Gefangene der Finsternis von Dark_Soul_Kisara (Mal wieder Vampire) ================================================================================ Kapitel 2: Das ungewöhnliche Geburtsmal --------------------------------------- “Verdammte Axt war das eine Nacht. Schön und gut der Club ist in Ordnung, die Musik ebenfalls eigendlich war der ganze Abend perfekt nur nicht dieser Horrortrip von vorhin. Großer Gott da wurde einem armen, hilflosen Passanten das Blut ausgesaugt und mich hätte sie beinahe auch erwischt. Zum Glück war da der geheimnissvolle Fremde und zumindest einer scheint mir zu glauben wegen der Story. Ich hoffe die Polizei kann was mit den Handybildern anfangen“ dachte Nancy als sie zuhause in ihrer kleinen 3-Zimmerwohnung ankam und ihre Umhängetasche ablegte. Sie überlegte noch mal unter die Dusche zu springen verwarf es aber gleich wieder. Sie war zu Müde. Darum zog sie sich nur auf und schmiss sich auf ihr Futonbett und kuschelte sich in die Kissen. Bevor sie einschlief kam ihr noch mal dieser gutaussehende Polizist in den Sinn. “Zu schade das dieser Horror dazwischen kam. Den Typen hätte ich bgeschleppt und nicht so schnell von der Bettkante gestoßen“ dachte Nancy noch kurz vorm Einschlafen. “Hey Einstein. Analysier mal die Bilder von der Handykamera“ Bakura hatte nach dem Treffen mit der jungen Frau sich auf den Weg ins Hauptquatier der Ordensmitglieder gemacht. Das Hauptquatier lag vor der Stadt in einer prächtigen Villa. Die Villa war für außenstehende nicht einzusehen da das Gelände mit einem hohen Sicherheitszaun und Hecken versteckt wurde. Aber das eigendliche Hauptquatier lag unter der Villa. In dem riesigen weitläufigen Gebäude gab es kleinere Wohnungen für die Ordensmitglieder, eine große Küche, ein kleines Schwimmbad, Trainingsräume, Waffenzimmer mit den neusten und modernsten Hightech Waffen und dann noch ein riesiges Labor und Konferenzraum. Bakura hatte nach seinr Ankunft gleich das Labor aufgesucht und warf dem dort sitzenden Vampir das Handy zu. Der Vampir mit dem Namen Duke war groß und schlank, besaß giftgrüne Augen und schwarzes Haar das er sich immer mit Haarband und Haargummi zusammenband. Er sah auf eine Art unverschämt gut aus und war der Technickexperte unter den Ordensmitgliedern. “Zeig her Big Boss was hast denn da schönes?“ fragte Duke und entnahm den Handy seine Karte und steckte sie in einen Schlitz vor ihm in PC und lud die Bilder hoch. “Es gab vorhin einen Rougeangriff auf einen wehrlosen Passanten und sie wurden dabei von einer jungen Frau beobachtet die geistesgegenwärtig davon Bilder geschossen hatte“ erklärte Bakura. “Vermehrte Angriffe auf Sterbliche?“ fragte eine Stimme und Bakura sah sich um soeben hatte ein weiterer Vampir das Labor betreten. Es war ebenfalls ein schlanken, muskulöser Vampir mit Lavendelfarbenen Augen und Sandfarbenen Strubbelhaar. Marik kam vor vielen Jahren aus Ägypten und schloss sich dem Orden an was seine auch leicht gebräunte Haut erklären ließ. “Ja aber diesmal wurden sie ertappt von einer jungen Frau. Einstein Duke und ich wollten uns die Bilder mal ansehen“ erklärte Bakura und sah auf den großen Bildschirm wo Duke sämtliche Handybilder aufgelistet hatte und nun nach und nach durchsah. Es waren viele Bilder großeils von Feiern aber auch Bilder von der Besitzerin des Handy´s. “Heiße Frau. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Würde ja gern wissen wie ihr Blut schmeckt“ sagte Duke als ein besonders schönes Bild von der jungen Frau erschien. “Du wirst sie verdammt noch mal in Ruhe lassen“ fuhr Bakura Duke an. “Hey mal ganz locker oder hat die Kleine es dir angetan. Verstehen könnte ich dich“ grinste Duke. “Jetzt halt die Klappe und ruf die Bilder auf weswegen ich das Handy mitgebracht ab“ knurrte Bakura. “Schin gut, schon gut“ sagte Duke und öffnete die neusten Bilder. “Vel zu sehen ist da nicht“ war Marik´s Kommentar. “Scheiße kriegst du die Bilder heller?“ fragte Bakura Duke. “Kein Problem wird nur ein wenig dauern“ sagte Duke und machte sich an die Arbeit die Bilder zu bearbeiten. “Ok Gute Arbeit ich ziehe mich jetzt zurück. Vielleicht wissen wir heute abend mehr“ sagte Bakura und verließ das Labor um in seiner kleinen Wohnung schlafen zu gehen. Nancy selbst saß einige Stunden später todmüde in der Uni bei einer Vorlesung über Theologiestudium. Sie hasste dieses Fach abgrundtief aber da sie Vampirrismus, Vampire, Werwöfle und andere Wesen studierte gehörte die Religion zu ihrem Studium, wenigstens saß sie sehr weit hinten und konnte ungestört vor sich hindösen. Ihr Dozent erklärte so langweilig das Nancy kurz vorm einschlafen war. Lieber träumte sie von jenen Typen den sie gestern Abend getroffen hatte und was sie mit ihm angestellt hätte wäre dieser Vorfall in der Gasse nicht dazwischenbekommen. Sie war so müde das die Agen von ihr immer schwerer wurden und ehe sie sich versah versank sie in einem Dämmerschlaf und wachte erst wieder auf als ihr Kopf, den sie mit der Handfläche gestützt hatte, mit einem deutlich hörbaren Bums auf die Tischplatte fiel. “Autsch“ dachte sie war aber wieder halbwegs wach und es dauerte nicht mehr lange bis es zum Vorlesungsende klingelte. Etwas mühsam räumte sie ihre Tasche ein und schlug den Weg zum nächsten Kaffeeautomaten ein, was sie jetzt brauchte war ein starker schwarzer Kaffee oder noch besser Espresso. Als sie endlich ihr ersehntes Kaffegetränk hatte lehnte sie sich aufatmend gegen die Wand im Flur. “Nur noch eine Vorlesung und dann noch das Treffen mit Jane“ dachte sie und trank nachdenklich ihren Kaffee und beschloss im selben Moment die Vorlesung zu schwänzen, sich kurz mit Jane zu treffen und dann nachhause ins Bett gehen. Als sie die Uni verließ machte sie sich auf en Weg ins Krankenhaus wo Jane arbeitete. “Hey Maus was machst du denn schon hier. Hast du nicht noch eine Vorlesung?“ fragte Jane als Nancy sie auf ihrer Station antraf. “Eigendlich schon aber ich bin Todmüde“ gähnte Nancy. “Das seh ich. Komm mit wir gehen ins Schwesternzimmer und trinken was“ sagte Jane und begleitete ihre Freundin ins Schwesternzimmer. Bei einer weiteren Tasse Kaffee löcherte Jane ihre Freundin. “Du siehst vielleicht fertig aus. Hast du es so wild getrieben? Hast du eigendlich diesen Kerl abgeschlept?“ fragte Jane neugierig. “Schön wärs“ antwortete die schwarzhaarige und erzählte von ihrem unfreiwilligen Horrotrip in der vergangenden Nacht. Es war ein Zeichen der Freundschaft das Jane nicht lachte und ihr die Story ohne weiteres abnahm. “Aber ich glaub du geht’s jetzt am besten nachhause und schläfst dich aus. Ich melde mich dann heute Abend noch mal“ sagte Jane nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte. “Ich glaub du hast Recht. Ich brauche mein Bett“ ähnte Nancy und verabschiedete sich. Als sie einige Zeit später zuhause ankam konnte sie sich vor Müdigeit und Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten. Als sie ihre kleine chaotische Wohnung betrat drehte sie Musik auf und begann sich auszukleiden um vorm Schlafen noch mal zu Duschen. Als sie dann kurz darauf unter dem heißen Wasserstrahl stand schloss sie entspannt die Augen und genoss die heißen Wasserkaskaden. Aber gleichzeitig wurde ihr auch etwas komisch zumute. Sie bekam ein leichtes Schwindelgefühl und schob es nur auf ihre Müdigkeit. Aber je länger sie duschte, desto mieser ging es ihr und irgentwann wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und merkte schon gar nicht mehr wie sie in der Dusche zusammenbrach. Einige Stunden später als die Dunkelheit schon längst eingesetzt hatte war Bakura auf den Weg zu jener wunderschönen Frau die er gestern getroffen hatte. Er wollte ihr das Handy zurückbringen und versuchen die Unbekannte Schönheit zu verführen. Vielleicht klappte es ja diesen Abend Die Blicke vergangende Nacht waren ja schon vielsagend genug. Nach einiger Zeit stand er vor der Wohnungstür und klingelte. Als niemand öffnette klingelte erneut und klopfte gegen die Tür. Aber da noch immer niemnad aufmachte lauschte er an der Tür und hörte deutlich die Dusche rauschen und dann drang noch ein seltsamer Geruch in seiner Nase. Es war ein betörender, angenehmer Duft. Es war eine Mischung aus Vannille und Cocosnuss aber im selben moment wurde ihm auch klar das siech zu diesem Geruch einen ganz schwachen Blutduft hatte. “Da stimmt was nicht“ dachte Bakura und verschaffte sich Zutritt zu der Wohnung. Lange musste er nicht suchen. Sein Weg führte ihn ins Badezimmer wo er auc die junge Frau vorfand die bewusstlos in der Dusche lag. “Shit wie lange liegt sie denn schon hier“ dachte er und prüfte das laufende Wasser. Es war eiskalt also musste sie schon längere Zeit hier liegen. Er fühlte nach ihrem Puls an der Halsschlagader und musste gleichfalls das Verlangen niederkämpfen sich auf die Schlagader zu stürzen die angenehm unter seinen Fingern pulsierte. “Sie muss dringend aus der Dusche raus“ dachte er, drehte das Wasser ab und hob die junge Frau vorsichtig aus. Dabei fiel sein Blick auf eine Schürfwunde am Handgelenk und wieder strömte jener Duft nach Vanille und Cocosnuss in die Nase und er kämpfte abermals gegen das Verlangen an von der Frau zu trinken, schaffte es aber nicht die Fangzähne aufzuhalten die sich aus seinem Zahnfleisch bohrten. Nachdem er sie in die Arme gehoben hatte griff er noch nach einem großen Handtuch und trug die Frau hinüber in ihr Bett. Als er sie ablegte musterte er eher ungewollt ihren nackten Körper der makellos war. Ihre schlanke, fast athletische Statur, die kleinen wohlgeformten Brüste, die zarte Tailie und natürlich ihr Schambereich der rasiert war und sich wunderschön an ihrem Körper anschloss. Bakura fiel es bei dem Betrachten sichtlich schwer sich nicht auf die Frau zu stürzen statdessen wurde sein Blick von einem kleinen Muttermal abgelenkt da sich unter ihren Rippenknochen abzeichnete. Beim näheren hinsehen erkannte er das es ein sichelförmiger Mond war von deren Spitze ein kleiner Tropfen fiel und diese erkenntnis reichte aus das Bakura erschrocken zurückwich. “Nein das kann nicht sein. Sie hat das Mal. Sie ist eine Stammesgefährtin, eine heilige des Blutes“ dachte er und spürte wie sein Herz regelrecht raste. “Er musste schnell raus hier aber die schönheit wirkte auf ihn zu faszinierend. Lieber wollte er noch hierbleiben und die Frau weiterhin betrachten. Er versuchte die erkenntnis mit dem Muttermal zu unterdrücken und dachte es sich weg, wusste aber das es da war und es keine einbildung war. Lieber stellte er sich vor wie er diese Wahnsinnsfrau verwöhnen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)