Insel der Drachen von daiyoukai ================================================================================ Kapitel 1: Begegnung -------------------- Es war sehr kalt als Rin und ihre Mutter am Flughafen ankamen. Sie hatten verschlafen. Die beiden rannten als wäre der Teufel hinter ihnen her und schafften es mit knapper Not. "Endlich im Flugzeug" dachte RIn. Sie ließ sich auf dem Sitz nieder und schlief ein, da sie in der Nacht kein Auge zumachen konnte. Rin hatte einen merkwürdigen Traum: Sie war in einem Wald voller Drachen. Große, kleine, dicke, dünne alle möglichen. Als sie endlich auf Menschen fand, wurde sie Zeugin einer Opferung. ".....-n, Rin, hey wach endlich auf, wir sind da." Ihre Mutter weckte sie gerade. Schlaftrunken stieg sie aus dem Flugzeug aus. Wie warm es hier doch war im Gegensatz zu Deutschland. Rin entdeckte ihren Vater. Sofort war sie hellwach und stürmte auf ihn zu. Als sie sich etwas stürmisch begrüßt hatten machten sie sich auf den Weg zum Wagen der auf dem Parkplatz vor dem Flughafen stand. Plötzlich riß Rin etwas um. Sofort sah sie sich um, um herauszufinden was das Etwas war und zu ihrem erstaunen war es ein Mann. Der Mann der in ihrem Traum geopfert wurde.... . "Das kann doch nicht wahrsein" dachte sie sich. In diesem Moment rauschten zwei Männer in Uniform an ihr vorbei. Nach wenigen Augenblicken waren alle verschwunden. Rin wurde von ihrem Vater hochgezogen da sie noch immer auf dem Boden lag. "Verdammten Waffenschmuggler," meinte er, "dass passiert hier in letzter Zeit häufig". Mit diesen Worten war die Sache für in erledigt und sie fuhren zum Hotel. "Hach, ist es nicht schön hier?". Rin war mit ihrer Mutter an den Privatstrang des Hotels gegangen und da keine Sesion war, waren sie die einzigen an dem Strand. Aber es war ziemlich langweilg so allein zu sein. "Ja ganz nett hier. Aber es ist hier sooo langweilig. Kann man hier nichts anderes machen außer den Wellen zuzuschauen?" "Was hast du den dagegen? Hier hast du Wellen ein verlassenes Strandhaus.... " "Was?", viel ihr Rin ins Wort." Ja dorthinten, siehtst du´s" und zeigte in die Richtung der Klippen."Hmmm, ich schau´s mir mal an". Mit diesen Worten war die verschwunden. Ihre Mutter konnte ihr nicht einmal mehr "Sei vorsichtig!" hinterherrufen. to be continued Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)