Wenn Vampire lieben von Deddy (Akatsuki Kain x Hanabusa Aido) ================================================================================ Prolog: Wenn die Balz eintritt ------------------------------ Vampire kommen mit 16 Jahren in die Balz. Wenn sie ihre grosse Liebe gefunden haben, setzt die Balz ein. Wenn sich die Person in der Nähe befindet, die die Balz ausgelöst hat, dann wird es demjenigen, der in der Balz ist, ganz heiss und sein Körper reagiert auf jede Berührung. Das geht solange so, bis derjenige seine Unschuld verloren hat. Die "Balz" kann aber auch berechenbar sein. Wenn ein Vampir, der in der "Balz" ist, an seiner oder der Liebe des Anderen zweifelt, kann es vorkommen das sich die Fähigkeit des jeweiligen (Bei Aido wäre das jetzt ja das Element Eis) gegen ihn richtet. Was nicht ungehäfhrlich ist. Was passiert, wenn ein junger Vampir namens Hanabusa Aido in die Balz kommt und sich in seinen Cousin Akatsuki Kain verliebt? Tya man wirds sehen! Viel spass beim lesen!^^ Kapitel 1: Nacht 1 ------------------ Wenn Vampire lieben Hallo erstmals!^^ Ich bin noch nicht allzulange hier, und habe auch noch nicht so viele ff's geschrieben! Daher wundert euch nicht, wenn diese ff nicht so brilliant ist. Ich habe sie geschrieben, weil ich die 2 einfach voll süss finde. Sie passen aus meiner Ansicht PERFEKT zusammen. also ich will euch hier nicht noch mehr volllabern!^^ Viel spass beim lesen! Parning: Akatsuki Kain x Hanabusa Aido “Uahh! Schon wieder aufstehen?! Ich habe kaum was geschlafen!” murrte Kain vor sich hin. „Ach, du bist ja so ein „Morgenmuffel“!“ grinste Aido. (1) Kain blickte kurz furchterregend in Aidos Richtung bevor er sich auf den Weg ins Bad machte. //Man, ist der wieder einmal schlecht drauf.// dachte sich Aido und machte sich ebenfalls auf den Weg ins Bad. Tief in Gedanken versunken, steuerte er geradewegs ins Bad und erstarrte. Vor ihm stand sein Cousin oben ohne. Beide starrten einander an. „Ent-entschuldigung“ stammelte der kleinere und machte linksumkehrt. (2) Kain Kapierte nichts mehr. „Was ist denn mit dem los?“ Auf dem weg zur Schule: Kain stubst den jüngeren an. „Du! Was ist denn mit dir los? Hmmm?“ Aido zuckte etwas auf und wurde leicht rot. „Ni…nichts! Was so-soll den sein?“ Den Größeren ließ das irgendwie nicht kalt. Er bemerkte die Veränderung des kleineren. Er beobachtete Ihn auf dem weg ins Klassenzimmer. Was war mit Ihm? War er krank? Oder fehlte Ihm etwas? Während er vor sich hinbrütete, merkte er nicht, dass Aido seine Augen nicht von seinem Cousin lassen konnte. Auch als sie in der Klasse saßen, konnte Aido seine Augen und Gedanken nicht von Kain lassen. „Was ist denn so Interessant?“ Aido erschrak fürchterlich. „Kuran-Senpai!“ Der Hausvorstand zog eine Augenbraue hoch. „Ich warte“ „Ich äh… ich habe mich von den Bäumen ablenken lassen.“ (3) „Versuche dich bitte zu konzentrieren…“ meinte Kaname. „Hai“ // Puhh! Noch einmal davongekommen// dachte sich Aido. Kain beobachtete alles und musste ein wenig schmunzeln. Was war bloß mit seinem Cousin los? Nach der Schule: „Man! Das war wieder einmal total anstrengend!“ seufzte Kain. „Hmm!“ Aido setzte sich neben das Waschbecken und wusch sein Gesicht. Kain beobachtete alles ganz genau. „Kann es sein, das du mir in letzter Zeit aus dem Weg gehst?“ fragte er schließlich. Aido schreckte auf. „Ach wo! Wieso sollte ICH DIR aus dem Weg gehen?!“ //Hilfe!// Das Gesicht des größeren wurde ernst. „Vielleicht, weil du mir irgendetwas verschweigst?!“ Er saß in der Klemme. Wie soll er sich jetzt da wieder rauskämpfen? „Ich glaube, du hast etwas wenig Schlaf.“ War Aidos Antwort. //Toll! Besser konnte ich ihm jetzt nicht ausweichen?// Am liebsten wollte er sich dafür selber hauen. Er trocknete sich ab und huschte an seinem Cousin vorbei. Doch bevor er den Raum ganz verlassen konnte, wurde er mit sanfter Gewalt nach hinten gezogen. Er knallte an die kalte Wand. „Ah!“ der größere horchte auf. Was war das eben für einen Laut? Hatte der jüngere den von sich gegeben? So grob war er nicht. Aido öffnete die Augen ein wenig. Kain ließ von ihm ab. „Kann es sein, dass du in der „Balz“(4) bist, Hanabusa?“ fragte Kain schließlich. Der jüngere errötete und drehte seinen Kopf beiseite. Es war ihm peinlich. Kain lächelte, es war einfach zu köstlich, wie es seinem Cousin unangenehm war. Er strich ihm über die Wange und verließ lächelnd das Bad. Der jüngere ließ sich auf den Boden sinken. Jetzt war es raus. Aber warum …warum mussten Vampire in die „Balz“ kommen? Es war zum verfluchen. nach einigen Minuten die er im Bad sass, kam er endlich ins Zimmer und steuerte das Bett an. Kain lag schon im Bett. Allerdings konnte Aido nicht erkennen, ob er schon schlief. Aido legte sich ins Bett und deckte sich zu. Es war jetzt schon 13.00 Uhr und Aido konnte immer noch nicht schlafen. //Das liegt sicher an dieser blöden „Balz“// ärgerte er sich. Er drehte sich mehrere male in seinem Bett umher und seufzte abermals. Durch die Bewegungen, die Aido veranstaltete knarrte das Bett und Kain erwachte. Eine Zeitlang war Ruhe. Aber es dauerte nicht lange, da drehte sich Aido wieder unruhig in seinem Bett herum. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte Kain schließlich. Aido erschrak. Hat er jetzt den größeren geweckt…das wollte er doch eben verhindern. (5) „Ich…ja ich kann nicht schlafen.“ Antwortete Aido. Er drehte sich weg, als Kain sich zu seinem Cousin umdrehte. Er wollte ihm nicht in die Augen schauen. Der blonde hörte, wie Kains Bett knarrte. //Also hat er sich wieder umgedreht.// dachte sich Aido. Doch anscheinend falsch gedacht. Denn er spürte, wie seine Mattratze nach unten gedrückt wurde. Er bewegte sich kein bisschen. Spürte einen warmen Körper hinter sich. der Jüngere atmete tief ein, als Kains Arme an seiner Hüfte lagen. Ihm wurde immer heißer. //Diese verdammte Balz// Kain lächelte und küsste den Nacken des jüngeren. Aido schluckte. Der ältere ließ jedoch wieder von ihm ab und kuschelte sich an ihn. Dem kleineren gefiel dies, auch wenn er es nie zugeben würde. Nach einigen Minuten war das regelmässige und langsame Atmen seines Cousins zu hören. Kain schien schon wieder eingeschlafen zu sein. Nun drehte sich Aido um. Er sah in das Gesicht seines Cousins und musste lächeln. // Er sieht echt süß aus…Moment! Was denk ich da denn!?// Er errötete erneut. Jedoch kuschelte er sich allmählich auch in das Kissen und schlief neben Kain ein. 1: Morgen? Wir haben 20.00 Uhr (Also Abend) Aido-Senpai! 2: Knallrot im Gesicht versteht sich^^ 3: Ja klar! Und was siehst du im Dunkeln! ^^° 4: Wenn Vampire in die „Balz“ kommen, sind sie Geschlechtsreif und ihr Körper spielt verrückt. Auch können Ihre Fähigkeiten zum Verhängnis werden, wenn sie nicht aufpassen. Die „Balz“ setzt allerdings nur dann ein, wenn die besagte Person die sie ausgelöst hat, in der Nähe ist. (in diesem Falle wäre das jetzt Kain.) 5: Kein Wunder, wenn du so einen Krach machst! ^^° Ende des ersten Kapitels. Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen.^^ Kapitel 2: Nacht 2 ------------------ Hi Ihr! Also hier kommt Kapitel 2! Viel spass! Er blinzelte und reckte sich. // Ah! Habe ich gut geschlafen// dachte sich Aido und drehte sich um. „huch?!“ Kain lag neben Ihm. //Ach ja…// Er dachte an gestern und lächelte etwas. Jetzt gähnte auch Kain und öffnete die Augen. Er sah den jüngeren an. „Guten Morgen…gut geschlafen?“ Der kleinere nickte und stellte fest, dass es ihm wieder besser ging. Kain schmunzelte und stand auf. Bei dem Anblick, den der größere bot, wurde Aido allerdings wieder heiß und er musste seufzten. Kain drehte sich verwundernd um. „warst du das gerade?“ Aido blickte irritiert zu seinem Cousin. „Was war ich?!“ „Du hast geseufzt!“ Er war verwirrt. Wollte der größere ihn jetzt verarschen oder hat er sich wirklich nicht selbst gehört? „Na ja, auch egal. Wir müssen uns jetzt beeilen, wir sind etwas spät dran!“ Mit einem kurzen Blick auf die Uhr, sprang auch Aido auf und sauste durch das Zimmer. Er suchte alle Klamotten und Schulbücher zusammen und stolperte aus dem Zimmer. Kain lief ich ihm hinterher. Sie liefen den Flur entlang. Tief in Gedanken versunken, achtete Aido nicht auf den roten Teppich in der Eingangshalle und stolperte prompt über eine Falte. Man hörte ein riesen Gerumpel und Geschrei im Haus „Mond“. Durch den Lärm aufgeschreckt, standen natürlich nach wenigen Sekunden alle Nachtschüler in der Eingangshalle. Ein Gelächter hallte durch den Saal. Aido war über den Teppich gestolpert und hingefallen. Da Kain dies zu spät realisierte stolperte er über seinen Cousin und fiel auf ihn. Nun lagen sie (Aufeinander) in der Halle und wurden angegrinst. Ichijo war der erste, der die beiden erreichte. Er beugte sich zu beiden herunter. „wenn ich euch wäre, würde ich aufstehen, ihr seht aus als wolltet ihr…(1)“ er sprach nicht weiter und lief laut lachend weiter. Aido war knallrot angelaufen. Als alle das Haus verlassen hatten, waren nur noch Aido und Kain in der Halle. Der größere half seinem Cousin hoch. „Alles in Ordnung?“ Aido kramte seine Bücher zusammen. Schaute seinen Cousin dennoch nicht an. Es war ihm ja so pendlich. Wie konnte er nur diesen scheiß roten Teppich übersehen? Er war ja rot. Rot so leuchtend! Erneut fragte er nochmals nach. „Alles in Ordnung, Hanabusa?“ Aido drehte sich nicht um. Als Kain dem jüngeren seine Hand auf die Schulter legen wollte meinte Aido nur. „Mir geht es gut, danke! Wir sehen uns in der Schule!“ und rannte aus dem Haus in die dunkle Nacht. In der Schule: Kain saß auf seinem Platzt und arbeitete gerade an einem Aufsatz. Aido musste noch was in der Mathematik machen und wurde daher in ein anderes Zimmer gebeten. Eine halbe Stunde verstrich. Aido war gerade fertig mit seinen Aufgaben und lief ins Allgemeinzimmer, wo Kain und die anderen saßen. Er setzte sich an seinen Platzt und arbeitete nun auch an einem Aufsatz. Aus dem Augenwinkel jedoch schielte er immer wieder zu seinem Cousin hinüber. Er sah, wie Maria Kurenai auf Kain zulief. //Was will die denn von Akatsuki?// dachte er sich und beobachtete das geschehen. Er konnte nur kleine Sprachfetzen verstehen. „…daher wollte ich dich fragen…?“ //Was? Was hat sie gesagt? „…Daher wollte ich dich fragen…?“ ja aber was zum Geier wollte sie ihn fragen??// Dies ließ ihm wieder keine Ruhe. Aido lief schon mal vor. Kain wurde erneut wieder von Maria zur Seite gebeten. Ihm war das zu blöd. Kain fand ja selber in Ihr Zimmer. Dennoch fragte sich Aido immer wieder, was Maria von seinem Cousin wollte. Eine Liebeserklärung? Oder nur wegen der Schule? Wohl eher kaum. Er könnte Bäume ausreißen vor Wut. Aber wieso regte er sich so sehr darüber auf? Kain war ja nur sein Cousin. Er hat sein eigenes Leben. Da musste er sich ja nicht einmischen. Er hasste diese Gedanken. Kain mit jemandem zu teilen war nicht gerade seine Stärke. Schließlich kennen sie sich seit der Kindheit und sind Blutsverwandte. Er betrat das Haus „Mond“ und lief die Treppe hoch. „Na? Immer noch in Gedanken oder überlegst du dir gerade, wie du Kaname-sama wieder auf die Palme bringst?“ Es war Ruka, die ihm gerade entgegen kam. Aido knirschte mit den Zähnen. Musste er gerade dieser Schreckschraube begegnen? „Wieso sollte ich Kaname-sama wieder auf die Palme bringen?“ antwortete er giftig. „Na ja, wenn du Trottel wieder einen scheiß machst, dann muss er sich nicht wieder aufregen wie beim letzten Mal in der Schule. Ich werde dich gleich bestrafen.“ Sie lächelte giftig. Aido knurrte nur und lief an ihr vorbei. „Ach ja…Aido? Kaname-sama will dich sprechen!“ waren Rukas letzte Worte bevor sie in ihr Zimmer verschwand. // Was will Kaname-sama nun jetzt wieder von mir? Immer ich!// dachte Aido und machte sich auf den Weg in Kanames Zimmer. Er klopfte an die Tür. Eine Stimme drang durch die Tür „Herein!“ Aido tritt ein und schloss die Tür hinter sich. Das Zimmer war dunkel, da die Vorhänge gezogen waren. „Ihr wolltet mich sprechen, Kaname-sama?“ Kaname drehte sich mit dem Stuhl um und stützte seine arme auf dem Tisch ab. „Aido…du bist in letzter Zeit abwesend im Unterricht. Der Rektor hat mich darauf angesprochen. An was liegt es?“ Der blonde sah etwas verwirrt aus der Wäsche. „Wo- woran es liegt?“ Kaname sah den jüngeren an und zog eine Augenbraue hoch. „Korrigiere mich, wenn es nicht stimmt, aber ich denke du erlebst gerade eine Veränderung, nicht wahr?“ Aido schluckte und sah zu Boden. Kaname stand auf und lief auf ihn zu. Er hielt genau in gleicher Höhe und flüsterte. „Du bist in der „Balz“, stimmt’s Aido?“ Aidos Augen weiteten sich. // Wie? Wie konnte er das wissen?// Der kleinere Zitterte. Es war im unangenehm. "Weisst du, Aido, wir Reinblüter merken dies sofort. Daher empfehle ich dir, dich in dieser Zeit nicht in der Nähe von Reinblütern aufzuhalten." Kaname drehte sich wieder um und lief zum Fenster. „Wenn das so ist, dann bist du entschuldigt. Du kannst gehen.“ Aido verbeugte sich und verließ das Zimmer. Als Aido in sein Zimmer kam, war Kain schon da. Er saß auf dem Bett und starrte Löcher in die Luft. Aido musste beinahe laut lachen. Es sah zu köstlich aus. Er setzte sich ebenfalls auf sein Bett. Eine Minute lang war stille. Dann unterbrach Aido die Stille. „Sag mal, was wollte Maria eigentlich von dir?“ Kain sah zu seinem Cousin. „Sie fragte mich, ob ich….“ //Oh nein! Sie hat ihn tatsächlich gefragt!// „ …mit ihr gehen würde.“ Aido war wie versteinert. Wie konnte diese kleine Kuh es wagen! „und?“ fragte Aido nach. Kain sah auf. „Was und?“ Aido verdrehte die Augen. „Hast du ihr zugesagt?“ //Wehe wenn diese Kuh auch noch Punkte gemacht hat! Ich bringe sie bei der nächsten Gelegenheit um!// Der größere stand auf und ging auf den kleineren zu. „Akatsuki?“ bevor er noch was erwidern konnte, hatte sein Cousin seine Lippen mit seinen versiegelt. Aido war so überrascht, dass er sein Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Nun lagen sie beide auf seinem Bett. Kain löste sich von Aido. Dieser keuchte und schnappte nach Luft. Er war so überrascht, dass er vergaß zu atmen. "Wa-was sollte das?!" fauchte der jüngere. Kain sah ihn durchdringlich an. "Du hast doch gefragt, Ob ich ihr zugesagt habe. hätte ich dich geküsst, wenn dies der Fall gewesen wäre?" Der kleinere wurde knallrot, wie eine Tomate. Der größere fuhr sich über die Haare und meinte nur "Ich gehe jetzt duschen." "Ist...ist gut." sagte Aido nur. Kain verschwand im Bad. Aido strich sich über die Lippen. War das wirklich echt? //Seine Lippen waren so warm und weich.// Er schreckte auf und schrie laut durch das Zimmer "ARGH! WAS DENK ICH DENN DA FÜR EINEN SCHEISS!!" Die Sonne ging draußen gerade auf. In Aidos und Kains Zimmer war es jedoch dunkel, dank der Vorhänge. Kain war immer noch im Bad und Aido machte seine Hausaufgaben (2). Nach einer Stunde wurde es Aido zu bunt. Er stand auf und lief zur Tür des Badezimmers. Er klopfte. „Hey! Akatsuki! Bist du jetzt endlich fertig? Du bist schon seit einer Stunde drin!“ //Schlimmer als ein Mädchen// Die Tür ging auf und Kain stand in der Tür. „Ist ja schon gut…du kannst gehen.“ Er wuschelte seinem Cousin durch die Haare und lief an ihm vorbei. Dieser betrat das Bad. Er stand vor den Spiegel und schaute sein Ebenbild an. „Jedes mal werde ich rot. Das nervt.“ Er hätte am liebsten sein Spiegelbild angeschrieen, aber was brachte ihm das? Nichts. Also ließ er es bleiben. Er zog seine Sachen aus und stieg in die Dusche. Kain saß nun auf seinem Bett und trocknete sich die Haare. Sein Blick fiel über die Aufgaben, die Aido bereits gelöst hatte. Er schmunzelte und verbesserte die paar Fehler, die er entdeckte. Er wollte sich gerade an seine Hausaufgaben machen, als ihn ein Schrei aufschrecken ließ. „KYYYAAAAAAAAAAH!!!“ mit einem Ruck stand er schon wieder und lief schnell zum Bad. „Hanabusa? Alles okay?“ Die Tür öffnete sich. Aido stand mit einem Handtuch um die Hüfte in der Tür und funkelte Kain böse an. „DU...DU HAST SCHON WIEDER DAS GANZE HEISSE WASSER VERBRAUCHT, DU TROTTEL!“ Ichijo war bei Kaname gewesen und lief gerade durch den Gang, als plötzlich Kain aus seinem Zimmer geflüchtete kam. „Kain, was ist denn los? Du kommst aus deinem Zimmer gerannt, als hätte dich eine Tarantel gestochen.“ grinste Ichijo. „Da…das liegt daran, dass in meinem Zimmer auch eine ist!“ Ichijo verstand nicht ganz. Jedoch als er Aido sah, fing er laut an zu lachen. Aido hatte immer noch nur ein Handtuch um die Hüfte und fror erbärmlich. Sein wütendes Gesicht rundete das komische Aussehen noch ganz ab. „Hahahahahahaha!!!! Ihr 2 seid einfach zu komisch! Was währe die Nightclass nur ohne euch Clowns!“ Kain sagte nichts. Aido jedoch platze fast vor Wut. //Di-dieser Arsch! Er ist ja auch nicht im eiskalten Wasser gestanden!// dachte sich Aido. Ichijo wischte sich die Tränen aus den Augen und meinte nur „…Also ich lass euch wieder alleine. Ich habe noch allerlei Kram zu erledigen. Bis morgen!“ er schmunzelte und verschwand in seinem Zimmer um die Ecke. Kain sah zu seinem Cousin rüber. Der stand immer noch halbnackt da und fror. Er lief auf ihn zu und legte sein Handtuch über dessen Schulter. „Blödmann, so wirst du dich erkälten.“ Aido schmollte „Und wessen Schuld ist das?“ meinte er nur. Zusammen gingen sie wieder in ihr Zimmer zurück. Aido ging rüber zum Schrank und suchte nach seinem Pyjama. Er schlüpfte schnell hinein und wurde von wärme umgeben. Dennoch war ihm immer noch kalt. Kain wuselte derzeit irgendwas in seiner Schublade rum. „Was machst du denn da?“ fragte Aido. Keine Antwort. Aido schlarpte zu Kain rüber. Er sah ihm über die Schulter. „Was suchst du denn? Kann ich dir helfen?“ „Nein ich habe es!“ Kain zog eine Bluttablette aus der Schublade. „Ach so…“ meinte Aido. Kain ließ die Tablette in ein Glas mit Wasser fallen (3) und trank es aus. Aido knetete sein Kissen zu Recht und knallte sich aufs Bett. „Ah…so schön weich und warm.“ Er deckte sich zu und smilte bis über beide Ohren. Er vergrub seine Nase unter der Decke und atmete einmal richtig ein. Dennoch war es immer noch nicht so warm. Auch Kain legte sich ins Bett. Ihm jedoch war es zu heiß, um die Decke bis hoch zuziehen. „Sag mal…“ Kain sah zu Aido „Was wollte eigentlich Kaname-sama von dir?“ Aidos Blick traf Kains. „Nichts Wichtiges.“ Der größere drehte sich zur Seite und stützte sich mit dem Arm am Bett ab. „Verarsch mich nicht“ „Es war nichts!“ Aido sah zur Seite. Kain stand auf und ging zu ihm. Er setzte sich auf Aidos Bett. „Jetzt zier dich nicht so.“ Der jüngere schmollte. „Wenn ich es dir sage, es war nichts, dann war auch nichts.“ Kain seufzte. „Du lässt dich heute aber wirklich bitten, findest du nicht?“ „Hmmm? Wie meinst du das?“ Kain beugte sich zum jüngeren runter und flüsterte ihm ins Ohr „Ich meine, dass ich dich heute zu allem zwingen muss, weil du dich so zierst.“ Ein Schauer lief über Aidos Körper. „La-lass das…da war nichts“ „Bist du sicher?“ fragte Kain noch mal nach. „Ja….ja, bin ich.“ „Das glaub ich dir aber nicht.“ Er schnurrte dem jüngeren ins Ohr, zog die Decke etwas nach unten und strich mit seiner Hand über dessen Oberkörper. //Ah! Gott…warum, warum fühlt sich das so gut an?// Ihm wurde heiß. Sein Körper glühte fast. Am liebsten wäre er jetzt in seinem Bett versunken. //Huh! Er soll aufhören!// der Körper des kleinern bebte. Kain grinste. „Wisch dir dieses dreckige grinsen aus dem Gesicht!“ fauchte Aido. „Wieso? Es ist amüsierend, wie du dich aufregst!“ *Evilgrins* Das hat gesessen. Mit einem Ruck zog sich der jüngere unter dem größen hervor und warf sein Kissen nach ihm. „Na warte, du…!“ Er griff nach seinem zweiten Kissen und warf es Kain zu. Dieser lachte und schmiss das Kissen zurück. Eine wilde Kissenschlacht begann. Nach 10 min waren beide aus der puste. „hh…das hast du nun davon…hh!“ meinte Aido nur. „Ach das war schon alles…?“ keuchte Kain. Doch auch er war erschöpft. Es ging überhaupt nicht lange, da schliefen beide zusammen ein. 1: Ihr wisst ja was Takuma meint, nee? *evilgrins* 2: Ja auch Vampire haben Hausaufgaben^^ 3: Keine Ahnung, woher er das auf einmal hat! o.O Das war Kapitel 2 Bald kommt Kapitel 3 PS: Danke an meine treuen Leserinnen und Leser!^^ *Euch alle ganz fest knuddl* Kapitel 3: Nacht 3 ------------------ Hier ist Nacht 3! Viel spass! Jemand Klopfte an die Tür und holte Kain aus seinem Schlaf. „Was ist denn?“ rief er zur Tür. „Kain? Wir brauchen dich mal schnell, kannst du kommen?“ Es war Shiki der vor der Tür stand. Kain grummelte „ja ich komme, Moment.“ Er quengelte sich aus dem Bett. Dennoch schaute er, dass er den kleinen nicht aufweckte. Er zog sich so halbwegs an und lief zur Tür. Shiki stand immer noch da. „Gut, dass du kommst. Los gehen wir.“ Aido streckte sich und schreckte gleich hoch. // Wo ist Akatsuki?// er sah sich suchend um. //Warscheindlich im Bad oder so.// er drehte sich erneut im Bett um. Dennoch konnte er jetzt nicht mehr schlafen. „Ach, verdammt!“ er saß auf und schaute zum Fenster. //Was ist denn da draußen los?// er stand auf und lief zum Fenster. Er öffnete den Vorhang. Draußen tummelten sich die Mädchen der Day Class. „Ach ja, heute ist ja Sanktschokolatiustag!“ Aido grinste… „ Der Tag an dem die Mädchen ihrem angebeteten Schokolade schenken.“ Er liebte Schokolade. Aber dennoch, er musste noch rausfinden, wo Kain steckte. Er zog sein Schuluniform an und verließ das Zimmer. Er lief durch den Gang. „Wo sind denn alle?“ In der Eingangshalle angekommen, sah er sie. Fast alle saßen in der Halle. Auch Kain. //Was machen die denn da?// Aido lief die Treppe runter. Kaname sah zu ihm, als er ihn entdeckte. „Aido…gut das du gerade kommst. Dich brauchen wir gleich.“ Aido zog eine Augenbraue hoch. „Wofür?“ Jetzt sah Aido, das Kain gar nicht mehr da war.//Wo ist er hin?// „Du und Kain, ihr zwei müsst heute Shiki und Ichijo vertreten.“ Aido war überrascht. „Vertreten? Wobei?“ Kaname wies Aido auf, sich zu setzen. Dieser tat das. „Du weißt, dass Shiki und Ichijo Level E Vampire jagen.“ Aido nickte. „Nun, Shiki und Ichijo müssen heute Abend weg. Sie kommen erst später wieder und so lange können wir nicht warten.“ Aido verstand. „Und was müssen Akatsuki und ich nun machen?“ Kaname stand auf und gab Aido ein Blatt Papier. Dort stand drauf „Die Erlaubnis einen Level E Vampir unschädlich zu machen. Unterschrift: Rektor“ Aido las und nickte. „Du willst also, das ich und Akatsuki einen Level E den gar ausmachen?!“ Kaname nickte und grinste. //Dieses grinsen, kann er sich schenken!// dachte sich Aido genervt. In diesem Moment kam gerade Kain in die Eingangshalle. „Kaname-sama, hast du ihn aufgeklärt?“ Kaname nickte Kain zu. „Ihr könnt auch gleich aufbrechen. Ich wünsche euch viel Glück.“ Er sah zu Aido. Diesem war das unangenehm. Er trat irgendwie automatisch hinter seinen Cousin. Die Nachtschüler verließen das Haus „Mond“. Kain und Aido blieben zurück. Ein Pech für die Mädchen die ihnen Schokolade geben wollten (1). Kain suchte alles zusammen was sie brauchten, für den Ausflug. Aido trat unruhig von einem Fuß zum anderen. Kain war sichtlich genervt von Aidos Nervosität. „Kannst du bitte aufhören hier herumzuhüpfen, als hättest du einen Sack Hummeln im Hintern?“ Aido sah nervös zu Kain. „Sorry, aber…ich bin so nervös…ich habe das noch nie gemacht.“ //Ehrlich gesagt, hab ich Angst.// fügte Aido noch gedanklich hinzu. Kain wusste schon, das Aido Angst hatte, aber wenn er jetzt auf ihn einreden würde, dann würde er es nur noch schlimmer machen. Nun setzte sich der kleinere auf den nächsten Stuhl, der gerade in dem Raum stand. Er sah auf den Boden und legte seine Hände auf seine Oberschenkel. Kain leistete seinem Cousin Gesellschaft. Er kniete sich vor ihn und strich über dessen Hände. „Es wird dir nichts passieren, dass versprech ich. Aber wir müssen diesen Auftrag nun mal ausführen. Da kommen wir nicht Drumherum.“ Erklärte der größere. Aido sah zu seinem Cousin. „Du…du hast recht. Ich werde mich zusammenreißen“ versprach er. „Gut so. Und nun, lass uns losgehen.“ Sie packten alles zusammen und verließen das Haus. Die Day Class war auch wieder in ihrem Haus verschwunden und die Night Class saß nun in der Schule. Sie verließen das Schulareal und machten sich auf den Weg in die Stadt. Es war dunkel. „In der Stadt wären normalerweise die Laternen an, aber hier ist keine einzige an.“ Stellte Kain fest, als sie durch die Strassen liefen. Aido war es unheimlich. Er würde sich am liebsten an Kain klammern und nicht mehr loslassen. Aber er hat ihm versprochen, dass er sich zusammenreißt. //Wieso habe ich das Gefühl, dass wir beobachtet werden?// Der kleinere schaute sich um. Nichts war zu sehen. Nur die Bäume die im Abendwind schaukelten. Auch Kain sah sich nun um. //Er hat es wohl auch bemerkt.// Der größere drehte sich um. „Wir trennen uns, dann finden wir ihn eher.“ Na großartig. Das musste ja kommen. „…ja okay!“ Aido ging nach rechts in die kleine Seitenstrasse und Kain links. Der kleinere schlich durch das kleine Nebengässchen. Er ist zwar ein Vampir, aber das heißt nicht, das er keine Angst im Dunkeln hat. „Na komm schon, du widerlicher Kerl.“ Murmelte Aido. Er sah in jeder Ecke. Dennoch zeigte sich der Level E Vampir nicht. Nach einiger Zeit, erreichte er ein altes Haus. Wohl eher eine Ruine. Das Gebäude war zerfallen und nicht mehr aufzubauen. //Ob er da drin ist?// er entschloss sich, das Gebäude mal unter die Lupe zu nehmen. Er machte die Tür auf. Sie knarrte fürchterlich. Aido betrat das Haus. Es war verstaubt und drohte zusammenzubrechen. Langsam trat er ein. Die Dielen knarrten und er zuckte kurz zusammen. „Huh! Dieses verdammte Haus!“ Aido fluchte vor sich hin. Er war dermaßen erschrocken. Er sah sich noch weiter um. „Hier ist nichts“ stellte er nach wenigen Minuten fest. Aido verließ das Gebäude wieder. //Ich werde mal zu Akatsuki gehen. Mal schauen ob er mehr Erfolg hatte// Er lief aus der Seitenstrasse raus und steuerte die linke Strasse an. In Gedanken versunken trottete er durch die dunkle Nacht. Plötzlich horchte er auf. Da kämpfte doch jemand. Er beschleunigte sein Tempo. Er riss eine scharfe rechts Kurve und erstarrte. Kain hatte anscheinend nicht aufgepasst und den Level E Vampir nicht gesehen. Aido beobachtete, wie sich das Biest auf seinen Cousin stürzte. Kain wehrte sich nur spärlich. Er hielt sich den linken Arm. //Ist er etwa verletzt?// Nun machte sich die Wut in Aido breit. //Keiner, aber auch kein einziger, hat das Recht, meinen Cousin anzufassen.// Aido rannte auf das Geraufe los. Er schnappte sich das nächst beste und Schmiss es dem Vampir an den Kopf. Er hatte offensichtlich getroffen. Denn der Leven E hielt sich den Kopf und taumelte zu Boden. „Akatsuki!“ Kain sah auf. Aido kniete sich zu seinem Cousin hinunter. Er sah sich den Arm an. „Du bist verletzt. Tut es sehr weh?“ Kain sah nur kurz auf und schmiss Aido bei Seite. Er selbst machte eine kurze Drehung. Der Vampir griff beide an. //Daneben// Der Level E stand nun vor ihnen. „ Es könnte mit euch so kurz und schmerzlos enden. Ihr musstet mich nur lassen.“ Meinte dieser. Nun war Aido aber wirklich wütend. Er stand auf, schnappte sich das Schwert, dass Kain noch vor kurzer Zeit hatte und rannte auf ihn los. „Stirb! Du elende Missgeburt!“ Noch bevor sich Kain drehen konnte und Aido davon abhalten konnte, war der Vampir schon in tausende Staubkörner zerfallen. Kain staunte nicht schlecht. „Das hätte ich nicht von dir erwartet, Hanabusa.“ Aido ging nun langsam zu Kain zurück und setzte sich zu ihm. „Na ja, war nur reiner Reflex.“ Kain sah dem kleineren in die Augen. Sein Cousin zitterte. Dennoch verband er Kains Arm. //O Gott. Und das alles nur…weil er verletzt ist?// Aido hatte keine Antwort, wieso er so auf den anderen Vampir losging. Plötzlich nahm der größere ihn in den Arm. „Tut mir leid. Hätten wir uns nicht getrennt, wäre das alles nicht so gekommen.“ Aido war zwar überrascht, aber er war noch so geschockt von dem Angriff vorhin, dass er das gar nicht richtig realisierte. „ Ist schon in Ordnung…lass uns jetzt nach Hause gehen…ja?“ Kain nickte. Er stand auf. Sie verschwanden in der Dunkelheit. Kain und Aido betraten das Haus „Mond“. Sie verstauten alles und gingen zu Kaname. Kain klopfte an der Tür. „Herein?“ Beide traten ein. „Kaname-sama, wir haben den Auftrag ausgeführt.“ Sagte Kain. Kaname sah zu Kain. „Wie ich sehe, nicht ohne Verletzungen.“ Kain hielt sich den Arm. „Das ist nicht so wichtig.“ Aido sah zu Kaname dann zu seinem Cousin. „Ich danke euch, dass ihr für Shiki und Ichijo einspringen konntet. Kain, lass dir die Verletzung behandeln. Ihr habt morgen dafür frei.“ Kain und Aido nickten und verbeugten sich. Dann verließen sie das Zimmer. Als sie durch den Gang liefen kamen ihnen Shiki und Ichijo entgegen. „Ah! Kain, Aido!“ Ichijo strahlte über das ganze Gesicht. „Wie war der Auftrag?“ „Halb so wild.“ Sagte Kain und stand seitwärts zu Aido, dass man seinen verletzten Arm nicht sah. „Dann ist es ja gut! Shiki und ich sind müde…Gute Nacht.“ „Gu-gute Nacht“ erwiderte Aido noch bevor sie ganz in ihren Zimmern verschwanden. Aido sah Kain an. „Wieso hast du ihn angelogen?“ Kain war sichtlich genervt. „Er muss ja nicht immer gleich alles wissen oder?“ Aido nickte. Sie betraten ihr Zimmer. Kain setzte sich aufs Bett und zog seinen Pullover aus. Er strich sich über die Wunde. Aido hatte den Verbandkasten, den sie dabei hatten schon geöffnet und ging zu Kain. Er nahm den Verband, den er ihm aus Stofffetzen gemacht hatte ab. Die Wunde Blutete zwar immer noch. Aber zum glück nicht zu stark. „Tut’s immer noch weh?“ fragte der kleinere. Kain sah sich die Wunde immer noch an. „Es geht.“ Aido strich ihm über den Arm und sah seinen Cousin an. Nun hob dieser den Kopf. „Es ist wirklich nicht…hmm?“ Der kleinere hatte tränen in den Augen. //Wieso weint er jetzt denn?// Kain konnte sich keinen Reim daraus machen. Er strich dem kleinern über die Wange und wischte die Tränen weg. „Hey! Nicht weinen, ich habe doch gesagt, dass es nicht schlimm ist.“ Nun war der Damm gebrochen. Aido konnte sich nicht mehr zurückhalten und ließ seinen Tränen freien lauf. „Wenn…wenn ich früher gekommen wäre, dann wäre das nicht passiert.“ Der kleinere krallte seine Finger in das Bettlacken. „Ach was. Ich habe nur nicht aufgepasst…jetzt beruhige dich.“ Kain versuchte alles, um Aido zu beruhigen. Ohne erfolg. //Das ist so peinlich…aber ich kann nicht anders.// dachte sich Aido. Tränen liefen ihm immer noch über die Wange. Kain wusste immer noch nicht weiter. Der Körper des kleineren wurde immer schwerer. Er lehnte sich nach vorn und klammerte sich an seinen Cousin. Kain war etwas überrascht. „Hanabusa?“ Der kleinere umarmte ihn. Der größere lächelte und legte seine Arme um ihn. „Haben wir heute knuddlstunde?“ fragte Kain grinsend. Aido schmollte. „Blödmann! Ich mache mir sorgen um dich und du…hast nichts Besseres zu tun, als dich über mich lustig zu machen!?“ Kain lachte. „Ich mache mich nicht lustig über dich. Ich finde das nur süß!“ Aido wurde knallrot. Er sah auf. „Du bist gemein, weißt du das?“ Er sah seinem Cousin tief in die Augen, jedoch nicht ohne zu erröten. Kain beugte sich zu seinem Cousin vor. Aido kapierte was Kain wollte. Zuerst wusste er nicht recht ob er es erwidern sollte. Aber mit Kains Hand am Nacken, hatte er keine große Wahl. Er küsste seinen Cousin. Er sah, das Kain die Augen geschlossen hatte. Er tat es ihm gleich. //Dieses Gefühl…überwältigend…// Aido legte seine Hände an Kains Schulter, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Wegen Luftmangel mussten sie sich voneinander lösen. Kain sah Aido in die Augen. „Wie wäre es, wenn wir jetzt schlafen?“ Der kleinere merkte, wie Kain ihn auf den Rücken legte. „Okay.“ Meinte Aido. Sie kuschelten sich aneinander und schlossen die Augen. 1: Jaja, da bin ich wieder mal schön fies gewesn was?^^ So, das wars leider schon wieder... Keine Ahnung, wann Kapitel 4 kommt... Bis bald *flausch* Kapitel 4: Nacht 4 ------------------ Hier ist Kapi 4! Gomenasai, das ihr so lange warten musstet!^^° Nacht 4 Kain erwachte und gähnte. Er war noch so müde. Aido lag neben ihm. //er schläft noch, so süß.// er strich seinem Cousin über das Haar. Dieser bewegte sich gerade in diesem Moment. Kain zog seine Hand zurück. //Mich wundert es, dass noch keiner bemerkt hat, dass er in der „Balz“ ist// überlegte der größere. Er rüttelte Aido etwas. „Hey! Aufstehen.“ Keine Reaktion. Er versuchte es noch mal. Immer noch keine Reaktion. //Schläft der wirklich so fest?// Er sah sich den jüngeren an. //Na warte.// Kain stand auf und stellte sich neben das Bett. Nun nahm er je eine Ecke der Decke, auf der Aido lag und zog sie unter ihm weg. Aido flog aus dem Bett auf den Boden. Ein lauter Knall war zu hören. Kurze Zeit später kam ein Kopf von unten herauf. „Sag mal, spinnst du?“ Kain grinste und musste auch gleich kichern. Aido stand auf und lief zu ihm rüber. Kain sah sich seinen Cousin an und kam nicht mehr aus dem lachen. Aido packte ihn und schmiss ihn aufs Bett. Er saß auf seinem Cousin und sah zu ihm. Dieser sah sehr gut, auch wenn es dunkel war, das sein Cousin einer Tomate konkurenz machen könnte. Kain strich seinem Cousin über die Taille. Aido schauderte es. Der größere strich ihm über den Rücken und kraulte seinen Cousin am Nacken. Schon als sie noch Kinder waren, mochte es Aido am Nacken und Rücken gestreichelt zu werden. Aber jetzt? Erneut schauderte es ihn. Er ließ sich auf seinen Cousin fallen. Kain streichelte wieder über den Rücken des jüngeren. „…Ha…“ Der kleinere seufzte auf. „Ist das schön, wenn ich das mache?“ Kain lächelte. Aido zitterte. Aber nicht, weil er es nicht mochte, im Gegenteil. „Da…das hast du schon lange nicht mehr gemacht.“ Bemerkte Aido. Kain sah zu ihm. „Stimmt…aber das holen wir jetzt nach“ ein fettes Grinsen breitete sich auf Kains Gesicht aus. Er schnappte sich seinen Cousin und drehte sich mit ihm auf dem Bett um. Nun Lag Aido unter Kain. Wie er diese Position hasste. Er kam sich so immer schwächer vor. Aber bei Kain war es etwas anderes. Der größere beugte sich zu Aido runter. Er wollte ihn gerade küssen, als der kleinere ihn von sich schob. „Was ist?“ Der kleinere schaute zur Seite. „Ich will nicht.“ Kain verstand nicht ganz. „Warum? Die letzten Male, hattest du auch nichts dagegen.“ „Weil…weil ich Heute…ah!“ Kain sah nach unten. Der Kleinere war erregt. „Hanabusa.“ Dieser stemmte sich auf. //Oh Gott, nein! Bitte nicht!// Es war ihm so unangenehm. Kain strich ihm über den Bauch. Er wollte gerade Aidos T-Shirt nach oben schieben, als Aido ihn aufhielt. „Wir müssen in die Schule!“ versuchte er seinen Cousin zum aufhören zu bringen. Kain grinste. „Nein.“ Aido sah ihn verwirrt an. „Wie jetzt?“ Der größere gluckste. „Wir haben Samstag.“ Man sah Aido an, wie er anfing zu hirnen. „Samstag? Heute? Ich dachte es wäre Freitag….na ja also ich muss aber trotzdem aufstehen, muss was wichtiges erledi…...ha!“ Kain küsste den Hals des kleineren. Dieser krallte sich in die Schultern des älteren. „La…lass das!“ er strampelte wie wild, um seinem Cousin klar zu machen, dass er nicht wollte. Nach ewiger Fuchtelei und Gstrampel, gab Aido nun auf. Er hatte einfach keine Kraft mehr, um so rumzustrampeln. Beide atmeten schwer. Durch das Gestrampel, das sich die beiden geliefert haben, waren sie völlig aus der Puste gekommen. Kain legte sich neben seinen Cousin hin. „wenn du wirklich nicht willst, dann ist das okay.“ Aido sah zu ihm rüber. Kain starrte an die Decke. Der kleinere saß auf. „Ich gehe jetzt ins Bad. Wir sehen uns später.“ Kain nickte bloß und blieb liegen. Doch bevor er seine Augen Schließen konnte, drückte sein Cousin im einen Kuss auf die Wange. Kain sah verwirrt aus der Wäsche und hielt seine Hand an die Stelle, wo Aido ihn geküsst hat. „Komischer Kerl. Zuerst will er nicht und dann? Na ja…“ Er dachte nicht weiter darüber nach und stand auf. Aido hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen, als er an ihr entlang auf den Boden rutschte. //Ich fass es nicht…jetzt bin ich schon erregt, wenn er mich streichelt…geht’s noch?// Aido schauderte es erneut. „diese verflixte Erektion…am besten ich gehe duschen….nein ich nehme gleich ein Bad.“ Gesagt getan. Er ließ sich ein warmes Bad ein und stieg in die Wanne. „Ich verstehe nicht, warum Vampire in die „Balz“ kommen. Was bringt mir das, wenn ich mich in meinen Cousin verliebt habe…“ eine Träne lief ihm über die Wange. „Wieso nur?“ Er kauerte sich in der Badewanne zusammen und weinte. Er konnte in diesem Moment nicht anders. Kain lief gerade den Flur entlang, als ihm Maria Kurenai entgegen kam. Kain verdrehte die Augen. Er wusste sie kam nicht zufällig hier entlang. „Kain ich muss mit dir reden.“ Sie stellte sich vor Kain und schaute ihm tief in die Augen. Kain sah sie an. „Was willst du mir denn sagen?“ Marias Augen tränten schon. Aido stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Er öffnete die Tür ins Schlafzimmer und schaute sich um. „Hmm…Niemand da.“ Er kramte sich neue Klamotten aus dem Schrank und stellte sich was zusammen. Nachdem er seine Jeans mit einem schwarzen Rollkragenpulli angezogen hatte, legte er sich auch noch einen Gurt und Ketten um. Er betrachtete sich im Spiegel. „Perfekt würde ich sagen.“ Aido grinste. Die schlechte Stimmung von vorhin war wie weggeblasen. Er verließ strahlend das Zimmer und lief den Flur entlang. Er wollte gerade um die Ecke gehen, als er zwei Stimmen hörte. Er stoppte und schielte um die Ecke. Er sah Kain und Kurenai. //Was will die denn schon wieder von Akatsuki?// dachte Aido genervt. „Aber wieso denn nicht? Ich verstehe das nicht! Du liebst Ruka nicht und für die Anderen hast du auch kein Auge!“ schluchzte Maria und klammerte sich an Kain. Dieser machte keinen Wank. „Weil ich schon zu Jemand anderem gehöre.“ Erklärte er. Maria schaute wütend zu Kain. „Wem denn? Es gibt keine mehr hier!“ Aido kochte innerlich vor Wut. //Was bildet sie sich denn ein?// Kain verzog keine Mine. Aido wollte gerade gehen, als er sah wie Maria sich vorbeugte. Aidos Augen weiteten sich. Maria küsste Kain wirklich. Kain sah sie etwas verwirrt an. „ICH WERDE DICH FÜR MICH GEWINNEN! EGAL WEM DU GEHÖRST! ICH LIEBE DICH!“ mit diesen Worten rannte sie davon. Kain blieb stehen. Aido drehte sich um und rannte weg. Das war zu viel auf einmal. Wieso? Wieso beschäftigte ihn das so? Erneut liefen die Tränen. Er hasste sein Leben. Wieso immer er? In diesem Tempo das er drauf hatte knallte er in Kaname, der ihm gerade entgegenlief. Kaname hielt in fest. „Wieso so eilig Aido?“ Aido sah auf. „Verzeihung Kaname-sama.“ Der größere sah die Tränen die sich über Aidos Wangen bahnten. „Wieso weinst du denn, Aido?“ Der blonde strich sich die Träne aus dem Gesicht. „Es ist nichts.“ Er verbeugte sich und rannte an Kaname vorbei. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Seit Aido in der „Balz“ war, war er viel zu unachtsam geworden. Aido knallte die Tür zu seinem Zimmer auf und rannte sofort ins Bad. Er setzte sich auf den Boden und dachte eine Weile nur nach. //Was ist, wenn ich er meine Liebe doch nicht erwidert? Wenn er nur mit mir spielt?…was passiert dann mit mir?// Ihm wurde kalt. „Wieso ist es denn so kalt?“ Er fror. Was war das denn? Die Heizung war doch an. Er kuschelte sich noch mehr zusammen. Aido schloss die Augen. Kain sah Maria hinterher. //Mach du nur…du wirst nichts ändern// dachte er sich. Und machte sich auf in die Eingangshalle. Dort angekommen setzte er sich zu Shiki, der auch dort saß und ein Buch las. Kain ließ sich auf dem Sofa nieder. Shiki sah kurz auf. „Morgen.“ „Morgen.“ erwiderte Kain. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und lehnte sich nach hinten. Nach wenigen Minuten waren auch Kaname und Ruka in der Halle eingetroffen. Ichijo erschien ebenfalls nach wenigen Minuten. Er setzte sich zu Shiki und sah zu Kaname. „Ich werde mit dem Rektor heute viel zu besprechen haben und Morgen bin ich in der Stadt. Also seid ihr alleine. Ruka und Seiren begleiten mich. Und Ihr macht bitte keinen Schwachsinn.“ Erklärte Kaname. //Meine Herren! Der tut ja so, als wäre er unser Vater…// dachte sich Kain. Alle nickten. Kaname lächelte. „Ach Kain.“ Der angesprochene sah zu Kaname. „Wo ist Aido?“ Kain sah sich um. „Er müsste eigentlich hier irgendwo sein.“ Alle sahen sich um. „Ich mag mich erinnern, dass er in Kaname hineingerannt ist. Er hatte geweint.“ meldete sich Ruka zu Wort. //geweint?// dachte Kain. Er stand auf „Ich sehe mal nach ihm.“ Er verbeugte sich vor Kaname und lief die Treppe hoch. Die Anderen sahen ihm nach. // Wieso sollte er weinen? Ich habe nichts gemacht, was er nicht wollte….oder doch?// er überlegte fieberhaft. Kam aber zu keiner befriedigenden Antwort. Im Zimmer das sie sich teilten angekommen, schloss er die Tür hinter sich vorsichtshalber ab. „Hanabusa? Bist du hier?“ Keine Antwort. „Dann ist er wohl draußen, nehme ich an.“ Kain öffnete gerade die Tür, die ins Bad führte, als ihm eine kalte unangenehme Luft entgegen kam. „Brrrr….wer hat den hier die Heizung abgedreht…?“ Er wollte gerade zur Heizung gehen, als er erstarrte. In der Ecke des Badezimmers saß Aido, in einem Eiskristall. „HANABUSA?!“ Er kniete sich neben dem Kristall nieder. Konnte ihn jedoch nicht anfassen, da das Eis so dermaßen kalt war. Er würde nur selber daran gefrieren. „Wie ist das passiert…wie konnte das passieren?“ Kain war verzweifelt. Was sollte er machen? Kaname war ja schon weg. „Ah!“ ihm kam die rettende Idee. „Ichijo kann helfen.“ Er stand auf und rannte aus dem Bad ins Zimmer, hinaus in den Flur. Da er keine zeit hatte, um ihn zu suchen schrie er laut nach Takuma. „ICHIJO!“ Es dauerte nicht lange, da rannten ihm Shiki und Ichijo entgegen. „Kain, warst du dass, der nach mir schrie?“ fragte Takuma völlig außer Atem. Kain packte Ichijo am Arm und ohne auf eine Antwort oder Reaktion zu reagieren. Shiki sah nur verwundert drein, folgte den beiden aber. Im Zimmer angekommen lies Kain Ichijos Arm los und ging ins Bad. Die Andern folgten ihm. Im Badezimmer war es kalt. Shiki fröstelte es. Ichijo sah zu Kain. „Wieso ist es hier so….“ er erstarrte. „Ist das Aido?“ fragte Shiki geschockt. Kain sah verzweifelt zu den anderen zweien. Ichijo näherte sich Kain und dem im Kristall sitzenden Aido. Anfassen konnte man ihn immer noch nicht. Kain fiel auf, das sich die Eisschicht noch verdichtet hatte. „Wie ist das passier? Hier läuft doch die Heizung….und überhaupt….“ Ichijo konnte sich keinen Reim daraus machen. Shiki sah zu Kain, der mit den Nerven am Ende zu sein schien. „Kann….kann es sein, das Aido in der….“Balz“ ist?“ fragte Shiki schließlich. Kain und Ichijo sahen ihn an. Dann sah der blonde zu Kain. Dieser nickte zaghaft. „Ja…er ist in der „Balz“.“ Ichijo schaute Aido erneut an. „Dann kann es nur eine Erklärung geben.“ Kain und Shiki sahen zu dem blonden. „Wenn ein Vampir, der in der „Balz“ ist, das Gefühl hat, nicht geliebt zu werden, von der Person die er liebt, kann es vorkommen dass er sich in sein inneres Reich zurückzieht.“ Shiki und Kain schauten sich an und zuckten mit den Schultern. „Inneres Reich?“ fragten sie jedoch trotzdem wie im Chor. „Ein Vampir hat Fähigkeiten...Kain…du kannst ja das Feuer kontrollieren.“ Kain nickte. „Aido kann sich am Eis bedienen. Wenn jetzt genau das passiert, was ich vorhin erwähnt habe, dann kann sich ein Vampir seine Fähigkeit so zu nutze machen, indem er sich in ihr verschanzt.“ Kains Augen weiteten sich. „Du meinst er friert sich selber ein?“ Ichijo nickte. „So in der Art.“ Shiki sah besorgt zu Aido. Auch Ichijo machte sich langsam Sorgen. „Wenn wir nicht bald was unternehmen, kann es gefährlich für Aido werden. Denn die Macht die ein Vampir besitz kann sich auch gegen ihn wenden.“ In dem Moment leuchtete der Kristall etwas auf. Eine neue Eisschicht bahnte sich über die schon vorhandene. Kain wurde immer nervöser. Auch die Anderen zwei wussten nicht weiter. „Hanabusa…hörst du mich…?“ Ichijo wollte gerade etwas sagen, als der Kristall aufleuchtete. Er schimmerte. „Er hört dich Kain.“ Stellte Shiki erfreut fest. „Tatsächlich.“ Ichijo war fassungslos. „Hanabusa, komm raus es ist alles in Ordnung.“ Wollte Kain seinen Cousin dazu zu bringen den Kristall zu verlassen. Dieser leuchtete erneut auf und vibrierte ein wenig. Kain verstand nicht. „was will er mir damit sagen?“ Ichijo schüttelte den Kopf. Auch Shiki war ratlos. „Vielleicht lassen wir beide Mal kurz alleine, ich muss sowieso noch was holen um Aido rauszuholen.“ Sagte Ichijo und schleifte Shiki mit sich. Als sie verschwunden waren, versuchte es Kain erneut. „Was ist los? Kommst du raus?“ Der Kristall leuchtete auf und wurde etwas rötlich. Kain merkte, das die Luft langsam wieder warm wurde. „Sagst du mir jetzt, was du hast?“ Das Eis fing an zu schmelzen. Der größere lächelte und wartete einen Moment bis das Eis geschmolzen war. “Hanabusa.” In Kains Stimme klang Erleichterung. Aido öffnete seine Augen. „Akatsuki?“ Der größere umarmte seinen Cousin stürmisch. Aido verstand nicht. In diesem Moment kamen gerade Ichijo und Shiki ins Zimmer. „Kain wir sind wieder da….Aido!“ Der Angesprochene sah zu den beiden rüber. „Was ist denn passiert?“ fragte Aido. „Du hast dich in einem Kristall verschanzt.“ Erklärte Ichijo. „In einen Kristall? Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich im Bad saß und mir kalt wurde. Danach weiß ich nichts mehr.“ Erzählte Aido. „Wieso ist das denn passiert? Was hast du gefühlt?“ fragte Shiki. Aido überlegte. Dann wurde er wieder traurig. „Hanabusa? Was war denn?“ der kleinere lächelte. „Es war nichts schlimmes.“ Alle drei zogen die Augenbrauen hoch. „Es muss was gewesen sein. Von alleine geht das nicht.“ Erklärte Ichijo. Auch Kain und Shiki sahen zu Aido. Dieser konnte nicht mehr. „Maria diese blöde Kuh.“ Meinte er nur. Shiki und Ichijo sahen sich verwundert an. Kain überlegte und ihm fiel es wie Schuppen von den Augen. Er hob Aido hoch und trug in ins Zimmer. Dort legte er seinen Cousin aufs Bett. „Ich hole dir einen Kakao.“ Aido nickte und blieb auf dem Bett. Ichijo, Shiki und Kain verließen das Zimmer. Shiki überlegte und meldete sich bald zu Wort. „Kain, ist Aido in dich verliebt…?“ Dieser wurde leicht rot. //Woher weiß er das immer?// Shiki ließ sich nicht beirren und kombinierte weiter. „Hat dich Aido irgendwann mal mit Maria oder so gesehen?“ Kain überlegte. „Es könnte sein, das er heute was gesehen hat, was er falsch verstanden hatte.“ „Und was?“ fragte Ichijo. „Kurenai hat mich heute geküsst.“ Ichijo fiel fast der Kinnladen runter. „Sie hat was?“ Shiki grinste. „Allerdings nur von ihr aus“ ergänzte Kain. In der Küche angekommen machte Kain seinem Cousin den Kakao. Als er die Küche verlies sagte er noch. „Und ihr bitte nicht zu wild.“ Er zwinkerte. Shikis gesicht wurde rot. //Woher weiß er das? Wir zeigen das nicht! Dieser Kain ist mir ein Rätsel// Die Tür öffnete sich und Aido sah zu Kain. Dieser reichte ihm den heißen Kakao. „Danke.“ Er nahm einen kleinen Schluck. Kain sah seinem Cousin zu. Er sah blass aus. „Was war wirklich der Auslöser?“ fragte der größere Aido sagte nichts. Kain saß neben seinen Cousin. Eine unangenehme Stille trat ein. „Liebst du Maria doch?“ fragte Aido plötzlich. Kain sah zu Aido. „Du hast es heute gesehen, nicht wahr?“ Aido nickte zaghaft. Er hielt die Tasse in seiner Hand, die ihm wärme gab. Kain schlug die Hand auf das Bett. „Ich liebe sie nicht!“ grummelte Kain. Aido sah etwas unglaubwürdig zu ihm. Kain sah, das Aido nicht sehr überzeugend zu ihm sah. „Es ist wahr…ich liebe sie nicht.“ „Warum….“ Wollte Aido gerade etwas sagen, als Kain ihn unterbrach. „Ich liebe nur Dich!“ Aido erstarrte. Kain sah ihm tief in die Augen. „Ich sage das wirklich nicht nur so…schon als wir noch klein waren habe ich mehr als nur Freundschaft für Dich empfunden.“ Aido wurde rot. Er dachte gerade nach. Es stimmte. Kain hatte sich schon immer gut um ihn gekümmert…und auch hatte er ihn liebevoll behandelt. Der kleinere lächelte etwas und wurde von hinten umarmt. „Ist das wahr?“ fragte er. „Natürlich.“ Bekam er als Antwort. Er nahm nochmals einen Schluck Kakao und stellte die Tasse auf den Nachttisch. Aido drehte sich um und umarmte Kain. Erneut kullerte ihm eine Träne über das Gesicht. Kain küsste diese weg und sah seinen kleinen Liebling an. Sie küssten sich. Zuerst etwas zögernd. Bald aber doch schon verlangend. Kain lies sich mit Aido aufs Bett nach hinten fallen. Bald mussten sie sich wegen Luftmangel voneinander lösen. Aido lag auf seinem Cousin und strich ihm über die Brust. Sie war groß und sie bot irgendwie Schutz. Aido schwebte in Gedanken. Als sie noch kleiner waren haben sie viel miteinander gespielt. Da ihre Eltern immer zur selben Zeit wegwaren, schaute Kain immer zu ihm. Schon damals hatten sie zusammen gekuschelt. Kain strich seinem Cousin über den Rücken. „Was denkst du gerade?“ fragte der größere. Aido sah zu ihm „Ich denke an unsere Kindheit. Das war nicht immer einfach.“ Kain nickte. „Du bist jetzt nicht einfacher.“ fügte er hinzu. Aido verzog schmollend den Mund. Kain grinste. Wieder legte sich eine Stille ins Zimmer. Aido keuchte auf einmal auf. Kain sah zu ihm. Der kleinere hatte den Kopf auf Kains Brust gelegt und atmete etwas schneller. Er streichelte seinem Cousin über den Rücken. Dieser atmete schwer ein und aus. Es war doch etwas viel passiert innerhalb von einer Nacht. „Ruh dich mal schön aus. Wir haben morgen ja auch noch frei.“ Meinte Kain. Aido öffnete die Augen ein wenig. Sagte aber nichts. Atmete wieder ruhiger und schloss die Augen wieder. Er war eingeschlafen. //Meine Güte. Da müssen wir echt was machen. So kann das nicht weiter gehen Hanabusa.// Der größere streichelte seinem Cousin noch eine weile über den Rücken. Bis er selber auch die Augen schloss und in Gedanken versunken war. Kapitel 5: Nacht 5 ------------------ So hier st Nacht 5! Hoffe ihr musstet nicht zu lange waren! Viel spass! Aido gähnte und öffnete die Augen. „AAHH!!!“ er schrie auf. Ichijo und Kain kamen gerade ins Zimmer gerannt. Aido saß auf dem Bett und hielt sein Kissen. Shiki sah nur mit belustigendem Blick zu ihm. „Man! Erschreck mich nicht noch mal so, Blödmann!“ Ichijo grinste. Kain musste etwas lachen. „Wenigstenz geht es ihm wieder besser.“ Meinte Ichijo nur. Sie verließen das Zimmer wieder. „Was ist?“ fragte Aido Shiki. Dieser grinste immer noch. „Lass uns etwas reden.“ Aido war verblüfft. „über was?“ Erneut lächelte Shiki und zeigte Aido, das er ihm folgen soll. Im Kochzimmer der Schule angekommen, schloss Aido hinter sich die Tür. Shiki lief zum Herd rüber und holte ein paar Zutaten aus dem Schrank. „Was willst du machen?“ „Backen wir mal und du erzählst mir etwas.“ Aido verstand nicht ganz. „über was soll ich dir was erzählen?“ Shiki sah belustigt zu dem blonden. „Über die „Balz“.“ Aido stockte, sah zu Boden und meinte nur „Wieso wissen alle Bescheid…was ist denn los?“ Shiki kramte ein Pack Eier aus dem Kühlschrank. „Weißt du, das merken Andere immer schneller als der Betroffene.“ Aido dachte an die vorherigen Tage zurück, als Kaname ihm sagte, das er weiß, dass er in der „Balz“ sei. Shiki rührte die Zutaten zusammen und sah ab und zu auf. „Komm und hilf mir. Das bringt dich auf andere Gedanken.“ Meinte Shiki und winkte Aido zu sich. Dieser tat, wie ihm geheißen und ging zu Shiki. Zusammen backten sie nun einen Kuchen. Wobei sich Aido gar nicht mal so schlecht anstellte. Sie hatten richtig spaß zusammen. „Wofür ist der jetzt?“ Shiki kicherte. „Sagen wir es mal so, für dich und deinen Angebeteten!?“ Aido wurde rot. //Für meinen Angebeteten.// wiederholte er in Gedanken. In Gedanken versunken strich sich Aido mit den Fingern über die Lippen. Shiki grinste und näherte sich Aido belustigt. Er stieß ihm in die Seite. „Na? Und habt ihr schon was ausgeheckt?“ Der kleinere erschrak förmlich bei dieser Frage. „Wie…wie meinst du das?“ Shiki umklammerte den blonden und flüsterte ihm ins Ohr „Ich meine ob ihr schon…“ Aido wurde rot wie eine Tomate. Ihm war es unangenehm, wenn ihn jemand so direkt fragte. „Nein, haben wir nicht…nur…“ //Wie soll das denn gehen?// (1) Shiki horchte auf. „Ihr habt nur? Na was denn?“ Er sah Aido gespannt an. Dieser zögerte erst. „Geküsst.“ Shiki smilte und schrie begeistert auf, wie ein Mädchen bei einem Kitschigen Liebesfilm. „Ihr seid so süß!“ Er knuddelte Aido kräftig durch, als er ihm plötzlich ausversehendlich über den Hals strich. Der kleinere keuchte überrascht auf. „Wa…was machst du denn…lass das!“ Er hielt sich den Hals und versuchte sich wieder zu fangen. Shiki sah überrascht zu ihm. „Aha, deine Schwachstelle ist also der Hals. Hmmm…wie Kain wohl reagiert, wenn ich ihm das sage?!“ er wollte Aido necken, was ihm auch gelang. „Du wirst ihm das nicht sagen!“ drohte Aido ihm. „Und ob ich das tue.“ meinte Shiki erneut und rannte ihm davon. Aido düste ihm hinterher. Sie rannten die Treppe hoch und um die nächste Ecke. Beide hatten ein so hohes Tempo drauf, das sie in Ichijo und Kain rannten, die gerade durch den Flur liefen. Shiki klammerte sich an Ichijo und smilte. Aido stolperte und konnte sich an Kain gerade noch halten. „Hoppla, Was hat euch denn gestochen?“ fragte Ichijo. Shiki wollte gerade beginnen, als Aido ihm einen tötenden Blick zuwarf. Kain und Ichijo sahen sich an. „Weißt du was die haben?“ Ichijo schüttelte den Kopf. „Wo wart ihr denn?“ fragte Ichijo gespannt. „In der Küche.“ Grinste Shiki und erstarrte. Er sah zu Aido und dieser zu Ihm. „DER KUCHEN!“ riefen beide gleichzeitig und rannten sofort in die Schule. Ichijo und Kain sahen sich fragend an folgten den beiden jüngeren dann. In der Küche angekommen sahen sie, wie Aido und Shiki den Kuchen gerade noch retten konnten. Er sah fantastisch aus. Doch noch nicht gut genug, wie Shiki fand. Er kramte noch Verzierungsobjekte aus dem Schrank hervor und Aido half ihm. Ichijo und Kain blieben nicht untätig. Zu viert schmückten sie nun die Torte die immer mehr Form einer Hochzeitstorte annahm. Nach 10 Minuten war sie fertig. Alle sahen die Torte an und smilten. „Die haben wir aber gut hingekriegt.“ lachte Ichijo. „Aber wofür habt ihr den Gemacht?“ fragte Kain. „Für…für Ichijos Geburtstag!“ weichte Aido geschickt aus und Shiki sah ihn nur belustigt an. Der Besagte smilte über das ganze Gesicht. „Wie lieb!“ Seine Augen funkelten. //Meine Güte. Wie ein kleines Kind.// dachte Kain. Shiki kicherte und Aido verdrehte die Augen. //Noch mal gut gegangen.// In seinem Zimmer angekommen hüpfte der blonde so gleich unter die Dusche. Danach trocknete er sich die Haare, lief ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. „Ach, Kuchen backen ist irgendwie anstrengend.“ Er rubbelte mit dem Tuch über den Kopf. Die Tür öffnete sich. Kain trat ein. Er streckte seinem Cousin eine Schüssel mit Erdbeer Eis entgegen. Der kleinere sah auf die Schüssel und nahm sie dann seinem Cousin ab. „Danke“ Der größere nickte bloß und setzte sich aufs Bett. Eine Weile lang herrschte stille. „Morgen müssen wir Kiruy-kun und Yuki-chan für Ichijo herholen.“ Unterbrach Kain die Stille. Aido horchte auf und stopfte sich einen Löffel mit Erdbeereis in den Mund. „Wozu?“ „Ichijo möchte, dass die Vertrauensschüler ebenfalls bei seiner Geburtstags Party dabei sind.“ Erklärte Kain. //Auch das noch…wie nervig// dachte der kleinere genervt und nahm etwas zu viel Eis in den Mund. „Hmmm….“ Sein Cousin sah zu ihm und grinste. Aido hatte so viel Eis in den Mund genommen, das er nun aussah, wie ein Hamster der sich die Backen voll gestopft hat. „Du machst sachen…“ meinte er und rutschte zu ihm. Aido hatte immer noch mit dem Eis zu kämpfen als Kain ihm plötzlich das Kinn anhob und ihn küsste. //Mensch…ich habe hier andere Probleme und der küsst mich!// dachte sich Aido und versuchte Kain von sich zu stoßen. //Warscheindlich begreift er nicht, was Ich damit bezwecken will.// dachte sich Kain und strich mit der Hand unter Aidos Hemd. Dieser keuchte auf und öffnete den Mund. Kains Zunge fuhr ihm über die Lippen und auch über das Eis, das in Aidos Mund war. //Ah er will mir helfen, das Eis zu essen…Dass hätte er auch sagen können, Blödmann// dachte sich Aido. Der kleinere klammerte sich unbewusst an seinen Cousin. Auch dieser hielt seinen kleinen Liebling fest. Sie lösten sich von einander. Kain leckte sich über die Lippen und Aido schnappte nach Luft klammerte sich aber immer noch an ihn. „Besser?“ fragte Kain. Aido sah ihn etwas gerötet an. „Du hättest mir auch sagen können, was du vorhast.“ Warf er ihm vor. Kain wuschelte dem blonden durch die Haare. „Wieso? Du hattest ja nichts dagegen.“ Aido machte einen Schmollmund und kuschelte sich an seinen Cousin. „Wie gemein.“ Kain ging nicht weiter auf ihn ein und schnappte sich das Erdbeereis. Aido beobachtete ihn dabei. //Ich dachte er mag Erdbeeren nicht…// Kain hielt ihm den Löffel vor den Mund. Aido öffnete ihn und biss in den Löffel und das Eis zu nehmen. Er himmelte Kain regelrecht an, um ihm klarzumachen, dass er noch mehr will. Kain sah in die Schüssel und meinte „Es hat nichts mehr, du hast alles gegessen.“ Kain lächelte. Auch Aido grinste nun. //Was hat er denn?// dachte Kain überrascht. Mit einem Knall lag Kain im weichen Kissen und Aido saß auf ihm. „Holla, was ist denn in dich gefahren?“ Der kleinere grinste. „Nichts, Wieso?“ Kain legte seine Hand auf Aidos Nacken und zog ihn zu sich runter. „Nur so.“ Ihre Lippen legten sich zärtlich aufeinander. Kains Hände fanden erneut den Weg unter Aidos Shirt. Dieser keuchte überrascht auf. „Wa…was machst du denn da?“ Doch der größere gab keine Antwort. Er richtete sich auf und knabberte an Aidos Hals. Aido schauderte es. Er krallte sich an Kain. Dieser fuhr mit seinen Reißzähnen den Hals des kleineres entlang. „ah…ni…nicht…hh.“ Erneut lief ihm ein Schauder über den Körper. Er ließ seinen Kopf auf Kains Schulter fallen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Erneut wurde ihm wieder heiß. „Akatsuki…“ Der angesprochene strich seinem Cousin über den Rücken und verstärkte seinen Druck auf den Hals ein wenig. Der kleinere zuckte etwas zusammen. //Er wird doch nicht zubeißen…oder?// In dem blonden stieg das Gefühl von Angst auf. Er hob seinen Kopf und stieß Kain etwas von sich. „Was hast du?“ fragte ihn sein Cousin. „Das was wir da machen…“ Kain sah den blonden fragend an. „…Ist gefährlich.“ Beendete Aido den Satz. Kain seufzte. „Hast du Angst?“ Aido nickte. //Ich bin einfach noch nicht so weit.// Aber das würde er ihm nie sagen. Das ist zu pendlich. Kain stand auf. „Schon in Ordnung.“ Meinte er bloß, strich seinem Cousin über den Kopf und verließ dann das Zimmer. Aido sah seinem Cousin traurig nach. Er schmiss sich auf das Bett und umschlang das Kissen mit seinen Armen. „Tut mir leid.“ (1) Ein kleines Dummchen zu sein, liegt nicht nur in seinem Naturell…der gehört unter Narutschutz gestellt! o.O Hier ist Kapitel 5 leider wieder zu Ende... Bis bald! *allen einen Keks mit Zuckerüberzug dalass* ^^ Kapitel 6: Nacht 6 ------------------ So Kapitel 6 frisch aus Italien!^^ Sorry wenn es nicht so spannend ist, aber ohne Pc geht gar nix!^^ Viel spass! Nacht 6 Aido schreckte auf, als er die Tür zugehen hörte. Er sah verschlafen zur Tür. //Ist jetzt Jemand rein oder raus gegangen?// dachte sich der blonde und konnte keine Antwort finden. Er saß auf und reib sich die Augen. „Man, ich bin so müde…“ murrte er bevor er ins Bad schlurfte. Er sah in den Spiegel und strich sich über die Haare. Nach 5 Minuten verließ er das Badezimmer und stolperte wieder ins Zimmer. Er lief zum Schrank und kramte sich normale Kleider raus. Stop! Kain hatte doch gesagt, das sie heute Kiruy-kun und Yuki-chan abholen müssen, zu Ichijos Geburtstag. Da kann man nicht einfach normale Kleider anziehen. Nach 10 Minuten, hatte er endlich was gefunden, was ihm passte für eine Geburtstagsparty. Er lief aus dem Zimmer in den Flur in die Eingangshalle. Dort traf er auf Kurenai. „Guten Morgen Aido-Senpai!“ Sie grinste. „Morgen.“ Erwiderte Aido widerwillig. Er lief an ihr vorbei. „Weißt du wo Kain-senpai ist?“ fragte sie scheinheilig. Aido drehte sich um und fauchte „Nein, ich weiß nicht wo er ist…lass mich in Ruhe!“ mit diesen Worten verließ er die Halle. Kurenai kicherte. „Ist hier jemand schlecht gelaunt?“ //Dieser doofe Kuh…es reicht schon, das ich so im Stress bin und jetzt kommt auch noch die// genervt ging er in den Garten. Shiki und Ichijo waren bereits da. Als Shiki Aido sah zog er die Augenbrauen hoch. „Wo ist denn…“ „Ich weiß es nicht!“ zischte Aido, bevor Shiki den Satz beenden konnte. Shiki sah Ichijo etwas erstaunt an. Ichijo schüttelte nur den Kopf. „Im Moment können wir nichts machen Shiki. Sie müssen sich selber irgendwie zusammenfinden.“ Erklärte er ihm traurig. Aido half inzwischen mit dem Aufbau der Tische. Derweil bei Kain: Er betrat das Zimmer. Aido war nicht mehr hier. „Er muss wohl schon aufgestanden sein.“ Er lief ins Bad. Auch er kramte Kleider aus dem Schrank und verließ danach das Zimmer. Auch er lief durch den Flur und traf (leider) auch auf Kurenai. „Kain-Senpai! Ach wie gut, das ich dich hier treffe!“ *schwerm* Sie klammerte sich an Kain, der die Augen genervt verdrehte. „Was ist denn mit deinem Cousin los? Er sieht gereizt aus.“ Kicherte sie. //Gereizt?// dachte Kain. //Was hat er denn jetzt wieder?// Aido derweil hatte sich schon wieder etwas beruhigt. Er saß nun mit Shiki auf einer Bank. „Wo bleibt er denn? Wir müssen Kiruy-kun und Yuki-chan abholen gehen.“ Shiki sah sich ebenfalls um. Dann entdeckte er ihn. Mit Kurenai. //Das darf er auf keinen Fall sehen, sonst passiert wieder was// dachte Shiki und winkte Ichijo zu. Dieser sah ebenfalls in die Richtung, in die Shiki zeigte und wusste was zu tun war. Er lief auf beide zu und nahm Kurenai an den armen und zog sie mit. „Hey! Ichijo-Sama! Lass mich!“ zischte diese. Doch Ichijo meinte nur, sie solle ihm helfen. Genau in diesem Moment sah Aido seinen Cousin. Zum glück hatte sich Ichijo mit Kurenai schon aus dem Staub gemacht. Kain sah nur verwirrt nach hinten. Allerdings hatte er nichts dagegen. Schließlich hasste er das, wenn Jemand an ihm klebte. Aido stand auf und lief an ihm vorbei. Er sah ihn nicht an. Kain folgte ihm. Shiki sah Ichijo besorgt an. „Was ist denn passiert?“ „Ich habe keine Ahnung.“ Antwortete Ichijo. Still schweigend liefen sie Richtung Haupttor. Kain wenige Schritte hinter Aido. Dieser lies den Kopf ein wenig hängen. Am Tor angekommen öffneten sie es und standen davor. Zero und Yuki kamen gerade. Zero sah misstrauisch zu ihnen und zog seine Waffe. Auch Yuki war schon in Position. „Du kannst deine Waffe wegstecken Kiruy-kun. Wir wurden nur damit beauftragt euch zu eskortieren, dass ihr nicht von unseren Leuten belästigt werdet.“ Yuki sah zu Aido. Dieser nickte nur. Beide nahmen ihre Waffen wieder runter. Nun machten sie sich auf den Weg. Zero und Yuki in der Mitte des Zuges Kain vorne und Aido bildete das Schlusslicht. Bei Ichijo angekommen nahmen alle einen Drink oder tanzten. Aido schirmte sich etwas von den andern ab. Es war wieder so heiß. //Verdammt.// Er hielt sich am nächst bestem fest und rutschte ab. Er fiel zu Boden. „hh…ha…“ er atmete schnell und unregelmäßig. „Aido!“ Shiki hatte ihn nicht aus den Augen gelassen und war ihm gefolgt. Er kniete sich zu ihm auf den Boden und wollte ihn halten, als Aido seine Hand weg schlug. „Au! Aido was…!“ „Fass mich nicht an…“ kam es von dem blonden. Er klang nicht wütend. Eher verwirrt. „Ich…ich hole Ichijo!“ Shiki wollte gerade lossprinten, als Aido ihn fest hielt. „Was?“ er sah in die Augen des jüngeren. Sie waren rot gefärbt. „Shiki bitte…das muss Niemand wissen.“ „Aber…“ Aido schüttelte den Kopf und stand auf. Seine Augen waren dennoch rot wie Blut. „Lass uns einfach zu den Andern zurückgehen.“ Shiki nickte und folgte ihm. Zero sah zu Aido und Shiki, als er beide um die Ecke kommen sah. Auch Kaname sah auf. Er winkte Aido zu sich. Dieser gehorchte. Wie konnte er auch anders. Er trat vor Kaname und verbeugte sich. „Kaname-Sama?“ Dieser zog ihn ganz nah zu sich. „Aido, wenn du dich jetzt nicht langsam zusammenreißt, dann kann ich dich nicht länger in meiner Nähe haben, solange du so bist.“ Aidos Augen blitzen auf. Auch Kanames Augen waren nun blutrot. In diesem Moment, wäre garantiert etwas passiert, wenn nicht Yuki gekommen wäre. „Kaname-Senpai?“ Dieser sah auf und blickte Aido giftig an. Auch der blonde sah tödlich zu ihm. Mit einem Ruck machte Aido bockig linksumkehrt und ging. Er würdigte Kaname keinen einzigen Blick. Das hätte er sich nicht erlauben dürfen, aber es kam gerade so. //Das wird bestimmt ein Nachspiel haben.// dachte sich Aido. In Gedanken versunken lief er in den Garten zurück. Auch Shiki war wieder in Aidos Nähe. Er machte sich je länger je mehr Sorgen um den blonden. „Aido!“ Der angesprochene sah nach hinten. Es war Ichijo der ihn zu sich rief. //Was will der denn schon wieder?// dachte sich Aido genervt. Doch bevor er sich umdrehen und zu ihm gehen konnte, wurde er nach hinten in eine dunkle Ecke gezogen. „Was zum…!“ Jemand hielt ihm die Hand vor den Mund. Aido strampelte. Aber als er Kains Stimme vernahm, beruhigte er sich. Er drehte sich um. Kains Augen leuchteten rot. Wie seine. Lag es an der Nacht? Oder an der Balz? Er konnte es sich nicht erklären, aber er hatte den Drang seinen Cousin zu umarmen. Was er auch tat. „Akatsuki, was passiert hier?“ Er war verwirrt. Kain hielt den blonden ebenfalls fest. Aido sah auf und sah ihn verlangend an. Dieser verstand und ihre Lippen trafen aufeinander. Kains Zunge strich sanft über Aidos Lippen und bittete so um Einlass. Was ihm auch gewährt wurde. Nun erforschte er die Mundhöhle seines Lieblings. Aido wurde es wieder heiß. Er klammerte sich an Kain, da seine Knie einzubrechen drohten. //Dieses Gefühl…es wird immer intensiver…was ist das?“// Kains Hände fanden ihren Weg unter Aidos Oberteil. Der jüngere keuchte auf. „Ha…Akatsuki…“ Der größere strich über die Brust des kleineren. Berührte flüchtig dessen Brustwarzen. Erneut gab Aido einen Ton von sich. Es gefiel ihm. Er legte seinen Kopf nach hinten und bot so seinem Cousin mehr Spielfläche. Was dieser auch ausnutze. Er küsste ihn auf den Hals. Aido Zuckte. „Akatsuki…bitte…“ Der größere horchte auf. „Was bitte?“ fragte er. Aido sah ihn an. „Lass uns rein gehen, ja?“ Kain verstand. Er nahm seinen Cousin an der Hand und lief mit ihm um das Haus herum. Sie gingen hinten rum, damit sie nicht den anderen begegneten. In der Eingangshalle angekommen nahm Kain Aido auf den Arm. Er trug ihn die Treppe hoch und in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer angekommen legte er den blonden auf sein Bett und wurde von ihm auch gleich mitgerissen. Erneut versanken sie in einen innigen Kuss. Kain streifte Aidos Oberteil nach oben und zog es ihm schließlich ganz aus. Auch Aido blieb nicht untätig. Er strich übern den Rücken seines Cousin und zog auch ihm sein Shirt aus. Nun hatten sie beide Oben nichts mehr an. Kain strich ihm erneut über den Oberkörper. Aido beugte seinen Rücken durch. Der größere knabberte am Hals des jüngeren und fuhr mit der Zunge nach unten. Der blonde keuchte auf und zitterte, als Kain an seinen Brustwarzen knabberte. Es schauderte ihn. //Ah… Ich will nicht, eigentlich. Aber…es fühlt sich verdammt gut an.// Er legte seine Hand auf Kains Schulter. Dieser sah zu seinem Cousin. Er lächelte „Heute werde ich nichts schlimmes machen, keine Angst.“ Aido sah zu ihm. „Okay.“ Er vertraute ihm voll und ganz. Kain strich Aido über den Bauch. Aido keuchte. //Was macht er jetzt?// Er drehte sich zu Kain. Dieser öffnete die Hose des jüngeren. Kain sah zu ihm. „Lass mich nur machen…“ Aido nickte. Kain fuhr in die Hose von Aido. Dieser zuckte zusammen und klammerte sich an ihn. „Gefällt es dir?“ Aido wusste nicht was er sagen sollte. Es war gerade unpassend. „Ich…weiß nicht…ah!“ Kain nahm Aidos Hand. „Akatsuki?“ er führte die Hand von Aido an seine Hose. Dieser war etwas geschockt. //Er will, das ich…// Aido wusste nicht recht, was er jetzt machen sollte und sah hilflos zu Kain. Dieser meinte nur „Mach es einfach wie ich.“ Aido nickte. Kain strich über Aido Erregung. Dieser unterdrückte ein stöhnen. //Oh Gott// Aido machte es ihm gleich, wie ihm geheißen worden ist. So verwöhnten sie sich gegenseitig, bis sie zu ihrem Höhepunkt kamen. Aido klammerte sich an Kain und atmete schnell und unregelmäßig. Kain sah zu ihm. „Wie war es?“ Aido sah zu ihm hoch. Er wurde rot. „Schön… aber Akatsuki?“ „Hm…?“ „War das alles?“ Kain sah verwirrt zu ihm. „Wie, war das alles?“ „Na ja, Shiki hat gemeint, ob wir schon miteinender….“ Das andere Wort konnte er irgendwie nicht aussprechen. „Haben wir noch nicht.“ Aido war erstaunt. „Wie?“ „Das was wir hier gemacht haben, war nicht wirklich Sex, wie wir es machen könnten.“ Aido wurde rot. „Aber keine Panik. Das kommt noch!“ kicherte Kain. //Das kommt noch?// Aido überlegte und entschied sich Shiki am nächsten Abend aufzusuchen. Das wars von Kapi 6! Byby! Bis zu Kapitel 7!^^ *freu* Kapitel 7: Nacht 7 ------------------ Also, hier wäre Nacht 7! Gomenasai, dass ihr so lange warten musstet, aber meine Fanatsy hat mich in den Ferien im stich gelassen... -_-° Kain öffnete seine Augen. Er sah sich verschlafen im Zimmer um. “Hanabusa?” “Hmmm?” Aido sah zur Badezimmertür heraus. “Ja, waf ift?” Kain lächelte. Aido hatte die Zahnbürste im Mund und klang, als hätte man ihm eine Spange verpasst. “Du bist schon wach?” Der kleinere nickte. “Ich muss noch zu Shiki.” Erklärte er und verschwand wieder im Bad. “Ach so.” antwortete Kain. Der blonde stolperte einige Minuten später aus dem Bad. “Also, bin mal kurz weg.” Kain nickte seinem Cousin zu, als dieser aus der Tür stürmte. Er wollte auch langsam aufstehen. “Uhng…” er hielt sich am Kopf. //Kopfschmerzen? Na ganz toll, genau heute, wo wir eine Prüfung haben…// er nervte sich jetzt gerade ab seinem Kopf. Am liebsten würde er ihn jetzt weit weg schmeißen. Langsam stand er auf und taumelte ins Bad. “Eine Tablette und das geht wieder.” sagte er sich selbst. Also suchte er im Kästchen, das neben dem Waschbecken hing eine Tablette gegen Kopfschmerzen heraus. Danach putzte er sich die Zähne und machte sich noch frisch. Zog sich seine Schuluniform an und verließ das Zimmer. Aido rannte den Gang entlang zu Shikis und Ichijos Zimmer. Dort angekommen blieb er erstmals vor der Tür stehen. Er musste kurz verschnaufen. Er klopfte an. “Shiki? Ichijo?” Die Tür öffnete sich einige Sekunden später. Shiki stand in der Tür und rieb sich die Augen. “Oh, Gomen, habe ich dich geweckt? Wollt ich nicht.” Shiki lächelte matt “Nein, ist in Ordnung. Ich wollte sowieso aufstehen.” Er lief zurück ins Zimmer. “Ichijo ist schon weg. Er musste noch zu Kaname-sama.” “Ach so.” Aido trat nun auch ein. “Was führt dich her?” fragte Shiki nun interessiert. “Ihr wart gestern auf einmal verschwunden… ist was passiert?” Aido wurde rot. “Genau über das wollte ich mit dir reden.” “Ach?” Der braunhaarige sah auf, während er sich sein Hemd anzog. “Also… na ja…“ Shiki sah zu Aido. Der Rektion des blonden nach, konnte er sich in etwa vorstellen, was passiert war. “Ihr habt…?!” Aido nickte “Aber er hat gemeint, Sex geht anders.” Shiki sah erst ratlos zu ihm. “Ach, Kain ist sicher nicht so weit gegangen… deswegen sagte er das.” Der blonde wurde rot “Shiki.” “Ja?” Aido verkrampfte sich. “Wie geht Sex unter Jungs?” (1) Kain lief die Treppe runter. Wenn er die Tablette nicht genommen hätte, wäre er jetzt bestimmt die Treppe hinuntergefallen. Doch so war es einigermaßen erträglich. Plötzlich klammerte sich Jemand von hinten an ihn. Kain erschrak so dermaßen, das er die letzten Stufen mit dem Jemand herunterfiel. Nicht das die Kopfschmerzen schon schlimm genug wären, nein, jetzt musste er auch noch hinfallen. Mit Jemandem auf dem Rücken, der gleich eine gehörige Portion Prügel verdient hätte. “Oh, Gomenasai, Kain-Senpai. Das wollte ich nicht.” es war Kurenai. //Auch das noch. Gerade die. Sie ist so eine Labertasche.// Sie stand auf und wischte sich den Rock ab. Auch Kain stand auf. Er hielt sich den Kopf. Kurenai sah zu ihm. “Geht es dir nicht gut, hast du Schmerzen?” wollte sie wissen. Kain schüttelte den Kopf. “Alles okay…” meinte er nur und lief aus dem Haus. Kurenai folgte ihm und sie liefen gemeinsam in die dunkle Nacht. Shiki sah etwas verwirrt zu Aido. “Wie?” Aido wiederholte sich leise. “Wie geht Sex unter Jungs?” Der braunhaarige war gerade etwas überfordert. So direkt wurde nicht einmal er bis jetzt gefragt. Wie sollte er ihm das jetzt beibringen? Wäre besser, Ichijo wäre hier. Er setzte sich aufs Bett und forderte den blonden auf das selbe zu tun. Dieser tat das auch. Shiki holte tief Luft. “Also… “ seine Stimme zitterte ein wenig. “Weist du, wie Sex normal geht?” Aido nickte. //Bin ja nicht blöd.// Shiki sah zu ihm. “Nun ja, mit einem Jungen Sex zu haben ist nicht gerade anders…” Aido sah ihn etwas überfordernd an. “Aber wie…?” Shiki sah Aido tief in die Augen. Dann kam er näher zu ihm, beugte sich vor und strich mit den Händen über den Rücken. “Shiki?” er fuhr über den Rücken bis er zu Aidos Gesäß kam und dort drückte er leicht dagegen. Was den blonden kurz zusammenzucken liess. “Hier.” Aido wurde rot. “Dort?” Shiki liess von ihm ab und lächelte. “Jep” Der blonde begriff. “Tut das weh?” Shiki kicherte. “Nur am Anfang ein wenig. Aber wenn es Kain recht macht, tut es gar nicht weh.” Aido sah zu Shiki. “Woher weißt du das? Hast du schon mal?” Shiki wurde rot. “Ach… schon so spät… wir müssen gehen.” er schoss auf und rannte aus dem Zimmer. “Hey!” Aido rannte ihm nach. “Versuchst du meiner Frage auszuweihen?!” “Haha, gar nicht” lachend rannten sie durch die Gänge aus dem Haus ins Schulgebäude. Im Klassenzimmer herrschte nach einigen Minuten absolute Stille. Alle saßen an einer Prüfung. Eine Prüfung die Kain besonders lang vorkam. Jedes Mal wenn er auf die Uhr schaute, schien dieser verdammte Zeiger sich nicht bewegt zu haben. Aido war sowieso auf diese Prüfung nicht gut zu sprechen. Er hasste Prüfungen. Er sagte sich immer, Prüfungen sind da, um die Schüler zu ärgern. Also gab er sich auch nicht wirklich viel Mühe. Was er konnte, konnte er und was er nicht konnte… Tja. Nach geschlagenen Eineinhalb Stunden durften sie abgeben. Das gute daran war, dass sie nachher gleich frei hatten. Also hatten sie noch fast die ganze Nacht vor sich. Shiki winkte Aido noch zu und schnappte sich Ichijo. Aido lief zu seinem Cousin. Kurenai war leider auch wieder in der Nähe. //Das die so anhänglich ist, geht mir auf den Senkel!// “Wollen wir auch wa… Akatsuki?!” Der grössere sackte zu Boden. “Akatsuki?!” Der blonde liess gleich alles fallen und kauerte zu seinem Cousin auf den Boden. Er hob seinen Kopf und legte ihn auf seine Beine. “Was ist passiert, Aido-Senpai?!” Kurenai war natürlich schon bei ihnen. “Er ist umgekippt.” antwortete Aido. Das Mädchen kauerte sich ebenfalls besorgt neben Kain. Aido hielt eine Hand an seine Stirn und die andere an die von Kain. Er erschrak. “Du meine Güte!” Kurenai sah sorgevoll zu dem blonden. “Was ist? Was hat Kain-Senpai?” “Er hat schrecklich hohes Fieber!” Das Mädchen schrie auf. Sie wollte gerade auf Kain stürzen und ihn umarmen, als Aido sie zurückwies. “Fass ihn nicht an! Hol Ichijo und Shiki!” Sie nickte und rannte so schnell sie konnte davon. Aido sah erneut zu seinem Cousin. Dieser atmete schwer und flach. Er strich ihm über die Brust und massierte so den Lungen und Herzkreislauf. Zum Glück ließen Ichijo und Shiki nicht lange auf sich warten. “Aido, was ist passiert!” schrie Ichijo schon von weitem. “Ich weiss nicht! Er ist umgekippt und er hat sehr hohes Fieber!” schrie Aido zurück. Ichijo liess sich sofort neben den beiden nieder, als er sie erreicht hatte. Auch er überprüfte das Fieber, wie es Aido gemacht hatte. “Wir bringen ihn am besten ins Zimmer.” Alle nickten. Ichijo nahm ihn Huckepack. Zum Glück war er genug stark. Denn Aido hätte seinen Cousin niemals huckepack nehmen können. In ihrem Zimmer angekommen legte ichijo Kain auf sein Bett. Shiki und Aido machten schon mal eine Schüssel mit Wasser und sonstigem Zeugs, was man für Fieber alles brauchte bereit. Aido setzte sich neben Kain ans Bett und zog dessen Schuluniform aus. Jedoch nur ganz langsam. Seine Hände gehorchten ihm nicht. Sie zitterten und wurden ganz feucht. Er konnte so die Knöpfe nicht öffnen. //Verdammt// Shiki und Ichijo sahen zu Aido. “Alles Okay?” Der blonde liess von seinem Cousin ab. “Ihr müsst es tun… hh.” Ichijo verstand und machte dort weiter wo Aido angefangen hatte. Shiki strich unterdessen beruhigend über Aidos Rücken. //Wieso kann ich ihn nicht anfassen? Jetzt wo es ihm so schlecht geht!// dachte Aido traurig und doch wütend. Ichijo entfernte die Jacke und trocknete den Oberkörper des grösseren erstmals ab. Aido stand auf und lief zum Schrank. Dort holte er einen Schlafanzug von Kain raus. Er lief zurück und legte es Ichijo hin. Dieser bedankte sich. Nach einigen Minuten lag Kain im Schlafanzug im Bett und schlief. Auch Aido hatte sich wieder etwas beruhigt. Ichijo kam gerade aus dem Bad. “Können wir dich mit ihm alleine lassen?” Aido nickte und lächelte. “Klar… danke.” Ichijo lächelte ebenfalls. “Wenn was ist, dann ruf uns.” Erneut nickte der blonde. “Werde ich, danke. Gute Nacht.” “Gute Nacht.” kam es von den beiden, bevor sie das Zimmer verließen. Nun war es still in ihrem Zimmer. Man hörte nur noch den gleichmäßigen Atem von Kain. Aido sah zu seinem Cousin und strich ihm einige Fransen aus dem Gesicht. “Tut mir leid, das ich dir nicht helfen kann, wenn es dir schlecht geht.” er legte seine Stirn auf die von Kain. Sie war immer noch heiß. Aber zum Glück nicht mehr so sehr wie vorher. Ihm lief eine Träne über das Gesicht. Sie fiel von seiner Nase und fiel auf Kains Lippe. Aido folgte ihr. Er beute sich zu Kains Lippen und berührte diese mit seinen. Sie fühlten sich immer noch so warm und weich an. “Akatsuki… werde schnell wieder gesund.” mit diesen Worten setzte er sich neben das Bett seines Cousins, hielt dessen Hand und legte seinen Kopf auf seinen Bauch. Das gleichmäßige Atmen liess den kleineren bald alles um sich herum vergessen. Bald schlief er ein. Aido schreckte auf, als er die Tür aufgehen hörte. //Wer ist das?// er rieb sich die Augen und sah zur Tür. Es stand niemand dort. “Hmm? Spinn ich jetzt?” Er drehte sich wieder zu Kain um, als er erstarrte. Er sah eine Gestalt am Fenster. Diese kam nun in die Mitte des Zimmers, wo der Mond hinschied. Nun erkannte Aido die Person. “Ka-Kaname-Sama!” Der Reinblüter lächelte. Aido schlug das Herz bis zum Hals. //Oh je… das musste ja kommen.// dachte er sich. Kaname schritt auf Kain zu. Aido sah rot. Auch Kaname hatte nicht das recht ihn anzufassen. Obwohl er ein Reinblüter war, konnte er sich nicht alles erlauben. Kaname streckte seine Hand nach Kain aus, als Aido sich schützend vor seinen Cousin stellte. Kaname zog seine Hand zurück und sah ruhig zu dem blonden. “Aido!” Aido zitterte. “Tut mir leid, Kaname-Sama, aber… er fühlt sich nicht gut und wenn du ihn anfasst, wer weiss, wie es ihm nachher geht?!” Der jüngere weitete seine Augen. //Scheisse, habe ich das jetzt laut gesagt…?// In Kanames Augen spiegelte sich Überhobenheit und Rachelust. Er machte ihm angst. Aber außer Zero hatte sich nun niemand gegen ihn aufgelehnt. Von den Vampiren, war Aido jetzt der erste. Aido stand immer noch vor seinem Cousin. “Tut mir leid.” Doch die Entschuldigung war leider überflüssig. Kaname griff schroff nach Aidos Hals. Der blonde erschrak und keuchte überrascht auf. Der grössere drängte den blonden, immer noch am Hals haltend an die Wand. “Aido, du hast nerven dich mir entgegen zu stellen. Gerade du, du wo in der Balz bist.” Aido hielt die Hand von Kaname, die sich immer weiter um seinen Hals schlang. “Khh…” Kaname lächelte. “Aber schon verrückt, was die Balz alles bewirken kann, nicht war?” Aido strampelte. Obwohl er wusste, das er sowieso keine Change hatte. Kaname sah zu Kain. “Dann nehme ich an, das sich deine Balz auf Kain übertragen hat.” Die Augen des blonden weiteten sich. “WIE BITTE?” Der Reinblüter sah wieder zu Aido. “Du hast richtig gehört. Kain hat die Balz von dir benommen.” Der blonde war fassungslos. “Aber wie… ich meine…” Kaname lachte nur grimmig. Aido wurde wütend. “Lass ihn aus dem Spiel!” Kaname strich ihm über eine freie Stelle am Hals. Der jüngere erschrak. “Du weißt, das ich dein Blut in Anspruch nehmen kann, wann ich will.” Aido nickte. //Irgendwas bezweckt er damit… sonst hat er immer Ruka nach ihrem Blut begehrt.// Kaname kam Aidos Hals gefährlich nahe. Kurz bevor er ihn jedoch beißen konnte wehrte sich Aido und stieß ihn von sich. Dieses mal gelang es ihm. Kaname taumelte etwas von Aido weg. Dieser rannte sofort zu Kain. Um ihn zu schützen. “Haha, Ach Aido. Du machst dir zu viele Sorgen um ihn. Lass ihn und lass mich machen. Du wirst sehen, er wird sich nachher besser fühlen.” Aido weigerte sich. “Niemals!” Kaname sah belustigt zu ihm. “in Ordnung.” sagte er noch und drehte sich um. //Keine Ohrfeige?// In diesem Moment knallte Kaname ihm eine. Aido hielt sich die Stelle, an der ihn Kaname geschlagen hatte. “Hättest du nichts gedacht, hätte ich es Warscheindlich bei dem belassen. Er verließ das Zimmer. Aido liess sich auf den Boden sinken. Er zitterte, war aber froh, das seinem Cousin nichts passiert war. Egal was Kaname war. Aido hatte keine Lust ihm seinen Cousin oder gar sich zu überlassen. Niemals! Er stand auf und lief ins Bad. Dort kühlte er sich die Wange und setzte sich dann wieder zu Kain. Dieser schlief immer noch. Er hatte wohl nichts mitbekommen. Zum Glück. //Ich will nicht wissen, was passierte wäre, wenn Akatsuki wach gewesen wäre.// In diesem Moment drehte Kain sich. Aido sah zu ihm. Seine Augen waren geschlossen. //Hmmm… // Der Magen des kleineren meldete sich. //Hunger.// Er stand auf und verließ das Zimmer. Kain wachte langsam auf. Jemand streichelte ihm über die Wange. “Hanabusa?” Die Person schüttelte den Kopf. Als Kains Blick klarer wurde, erkannte er sie. Es war Kurenai. Sie streichelte ihm immer noch über die Wange. “Ich weiss, was hier vor sich geht.” sagte sie. Kain sah sie verwirrt an. “Was?” Sie strich ihm über die Stirn. “Aido-Senpai ist in der Balz nicht war?” Kain sagte nichts. “Ich weiss es von Kaname-Sama. Dein Cousin ist in dich verliebt, nicht wahr?” Sie sah ihn durchdringlich an. “Er soll dich nicht bekommen.“ Sie beugte sich vor und Küsste ihn. Kain protestierte. Jedoch war er noch so schwach, das er sich nicht wirklich wehren konnte. Sie verabreichte ihm durch den Kuss irgend ein Mittel. Sie löste sich von ihm. Dieser sah sie wütend an. “Was fällt dir ein!?” Sie kicherte. “Ich habe nur dafür gesorgt, dass er dir nicht mehr zu nahe kommt.” //Wie bitte?”// Nun stand sie auf und ging zum Fenster. Bevor sie aus diesem sprang, zwinkerte sie ihm noch zu “Du wirst ihn umbringen wollen!” Mit diesen Worten verschwand sie. Kain saß in seinem Bett und starrte zum Fenster. Die Tür öffnete sich und Aido trat ein. Er schloss sie hinter sich. Er sah zum Bett und sah seinen Cousin da sitzen. “Akatsuki! Geht es dir besser?” fragte er. Der grössere antwortete nicht. //Wieso ist das Fenster offen?// dachte sich Aido und schloss es. In Kain brodelte alles. Irgendwas drängte ihn aufzustehen. Seine Augen wurden rot. Aido saß nun neben ihn. “Wir dachten schon, du stirbst uns noch davon.” lächelte der kleinere. Irgendjemand schien sein Körper zu kontrollieren. //Das muss mir Maria zu tun haben// dachte sich Kain “Akatsuki?” der jüngere streckte seine Hand nach ihm. Kain griff nach dieser. “Du bist überflüssig!” //WAS?// Er zog Aido unter sich. //Was hat er gesagt?// “Glaubst du nicht, das es an der Zeit ist, dich von mir zu lösen?” Aido sah zu ihm. //Hab ich mich verhört? Er will mich los haben?// “Mit Maria habe ich eine Zukunft. Hingegen mit dir, auf keinen Fall!” Das war wie ein Stich ins Herz. Es tat so weh. “Wieso hast du denn so getan, als würdest du mich lieben?!” wollte der blonde nun verzweifelt wissen. Kain kam nahe an Aidos Ohr. “Um dein Vertrauen zu gewinnen.” Aidos Augen weiteten sich. “DU ARSCH! ICH HASSE DICH!” Er strampelte und wehrte sich wie wild. Hatte jedoch keine Change. Ihm stiegen die Tränen in die Augen. “Keine angst. Ich werde dich von deinen Qualen befreien.” Kain strich ihm über die Brust und hielt genau dort, wo das Herz war. “Leb wohl.” Aido wehrte sich nicht. Wenn er sterben musste oder sollte, dann durch ihn. Plötzlich schrie sein Cousin auf und liess von ihm ab. Er hielt sich den Kopf und sagte immer wieder “Raus aus meinem Kopf!” Aido eilte zu ihm. “Akatsuki!” Dieser schlug ihn von sich. “Ah!” Aido knallte zu Boden und sah zu ihm. “Hanabusa, bitte, komm mir nicht zu nahe. Ich will dir nicht wehtun.” “Das wirst du schon nicht!” Antwortete der kleinere. //Akatsuki scheint nicht mehr er selbst zu sein. Ich muss was tun.// Er stand auf und lief langsam auf ihn zu, als er plötzlich ausweichen musste. Kain schoss mit einer Flamme nach ihm. “Akatsuki!?” Seine Augen waren wieder rot und in seinem Gesicht war ein breites teuflisches Grinsen. Erneut entflammte in seiner Hand ein Feuer. Er schoss es erneut nach Aido. Dieser konnte wieder ausweichen. “Was ist? Wieso greifst du mich nicht an? Hast du keinen Mumm dazu?” Er provozierte ihn. Was Aido schockte. “Ich will dich nicht angreifen!” Kain ließen diese Worte völlig kalt. Er griff seinen Cousin erneut an. Aido konnte ihm nochmals ausweichen. //Ich weiss nicht wie lange ich ihm noch ausweichen kann.// dachte er und stolperte. “Uff!” Doch bevor er reagieren konnte, stand Kain vor ihm. Er hob ihn am Hals auf. Aido keuchte und hielt sich an Kains Arm fest. “Du wirst nun sterben.” Aido konnte sich nicht wehren. Durch die Angst liess er Kains Arm gefrieren. Dieser schleuderte seinen Cousin an die Wand. “Ah!” Durch das Feuer schmolz das Eis auch gleich wieder. Aido hielt sich den Hals und sah zu Kain. Dieser trat wieder auf ihn zu. “Es ist Zeit für dich, zu sterben.” Aido schloss die Augen und wartete auf den entscheidenden Schlag. “Hnnn…” Er öffnete sie wieder und erstarrte. Shiki hatte Kain mit seiner Blutpeitsche festgehalten. “Aido, alles Okay?” Ichijo ging vor dem blonden in die Hocke. Aido zitterte, nickte aber. “Was ist denn mit ihm?” Der kleinere schüttelte den Kopf. “Ich weiss es nicht! Er ist einfach auf mich losgegangen!” Die Tränen schossen ihm erneut in die Augen. Er klammerte sich an Ichijo und liess seinen Tränen freien Lauf. Dieser strich ihm über den Rücken. Shiki hatte Kain inzwischen wieder losgelassen. Denn er hatte sich wieder etwas beruhigt und war auch zu Boden gegangen. Aido sah zu ihm. Doch er wollte nicht zu ihm gehen. Er hatte angst vor ihm. Wie konnte es nur so weit kommen? Ichijo hob Kain auf und legte ihn auf sein Bett. Shiki hatte sich Aido angenommen. “Es wäre besser, wenn du heute bei uns schläfst.” Aido nickte schwach. Der braunhaarige lief mit ihm aus dem Zimmer in ihres. Ichijo deckte Kain noch zu und bemerkte am Hals des grösseren eine Art Tatoo. Ein Mal, das von einem Vampir gemacht wurde. Aber weshalb. Er wollte es berühren, als ein Bann ihn zurück hielt. //Eine Art Bannkreis… Aber dem Zeichen nach würde ich auf Kurenai tippen… Das schauen wir uns Morgen an.// Er verließ das Zimmer und schloss die Tür. In ihrem Zimmer angekommen sah er Shiki, wie er mit Aido auf seinem Bett saß und ihm über den Rücken streichelte. In all der Zeit, wurde Aido für sie, wie ein kleiner Bruder. Besonders Shiki kümmerte sich immer wieder um ihn. Ichijo setzte sich zu ihnen. Er sah zum blonden. Er schlief und atmete ruhig und regelmäßig. “Wir müssen unbedingt was gegen Kain unternehmen. Ich denke, wir werden Kaname-Sama um Hilfe fragen.” Shiki sah ihn etwas misstrauisch an. “Ich denke wir sollten zuerst mal in der Bibliothek nachschlagen, und es selber versuchen.” Ichijo verstand. “In Ordnung.” Fortzetung folgt… 1: Du meine güte! Ist das heutzutage noch erlaubt? Drückt ihm wer mal ein Buch in die Hand?! Also, Kapi 7 wäre nun auch schon fertig. Wann neue Kapitel kommen, kann ich nicht sagen, da ich anfange zu arbeiten wird es sicher einige Wochen dauerd. Aber ich verspreche in jeder freien Minute weiter zu schreiben! Bis dahin viel spass! *Ganze Tüte mit Süssigkeiten dalass* Kapitel 8: Nacht 8 ------------------ So... hier wäre dann mal Nacht 8. (Ihr denkt jetzt sicher: Endlich man, wie lange mussten wir warten?) Wenn wir es genau nehmen 1 Monat! ^^° Also wird es sich einbürgern, das es Pro Monat ein Kapi gibt!^^ Aber jetzt bei Kapi 8 viel spass!^^ Aido erwachte mit Tränen in den Augen. Der Schock, den er gestern bekommen hatte, hatte ihn den ganzen Tag lang in seinen Träumen verfolgt. Er war in Shikis Bett, wie er fest stellen konnte. //Wo hat denn Shiki geschlafen?// Er sah rüber. //Ach, Warscheindlich bei Ichijo.// bei den Gedanken wurde er traurig. Eigentlich wollte er viel lieber bei Kain schlafen. Aber nach dem Vorfall von letzter Nacht, wollte er ihm nicht wirklich begegnen. Er erinnerte sich genau an seine Worte, die er zu ihm gesagt hatte. °~° Flashback °~° “Du bist überflüssig!”, “Mit Maria habe ich eine Zukunft. Hingegen mit dir, auf keinen Fall!”, “Um dein Vertrauen zu gewinnen.”, “Keine angst. Ich werde dich von deinen Qualen befreien.”, “Leb wohl.”, “Es ist Zeit für dich, zu sterben.” °~° Flashback Ende °~° Aber er erinnerte sich noch an den Satz: /“Hanabusa, bitte, komm mir nicht zu nahe. Ich will dir nicht weh tun.”/ Also wusste er, das er ihn angreifen würde. Aber wieso zum Henker hatte er das getan. //Er sah so gequält aus.// Irgendwie fühlte er sich schlecht, weil er Kain nicht helfen konnte. Das war richtig nervig. Niedergeschlagen stand er auf. Doch er sackte gleich wieder auf den Boden. “ungh.” Er hielt sich die Brust. //Gestern, als er mir über die Brust strich, muss er mich erwischt haben…// dachte sich Aido. “Am liebsten würde ich ihm dafür den Arsch versohlen!” keuchte er. Aber er wusste, das dass gestern nicht sein Cousin war. Aber er hatte schon eine Ahnung, wer dahinter stecken könnte. “Das war sicher Kurenai, diese Dreckskröte!” fluchte er. Und da war auch noch Kaname. Was wollte er ihm sagen mit: “Deine Balz hat sich auf ihn übertragen.” ? Bei dem Satz, hatte er gestern nur Bahnhof verstanden. “Wie kann sich die Balz auf einen anderen übertragen…?” “Indem er dich durch eine Zwischenverbindung sozusagen davon erlöst hat.” Aido schreckte auf. “Ichijo!” Dieser stand in der Tür und sah ernst zu ihm. “Hast du mich jetzt erschreckt.” Ichijo wies ihn auf, ihm zu folgen. Aido tat dies und stand etwas gequält auf. Gequält… /”Ich werde dich von deinen Qualen befreien.”/ Die Balz? Oder was? Er hatte keine Qualen. Oder doch? Gemeinsam liefen sie in die Bibliothek. Dort trafen sie auf Shiki. Dieser stöberte in Regalen herum auf denen “Vampire und dessen Veränderungen” draufstand. //Wir haben sogar Bücher, wo auch etwas über die Balz erklären!?// Aido kicherte leicht. Bei dem Anblick den Shiki gerade machte. Er saß nun etwas verknüllt in der Sitzecke und las vertieft in einem Buch. Ichijo warf Aido ebenfalls ein Buch zu. “Hier! Lies es dir mal ordentlich durch und danach, sehen wir weiter.” Der blonde verstand nicht ganz. Wenn er das jetzt durchlesen würde, was würde das denn jetzt Kain helfen? Es stand ja nur über die Balz was drin. //Moment…// Er schlug es auf und las das Verzeichnis 4. Dort war erklärt, wie die Balz auf den jeweiligen Partner übertragen wurde. Der blonde setzte sich. Im Buch: Wenn Vampire ihr sechzehntes Lebensjahr erreichen, kommen sie in die Balz. Der Körper reagiert auf den Partner den sie sich ausgesucht haben und verursacht Hitzewallungen. Die Balz kann nur ihr Ende finden, wenn die Jeweilige Person seine Unschuld verliert. Aido wurde etwas rot. //Weg mit den Gedanken… weiterlesen.// Um die Balz der betroffenen Person etwas zu lindern, kann der Partner sie durch eine Zwischenverbindung übernehmen. So wäre er im gleichen Zustand, wie die Person, die sich in der Balz befindet. Allerdings kann das dazu führen, das der eine Partner zu aufdringlich wird. Jedoch besteht keine Gefahr von Verletzungen durch den Partner. Aido schlug das Buch zu. “Hier steht nicht wirklich was über Kains verhalten.” Ichijo nickte. “Eben, also muss es sich um was anderes handeln. Ist dir was merkwürdiges aufgefallen in letzter Zeit?” Aido wurde ruhig. Sollte er ihnen erzählen, was mit ihm und Kaname in der Zwischenzeit war? Oder nicht. Ichijo sah ihn immer noch ruhig und erwartungsvoll an. Auch Shiki sah nun zu ihm. “Also… In letzter Zeit, war Kaname-Sama sehr merkwürdig.” erzählte er. Ichijo sah ihn an. “Wie meinst du merkwürdig?” Aido erzählte ihnen, was in letzter Zeit mit Kaname los war, wie er aufgetreten war und alles mögliche. Shiki sah zu seinem Freund. “Was meinst du?” der grössere schüttelte den Kopf. “Ich habe im Moment noch keinen Plan, warum er so reagieren sollte. Ich werde mich mal schlau machen.” mit diesen Worten stampfte ichijo aus der Bücherei. Die zwei Jüngeren schauten ihm hinterher. //Ich würde am liebsten jetzt etwas spazieren gehen, ob mich Shiki lässt?// Aido sah zu Shiki. “Ich vertrete mir mal die Beine.” Shiki nickte. “Aber halt dich von Kaname fern.” Der blonde nickte und verschwand. Er lief in den Schulgarten. Der Mond war noch nicht zu sehen. //Wird er heute überhaupt noch kommen?// Er sah sich gerne den Mond an. Er setzte sich auf die Bank, die neben dem kleinen Teich stand. Seine Augen schwanken übers Wasser. Es war ruhig und bewegte sich gleichmäßig. Fast wie eine Beziehung. Jedes Element brauchte das Andere. Das sich das Wasser bewegen konnte, brauchte es den Wind. Und ohne das Wasser konnte der Wind nichts zum bewegen bringen. Also waren sie von einander abhängig. Wie er und Kain. Aido schüttelte den Kopf. Weg mit den Gedanken. Kain war jetzt derjenige, der Probleme hatte, und er musste seinem Cousin irgendwie helfen. Aber wie? Was hatte er? Aido studierte wie verrückt. Was könnte passiert sein, als er weg war? War es überhaupt dann passiert? Oder schon früher? Aido sprang auf. “Schluss jetzt mit Trübsal blasen! Ich werde dafür sorgen, das Kain wieder normal wird!” mit diesen Worten rannte er aus dem Garten ins Haus “Mond”. Völlig außer Atem, stand er vor seiner Zimmer Tür. Seine Hand zitterte, als er sie auf die Türklinke legte. Langsam drückte er sie runter. Das Zimmer war völlig dunkel. Langsam trat er ein. “Akatsuki?” Keine Antwort. Er schloss die Tür und lief vor sein Bett. Dann sah er zu Kains Bett. Es sah benutzt aus. //Also hatte er hier noch geschlafen.// dachte er sich. Sollte er jetzt auf ihn warten? In diesem Moment, hörte er wie sich die Tür öffnete. Schnell kroch er unter sein Bett. Jemand trat ein. Aido versuchte sich ruhig zu verhalten. Noch Jemand folgte der ersten Person. Die erste Person setzte sich auf das Bett gegenüber. //Also muss das Akatsuki sein.// dachte Aido erleichtert. Die zweite Person setzte sich auf sein Bett. //Und wer ist das?// “Und, wie fühlst du dich?” hörte er eine Stimme. Es war die Stimme eines Mädchen. //Ganz sicher die Kröte!// dachte der blonde genervt und wäre am liebsten aufgesprungen und ihr an die Kehle gegangen. Doch von Kain kam keine Antwort. Sie stand auf und setzte sich neben ihn, wie Aido leider sehen musste. Sie strich im über den Hals und küsste diesen. Der blonde unter dem Bett kochte förmlich. Dass das Bett nicht anfing zu dampfen, war ein Wunder. Kurenai sah ihn an und meinte nur “Wenn ich dein Blut trinke, dann gehörst du mir! Für immer!” FÜR IMMER! Es hallte durch den Kopf des blonden. FÜR IMMER! Wie aus Reflex knallte er seine Hand auf den Boden und lies ihn mitsamt Kain gefrieren! Kurenai sprang von ihm weg. Sie fluchte. Aido kam unter seinem Bett hervor. “Das du dahintersteckst, war mir schon klar.” Sie kicherte. “Was willst du bitte machen? Er wird dich angreifen, wenn du ihm zu nahe kommst. Also kannst du ihn mir ruhig überlassen.” Ihre Augen funkelten gefährlich. Aidos Augen färbten sich rot. “Er hat seinen eigenen Kopf! Lass ihn selbst entscheiden!” Sie kicherte erneut. “Du bist ja mutig. Keine Angst, dass er dich nicht will.” Aido setzte ein fieses Grinsen auf. “Wieso sollte ich?” Sie sah etwas verwirrt zu ihm. //Haha… sie ist leicht zu durchschauen. Sicher habe ich Angst, dass er mich nicht will!// Auch er sah jetzt etwas verwirrt zu ihr. “Woher weißt du überhaupt…?” “Von mir.” Aido drehte sich um. “Kaname-Sama!” Kaname stand in der Tür. Der blonde hatte sie gar nicht aufgehen gehört. Wieso? Wieso waren nur alle gegen ihn? Kurenai war schon wieder bei Kain. Aido sah sie giftig an. Doch sie machte nichts. Saß nur neben ihm. //Mit diesem scheinheiligen Gesicht kann sie vielleicht Menschen täuschen, aber nicht mich. Was hast du vor, Kröte?// Jetzt hatte er gleich zwei am Hals. Kurenai und Kaname. Was wollten sie? Wollten sie was damit bezwecken? Oder einfach weil sie Langeweile haben? Aido sah verzweifelt zu Kaname. Dieser lächelte. “Wenn du dir nicht immer zu viele Sorgen um ihn machen würdest, dann wärst du sicher noch aufmerksamer. Aber da du dich mehr um ihn sorgst, als um dich wird das ein Kinderspiel.” Aido sah gerade aus, als hätte man Japanisch mit ihm gesprochen. Also keinen Plan. Kaname trat auf ihn zu. Der blonde wich zurück. “Wieso gehst du weg? Hast du angst?” Aus dem Blickwinkel sah Aido, wie Kurenai aufstand. “Ich gehe dann mal, Kaname. Für das brauchst du mich ja nicht und Kain brauche ich noch weniger.” Sie sah verräterisch zu Aido. Dieser kapierte endlich. //Sie war gar nie hinter Kain her. Es war nur gedacht, um ihn auszuschalten, weil er für irgendwas ihm Wege stand. Diese ober doofe verlogene kleine Mistkröte!// In ihm stieg Wut auf. “Ihr kotzt mich an!” Sie lachte höhnisch und verließ den Raum. Aido wollte ihr nach, als er jedoch von Kaname abgebremst wurde. Nun wurde er richtig sauer. “Kaname-Sama! Was soll das? Was willst du damit bezwecken? Wenn es nur um mich geht, dann lass ihn da raus!” Der andere lächelte. “Geht nicht. Da er jetzt auch in der Balz ist, weil er sie von dir übernommen hat, ist auch er mittendrin.” Diese Geheimnistuerei ging dem blonden langsam auf die Nerven. “Kannst du mir wenigstens sagen, um was es sich handelt?” Kaname sah grimmig zu ihm. “Könnte ich, wenn ich wollte.” Er stieß ihn zu seinem Bett bis Aido den Halt verlor und auf das Bett fiel. Kaname kniete sich über ihn. Er nagelte ihn sozusagen regelrecht aufs Bett. “KANAME-SAMA! AUFHÖREN!” protestierte der kleinere. Doch er war zu schwach um ihn weg zu stossen. Kaname beugte sich zu ihm runter. “Diesmal gibt es kein entkommen.” In Aido zog sich alles zusammen. Wenn Kaname ihm zu nahe kam, schmerzte sein ganzer Körper und er war fast bewegungsunfähig. Ob das an der Balz lag? Kaname strich ihm über den Hals. Den blonden schauderte es. Er wimmerte schon fast. “Kaname…” Dieser ging nicht auf das wimmern ein und biss ihn schließlich in den Hals. “Ahhhh!” Aido schrie auf. Es schmerzte so sehr. Als würden zwei Giftzähne in ihn eindringen. Es war kaum auszuhalten. Mit aller Kraft versuchte er den braunhaarigen von sich zu stossen. Ohne Erfolg. //Verdammt! Immer wenn man Akatsuki braucht, ist er nicht da!// Er wollte nicht von Kaname gebissen werden! Warum konnte es nicht Kain sein? Tränen liefen ihm über die Wangen. //Warum muss immer bei mir alles schief laufen?// Er schloss die Augen um dass, was gerade geschah zu verdrängen. //Akatsuki!// Kain konnte sich nicht bewegen. An was das lag, wusste er nicht. Er wusste nicht einmal, wo er war. //Was ist hier los?// Er schloss die Augen und öffnete sie kurze Zeit später wieder. Nun hatte er ein gutes Blickfeld. Aber was er sah, liess ihn beinahe erstarren. Kaname und Aido lagen auf dem Bett und der Reinblüter biss seinem Cousin in den Hals. //Hanabusa…?!// Kain war sichtlich verwirrt. Sollte er sich jetzt darüber aufregen oder nicht? Eifersucht kam ihn ihm auf. Er wollte aufstehen, bis er merkte, dass er von Eis umgeben war. //Eis?// Aido hatte doch die Fähigkeit, alles erstarren zu lassen. Wieso hatte er das getan? Wieso hatte er ihn eingefroren? Wollte er mit Kaname alleine sein. Kain konnte das nicht glauben. Wie konnte Aido ihm das nur antun? Entäuscht sah er zu seinem Cousin. Aido versuchte sich währenddessen von Kaname zu befreien. Doch der Reinblüter war einfach zu stark. “Lass es Aido, du hast keine Change.” Doch der blonde gab nicht auf. Er strampelte erneut wie wild. Kaname hielt seine Hände fest und drückte ihn noch mehr ins Bett. Aido erstarrte. Er sah ihn etwas unsicher aber doch sauer an. Kaname lachte. “Haha, mach dir keine Mühe. Mir jagst du keine Angst ein.” Aido verzweifelte beinahe. //Wie werde ich diesen Kotzbrocken los? Und gebissen hat er mich auch noch, dieses A****!// Nach langem hin und her wusste er, was er machen konnte. Auch wenn es ihm den Kopf kosten würde. Langsam beugte er sich etwas vor. Kaname sah ihn fragend an. “Was willst du? Hast du dich jetzt doch anders entschieden?” Aido wollte zuerst losschreien, bis ihm die Idee kam. Er spielte mit. “J-ja, Kaname-sama.” sagte er leise und völlig verängstigt. So scheint es. Kaname kicherte und wollte sich zu dem blonden runterbeugen, als sich Aido mitsammt ihm auf dem Bett drehte. “Aido?!” Kaname war überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet. “Keine angst ich werde vorsichtig sein.” nuschelte Aido und beugte sich vor. (1) Kain sah alles mit an und ihm wurde fast schlecht. Er knallte gegen die Eiswand. “HANABUSA!” Als hätte der kleinere ihn gehört, sah er zu ihm. Kain sah ihn unverständlich an. “Wieso…?” Aido schreckte hoch, als er von Kain her ein Geräusch hörte. //Er ist wieder unter uns. Sehr gut.// Erneut beugte er sich runter. Doch bevor sich seine Lippen auf die des anderen legten, drückte er diesen ins Bett und liess seine Arme gefrieren. Kaname erkannte nun, was Aido vor hatte und versuchte sich zu befreien. Aido liess ihn immer mehr und weiter gefrieren. “Aido, du kleine Ratte… Was erlaubst du dir!” Aido grinste leicht überlegen “Kaname-sama, ich liebe Akatsuki nun mal. Und da wirst auch du nichts daran ändern können.” Kaname kicherte “Ach nein?” Aido sah ernst zu ihm “Nein! Ich würde mein Leben für ihn lassen, wenn es sein müsste!” Schon fast alles von Kaname war eingefroren. Aido liess von ihm ab und stand auf. Er lief zu Kain und legte seinen Kopf bei ihm auf die Schulter. Langsam fing das Eis an zu schmelzen. Aido strich immer wieder über die Brust des grösseren. //Auch wenn er mich jetzt angreifen sollte, wenigstenz hat Kurenai ihn nicht bekommen.// dachte sich Aido, als Kain ganz vom Eis befreit war. Langsam öffnete der grössere die Augen und sah zu seinem Cousin. Aido lief es kalt den Rücken runter. Kain fiel ihm entgegen. Der blonde erschrak. Als er jedoch merkte, das Kain ihn nicht angreifen wollte, entspannte er sich. Der grössere krallte sich in Aidos Kleider. Diesem liefen die Tränen übers Gesicht. Auch er klammerte sich an ihn. //Akatsuki// Kain sah zu Kaname der sich immer noch nicht bewegen konnte. Er stand auf und lief zu ihm. Da Kaname sozusagen ihr “Boss” war, konnte oder besser durfte er ihn nicht so liegen lassen. Mit seiner Magie liess er das Eis schmelzen. Aido trat hinter seinen Cousin. Das Eis verdampfte und verschwand schließlich. Kaname stand auf und sah zu Aido. Dieser zuckte zusammen. So ein dermaßen giftigen Blick hatte er noch nie von ihm bekommen. Kain verbeugte sich “Kaname-sama… bitte last uns ab jetzt in Ruhe…” Dieser sah ihn an. So schnell wie sich Kaname bewegt hatte, konnte Aido gar nicht sehen. Noch bevor er reagieren konnte, hatte der Reinblüter seinen Cousin an die Wand geworfen. “AKATSUKI!” Der kleinere rannte zu ihm. Er kniete sich vor ihn. Kain blutete an der Wange und seine Schulter war ausgerenkt. “Ah… verdammt…” Kaname lachte. //Das wiedert mich an… ist das überhaupt noch Kaname?// Der Reinblüter lief auf sie zu. Aido stellte sich abermals vor seinen Cousin. “Kaname-sama! Jetzt ist genug! Ich respektiere dich, aber das ist zu viel!” Kaname grinste nur noch fieser. //Ah, ich kann mich nicht mehr bewegen… aber Kaname kann das gar nicht!// Kain sah auf. Er war hilflos und konnte Aido nicht helfen. “Wer sagt denn, das ich euer Kaname-sama bin?” er kicherte und zeigte nun endlich seine wahre Gestallt. Ein Level-E Vampir entpupte sich aus Kaname. //Das war es also! Es war nicht Kaname sondern ein Level-E! Mo…. Moment mal! Das ist doch…// Kain sah nicht schlecht, als er sah was da vor sich ging. “HEHE…ERKENNT IHR MICH NOCH SCHON LANGE HER NICHT WAHR? ABER NUN KONNTE ICH VON DIR ? KOSTEN. HAHAHAHAHA!” Kain und Aido waren sprachlos. Es war der Level-E Vampir, den sie töten sollten. Und Aido war sich sicher gewesen, diesen Wiederling den Gar ausgemacht zu haben. Dieser leckte sich abermals über die Lippen. “UND VON DIR, MÖCHTE ICH EBENFALLS KOSTEN.” Er sah zu Kain. Aido wahr nicht in der Lage sich zu bewegen. //Verdammt… wenn ich nicht bald was mache ist es zu spät! Es reicht, das er mich schon gebissen hat!// Der Vampir machte einigen Schritte nach vorn. Was ein Verhängnisvoller Fehler war. Aido konnte sich zwar nich bewegen, doch seine Augen konnten es. Durch einen scharfen Blick liess er die Beine des Level-E gefrieren. //Huch? Was neues?// Kain sah nicht schlecht. //Hanabusa// Aido kicherte. “Damit hast du nicht gerechnet was?!” Der Level-E Vampir fluchte vor sich hin. “VERDAMMT DU KLEINER…” Er holte mit der Hand aus. Doch kurz bevor er Aido schlagen konnte wurde ihm eine Hand durch den Körper gebohrt. Der Vampir zerfiel zu staub. Aber diesmal wirklich. Aido atmete auf. Auch Kain war wieder etwas ruhiger. Aido stockte. “Ka…Kaname-Sama!” Dieser leckte sich über die Hand welche blutverschmiert war. “Kein Level-E hat das recht einer meiner Vampire anzugreifen.” Er sah streng zu ihnen. Beide schluckten. Doch dann wurde der Blick des Reinblüters wieder sanft. “Ist euch was passiert?” Aido fiel zu Boden und saß nun vor Kain. Beide schuten Kaname an. Der kleinere fing an zu weinen. “Danke Kaname-sama!” Dieser lächelte und lief zu Kain. Er legte seine Hand auf dessen Schulter und heilte sie. Aido war noch nie so froh gewesen, Kaname zu sehen. Nun kam auch Ichijo mit Kurenai ins Zimmer. ”Kaname? Hier ist Kurenai, wie du verlangt hattest.” Aido erstarrte. “Duuuu!!” zischte er schon fast dämonisch. Kurenai zuckte nun doch ein wenig zusammen. Sie sah zu Kaname. “Kaname-sama! Aido wollte mich umbringen, nur weil er nicht wollte, das ich mit Kain zusammen bin!” Sie fing an zu weinen. Doch Aido sah, das es nur gespielt war. //Dreckskröte! Was soll das? Wieso erzählt sie so einen scheiss! Sie ist ja schuld!// Kaname stand auf und Kurenai rannte zu ihm. Sie kuschelte sich an ihn, in der Hoffung er würde ihr glauben. Der Reinblüter packte sie und drehte sie um. “Ich hasse Vampire, die mit Level-E’s zusammen arbeiten, nur um die Harmonie der anderen zu stören.” “Ahhh!” Alle waren sprachlos. Kaname tat das selbe mit ihr, wie mit dem Level-E. Dann sah er zu Aido. “Wie lange soll das noch so weitergehen, Aido?” Dieser kapierte nicht. “Was?” “Na, die Balz… Wie lange noch?” Aido wurde rot. “Ich…also…” Kaname strich sich über das Haar. “Es ist so… solange du in der Balz bist, schmeckt dein Blut auch ganz anders. Es ist sozusagen eine reinste Delikatesse. Desshalb war ich so streg zu dir.” Aido verstand. //Um mich zu schützen und auch, damit du keine Dummheit machst… verstehe.// Er stand auf und verbeugte sich. “Ich weiss es nicht. Tut mir leid, Kaname-sama.” Dieser nickte. “In Ordnung.” Zusammen mit ichijo verliess er das Zimmer. Kain und Aido waren nun endlich wieder einmal allein. Aido fiel seinem Cousin auch gleich um den Hals. “Hanabusa?” “ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!” Kain strich ihm über den Hals und fuhr über die Bisswunde. “Aber dir ist was passiert.” Aido wurde etwas traurig. //Ich wollte nicht.. Tut mir leid.// Er sah auf. “was jetzt?” Kain verstand nicht. “Wie, was jetzt?” “Ja, weil er mich gebissen hat…” Kain war ratlos. “Ich weiss es nicht.” In dem Moment fing die Bisswunde an zu leuchten. “Huch?” Aido staunte nicht schlecht. Auch Kain war überrascht. Das Licht wurde immer greller und verschwand schlisslich und mit ihm die Bisswunde. “Es…es ist weg!” Sagte Kain staunend. //Tatsächlich// dachte Aido, als er sich über den Hals strich. Innerlich freute er sich riesig. //Unglaublich// “Hanabusa?” Der kleinere sah zu ihm. “ja?” Der grössere umarmte seinen Cousin. “Ich liebe dich.” Aido sah etwas überrascht in die Weltgeschichte, doch auch er umarmte ihn. //Ich dich auch.// (1) Ich dachte er weiss nicht wie es geht? *kicher* Ja leider schon wieder fertig... ich weiss so langes warten und dann so wenig zu lesen... Gomenasai aber mir mangelt es langsam an Ideen. Und früh aufhören will ich nicht... also geduldet euch noch ein wenig... Arigatou *Alle doll knuddl* Kapitel 9: Nacht 9 ------------------ So... Nacht 9 ist nun etwas schneller gegangen. Hehe ja wenn ich es zugebe hatte ich hilfe von meiner Akatsuki *smile* Danke nochmals! Also viel spass damit!^^ Eine Woche war nun vergangen: Aido stolperte aus dem Zimmer gefolgt von Kain. Keuchend rannten sie in die Schule. Dort angekommen lehnten sie sich beide an die Tür des Klassenzimmers. Alle sahen sie etwas doof an. Ichijo kam zu den beiden. “Na, verschlafen?” Kain und Aido zeigten beide gleichzeitig jeweils auf den Anderen und antworteten “Er hat verschlafen, ich nicht.” Ichijo sah etwas verwirrt zu den beiden. Aido und Kain sahen sich an. Zuerst etwas skeptisch, doch dann fingen sie beide an zu lachen. Nun war auch Shiki bei ihnen eingetroffen. Er freute sich riesig, das bei den beiden alles wieder im grünen Bereich war. Nach langen 6 Lektionen war die Schule nun endlich aus und Aido freute sich, nach draußen zu gehen. Er streckte sich einmal recht und gähnte. Auch die Anderen drei waren etwas müde. Kain sah auf zum Mond. Er war rot. Auch Ichijo wanderte mit dem Blick nach oben. “Schön nicht?” Fragte Shiki. Aido nichte “ja… sehr sogar.” Fünf Minuten standen sie sicher schon da, und schauten den Mond an. “Wollen wir reingehen? Es ist doch etwas kalt…” meinte Shiki und hielt seinen Oberkörper mit beiden Händen. Auch Aido fror langsam. “Klar.” meinte er und nickte. Auch die anderen zwei waren einverstanden. Im Haus angekommen bezogen sie auch sogleich ihre Zimmer. Aido schmiss seine Schulbücher in die nächste Ecke und zog sich seine Schuluniform aus. Kain tat es ihm gleich. Wenige Minuten später waren sie in ihren Freizeitkleidern. Aido huschte sogleich zur Tür. “Wo willst du jetzt schon wieder hin?” fragte Kain. Der blonde sah nach hinten. “Shiki bat mich ihm zu helfen Ichijos alte Mangas im Dachboden zu verstauen.” Aido wollte aus dem Zimmer stürmen, als Kain ihn am Arm packte und zu sich nach hinten zog. Er presste ihn ganz nahe an sich. “Aber sei vorsichtig, ja?” Aido keuchte auf, als die Hand von Kain sich auf seinen Hals legte. “ha… j..ja aber lass mich jetzt los!” Doch Kain hatte das nicht wirklich vor. Er legte seine Lippen auf Aidos Nacken. “ha…hh… Akatsuki Stop!” Aido zog Kains Hand von seinem Hals weg und keuchte erneut auf. Kain fuhr mit seiner anderen Hand unter Aidos Shirt und strich ihm über den Bauch. Aido zitterte und versuchte sich irgendwie loszureisen. Ihm wurde heiss. “Ha…Akatsuki… ich… muss Shiki helfen gehen!” winselte er schon fast. Kain liess ihn los. “Okay.” Aido fiel zu Boden und keuchte. Kain half ihm hoch. “aber sei vorsichtig.” wiederholte er sich. Aido nickte verlegen und verliess das Zimmer. “Uff, das war knapp…” Er fasste sich an die Brust. //Mein Herz rast ja…// Aido überlegte “Akatsuki ist ja jetzt auch in der Balz. Ob es damit zu tun hat?” Bei Shikis und Ichijos Zimmer angekommen klopfte er zuerst und lief dann rein. Shiki saß mit Ichijo auf dem Boden und sortierten gerade die Mangas. “Ah, Aido. Danke das du helfen kommst. Ich kann nicht ich muss mit Kaname Papierkram erledigen.” Aido nickte “kein Problem.” Ichijo lächelte und stand auf. “Dann bin ich mal gegangen… viel Spaß und danke nochmals.” Er lief noch schnell zu Shiki und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Dieser errötete und Ichijo verließ das Zimmer. Shiki sah wie benommen zu der Tür, die ins Schloss fiel. Aido musste kichern bei dem Anblick. “Wie süß!” flüsterte der blonde. Der am Boden sitzende Junge sah beschämt zur Seite. Aido setzte sich zu Shiki auf den Boden und half beim Sortieren. Nach einer viertel Stunde waren sie fertig. “So, jetzt müssen wir sie nur noch in den Dachboden bringen.” meinte Shiki. Aido nickte. Beide stapelten sich die Arme voll und verließen das Zimmer. Schwer bepackt liefen sie in den Flur und dort denn Gang entlang. Als sie um die Ecke kamen, ramten sie beinahe noch Ruka über den Haufen. Die Vampirin sah beide etwas verwundert an. “Was macht ihr denn da?” Aido verzog das Gesicht. //Sieht man das denn nicht?// “Wir bringen diese Mangas nach oben auf den Dachboden.” Erklärte Shiki. Ruka sah verständnisvoll zu Shiki und funkelte dann Aido an. Ihre Blicke trafen sich und man konnte richtig das Knistern hören. Shiki fühlte sich in der Gegenwart der zweien nicht gerade wohl. “Aido… wir müssen jetzt!” Der blonde sah zu Shiki und lächelte. “Klar.” meinte er nur und lief an Ruka vorbei. Oder besser er wollte. Doch Ruka stellte ihm den Hacken. (1) Aido fiel der länge nach hin und die Mangas wirbelten nur so durch die Luft. Ruka kicherte “So ein Tollpatsch… Ach herrje, deine Freundin würde ich auch nicht sein wollen.” “Wirst du auch nicht… Schreckschraube.” maulte Aido zurück. Die Vampirin sah ihn nur etwas böse an. “Was hast du gesagt? Willst du stress?” Aido kicherte. “Mach aber vorher noch dein Testament!” Er brachte das Mädchen zur Weißglut. Eigentlich wollte er sie noch weiter nerven, aber er hatte keine Zeit für solche Sachen. Also hob er alle Mangas wieder auf und lief weiter. Nun stand Ruka da, wie bestellt und nicht abgeholt. Bei diesem Anblick musste Aido grinsen. //Selber schuld.// Als sie nun endlich beim Dachboden angekommen waren, stellte Shiki die Bücher ab. Er suchte den Stock. Als er ihn gefunden hatte zog er die Leiter, die zum Dachboden führte raus. Die Treppe knallte auf den Boden und eine Staubwelle kam beiden entgegen. Aido hustete und Shiki nieste was das zeug hielt. Nach einigen Sekunden sahen sie sich an. “Alles okay?” fragte Aido besorgt. Shiki hielt sich die Nase. Aido sah zu ihm und wartete auf eine Antwort. Diese bekam er auch. “Hatschi!” Der blonde wich einige Zentimeter von dem braunhaarigen. “Aber nicht alles auf mich, Shiki!” Der angesprochene kramte ein Taschentuch hervor. “Gomen!” Aido sah zu Shiki. “Kann es sein, das du eine Allergie auf Staub hast?” Der braunhaarige nickte. “Na großartig… und warum machst du das, wenn du das weisst?” “Naja…” Shiki wurde rot. //Wegen Ichijo?// Aido konnte es nicht fassen. “Warte hier!” Der blonde stieg die Treppe hoch und verstaute ein paar Mangas. Shiki saß unten an der Leiter und gab sie Aido hoch. Dazwischen hörte Aido immer ein niessen. //So ein Idiot. Wenn das Ichijo wüsste würde er ihn nicht rauflassen.// Als alle verstaut waren kam Aido wieder runter und verschloss die Tür. “So das wärs… und du gehst jetzt in die Küche und holst dir was gegen dein niessen.” Shiki sah zu Aido “Wofür das denn?” Der blonde verdrehte die Augen “Damit du nicht wieder niessen musst.” Shiki nickte und ging. Aido hielt sich den Kopf. //Nein so was blödes!// Zurück im Zimmer angekommen schloss er die Tür. “Akatsuki” Keine Antwort. “Na dann wird er draußen sein.” Da fiel ihm ein, er musste noch was holen gehen. Er lief aus dem Zimmer. Auf den Weg in den Klassenraum kitzelte seine Nase so. //Was ist denn jetzt?// Er rieb sich die Nase. //Schon wieder gut.// Als er sein Buch, dass er vergessen hatte geholt hatte und gerade die Treppe vom Haus “Mond” hinauflief, kitzelte es ihn wieder. //Verdammt was ist das?// Aido reibte nochmals an der Nase. Als er im Gang war, musste er laut niessen. “HATSCHI!” Er blieb stehen und hielt sich immer noch die Hand vor die Nase. Er lief weiter. Jedoch kam er nicht weit. Schon wieder musste er niessen. “H…HATSCHI!!” Diesesmal fiel er durch den Druck zu Boden. Dort blieb er auch sitzen. Kain kam um die Ecke und dann in den selben Gang indem Aido saß. Er sah zu seinem Cousin als er ihn entdeckte. “Was machst du denn hier auf dem Boden?” fragte er den jüngeren. Aido schüttelte nur den kopf und hielt sich immer noch die Hand vor der Nase. Kain beugte sich zu Aido runter. “Was hast du?” Aido schüttelte schon wieder den Kopf. “Du musst doch etwas haben so…” Kain sah zu seinem Cousin. Diesem tropfte Blut aus der Hand. //Ah… oh nein…// Der grössere hob ihn hoch und trug ihn ins Zimmer. Dort legte er ihn aufs Bett. Aido wollte sogleich wieder aufsitzen. doch Kain drückte ihn zurück ins Bett. “Wenn du dich hinlegst geht’s bald wieder.” flüsterte er. Aido wurde etwas rot. Doch das Blut an seiner Hand liess ihn das schnell wieder vergessen. Er drückte seine Hand noch mehr an die Nase. //Verdammt… das will nicht mehr aufhören.// Kain stand auf und verschwand im Bad. Aido sah ihm hilflos nach. Doch sein Cousin kam wieder mit einem Tuch. Er saß zu Aido ans Bett und hob den kleineren hoch. Dieser keuchte und das Blut lief nur noch so über seine Finger. //Aufhören!// Kain zog die Hände weg und drückte das Tuch an Aidos Nase. Dieser atmete etwas erleichtert auf. Doch seine Hände waren immer noch mit Blut beschmiert. Kain zog Aido zu sich und leckte ihm das Blut von den Händen. //Uwah!// Aido schauderte es. Obwohl ja nichts dabei war, wurde ihm irgendwie heiss. Wie von selbst liess er sich fallen, saß auf Kains Schoss und keuchte. //Wieso? Er macht ja gar nichts schlimmes…// Der blonde spürte, wie sich das ganze Blut in einem bestimmten Teil des Körpers sammelte. //Nein… wieso?// Wie eine aufgeschreckte Katze stieß er Kain von sich und ging von seinem Schoss. Durch das plötzliche gestrampel konnte Kain das Tuch nicht mehr länger an Aidos Nase halten. Das Blut floss nur so. “Ach verdammt es soll aufhören!” keuchte Aido und hielt sich wieder die Hand vor die Nase. “Hanabusa, jetzt bleib doch mal und beweg dich nicht unnötig!” Aido stockte. “So und jetzt leg dich wieder hin.” Aido tat wie im geheißen und legte sich aufs Bett. Der grössere beugte sich erneut über ihn und legte das Tuch wieder auf dessen Nase. Erneut keuchte Aido auf und schloss die Augen. “Seit wann hast du das?” Fragte der ältere. Der blonde sah zu Kain. “ich habe das noch nie gehabt… erst gerade eben.” Kain kam Aido ganz nahe. “Und warum?” Aido wurde sofort rot. “W…weil ich niessen musste!” stammelte er und sah zur Seite. Musste jedoch gleich wieder zu seinem Cousin sehen, weil dieser ihm den Kopf zu sich drehte. “Es ist nicht gut, wenn du zur Seite schaust.” meinte er. Das Aido dabei gar nicht wohl war, schien ihn nicht zu stören. Ganze zehn Minuten saßen, beziehungsweise lagen sie auf dem Bett. Kain nahm das Tuch von Aidos Nase. Dieser sah etwas verwundert zu ihm. “Was ist?” Der grössere tupfte über die Nase. “Es hat aufgehört.” Aido strich sich über die Nase. “Tatsächlich.” //Ein Glück// dachte er sich erleichtert und saß auf. Der ältere sah zu seinem Cousin und fuhr mit seinen Augen das Gesicht ab. Er hatte alles abgewischt. “…” //Hab ich was im Gesicht?// Aido strich sich über die Lippen. Doch er konnte nichts erkennen. Kain beugte sich zu seinem Cousin vor. Dieser wich ein wenig zurück. Doch Kain hielt ihn von hinten und zog ihn etwas an sich. Langsam leckte er ihm über die Oberlippe. Der blonde zitterte. Irgendwie konnte er gar nichts dagegen tun, aber es gefiel ihm je länger je mehr. Er keuchte etwas auf. Kain sah ihn an, bevor er ihn richtig küsste. Der kleinere erwiderte den Kuss ohne zu zögern. //Irgendwie habe ich das vermisst// Aido klammerte sich an Kains Schulter und zog ihn mit aufs Bett. Beide lösten den Kuss und sahen sich an. Aido errötete etwas. Ihm war noch nie aufgefallen, das Kain beinahe orangenrote Augen hatte. Der grössere sah zu seinem Cousin. “Was hast du?” Aido schüttelte den Kopf. “Mir ist jetzt nur gerade aufgefallen, dass du eine schöne Augenfarbe hast.” Kain schmunzelte und küsste seinen kleinen Liebling auf die Stirn. “Du hast ebenfalls schöne Augen.” Aido wurde noch röter. Sanft strich sein Cousin ihm über den Hals, was den blonden kurz aufkeuchen liess. Der jüngere liess seinen Kopf nach hinten fallen, so dass sein Hals noch mehr freigelegt wurde. Kain küsste diesen und Aido keuchte erschrocken auf. Mit dem hatte er nun echt nicht gerechnet. “Akatsuki?” Der angesprochene setzte sich auf. “Tut mir leid.” Er strich sich über das Haar. //Ich kann einfach nicht. Ich weiss, das er noch nicht so weit ist. Und zwingen will ich ihn auf gar keinen Fall. Doch irgendwie reitzt es mich.// Völlig gedankenverloren starrte Kain geradaus. “Akatsuki? Hey!” Der blonde wedelte mit seiner Hand vor Kains Gesicht hin und her. Kain sah ihn an. “Was ist?” Aido setzte sich neben ihn. “Das wollte ich dich fragen, was hast du?” Der grössere schaute weg. “Ich weiss nicht. Ich fühle mich nur noch mehr zu dir hingezogen. Keine Ahnung an was das liegt.” erklärte er. Aido sah ihn an. “Du bist ebenfalls in der Balz.” Sein Cousin sah ihn an, als ob er etwas gesagt hätte, das noch nie Jemand gewagt hatte auszusprechen. “Bitte was?” Der kleinere sah seinen Cousin ernst an. “Wie schon gesagt, du bist ebenfalls in der Balz. Irgendwie habe ich es dir übertragen oder du unbewusst übernommen. Ich habe ein Buch gelesen, wo das drin beschrieben ist.” Kain sah zuerst etwas geknikt aber dann war sein Blick wieder normal. “Was spielt das für eine Rolle? Es ändert nichts an der Tatsache, das ich dich liebe!” Mit einem lächeln sah er zu dem blonden, der ebenfalls, leicht gerötet lächelte. Der grössere beugte sich nochmals vorsichtig vor. Aido wollte zuerst zurückweichen, doch dann überlegte er es sich anders. Er beugte sich ebenfalls vor und legte seinen Cousin somit auf den Rücken. “Hanabusa?” Der kleinere ging nicht auf das fragen ein und öffnete langsam Kains Hemd, dass er eh nur spärlich zugeknöpft hatte. Kain keuchte etwas, als Aido ihm über die Brust strich. //An der Brust, ist er also empfindlich…// Erneut strich der blonde dem älteren über die Brust. Erneut gab der ältere einen Ton von sich. “Siehst du? Du bist auch in der Balz… und deine Schwachstelle ist der Oberkörper.” Kain keuchte. “Anscheinend…” Aidos Hände wanderten wieder über die Brust des älteren. //ich kann mich nicht mehr beherrschen… mein Körper macht was er will.// Kain lächelte. “Was machst du denn?” Aido zog sofort seine Hand wieder zurück. “Ah, gomen! Meine Hand hat sich wie von selber bewegt!” Wich Aido aus und setzte sich wieder hin. Kain umarmte ihn von hinten und strich ihm wieder unter sein Shirt. “Ach was… Keine Hand bewegt sich von selber…” Aido keuchte bei der Berührung auf. Er zitterte. “Akatsuki… nicht!” Der blonde beugte sich nach vorn und fiel so mitsamt seinem Cousin zu Boden. Beide atmeten schneller als zuvor und Aido musste zur Seite sehen. Ihm war das peinlich. Kain wollte gerade zu einem Kuss ansetzten, als es an der Tür klopfte. Aido sah nach hinten und rief nur “Moment!” Er sah zu Kain. Dieser setzte sich und Aido ging zur Tür. Er öffnete sie und sah in Shikis Gesicht. “Shiki?” “Hi.” meinte dieser nur knapp. Aido sah ihn fragend an. “Ichijo meinte ich solle euch holen gehen. Er hat mir aber nicht gesagt weshalb.” erklärte Shiki. Aido nickte und sah zu Kain. Der war inzwischen auch schon wieder Aufgestanden. “Na dann wollen wir mal sehen Was er uns so wichtiges zu sagen hat.” meinte der grössere nur und lief an Aido und Shiki vorbei. Shiki sah fragend zu Aido. “Was ist denn jetzt schon wieder?” Aido schüttelte denn Kopf. “Nichts schlimmes.” meinte Aido und ging ebenfalls an Shiki vorbei. Dieser zuckte nur mit den Schultern und ging den beiden nach. Bei Ichijo im Zimmer angekommen sah dieser schon zu den beiden. “Ah sehr gut. Nun sind wir alle komplett.” smilte er. Er forderte sie auf sich zu setzten. Die Jungs taten das. Nun sassen sie alle in Ichijos und Shikis Zimmer. “Also…” setzte Ichijo an. “Shiki und ich, haben ja das selbe durchgemacht wie ihr. Und deshalb dachten wir, ihr könntet doch auch den “Bund” eingehen.” Aido schaute schief zu Ichijo. “Bund?” Auch Kain sah etwas verwirrt zu ihm. “Ja einen Bund.” Wiederholte Ichijo. “Ein Bund, der euch fürs Leben lang zusammenhält. Und ihr seid sowieso schon miteinander Verwannt.” Erklärte Shiki. “Und was ist das für ein Bund?” Fragten Kain und Aido gleichzeitig. Ichijo wand sich zu Aido “Du weisst es eigentlich schon. Kurenai hat es mal erwähnt, hast du gesagt.” Aido überlegte. “Ah!” schrie er auf. Jetzt wusste er es wieder. Es war vor einer Woche, als sie mit Kain in ihrem Zimmer auf dem Bett saß. °~° Flash back °~° Sie strich im über den Hals und küsste diesen. Der blonde unter dem Bett kochte förmlich. Dass das Bett nicht anfing zu dampfen, war ein Wunder. Kurenai sah ihn an und meinte nur “Wenn ich dein Blut trinke, dann gehörst du mir! Für immer!” FÜR IMMER! Es hallte durch den Kopf des blonden. FÜR IMMER! °~° Flash back ende °~° Gleich regte er sich wieder auf. “Diese…” “Ruhig, Hanabusa ist ja gut, Sie ist ja nicht mehr hier.” Versuchte Kain ihn zu beruhigen. Aido sah schnell zu Kain. “Wir machen den Bund!” Schrie er schon fast. Kain sah ihn etwas überfordert an und Ichijo lachte laut. Auch Shiki musste kichern. Es war einfach seltsam. //Zuerst will Aido nichts mit der Balz zu tun haben und dann will er einen Bund eingegehn?!// Dachte sich Shiki amüsiert. Ichijo strich sich die Tränen aus den Augen. “Haha, Aido nicht so hastig… “ Aido sah etwas verlegen weg. “Sorry, aber…” Kain lächelte nun ebenfalls. “Wenn du willst können wir schon einen Bund eingehen.” Aido sah seinen Cousin mit strahlenden Augen an. “Ja? Echt?” Kain nickte und Aido fiel ihm um den Hals. Ichijo und Shiki lächelten und sahen sich an. Als Aido sich endlich wieder beruhigt hatte, meinte Shiki “Also, es liegt an euch, wo und wann ihr das machen wollt. Ob in der Nacht oder am Tag spielt keine Rolle, aber vergesst nicht, der Bund kann nicht rückgängig gemacht werden.” wahrnte Shiki noch. Aido und Kain nickten. “Alles klar.” “Und, achtung. Wenn nur Kain es macht, heisst es, das du ihm gehörst, aber nicht anders rum.” erklärte Ichijo noch. Aido nickte. “Alles verstanden?” Fragte Ichijo noch mals nach. Beide nickten. Kain und Aido verließen das Zimmer. “Kurenai wollte den Bund mit mir eingehen?” Aido sah giftig zu Boden. “Ja, diese Sch*****!” //Sie wusste ja, was ich für Akatsuki empfinde… Kröte// Kain tätschelte seinem Cousin auf den Kopf. “Mach dir keine Sorgen, Hanabusa. Erstenz ist sie nicht mehr da, und zweitenz will ich eh nur mit dir diesen Bund eingehen.” Aidos Gesicht rötete sich etwas. Es war ein schönes Gefühl, das von Kain zu hören, aber doch machte es ihn verlegen. Erneut kamen sie in ihrem Zimmer an. Kain legte sich aufs Bett. “Jetzt ist dann schon wieder Tag.” Aido seufzte. “Ja leider. Schluss mit umherschwirren.” Kain drehte sich auf die Seite und sah seinen Cousin grinsend an. “Was?” Fragte dieser. Der ältere grinste immer noch. “Draussen vielleicht nicht, aber wir können hier drin was machen.” Aido ging langsam einen Schritt rückwärts ins Bad. “Keine Zeit, muss ins Bad.” Wich der kleinere aus und wollte auch gleich ins Bad verschwinden, als Kain ihn am Arm festhielt. Aido sah verwundert nach hinten. //Wie konnte er so schnell bei mir sein? Ich war ja nicht gerade neben Ihm!// Aido sah Kain ganz konfus an. Auch Kain war etwas überrascht und doch liess er seinen Cousin nicht los. //Ich kann also auch was neues… praktisch// Dachte sich Kain. “Ka…kannst du mich jetzt loslassen, ich will baden gehen.” Kain sah ihn an und meinte “Nö.” Aido wollte gerade etwas sagen, als Kain ihn hoch hob und zum Bett trug. “Akatsuki… ich will baden gehen…!” versuchte der jüngere klar zu machen. Doch irgendwie wollte der ältere nicht hören. “Das kannst du nacher noch. Wenn du lust hast können wir auch zusammen.” Aidos Gedanken zerpufften wie ein kleines Ofenküchlein. //Zu…zusammen?// Kain legte Aido aufs Bett und kniete sich über ihn. Aido wusste zuerst nicht, was das sollte. Doch als er kurz nachdachte wusste er, was Kain vorhatte. “A…aber sei vorsichtig.” Meinte er nur und sah zur Seite. Sein Hals wurde somit freigelegt und Kain hatte freie Bahn, sozusagen. Aido atmete etwas schneller. Es war irgendwie neu für ihn. Es war ja normal, das man Menschen biss, um an ihr Blut zu kommen. Aber bei Vampiren? War es anders? Das Blut oder auch die Haut? Der jüngere schloss die Augen ein wenig. Kain sah zu seinem Cousin, der ruhig auf dem Bett lag. Langsam strich er ihm über den Hals und fuhr dann mit der Zunge nach. Der blonde zitterte bei der Berührung und schloss die Augen ganz. Ihm entwich auch ein flüchtiges seuftzen. “Hanabusa, alles okay.” fragte Kain besorgt. Der jüngere nickte. Erneut fuhr der ältere mit seiner Zunge den Hals des jüngeren entlang. Aido legte seinen Kopf in den Nacken. Ganz langsam fuhr Kain mit seinen Fangzähnen am Hals entlang. Er suchte eine Stelle, die nicht so schwer zu durchdringen war. Langsam drückte er etwas mit seinen Zähnen zu. Der jüngere krallte sich in die Schulter seines Cousins, als dieser ganz durch seine Haut biss. “Hng…” Nun war der grössere ganz durch die dünne Haut hindurch. Auf Aidos Wange zierte sich ein rotschimmer. Trotz den Schmerzen war es irgendwie erregend. Der kleinere klammerte sich an seinen Cousin und atmete heftig. “Aka…tsuki…” Auch Kain hielt seinen Cousin fest. Sein Blut schmeckte nach Unschuld und es war irgendwie süß. Aido öffnete seine Augen etwas. Er sah nur verschwommen die Bruchteile des Zimmers. //Liegt es daran, das Akatsuki mein Blut trinkt?// Er schloss die Augen wieder und konzentrierte sich ganz auf ihn. Sprührte wie die Fanzähne sich etwas in der Wunde bewegten. Was ihn auch gleich wieder erschaudern liess. Auch Kain hatte seine Augen geschlossen. So lagen sie nun Fünf Minuten auf dem Bett. Kain löste sich von Aido und nahm seine Zähne aus seinem Hals. Der jüngere atmete heftig. Als würde man ihm die Luft abschneiden. Kain beugte sich besorgt zu ihm. “Alles okay?” Nach kurzer Zeit öffnete Aido seine Augen. Er nickte und atmete wieder normal. Kain umarmte ihn. “Sorry war wohl etwas viel… aber… du schmeckst so gut.” Aido errötete erneut. “Nach was denn?” Fragte er schließlich. Kain sah ihn liebevoll an. “Süss.” Antwortete er und gab ihm einen Kuss. Aido erwiderte diesen. “Aber ich denke, das du jetzt etwas ruhe brauchst.” meinte der grössere und deckte den blonden Jungen zu. Als er sich umdrehen wollte um aus dem Zimmer zu gehen, zog Aido ihn am Ärmel zurück. “Bitte, bleib bei mir.” Kain lächelte und nickte nur, bevor er sich zu ihm ins Bett gesellte. 1: Ich weiss bei mir sind immer die Mädels die Bösen! Muss so sein! In ein Shonen-ai und Yaoi FF gehören keine Girls! *Cha* Hier ist Nacht 9 wieder zu ende. Wann Kapi 10 kommt kann ich nicht sagen, aber wer weiss villeicht bringt mich "Akatsuki" wieder auf eine Geniale Idee!^^ Bis dahin! *Fette Bonbontüte dalass* Kapitel 10: Nacht 10 -------------------- Also Nacht 10 ist nicht so lange, aber Nacht 11 wird echt lange! Da gehts dann zur sache.... aber ich bin gemein ich weiss! Viel spass! Aido drehte sich im Bett, als er plötzlich an was ansties. Er öffnete die Augen und sah in das Gesicht seines Cousins, der friedlich neben ihm lag und noch schlief. Er lächelte und strich ihm einige Fransen aus dem Gesicht. //Er macht so einen friedlichen Eindruck, wenn er schläft.// Sanft drückte er ihm einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Doch er taumelte auch gleich zu Boden. “Uuhh..” Sein Hals pulsierte als er wieder aufstehen wollte. //Was ist das? Nebenwirkungen von denen Ichijo nichts gesagt hat?// Sein Hals schmerzte und er spürte die Bisswunde deutlich. Doch irgendwie musste er aufstehen. Sie mussten ja in die Schule. Und Kain würde auch bald aufwachen. Langsam rappelte er sich mühsam wieder auf. //So… geht doch…// Aido lief ins Bad und schloss die Tür. Er schaute in den Spiegel. //Wie sehe ich denn aus?// Er sah etwas mehr in den Spiegel. Das es ihm nicht gut ging, sah man ihm deutlich an. Also konnte er sich schon mal nicht drumrum reden, fals Kain fragte. Seuftzend liess er Wasser in die Badewanne und zog sich aus. Kain blinzelte und schreckte auch gleich hoch. //Wo ist Hanabusa?// Suchend schaute er im Zimmer umher. Als er dann das rauschen aus dem Bad hörte, wusste er wo sein Cousin war. Er streckte sich und gähnte. Dann stand er auf und machte als allererstes das Fenster auf, um das Zimmer zu lüften. Kurz zuckte er zusammen, da ein kühler Wind hineinblies. //Saukalt draußen…// dachte er sich und es fröstelte ihn erneut. Aido stieg aus der Wanne und schlüpfte in die Schuluniform. Dann kämmte er noch seine Haare und gelte sie. Seine Haare waren sein Heiligtum. Wenn die nicht sassen, dann war nicht gut mit ihm Kirschen essen. Aido öffnete die Tür und kam aus dem Bad. Kain sah zu ihm. “Guten Morgen.” sagte er und ging an Aido vorbei. “Morgen” erwiderte dieser nur. Der grössere blieb kurz vor der Badezimmer Tür stehen. “Geht’s dir nicht gut?” fragte er den Jüngeren. Dieser setzte sich aufs bett. “Doch…sicher… geh jetzt duschen.” Kain sah ihn nur etwas misstrauisch an, ging aber trotzdem wie ihm geheißen wurde duschen. Aido hatte den misstrauischen und nicht glaubenden Blick seines Cousins schon gesehen. Aber er wollte nicht, das er sich Sorgen um ihn machte. Kain kam aus dem Bad und sah zu Aido, der nun auf dem Bett lag. Er ging zu ihm und setzte sich auf die Bettkante. Verwundert schaute er zum jüngeren. Dieser schlief doch tatsächlich. //War er so müde?// Er strich seinem kleinen Liebling über die Wange. Wobei diese wirklich heiss war. //hat er fieber?// Kain hielt sich die Stinr und die seines Cousins. Und tatsächlich, hat Aido fieber. //wieso hat er nichts gesagt?// Langsam dekte er ihn zu. In diesem Moment öffnete der kleinere seine Augen. “Akatsuki? Was machst du denn? Wir müssen in die Schule.” Kain schüttelte den Kopf. “Nein du bleibst heute im Bett.” Der jüngere wollte protestieren doch merkte schnell selber das er irgendwie nicht wirklich dir Kraft dazu hatte. Er legte sich wieder hin und liess sich von seinem Cousin erneut zudecken. Kain gab ihm einen Kuss auf die Stirn. “Wenn was ist, sags dem Putzmädchen und sie wird mich holen, ja?” Aido nickte schwach und schloss die Augen. Er war wieder eingeschlafen. Kain stand auf und verliss das Zimmer. Er musste ja zur Schule. Er würde Aido abmelden und ihm dann alles bringen und nacharbeiten lassen. “Ich verstehe es zwar nicht, aber vielleicht hat es was mit dem Bund zu tun.” Er lief in den Gang und traf auf Shiki. “Guten Morgen Kain.” Er sah auf. “Ah, morgen Shiki.” Shiki sah verwundert nach hinten. “Wo ist denn Aido?” Beide liefen hinunter in die Eingangshalle. “Er ist krank.” antwortete Kain schliesslich. “Krank?” Wiederholte Shiki “Wieso das denn?” Kain schüttelte den Kopf. “Ich habe keine Ahnung” Shiki studierte zwar aber irgendwie konnte er nicht wirklich was denken. Als sie dann beide in der Schule ankamen erwartete Ichijo und Kaname sie schon. Ichijo schaute auch verwundert auf beide Jungs. “Wo habt ihr denn aido gelassen?” “Der ist krank und hütet das Bett” erklärte Kain. Und dann sah er zu Kaname “Ich werde ihm den verpassten Schulstoff bringen, wenn das recht ist.” Kaname nickte. “Klar, das ist sehr gut. Aber jetzt hopp! Die Schule beginnt.” Alle verschwanden in der Schule. Aido öffnete geschwächt die Augen. Es drehte sich alles und ihm war schlecht. “Warum denn das jetzt?” Er verstand es nicht. Langsam drehte er sich auf den Rücken und starrte die Decke an. Als es plötzlich an der Tür klopfte. Etwas schwach rief er zur Tür “Herein.” Die Tür öffnete sich und das Zimmermädchen kam herein. “Aido-senpai? Ich habe gehört, das ihr krank seid. Wollt ihr was zu trinken?” Das Mädchen kam zu ihm an Bett. Er sah sie an und nickte. “Gerne. Etwas wo mir nacher nicht mer schlecht ist, geht das?” fragte er. Die Bedienstete nickte “Klar. Einen Moment ich bin gleich wieder da.” Dann verliess sie das Zimmer. Sie liess die Tür etwas offen, damit ein Wenig andere Luft noch ins Zimmer kam. Da es nur noch schlimmer werden würde, wenn man das Fenster aufmachen würde. Aido atmete die etwas Frischere Luft ein. Er sah zum Fenster. Der Mond schien wieder in voller Pracht und leuchtete ins Zimmer hinein. //Ob der Mond was damit zu tun hat? Oder ist es wieder die Balz?// Er überlegte ernsthaft. Aber musste es doch nach wenigen Sekunden lassen, da ihm der Kopf schmerzte. “hnng…” Er fasste sich an den Kopf. Das war unerträglich. Das Mädchen kam wieder und setzte sich aufs Bett zu Aido. “Hier. Ein Kamillentee, der sollte helfen.” Aido lächelte matt. “Danke das ist nett.” Langsam setzte er sich auf und nahm die Tasse entgegen. Sie war schön war. Die Wärme erinnerte ihn an Kain. //Hmm? Wieso erinneret mich das an ihn?// Ganz vorsichtig nahm er einen Schluck. Es schmeckte echt gut, obwohl er es noch nie probiert hat. Das Mädchen schaute ihn erwartungsvoll an. Aido merkte das und sah zu ihr. “Das schmeckt echt gut, danke.” Sie lächelte. “Dann gehe ich wieder an meine Arbeit. Wenn was ist, dann ruft mich.” Der blonde nickte. “Ja ist gut.” Das Mädchen verschwand wieder. Aido stellte die Tasse ab. Langsam stand er auf. Musste jedoch aufpassen, dass er nicht das Gleichgewicht verlor. Wackelig ging er ins Bad. Er schaute auf die Uhr. “Schon wieder Morgen? Ich muss echt lange geschlafen haben.” In die Badewanne traute er sich in diesem Zustand nicht. Das würde kein gutes Ende nehmen. Er wusch sich das Gesicht mit Wasser und legte sich wieder hin. Obwohl er diesen Kamillentte leer getrunken hatte, war ihm immer noch schlecht und kotzübel. Er schloss die Augen um nur schwarz zu sehen. Doch auch wenn er die Augen geschlossen hatte, sah er ein blinken. Die Lichter flackerten kreuz und quer durcheinander. Aido öffnete die Augen wieder. //Verdammt…// Die Anderen hatten nun endlich auch Schule aus. Shiki streckte sich und gähnte. “Hoppla, da ist Jemand müde!” lachte Ichijo. Auch Kain musste lächeln. Shikis verhalten war manchmal nicht weit von Aidos entfernt. Nur das Aidos etwas kindlicher war. Ichijo legte seinen Arm um Shikis Schulter. “Na dann bring ich den mal ins Bett.” zwinkerte Ichijo Kain zu. Dieser nickte nur und lächelte. Dann verschwanden die Beiden in ihrem Zimmer. Nun betrat auch Kain sein Zimmer. Es war dunkel, wegen den gezogenen Vorhänge. Doch trotzdem sah er genug um sagen zu können ob Aido schläft oder nicht. Er lief zu seinem Cousin ans Bett. “Hanabusa?” Der jüngere hatte die Augen halbwegs geschlossen und atmete etwas schwer. Der grössere strich ihm über die Stirn. //Sie ist immer noch so heiss.// Aido hielt die Hand seines Cousins und führte sie zu seinen Wangen. “Schön kalt…” meinte er. Kain lächelte etwas. Doch in Wirklichkeit machte er sich riesige Sorgen um seinen kleinen Liebling. “wie fühlst du dich, Hanabusa?” Der kleinere sah ihn an. “Schlecht. Es ist so heiss und mir ist schwindlig.” Kain stand auf. “Warte kurz hier, ich bin gleich wieder da.” Aido nichte und bewegte sich keinen Zentimeter. Als würde er gleich zerbrechen lag er auf seinem Bett. Er sah zur Decke. Diese bewegte sich. //Oh nein..// Wie aus Reflex saß er auf. Doch dadurch drehte sich alles nur noch mehr. Er kam sich vor wie in einem Karussel. Die Türklinke wurde nach unten gedrückt und Kain betrat wieder das Zimmer. Er sah zu seinem Cousin der auf dem Bett saß. Er ging zu ihm. “Hier…” Aido sah zu Kain. Dieser streckte ihm ein Glas mit einer Bluttablette hin. Aido griff nach dem Glas. Doch kaum hatte er es berüht, pulsierte sein ganzer Körper. Wie wenn es heiss wäre liess er es fallen. Das Glas zersplitterte am Boden in mehrere Stücke. “Hanabusa?” Der jüngere verlor den Halt und kippte nach vorn. Kain konnte ihn gerade noch auffangen. “Hanabusa, alles okay?” Der blonde klammerte sich krampfhaft an seinen Cousin. Er atmete schwer und es drehte sich alles. Kain strich ihm beruhigend über den Rücken und setze sich mit ihm aufs Bett. Der ältere setzte sich so, dass er die Wand am Rücken hatte. So konnte er Aido zwischen seine Beine nehmen und ihn halten. Der jüngere hatte seinen Kopf auf Kains Brust und atmete immer noch schwer. “Es wird alles wieder gut.” versuchte Kain Aido etwas zu beruhigen. Er strich ihm über den Rücken und über den Nacken. Trotz des Fiebers dass der blonde hatte keuchte er bei der Berührung auf. Seine Körpertemperatur stieg. //Er ist wirklich heiss… selbst wenn er nur bei mir liegt spür ich es.// Aido klammerte sich an seinen Cousin und rutschte unbewusst immer weiter nach oben. “Hanabusa, brauchst du Blut?” //Was redet er da?// Der jüngere war sichtlich überrascht. Er sah sein Gegenüber an. Dieser Blick den er da vorfand, war ernst. “Akatsuki?” Der besagte sah immer noch zu ihm. “was ist jetzt…” Aido sah weg. “N…nein… brauch ich nicht…” Kain nahm das Kinn des jüngeren. “Ich will es aber…” Der blonde war etwas schockiert. Kain war sonst nie so direkt. Das Fieber stieg gerade als er es hörte. “Uhh…” Der kleiner zuckte etwas zusammen. Kain sah ihn nur still an und legte seine Hand an Aidos Nacken. Er führte seinen Kopf an seinen Hals. “Trink… es wird dir sicher besser gehen…” Der blonde weigetere sie zwar, aber mit Kains Hand an seinem Nacken hatte er nicht wirklich eine grosse Wahl. Langsam fuhr er mit der Zunge über den Hals seines Cousins. Dieser schloss die Augen. So sanft es nur ging drückte Aido seine Reiszähne in den Hals seines Geliebten. Dieser keuchte etwas auf. Als der jüngere das hörte nahm er seine Zähne sofort wieder raus. “Hanabusa, was machst du?” “I…ich hab dir wehgetan…” erklärte der jüngere mit etwas Tränen in den Augen. “Ach quatsch. Wenn es weh tut sag ichs schon.” Aido wollte ihm zuerst keinen Glauben schenken, aber als er den Blick von Kain sah, konnte er ja fast nicht anders. Der grössere lächelte nur und sah etwas zur Seite, damit Aido freie Bahn hatte. Dieser schluckte. Wenn er Kain genau betrachtete, hatte er einen echt schönen Hals. Aido schüttelte den Kopf, als würde er etwas von sich abschütteln wollen. Langsam näherte er sich wieder kains Hals. Seine Temperatur stieg wegen dem sicher nochmals für einen Grad. Wieder setzte er die Zähne an. Drückte sie in das zarte Fleisch. Erneut keuchte kain etwas auf. Doch diesmal liess er Aido nicht unterbrechen. Das er nicht nochmals einen Fluchtversuch starten konnte, hielt Kain seinen Cousin am Kopf und drückte ihn weiter an sich. Aido klammerte sich an ihn. Sein Cousin schmeckte gar nicht mal so schlecht. Und irgendwie stärkte es ihn. Kain saß ruhig da und liess seinen Cousin von sich trinken. Nun war es Vollendet. Sie hatten den Bund vollendet. Nun gehörten sie sich. Keiner könnte nun etwas dagegen ausrichten. Nun lag es an ihnen, sich gegenseitig zu beschützen. Denn diesen Bund ging man nur einmal ein. Kain streichelte Aido über den Hinterkopf. Wie ein kleines Kätzchen, dass man gerade draußen im Regen gefunden hatte, saß Aido zwischen Kains Beinen. Langsam löste sich Aido von ihm. Kains Hals zierte nun eine Bisswunde. Sanft strich Aido über diese. “Nun gehöre ich auch dir, Hanabusa.” Der blonde glühte fast vor Glück. Er fiel seinem Cousin um den Hals. “Nichts kann uns mehr trennen, niemals!” “Akatsuki….” So sassen sie eine ganze Weile da. Bis sie sich dann entschieden ins Bett zu gehen. So meine Lieben! Nacht 10 wäre hier leider schon zu ende... aber wie schon gesagt, Nacht 11 wird etwas länger... da ich was spezieles habe, dass ich mit Akatsuki schon mal angeschaut habe...^^ *allen eine riesengrosse Schüssel kekse dalass* Owari Kapitel 11: Nacht11 ------------------- Jaaa, Gomenaisai *verbeug bis zum Boden* Es tut mir sooooo~ unendlich leid, dass ihr soooo~ lange warten musstet! *verbeug* Es tut mir leid! Aber hier ist nun enldich Nacht 11! Viel spass! “WIE?” Aido schrie durch das ganze Haus “Mond”. “Beruhige dich.” versuchte Ichijo ihn zu beruhigen. “Das kann jetzt nicht wahr sein oder?” Ichijo schaute auf den Fax, den er in der Hand hielt. “Aber da steht es schwarz auf weiss.” Aido riss dem blonden den Fax aus den Händen. “Ich glaub’s ja nicht!” //Als hätte ich nicht schon genug Probleme.// dachte sich Aido genervt. “Was macht ihr denn für einen Lärm…?” fragte Shiki, der gerade in Aidos Zimmer kam und sich verschlafen die Augen rieb. “Shiki, morgen. Gut geschlafen?” Ichijo schaute zum braunhaarigen, der sich langsam zu ihnen gesellte. “ja, bis auf das Geschrei war alles okay…” Der braunhaarige schaute zu Aido. Dieser zuckte kurz zusammen. “Entschuldigung.” meinte er nur. “schon okay…” meinte Shiki und verließ das Zimmer wieder. “Ach ja… für Kain ist auch noch was gekommen.” Aido schaute sich um. “Akatsuki ist bei Kaname… “ “Na dann geb ich ihn dir.” Aido nahm ihn entgegen und legte ihn bei Kain aufs Bett. Ichijo war schon wieder verschwunden. Aido setzte sich an den Fensterrahmen und sah sich den Fax nochmals an. //Als wenn ich das gerade jetzt brauche…// Gerade kam Kain rein. Aido sah zu ihm. “Hanabusa? Was schaust du so?” Er ging auf den kleineren zu. Aido sah ihn an und umarmte ihn dann. “Was ist denn?” Der grössere sah zu dem blonden runter. Dieser hielt ihm den Fax vor die Nase. “Was ist das?” “Lies…” Kain las sich den Fax durch. “Na super… Prima… Wirklich sehr passend.” fluchte der grössere. Aido nickte. Es war ja nicht so, dass sie es nicht mögen, aber nicht jetzt. “Immer wenn es unpassend ist, kommen die Eltern zu Besuch… Und das auch noch Heute, in ein paar Stunden.” Kain seufzte. “ Naja, aber wir können nichts machen… Ist leider nun mal so” Aido klammerte sich an seinen Cousin. “Ich will das aber nicht.” Kain tätschelte mit einer Hand Aidos Kopf. Mit der anderen streichelte er ihm über den Rücken. Aido seufzte wohlig auf. Umarmte seinen Cousin nur noch mehr. Dieser lächelte. Er wusste bereits, was Aido mochte und was nicht. Sachte zog er ihn zu sich hoch. “Das stehen wir durch.” meinte er leise und küsste ihn. Der jüngere erwiderte den Kuss. Stieß sogar etwas mit seiner Hand vor und zeigte so, das Kain sich hinlegen solle. Dieser tat dies auch. Mit Aido auf sich. Nun saß der blode auf Kain. Irgendwie gefiel ihm diese Position. Er grinste. Kain lächelte, als er bemerkte, dass Aido gefallen daran gefunden hatte. Aido beugte sich zu Kain runter. “Egal was Mutter oder Vater sagen… ich werde immer nur Dich lieben.” Kain staunte nicht schlecht als er das hörte. Er streichelte mit seinem Finger über Aidos Hals. Der jüngere keuchte etwas überrascht auf. “Seit wann so mutig?” Dem grösseren gefiel es, seinen Cousin zu ärgern. Das hatte er schon immer gerne gemacht. Und jetzt liebte er es umso mehr. Der ältere streichelte nun weiter hinunter. Bis zum Schlüsselbein. Aido keuchte leicht und musste schauen, dass er nicht schon nachgab. Das wollte er nicht. Doch irgendwie war er Kain ausgeliefert. Auch wenn er das nicht zugeben wollte, machte er ihn heiss. Der blode beugte sich runter und küsste ihn hastig. Kain erwiderte schmunzelnd den Kuss des jüngeren. Er drückte ihn an sich und strich ihm erneut über den Rücken. Aido keuchte in den Kuss. Jedoch wanderten seine Hände ebenfalls. Er strich über Kains Brust und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Halsbeuge. Kain schloss genüsslich die Augen. Aido küsste über seinen Hals und leckte ab und zu drüber. Kain liess Aido mal machen, denn er wollte sehen, wie weit der blonde gehen würde. Aido öffnete Kains Oberteil und strich ihm über die Brust. Dieser keuchte etwas auf. Wie von dem Geräusch angetrieben machte Aido weiter und küsste sie. Mit der Hand strich er Kains Hals entlang. Nach einer Weile beugte sich der jüngere hinauf und küsste seinen Cousin liebevoll und verlangend. Der ältere erwiderte den Kuss gerne. Er Strich ihm über den Rücken. Was Aido wieder aufkeuchen liess. “Du magst es echt, wenn man dich am Rücken streichelt.” Er zog Aido zu sich runter und flüsterte “Wie ein Kätzchen…” Der blonde wurde etwas rot. Aber mit einem Kätzchen verglichen zu werden war irgendwie süß. Er sah zu Kain und schnurrte schon beinahe. Kain grinste und strich mit einer Hand an Aidos Bauch. Der jüngere erzitterte kurz. “…” Als der jüngere keinerlei Gegenwehr versuchte, machte Kain weiter. Er strich weiter runter, bis zu seinem Hosenbund. Aido sah ihn etwas hilflos an. Doch Kain küsste ihn nur. Mit seiner Hand strich er nun über Aidos Schritt. “AH…” Dieser keuchte überrascht auf. Kain küsste den Hals seines Cousins und bewegte seine Hand immer weiter. “Ah…hh…Aka…” Aido klammerte sich an Kain und keuchte in dessen Ohr. In diesem Moment klopfte es an der Tür. “Kain, Aido! Eure Eltern sind da… kommt bitte runter.” Es war Kaname. Aido schreckte sofort auf. //OMG! Hoffentlich hat er mich nicht gehört…das wäre super peinlich!// Kain schaute etwas genervt zur Tür. “Wir kommen!” Beide hörten wie sich Kaname entfernte von ihrem Zimmer. Aido saß zitternd auf Kain. //Ach herrje…was mach ich jetzt damit?// Kain sah seinen Cousin an. “Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder “Ich” oder “die Dusche”.” Aido schaute ihn an. //Ich will das nicht jetzt, wenn unsere Eltern da sind…// Der kleiner stand auf. “Gomen, aber wen Oca-san und Oto-san da sind will ich das nicht… nur wenn wir alleine sind.” Kain verstand “schon okay…” Aido ging ins Bad. “Ich gehe schon mal runter.” “ja ist gut” Nachdem Aido geduscht hat kam er auch runter. Was er am liebsten nicht gemacht hätte. Es waren nicht nur seine Eltern und die von Kain da, sondern auch die von Ruka und Co. Kaum hatte er die letzte Stufe genommen hörte er auch schon seine Mutter. “Mausebein!!” Er sah nach hinten und sah sie neben seinem Vater, Kain und dessen Eltern. Aido schlenderte zu ihnen. Seine Mutter warf sich auf ihn und knuddelte ihn durch. “Ach mein Mausebein! Wie geht’s dir denn so? Bist ja ganz schön gross geworden, aber Akatsuki ist dennoch größer! Ich freu mich so dich zu sehen, mein Schatz!” Aido schnappte nach Luft. “Mutter! Ist ja gut! Erdrück mich nicht… Uwah!” Kain beobachtete alles und musste schmunzeln. //Mausebein?// Aido sah zu Kain und sah ihn böse an. Als hätte er seine Gedanken lesen können. Kain smilte und Aido wurde buchstäblich verknuddelt. “Schatz, lass deinen Sohn doch Luft holen.” Aidos Vater legte seiner Mutter die Hand auf die Schulter. Darauf liess sie ihn los, smilte aber total happy. “hallo, Hanabusa. Na wie geht’s?” “Hi, Vater alles klar und bei dir?” Der Vater lächelte. “Alles perfekt, wenn ich sehe wie gross und erwachsen du geworden bist!” Aido wurde etwas rot. Das war peinlich. Vor allem waren seine Tante und Sein Onkel ja auch noch da. Er begrüßte sie ebenfalls. Nach einer Weile stand Kaname mitten im Raum. “Ich freue mich, das alle meiner Einladung gefolgt sind.” Aido erschrak. //Er hat das organisiert?!// Alle klatschten. Kaname zu sehen war eine große Ehre für alle. Doch Aido, Kain, Ruka und Co. Waren es sich schon gewohnt. Es war für sie Alltag. “Ich habe diesen Anlass organisiert, um Ihnen zu zeigen, was wir hier machen und was es bringt, für einen Vampir in der Cross Akademy zu sein.” Erneut hallte das Geräusch von Applaus durch die Eingangshalle. Aido schaute sich etwas um. Er sah Shiki und seine Mutter. Sie sah ihn sehr ähnlich. Sie war Shiki in weiblicher Gestalt. //Sie sieht noch recht jung aus…// Seine Augen schweiften weiter. Er hielt bei Ichijo. Bei diesem war natürlich sein Großvater gekommen. Er konnte ihn nicht ausstehen. Diese arrogante Art die er hatte machte Aido jedes Mal wütend. Kain gesellte sich zu ihm, wie Aido feststellen konnte. “Was machst du denn?” Fragte er den jüngeren. “Ich schau mich mal etwas um.” Kain nickte. Auch er schwenkte mit seinen Augen hin und her. Was beide nicht merkten war, das sie von ihren Eltern beobachtet wurden. “Was denkt ihr?” fragte Aidos Mutter. Ihre Schwester meldete sich. “Ich denke Hanabusa hat ein Auge auf diese Ruka geworfen.” “Was? Gar nicht! Akatsuki sieht immer zu ihr.” “Das werden wir heute sicher nicht raus finden… lasst sie uns im Auge behalten.” meldete sich Aidos Vater. Alle drei nickten. “Ja gute Idee.” Nachdem alles gesagt war, wurden die Eltern zu ihrem Gastzimmer gebracht. Zum Glück mussten das nicht Aido und Co. machen. Der blonde seufzte, als die Eltern endlich abgedampft waren. “Meine Herren…” Kain nickte. “Das ist anstrengend… und langweilig.” Aido schaute ihn an. “Dann lass uns was spannendes machen.” Kain grinste und sah zu Aido. “Und was denn?” Aido zuckte mit den Schultern. “Weiss nicht… Garten?” Kain nickte. “Keine schlechte Idee, aber bald geht die Sonne auf. Also los!” Er schubste Aido raus. Der Mond schien noch etwas. Aido schaute auf. Meistens in diesen Nächten war was passiert. Es war Vollmond. Kain setzte sich auf die Bank. Aido sah ihn an. Im Mondlicht sah Kain schon fast wie ein Wesen aus einer anderen Welt aus. So schön, das es schon fast unbeschreiblich war. Kain bemerkte Aidos Blick “Ist was?” Aido schreckte hoch. “was?” Kain grinste. “ich fragte: “Ist was“, weil du mich so angestarrt hast.” “Ach so. Nein, ich dachte nur, wie schön du ihm Mondlicht aussiehst.” Er lächelte. Kain deutete auf die Bank. Aido saß neben ihn. Der grössere zog ihn zu sich, so dass er nun auf dessen Schoss saß. Zwar waren sie hier draußen, aber es war so selten Jemand im Garten. Aido sah seinem Cousin in seine schönen Augen. Er versank beinahe darin. Kain sah ebenfalls in die Augen des jüngeren. Diese blauen unschuldigen Augen machten ihn beinahe wahnsinnig. Langsam fuhr er mit ihnen an Aidos Gesicht runter bis zum Mund. Aido erschauderte es. Als hätte er es gespürt auf seiner Haut. Der jüngere nahm Kains Gesicht in beide Hände und zog ihn zu sich. Küsste ihn sanft auf dessen Lippen. Der grössere erwiderte den Kuss nur zu gerne. Beide küssten sich leidenschaftlich. Kain strich über Aidos Brust, was den kleineren etwas aufkeuchen liess. Der grössere öffnete das Hemd des kleineren so weit, bis sein Hals zum Vorschein kam. Durch Kains Streichelaktivitäten beugte der blonde seinen Rücken durch und bog dadurch seinen Hals nach oben. Der grössere leckte ihm über den Hals und liess ihn erneut aufkeuchen. Kain sah zu seinem Cousin. “Weißt du, dass du mich so total heiß machst?” Aido war nicht wirklich in der Lage zu antworten, denn es erregte ihn nur noch mehr. Kain küsste weiter seinen Hals und strich mit den Händen über die Brust des jüngeren. Leicht drückte er seine Zähne in ihn. “Hah…“ Der blonde klammerte sich an ihn. Er reckte sich noch mehr und beugte seinen Rücken durch. Ganz langsam drückte der grössere seine Zähne weiter in seinen Cousin hinein. “Ah… Akatsuki… ma… mach endlich…” Keuchte der blonde. Denn er konnte diese Spannung in seinem Körper einfach nicht mehr ertragen. Kain nickte und drückte seine Zähne nun ganz ihn Aidos Hals. “Hah… Ah… hh…” Der blonde legte seinen Kopf wieder in den Nacken. Diese Zähne waren bereits vertraut und es tat gar nicht mehr so weh. Es erregte ihn nur noch. Er hörte wie der ältere sein Blut trank. Dieses Geräusch liess ihn erschaudern und er bekam eine Gänsehaut. Kain schloss genießerisch die Augen. Das Blut das er trank war vertraut und es schmeckte so süß. Langsam löste der ältere sich wieder von dem blonden. Er leckte sich über die Lippen. Aido hatte den Kopf immer noch im Nacken und keuchte. Kain blickte wieder auf Aidos Hals. Der sah einfach nur zum anbeißen aus. Erneut fuhr er mit der Zunge über ihn. Der kleinere keuchte auf. //Er… will noch mal?// Aido hob leicht gequält seinen Kopf. Durch das er so komisch auf Kain lag hatte er Halsstarre bekommen. Kain half ihm, indem er seine Hand an Aidos Kopf legte. Schaute seinen Cousin an und küsste ihn. Aido erwiderte dies nur zu gerne. Doch Kain löste ihn schnell wieder und meinte “Die Sonne geht gleich auf… lass uns rein gehen.” Der kleinere schaute etwas beleidigt, aber da konnte man nichts machen. Kain hob ihn hoch und trug ihn ins Haus, wogegen Aido nicht protestierte. In ihrem Zimmer angekommen legte Kain Aido auf sein Bett. “du bleibst auch hier” meinte der blonde und zog ihn mit sich. Kain lächelte und stieg zu ihm ins Bett. Aido kuschelte sich an seinen Cousin und zusammen schliefen sie dann ein. Das nächste was Aido spürte was die Bisswunde an seinem Hals. //Aua…// Er strich sich über den Hals und fuhr über die Wunde. Lächelt dennoch leicht und schaute zu Kain der neben ihm schlief. Aido saß auf und streckte sich genüsslich. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Er stand auf und lief zum Spiegel. Dort fiel er beinahe nach hinten vor Schreck. “Was ist denn das?” Er schaute sich die Bisswunde an. Sie war blau angelaufen. “Uff gar nicht gut…” Wie sollte er dass denn jetzt verstecken? Da gab es keine andere Möglichkeit außer Schal oder Rollkragenpullover. Er sah genervt in den Spiegel. Ging dann duschen und zog sich einen Rollkragenpullover an. Dann ging er zu Kain. “Hey, Schlafmütze… aufstehen… wir müssen in die Schule.” Der grössere drehte sich etwas und sah dann zu Aido. “Komme ja…” meinte er nur und stand murrend auf. Aido kicherte leicht. Das sein Cousin manchmal voll der Morgenmuffel war, war auch selten. Der grössere ging ins Bad und liess sich ganze 15 Minuten lang nicht blicken. Als er wieder raus kam sah er zu Aido. “So ab in die Schule.” Aido nickte. Sie gingen ins Schulgelände und dann ins Klassenzimmer. Die Eltern von allen waren da. Was Aido und auch die anderen etwas störte. Was Aido auffiel, das Shiki sehr darunter leidete. Denn normalerweise würden Ichijo und Shiki nun zusammensitzen und was machen. Aber Ichijos Großvater wollte dies nicht. Auch Shikis Mutter merkte die Veränderung in ihrem Sohn, doch sie konnte ihn nicht zuordnen. Auch Kain und Aido wurden sozusagen auseinander gerissen. Was beiden nicht passte. //Solche Eltern sind doof… wieso lassen sie uns nicht einfach?// Alle dachten das die Nacht nie vorbei ging. Als sie es dann doch noch geschafft hatten war es Zeit um ihren Eltern das Areal zu zeigen. Kain und Aido versuchten etwas abstand von ihren Eltern zu kriegen. Denn sie waren sehr nervend wie Kain fand. “Mausebein sag mal, habt ihr hier auch einen Garten?” Aidos Mutter liebte Gärten über alles. Der blonde nickte und schaute zu seinem Cousin. Dieser nickte ebenfalls. So liefen sie alle zum Garten. “WOW! Der ist ja riesig!” Aidos Mutter war begeistert. Auch Die anderen staunten nicht schlecht. Alle fühlten sich sehr wohl hier. Auch Kain und Aido spürten eine gewisse Ruhe. Plötzlich brach Kains Vater die Stille und Ruhe. “Mein Sohn, du bist jetzt alt genug und daher frage ich, hast du schon Jemanden gefunden, mit dem du dein Leben verbringen willst?” Kain sah etwas unschlüssig zu Aido. Dieser gab ihm nur ein Zeichen was heißen sollte, `sag es bloss nicht`. Doch Kain machte nie aus was ein Geheimnis. Wieso sollte er gerade jetzt, wo es doch so wichtig war lügen? Der grössere sah zu seinem Vater. Dann ging er zu Aido rüber und zog ihn an sich. Dem jüngeren war das peinlich, so vor seinen Eltern und vor seiner Tante und Onkel. “Akatsuki?” Kain drückte Aido fest an sich. “Hanabusa ist derjenige mit dem ich mein Leben verbringen will und mit Niemand anderem.” Beide Eltern erschraken total. Man sah ihnen ihren Schock an. “Was sagst du da?” Kain wiederholte sich nicht. Sie hatten es genau verstanden. Man sah Kains und Aidos Vater die Wut deutlich an. “Das dein Sohn eine kleine Schwuchtel ist, wusste ich ja schon immer!” Schrie Kains Vater. “Ach ja? Dein Sohn ist daran schuld, das Hanabusa nun so geworden ist!” Aido klammerte sich an Kain. //Nein!// Er sah zu Kain. Am liebsten würde er weg von hier. Auf einmal wurde der jüngere an seinem Handgelenk gepackt. Sein Vater zog ihn zu sich. “Geh diesem Jungenschänder nicht zu nahe!” Auch Kain wurde nach hinten gezogen. “Ha das sagt der rechte!” Aido strampelte. Es gefiel ihm überhaupt nicht so grob behandelt zu werden. “ Oto-san! Lass mich! Akatsuki ist nicht so!” “HALT DEN RAND! ICH VERBIETE DIR JEGLICHEN KONTAKT MIT IHM!” Aidos Augen weiteten sich. Jeglichen Kontakt? Das hieß auch kein Zimmer zusammen. Aido sah zu Kain. Dieser sah ihn ebenfalls etwas geschockt an. Tränen stiegen dem blonden in die Augen. Wütend schaute er seinen Vater und Kains Vater an. “ICH HASSE EUCH!” So schnell es nur ging rannte er weg. Er wollte weg von ihnen. Es war so ungerecht! Endlich hätte es so perfekt sein können! Niemand der sich zwischen sie stellte. Doch jetzt? Es war immer das selbe! Aido rannte durch die Menschenmenge und wollte nicht zurückschauen. Shiki und Ichijo sahen Aido an ihnen vorbeirennen. “Aido?!” Shiki sah besorgt zu Ichijo “ob was passiert ist?” Ichijo schüttelte den Kopf “Ich weiss es nicht.” So schnell und so weit ihn seine Füsse trugen lief er. Er könnte schreien. Immer, aber immer ging bei ihm alles schief! Seine Augen waren durch die vielen Tränen betrübt. So übersah er auch einen riesigen Ast und stolperte darüber. “Ahhg!” Reglos blieb er liegen. Wieso sollte er sich auch die Mühe machen aufzustehen? //Das ist so ungerecht! Wieso?// Aido schloss die Augen. Er wollte nicht mehr daran denken. Er wollte nicht. Was er dann spürte war, dass ihn Jemand hoch hob und ins Haus trug. Dennoch wusste er nicht wer, denn er hatte keine Energie mehr sich zu vergewissern. “Das hätte ich nicht von dir gedacht! Und so was soll mein Sohn sein?!” knurrte Kains Vater. “Schatz. Ich bitte dich, lass ihn selber über sein Leben entscheiden. Er ist Alt genug. Außerdem… kennen wir Hanabusa und wie wissen, das sie sich gut schauen.” Kains Vater stieß seine Ehefrau weg. “Wie kannst du es wagen, mir so in den Rücken zu fallen?!” Kain hielt seine Mutter, damit sie nicht umfiel, durch den Stoss ihres Mannes. Etwas fassungslos sah sie ihn an. “hast du denn kein Herz?” Kains Vater schaute beide funkelnd an. “Herz? In dieser Welt kann das Herz überhaupt nichts ausrichten! Und Akatsuki, dass du so abgerutscht bist… das ist eine Schande für den Kain Clan!” Kain sah ihn mit neutralem und ernsten Blick an. “Ich werde mich nicht ändern nur weil du es willst, Vater… ich liebe Hanabusa so wie er ist und das bleibt so… außerdem hab ich mit ihm den Bund geschlossen.” Kains Vater kochte auf vor Wut. “DU HAST WAS?!” Kain blieb ruhig. “Ich habe den Bund mit ihm geschlossen.” wiederholte er sich. In diesem Moment flog Kain die Hand seines Vaters entgegen. An der Wange zierte sich eine gröbere Schnittwunde. Sie blutete. “Ich muss sagen ich bin dermaßen enttäuscht von dir! Komm mir nicht wieder unter die Augen!” mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Dort blieben noch Kain und dessen Mutter. “Akatsuki? Bist du den Bund mit Hanabusa eingegangen?” Kain nickte leicht. Aber nicht so als würde er es bereuen. Im Gegenteil. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter. “ich bin stolz auf dich mein Sohn. Es ist nicht das was ich wollte, aber ich weiss, das du Hanabusa behütest wie dein Schatz.” Sie lächelte ihn an. Kain umarmte sie hastig. “Danke Oca-san.” Auch sie umarmte ihren Sohn “Schon okay, mein Großer.” Das erste was Aido merkte, war dass er in einem ziemlich dunklen Zimmer lag. Auf einem Sofa. Und das Knie schmerzte. //Ach ja ich bin ja hingefallen.// Wieder kamen die Gedanken und das geschehene von vorhin auf. Traurig setzte er sich auf. //Akatsuki…// Die Tür öffnete sich auf einmal. Aido sah zu ihr. Kaname trat ein und sah zu ihm. “Na? Endlich wieder wach?” Aido nickte etwas abwesend. “Ja.” Er hatte die Beine angezogen und umklammerte sie mit seinen Armen. Kaname setze sich zu ihm und streckte ihm ein Glas mit einer Bluttablette hin. “Hier.” Aido nahm das Glas schweigend entgegen, nickte aber. Langsam und in Gedanken versunken trank er das Glas leer. Kaname sah ihn ruhig an. “Was ist passiert?” Aido sah ihn nicht an. “Akatsuki…” Mehr konnte er nicht sagen. Kaname sah zu dem blonden. “Was ist mit Kain?” Aido sah Kaname mit Tränen in den Augen an. //Huch! Was ist denn los?// Wie ferngesteuert warf sich Aido in Kanames Arme und heulte nun richtig los. Der Reinblut wusste im ersten Moment überhaupt nicht was er tun sollte. Aido wusste, dass er das nicht tun dürfte, aber in diesem Moment dachte er nicht daran. Überhaupt nicht. Kaname legte nun seinen Arm um Aido. “Was ist passiert?” Der kleinere schluchzte. “Akatsuki’s und mein Vater sind gegen unsere Liebe… und jetzt darf ich Akatsuki nicht mehr sehen.” leise schluchzte er. Kaname strich ihm beruhigend über den Rücken. //Das erinnert mich an früher… ich durfte auch nicht die Person lieben, die ich wollte, weil ich ein Reinblut bin.// Kaname sah Aido in sich sozusagen. Es wiederholte sich auf eine andere Weise. //Das reicht wenn ich das durchmachen musste.// Aido war wieder eingeschlafen. Kaname streichelte ihm immer noch über den Rücken und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. //Da muss ich was dagegen tun.// Kain lag in seinem Bett. Er wusste das er den heutigen Tag ohne Aido verbringen musste. Er hielt sich die Hand vors Gesicht. Eine Träne fand ihren Weg über seine Wange. //Verdammt noch mal!// Auch er litt sehr unter der Trennung. Aido und er waren nie länger als eine Stunde lang auseinander gewesen. Nie länger. Als sie klein waren, waren sie auch immer im selben Zimmer. Nur mit Mühe könnte er jetzt einschlafen, wenn überhaupt. Die Tür ging auf. Sofort sah er zu ihr, in der Hoffung, dass es Aido war. Doch war die Hoffung umsonst. Es war seine Mutter. “Akatsuki? Alles okay bei dir? Ich mache mir ernsthafte sorgen.” Kain setzte sich. “Es ist einfach scheisse diese Situation im Moment. Ich vermisse ihn so sehr.” Kains Mutter setzte sich zu ihrem Sohn und legte ihren Arm um seine Schulter. “Das dein Vater so reagiert wusste ich nicht. Ich kann dass nicht verstehen. Und das Hanabusa’s Vater auch so reagiert… das ist schlimm… nicht nur für dich, auch für Hanabusa.” Kain lehnte an seine Mutter an. Diese streichelte ihrem Sohn über den Kopf. //Diese Situation ist echt doof…// Bald schlief er ein und sie bettete ihren geliebten Sohn ins Bett hinein. Dann verließ sie das Zimmer. Aido öffnete die Augen und sah sich um. Er lag immer noch bei Kaname im Zimmer. Doch der Reinblut war niergenz zu sehen. “Kaname-sama?” Keine Antwort. //Dann wird er mit Ichijo im Arbeitszimmer sein.// Der blonde stand auf und streckte sich. Sein Knie war wieder heil. Er wollte unbedingt jetzt zu Akatsuki. //Ich gehe einfach, scheiss egal was Vater und Onkel sagen!// Mit diesem Entschluss ging er zu ihrem Zimmer. Ganz vorsichtig, wie eine Katze auf der Lauer schlich er durch den Flur. Das keiner ihn hören konnte. An ihrem Zimmer angekommen öffnete er ganz langsam die Tür und schloss sie leise wieder. Wie auf Samtpfoten schlich er zu Kain. Dieser schlief immer noch und sah sehr mitgenommen aus. “Akatsuki…” Ganz langsam wie in Zeitlupe kroch er zu ihm ins Bett unter die Decke. Kain spürte etwas warmes an sich und das sich die Decke bewegte. “hmm?” Nach langem genusche sah er das es Aido war. Schnell nahm er ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich. Der blonde liess es zu. Er hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Kain genoss die Wärme des Anderen. Als hätte er die andere Hälfte seines Herzen gefunden. Er küsste ihn sanft. “Es tut mir leid mein Süßer.” Aido erwiderte den Kuss. Er schüttelte den kopf sanft. “Ist nicht deine Schuld.” Eine ganze weile lang lagen sie so da. “Hey… lass uns aufstehen.” Der kleinere nickte. Nach 10 Minuten waren beide geduscht und fertig für die Schule. “Akatsuki ich hab angst.” Kain drehte sich um und umarmte seinen geliebten Cousin. “Ich weiss… aber lass es dir nicht anmerken.” In diesem Moment ging die Tür auf. Kains Vater stand da. Er sah wütend und enttäuscht aus. Dann sah er giftig zu Aido. “Du schon wieder! Verschwinde!” Wenn Blicke töten könnten, wäre Aido jetzt sicher tot gewesen. Denn dieser Blick, war so hasserfüllt, das es dem blonden kalt den Rücken runter lief. Automatisch klammerte er sich an Kain. Um Schutz zu erhalten. Dieser stellte sich schützend vor ihn. “Lass ihn!” “Du hast mir nichts zu sagen und jetzt raus mit ihm!” Kains Vater stampfte auf beide zu. Schon holte er mit seiner Hand aus. //Akatsuki!// Als er Kain eine scheuern wollte, stellte sich Aido dazwischen. Kurzerhand bekam er eine geschmiert. “Hanabusa!” Aido taumelte etwas nach hinten zu Kain. Eine Schnittwunde zierte seine Wange und Blut floss über das Gesicht des blonden. Der grössere hielt seinen Cousin an der Schulter. Schaute seinen Vater tödlich an. “Hanabusa alles okay?” Der kleinere hielt sich die Wange. “Es geht.” Kains Vater riss nun der Vernunpftsfaden. Ohne eine vorwarnung liess er Feuer auf die beiden los. Aido reagierte schnell und stiess Kain weg. Er selber konnte sich nicht so schnell retten und bekam sicher die Hälfte der ganzen Attake ab. “Argh!! AH!” “HANABUSA!!” Der kleinere hatte eine grössere Verbrennung am Arm. Kain ging zu ihm. “Hanabusa…” Er sah seinen Vater wütend an. “SAG MAL GEHT’S DIR NOCH GUT!?” Er wollte aufstehen und sich seinem Vater entgegenstellen. Doch Aido hielt ihn zurück. “Akastuki…” Kain blieb bei Aido unten und sah immer wieder zu seinem Vater. Dieser grinste nur. “Dein kleiner Liebling ist ja schon am Ende. Nicht so viel Ausdauer… kein Wunder!” “LASS IHN AUS DEM SPIEL!” Kain schrie nun. Sein Vater sah ihn mörderisch an. Schon wollte er wieder angreiffen. Kain hielt Aido fest und schloss die Augen. Wartete auf den entscheidenden Schlag. Nach etlichen Sekunden sah er auf. Sein Vater wurde von Kaname gehalten. “Kaname-sama!” “Alles okay Kain?” Der grössere nickte. Kains Vater war außer sich. “Kaname-sama! Wie könnt ihr mich hier aufhalten? Sie machen etwas unnatürliches! Sie..” “Halten sie den Rand!” zischte der Reiblut ihm in der Satz. Der Andere sah ihn nichtverstehend an. “Kain und Aido sind meine verborgenen Dolche…also sehr wichtige Leute unter meinen Vampiren… sie dürfen machen was sie wollen. Und auch lieben wen sie wollen!” Kains Vater verstand es nicht. //Wie konnte mein Sohn nur so weit sinken? Und das mit seinem Cousin…// Kaname liess ihn los und ging zu den beiden Cousins. “Alles okay bei euch?” Kain nickt etwas, sah aber dann zu Aido. Dieser hatte seine Augen geschlossen und versuchte den Schmerz, der durch die Verbrennung verursacht wurde zu vergessen. Kain strich seinem Liebling ein paar Fransen aus dem Gesicht. Kaname sa sich die Wunde an. Sie frass sich bis ins Fleisch. Der Reinblut sah zu Aido. “Aido, das kann jetzt recht schmerzhaft werden…” Kaname legte seine Hand auf die Brandstelle und fing an es zu heilen. Aido keuchte auf und klammerte sich an seinem Cousin fest. “Ah….hnng..” Kaname sah nicht auf. Er konzentrierte sich auf das was er gerade tat. Ganz langsam und quälend, wie es Aido empfand, schloss sich die Verbrennung wieder. //Es tut weh// Der kleinere klammerte sich an seinen Cousin. Dieser versuchte mit streicheln an seiner Wange, die Schmerzen etwas zu lindern. Nach geschlagenen 10 Minuten war die Verbrennung geheilt. Jedoch blieb eine kleine Narbe zurück. Kain sah zu Kaname. “Danke Kaname-sama.” Dieser nickte bloss. “Es wird euch nichts mehr passieren.” Kain sah ihn dankbar an. Er hielt Aido in den Armen. “ich werde mit euren Eltern reden…” Kain verbeugte sich. “Arigatou, Kaname-sama…” Der Reinblut nickte erneut und verließ das Zimmer mit Kains Vater. Sanft hob Kain Aido hoch und legte ihn aufs Bett. “Wir lassen heute die Schule aus.” Aido nickte. “Später geht’s sicher wieder.” Aido sah Kain schwach an. “Ich liebe dich, Akastsuki.” Der grössere küsste den blonden sanft. “Ich dich auch, Hanabusa.” Aido zog seinen Cousin zu sich un küsste ihn. Der grössere erwiderte den Kuss. “ Es tut mir leid was passiert ist.” Kain sah weg. “Es ist alles okay, ja?” Auf einmal ging die Tür auf. Kain sah sauer zu ihr. Ichijo und Shiki standen in der Tür. “Alles okay bei euch?” Shiki klang besorgt und ging zu Aido. Ichijo schloss die Tür. “Es ist okay, Shiki…” “Du hattest echt Glück.” Kain sah zu Aido. Sein Blick war so sanft wie noch nie. Selbst Ichijo und Shiki waren erstaunt. “Ich bin froh das dir nichts weiter passiert ist…” Sanft streichelte er die Wange seines Cousins. Aido erwiderte das. Ichijo und Shiki lächelten. //Wie süss sie doch sind…// dachte Shiki. “Kaname hat einen Ball organisiert… kommt ihr dann auch?” Aido sah zu Kain. “ich weiss nicht.” Kain strich ihm über die Hand. “Mir ist es egal… wie du willst…” Shiki und Ichijo sahen sich an. “Na dann… wir rechnen mal damit, dass ihr kommt…also bye!” Beide verließen das Zimmer wieder. Stille herrschte kurz. “lass uns noch etwas ausruhen und dann können wir ja gehen.” Aido nickte. Kaname hatte Kains Vater und dessen Mutter zusammen mit Aidos Eltern zu sich bestellt. Nun standen die 4 Erwachsenen bei Kaname im Zimmer. Der Reinblut sah alle mit einem düsteren Blick an. “Sie wissen warum sie hier bei mir sind?” Die Eltern nickten. Kaname sah zu den beiden Vätern. “Was Kain und Aido machen ist bei Reinblütern nicht anders, das wissen sie. Wir Reinblüter paaren uns auch wenn wir Geschwister sind. Daher hab ich Persönlich kein Problem damit. Wo ihr Problem liegt verstehe ich nicht, meine Herren.” Kaname sagte dies extra in einem ganz groben Ton. Kains Vater meldete sich. “Aber Kaname-sama. Geschwister ist bei euch normal…aber Cousins und dann auch noch das selbe Geschlecht… es ist nicht normal bei uns.” Kaname sah ernst zu ihm. “Wollen sie ihrem Sohn Leid antun? Wollen sie, das er unglücklich ist, sein Leben lang? Hören sie ich weiss wovon ich spreche, Da ich es selbst erlebt habe.” Die Eltern stockten und schauten sich alle an. “Es… es geht ihm wirklich schlecht wenn Hanabusa nicht bei ihm ist…” meldete sich Kains Mutter. Sie sah zu ihrem Mann. Langsam schien dieser zu begreifen. Kains Mutter sah auch zu Aidos Vater. “Hanbusa ist sicher hilflos, ohne Akatsuki… wir müssen bedenken, sie sind schon fast seit der Geburt zusammen.” Aidos Eltern nickten. “Wir waren unverantwortlich und närrisch.” Kaname sah zu ihnen. “ihr habt verstanden was ich meine, ich will beide nicht hergeben… sie sind die wichtigsten Leute hier… und so was gefärdet ihren Standort enorm.” Alle 4 nickten. Verbeugten sich vor Kaname. “Verzeih uns.” Kaname nickte. “Entschuligt euch bei euren Söhnen.” Sie nickten. “ihr könnt gehen.” Befahl er. Die Eltern verbeugten sich nochmals und gingen. //Kain, Aido… Ich hoffe es hat gereicht…// Langsam wurde es später morgen. Es war sicher schon 1 Uhr Nachts. Aido und Kain hatten noch ein wenig geschlafen. Nun suchten sie sich was für den Ball raus. Aido nahm sich ne Hose und ein neues Hend heraus. Kain etwa das selbe. Nun waren sie bereit für den Ball. //Eigentlich will ich nicht… wegen unseren Eltern.// Sie gingen raus in den Saal. Er war festlich geschmückt. “Wie haben sie das so schnell hingekriegt?” Kain sah auch auf. “Keine Ahnung…” Der ganze Saal war voll. Alle Eltern und Schüler waren da. Die Day Class wurde aus Sicherheitsgründen nicht eingeladen. Es sollte auch ein Ball der Vampire werden. Aido sah sich um. Seine und Kains Eltern sah er noch nicht. Sie dürfen nicht zusammen gesehen werden sonst gab es was. Aido sah kain an. Dieser nickte nur und ging. Es tat weh. Es tat weh mitanzusehen wie Kain von ihm ging. Es war gut das er gegangen war, denn Aidos Eltern kamen gerade. “Mausebein!” Seine Mutter umarmte ihn liebevoll. Aido seufzte. Er konnte sich nicht so auf den Ball freuen. Immerhin konnte er nicht mit Kain was machen. “Schatz wir haben es uns überlegt…” der blonde sah beide an. “Was?” Aidos Vater legte seine Hand auf die Schulter des blonden. “Wir lassen dich machen was du willst… es hat bis jetzt immer geklappt und wenn du und Akatsuki zusammen sind, dann ist das in Ordnung.” Aido dachte zuerst er habe sich verhört. “Was?” Aidos Vater wiederholte sich. “Wir lassen euch gewähren.” Aido war so froh. //Kaname hat sicher mit ihnen geredet…// Er erblickte den Reinblut oben auf dem Oberen Geländer. Der blonde strahlte ihn an. Kaname lächelte. Im Gewimmel suchte er Kain auf. Als er ihn endlich gefunden hatte, umarmte er seinen Schatz hastig. Die Anderen schauten zwar alle doof, aber das war ihm nun scheiss egal. “Uff, Hanabusa.” Shiki und Ichijo lächelten. //Sie haben es überstanden.// Der blonde sah Kain an. “Akatsuki… ich… ich werde dich nie verlassen!” Kain lächelte. Kains Vater sah zu den Beiden. //Was habe ich nur getan?// Beide Jungen strahlten. Aidos Eltern gesellten sich zu Kains. “Sie passen zusammen wie Licht und Schatten.” Alle nickten. Nun erklang Musik und alle tanzten nun. Von den Schülern bis zu den Eltern. Kain sah Aido an. Verbeugte sich und reichte ihm seine Hand. Der blonde verstand nicht recht. “Darf ich dich um diesen Tanz bitten?” Aido war überrascht. “Was?” Kain sah ihn geduldig an. Er sah zu seien Eltern. Diese nickten nur. Langsam legte er seine Hand auf die dargebotene von seinem Cousin. Kain lächelte. “Akatsuki…ich kann nicht tanzen.” Der grössere lächelte. “Das ist doch kein Problem… lass dich von mir führen.” Aido nickte. Kain zog ihn auf die Tanzfläche. Kaname sah ihnen zu. Auch Shiki und Ichijo sahen zu ihnen. “Ein richtiges Happy end was?” meinte der braunhaarige. Der blonde kicherte. “Ja… aber keine angst du kommst auch dran.” Shiki sah zu Ichijo. “Wa…. Uwah!” Schon wurde er von Ichijo auf die Tanzfläche gezogen. Aido sah in Kains Augen. Sie leuchteten so schön. Das Orange wurde zu einem sanften Braun. //Wow// Die meisten schauten ihnen zu. Denn erstens war es ungewohnt und zweitens strahlten die zwei eine fröhliche Stimmung aus. Aidos Eltern sahen zu ihrem Sohn. “Wie glücklich er doch aussieht…” Die Mutter nickte. Auch Kains Eltern sahen zu ihnen. “Wir sind wirklich unverantwortlich dumm gewesen.” Langsam fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. Shiki und Ichijo kamen ihnen auf der Tanzfläche entgegen. “Ihr seit ja heute richtig wild… wann ist die Hochzeit?” Ichijo brauchte es mal wieder und zog Aido etwas auf. Mit Erfolg. “Hey!” Aido wäre Ichijo am liebsten an den Hals gesprungen aber Kain drückte Aido ganz nah an sich. Der jüngere wurde rot. Denn sie waren ja nicht alleine. “Akatsuki?” Kain achtete nicht auf die Anderen. “Ich liebe dich” Flüsterte er seinem Cousin ins Ohr. Der blonde erschauderte es. //Oh wow…// “ich dich auch” Erwiederte er. So glücklich war er noch nie. Seine Eltern hatten nichts mehr dagegen und er durfte machen was er wollte. Wenn nicht ganz ohne die Hilfe von Kaname. Am selber Abend verließen die Eltern die Schule. Alle atmeten auf. Aido war so was von froh, das dass vorbei war. Kaname sah zu allen runter. “ich bin stolz auf euch alle…” Alle nickten. Aido, Kain und Co. waren nun entlassen. Kain öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. “Puhh geschafft…” Aido keuchte ebenfalls. //Das ist so knapp an einem grossen Problem vorbeigegangen…Glück gehabt.// Kain zog Aido zu sich. “Lass uns jetzt schlafen gehen… ich bin müde.” Der blonde nickte. Es dauerte nicht lange und sie lagen zusammengekuschelt im Bett und schliefen. So... das war Nacht 11.... Nacht 12 geht wieder etwas schneller und dann ist die FF abgeschlossen!^^ Bis dahin *mich beeil* Kapitel 12: Nacht 12 (Zensiert) ------------------------------- Nacht 12 Gomen das es wieder so verdammt lange gedauert hat. Aber nun is sie finito! Ende und aus! XD viel Spass beim lesen des letzten Kapitels! Die Sonne war gerade unter gegangen und Aidos Wecker klingelte. Genervt schlug er auf das piepende Ding. Kain drehte sich zwar kurz, war aber nicht wach. Aido sah zur Decke. Er hatte nicht so gut geschlafen. Das erlebte von 3 Tagen war ihm immer noch auf den Magen geschlagen. Nun waren seine Eltern zwar gegangen, aber immer noch hatte er das wütende Gesicht seines Vaters und seines Onkels vor sich. Kaname hatte sich ja für sie beide eingesetzt. Warum genau verstand Aido nicht. Der Mond drang nun langsam durch die Vorhänge. Zum Glück hatten sie ja Ferien. //Endlich ich dachte schon ich sterbe…// Langsam setzte er sich auf und streckte sich. “Itai…” Sein Rücken war etwas verspannt. //ich muss etwas doof gelegen sein. Der blonde sah zu seinem Cousin. //Kein Wunder, so breit wie er sich wieder macht.// Leicht rüttelte er ihn. “Akatsuki…” Der grössere grummelte nur. “Lass mich schlafen, Mensch.” Aido dachte nicht daran ihn zu lassen, schließlich lag er fast quer über dem Bett. Der kleinere beugte sich über ihn und setzte sich auf seinen Cousin. Dieser öffnete nun etwas seine Augen. “Was ist denn? Hanabusa wir haben Ferien.” Immer noch saß der kleinere auf ihm. “ich will aber aufstehen…” Rasch zog der grössere ihn runter und küsste ihn. Der blonde erwiderte denn Kuss. “Hmmm” Keuchend lösten sie sich wieder von einander. “Wenn du was machen willst und wir eh schon Ferien haben, Wieso gehen wir nicht mal wieder in unser altes Ferienhaus, dass wir immer mit der Familie besucht haben?” “hmm keine schlechte Idee, Akatsuki…” Kain lächelte. “Schön, dann packen wir mal.” Aido nickte. Nachdem sie die Erlaubniss von Kaname erhalten und gepackt haben, standen sie vor dem Haus “Mond”. “Na dann…” Aido schaute nochmals auf das Haus. //In 1 Woche sind wir wieder da…// Dann ging er Kain hinterher. Nach einer zweistündigen Fahrt hatten sie nun endlich das kleine Häusschen erreicht. Es gehörte der Familie Kain und Aidos durften es ebenfalls benutzten. Es stand etwas weiter oberhalb am Strand. Vom grossen Balkon her konnte man super auf das offene Meer hinausblicken. Unten am Ufer war noch ein kleines Boot, dass zum Haus gehörte. Aido sah auf. “Hmm… waren echt schon lange nicht mehr hier…” Geändert hatte sich nicht viel. Höchstens die Pflanzen ums Haus waren etwas verwachsen. Aber mit etwas Eis und Feuer war das wieder gerade zu biegen. Nachdem es draussen wieder einigermaßen gut aussah, wagten sie sich rein. Im inneren des Hauses war es dunkel. Kain setzte die Kerzen mit seinem Feuer in flammen. Nun hatten sie ein beleuchtetes Haus. Trotzdem es nur Kerzen waren, durch Kain Feuer waren sie stärker und funktionierten wie normale Lampen. Aido sah sich um. “Etwas staubig…” Kain nieste auch gleich. “Hatschi!… hmm… na dann lass uns das beheben…” Innerhalb von 10 Minuten war es behoben. Dank ihren Eltern konnten sie sich des Windes bedienen, was diese in ein Glas gesperrt haben. (1) Aido liess sich auf den grossen Sessel fallen. “Ahh… geschafft.” Kain lächelte. “Hai… und was jetzt? Meer?” Der blonde sah ihn mit grossen Augen an. “Au ja! Ich liebe baden!!” Der grössere lächelte. “Weiss ich doch… also los komm.” Nach einigen Minuten waren sie umgezogen schon unten am Meer. Eine leichte Briese wehte. Aber sie war nicht unangenehm. “hmmm… echt schön.” Noch bevor er die Tücher richtig platzieren konnte, schnappte Kain ihn und trug ihn zum Meer. “AHH! Akatsuki! Lass das ich weiss das du mich gleich reinschmeißt!! Ich hasse das! Lass mich runter!!” Sein Cousin grinste nur fies. //Boah, das bekommst du so was von zurück Akatsuki!!// Am Meer angekommen watete Kain erst etwas rein. Da Aido auf seiner Schulter war konnte er nicht wirklich viel machen. Musste sich wohl oder übel tragen lassen. Der grössere liess ihn dann nach einer Weile runter. Aber nicht so wie Aido es dachte. //Er schmeisst mich nicht rein?? Na auch gut.// Nun standen sie im Wasser bis zum Bauch. Doch Aido hatte sich zu früh gefreut. Kain grinste fies und ging auf ihn zu. “Akatsuki?” Sein Cousin erwiderte nichts. Aido ging einige Schritte zurück und watete so weiter ins Wasser hinein. Kain drängte ihn nun so weit ins Meer, bis sie bis zur Brust im Wasser waren. Dann lächelte er. “Geht auch so.” Aido sah ihn zuerst etwas entgeistert an. “Du Depp!” Sagte er nur und drückte seine Cousin dann runter. Kain zog ihn mit. “Uwah!” Nun waren sie beide unter Wasser. Der grössere sah ihn an und lächelte. Aido machte ein schmollgesicht. Wurde aber sofort zu seinem Cousin gezogen und geküsst. Wegen Luftmangel mussten sie dann wieder auftauchen. “Puha! Wah! Ich dachte schon ich sterbe…” Keuchte Aido. Kain grinste. “Ach was, so schlimm war es nicht.” Er wuschelte seinem Liebling durch die Haare. “Akatsuki! Meine Haare!” Er hasste es, wenn man das bei ihm machte. Rasch küsste er Kain. Dieser erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sanft strich er dem jüngeren über die Brust. Was diesen aufkeuchen liess. “Hah…Akatsuki” Ein Rotschimmer zierte nun seine Wangen. Kain zog sein Kinn zu sich. “Du siehst zu süss aus wenn du rot bist.” Das machte Aido natürlich nur noch verlegener. “Geh…gehen wir rein? Mir ist kalt..” Kain lächelte. “Gerne” //Uh, knapp… aber mein Körper spinnt.// Bald waren sie wieder im Haus. Dort schlug Kain vor etwas zu kochen. Aido stimmte zu. “Au ja! Lass uns gemeinsam kochen.” Kain nickte. Früher hatten sie das oft gemacht. Als ihre Eltern weg waren und sie alleine zu Hause waren. Schnell war was auf den Tisch gezaubert. “Was Ichijo und Shiki so machen?” Brach Aido die Stille nachdem sie fertig waren. Kain musste grinsen. “Na, da weiss ich was^^” Aido sah zu ihm. “Akatsuki du bist echt versaut!” Dieser kicherte nur und räumte alles ab. Aido blieb sitzen. Denn was er sagte oder besser dachte gab ihm zudenken. //Hmm… sind die wirklich gerade so? also… // Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Kain ihn von hinten umarmte. “Was denkst du?” Wieder wurde er rot. “Ni…nichts…” Kain küsste seinen Nacken. “Hmm… das glaub ich dir aber nicht.” Aido keuchte auf. “Ha…Akatsuki” //Irgendwie will mein Körper mir nicht mehr gehorchen.// Seine Augen färbten sich leicht rot. Leise keuchte er. Kain grinste. Diese Reaktion war was er wollte. “Aka…tsuki…hh…” Kain hielt seinen Cousin immer noch. “Hmm?” Rasch drehte sich Aido um und küsste ihn. Kain erwiderte ihn. Er merkte schon das sein Cousin recht erregt war. Aber er würde erst was machen wenn der es auch wollte. “Hanabu…hm?” Er schaute zu ihm. Der jüngere zitterte und keuchte. “Alles ok?” Aido klammerte sich an seinen Cousin. “Akatsuki… ich… hah…” Kain hob ihn hoch und legte ihn aufs Bett. Aido klammerte sich an Ihn. “Akatsuki… bi…bitte…” Kain sah seinen erregten Cousin an. Er selber konnte sich langsam nicht mehr zurückhalten. Aber er wollte Aido auch nicht zwingen. Schliesslich liebte er ihn zu sehr. Langsam küsste er seinen Hals. Aido keuchte auf. “Hm…hh…” Der grössere grinste. “Ist da wer erregt?” Sofort schoss die Röte in sein Gesicht. “Bi…bin ich nicht…hah!” “Nicht?” Sanft küsste er ihn wieder auf den Hals. //Er ist da so empfindlich// Der jüngere beugte sich einem Cousin entgegen. Er war dort echt empfindlich. “Hah!” Der grössere grinste und schob ihm das Shirt etwas hoch. Durch das keuchen von Aido zog er es irgendwie automatisch ganz aus. Sanft küsste er ihm über den Oberkörper. //Er ist so weich.// Der jüngere keuchte immer noch bei jedem Kuss auf. Kain grinste. Das er seinen Cousin mal so ein keuchen und stöhnen entlocken konnte fand er interessant. Er küsste immer weiter runter. Was Aido natürlich nur noch mehr keuchen entlockte. //Hmm… das fühlt sich so gut an.// Der jüngere genoss alles was sein Cousin mit ihm anstellte. Langsam hob er den Kopf, als Kain ganz unten ankam. *~* Zensierte sZene *~* Der grössere legte sich neben ihn und umarmte ihn. “Ich liebe dich, Akatsuki.” flüsterte Aido keuchend. Kain gab seinem Liebling einen Kuss und sah ihn an. “Ich dich auch mein süßer.” Zusammengekuschelt schliefen sie dann ein. 2 Wochen später “Ihr habt echt, als ihr im Ferienhaus wart??” Shiki sah Aido an. Dieser nickte und wurde etwas rot. //ich hab es jetzt 2 Wochen für mich behalten, aber Shiki darf es schon wissen.// Der braunhaarige sah ihn an und lächelte. “Ihr seid so süss^^” Aido lächelte. “Ach was. Du und Ichijo seid das auch.” Shiki lachte. “Schon, aber wir haben uns nicht extra für das Ferien genommen.” “Haben wir das? Ich hab nur Ferien genommen weil ich gebraucht habe.” erklärte Aido. Shiki sah ihn lüstern an. “Aber Kain vermutlich nicht.” Er kicherte. Der blonde sah ihn schief an. //Ob Akatsuki das geplant hat?// Wer weiss? Dazu kann auch ich nichts sagen. Bin schließlich nur die Autorin XD Hier ist die FF “Wenn Vampire lieben” zu ende. Ich hoffe ihr hatte Spaß daran und danke dass ihr mir so treu seid! *Kuchen hinstell* Ich hatte echt viel Spaß an dieser FF. Auch wenn es manchmal ewig lange gedauert hat, aber ich hab’s doch noch geschafft!^^ Thx nochmals und alles gute, bis bald! HanabusaAidoGirl PS: Ach ja. Für alle die nochmals eine FF lesen wollen, bei der es um Kain und Aido (Auch Shiki und Ichijo) geht, die können bei mir noch vorbeischauen. Die neue FF heisst: “ Bis(s) zur Liebe” Viel Spaß ^^ Kapitel 13: Nacht 12 (Adult) ---------------------------- Nacht 12 Gomen dass es wieder so verdammt lange gedauert hat aber naja.... hier is das letzte Kapi viel Spass! Die Sonne war gerade unter gegangen und Aidos Wecker klingelte. Genervt schlug er auf das piepende Ding. Kain drehte sich zwar kurz, war aber nicht wach. Aido sah zur Decke. Er hatte nicht so gut geschlafen. Das erlebte von 3 Tagen war ihm immer noch auf den Magen geschlagen. Nun waren seine Eltern zwar gegangen, aber immer noch hatte er das wütende Gesicht seines Vaters und seines Onkels vor sich. Kaname hatte sich ja für sie beide eingesetzt. Warum genau verstand Aido nicht. Der Mond drang nun langsam durch die Vorhänge. Zum Glück hatten sie ja Ferien. //Endlich ich dachte schon ich sterbe…// Langsam setzte er sich auf und streckte sich. “Itai…” Sein Rücken war etwas verspannt. //ich muss etwas doof gelegen sein. Der blonde sah zu seinem Cousin. //Kein Wunder, so breit wie er sich wieder macht.// Leicht rüttelte er ihn. “Akatsuki…” Der grössere grummelte nur. “Lass mich schlafen, Mensch.” Aido dachte nicht daran ihn zu lassen, schließlich lag er fast quer über dem Bett. Der kleinere beugte sich über ihn und setzte sich auf seinen Cousin. Dieser öffnete nun etwas seine Augen. “Was ist denn? Hanabusa wir haben Ferien.” Immer noch saß der kleinere auf ihm. “ich will aber aufstehen…” Rasch zog der grössere ihn runter und küsste ihn. Der blonde erwiderte denn Kuss. “Hmmm” Keuchend lösten sie sich wieder von einander. “Wenn du was machen willst und wir eh schon Ferien haben, Wieso gehen wir nicht mal wieder in unser altes Ferienhaus, dass wir immer mit der Familie besucht haben?” “hmm keine schlechte Idee, Akatsuki…” Kain lächelte. “Schön, dann packen wir mal.” Aido nickte. Nachdem sie die Erlaubniss von Kaname erhalten und gepackt haben, standen sie vor dem Haus “Mond”. “Na dann…” Aido schaute nochmals auf das Haus. //In 1 Woche sind wir wieder da…// Dann ging er Kain hinterher. Nach einer zweistündigen Fahrt hatten sie nun endlich das kleine Häusschen erreicht. Es gehörte der Familie Kain und Aidos durften es ebenfalls benutzten. Es stand etwas weiter oberhalb am Strand. Vom grossen Balkon her konnte man super auf das offene Meer hinausblicken. Unten am Ufer war noch ein kleines Boot, dass zum Haus gehörte. Aido sah auf. “Hmm… waren echt schon lange nicht mehr hier…” Geändert hatte sich nicht viel. Höchstens die Pflanzen ums Haus waren etwas verwachsen. Aber mit etwas Eis und Feuer war das wieder gerade zu biegen. Nachdem es draussen wieder einigermaßen gut aussah, wagten sie sich rein. Im inneren des Hauses war es dunkel. Kain setzte die Kerzen mit seinem Feuer in flammen. Nun hatten sie ein beleuchtetes Haus. Trotzdem es nur Kerzen waren, durch Kain Feuer waren sie stärker und funktionierten wie normale Lampen. Aido sah sich um. “Etwas staubig…” Kain nieste auch gleich. “Hatschi!… hmm… na dann lass uns das beheben…” Innerhalb von 10 Minuten war es behoben. Dank ihren Eltern konnten sie sich des Windes bedienen, was diese in ein Glas gesperrt haben. (1) Aido liess sich auf den grossen Sessel fallen. “Ahh… geschafft.” Kain lächelte. “Hai… und was jetzt? Meer?” Der blonde sah ihn mit grossen Augen an. “Au ja! Ich liebe baden!!” Der grössere lächelte. “Weiss ich doch… also los komm.” Nach einigen Minuten waren sie umgezogen schon unten am Meer. Eine leichte Briese wehte. Aber sie war nicht unangenehm. “hmmm… echt schön.” Noch bevor er die Tücher richtig platzieren konnte, schnappte Kain ihn und trug ihn zum Meer. “AHH! Akatsuki! Lass das ich weiss das du mich gleich reinschmeißt!! Ich hasse das! Lass mich runter!!” Sein Cousin grinste nur fies. //Boah, das bekommst du so was von zurück Akatsuki!!// Am Meer angekommen watete Kain erst etwas rein. Da Aido auf seiner Schulter war konnte er nicht wirklich viel machen. Musste sich wohl oder übel tragen lassen. Der grössere liess ihn dann nach einer Weile runter. Aber nicht so wie Aido es dachte. //Er schmeisst mich nicht rein?? Na auch gut.// Nun standen sie im Wasser bis zum Bauch. Doch Aido hatte sich zu früh gefreut. Kain grinste fies und ging auf ihn zu. “Akatsuki?” Sein Cousin erwiderte nichts. Aido ging einige Schritte zurück und watete so weiter ins Wasser hinein. Kain drängte ihn nun so weit ins Meer, bis sie bis zur Brust im Wasser waren. Dann lächelte er. “Geht auch so.” Aido sah ihn zuerst etwas entgeistert an. “Du Depp!” Sagte er nur und drückte seine Cousin dann runter. Kain zog ihn mit. “Uwah!” Nun waren sie beide unter Wasser. Der grössere sah ihn an und lächelte. Aido machte ein schmollgesicht. Wurde aber sofort zu seinem Cousin gezogen und geküsst. Wegen Luftmangel mussten sie dann wieder auftauchen. “Puha! Wah! Ich dachte schon ich sterbe…” Keuchte Aido. Kain grinste. “Ach was, so schlimm war es nicht.” Er wuschelte seinem Liebling durch die Haare. “Akatsuki! Meine Haare!” Er hasste es, wenn man das bei ihm machte. Rasch küsste er Kain. Dieser erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sanft strich er dem jüngeren über die Brust. Was diesen aufkeuchen liess. “Hah…Akatsuki” Ein Rotschimmer zierte nun seine Wangen. Kain zog sein Kinn zu sich. “Du siehst zu süss aus wenn du rot bist.” Das machte Aido natürlich nur noch verlegener. “Geh…gehen wir rein? Mir ist kalt..” Kain lächelte. “Gerne” //Uh, knapp… aber mein Körper spinnt.// Bald waren sie wieder im Haus. Dort schlug Kain vor etwas zu kochen. Aido stimmte zu. “Au ja! Lass uns gemeinsam kochen.” Kain nickte. Früher hatten sie das oft gemacht. Als ihre Eltern weg waren und sie alleine zu Hause waren. Schnell war was auf den Tisch gezaubert. “Was Ichijo und Shiki so machen?” Brach Aido die Stille nachdem sie fertig waren. Kain musste grinsen. “Na, da weiss ich was^^” Aido sah zu ihm. “Akatsuki du bist echt versaut!” Dieser kicherte nur und räumte alles ab. Aido blieb sitzen. Denn was er sagte oder besser dachte gab ihm zudenken. //Hmm… sind die wirklich gerade so? also… // Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Kain ihn von hinten umarmte. “Was denkst du?” Wieder wurde er rot. “Ni…nichts…” Kain küsste seinen Nacken. “Hmm… das glaub ich dir aber nicht.” Aido keuchte auf. “Ha…Akatsuki” //Irgendwie will mein Körper mir nicht mehr gehorchen.// Seine Augen färbten sich leicht rot. Leise keuchte er. Kain grinste. Diese Reaktion war was er wollte. “Aka…tsuki…hh…” Kain hielt seinen Cousin immer noch. “Hmm?” Rasch drehte sich Aido um und küsste ihn. Kain erwiderte ihn. Er merkte schon das sein Cousin recht erregt war. Aber er würde erst was machen wenn der es auch wollte. “Hanabu…hm?” Er schaute zu ihm. Der jüngere zitterte und keuchte. “Alles ok?” Aido klammerte sich an seinen Cousin. “Akatsuki… ich… hah…” Kain hob ihn hoch und legte ihn aufs Bett. Aido klammerte sich an Ihn. “Akatsuki… bi…bitte…” Kain sah seinen erregten Cousin an. Er selber konnte sich langsam nicht mehr zurückhalten. Aber er wollte Aido auch nicht zwingen. Schliesslich liebte er ihn zu sehr. Langsam küsste er seinen Hals. Aido keuchte auf. “Hm…hh…” Der grössere grinste. “Ist da wer erregt?” Sofort schoss die Röte in sein Gesicht. “Bi…bin ich nicht…hah!” “Nicht?” Sanft küsste er ihn wieder auf den Hals. //Er ist da so empfindlich// Der jüngere beugte sich einem Cousin entgegen. Er war dort echt empfindlich. “Hah!” Der grössere grinste und schob ihm das Shirt etwas hoch. Durch das keuchen von Aido zog er es irgendwie automatisch ganz aus. Sanft küsste er ihm über den Oberkörper. //Er ist so weich.// Der jüngere keuchte immer noch bei jedem Kuss auf. Kain grinste. Das er seinen Cousin mal so ein keuchen und stöhnen entlocken konnte fand er interessant. Er küsste immer weiter runter. Was Aido natürlich nur noch mehr keuchen entlockte. //Hmm… das fühlt sich so gut an.// Der jüngere genoss alles was sein Cousin mit ihm anstellte. Langsam hob er den Kopf, als Kain ganz unten ankam. Dieser sah ihn an und lächelte. “Na? Was meinst du? Soll ich dich mit dem Mund verwöhen?” grinsend sah er ihn an. //Er…er will was?// Der jüngere war sichtlich überrascht. “Ähm… also nein…ich meine…” Es war ihm so was von peinlich. Sicher wollte er das, aber das so zu sagen war für ihn schwer. Er sah nur weg. Der grössere setzte sich auf und küsste seinen Liebling. “Brauchst dich nicht zu schämen. Echt nicht” Aido sah ihn an. Er glich einer überreiften Tomate. Aido nickte. “Ja ist gut…” Kain lächelte und drückte den blonden in die Kissen. Dann küsste er sich wieder runter. “Hmmm..” Unten angekommen nahm er dann ohne vorwarnung Aidos Stück in den Mund. Dieser keuchte sofort auf. “Hmm…ah” //Oh mein Gott… Akatsuki// Ruckartig schnapte er nach Luft. Diese Wärme die ihn da umschlang, war unbeschreiblich. Heiser keuchte Aido. “Ahh..hng…Akatsuki…” Dieser machte unbeirrt weiter. Verwöhnte seinen Cousin und lauschte desen Stöhnen und keuchen. Nach einer Weile konnte Aido allerdings seinem Cousin nicht mehr standhalten. “Ah…Aka… ich komme…” Der grössere nickte nur und machte noch etwas weiter. Aido hielt sich das Kissen vor den Kopf um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien, obwohl außer ihnen sowieso Niemand da war. Laut stöhnend kam er dann schließlich in Kains Mund. “A…Ahhhh!!” Dieser schluckte das ganze und sah auf. Leckte sich über die Lippen. “Du schmeckst gut, Hanabusa.” Dieser versteckte sich immer noch hinter dem Kissen. Schwer keuchend erwiderte er nichts. Aber der grössere wusste, das es ihm gefallen hatte. Kain kam hoch, zog Aido das Kissen weg und küsste ihn innig und lange. Der blonde brach den kuss durch Luftmangel ab. “Hah…hh…Akatsuki…” Er umarmte seinen Cousin. “Ich liebe dich.” Der grössere drückte seinen Liebling an sich. “Ich dich auch, Hanabusa.” Angesprochener sah ihn an. “Dann… schlaf bitte mit mir Akatuski.” Ein leichtes Lächeln schlich sich über Kains Lippen. Sanft küsste er ihn auf die Stirn. “Wenn du willst, werde ich mit dir schlafen.” Der jüngere nickte und küsste ihn. Kain erwiderte es und drehte ihn dann auf den Bauch um. “Was…was machst du denn?” Kain lächelte und beugte sich zu ihm runter. “Hab keine Angst. So kann ich dich besser nehmen.” erklärte er. //Besser nehmen?// wiederholte Aido in Gedanken. Kain nickte bloss und drang dann mit einem Finger in ihn. Aido schreckte auf und verkrampfte sich etwas. “Shhht… ruhig.” Beruhigte er ihn und strich ihm über den Rücken. Leise keuchend lag der jüngere unter ihm. “hah..hh…” Langsam hatte er sich an das Fremde Gefühl in sich gewöhnt. Beugte sich ihm entgegen. Als Kain das vernahm, drang er mit einem zweiten Finger in ihn. Stöhnend krallte sich Aido ins Kissen. “Hnng…aaa” Der grössere beugte sich zu ihm nach vorn. “Das gefällt dir, nicht wahr?” Aido nickte und keuchte erneut ins Kissen, als Kain mit seinen Fingern in ihn stiess. Als er merkte, das der jüngere bereit war, nahm er seine Finger raus und setzte sein Stück an. Wartete kurz. “Alles klar, Hanabusa?” Dieser nickte. “H…hai..” Der grössere nickte ebenfalls und drang dan ganz langsam in seinen Cousin ein. “Hnn..gg…ahh” Aido krallte sich ins kissen und stöhnte auf. Dieser Eindringling war neu und er hatte so was noch nie gemacht. Aber er konnte sein Gefühl nicht beschreiben. Es war unbeschreiblich, wie Kain in ihn eindrang. Als sein Cousin ganz in ihm war, wartete er etwas, damit sich der blonde an ihn gewöhnen kann. Keuchend lag er auf dem Bauch und hatte das Kissen vor dem Mund. Konzentrierte sich nur auf Kain. Dieser bewegte sich nicht. Wartete auf Aidos Zeichen. Nach einer Weile schaute der blonde nach hinten. “Akatsuki… bitte beweg dich…” Kain nickte. Dieser Bitte kam er nur zu gerne nach. Langsam und sanft bewegte er sich. Immer wieder. Ein und aus. Aido stöhnte leise. “Ah..hah….Aka…” Er hielt das kissen und keuchte in dieses. Der grössere beugte sich über ihn und nahm sein Stück in die Hand. Sein Cousin schreckte kurz auf. “Wa…was?” “Scht… alles okay.” Sanft bewegte er seine Hand und massierte so Aidos Stück. Dieser stöhnte erneut auf. Diese Gefühlswelle von Lust, die ihn überrollte war unbeschreiblich. “Ahh…ah! Akatsuki… schneller…” Kain grinste leicht und stiess etwas fester zu. “AH!” Den blonden erschauderte es. Der grössere hatte einen gewissen Punkt in ihm getroffen, den ihn aufstöhnen liess. “Hnng… ahh haa!” Kain bewegte seine Hand immer schneller und liess seinen Cousin so abermals aufstöhnen. “Ah ha…Aka…ha” Der ältere lächelte und zog sich aus seinem Cousin raus. Dieser sah verwundert zu ihm. //Was macht er denn?// Sein Cousin drehte ihn auf den Rücken. Leicht gerötet sah Aido weg. Es war ihm etwas unangenehm. “Brauchst dich nicht zu schämen.” Sanft küsste er ihn. “Du siehst wunderschön aus.” Bei diesen worten keuchte der jüngere auf. Kain lächelte erneut und setzte sein Stück wieder an. Drang erneut in ihn ein. “Ahh haa…” Aido umarmte seinen Cousin und drückte sich ihm entgegen. Wollte mehr von ihm. Dieser bemerkte das und drang noch tiefer in ihn ein. Bewegte sich auch sogleich in einem rassigen Tempo. “Ah ha…Aka…ahh hmmm…” Aido keuchte und stöhne seinem Geliebten ins Ohr und konnte sich bald nicht mehr halten. “Akatsuki… ich ahh… hmm… komme gleich!” Kain nickte und schob Aidos Hüfte in die Höhe. So dass dieser auf den Schultern lag und mit seinem Unterkörper in der Luft. “Hah… was…” Der ältere lächelte und bewegte sich wieder. “Ahh!!” So traf er immer wieder diesen gewissen Punkt in Aido. Dieser drehte seinen Kopf immer hin und her. Es machte ihn wahnsinnig. //Dieses Gefühl… ich komme gleich!// Kain stieß nochmals ruckartig zu und es war geschehen. Aido kam mit einem lauten Stöhnen und Kain folgte ihm. “Ahhh…. ha…!” Der jüngere spürte wie sein Cousin sich in ihm ergoss. Es erschauderte ihn. Keuchend lag er immer noch so da und sah Kain an, der immer noch in ihm war. Auch dieser keuchte und schaute ihn liebevoll an. Aido zog ihn runter zu sich und küsste ihn. Der grössere erwiderte das nur zu gerne. Zog sich langsam aus Aido raus. Dieser zuckte leucht und liess sich dann aufs Bett fallen. Der grössere legte sich neben ihn und umarmte ihn. “Ich liebe dich, Akatsuki.” flüsterte Aido keuchend. Kain gab seinem Liebling einen Kuss und sah ihn an. “Ich dich auch mein süßer.” Zusammengekuschelt schliefen sie dann ein. 2 Wochen später “Ihr habt echt, als ihr im Ferienhaus wart??” Shiki sah Aido an. Dieser nickte und wurde etwas rot. //ich hab es jetzt 2 Wochen für mich behalten, aber Shiki darf es schon wissen.// Der braunhaarige sah ihn an und lächelte. “Ihr seid so süss^^” Aido lächelte. “Ach was. Du und Ichijo seid das auch.” Shiki lachte. “Schon, aber wir haben uns nicht extra für das Ferien genommen.” “Haben wir das? Ich hab nur Ferien genommen weil ich gebraucht habe.” erklärte Aido. Shiki sah ihn lüstern an. “Aber Kain vermutlich nicht.” Er kicherte. Der blonde sah ihn schief an. //Ob Akatsuki das geplant hat?// Wer weiss? Dazu kann auch ich nichts sagen. Bin schließlich nur die Autorin XD Hier ist die FF “Wenn Vampire lieben” zu ende. Ich hoffe ihr hatte Spaß daran und danke dass ihr mir so treu seid! *Kuchen hinstell* Ich hatte echt viel Spaß an dieser FF. Auch wenn es manchmal ewig lange gedauert hat, aber ich hab’s doch noch geschafft!^^ Thx nochmals und alles gute, bis bald! HanabusaAidoGirl PS: Ach ja. Für alle die nochmals eine FF lesen wollen, bei der es um Kain und Aido (Auch Shiki und Ichijo) geht, die können bei mir noch vorbeischauen. Die neue FF heisst: “ Bis(s) zur Liebe” Viel Spaß ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)