Aber es waren die Augen die Nancy in ihren Bann zogen es waren schwarz/braune Augen die etwas wunderschönes aber auch unnahhaftes an sich hatten. “Ich weiß welchen Kerl du meinst. Verdamt der sieht echt super aus“ sagte Nancy und lächelte dem Unbekannten zu, war sich aber nicht sicher ob er es gesehen hatte. Bakura selbst betrachtete die junge Frau weiter wie sie mit ihrer Freundin sprach, sich zur Bar bewegte und sich einen Cocktail bestellte. Er folgte mit den Blicken ihrer Schritte ind eine Couchecke wo sich beide Frauen niederließen, ihre Cocktail tranken und hin und wieder Leute begrüßten die sie scheinbar kannte oder mit denen sie befreundet war. Ihm entging auch nicht das die junge Frau ihn nebenbei aufmerksam musterte und ihm ein Lächeln schenkte. “Wirklich eine schöne Frau vielleicht ein potenzielles Opfer um meinen Durst zu stillen“ dachte Bakura und spürte wie sich spitze Eckzähne aus seinem Zahnfleisch bohrten. Er hatte sich gerade dazu entschlossen die Unbekannte Schönheit zu verführen bis er sah das sie weg war. “Mist“ dachte er und verließ leicht frustiert den Nachtclub. Seine Lust und Durst war für diesen Abend verschwunden. “Also Maus ich verabschiede mich jetzt hab die Frühschicht abbekommen. Kommst du schon mit oder bleibst noch ein wenig“ fragte Jane ihre Freundin Nancy. “Du willst wirklich schon gehen? Schade aber die Patienten gehen ja vor. Spiel morgen ruhig wieder die heiße Sexy Krankenschwester und verdrehe den männlichen Patienten den Kopf“ lachte Nancy ihrer Freundin zu. “Mal sehen was sich ergibt. Du hast ja morgen sowiso nur 2 Vorlesngen und die sind erst ab 10 Uhr. Also feier mal noch schön“ sagte Jane nd umarmte die Freundin zum Abschied. “Ja Spaß werde ich noch haben wenn du sowiso weg bist kann ich mich in Ruhe an den heißen Kerl ranmachen“ sagte Nancy mit einem frechen Grinsen. “Tu das und morgen nach meiner Schicht treffen wir uns zum essen und du erzählst mir alles was heute noch so läuft und spar nicht mit den schmutzigen Einzelheiten“ sagte Jane. “Bestimmt nicht. Du wirst alles erfahren“ sagte Nancy und begleitete die Freundin zur Garderobe. Nachdem Jane weg war machte sich Nancy auf den Weg um den »heißen« Kerl zu suchen. Aber nach einer Stunde erfolglosem Suchen musste Nancy sich eingestehen das er weg war. “Oh Ne und ich war noch auf nen heißen Fick aus. Blöd hätte schneller sein müssen“ dachte Nancy und beschloss nach Hause zu gehen. Sie ging an die Garderobe und ließ sich ihren Ledermantel und ihre Umhängetasche geben. Als sie den Club verließ traf sie draußen noch einen Freund mit dem sie sich noch festquatschte. “So jetzt muss ich aber los. Sonst bin ich nachher unaustehlich“ sagte Nancy irgentwann und verabschiedete sich von dem Freund, der nun im Nachtclub verschwand. “Taxi“ rief Nancy und hob den rechten Arm aber viele Taxißs fuhren an ihr vorbei. “Blöde Taxifahrer“ dachte sie und beschloss ein Stück zu gehen um es später noch mal zu versuchen. Der Spaziergang durch die kühle frische Nachtluft tat ihr ganz gut. Um sich die Zeit zu vertreiben schrie sie eine SMS an Jane. Bis sie aus einer Seitengasse merkwürdige Geräusche hörte. Es war ein seltsames Geräusch zwischen Schreien und Stöhnen und zu dieser Stimme gesellte sich nur ein schmatzen und Gurgeln hinzu. Alamiert ging sie zu den unheimlichen Geräuschen um nachzusehen ob sie helfen konnte aber was sie in der Gasse sah ließ ihr einen lauten Spitzen Schrei entfahren. In der Gasse war ein junger Mann von einigen Jugendlichen umzingelt. Das wäre ja nicht so schlimm wenn sie ihr Opfer nicht mit Messern attackieren würden um den noch allen die Krone aufzusetzen sah Nancy im fahlen Licht der Straßenlaterne das die Jugendliche spitze Eckzähne hatten un gelbglühende Augen. Die Jugendliche waren so auf ihr Opfer fixiert das sie Nancy nicht bemerkten. Lieber versenkten die Jugendliche ihre Eckzähne in ihr Opfer und begannen sein Blut zu trinken. Geistesgegenwärtig hob Nancy ihr Handy und machte einige Handybilder von dem Geschehen. Das helle Blitzlicht lenkte die Jugendlichen von ihrem Opfer ab und kamen nun langsam auf Nancy zu die erschrocken zurückwich und gegen eine Mauer stieß. Sie wurde umzingelt und als sie dachte jetzt würde ihr Ende kommen kam ein großer Schatten in die Gasse gesprungen und stellte sich schützend vor die schwarzhaarige. “Verschwinde von hier“ knurrte eine Stimme und Nancy tat wie ihr befohlen und ließ davon. Frustriert darüber das sein Opfer verschwunden war machte Bakura sich auf den Heimweg. Er hoffte unterwegs noch an ein Opfer zu kommen oder ein paar Rouge´s aufzumischen damit er irgentwas niedermetzeln konnte. Als er so durch die Nacht maschierte lief ihm nach kurzer Zeit ein Mädchen über den Weg. Wahrscheinlich eine Prostituierte dachte Bakura sich merkte aber das sein Verlangen gestillt werden musste. Darum lockte er die Frau um die Ecke und in dem Hinterhof wo die Mülltonnen standen. Die Frau dachte natürlich das er ich nur Vergnügen wollte und ließ sich gegen die Wand drücken. “Na süßer wie willst du es haben?2 fragte die Frau eindringlich und führte ihre Hand zwischen die Beine von Bakura. “Oh das was ich will wirst du mir schon geben“ dachte er düster und strich der Frau die kurzen Haare zur Seite um an die pulsierende Schlagader zu kommen und ehe die Frau sich versah bohrte Bakura seine Eckzähne in die Halsschlagader und trank einige Schlucke des Blutes. Es war ein kupferner, bitterer Geschmack mit Spuren von Sped, Extasy und einigen anderen Drogen. Bakura nahm sich nur was er brauchte um seinen Durst zur stillen. Nachdem er sich satt getrunken hatte legte er der Prostituierten eine Hand auf die Stirn und löschte die Errinerung daran. “Geh nach Hause Kleines“ sagte er in ihrem Kopf. Die Prostituierte gehorchte und verschwand in der Dunkelheit. Bakura selbst kam aus dem Hinterhof und wollte sich auf den Weg nach Hause machen als ein spitzer Schrei die Stille zerriss. Und er wusste sofort das jemand in Gefahr war. Mit einen Sprung zog er sich auf´s Nachbardach um eventuellen Angreifern zu überrachen. Als er kurz daruf von Dach in die dunkle Gasse sah, sah er eine junge Frau von einigen Jugendlichen umzingelt und er wusste sofort das es Rouge´s waren, Vampire die der Blutgier verfallen waren und zu Blutsaugenden Monstern mutiert waren. Auf dem 2. Blick erkannte er das die junge Frau, jene Frau war die er im Nachtclub gesehen hatte. Mit einem Satz sprang er vom Dach und zog im Flug einen Titanbeschichteten Dolch aus der Tasche. Er landete knapp vor Nancy und knurrte ihr zu das sie verschwinden sollte, was sie auch tat. Nachdem sie weg war legte sich Bakura mit den Jugendlichen an. Aber gegen einen Stammesvampir kamen die Rouge´s nicht an und ehe sie sich versahen bekammen sie den Titanbeschichteten Dolch zu spüren. Bakura schlitze ihnen die Hauptschlagadern auf und beobachtete mit Genugtung das die Rouge´s sich bei der Titanvergiftung aufösten und zu Staub zerfielen. “Großer Gott das ist ja ein wahr gewordener Horror. Diese Teenjunkies haben einen unschuldigen überfallen und ihm das Blut ausgesaugt das glaubt mir doch niemand, wenigstens hab ich Beweisbilder, die bringe ich sofort zur Polizei“ dachte Nancy als sie in Panik durch die halbe Stadt lief um das nächste Polizeirevier zu erreichen. Als sie eine Polizeiwache erreichte stürzte sie in die Vorhalle und brachte außer Atem und stammelnd vor was geschehen war, wusste aber im nächsten moment das ihre Geschichte sehr abgedreht klang. “Bitte schicken sie einen Wagen zu der Stelle vielleicht ist es noch nicht zu spät“ Nancy panisch. “Ok alles ist gut jetzt setzen sie sich mal und beruhigen sich sich. Es wird alles gut“ sagte die Polizeibeamtin freundlich und Nancy wurde bewuust das sie ihr nicht glaubte. “Aber es ist die Wahrheit, bitte glauben sie mir ich hab es mit eigenen Augen gesehen. Hier ich habe Handybilder gemacht“ sagte Nancy und fuchtelte mit dem Handy vor der Nase der Polizeibeamtin rum. “Gibt es hier ein Problem?“ kam dann eine Stimme von der Tür her. Als Nancy sich umdrehte starrte sie den Polizeibeamten an der in der Tür an und es war niemand anderes als der fremde Kerl aus dem Nachtclub. “Ich kenne sie. Ich hab sie vorhin noch im Church gesehen“ rief Nancy und sprang auf. “Kura diese junge Frau hat mir soeben eine Haarsträubende Geschichte erzählt. Sie hätte einige Jugendliche gesehen die einem unschuldigen das Blut ausgesaugt haben. Offensichtlich steht die Frau unter Alkohol und Drogeneinfluss“ klärte die Beamtin Bakura auf. “Schon gut ich kümmer mich drum. Bitte folgen sie mir“ sagte Bakura freundlich und brachte Nancy in sein Büro. “Sie glauben mir garantiert auch nicht“ seufzte Nancy und ließ sich in einen Stuhl vor dem Schreibtisch fallen. “ Ich bin mir nicht sicher. Hier trinken sie erstmal was“ sagte Bakura und reichte der jungen Frau ein Becher Wasser. “Danke aber bitte glauben sie ich hab zwar Alkohol getrunken aber Drogen hab ich keine genommen“ sagte Nancy nachdem sie einige Schlucke getrunken hatte. Bakura hatte sich auf die Schreibtischplatte vor der jungen Frau gesetzt und sah ihr offen und ehrlich in die Augen. “Mann der sieht aus der Nähe ja och besser aus als im Club“ dachte Nancy. “Haben sie denn irgentwelche Beweise Mrs Drew?“ fragte Bakura der zwischenzeitlich die Personalien der jungen Frau aufgenommen hatte. “Ja ich hab Handybilder gemacht ich hoffe sie helfen ihnen weiter“ sagte Nancy und gab Bakura ihr Handy mit den geöffneten Bildern. “Ich werde es ins Labor schicken zur analyse. Aber jetzt gehen sie erstmal nach Hause. Sie sehen sehr Müde und Fertig aus. Sobald unsere Labortechnicker die Bilder angesehen haben schicke ich ihnen ihr Handy wieder zukommen. Ihre Personalien hab ich ja“ sagte Bakura und stand vom Schreibtisch auf. Nancy erhob sich ebenfalls. “Danke das sie mir glauben“ erwiderte sie und bewegte sich zur Tür. “Also eine gute Nacht ihnen“ sagte Bakura und öffnete die Tür. “Danke ihnen auch“ gab die schwarzhaarige zurück und verließ das Büro. “Mann diese Frau ist der Wahnsinn. Wir werden uns auf alle Fälle wieder sehen und dann nicht nur dienstlich“ dachte Bakura grinsent und verließ das Büro, das ihm eigendlich nicht gehörte. Kapitel 2: Das ungewöhnliche Geburtsmal --------------------------------------- “Verdammte Axt war das eine Nacht. Schön und gut der Club ist in Ordnung, die Musik ebenfalls eigendlich war der ganze Abend perfekt nur nicht dieser Horrortrip von vorhin. Großer Gott da wurde einem armen, hilflosen Passanten das Blut ausgesaugt und mich hätte sie beinahe auch erwischt. Zum Glück war da der geheimnissvolle Fremde und zumindest einer scheint mir zu glauben wegen der Story. Ich hoffe die Polizei kann was mit den Handybildern anfangen“ dachte Nancy als sie zuhause in ihrer kleinen 3-Zimmerwohnung ankam und ihre Umhängetasche ablegte. Sie überlegte noch mal unter die Dusche zu springen verwarf es aber gleich wieder. Sie war zu Müde. Darum zog sie sich nur auf und schmiss sich auf ihr Futonbett und kuschelte sich in die Kissen. Bevor sie einschlief kam ihr noch mal dieser gutaussehende Polizist in den Sinn. “Zu schade das dieser Horror dazwischen kam. Den Typen hätte ich bgeschleppt und nicht so schnell von der Bettkante gestoßen“ dachte Nancy noch kurz vorm Einschlafen. “Hey Einstein. Analysier mal die Bilder von der Handykamera“ Bakura hatte nach dem Treffen mit der jungen Frau sich auf den Weg ins Hauptquatier der Ordensmitglieder gemacht. Das Hauptquatier lag vor der Stadt in einer prächtigen Villa. Die Villa war für außenstehende nicht einzusehen da das Gelände mit einem hohen Sicherheitszaun und Hecken versteckt wurde. Aber das eigendliche Hauptquatier lag unter der Villa. In dem riesigen weitläufigen Gebäude gab es kleinere Wohnungen für die Ordensmitglieder, eine große Küche, ein kleines Schwimmbad, Trainingsräume, Waffenzimmer mit den neusten und modernsten Hightech Waffen und dann noch ein riesiges Labor und Konferenzraum. Bakura hatte nach seinr Ankunft gleich das Labor aufgesucht und warf dem dort sitzenden Vampir das Handy zu. Der Vampir mit dem Namen Duke war groß und schlank, besaß giftgrüne Augen und schwarzes Haar das er sich immer mit Haarband und Haargummi zusammenband. Er sah auf eine Art unverschämt gut aus und war der Technickexperte unter den Ordensmitgliedern. “Zeig her Big Boss was hast denn da schönes?“ fragte Duke und entnahm den Handy seine Karte und steckte sie in einen Schlitz vor ihm in PC und lud die Bilder hoch. “Es gab vorhin einen Rougeangriff auf einen wehrlosen Passanten und sie wurden dabei von einer jungen Frau beobachtet die geistesgegenwärtig davon Bilder geschossen hatte“ erklärte Bakura. “Vermehrte Angriffe auf Sterbliche?“ fragte eine Stimme und Bakura sah sich um soeben hatte ein weiterer Vampir das Labor betreten. Es war ebenfalls ein schlanken, muskulöser Vampir mit Lavendelfarbenen Augen und Sandfarbenen Strubbelhaar. Marik kam vor vielen Jahren aus Ägypten und schloss sich dem Orden an was seine auch leicht gebräunte Haut erklären ließ. “Ja aber diesmal wurden sie ertappt von einer jungen Frau. Einstein Duke und ich wollten uns die Bilder mal ansehen“ erklärte Bakura und sah auf den großen Bildschirm wo Duke sämtliche Handybilder aufgelistet hatte und nun nach und nach durchsah. Es waren viele Bilder großeils von Feiern aber auch Bilder von der Besitzerin des Handy´s. “Heiße Frau. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Würde ja gern wissen wie ihr Blut schmeckt“ sagte Duke als ein besonders schönes Bild von der jungen Frau erschien. “Du wirst sie verdammt noch mal in Ruhe lassen“ fuhr Bakura Duke an. “Hey mal ganz locker oder hat die Kleine es dir angetan. Verstehen könnte ich dich“ grinste Duke. “Jetzt halt die Klappe und ruf die Bilder auf weswegen ich das Handy mitgebracht ab“ knurrte Bakura. “Schin gut, schon gut“ sagte Duke und öffnete die neusten Bilder. “Vel zu sehen ist da nicht“ war Marik´s Kommentar. “Scheiße kriegst du die Bilder heller?“ fragte Bakura Duke. “Kein Problem wird nur ein wenig dauern“ sagte Duke und machte sich an die Arbeit die Bilder zu bearbeiten. “Ok Gute Arbeit ich ziehe mich jetzt zurück. Vielleicht wissen wir heute abend mehr“ sagte Bakura und verließ das Labor um in seiner kleinen Wohnung schlafen zu gehen. Nancy selbst saß einige Stunden später todmüde in der Uni bei einer Vorlesung über Theologiestudium. Sie hasste dieses Fach abgrundtief aber da sie Vampirrismus, Vampire, Werwöfle und andere Wesen studierte gehörte die Religion zu ihrem Studium, wenigstens saß sie sehr weit hinten und konnte ungestört vor sich hindösen. Ihr Dozent erklärte so langweilig das Nancy kurz vorm einschlafen war. Lieber träumte sie von jenen Typen den sie gestern Abend getroffen hatte und was sie mit ihm angestellt hätte wäre dieser Vorfall in der Gasse nicht dazwischenbekommen. Sie war so müde das die Agen von ihr immer schwerer wurden und ehe sie sich versah versank sie in einem Dämmerschlaf und wachte erst wieder auf als ihr Kopf, den sie mit der Handfläche gestützt hatte, mit einem deutlich hörbaren Bums auf die Tischplatte fiel. “Autsch“ dachte sie war aber wieder halbwegs wach und es dauerte nicht mehr lange bis es zum Vorlesungsende klingelte. Etwas mühsam räumte sie ihre Tasche ein und schlug den Weg zum nächsten Kaffeeautomaten ein, was sie jetzt brauchte war ein starker schwarzer Kaffee oder noch besser Espresso. Als sie endlich ihr ersehntes Kaffegetränk hatte lehnte sie sich aufatmend gegen die Wand im Flur. “Nur noch eine Vorlesung und dann noch das Treffen mit Jane“ dachte sie und trank nachdenklich ihren Kaffee und beschloss im selben Moment die Vorlesung zu schwänzen, sich kurz mit Jane zu treffen und dann nachhause ins Bett gehen. Als sie die Uni verließ machte sie sich auf en Weg ins Krankenhaus wo Jane arbeitete. “Hey Maus was machst du denn schon hier. Hast du nicht noch eine Vorlesung?“ fragte Jane als Nancy sie auf ihrer Station antraf. “Eigendlich schon aber ich bin Todmüde“ gähnte Nancy. “Das seh ich. Komm mit wir gehen ins Schwesternzimmer und trinken was“ sagte Jane und begleitete ihre Freundin ins Schwesternzimmer. Bei einer weiteren Tasse Kaffee löcherte Jane ihre Freundin. “Du siehst vielleicht fertig aus. Hast du es so wild getrieben? Hast du eigendlich diesen Kerl abgeschlept?“ fragte Jane neugierig. “Schön wärs“ antwortete die schwarzhaarige und erzählte von ihrem unfreiwilligen Horrotrip in der vergangenden Nacht. Es war ein Zeichen der Freundschaft das Jane nicht lachte und ihr die Story ohne weiteres abnahm. “Aber ich glaub du geht’s jetzt am besten nachhause und schläfst dich aus. Ich melde mich dann heute Abend noch mal“ sagte Jane nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte. “Ich glaub du hast Recht. Ich brauche mein Bett“ ähnte Nancy und verabschiedete sich. Als sie einige Zeit später zuhause ankam konnte sie sich vor Müdigeit und Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten. Als sie ihre kleine chaotische Wohnung betrat drehte sie Musik auf und begann sich auszukleiden um vorm Schlafen noch mal zu Duschen. Als sie dann kurz darauf unter dem heißen Wasserstrahl stand schloss sie entspannt die Augen und genoss die heißen Wasserkaskaden. Aber gleichzeitig wurde ihr auch etwas komisch zumute. Sie bekam ein leichtes Schwindelgefühl und schob es nur auf ihre Müdigkeit. Aber je länger sie duschte, desto mieser ging es ihr und irgentwann wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und merkte schon gar nicht mehr wie sie in der Dusche zusammenbrach. Einige Stunden später als die Dunkelheit schon längst eingesetzt hatte war Bakura auf den Weg zu jener wunderschönen Frau die er gestern getroffen hatte. Er wollte ihr das Handy zurückbringen und versuchen die Unbekannte Schönheit zu verführen. Vielleicht klappte es ja diesen Abend Die Blicke vergangende Nacht waren ja schon vielsagend genug. Nach einiger Zeit stand er vor der Wohnungstür und klingelte. Als niemand öffnette klingelte erneut und klopfte gegen die Tür. Aber da noch immer niemnad aufmachte lauschte er an der Tür und hörte deutlich die Dusche rauschen und dann drang noch ein seltsamer Geruch in seiner Nase. Es war ein betörender, angenehmer Duft. Es war eine Mischung aus Vannille und Cocosnuss aber im selben moment wurde ihm auch klar das siech zu diesem Geruch einen ganz schwachen Blutduft hatte. “Da stimmt was nicht“ dachte Bakura und verschaffte sich Zutritt zu der Wohnung. Lange musste er nicht suchen. Sein Weg führte ihn ins Badezimmer wo er auc die junge Frau vorfand die bewusstlos in der Dusche lag. “Shit wie lange liegt sie denn schon hier“ dachte er und prüfte das laufende Wasser. Es war eiskalt also musste sie schon längere Zeit hier liegen. Er fühlte nach ihrem Puls an der Halsschlagader und musste gleichfalls das Verlangen niederkämpfen sich auf die Schlagader zu stürzen die angenehm unter seinen Fingern pulsierte. “Sie muss dringend aus der Dusche raus“ dachte er, drehte das Wasser ab und hob die junge Frau vorsichtig aus. Dabei fiel sein Blick auf eine Schürfwunde am Handgelenk und wieder strömte jener Duft nach Vanille und Cocosnuss in die Nase und er kämpfte abermals gegen das Verlangen an von der Frau zu trinken, schaffte es aber nicht die Fangzähne aufzuhalten die sich aus seinem Zahnfleisch bohrten. Nachdem er sie in die Arme gehoben hatte griff er noch nach einem großen Handtuch und trug die Frau hinüber in ihr Bett. Als er sie ablegte musterte er eher ungewollt ihren nackten Körper der makellos war. Ihre schlanke, fast athletische Statur, die kleinen wohlgeformten Brüste, die zarte Tailie und natürlich ihr Schambereich der rasiert war und sich wunderschön an ihrem Körper anschloss. Bakura fiel es bei dem Betrachten sichtlich schwer sich nicht auf die Frau zu stürzen statdessen wurde sein Blick von einem kleinen Muttermal abgelenkt da sich unter ihren Rippenknochen abzeichnete. Beim näheren hinsehen erkannte er das es ein sichelförmiger Mond war von deren Spitze ein kleiner Tropfen fiel und diese erkenntnis reichte aus das Bakura erschrocken zurückwich. “Nein das kann nicht sein. Sie hat das Mal. Sie ist eine Stammesgefährtin, eine heilige des Blutes“ dachte er und spürte wie sein Herz regelrecht raste. “Er musste schnell raus hier aber die schönheit wirkte auf ihn zu faszinierend. Lieber wollte er noch hierbleiben und die Frau weiterhin betrachten. Er versuchte die erkenntnis mit dem Muttermal zu unterdrücken und dachte es sich weg, wusste aber das es da war und es keine einbildung war. Lieber stellte er sich vor wie er diese Wahnsinnsfrau verwöhnen würde. Kapitel 3: Das Wiedersehen -------------------------- “Wo…Wo bin ich und warum dröhnt mir so dermaßen der Schädel und warum lege ich auf etwas weichem“ dachte Nancy träge als sie langsam wieder zu sich kam. “Hey Kleines na wieder wach“ hörte sie dann eine tiefe wohlklingende Stimme neben dem Bett. Noch leicht benommen sah Nancy zur Seite und sah jenen gutaussehenden Polizist von vergangender Nacht. “Was machen sie denn hier? Und wie sind sie in meine Wohnung gekommen?“ fragte die schwarzhaarige müde. “Ich wollte ihr Handy zurückbringen. Aber weil sie nicht aufgemacht hatten, wollte ich nachsehen ob alles in Ordnung ist. Ich hab sie bewusstlos in der Dusche gefunden“ erklärte Bakura ruhig und ließ seine Blicke schon fast gierig an der Frau hoch und runter gleiten da Nancy sich aufgesezt hatte und ihr die Decke vom Oberkörper gerutscht war. “Lecker“ dachte er und versuchte seine Eckzähne aufzuhalten die sich soeben durchs Zahnfleisch bohrten. Nancy merkte im selben Moment das sie nackt war und zog erschrocken die Decke wieder höher. “Schämen sie sich. Mich so zu betrachten. Los jetzt aber umdrehen. Ich will mir was anziehen“ verlangte die junge Frau. Bakura tat wie geheißen und drehte sich etwas wiederwillig zurück. Konnte im Fenster aber die Spiegelung der Frau betrachten wie sie aus dem Bett aufstand um sich anzuziehen. Und mit einem Bedauern nahm Bakura wahr wie sie ihren Luxuskörper in Hotpands und in ein enges schwarzes, schulterfreies T-Shirt verhüllte. “So jetzt dürfen sie wieder gucken“ sagte Nancy und befreite ihre Haare aus dem T-Shirtkragen. Als Bakura sich umdrehte musste er schnell handeln. Da die junge Frau soeben wieder wegsackte und drohte sich den Kopf an der Anrichte zu stoßen und ehe sie sich versah fand sie sich in den Armen des gutaussehenden Mannes wieder. “Hey immer nur langsam junge Frau“ sagte er leise und half der Frau wieder auf die Beine. “Danke. Wie kann ich mich revangieren? Immerhin haben sie mich bewusstlos in der Dusche vorgefunden und mir geholfen?“ fragte Nancy den Polizisten. “Nun ich wüsste da schon was“ grinste Bakura fies. “Oh Shit ich bin ja splitterfasrnackt“ dachte Nancy erschrocken als die Decke von ihrem Körper rutschte. Eilig zog sie sie wieder höher und verlangte von dem Polizisten das er sich umdrehen sollte. Als er dies getan hatte angelte sie schnell nach Shorts und T-Shirt. Während sie sich anzog spürte sie schon leicht die Blicke des gutaussehenden Kerl und fühlte sich dadurch ein wenig geschmeichelt, da sie wusste das sie eine Hammerfigur hatte. Nachdem sie sich umgezogen hatte und ein Schritt machen wollte kam wieder jenes Schwindelgefühl und sie fühlte wie ihr die Beine wegsackten und ehe sie zu Boden ging fand sie sich in den Armen von Bakura wieder. “Danke“ hauchte sie und versank fast in den durchdringenden schwarz/braunen Augen. Die Stimmung zwischen den beiden knisterte gewaltig und langsam kamen sie sich näher. Nancy schloss die Augen da ihr wieder schwindelig wurde und hoffte das Bakura sie gleich küssen würde aber ehe dies geschah spürte sie wie sich Bakura abwandte. “Jetzt essen sie erstmal was. Ich war so frei ihnen was kommen zu lassen. Ich hoffe sie mögen Al Calabriese“ sagte Bakura leise und holte wie aus dem nichts das Italienische Gericht hervor. “Woher wussten sie das? Ich stehe total auf diese kurzen Nudeln in scharfer Fleischsoße“ sagte Nancy erstaunt und überrascht. “Mein Geheimnis“ lächelte Bakura geheimnisvoll “Und scharf finde ich noch etwas ganz anderes“ dachte er grinsent. Gebannt sah er zu wie sich die junge Frau über das Essen hermachte. Nachdem sie ihre Portion verschlungen hatte begab sie sich in die kleine Küche um das benutzte Besteck in ihre Spüle zu werfen abspülen würde sie später jetzt wollte sie lieber die Gesellschaft ihrers Geheimnissvollen Retters genießen und ehe sie sich versah stand Bakura hinter der jungen Frau, so nah das sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. “Du bist wunderschön Kleines“ flüsterte es leise an ihrem Ohr und die schwarzhaarige war nicht überrascht das er sie auf einmal duzte. Lieber strich er langsam eine lange, schwarze, seidige Strähne der Frau zur Seite um an ihren makellosen schlanken Hals zu kommen. Das Verlangen das er verspürte wurde immer größer. Sanft fuhr er mit seinen Fingern über die verhüllten Konturen der Frau, was bei Nancy eine Gänsehaut entstehen ließ. In der Luft lag knisternde Erotik. Und ehe sich die junge Frau versah biss Bakura sanft in ihre nackte Schulter und saugte an ihrer blassen Haut. Der Kuss war so intensiv, gefühlvoll und fordernd. Nancy selbst schloss entspannt die Augen, konnte ein wohliges Audstöhnen nicht verhindern. Zeitgleich aber wurde ihr wieder schwindelig und krallte sich in ihre Küchentheke. Bakura selbst spürte die Unsicherheit der Frau und drückte sie gegen die Küchentheke. Einerseits um sie festzuhalten und andererseits das sie schon seinen gewaltigen Ständer seines Schwanzes spüren konnte, Von ihrer Schulter küsste er sie aufwärts zur pulsierenden Halsschlagader. Sanft fuhr er mit der Zungenspitze über das sanfte Puckern der Ader und er musste alle Kraftreserven aufbringen um seine spitzen Eckzähne darin zu versenken um an das frische, nach Kokusnuss und Vanille riechende Blut zu trinken. Nancy selbst bot ihm ihren Hals an indem sie den Kopf leicht schieflegte und das gefühlvolle saugen und knabbern zu genießen. Irgentwann wollte sie mehr von ihrem unbekannten Verführer bekommen. Sie entzog sich des Kusses und drehte sich langsam um. Entweder lag es an ihrer erregund oder der leichten Schwäche. Denn als sie sich umdrehte schienen die Augen von Bakura rot zu glühen. Lieber schloss sie die Augen und küsste Bakura sanft aber gefühlvoll auf den mund. Bakura selbst nahm dies zum Anlass sanft an ihren Lippen zu saugen und zu knabbern. Irgentwann strich die Zungenspitze der Frau sanft über die Lippen ihres Gegenübers und verlangte langsam aber stetig Einlass. Bakura ließ sie erst noch ein wenig zappeln, ließ sie aber nach einiger Zeit gewähren und nahm das Zungenspiel zufrieden auf obwohl er höllisch aufpassen musste das die Zunge der jungen Frau nicht mit seinen Eckzähnen in Berührung kam. Irgentwann biss Bakura sie versehntlich in die Unterlippe und ehe er mit ihrem Blut in Berührung kam entzog er sich dem Kuss und bearbeitete ihren Hals weiter. Es würde eine Katastrophe geben wenn er mit ihrem Blut in Berührung kam, aber der Duft des Blutes war zu verlockend und es kostete ihn sämtliche Kraft sich nicht auf das Blut zu stürzen. Lieber ging er mit seinen Händen immer tiefer und hob die junge Frau nach einiger Zeit hoch und setzte sie auf den Küchenthresen da noch längeres Sthen die Folge hätte das die junge Frau erneut zusammbrach. Nancy selbst zog ihren Gegenüber nah an sich heran und rieb ihren Schambereich an seiner Hose und war kaum überrascht eine deutliche Erregung zu spüren. Sanft strich sie mit ihren Händen hinauf zum Hemd von Bakura und begann dies sanft aufzuknöpfen. Stück für Stück arbeitete sie sich vor bis sie den wahrlich gut bemuslekten Oberkörper befreite. “Verdammt was für ein Oberkörper“ dachte sie und begann diesen sanft zu küssen und stellenweise leicht zu beißen und zu knabbern. Dieses Gefühlvolle bearbeiten überraschte Bakura und konnte ein aufkeuchen nicht verhindern. Entspannt schloss er die Augen und genoss das verlangende Gefühl. Als sich Nancy dann weiter hinunterarbeitete befreite er sie schnell von ihrem schulterfreien Shirt indem er es einfach bis über die brüste der Frau zog und das Shirt rutschte von dort aus langsam hinunter und legte den Körper der Frau erneut frei. Ihre Brüste die er schon bewundert hatte waren an den Knospen schon sehr hart geworden und er konnte nicht wiederstehen an diesen zu knabbern und um zu saugen, so intensiv das die Frau ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern konnte. Mit einer Hand streichelte er die andere Brust und mit der anderen ging er tiefer um die Frau sanft zwischen den Oberschenkeln zu streicheln wo ihre Hotpands schon mächtig durweicht war von Nässe. Es brauchte nur einen kurzen Ruck du schon war die Hotpands in zwei gerissen und fiel zu Boden. Er nahm vorsichtig 2 Finger und schob sie in die feuchte Spalte zwischen den Oberschenkeln. Bei diesem Gefühl konnte sich die schwarzhaarige erst recht nicht mehr zurückhalten und seufzte laut auf. Bakura streichelte sie dort sanft aber dennoch intensiv und merklich wurde die junge Frau feuchter und feuchter. Er küsste weiterhin den Oberkörper der Frau ging aber langsam in die Knie um sie richtig zu verwöhnen. Nancy selbst rutschte auf die Kante der Küchentheke vor und gewährte ihrem Gegenüber Einlass indem sie die Beine leicht spreizte. Bakura nahm diese Aufforderung auf und begann erst die Innenseite der Oberschenkel zu küssen und schob im Anschluss seine Zunge in die nasse Spalte, spielte mit der Zungenspitze am Kitzler rum um die Frau richtig aufzuheizen. Nancy selbst stöhnte bei den Bewegungen immer lauter und krallte sich in die Schultern des weißhaarigen wo sie einige Kratzer in dessen Haut riss. Nancy selbst merkte schon wie sich ein Höhepunkt aufbaute den sie kurze Zeit später mit einem kleinen Schrei hinausstieß. Langsam kam Bakura immer höher und stellte mit erleichterung fest das der kleine Kratzer in der Unterlippe zu bluten aufgehört hatte. Jetzt konnte er die Frau endlich wieder ohne Gefahr küssen und tat dies sehr intensiv und gefühlvoll. Nancy selbst wollte jetzt mehr und fummelte erst am Gürtel ihres Gegnüber rum um diesen zu öffnen. Dann zog sie den Reißverschluss der Jeans auf um seinen Schwanz von der enge der Jeans zu befreien. Sanfst streichelte sie über den Schaft und massierte diesen leicht wo sich schon aus dessen Spitze ein kleiner Lusttropfen bildete. Bakuar begleitete die Handbewegungen mit Stöhnen und Keuchen. Irgentwann hörten die massierenden Handbewegungen auf und die Frau führte das beste Stück von Bakura an ihre Schamöffnung und ließ ihn langsam eindringen. Als sich die feuchte Wärme um Bakura´s Schwanz schloss konnte er nicht anders als sich vorsichtig und nach einiger Zeit immer schneller zu bewegen. Darauf hatte er gewartet schon an jenem Abend als er die junge Frau im Club getroffen hatte. Die Frau selbst war keine blutige Anfängerin mehr. Im Rhythmus des rein und rausgleitens ihres Gefährten passte sie sich an und bewegte sich mit ihm. Es dauerte nicht lange da baute sich eine Enge in Bakura auf und er wusste das es nicht mehr lange dauern würde und er würde zu seinem Höhepunkt kommen. Nancy schien dies vorausgeahnt zu haben denn sie entzog sich den Bewegungen und rutschte vom Küchenthresen. Das kam so überraschend das Bakura nur leidig knurren konnte. Aber dies war nicht das Ende. Die schwarzhaarige befreite ihn nun endgültig von der Jeans und zog ihn zu ihrem Bett hinüber. Dort drückte sie ihn hinein und setzte sich auf seinen Schoß und ließ ihn erneut in sich eindringen und bewegte sich anders im Rhythmus was Bakura klar wreden ließ das diese Frau hin und wieder ritt. “Ob sie eigene Pferde hat“ schoss es ihm unwillkürlich durch den Sinn und ließ sich das Reiten gefallen. Die junge Frau wurde mal schneller und mal langsamer und kurz bevor Bakura kommen würde hörte sie jedes Mal einen Moment auf um ihn einen richtig gewaltigen Orgasmus zu spendieren. “Hör bitte nicht auf dich zu Bewegen“ flehte er jedes Mal wenn es wieder soweit war. “Nur Gedult du komst noch zum Schuss“ grinste sie und bewegte sich weiter. Dieses Spielchen wiederholte sich 6 oder 7 Mal und dann ließ sie Bakura seinen Hähepunkt genießen. Der war nun so intensiv und mächtig als würde sein Schwanz in der Frau platzen. Nach seinem Orgsamus dauerte es noch einige Augenblicke bis er sich erholt hatte und wieder besser atmen konnte. “Na hat es dir Gefallen“ keuchte Nancy und stieg von Bakura ab. “Bakura war zu sprachlos um irgendwelche Emotionen wahr zu nehmen. Dieser Sex war der beste den er je gehabt hatte. Nachdem er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte sah der das die junge Frau vor Erschöpfun neben ihm eingeschlafen war. Als Bakura dann Richtung Fenster blickte brach bereits die Morgendämmerung an und er hatte höchstens eine Stunde um nachhause zu kommen. Darum zog er sich eilig an, deckte Nancy sanft zu und verließ schnell und leise die Wohnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)