Even in the darkest night... von LadySerenity (...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao) ================================================================================ Kapitel 2: Why? --------------- 02. Why? Es war dunkel, leer und unfreundlich… der Blauäugige sah sich um, doch er fand nichts, absolut nichts, das ihm diese Dunkelheit hätte erleuchten können, so bleib er einfach nur stehen und versank in seinen Erinnerungen, bis ihm wieder jener Tag vor ein paar Wochen einfiel… Er war mit Mokuba spazieren gegangen, nachdem ihm dieser eine geschlagene halbe Stunde lang vollgetxtet hat, dass er mal wieder an die frische Luft müsse, als hatte er nachgegeben. „Seto sieh dir nur den Himmel an. Wenn wir Glück haben, sehen wir eine Sternschnuppe und können uns was wünschen“. meinte Mokuba vergnügt, er war echt glücklich, dass sein Bruder doch noch nachgegeben hatte und nahm seine Hand, was er sonst in der Öffentlichkeit nie machen konnte. Der Größere sah zum Himmel, er hielt nichts von diesen Ammenmärchen. >Eine Sternschnuppe? Das sind doch nur verglühende Sterne oder Kometen, wie sollen die einen Wünsche erfüllen… außerdem, was soll ich mir schon groß wünschen? Ich kann mir alles leisten, alles kaufen, was ich haben möchte… na ja, fast alles. Auch wenn ich meinen Bruder Mokuba habe, manchmal ist es schon recht einsam, denn diese Betthäschen, mit denen ich mich manchmal vergnüge, die kann ich nicht zählen. Die sind einfach nur ein Zeitvertreib…. Ich sehe die anderen Menschen, viele glückliche Pärchen, ich habe niemanden, der mir verliebte Blicke schenkt, der sich nachts an mich schmiegt, wenn ich wieder einen anstrengenden Tag in der Firma hatte. Es macht mich irgendwie traurig, allein zu sein… Mein Stiefvater hat mir zwar immer eingebläut, dass man keine Gefühle zeigen darf, doch wie will man so jemanden finden, der an deiner Seite leben will? An mich wagt sich keiner heran, man fürchtet mich, niemand hält es lange in meiner Gegenwart aus. Und wenn sich mir jemand nähert, dann nur, weil er irgendwas von mir will, meistens mein Geld… Sie meinen, dass ich es nicht merke, wenn sie mir gegenüber eine Maske aufsetzen und mir ihre Gefühle vorheucheln. Diese Dummköpfe… Manchmal wünschte ich wirklich, ich würde jemanden finden, der für mich da ist, der es ehrlich mit mir meint. Jemanden der mich liebt so wie ich bin.< Als er das dachte, sah er einen hellen Schimmer den Nachthimmel erhellen, der sich in seinen Augen wieder spiegelte. „Seto, hast du das gerade gesehen? Da war eine Sternschnuppe Hast du dir was gewünscht?“. meinte Mokuba aufgeregt und zeigte zu der Stelle, wo gerade noch die Sternschnuppe mit ihren hellen Schweif gewesen war. „Ja, ich habe sie gesehen. Gewünscht? An so was glaub ich nicht… Wir sollten schön langsam wieder nach Hause, es weht ein kalter Wind und ich möchte nicht, dass du dich erkältest.“ meinte Seto und sah zu seinem kleinen Bruder hinab, dieser nickte. „Gut, wie du meinst, wir sind ja auch schon ein ganz schönes Stück gegangen… Falls es dich interessiert, ich habe mir schon was gewünscht, aber das darf ich nicht verraten, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung.“ Mokuba sah ihn leicht grinsend an, dann gingen sie wieder Richtung Kaiba – Villa… Seto schrak hoch, er hatte geträumt und der Wecker riss ihn nun aus dem Schlaf. >Warum denn jetzt diese Sache? Ich wusste doch, dass es nicht in Erfüllung geht, wenn man sich zufälligerweise was wünscht und trotzdem träume ich heute, nachdem ich diese Frau gefunden habe, von jenem Tag…Ach was, das ist nur ein unglücklicher Zufall, daran ist bestimmt noch immer die Sache vorgestern Nacht noch schuld, da kann man nicht richtig schlafen.< Dachte Seto und stellte den Wecker ab, dann ging es aber runter zum Frühstück und einem mehr oder wenigen normalen Tag mit viel zu viel Arbeit… Kaiba war heute wie auch gestern schon wieder im Krankenhaus, um nach seinem „Fund“ zu sehen, da der Doktor gestern gemeint hätte, dass sie bald aufwachen müsse. Sie ließ ihm einfach keine Ruhe, er wusste zwar nicht warum, doch er schob es einfach auf eine ganz einfach zu erklärende Reaktion, die jeder in seiner Situation machen würde. Gerade teilte der Mediziner ihm ihren derzeitigen Gesundheitszustand mit, dann unterbrach aber das Läuten von Nagoyas Handy (Ja, ich weiß, schon wieder der, aber Kaiki Nagoya aus Jeanne ist einfach perfekt geeignet, seht mir das bitte nach *g*) das Gespräch, es war dringend. „Ja Hallo? Nagoya hier.“ Er lauschte der aufgeregten Schwesternstimme am anderen Ende der Leitung angespannt zu. „Wie bitte? Aber das ist doch unmöglich, wie kann sie das in der Verfassung nur bewerkstelligt haben und noch dazu unauffällig? … Ja, melden Sie es der Polizei, ich werde auch nach ihr suchen, weit kann sie ja noch nicht gekommen sein.“ Er legte auf und seufzte tief. „Herr Kaiba, es tut mir Leid, aber ich muss los. Die junge Frau, wegen der Sie hier sind und die Sie mir vor zwei Tagen aufgelesen haben, ist weg.“ Setos Augen weiteten sich einerseits vor Entsetzen, andererseits vor Unglauben. „Weg? Aber wie soll das gehen? Ich meine, müsste sie nicht voll gepumpt sein mit Schmerz – und Beruhigungsmittel?“ „Ja, eigentlich dürfte sie noch nicht einmal die Kraft besitzen, alleine aufzustehen, nach dem starken Blutverlust, den sie hatte. Aber anscheinend hat sie es geschafft, sich von sämtlichen Kabeln und Schläuchen zu befreien und sich davon zu schleichen. Jedoch dürfte sie nicht allzu weit kommen…“, gab Nagoya zurück, da fasste Seto einen Entschluss. „Ich werde Ihnen bei der Suche helfen, ich traue ihr alles zu, so wie sich mich angesehen hat, als ich sie gefunden habe.“. Seto schnappte sich seinen Mantell, irgendwie glaubte er zu wissen, wo sie sich befinden könnte, sie, dessen Name noch immer keiner wusste. „Herr Nagoya, ich glaube, ich weiß, wo sie sein könnte, zumindest dort irgendwo in der Nähe…“, teilte der Firmenchef ihm mit, der Mediziner war für jeden Vorschlag offen und so begaben sie sich dorthin, zu jener Laterne, deren Regenwasser zwei Tage zuvor auf sie getropft war… Mittlerweile war sie schon wieder völlig außer Atem, die Stellen, wo sie sich die ganzen Kabel weggerissen hatte, schmerzten höllisch, doch das kümmerte sie nicht. Sie wollte doch nur hier weg, für immer. Nach einigen Schritten musste sie jedoch unweigerlich Halt machen, ihre Beine fühlten sich schwer wie Blei an und der kalte, steinige Boden unter ihren nackten Füßen auch. Sie sank auf ihre Knie, sie hatte nicht einmal mehr die Kraft zu stehen. Der Schweiß rannte ihr von der Stirn, hatte sie etwa Fieber? Sie wusste es nicht und es war ihr genauso egal wie alles andere, was sie fühlte. Sie wollte nichts mehr fühlen, nichts mehr hören, nichts mehr sehen und doch blieb ihr dieser Wunsch noch verwehrt, doch wenn sie so weiter machte, war sie auf dem besten Weg, qualvoll zugrunde zu gehen, dann erst war sie wieder frei, frei von der Angst und dem ständigen Gefühl, sie könnten sie finden, denn wenn sie tot war, dann konnte man sie zwar finden, mit ihrem leblosen Körper konnte man dann nichts mehr anfangen. Dieser Gedanke ließ sie kurz lächeln, aber wirklich nur kurz, denn dann konnte sie herannahende Schritte wahrnehmen und sie versuchte, sich wieder aufzurappeln… Seto und der Doktor waren dort angekommen, wo Seto die Unbekannte gefunden hatte und nun, nun fand er sie wieder dort, doch diesmal nicht auf dem Boden. Diesmal war sie an die Laterne gelehnt und versuchte mit aller Kraft, von hier weg zu kommen, doch sie war viel zu langsam. Sie trug nur einen Bademantel, darunter wohl noch einen dieser Krankenhauskittel, so vermutete Seto, sehen konnte er dies nicht. Schwer atmend sah sie zu ihnen und erkannte ihn wieder. „Warum…du schon wieder?“, brachte sie leise hervor, mit einer Stimme, die tiefe Schuldgefühle in ihm aufkommen ließen, obwohl er sie doch gerettet hatte. Doch für sie war es das Grundverkehrte gewesen. „Fräulein, bitte, Sie müssen wieder ins Krankenhaus.“ Nagoya näherte sich der Frau langsam, doch sie wich zurück. „Nein, ich… ich will nicht mehr zurück“, fauchte sie ihn an, es war so, als würde eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen sein. Nun wagte Seto sich wieder ein paar Schritte vor, besser gesagt, er schritt zielstrebig auf sie zu. Wo sollte sie denn groß hin, weglaufen ging beim besten Willen nicht. „Ja, ich schon wieder und du kommst auf der Stelle mit. Ich lasse dich nicht sterben“. sagte er bestimmt und sah sie mit strengem Blick an, in ihre Augen. Sie waren noch immer sehr dunkel, musste wohl von dem ganzen medizinischen Mitteln sein, die man in sie transferiert hatte, doch diesmal erkannte er ihre Augenfarbe. Sie musste violette Augen haben >Violett… eigentlich eine schöne Augenfarbe, ob sie wohl immer so dunkel sind?< fragte er sich, doch ließ sie vorerst unbeantwortet, da die Fremde nun wirklich Anstalten machte, zu fliehen. Schnell legte er das letzte Stück zu ihr zurück und hielt sie bei einer Schulter fest. Sie drehte schwerfällig ihren Kopf zu ihm und sah ihn wieder mit diesem einerseits völlig resignierten, aber andererseits so schuldvollen Blick an, das es ihm einen Stich versetzte. Er spürte, wie ihr Körper schon bebte, wahrscheinlich war sie wieder einer Ohnmacht nahe. Bevor sie ihm jedoch bewusstlos in die Arme fiel, entwich ihr noch ein leises. „Das ist alles nur deine Schuld!“ Seto hob den Körper der jungen Frau auf sine Arme, sie war sehr leicht und ihre Arme und Beine waren schon fast zu schlank. Sie hatte es wohl in letzter Zeit nicht leicht gehabt. „Herr Kaiba, die scheint es Ihnen ja ganz schön übel zu nehmen, dass Sie sie gerettet haben. Außerdem,, sie muss zurück ins Krankenhaus“. meldete sich Herr Nagoya wieder zu Wort, Seto hielt da für eine weniger gute Idee. „Ja, scheint so, aber eine Frage…Glauben Sie nicht, dass sie wieder abhaut, sobald se wieder wach ist?“ Der Arzt überlegte kurz, er musste Seto zustimmen. „Da haben Sie wahrscheinlich Recht, aber ich muss sie wo unterbringen, wo sie ihre Ruhe hat und vor allem, wo, wo sie nicht sofort wieder einen Selbstmordversuch startet. Wir konnten die letzten Tage nichts von ihr erfahren, da sie geschlafen hat und ich denke, selbst wenn sich ein Psychologe um sie gekümmert hätte, dann hätte sie keinen Ton von sich gegeben…so eine Patientin hatte ich schon lange nicht mehr in meiner Klinik.“ Seto jedoch wusste einen Ort, wo der Arzt sie in Ruhe behandeln konnte… Sie erwachte langsam, ihr Körper fühlte sich wie gerädert an, doch was hatte sie auch anderes erwartet? Sie hatte tagelang nicht richtig gegessen und getrunken, nur das Zeug, mit dem man sie in der Klinik versorgt hatte. Ihre Arme schmerzten, brannten wie verrückt, dort, wo sie sich verletzt hatte. Sie fühlte die glühende Hitze, die ihren gesamten Körper eingenommen hatte, sie war unangenehm und ermüdend. Langsam öffnete sie die schweren Augenlider und wartete, bis die verschwommenen Umrisse Gestalt annahmen…. Also, in einer Klinik befand sie sich ganz sicher nicht. Über ihr konnte sie blauen Stoff erkennen, dann einen hölzernen Rahmen, ein Himmelbett, wenn sie nicht alles täuschte. >Wo bin ich hier?< Dachte sie, doch eigentlich war das nicht relevant für sie, wollte sie doch auf keinem Ort dieser Welt mehr sein, nicht nach alledem, was man von ihr verlangt hatte und noch verlangen würde, wäre sie nicht… Doch nicht einmal das war ihr richtig gelungen, warum hatte sie dieser Mann finden müssen? Wer war denn bei einem solchen Regen zu Fuß unterwegs, um diese Uhrzeit? Hatte sie doch so sehr gehofft, dass sie gerade da keiner sehen würde und wenn, dann zu spät. Doch dem war nicht so und jetzt hatte sie dieser Mann bestimmt wieder an einem anderen Ort verfrachten lassen. Sie drehte unter großer Anstrengung ihren Kopf zur Seite. Sie sah ein zierliches Nachtkästchen mit einer Nachttischlampe und ihrer mittlerweile sehr in Mitleidenschaft gezogenen Armbanduhr darauf. Warum hatte sie die überhaupt wieder mitgenommen, nachdem sie aus dem Krankenhaus geflüchtet war? Sie hatte keine Ahnung, aber so wichtig war es ja auch wieder nicht. Ihr Blick ging weiter, zur gegenüberliegenden Wand, wo sie einige Bilder entdecken konnte. Sie sollten wohl Ruhe ausstrahlen, die Farben waren zumindest danach, doch in ihr herrschte immer noch Unruhe, Chaos, Verzweiflung, Depression, Enttäuschung und irgendwie war es genau das, was sie fühlen wollte. Auch einen Schreibtisch gab es in diesem Raum, darauf wieder eine Lampe und eine Vase mit Blumen, blaue, zierliche Blumen, die anscheinend frisch hinzugekommen waren. Waren sie wegen ihr hier? Hatte man diese für sie aufgestellt? Warum sollte sich jemand diese Mühe machen, für eine Wildfremde? Dann sah sie auf der anderen Wand zwei Türen, eine musste wohl auf den Gang führen, die andere? Wahrscheinlich in ein Badezimmer, die Einrichtung hier ließ zumindest darauf schließen, dass sie sich in einem ziemlich betuchten Haushalt befand und wo ein eigenes Badezimmer pro Zimmer keine Seltenheit darstellte. Einen großen Eichenschrank hatte sie auch hier drinnen, Sachen, die sie alles gar nicht brauchte. Die letzte Wand war wohl die Außenmauer, denn dort waren zwei große Fenster und eine Glastür. Eine Glastür? Dann musste es also auch einen Balkon zu diesem Zimmer geben und wenn es einen Balkon gab, dann hieß dies, dass es auch eine Fluchtmöglichkeit gab…. Sie stützte sich schwerfällig auf ihre mittlerweile dünnen und kraftlosen Arme, dann setzte sie ihre Beine auf den Boden, der sich als weicher, flauschiger Teppich herausstellte. Sie stemmte sich hoch, auf ihre Beine, geriet jedoch ins Wanken und stütze sich an einer Säule des Bettes. Kurz verharrte sie so, doch dann ging es mit wackligen Schritten auf zu der von der sie sich Freiheit versprach…. Fortsetzung folgt ------------------------------------- LadySerenity: „Gut gemacht Seto, hast sie schön wieder eingefangen…“ Kaiba: *genervt sei* „Wenn du das so sagst, hört es sich an, als würdest du mit einem Hund reden, der gerade die Hausschuhe gebracht hat… Was krieg ich denn als Belohnung, einen Knochen?“ LadySerenity: *sarkastische Bemerkung gehört hab* „Nö, ich habe keinen Hund, ich habe Katzen – Leckerlis, falls meine beiden Süßen bereit sind, zu teilen. Was ich aber nicht glaube, die sind genauso stur wie du… Kann ich dir etwas anderes anbieten?“ Kaiba: *kurz überleg, Idee hab* „wie wäre es, wenn du dir einen anderen für die FF suchst? LadySerenity: Üheftig Kopf schüttel* „Nö, die Diskussion hatten wir schon beim ersten Kapi und ich bleibe dabei, der Haupt – Chara bist und bleibst du!“ Kaiba: *drop* „Wie wäre es dann wenigstens mit dem Namen meines Fundes?“ LadySerenity: *wieder Kopf schüttel* „Nö, da wirst du brav auf Kapi 3 warten… Ich geb dir doch was von den Leckerlis ab: Knuspertaschen oder Dentabits?“ *ihm die Dosen entgegn halt* Kabia: *genervt wegschieb* „Tu das Zeug weg, das ist was für Wheeler. Der ist der Köter von uns beiden!“ *Tür aufgeh, Gestalt erschein* Joey: „He, ich habe gerade meinen Namen gehört, ist irgendwas?“ LadySerenity: „Mal abgesehen davon, dass du ruhig mal vorher anklopfen könntest… Nein! Wie oft soll ich es noch sagen, die Dinger sind für KATZEN und nicht für HUNDE!“ *Kaiba und Wheeler taub sei* LadySerenity. *wieder Ruhe in Person sei* „So, jetzt mach ich aber Schluss für heute und geselle mich zu meinen kleinen Lieblingen…“ Kaiba: *aus Starre erwach* „Moment mal, sagtest du nicht, ich sei dein Liebling?“ *leicht eifersüchtig sei* LadySerenity: „Mein Lieblings – Chara, aber nicht mein kleiner Liebling… das sind die. Und jetzt raus aus dem Zimmer sonst lass ich euch von Nero rausschmeissen!“ *schön langsam wieder Kopfweh hab* *Kaiba und Joey sich Katzen anseh, Lachkrampf krieg* Joey: „Ist nicht dein ernst, oder? Die langhaarige Katze pennt vor sich hin und das kleine fast schwarze Etwas da soll gefährlich sein? Ist der dir beim Waschen eingegangen?“ *noch immer lach* *Nero ohren spitz und beleidigt sei* *in Hoche geh, Krallen ausfahr, Zähne zeig und voll auf die Beiden lostartet* *nur noch eine Staubwolke im Zimmer sei* LadySerenity: *fies grins* „Ich hätte den beiden wohl sagen sollen, dass man nicht über seine Größe herziehen soll, da haut er den Turbo rein --------------------------------- LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)