Wavers von SezunaChan (~Ein Spiel der besonderen Art~) ================================================================================ Prolog: Team Dragoon -------------------- Team Dragoon Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer. Doch als ein ‚Spiel’, dass in alles Welten stattfindet, schließlich die Erde erreicht, ist das Chaos groß. Die Regierung schickt eine Truppe aus, die ebenfalls an dem ‚Spiel’ teilnimmt um die Spieler von der Erde, die eigentlich verbotenes Terrain ist, fern zu halten. Doch das will nicht gelingen. Langsam aber sicher gerät eine ganz normale 10 Klasse eines Gymnasiums in dieses Spiel und ein Kampf auf Leben und Tot fordert ihre Opfer. Der Kampf um die schwarzen Steine beginnt. Lavados ~10 Jahre zuvor~ „Schneller!“, rief ein Junge mit kurzen braunen Haaren und einer langen Narbe über dem rechten Auge. Er flog auf einer Art Skateboard durch die Luft und schien jemanden zu jagen. Der Braunhaarige flog durch eine vulkanische Landschaft und seine braun-blaue Fliegermütze drohte ihm weg zu wehen, wenn die Brille sie nicht gehalten hätte. Über seinem schwarzen Oberteil trug er eine blaue Weste und dazu eine blaue Jeans. Ihm folgten vier weitere Waver. Alles Mädchen. Die erstere war noch sehr jung. Vielleicht 8. Sie trug dunkle Farben. Ein bauchfreies, schwarzes Tob mit kurzen Ärmeln, einen schwarzen Rock mit rotem Gürtel und rote Beinschützer in ihren schwarzen Schuhen. An den Armen trug sie ebenfalls Schützer. Ihre blonden Haare wehten bei dem Tempo, dass sie hatte und ihre zwei Zöpfe drohten ihr die Sicht zu versperren. Ihre hellbraunen, fast goldenen Augen sahen stur gerade aus und checkten die Landschaft ab. Nach ihr flog ein weißhaariges Mädchen. Ihre Haare waren ebenfalls in zwei Zöpfen nach hinten gebunden und wurden zusätzlich von einer goldenen Kette gehalten. Unter den lavendelfarbenen Augen trug sie jeweils ein Halbes Yin-Yang-Zeichen, wie es auch bei den anderen zu finden war. Als Oberteil trug sie ein Kursett in dunkelblau und dazu einen passenden Rock. Die letzten beiden Mädchen flogen etwa auf der gleichen Höhe. Die jüngere der zwei hatte dunkelblaue rückenlange Haare, die sie so gut wie offen trug. Nur an der Seite hatte sie zwei kleine Zöpfe, die von roten Schleifen gehalten wurden. Sie trug einen langen Rock und ein hellblaues Oberteil im Chinastile. Sie war ebenfalls noch recht jung. Vielleicht auch 8, deshalb trug sie ebenfalls Arm- und Beinschützer. Neben ihr survte ein Mädchen mit kurzen roten Haaren und ebenfalls roten Augen. Ihre Kleidung war relativ schlicht. Eine rote Hose mit Top und darüber eine hellbraune Weste. Doch ein was hatten alle gemeinsam. Sie trugen eine kleine Tasche, auf der das Zeichen der Dragons, das gespaltene Yin-Yang zu sehen war. Sie waren Mitglieder in einem Spiel, das keine Grenzen kannte. Aufgabe des Spiels war es dem Gegner seinen schwarzen Stein zu stehlen. Dabei gab es kaum Einschränkungen. Sogar das töten war erlaubt. Der mit den meisten Steinen am ende der Zeit, gewinnt. Das Preisgeld war eine Summe, die man sich nur erträumen konnte. Über eine Millionen Roses. (1 Rose entspricht ca. 10 Euro) Es war aber nicht so, dass es hätte einfach sein können. Einige Surver hatten die Kraft die Welten zu wechseln, oder ein Element zu beherrschen. Außerdem wurden sie in verschiedene Klassen unterteilt, die ihr Können zeigten. Jäger, Fänger, Spurenleser, Mechaniker und/oder Arzt. Die kleine Gruppe jagte gerade einen ihrer ‚Gegner’ um ihn den Stein abzunehmen, doch alles kam anders. „Sezuna!“, schrie dir Rothaarige dem jungen Blonden Mädchen zu, doch es war zu spät. Sie krachte in ein anderes Teammitglied des Jungen, den sie gerade verfolgt hatte. Es gab eine kleine Rauchwolke und beide wechselten die Dimensionen. „Scheiße! Yuna! Wo ist sie?!“, rief der Junge aufgebracht. Die Weißhaarige blickte sich suchend um, seufzte dann aber resigniert. „Ich kann sie nicht orden“, erklärte sie, bevor sie eine Art Kompass aus der Tasche zog. „Sie sind nicht mehr hier. Scheinbar in einer weit entfernten Welt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)