Ich bin ich! von Lizza (Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Für jede Lösung gibt es ein Problem. Und Selbstmord ist (k)eine Lösung!) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kapitel 8 Als plötzlich sie jemand von hinten anfaste. Eine dunkele Stimme sprach: „Na... Versucht du dich jetzt als Schließfachdiebin?“ Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen. Langsam drehte sie sich um, Angst kroch in ihrem Körper hoch. Angst vor den Konsequenzen. Die Augen vor Schreck geweitet starrt sie in die Richtung dieser Stimme, die sie schon längst erkannt hatte. Kura war nicht fähig einen einzigen klaren Gedanken zu formen. Ihre Augen blickten geradewegs in zwei wunderschöne blaue Augen, die sie durchdringt anstarrten. Die Mimik seines Gesichtes zeigten keinerlei Regung, was sie eigentlich nur von Sasuke gewöhnt war. Für ein paar Sekunden huschten die Pupillen ihres Gegenüber über ihr Gesicht und ihre erschrockene Miene. Die blonden Haare fielen im verwuscht in die Stirn und ein paar Scheißperlen standen auf seinem Gesicht. Seine Körperhaltung war angespannt. Sein Blick immer durchdringt. Das rosahaarige Mädchen ließ ihren Blick zu ihren Schuhen wandern. „Es tut mir Leid!“ Ihre Schultern begannen zu beben. „Ich weiß!“, ertönte die Stimme von eben. Diese zwei Wörter hallten andauernd in ihrem Kopf wieder. „Du sollst dich nicht immer entschuldigen.“ Als Kura aufblickte, erkannte sie ein Lächeln auf dem Gesicht des Junges. Seine Miene veränderte sich schlagartig und er fragte in einem ernsten Tonfall: „Warum hast du mir nie die Wahrheit erzählt?“ Die Stimme mit der er sprach klang traurig und vorwurfsvoll. „Ich dachte, wir erzählen uns alles...“ Sein Blick wanderte zur Wand. Das Mädchen musste sich zwicken, dass sie nicht gleich anfing zu weinen. Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrer linken Hand. Naruto blickte ihr in die Augen und flüstere: „Mach das nie wieder! Bitte! Was soll ich nur ohne dich machen?“ Dann zog er sie in seine Arme. Zu gerne würde sie jetzt weinen, aber sie tat es nicht. Sie schwieg eisern. „Komm mit!“, sagte Naruto und zog sie mit sich. Überrascht von seinem plötzlichen Sinneswandel, stolperte das Mädchen einige Zeit hinter ihn her. Vom Weiten erkannte Kura den Spielplatz, auf dem sie in ihrer Kindheit und auch in der jetzigen Zeit viel Zeit verbrachte. Sie mochte diesen Spielplatz. Er war für sie ein Ort der Ruhe gewesen. Sie konnte dort nachdenken und hatte in der Vergangenheit viel Zeit mit ihrer Schwester dort verbracht. Bei dieser Erinnerung stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie aber erfolgreich wegblinzeln konnte. Naruto schwang sie mit einem gezielten Sprung über den Zaun und auch Kura kletterte hinüber. Die Rosahaarige erblickte auf der Schaukel zuerst Ino und Hina. Auf den Zaun hinter der Schaukel saßen Tema, Ten und ... Das Mädchen bleib stehen. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und beinahe ertönte ein freudiger Ausruf aus ihrer Kehle bis ihr wieder einfiel, warum das Mädchen dort hinten überhaupt da war. Sie schloss ihren Mund, gleichzeitig biss sie sich auf die Zunge und presste die Lippen zu einen Strich zusammen. Unterdessen war der blonde Junge schon an den Schaukeln angekommen. Es war noch nicht zu spät um einfach umzudrehen und weg zu laufen. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht, vor allem nachdem sie auch Itachi und Sasuke erkannt hatte. Die Muskeln verkrampften in ihren Beinen sich. Sie atmete einmal tief ein- und aus, dann schlenderte sie auf die Menschen zu. Das jetzt folgen würde, war ihr ziemlich klar. Sie kannte also alle ihre Briefe. „Fang an!“ Mehr sagte sie nicht. Sie stellte gerade vor ihnen auf. Kopf hoch, Schulter zurück, Brust raus, Bauch rein. Dreizehn Augen richteten sich auf sie. „Warum hast du nie etwas erzählt?“ Naruto wiederholte seine Frage von vorhin, doch das Mädchen vor ihm schwieg. Sein enttäuschter Blick wanderte zum Boden. „Ich dachte immer...“ Hina brach ab und begann zu schluchzten und wurde von Ino behutsam in den Arm genommen. Innerlich hatte die Rosahaarige eine Wand aufgebaut. Es störte sie überhaupt nicht, dass Hina weinte. Ihr schauspielerisches Talent hatte sie mit der Zeit perfektioniert. „Du hättest Tod sein können! TOD!“ Ino’s sowieso schon schrille und laute Stimme wurde unnatürlich schrill. Ino hatte die aufgelöste Hina weitergeben an Ten. Doch Kura schwieg weiterhin. Die Blondine strich sich ihre Haare mehrmals mit einer nervösen Geste aus dem Gesicht. Ihre Pupillen zittern vor Wut und vor Enttäuschung. Die saphirblauen Augen füllten sich mit Tränen, doch keine lief ihr übers Gesicht. „Schweigen ist zwar Gold, aber nicht immer Sakura. Dieses Sprichwort gilt nur bei Geheimnissen. Du musst reden, sonst platzt du irgendwann...“ Diese weibliche Stimme jagte ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken. Wie viele Jahre hatte sie diese Stimme vermisst. Langsam brach ihre steinerner Mauer. Der Ursprung dieser Stimme war ein rotblondhaariges Mädchen mit bernsteinfarbenen Augen. „Sasame.“ Der Name hörte sich an wie ein winziger Windhauch. Nur mit Mühe konnte Kura sich zusammenreißen. „Sakura Haruno... Selbstmord ist eine feige Sache! Sich einfach so aus dem Leben schleichen zu wollen! Und feige bist du alle Male mehr als ich, den du ziemlich hart kritisierst hast. Mit Schlaftabletten und Wodka! Ich bitte dich! Spring demnächst von einer Autobahnbrücke und das bei vollem Bewusstsein, dann weiß die Welt, dass Sakura Haruno es Ernst meinte. Waren das nicht deine Gedanken gewesen, als du dich in deinem Zimmer befandest?“ Die Augen des Mädchen begannen zu Schreien. Ein Laut der Überraschung verließ ihren Mund. Sie begann zu zittern. „Man sollte erst andere kritisieren, wenn man sich selbst kritisiert hat. Waren so nicht deine Worte?“ Die eiskalte, monotone Stimme des jüngeren Uchihas erklang auf dem Spielplatz. Sie liebte diese Stimme und hasste sie zu gleich. „Schön, dass du mich so gut kennst.“ Ein bedauerndes Lächeln umschlich ihre Lippen. Ein Hauch von Ironie erklang in ihrer kalten Stimme. „Nur du verstehst mich leider nicht. Wir leben in unterschiedlichen Welten. Das Wort Schmerz kennst du nicht...“ Eine Träne löste sich aus ihren Augenwinkeln. Die Stimmelage hatte sich verändert, zum Ende hin war sie etwas schrill geworden sowie leiser. Der Uchiha war aufgestanden und kam langsam auf sie zu. Anscheinend hatte sie ihn mit ihren Worten getroffen. Bedrohlich baute er sich vor ihr auf. Seine onyxfarbenen Augen spürten Funken vor Wut. „Das Wort Schmerz kenne ich also nicht! Aber vielleicht magst du es ja kennen lernen!“ Seine Hand ballte er zu einer Faust. „Lass mich Raten, die riecht nach Krankenhaus oder gar Friedhof!“ Ruhig konterte sie auf ihre Art, doch innerlich war sie aufgewühlt. In dieser Art hatte er ihr noch nie gedroht. Wieder umspielte ein Lächeln ihre Lippen und sie fauchte: „Anscheinend hatte ich Unrecht. Du machst es wohl doch manchmal selber! Komm schlag zu! Du traust dich sowieso nicht!“ Das war eine gefährliche Äußerung, die auch nach hinten los gehen könnte. Still betete das Mädchen, dass er nicht zu schlagen würde, denn aus eigener Erfahrung wusste sie, dass er sehr hart zu schlug. „Jetzt kriegst du also deinen Mund auf! Jetzt wo es schon fast zu spät gewesen wäre. Eigentlich hast du es verdient, aber ich schlage keine Mädchen!“, knurrte er immer noch bedrohlich. Innerlich zitterte sie, doch äußerlich gab sie sich gelassen. Innerlich hatte sie Angst, doch äußerlich zeigte sie Mut. Sie hatte etwas geschafft, fast nicht jedem gelang. Sasuke Uchiha hatte seine Maske fallen lassen. Er hatte Wut offenbart und auch eine Schwäche. Er hatte zugeben, dass er keine Mädchen schlagen würde, aber die Wirklichkeit sah anderes aus. Sollte sie sich jetzt freuen, dass er vor ihr zurückschreckte oder weinte? Doch Kura war noch nicht fertig mit ihm: „Was würdest du sagen, wenn die Welt zusammen brechen würde? Was würdest du sagen, wenn ich gesprungen wäre? Nichts! Nichts würdest du sagen und DAS ist erbärmlich!“ Ihre Stimme war aufgebracht, wüst, eiskalt, aber nicht unahnbar. Der, der sie kannte, wusste, dass ihre Mauer einstürzte, doch die von den hier Anwesenden wusste es keiner, so dachte sie zu mindestens. Für einen Moment schloss Sasuke seine Augen und atmete tief durch. „Sakura...Nobody knows the future. I know my past, but not my future. We could change our future, if we want that and like that to do!” Seine Stimme war ruhig und wunderschön als er sprach. Leise, aber sie verstand ihn und lauschte seinen Worten. So etwas hatte sie aus seinem Mund noch nie gehört. Tränen kullerten ihr Gesicht. Betrübt starrte sie ihr Gegenüber an. Schon wieder verließ eine Träne ihre Augenwinkel und tropfte auf das schwarze T-Shirt. Mit einer ungeschickten Bewegung der linken Hand wischte sie das salzige Wasser weiter in das Shirt hinein. Ein Schluchzer entwich ihrer Kehle, ihr Körper begann zu zittern. Immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über ihr Gesicht auf ihr Shirt. Plötzlich ging ihr das Herz auf, sie hatte verstanden. Ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln. Es war als würde es auf ihren Lippen festkleben. Diese Tatsache verwirrte sie ein bisschen und dass er sie besser kannte, als sie glaubt hatte. „Ich habe verstanden.“, murmelte sie. Sasuke nickte, drehte sich um und verließ eilenden Schrittes den Spielplatz. Einige Sekunden starrte das Mädchen ihm hinterher, seufzte und wandte sich ihren übrigen Freunden zu. Mit langsamen, vorsichtigen Schritte näherte sie sich ihnen. Vier Augenpaare blickten dem Uchiha hinterher. Kura konnte förmlich sehen, wie die Gehirne der Mädchen ratterten. Noch ein Seufzer entfloh ihrer Kehle. „Also, wer hat mir noch etwas vor zu werfen? Dann sprecht jetzt oder schweigt für immer!“ Die Rosahaarige hatte sich wiedergefangen, ihre Stimme gefestigt und ihre Mauer erneuert errichtet, allerdings herrschte in ihrem Inneren ein Chaos. Ein Chaos der Verzweifelung. ~*~ Einmal hatte er ihr erklärt, was „hoffen“ heißt. „Hoffen“, hatte er gesagt, „ist die Kraft beziehungsweise die Stärke seinen Mut nicht zu verlieren. Ruhig zu bleiben, wenn Chaos herrscht. Zu glauben, dass das Unmögliche möglich wird. Dass die Vergangenheit sich vor die Zukunft schiebt. Dass, das was einem Menschen am wichtigsten ist, das dieses etwas da ist--für immer und ewig. Hoffen heißt, glauben. Hoffen heißt, den Mut nie zu verlieren. Hoffen heißt, sich über den eigenen Verstand hinweg zu setzen. Etwas zu tun, was eigentlich schier unmöglich scheint. Hoffen beziehungsweise Hoffung ist eine innere Stärke die jeder Mensch besitzt. Und die niemals verloren gehen sollte. Kämpfte für deine Träume und hoffe, dass sie dadurch in Erfüllung gehen...“ ~*~ Ein Windhauch spielte mit den Blättern, die vereinzelt auf dem erdigen Boden des Spielplatzes lagen, sowie mit ihren langen rosafarbenen Haaren. Strähnen wehten ihr über die Augen, sodass die Sicht versperrt wurde. Minutenlang schweigen die Menschen auf diesem Spielplatz. Diese Stille war unerträglich. Sie hätte schreien können, doch sie konnte nicht. Dieses verdammte Mauer, die sich in ihrem Herzen und ihrer Seele aufgebaut hatte, bestand weiterhin. Die Risse waren geflickt worden, nur ihr Herz und ihre Seele konnte sie schon längst nicht mehr flicken. Unzählige Pflaster, Sicherheitsnadeln und Nähte hielten es gerade noch zusammen, dass es einigermaßen arbeiten konnte. „Also? Ich nehme an, es hat mir niemand mehr etwas zu sagen oder?“ Ihre Augen wanderten von einer Person zu nächsten und blieben bei einer bestimmten Person hängen. Naruto. Er war in der Vergangenheit ein großer Halt für sie gewesen, wie anderes herum. Langsam wurde ihr bewusst, was sie eigentlich getan hatte oder beinahe. Sie hätte ihm den einzigen Lebensgrund genommen mit ihrem Tod. „Kura...“ Hina sprach mit einer für sie unüblichen Stimme und Tonlage, „...Ich danke dir!“ Ihre Pupillen fixierten die Rosahaarige. Ein minimales Lächeln schlich sich auf die Lippen, der Angesprochenen. „Ich wusste nicht, dass ich mit meinem Verhalten soviel zerstört habe. Es tut mir Leid und ich kann verstehen, dass du mich jetzt abweist.“ Das Mädchen mit den rotblonden Haaren starrte den Boden an. Mitleid stieg im Körper der Rosahaarigen auf, sie hatte genauso viel zerstört, wenn nicht noch mehr, als sie wieder aufbauen könnte. Langsam trat Kura auf Sasame zu, kniete sich neben sie und sprach: „Weißt du Sasa, das Leben ist schwierig. Es verändert immer seine Form, aber du hast alles richtig gemacht. Ich müsste mich schämen, nicht du.“ Dann umarmte sie ihre vielleicht einzige Freundin. „Wenn ich jetzt gehe, zerstöre ich wahrscheinlich noch mehr, als ich überhaupt schon zerstört habe.“. Das Mädchen richtete sich auf und blickte in die Runde, dann wanderten ihre Augen Richtung Himmel. ~*~ Ich habe so viel zerstört. Mehr als ich jemals wiederaufbauen werden kann. Vielleicht habe ich... soeben meine einzigen Freunde verloren. Vielleicht... Vielleicht, aber auch nicht. Perhaps I could change it. Perhaps I could repair it. Perhaps. ~*~ Mit den Zähnen biss sie sich auf ihre Zunge. Eine einzige Träne glitzerte in ihren Augen. Vielleicht wäre alles anders gekommen. Wie gesagt vielleicht. „Ich glaube,...Ich bin euch eine Erklärung schuldig.“ Langsam löste sie sich aus ihr Starre, die sie angenommen hatte. Ließ die innere Mauer einstürzten und wartete einen Augenblick. Mit einer geschmeidigen Bewegung, die von einer Katze sein könnte, setze sie sich auf dem erdigen Boden des Spielplatzes. „Hört mir nur einmal zu! Bitte!“ Ein fast schon flehender Ton, der sogar Ino verstummen ließ, die gerade etwas erwähnen wollte. Dann folgte eine lange Pause. Eine unerträgliche Stille legte sich über den Spielplatz. Nur eine Amsel sang auf einem Ast eines Baumes ein Lied. Naruto bewegte sich auf dem Zaun und versuchte verzweifelt eine angenehme Haltung ein zu nehmen. Ten war unruhig geworden, dass zeigte ihr Gesichtsausdruck. „Also gut....“ Kuras Stimme war belegt, dennoch erschien sie den anderen Menschen klar und hoch, wie ein Glockenspiel. „Ich werde mich nicht wiederholen. Also...hört gut zu...Bitte.“ Verdächtig schimmerte es in ihren Augen und ein dünnes Rinnsal floss ihre Wange herunter. Die Erinnerungen waren schmerzlich. „Meine Mutter verstarb als ich ungefähr Acht Jahre alt war... Sie ertrank im Pazifik vor der Küste Australiens...“ Langsam und vorsichtig begann sie die Geschichte des Todes ihrer Mutter zu erzählen, es war als würde sie den Menschen ihre Seele öffnen. Als würden die Ketten, die sich fest um ihren Körper geschlossen hatte und drohten sie zerdrücken, sich lockern und schließlich lösen. Während sie sprach war ihr Blick zu dem erdigen Boden gewandert. Mit gesenktem Kopf starrte sie den von den Tränen befeuchteten Boden an. Die rosafarbenen Haare waren ihr wie ein Vorhang vor ihr Gesicht gefallen, sodass keiner die geweinten Tränen gesehen hatte, nur erahnt eventuell, die sich aus dem Rinnsal gebildet hatten. „... Nachdem Tod meiner Mutter wurde mein Vater Alkoholiker und schlug mich in seinem betrunken Zustand immer öfter. Er gab mir die Schuld an allem, auch jahrespäter an dem Tod meiner Schwester...“ Bei dem Wort Schwester zucken zwei Personen zusammen. Ino und Kura selbst. Damit waren die Ketten gefallen und die Schleusen geöffnet. Das Mädchen schlug sich die Hände vors Gesicht und weinte. Ihre Schultern bebten und ihr Mund stieß Schluchzer aus. Ino und Sasa hatte sich aus dem Hintergrund gelöst und waren auf das Mädchen zu gegangen. Beruhigend legten sie ihre Arme um den bebenden Körper des Mädchens. Eine Hand von einem der Mädchen strich ihr behutsam durch das gefärbte Haar. ~*~ Dann, wenn du dir wünschst, dass alles vorbei sein sollte, dann geht das Leben meist erst richtig los. Überwinde deine Ängste und, du wirst erfahren, was im Leben gut für dich ist. Verschließe dich nicht und deine Ängste. Mutig ist nur der, der seine Schwächen kennt und weiß wie er sie übergehen kann. ~*~ Sakura... Nobody knows the future. I know my past, but not my future. We could change our future, if we want that and like that to do! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)