Kochen mit Yoko von DarkGaara ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Wie fast jeden Morgen las Kogoro den Sportteil, während er dem Pferderennen im Radio lauschte. Ran machte derweil das Frühstück und Conan wurde vom Geruch des Essens wach. Er kam noch ganz verschlafen in die Detektei und verdrehte die Augen bei Kogoros Anblick. Der sich wohl wieder seinen morgendlichen Sake genehmigte. Plötzlich klingelte das Telefon und Kogoro ging ran. Es war Professor Agasa, der Conan sprechen wollte. Kogoro gab ihm den Hörer nur sehr widerwillig und machte dann den Fernseher an um seinen lieblings Sendung "Kochen mit Yoko" zusehen. Während Conan mit dem Professor telefonierte, fingen Ran, Kogoro und Conan an zu schlucken und sahen gebannt die Kochsendung, wo gerade ein Kochgast umgebracht wurde. Conan ließ das Telefon fallen und Ran schaute ganz entsetzt. Kogoro verschluckte sich sichtlich und versuchte wieder nach Luft zu ringen "Yoko, wo ist meine Yoko?" brachte er nur hervor und Conan entgegnete ihm:" Da ist grade ein Mord passiert und du denkst nur wieder an Yoko Okino." Ran erwidert nur: "Sieh doch, Yoko ist dort blutverschmiert" Worauf Kogoro sofort seine Jacke nahm und ein Taxi rief. Plötzlich standen Ran und Conan neben ihm "Das ihr auch immer mitkommen müsst!", meckerte er. Das Taxi fuhr schnellst möglich zum Fernsehsender, wo es bereits von Polizisten wimmelte. Inspektor Megure rieb sich nur den Kopf und erkannte, wer gerade aus dem Taxi stieg. Takagi, der gemeinsam mit seiner Frau zum Tatort kam, entdeckte im selben Moment den Privatdetektiv. "Oh, Mori. Nicht schon wieder Sie..." "Doch Herr Inspektor. Wo immer meine Yoko ist, bin auch ich." Megure verzweifelte schon leicht als er Takagi und Sato sah. Während Kogoro sich die Informationen holte, gingen Ran und Conan zu Takagi und Sato. "Herr Takagi, wie waren denn die Flitterwochen mit Frau Sato?" Takagi sagte darauf nur: "Sie waren gut, außer dass wir am ersten Tag wieder einen Mordfall haben." "Wir haben eben Glück, was Wataru?", sagte Miwako mit einem Lächeln auf den Lippen. In der Zwischenzeit ist Conan wieder einmal bei Kogoro angelangt und studiert ausgiebig die Leiche. Er musterte diese sehr genau und stellte dann eine Verfärbung der Lippn und Fingerkuppen fest. schließlich bemerkte er den leichten Geruch von Bittermandelaroma. Damit stand für ihn fest, es war Zyankali. Kogoro sah Conan böse an als dieser sagte es handle sich um Zyankali. "Achja, wenn es Gift war wie du sagst Conan warum klebt dann bitte Blut an Frau Okino?" Bevor Conan etwas entgegen bringen konnte, bekam er eine von Kogoro runter. Der dann auch gleich zu Yoko lief. "Yoko? Bist du verletzt?", fragte er sie, doch er bekam keine Antwort. Sie deutete lediglich auf den Boden. Kogoro guckte verdutzt runter und bemerkte eine Blutspur. Conan, der diese Blutspur schon vorher erblickt hatte, folgte dieser nun, als er um eine Ecke bog, stieß er mit jemandem zusammen und fiel dabei mit dieser Person zu Boden. Beide sagten gleichzeitig Aua und erkannten sich dann, es war Heiji Hatori. Er war gerade zu Besuch bei einem nahen Verwandten. "Hey Kudo, na wie geht’s?" "Sag mal wieso nennst du den kleinen immer Kudo?", es war Kazuha die das sagte. "Ach, dass hat gar nichts zu bedeuten Kazuha." Jedoch kam ebenfalls Ran vorbei, die Kazuhas Ausspruch vernommen hatte und fragte gleich: "Meint ihr vielleicht Shinnichi, habt ihr ihn gesehen?" Kazuha sagte nur: "Ach Heiji nennt den kleinen laufend Kudo." Die Blicke der Beiden sahen gerade verdammt finster auf Kazuha Kazuha ignorierte dies und umarmte Ran erstmal zur Begrüßung. "Wie geht es dir denn Ran? Hat Shinichi sich mal wieder bei dir gemeldet?" "Ja, gestern. Doch ich wünschte mir echt, dass er hier bei mir wäre." kam es traurig aus Ran heraus. Während Kazuha versuchte Ran zu beruhigen schlichen sich Heiji und Conan heimlich von Dannen um den Fall zu lösen. "Du Kudo, weißte schon was? Ich mein über den Fall." Conan versank kurz in Gedanken und dann schilderte er seine Meinung dazu. Für Heiji klang alles recht plausibel, doch was die Beiden außer Acht ließen war die Blutspur. Beide dachten in Ruhe nach. War das Opfer eventuell ein Mörder und wurde er von einer zweiten Person umgebracht, damit er den zweiten Täter nicht verraten konnte. Sie beschlossen zu Megure zurück zu gehn und mit ihm zu sprechen. Kurz bevor sie bei Megure ankamen, wurden sie von einer wütenden Kazuha in Empfang genommen, die mit einem feuerroten Gesicht auf die Beiden einschimpfte, denn schließlich hatten die Beiden sie mit Ran alleine gelassen. "Wie könnt ihr nur abhauen und uns alleine lassen???!", schrie sie ihn an und wirkte dabei auch noch traurig Daraufhin nahm Heiji Kazuha in die Arme und sah ihr dabei in die Augen. "Heiji, lauf nicht einfach so weg. Versprich es mir." Conan stellte sich eine Umarmung mit Ran vor und diese sich eine it Shinichi. Heiji lief rot an sagte aber:" Ich versprech es dir. Tut mir Leid." Kazuha hörte auf zu weinen und Heiji streichelte sanft ihre restlichen Tränen weg. "Ist alles wieder in Ordnung Kazuha??" fragte Heiji sanft "Ja, ich denke schon." Ran guckte immer trauriger drein, als Kogoro mit Megure näher kam. Langsam fingen sich alle Beteiligten wieder und Megure sah sich die beiden Spürnasen an. "Habt ihr Beide schon irgendeine Spur??" "Ja", sagte Heiji prompt und Conan schilderte weiter, den fund der Blutspur. Sie gingen zusammen zu dem Fundort, doch war von der Blutspur nichts mehr da. "Ihr wollt uns wohl veralbern.", sagte Kogoro und schaute dabei zu Yoko rüber. "Nein, da war eine Blutspur, stimmts Conan?" "Ja." "Ach was weißt du schon!" "Paps, Conan weiß sehr wohl etwas.", sagte ihm Ran die Meinung. Sato die zugehört hatte sagte:" Wir brauchen Linolium." Nach ein paar Minuten kam ein Polizeibeamter mit Linolium vorbei und besprühte die von Heiji und Conan beschriebenen Stellen. Nach wenigen Minuten wurden die Blutspritzer sichtbar und sie verfolgten die Blutspuren Die Blutspurteilte sich und die eine führte in die Bühnenvertiefung des Studios. Man sah Leichenteile auf dem kompletten Gang herumliegen Conan shrie Ran und Kazuha an: "Kommt nicht näher." Beide blieben voller Furcht in der Tür stehen und klammerten sich aneinander. Megure murmelte noch etwas zu Mori, doch der hörte nich zu da Yoko näher kam. Sie sah das viele Blut und kippte um. Kogoro fing sie grade noch so auf, so schnell war er wohl noch nie. Als Yoko in den Armen des schlafenden Privatdetektives aufwachte klammerte sie sich schlagartig an ihn. Die Angst merkte man ihr förmlich an. Die Polizisten untersuchten derweil die Leichenteie auf etwaige Spuren Kogoro machte sich Sorgen um seine Yoko aber er machte sich auch ernsthafte Gedanken zu dem Fall. Conan sprach wieder mit Heiji. Nun meldeten sich wieder einmal die Zeugen. Diese bestanden aus einem alleinerziehendem Vater mit Sohn, einer Frau mit ihrer Tochter und einem jungen Ehepaar. Wobei man den Sohn nicht befragen konnte da er schätzungsweise sogar jünger als Conan war. Bei der Tochter war es ebenfalls so, sie war so an die 3 Jahre alt. Nacheinander schilderten die Zeugen den Sachverhalt Nur wiedersprachen sich die Aussagen etwas. Conan und Heiji konnten sich nur mühselig einen Reim daraus machen. Conan ging in sich und ging noch mal alle Fakten durch, die er bis dahin hatte. Doch er merkte, dass ihm noch einige Fakten fehlten. Wie ist der Täter unbemerkt verschwunden und könnte es sich bei einem der Zeugen um den Mörder handeln. Will uns der Täter auf eine falsche Fährte locken. Und warum teilen sich die Blutspuren und warum hören sie so plötzlich auf. Das gleiche fragte sich auch Heiji im selben Moment Es war schwierig und kompliziert zu gleich. Welcher Aussage konnten sie nun vertrauen und was noch wichtiger war, welche Fakten unterstützten die Aussage? Kogoro kümmerte sich um Yoko, die immer noch nur vor sich hin sah. Er meinte, dass sie schnellstmöglich in ein Krankenhaus sollte. "Ran ruf bitte einen Krankenwagen." "Ja, Paps mach ich." sie rief pr Handy an und keine 10Minuten später war ehr auch schon da. Der Arzt, welcher sich schon von Beginn an im Studio befand, wollte unbedingt mit. Dieses kam Conan segr verächtig vor. Doch er hatte keine Beweise, die ihm halfen diesen Arzt als Täter zu überführen. Doch in diesem Augenblick fiel ihm ein Detail wieder ein. Doch zu spät der Arzt betreute Yoko und fuhr mit ins Krankenhaus. Kogoro fuhr ebenfalls mit, zum einem um auf yoko aufzupassen und zum anderen um den Arzt im Auge zu haben. Erstaunlicherweise und zur Verblüffung aller, griff der Arzt nun den Privatdetektiv an, denn er wusste, dass nicht mehr viel fehlte und der schlafende Kogoro würde den Fall lösen und ihn als Täter überführen. Doch Kogoro wandte seinen Schulterwurf an und man konnte den Arzt fest nehmen Der Arzt gestand den blutigen Mord, sagte aber, dass er den jungen Mann nicht vergiftet habe. Doch wer war nun der Übeltäter, welcher von den Zeugen war nun mehr noch verdächtig?? Conan und Heiji überlegten, doch ihnen viel im Moment nichts ein. Da es spät war beschlossen sie heimzufahren um ruhe zu haben, vor allem ruhe vor Kazuhas Blicken. Die Heiji immerhin knapp überleben konnte. Es lag wohl daran, dass er diese Blicke schon seit längerem gewöhnt war. Auch Ran vielen diese Blicke auf und sie sprach mit Kazuha darüber. Conan versuchte zulauschen, bekam aber sofort einen bösartigen Blick und verzog sich wieder zu Heiji. Doch für solch einen Notfall hatte der Professor mal vorgesorgt. Agasa erwähnte mal, dass er heimlich in Rans Kleidung eine kleine wasserdichte Abhöranlage installiert hat. Nach dem Conan die richtige Frequenz gefunden hatte, hörten sich Heiji und Conan das Gespräch der beiden Mädchen an. In dem es nur um Heiji ging. Anscheinend lag bald die Verlobung von Kazuha und Heiji an. Heiji war sehr erstaunt, denn selbst er wusste nichts davon. Wieso haben ihn seine Eltern nicht eingeweiht. Es war erschüternt für ihn. Er wollte gleich zu Kazuha gehen und mit ihr darüber reden, doch Conan hielt ihn noch schnell auf, weil sonst auffliegen würde das sie lauschen. Heiji beruhigte sich langsam und konzentrierte sich wieder auf die Beweise, wo ihm ein deutlicher Unterschied auffiel. Er ließ sich die Tatortfotos geben und sah sie gemeinsam mit Conan durch Nach und nach bemerkten sie diverse Unterschiede auf den Bildern Und der gravierentste entlarvte den Täter. Doch wie sollten sie ihn überführen. Wie sollten sie ihn in die Falle locken? Inzwischen ging es Yoko im Krankenhaus besser. Und sie versuchte eine Aussage zumachen. Frau Sato versuchte die Aussage aufzunehmen, jedoch wurde sie daran gehindert Da Kogoro unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sie versuchte ihn zu beruhigen, aber als das nichts half, schmiss sie ihn aus dem Zimmer Sato schubste ihn regelrecht und kallte die Tür zu. Er bekam die Tür noch etwas ab und verlor das Gleichgewicht. Nun war Frau Sato mit ihr alleine, jedoch konnte sie kaum richtig fragen, denn Kogoro klopfte laufend gegen die Tür Das tat er so lange bis Sato die Tür ruckartig öffnete und er sie an den Kopf bekam. Nun war er still und sah es wie durch ein Wunder ein. Oder es könnte auch daran gelegen haben, dass er Nasenbluten durch den Schlag bekommen hatte und schleunigst zu einem Arzt gerannt ist. Da er wieder mal dachte er stirbt daran. Sato befragte Yoko in kleinen Schritten, da es ihr noch schwer fiel zu sprechen. Dabei ergab es sich, dass sie anscheinend den Mörder entdeckt habe. In der Zwischenzeit versuchten Conan und Heiji eine Falle zu legen Die Falle wurde vorbereitet, bzw. die Tat wurde noch einmal realistisch rekonstruiert. und man ging davon aus das sie zuschnappte. Des Weiteren würde sich derTäter durch seine Aussagen verraten. Doch würde dieses auch klappen?? Nach etwa einer Stunde waren alle Tatverdächtigen bei sammen, sowie auch Yoko und Kogoro. Wie bereits vom Mörder zu erwarten war, verriet er sich durch die verheerende Aussage, die er während der Tatrekonstruktion von sich gab. Alle bemerkten es, sogar Kogoro und man nahm ihn fest. Der Mörder war der allein Erziehende Vater und sein Motiv war Rache, da das Opfer seine Frau überfahren hat und Fahrerflucht begann. Irgendetwas störte Conan noch und er bemerkte eine kleine Flasche in der Hand des Täters. "Tun sie das nicht!" Doch es war zu spät, er brach die Flasche in zwei und nahm seinen Sohn als Geisel mit sich mit Kogoro sprang auf und auch Ran rannte auf den Täter zu. Dieser bekam Angst und rannte mit dem Sohn in den Armen los. Er begab sich schnellstmöglich zu seinem Auto um damit zu fliehen. Takagie sieht den Mann auf sich zukommen. Er erfasst sofort die Lage und reagiert Blitzartig und reißt ihm den Jungen aus den Armen, während Frau Sato ihm die Flasche entlockt und ihn zu Boden wirft. Langsam kam auch Megure hinterher und nahm den Täter zusammen mit Sato fest. Der Junge fing an, zuweinen und wurde von Ran in die Arme geschlossen. Plötzlich tauchten Ai und Professor Agasa auf, die sich mit Conan unterhalten wollten. Daraufhin begaben sich die Drei in eine Ecke und Ai holte das eventuelle Gegenmittel heraus. Conan bekam große Augen. Jetzt könnte er endlich wieder bei seiner Ran sein. Doch Ai warnte ihn vor, denn das Gegenmittel wäre noch gar nicht getestet und es könnte auch nicht sehr lange anhalten. Dieses war Conan aber egal, da er zu Ran wollte. Er wollte das tun, was er schon einst vor langer Zeit im Turm machen wollte. Er wollte ihr seine Liebe gestehen und sie dann in seine Arme schließen um zu sie zuküssen. Nach dem Ai ihm das Gegenmittel übergeben hatte, schluckte er es runter und es passierte nichts. Conan sagte darauf zu Ai: "Was ist denn los Ai, warum funktioniert es nicht?" "Nun, sei mal nicht so ungeduldig. Außerdem sagte ich doch das ich nich weiß obs klappt. Nach guten 10 Minuten kribbelte es in Conan und ihm wurde heiß. Er kippte um und Professor Agasa nahm Conan sofort mit ins Labor. Conan lag im Bett und Ai studierte ihn genau. Nach ein paar Stunden ging es Conan wieder besser und besaß wieder seine ursprüngliche Form. Er konnte es kaum glauben und sah Ai freudig an. "Danke" Daraufhin küsste er sie und machte sich auf den Weg nach Hause Von dort rief er gleich bei Ran an. Diese machte sich auf dem schnellsten Weg zu Shinichi. Sie klingelte an der Tür und Shinichi öffnete diese. SIe sah ihn mit Tränen in den Augen an, worauf er sie nur noch umarmte Ran wusste gar nicht wie ihr geschah, denn plötzlich küsste Shinichi sie auf ihre sanften Lippen. Ran schloss ihre Augen und gab sich voll und ganz dem Kuss hin der ewig anzudauern schien. Nach einer Trennung von diesem Kuss, nahm er Ran mit ins Haus, wo er schon etwas zu essen bereitgestellt hat. "Shinichi wo warst du nur die ganze Zeit?" fragte ihn Ran nun, doch Shinichi ließ sich nicht aus seinem Konzept bringen und erwiderte nur: "Ich werde dir alles erzählen, doch nicht jetzt." Daraufhin küsste er sie und sie gab sich teilweise damit zufrieden. Shinichi bat sie sich zusetzen und mit ihm zu essen Dieses tat sie äußerst gerne und aus einem unempfindlichen Grund klingelte es an der Tür. Es waren Heiji und Kazuha. Ran hatte Kazuha erzählt das sie sich mit Shinichi trifft und da wollte sie ihn bei der Gelegenheit gleich mal kennenlernen Shinichi öffnete die Tür nicht sehr bereitwillig und als Kazuha Ran erblickte, stürmte sie auf sie zu. Heiji begrüßt eShinichi mit seinem üblichen Hallo Kudo Und Shinichi wurde sihtlich deprimierter. Denn heute vor ein paar Jahren hatte er Ran kennengelernt und wollte eigentlich mit ihr alleine sein. Kazuha quaselte mit Ran und Heiji fragte Kudo aus warum er nun wieder groß sei. Nebenher fragten die Beiden auch noch, ob sie nicht hier im Hause übernachten könnten, da Heiji anscheinend vergessen hatte das Hotel zu buchen. Shinichi passte das zwar nicht aber da auch Ran ihn bat gab er nach, zu mal nun auch Ran die Nacht hier verbringen würde. Shinichi hatte natürlich daran gedacht, dass Ran bei ihm schlafen würde, deswegen hatte er in seinem Zimmer noch ein paar Sachen von Ran zum Zwecke der Übernachtung. Sie verbrachten einen schönen ruhigen Abend mit einander bis das Telefon klingelte Kogoro rief an, weil er Shinichi noch nie wirklich vertraut hat. Er wollte wissen, warum Ran noch nicht zu Hause wäre. Shinichi versuchte es ihm zu erklären doch er wollte mit Ran sprechen. Diese ging nun wutentbrannt ans Telefon und stauchte ihren Vater zusammen. Doch als er auch nach Conan fragte schien sie besorgt und ihre Wut verflog. Sie sah Shinichi nur so traurig an, doch er wusste, worauf sie hinauswollte. Er sagte ihr, dass Conan vorhin von seinen Eltern abgeholt wurde und wieder zu Hause wäre. "Achso, er geht ohne sich zu verabschieden." Ran wurde sehr traurig "Nun ja." Shinichi kratzte sich am Kopf. "Er wurde doch krank und er musste wohl nach Hause, weil es nur dort die richtige Medizin gibt." "Aber er war doch heute morgen noch so fröhlich?" "Ich kann dir nur sagen, was mir Professor Agasa gesagt hat. Mehr weiß ich nun auch nicht." "Darf ich ihn anrufen?" "Es ist schon recht spät, mach das lieber morgen, er muss sich auch noch erholen." "Du hast recht, okay." seufzte sie Doch nach einem Kuss von ihrem Liebsten ging es ihr schon wieder besser, wobei Kazuha und Heiji nur zusehen konnten. Kazuha sah Heiji an und kam ihn langsam näher. Heiji begann auf einmal zu Schwitzen. Worauf ihn Kazuha fragte, was denn mit ihm los sei. "Na wenn du mir so nah kommst..." Worauf Heiji auf einmal vom Sofa fiel und Kazuha auf ihm landete und ihn unfreiwillig küsste. Heiji lief rot an, legte aber dann doch seine Arme um sie und küsste sie weiter. Shadow ‎(18:18): Die beiden Paare waren nun mit sich beschäftigt. In einer anderen Wohnung waren im Gegensatz dazu Herr Takagi und Frau Sato im Gange. Sie genossen richtig ihre Zweisamkeit. Nur Kogoro sah traurig das Bild von Eri an was er immer heimlich bei sih trug. Plötzlich ging die Tür auf und Eri trat ein Sie hatte ein paar Fragen zu dem Mordfall, da sie den Vater als Pflichtverteidigerin zugeordnet wurde. Kogoro versteckte ganz schnell das Bild aber Eri bekam es dennoch mit Sie setzte sich hin und fing an Kogoro Fragen über den Mordfall zu stellen. Kogoro sagte ihr alles was er wusste, konnte sie aber dabei nicht ansehen. Erii schrieb sich alles genau auf und als sie damit fertig war, fragte sie Kogoro, ob er mit ihr noch Essen gehen würde. Er sagte nur recht widerwillig zu, denn da Ran nichts gekocht hatte, knurrte sein Magen schon sehr lange. "Wo möchtest du denn hin Eri?", fragte er sie Diese antwortete: "Das ist mir egal, denn das Essen kann ich als Geschäftsessen absetzen." "Also zahlst du für uns 2.“ "Du hast es erfasst Mr schlafender Detektiv." "Und wie kommt das?" "Wie kommt was??" "Na das du mich einlädst?" "Wie gesagt, ich muss dafür nichts bezahlen." "Ja, trotzdem... Na auch egal." "Wird auch Zeit, normalerweise bist du schneller, wenn es um Gratisessen geht." "Hm." Eri sah ihn mit einem stechenden Blick an. "Was ist nun?" fragte sie mit einer sehr bedrohlichen Stimme. "Ich komm ja schon." "Das erklärt noch nicht, WO WIR ESSEN gehen wollen." "In das Restaurant in Baika das gestern eröffnet hatte, wie wäre es damit?" "Ist mir egal, aber ich bin zu Fuß hier. Ich will keinen langen Fußmarsch." "Nein, nein. Es ist gleich um die Ecke." "Also dann zieh deinen Mantel über und lass uns gehen. Ich habe nämlich richtigen Hunger. Wo steckt denn eigentlich Ran?" "Ich mach ja schon. Ran ist bei diesem Shinichi zusammen mit Heiji und Kazuha." "Ah, wie geht es denn Shinichi, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. Ach und wo steckt Conan?" "Ich weiß nicht wie es ihm geht und Conan ist scheinbar wieder u Hause." "Oh, ich werde ihn vermissen, der hatte immer solch einen Riecher bei der Aufklärung von Verbrechen. Woher er das wohl hat?" "Na von mir" "In solch einer kurzen Zeit etwas von dir zu lernen, finde ich unwahrscheinlich." "Was soll das denn jetzt wieder heißen?" "Ach nichts, lass uns einfach in diesem Restaurant ankommen." "Hm okay* Und so machten sich die Beiden auf den Weg ins Restaurant, wo sie gleich einen Tisch bekamen. Nach einer halben Stunde des erbitterten Magengrummelns kam endlich ihr Essen. Kogoro fand es schön mal wieder mit Eri zu Essen und ihr ging es genau so. Nach dem allgemeinen Gesprächsgeplänkel beim Essen überlegten sie sich, warum sie sich eigentlich getrennt haben. "Du Kogoro sag mal, warum hat es eigentlich nicht so mit uns geklappt?" Kogoro der mit dieser Frage nicht gerechnet hatte, verschluckte sich am Essen. Eri, die ihn dabei ansah, fing an zu Lachen und sah sich Kogoros rotes Gesicht belustigend an. "Was ist daran jetzt so lustig?" "Dein rotes Gesicht, es war einfach nur göttlich anzusehen." "Wer ist hier rot geworden?" "Ach lassen wir das, du bist immer noch so verdammt rot im Gesicht." "Hmm. Du Eri sag mal... Würdest du mir noch eine Chance geben?" "Tja, ich weiß nicht, wir hatten Gründe für unsere Trennung." "Ja aber gibt es nicht auch Gründe der Versöhnung?" "Fallen dir denn ein paar Gründe ein?" "Ich Liebe dich und Ran möchte wieder eine Mutter und einen Vater haben." "Ich verstehe." "Fällt dir denn kein Grund mehr ein?" "Hmm doch schon." "Welche Gründe wären das, außer dass du deinen Ehering wieder trägst." "Ich will nicht mehr einsam einschlafen." "Das will ich auch nicht." Eri lächelte und sah Kogoro an, dieser versuchte seinerseits ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Doch er bekam keinen Sinn darin, denn so wie sie immer eiskalt dreinblickte, waren ihre Gefühle nie wirklich zu lesen. "Eri, liebst du mich noch?" "Natürlich liebe ich dich noch." Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet, denn er verschluckte sich wieder einmal an seinem Sake. Eri musste lachen und sah ihm zu wie er nach Luft schnappte Er fand es natürlich nicht so witzig und brachte dieses wieder einmal zum Ausdruck mit den Worten: "Ist das dein Ernst?" "Ja" sagte sie vergnügt Worauf er kurz vor dem Umkippen mit seinem Stuhl war. Nun lachte sie richtig. "Das ist nun wirklich nicht witzig." sagte Kogoro darauf und sah nur, wie Eri demselben Schicksal erlag und runter fiel. Nun lachten die Beiden gemeinsam. Er half ihr hoch und goss dann etws Wein in ihr Glas Eri bezahlte dann nach einer Weile das Essen und die Getränke. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in Kogoros Wohnung. Dort angekommen machte er romantische Musik an, doch die Musik hatte einen Hintergrund, es war die Musik ihrer ersten Verabredung, die Eri natürlich gleich erkannte. Sie schmiegte sich an Kogoro und gemeinsam begannen sie zu tanzen, sowie in alten Zeiten. Diese Zeiten sehnten sich Beide wieder zurück, während sie tanzten und sich langsam ihre Lippen näherten. Im nächsten Augenblick küssten sie sich innig und die Sekunden vergingen wie Tage und die Minuten wie Monate. .... Inzwischen bei Ran und Konsorten Kazuha ist in Heijis Armen eingeschlafen und er beobachtet sie da bei. Ran ist nach oben mit in Shinichis Zimmer gegangen. Shinichi sah Ran lieblich an und küsste sie dabei leidenschaftlich. Ran. Im Anschluss strich er sanft über ihr Gesicht und sagte ihr: Ich liebe dich, seit wir klein waren und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Bei all meinen Erlebnissen ist mir eines klar geworden, dass mir etwas fehlte. Durch deine Anwesenheit weiß ich jetzt, was mir fehlte, es warst du." Ran wusste gar nicht was sie dazu sagen sollte. Sie konnte ihm nur um den Hals fallen und sagte: "Dasselbe gilt auch für mich. Ich habe so sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet. Shinichi ich liebe dich auch.“ Ran weinte vor Freude und die Tränen rannen nur so an ihr herab. Dieses endete in einer romantischen Umarmung und einem leidenschaftlichem Kuss. Sie verbrachten die meiste Zeit der Nacht so, Arm in Arm und wollten sich nicht mehr voneinander lösen, so dass sie Arm in Arm einschliefen. Am nächsten Morgen wachten beide gemeinsam auf und begaben sich runter, wo Kazuha und Heiji mit dem Frühstück auf sie warteten. Heji sah Kudo grinsend an und fragte:"Na wie war die Nacht mit Ran?" Als Gegenfrage kam nur, wie denn seine Nacht mit Kazuha war und er sagte daraufhin nur: "Ich hatte sehr wenig Schlaf." Kazuha lief rot an und nahm Ran am Arm mit und zog sie aus dem Raum. "Kazuha, was hast du denn???" fragte Ran sie. "Ran ich wollt dich nur fragen ob du irgendetwas mit Shinichi gemacht hast oder er mit dir." "Was meinst du denn? Shinichi und ich haben nichts gemeinsam gemacht. Wir haben nur gemeinsam im selben Bett geschlafen" „Nicht einmal gekuschelt?, platzte es aus ihr heraus "Doch wir haben gekuschelt und uns auch geküsst, aber nichts unanständiges gemacht. Hast du das etwa?" "Nun ja, weißt du Ran." sagte Kazuha leicht rot werdend. "Heiji hat mir gesagt, dass er sich darauf freut. Du weißt schon unsere Verlobung." "Das ist doch schön. Oder hast du irgendwelche bedenken?" Nein, ich liebe ihn ja schon seit unserer Kindheit und bin froh ihn nun auch zum Mann zu bekommen. "Dann versteh ich aber nicht warum du so guckst." "Er will aber dennoch immer diese Fälle immer lösen und das ist nun einmal gefährlich." "Ja, schon aber..." "Was aber, er bringt sich immer in solche große Gefahr. Ich mag das einfach nicht." "Meinst du ich mags bei Shinichi? Aber es macht ihn nunmal glücklich und wenn er es ist, bin ich es auch. Die Gefahr macht auch verdammt viel aus, aber es ist nun einmal sein Lebensinhalt und ich unterstütze ihn dabei." "Das versuch ich auch..." "Hey ihr zwei, kommt ihr essen?" Beide sagten daraufhin synchron ja und machten sich auf den direkten Weg ins Esszimmer. ... Auch Kogoro und Eri wachten auf. Sie standen auf und nahmen gemeinsam das Frühstück zu sich, wobei sie über alles in Ruhe redeten und sich nach dem Gespräch einigten es noch einmal miteinander zu versuchen. Eri rief Ran an, weil diese nach HAUSE kommen sollte. Ran kam dann sofort mit Shinichi nach Hause und Eri begrüßte ihn sehr freudig. Doch zuvor verabschiedeten sie Heiji und Kazuha, die wieder nach Osaka fuhren. Am Bahnhof sagte Heiji dann nur noch: "Kudo, du wirst doch dann sicherlich den Part als mein Trauzeuge übernehmen oder?" "Ich hoffe das ich das kann." "Das wirst du schon schaffen mein Freund." "so meinte ich das nicht.“ "Ist doch egal." Daraufhin stiegen Kazuha und Heiji in den Zug und fuhren nach Osaka zurück. "Na Ran wie geht es dir?" fragte Eri "Super Mama, denn mein Shinichi ist endlich wieder bei mir." Eri lächelte und sagte: "Das freut mich aber wirklich für dich mein Schatz." "Aber Mama sag mal was machst du schon so früh hier bei Paps?" „Nun ja, ich musste mit ihm noch über diesen Mordfall reden, weil ich die Pflichtverteidigerin des Täters bin.“ "Das glaub ich dir nicht, für so etwas hättest du mich nicht herbestellt." "Nun ja, also dein Vater und ich haben uns entschlossen es noch einmal miteinander zu versuchen." Ran guckte ihre Eltern groß an und Shinichi dachte sich seinen Teil. Kogoro holte daraufhin seinen Sake heraus und schenkte allen etwas ein und sagte nur: "Das ist doch ein Grund zum Feiern." Und so nahm alles wieder seinen gewohnten Lauf. Alle waren glücklich und frisch verliebt. ENDE /Kazuhas und Heijis Hochzeit fand auch wie geplant statt aber das ist schon eine andere Geschichte./ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)