Wenn Vampire lieben von Deddy (Akatsuki Kain x Hanabusa Aido) ================================================================================ Kapitel 5: Nacht 5 ------------------ So hier st Nacht 5! Hoffe ihr musstet nicht zu lange waren! Viel spass! Aido gähnte und öffnete die Augen. „AAHH!!!“ er schrie auf. Ichijo und Kain kamen gerade ins Zimmer gerannt. Aido saß auf dem Bett und hielt sein Kissen. Shiki sah nur mit belustigendem Blick zu ihm. „Man! Erschreck mich nicht noch mal so, Blödmann!“ Ichijo grinste. Kain musste etwas lachen. „Wenigstenz geht es ihm wieder besser.“ Meinte Ichijo nur. Sie verließen das Zimmer wieder. „Was ist?“ fragte Aido Shiki. Dieser grinste immer noch. „Lass uns etwas reden.“ Aido war verblüfft. „über was?“ Erneut lächelte Shiki und zeigte Aido, das er ihm folgen soll. Im Kochzimmer der Schule angekommen, schloss Aido hinter sich die Tür. Shiki lief zum Herd rüber und holte ein paar Zutaten aus dem Schrank. „Was willst du machen?“ „Backen wir mal und du erzählst mir etwas.“ Aido verstand nicht ganz. „über was soll ich dir was erzählen?“ Shiki sah belustigt zu dem blonden. „Über die „Balz“.“ Aido stockte, sah zu Boden und meinte nur „Wieso wissen alle Bescheid…was ist denn los?“ Shiki kramte ein Pack Eier aus dem Kühlschrank. „Weißt du, das merken Andere immer schneller als der Betroffene.“ Aido dachte an die vorherigen Tage zurück, als Kaname ihm sagte, das er weiß, dass er in der „Balz“ sei. Shiki rührte die Zutaten zusammen und sah ab und zu auf. „Komm und hilf mir. Das bringt dich auf andere Gedanken.“ Meinte Shiki und winkte Aido zu sich. Dieser tat, wie ihm geheißen und ging zu Shiki. Zusammen backten sie nun einen Kuchen. Wobei sich Aido gar nicht mal so schlecht anstellte. Sie hatten richtig spaß zusammen. „Wofür ist der jetzt?“ Shiki kicherte. „Sagen wir es mal so, für dich und deinen Angebeteten!?“ Aido wurde rot. //Für meinen Angebeteten.// wiederholte er in Gedanken. In Gedanken versunken strich sich Aido mit den Fingern über die Lippen. Shiki grinste und näherte sich Aido belustigt. Er stieß ihm in die Seite. „Na? Und habt ihr schon was ausgeheckt?“ Der kleinere erschrak förmlich bei dieser Frage. „Wie…wie meinst du das?“ Shiki umklammerte den blonden und flüsterte ihm ins Ohr „Ich meine ob ihr schon…“ Aido wurde rot wie eine Tomate. Ihm war es unangenehm, wenn ihn jemand so direkt fragte. „Nein, haben wir nicht…nur…“ //Wie soll das denn gehen?// (1) Shiki horchte auf. „Ihr habt nur? Na was denn?“ Er sah Aido gespannt an. Dieser zögerte erst. „Geküsst.“ Shiki smilte und schrie begeistert auf, wie ein Mädchen bei einem Kitschigen Liebesfilm. „Ihr seid so süß!“ Er knuddelte Aido kräftig durch, als er ihm plötzlich ausversehendlich über den Hals strich. Der kleinere keuchte überrascht auf. „Wa…was machst du denn…lass das!“ Er hielt sich den Hals und versuchte sich wieder zu fangen. Shiki sah überrascht zu ihm. „Aha, deine Schwachstelle ist also der Hals. Hmmm…wie Kain wohl reagiert, wenn ich ihm das sage?!“ er wollte Aido necken, was ihm auch gelang. „Du wirst ihm das nicht sagen!“ drohte Aido ihm. „Und ob ich das tue.“ meinte Shiki erneut und rannte ihm davon. Aido düste ihm hinterher. Sie rannten die Treppe hoch und um die nächste Ecke. Beide hatten ein so hohes Tempo drauf, das sie in Ichijo und Kain rannten, die gerade durch den Flur liefen. Shiki klammerte sich an Ichijo und smilte. Aido stolperte und konnte sich an Kain gerade noch halten. „Hoppla, Was hat euch denn gestochen?“ fragte Ichijo. Shiki wollte gerade beginnen, als Aido ihm einen tötenden Blick zuwarf. Kain und Ichijo sahen sich an. „Weißt du was die haben?“ Ichijo schüttelte den Kopf. „Wo wart ihr denn?“ fragte Ichijo gespannt. „In der Küche.“ Grinste Shiki und erstarrte. Er sah zu Aido und dieser zu Ihm. „DER KUCHEN!“ riefen beide gleichzeitig und rannten sofort in die Schule. Ichijo und Kain sahen sich fragend an folgten den beiden jüngeren dann. In der Küche angekommen sahen sie, wie Aido und Shiki den Kuchen gerade noch retten konnten. Er sah fantastisch aus. Doch noch nicht gut genug, wie Shiki fand. Er kramte noch Verzierungsobjekte aus dem Schrank hervor und Aido half ihm. Ichijo und Kain blieben nicht untätig. Zu viert schmückten sie nun die Torte die immer mehr Form einer Hochzeitstorte annahm. Nach 10 Minuten war sie fertig. Alle sahen die Torte an und smilten. „Die haben wir aber gut hingekriegt.“ lachte Ichijo. „Aber wofür habt ihr den Gemacht?“ fragte Kain. „Für…für Ichijos Geburtstag!“ weichte Aido geschickt aus und Shiki sah ihn nur belustigt an. Der Besagte smilte über das ganze Gesicht. „Wie lieb!“ Seine Augen funkelten. //Meine Güte. Wie ein kleines Kind.// dachte Kain. Shiki kicherte und Aido verdrehte die Augen. //Noch mal gut gegangen.// In seinem Zimmer angekommen hüpfte der blonde so gleich unter die Dusche. Danach trocknete er sich die Haare, lief ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. „Ach, Kuchen backen ist irgendwie anstrengend.“ Er rubbelte mit dem Tuch über den Kopf. Die Tür öffnete sich. Kain trat ein. Er streckte seinem Cousin eine Schüssel mit Erdbeer Eis entgegen. Der kleinere sah auf die Schüssel und nahm sie dann seinem Cousin ab. „Danke“ Der größere nickte bloß und setzte sich aufs Bett. Eine Weile lang herrschte stille. „Morgen müssen wir Kiruy-kun und Yuki-chan für Ichijo herholen.“ Unterbrach Kain die Stille. Aido horchte auf und stopfte sich einen Löffel mit Erdbeereis in den Mund. „Wozu?“ „Ichijo möchte, dass die Vertrauensschüler ebenfalls bei seiner Geburtstags Party dabei sind.“ Erklärte Kain. //Auch das noch…wie nervig// dachte der kleinere genervt und nahm etwas zu viel Eis in den Mund. „Hmmm….“ Sein Cousin sah zu ihm und grinste. Aido hatte so viel Eis in den Mund genommen, das er nun aussah, wie ein Hamster der sich die Backen voll gestopft hat. „Du machst sachen…“ meinte er und rutschte zu ihm. Aido hatte immer noch mit dem Eis zu kämpfen als Kain ihm plötzlich das Kinn anhob und ihn küsste. //Mensch…ich habe hier andere Probleme und der küsst mich!// dachte sich Aido und versuchte Kain von sich zu stoßen. //Warscheindlich begreift er nicht, was Ich damit bezwecken will.// dachte sich Kain und strich mit der Hand unter Aidos Hemd. Dieser keuchte auf und öffnete den Mund. Kains Zunge fuhr ihm über die Lippen und auch über das Eis, das in Aidos Mund war. //Ah er will mir helfen, das Eis zu essen…Dass hätte er auch sagen können, Blödmann// dachte sich Aido. Der kleinere klammerte sich unbewusst an seinen Cousin. Auch dieser hielt seinen kleinen Liebling fest. Sie lösten sich von einander. Kain leckte sich über die Lippen und Aido schnappte nach Luft klammerte sich aber immer noch an ihn. „Besser?“ fragte Kain. Aido sah ihn etwas gerötet an. „Du hättest mir auch sagen können, was du vorhast.“ Warf er ihm vor. Kain wuschelte dem blonden durch die Haare. „Wieso? Du hattest ja nichts dagegen.“ Aido machte einen Schmollmund und kuschelte sich an seinen Cousin. „Wie gemein.“ Kain ging nicht weiter auf ihn ein und schnappte sich das Erdbeereis. Aido beobachtete ihn dabei. //Ich dachte er mag Erdbeeren nicht…// Kain hielt ihm den Löffel vor den Mund. Aido öffnete ihn und biss in den Löffel und das Eis zu nehmen. Er himmelte Kain regelrecht an, um ihm klarzumachen, dass er noch mehr will. Kain sah in die Schüssel und meinte „Es hat nichts mehr, du hast alles gegessen.“ Kain lächelte. Auch Aido grinste nun. //Was hat er denn?// dachte Kain überrascht. Mit einem Knall lag Kain im weichen Kissen und Aido saß auf ihm. „Holla, was ist denn in dich gefahren?“ Der kleinere grinste. „Nichts, Wieso?“ Kain legte seine Hand auf Aidos Nacken und zog ihn zu sich runter. „Nur so.“ Ihre Lippen legten sich zärtlich aufeinander. Kains Hände fanden erneut den Weg unter Aidos Shirt. Dieser keuchte überrascht auf. „Wa…was machst du denn da?“ Doch der größere gab keine Antwort. Er richtete sich auf und knabberte an Aidos Hals. Aido schauderte es. Er krallte sich an Kain. Dieser fuhr mit seinen Reißzähnen den Hals des kleineres entlang. „ah…ni…nicht…hh.“ Erneut lief ihm ein Schauder über den Körper. Er ließ seinen Kopf auf Kains Schulter fallen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Erneut wurde ihm wieder heiß. „Akatsuki…“ Der angesprochene strich seinem Cousin über den Rücken und verstärkte seinen Druck auf den Hals ein wenig. Der kleinere zuckte etwas zusammen. //Er wird doch nicht zubeißen…oder?// In dem blonden stieg das Gefühl von Angst auf. Er hob seinen Kopf und stieß Kain etwas von sich. „Was hast du?“ fragte ihn sein Cousin. „Das was wir da machen…“ Kain sah den blonden fragend an. „…Ist gefährlich.“ Beendete Aido den Satz. Kain seufzte. „Hast du Angst?“ Aido nickte. //Ich bin einfach noch nicht so weit.// Aber das würde er ihm nie sagen. Das ist zu pendlich. Kain stand auf. „Schon in Ordnung.“ Meinte er bloß, strich seinem Cousin über den Kopf und verließ dann das Zimmer. Aido sah seinem Cousin traurig nach. Er schmiss sich auf das Bett und umschlang das Kissen mit seinen Armen. „Tut mir leid.“ (1) Ein kleines Dummchen zu sein, liegt nicht nur in seinem Naturell…der gehört unter Narutschutz gestellt! o.O Hier ist Kapitel 5 leider wieder zu Ende... Bis bald! *allen einen Keks mit Zuckerüberzug dalass* ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)