50x One Sentence von Renji (Renji x Rukia) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Autor: Ich :D XD Fandom: Bleach Pair: Renji x Rukia Discl.: die beiden und alle anderen am Rand erwähnten gehören Kubo :> Note: Die Themes habe ich von hier: http://community.livejournal.com/ein_satz/2972.html Ich habe schon ewig nichts mehr geschrieben und naja |D' Kann sein, dass der eine oder der andere Satz grammatikalisch nich 100%ig hinhaut, ich bitte das zu entschuldigen :D 50x One Sentence 001.Bewegung Heimlich hatte sie ihn beim Training beobachtet und die Art und Weise, wie sich sein angestrengter Körper bewegte und mit dem Licht brach, löste bei ihr ein eigenartiges Bauchkribbeln aus. 002.Kühl Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, wenn sie ihm während eines Spazierganges mit ihrem Bruder begegnete, weshalb sie sich entschied, kühl an ihm vorbei zu blicken. 003.Jung „Warum wartest du eigentlich, man heiratet doch nich, wenn man die Krüppligkeit von dem Oppa erreicht hat, sondern solange man noch jung is!“, meinte sein Freund ohne irgendwelche Vorwarnung, weshalb er sich gehörig an seinem Sake verschluckte. 004.Letzter Wieso war er, anders als der orangehaarige Menschenjunge, eigentlich immer der Letzte, den sie morgens begrüßte, wenn sie sich alle auf dem Weg zur Schule auf der Straße trafen? 005.Falsch So Vieles hatte er in seinem Leben falsch gemacht; doch als er sich endlich überwunden hatte und ihr sagte, was er schon immer hatte sagen wollen, hatte er zum ersten Mal das Gefühl, etwas richtig zu machen. 006.Sanft Sie war die Einzige, die wusste, dass er neben seinem wüsten, angeberischen und lauten Gehabe auch dazu im Stande war, sich abends an sie zu schmiegen, sie zu streicheln und ihr sanft ins Ohr zu flüstern, dass sie das in seinem Leben war, dass ihm am meisten etwas bedeutete. 007.Eins Eins hatte er in all den Jahren mit ihr gelernt: Kein Wort gegen Hasen. 008.Tausend Tausend Freunde konnte er in seinem Leben haben, aber davon lieben konnte er nur eine. 009.König Wenn das hier sein Reich war, mit all seinen positiven und negativen Facetten, dann war er der König und sie war seine Königin, mit der er dieses Reich meistern würde. 010.Lernen Sie beide hatten noch viel zu lernen, denn die Technik, mit der man sich am besten küsste, ohne sich am Kopf des anderen zu stoßen oder die Nase in das Auge des Gegenübers zu rammen, hatten beide noch nicht perfektioniert. 011.Verwischen Langsam aber sicher verwischten die an den Strand kommenden Wellen seine großen, kräftigen Fußspuren im Sand, während ihre kleinen, zierlichen schon fast gänzlich verschwunden waren. 012.Warten Seit vierzig Jahren war sie eine Adlige, seit vierzig Jahren speiste sie von den besten Tischen, seit vierzig Jahren waren Etliche ihr untergeben und seit vierzig Jahren wartete sie auf ihn. 013.Verändern Wenn er etwas in diesen Momenten an ihr liebte, dann war es ihr Gesichtsausdruck, der sich von vorfreudig in wollüstig veränderte. 014.Befehl Es war ein Befehl von ihrem Bruder persönlich, sich nicht mehr auf dem Anwesen der Kuchikis herumzutreiben, aber er hatte sich noch nie viel um Befehle geschert. 015.Halt „HALT“, schrie der Marktverkäufer, doch er sah das schwarzhaarige Mädchen und den rothaarigen Jungen mit all seinen Waren nur noch um die Ecke rennen und verschwinden. 016.Brauchen Wie lange würde es noch brauchen, bis er es schaffen würde, sie aus eigener Kraft zu sich zurück zu holen? 017.Vision „Weißt du, ich hatte eine Vision- du un ich, weit weg, fern von all dem Scheiss, der hier passiert – was hälst du davon?“ 018.Aufmerksamkeit Besonders schwer hatte sie es noch nie gehabt, wenn sie wollte, dass er ihr seine gesamte Aufmerksamkeit schenkte- ein Augenaufschlag genügte. 019.Seele Es war gleichgültig, wie lange und wie weit sie von einander entfernt lebten, denn verbunden waren ihre Seelen noch immer. 020.Bild „Schön, wenn der Herr meint, dass er das Bild besser zeichnen kann, toll, dann kann er es doch gleich mal versuchen... du Idiot!!“ 021.Dummkopf DUMMKOPF, DUMMKOPF, DUMMKOPF – es machte keinen Sinn, zu zählen, wie oft er es schon zu sich selbst gesagt hatte. 022.Verrückt Natürlich war er verrückt im Kopf, schließlich war er verrückt nach ihr. 023.Kind Als Kind hatte er viel Schreckliches erlebt: Nagenden Hunger, schleichenden Tod, ewige Kälte und unglückliches Verliebtsein. 024.Jetzt Was bedeutete schon all das Erlebte, wenn sie doch sein war, im Hier und Jetzt? 025.Schatten Er bekam in der Akademie alles, was er wollte, doch sie hatte das Gefühl, nur noch in seinem Schatten zu stehen. 026.Auf Wiedersehen Leise aber gewitzt hauchte sie die Worte in sein Ohr, nachdem er sie nach ihrem ersten romantischen Ausflug wieder nach Hause gebracht hatte. 027.Versteck Nur sie und er wussten, wo man sich am besten vor den anderen verstecken konnte, wenn ihnen alle anderen zu viel wurden und sie für sich sein wollten. 028.Glück Sie wusste schon nicht mehr, wie oft ihr die anderen Mitglieder der Women’s Association bereits gesagt hatten, was für ein Glück sie doch hätte, einen Mann wie ihn abzubekommen zu haben. 029.Sicher Beide waren vollkommen allein, es war keiner, der sie beschützen würde, als Aizen langsam auf sie zuschritt und das Schwert zu einem letzten Hieb aus der Scheide zog und dennoch war sie in diesem Moment an dem sichersten Ort, an dem sie überhaupt sein konnte, in seinen Armen. 030.Geist „Natürlich war das kein Geist“, herrschte sie ihn an, drehte sich zu ihm herum und gab ihm eine Kopfnuss, um sein albernes Gehabe endlich zu beenden. 031.Buch Manchmal, wenn sie abends mit einem Buch neben ihm im Bett lag, las sie ihm daraus vor und allein schon um ihre Stimme hören zu können nahm er es in Kauf, sich vor dem Einschlafen mit einem kitschigen Liebesroman auseinander setzen zu müssen. 032.Auge Lange hatten sie sich gesucht, doch nun hatten sich ihre Augen endlich getroffen. 033.Niemals Niemals würde er sie wieder gehen lassen, niemals würde er sie loslassen, niemals würde er sie mehr verlieren und niemals würde er den gleichen Fehler wieder tun. 034.Singen „Wenn du so schlecht singst, wie du zeichnest, dann werden die anderen fluchtartig den Raum verlassen“, meinte er während er sich an der Karaoke-Anlage zu schaffen machte und kassierte augenblicklich einen schmerzhaften Tritt in seinen Hintern. 035.Plötzlich Plötzlich und ohne, dass es von einem der beiden in diesem Moment beabsichtigt gewesen wäre, spürte jeder den Atem des anderen auf seiner Haut und ihre Lippen trafen sich. 036.Stopp „STOPP“, schrie sie ihm noch zu, doch schon lag die halbe Küche in Schutt und Asche. 037.Zeit „Das wurde aber auch höchste Zeit“, tadelte sie ihn, als sie nach dem Klingeln die Tür für ihn geöffnet hatte, er entschuldigend seine Arme um sie legte und ihr einen innigen Kuss auf die Lippen gab. 038.Waschen Jeden Morgen ließ sie die Badezimmertür auf, wenn sie sich waschen ging und er genoss es, ihr vom Bett aus dabei zuzusehen. 039.Zerrissen Seit sie weg war, hatte er das ständige Gefühl, nicht mehr vollständig zu sein; es war, als wäre er zerrissen und die andere Hälfte lag unerreichbar im Haus des Adligen. 040.Geschichte „Ich mag aber noch eine Geschichte hören!“, rief der Kleine und sah seinen Vater und seine Mutter abwechselnd an, die sich einen verzweifelten Blick zuwarfen und im Begriff waren, das dritte Märchenbuch an diesem Abend anzufangen. 041.Macht Sie hatte eine unglaubliche Macht über ihn und je mehr er versuchte, sich gegen sie zu sträuben, desto mehr zog sie ihn zu sich. 042.Quälen Jungs wie er liebten es, auf der Straße den großen Käfer aufzusammeln, mit dem Finger gegen ihn zu schnipsen, ihm die Beinchen rauszureißen und ihn anderweitig zu quälen und Mädchen wie sie liebten es, ihn dafür zu verprügeln. 043.Gott „Oh Gott, oh Gott“, stöhnte sie, als sie spürte, dass sie soweit war und presste ihre verschwitzten Schenkel noch enger um seinen bebenden Körper. 044.Wand Stundenlang starrte sie auf die Deckenwand, wenn sie nachts im Bett lag und sich immer und immer wieder fragte, warum er sie hatte gehen lassen. 045.Nackt Solange hatte er darauf gewartet, es sich vorgestellt, sich gewünscht und herbeigesehnt, doch als sie nun endlich so unter ihm lag, darauf wartend, dass etwas geschehen würde, wurden seine Hände schwitzig und fingen an zu zittern. 046.Fahren „Fahr nicht so schnell!“, schrie sie ihn an und klammerte ihre Arme fest um seinen Bauch, während er unerschrocken weiter in die Pedale trat und mit ihr zusammen den Abhang hinunter bretterte. 047.Leid Er war es Leid sich immer und immer wieder von den anderen anhören zu müssen, dass sie sich doch ach so gut mit dem Menschenjungen vertrug. 048.Kostbar Wie kostbar sie einander waren, merkten sie erst in vollster Härte, als sie sich nicht mehr sehen durften. 049.Hunger „Ich hab Hunger, Hunger, Hunger“, bettelte er sie an und trotz ihrer Müdigkeit würde sie sich für ihn noch einmal aufraffen, um ihm etwas zu Essen zu machen. 050.Glauben Der Glauben daran, dass sie sich irgendwann wiedersehen würden, war das Einzige, was ihnen in den letzten vierzig Jahren Kraft gegeben hatte. 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