Sprung ins Glück von Yamica (Wenn aus Rivalen mehr wird) ================================================================================ Kapitel 7: Das kann ich auch von einer Frau haben ------------------------------------------------- Titel: Sprung ins Glück Untertitel: Das kann ich auch von einer Frau haben Teil: 07/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Hanazakari No Kimitachi E, Hana No Kimi Rating: PG-14 Genre: Drama Inhalt: Kagurazaka und Sano sind Kontrahenten, doch was wenn einer plötzlich mehr sein will? Warnungen: [slash][drama] Pairing: Kagurazaka/Sano Archiv: ja Disclaimer: Alles nicht uns, wir verdienen nix damit *seufz* Wortlos ließ Sano es über sich ergehen und half sogar leicht, indem er sein Becken etwas anhob, als ihm Kagurazaka die Hose auszog. Der bewunderte erstmal den schlanken Körper von oben bis unten. Was den Jüngeren etwas kribbelig werden ließ, auch wenn er nicht wusste weshalb. Sonst starrten ihn ja auch immer Duzende von Mädchen an und da machte es ihm rein gar nichts aus. "Du bist wunderschön." "Sag... sag doch nicht so was", keuchte Sano und sah wieder zur Seite und fixierte irgend einen unsichtbaren Punkt an der Wand des Zimmers. "Wenn es aber so ist, und... dir gefällt auch was wir hier tun." Makoto griff nach Sanos erregtem Glied. Ließ den Jüngeren dadurch überrascht aufkeuchen und ihn mit groß gewordenen Augen ansehen. Makoto grinste, die Unsicherheit war verschwunden. Dafür war Sano umso erstaunter, denn eigentlich hatte er nicht geglaubt überhaupt auf einen anderen Mann reagieren zu können. "Soviel dazu dass es dir nicht gefällt.." "Ich hab... das nie gesagt...", gab Sano gepresst von sich und sein Unterleib wand sich leicht unter Kagurazakas Hand. "Du hast gesagt du stehst nicht auf Männer." "Tu... ich auch nicht." "Ach so?" "Uhmhm...", schüttelte Sano den Kopf und versuchte die Schenkel zusammen zu pressen. Doch Makoto öffnete sie und kniete sich dazwischen. "Dein Körper sagt aber etwas ganz anderes." "Ausnahmsweise...", wehrte sich Sano verzweifelt. "Ach so?" Sano schnaubte und hob eine Hand hoch, um in die Knöchel zu beißen. Makoto begann nun seine Brust zu küssen und suchte sich mit den Lippen einen Weg bis nach unten. Sano versuchte nun einfach mal sich zu entspannen und abzuwarten, was auf ihn zukam, ohne den anderen immer wieder mit seinen Kommentaren zu verunsichern. Makoto grinste ihn an, kurz bevor seine Lippen Sanos Glied berührten. Was den Jüngeren wieder leicht zusammen zucken ließ. Makoto grinste immer noch, als er die Spitze sanft zwischen seine Lippen führte und begann daran zu saugen. "Aah...", keuchte Sano auf und seine Finger verkrallten sich in der Bettdecke, auf der er lag. "Gefällt dir das?", fragte Makoto ohne seine Lippen weit vom Glied des Kleineren zu entfernen, so traf sein Atem die feuchte Spitze. "Haa...hai...", gab Sano unverwandt zu. Seine körperlichen Reaktionen hätten auch jedwedes Gegenwort als Lüge gestraft. Nickend nahm Kagurazaka das Glied wieder in den Mund und verwöhnte ihn. Der jüngere Hochspringer wurde regelrecht zu Wachs in seinen Händen und vergaß völlig, von wem er sich da gerade befriedigen ließ, denn alles was zählte war dieser wundervoll sündige, heiße Mund und die geschickte Zunge. Und Makoto ließ nicht locker, er wollte ihn befriedigen, ihm zeigen, was es hieß mit einem Mann zusammen zu sein. Sanos jugendlicher Körper ließ sich spielen wie ein fein gestimmtes Instrument: traf man die richtige Taste, bekam man wunderschöne Laute zu hören. Und Makoto gab sich beim Spielen die allergrößte Mühe, er wollte ihn schmecken und legte sich so richtig ins Zeug, als er merkte was Izumi am liebsten hatte. Bald hatte er ihn so weit. Sein Körper war bereits von einem dünnen Schweißfilm überzogen und seine Brust hob sich stockend und unrhythmisch. Makoto fuhr mit einer Hand nun zwischen Izumis Beine und begann dessen Hoden zu massieren, während er immer stärker sog. Sano keuchte auf, bekam trotzdem kaum noch Luft und ließ sein Becken in die Höhe schnellen. Makoto löste sich kurz von ihm. "So gefällst du mir... komm für mich, zeig mir wie sehr es dir gefällt." "Oh Gott... nein...", hauchte Sano, doch sein Orgasmus war schon gar nicht mehr aufzuhalten und eine weitere Berührung Kagurazakas ließ ihn endgültig kommen. Das war genau das was der Ältere wollte und schluckte bereitwillig alles, was Izumi ihm gab. Danach sank der Junge völlig ausgepowert nach unten in die Laken und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Makoto sank ebenfalls zurück und legte sich auf den Rücken neben ihn. Nach einigen Minuten erst begann Sano wieder zu blinzeln und drehte den Kopf zur Seite, um Kagurazaka anzusehen. Da erst merkte er, dass dieser ihn beobachtete. Prompt wurde er rot und senkte den Blick wieder. "Hat es dir... gefallen?" "Uhm...", machte der Sportler leise und hob schüchtern wieder kurz den Blick. Makoto seufzte leise. "Schön...", murmelte er und versuchte sich zu beruhigen, denn im Gegensatz zu Izumi, war sein Glied steinhart geworden. Nach einer weiteren Minute wandte sich ihm Sano etwas mehr zu. "Okay... das war gut, aber... das kann ich auch von einer Frau haben." Geschockt sah Makoto ihn an. Der Jüngere aber sah ihm nur fest in die Augen, auch wenn er innerlich zitterte. //Was mach ich hier eigentlich? Ich muss vollkommen bescheuert oder notgeil sein.// Kagurazaka beruhigte sich schnell wieder und kroch über ihn. "Du willst es wirklich wissen, oder?" "Du wolltest es mir doch zeigen, nicht?" "Meinst du, du hältst das aus? Es kann wehtun." "... kann, muss aber nicht oder? Wird kaum so schmerzhaft wie ein Schnitt in die Achillessehne sein." "Ich hab’s noch nie gemacht, kann ich nicht beurteilen." "Das war ironisch gemeint." "Ah... Ironie... " Makoto lachte. Sano aber blieb ernst. Ironie war doch nichts Lustiges. "Also?" "Willst du es wirklich?" "Du sagst es ist besser als mit Frauen. Beweis es mir!" "Okay...", murmelte Makoto. "Aber mach mich nachher nicht dafür verantwortlich wenn es weh tat." "Du kannst vorsichtig sein." "Ich bin so vorsichtig wie es nur geht." Sano nickte, Makoto konnte jedoch sehen wie er leer schluckte. "Versprochen, ich würde dir niemals wehtun." Unsicher hob der Jüngere den Blick und sah Makoto direkt in die Augen. "Okay... ich vertrau dir. Ich weiß nicht weshalb... aber ich vertrau dir." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)