A whole new story von LadySerenity (Serena und die Macht des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 17: Krisenstimmung... ----------------------------- 15. Krisenstimmung Und so kommt es schließlich, wie es kommen muss… Pegasus hat Cecilia alles gebeichtet, was er seit ihrem Flugzeugabsturz getan und erlebt hat… wie er das Milleniumsauge erhalten hat, wie er Duel Monsters erfunden hat, wie er begonnen hat, Schattenduelle zu bestreiten, wie er mithilfe von Kaibas Hologrammtechnologie sie wieder in diese Welt zurück holen wollte, wie die Seelen von Yugis Großvater und den Kabia – Brüdern gefangen genommen hat und was geschehen war, nachdem er das Milleniumsauge wieder verloren hatte. Nun sitzt Cecilia mit einer Hand vor dem Mund da und sieht ihren Ehemann geschockt an, es war alles so irreal, so unfassbar und doch muss etwas Wahres an der Geschichte dran gewesen sein, so eine Geschichte denkt man sich doch nicht einfach aus. Dennoch ist sie sich nicht sicher, ob sie ihm das Alles glauben kann und steht ohne ein Wort zu sagen auf, um jemand anderen aufzusuchen, der die Wahrheit wissen muss. „Cecilia, meine Liebe…?“ Pegasus sieht sie fragend an, sie erwidert nur ein leises. „Ich bin bei Serena…“ und geht zur Tür hinaus. Die blonde Vizepräsidentin sitzt ratlos in ihrem Arbeitszimmer und blickt zusammen mit Seto auf den Bildschirm ihres Laptops, der immer und immer wieder die Worte „Project in progress,“ aufleuchten lässt, egal was die beiden auch eingeben und es nervt mehr als nur ein bisschen. Nach einem kurzen Klopfen tritt Cecilia ein und sieht in die etwas verwunderten Augen ihrer Tochter. Lese sagt sie. „Serena, ich möchte mit dir reden… alleine, wenn das geht.“ Diese sieht zu Seto, der nur kurz nickt und dann das Büro verlässt, Serena hat ihm schon gesagt, dass das wahrscheinlich kommen wird, auch wenn er auch noch immer nicht an diesen ganzen Unsinn glauben kann… „Mama, was ist los? Worüber willst du mit mir reden?“, fragt Serena zur Sicherheit noch mal nach und gibt ihren Laptop beiseite, die drei Wörter auf dem Monitor konnte sie echt nicht mehr sehen. Cecilia lässt sich auch einem Stuhl vor Serenas Schreibtisch nieder und holt tief Luft, dann beginnt sie. „Dein Papa hat mir gerade erzählt, was alles passiert ist, nachdem ich nicht mehr bei euch war… von einem mystischen Auge und dass er in einem Turnier von ihm die Seelen von Seto und Mokuba gefangen genommen hat und das alles… ist das alles wahr? Ich kann es nicht glauben und ehrlich gesagt auch nicht ganz verstehen. Ein antikes Auge, das einen so schreckliche Dinge tun lässt, ich verstehe das alles nicht, wie kann das denn nur möglich sein“ Serena stürzt ihren Kopf auf ihre Arme und schließt kurz die Augen, dann antwortet sie ihrer Mutter langsam. „Doch, das alles ist wahr, so hat es sich wirklich abgespielt. Vater hat in Ägypten von Shadi, dem Hüter der Milleniumsgegenstände und des heiligen Milleniumsteins das Auge erhalten und daraufhin Duel Monsters geschaffen. Und auch all die anderen Dinge getan, die er erzählt hat. Was die Milleniumsgegenstände betrifft, kann ich dir gerne mehr erzählen, es ist wirklich schwer, dies zu begreifen, wenn man noch nie mit einem zu tun hatte oder man ignoriert es so hartnäckig wie Seto, auch eine Methode, jedoch nicht sehr effektiv. Irgendwann muss sich auch er seine ägyptische Vergangenheit eingestehen, mein großer starker Hohepriester mit dem gottgleichen Drachen. Er hat damals genauso gut ausgesehen wie heute“ Cecilia nickt stumm, ihr Blick wird traurig, ihr geliebter Maxiimillion hatte das alles also wirklich getan, doch sie wollte es verstehen. „Nun gut, also nach deinem Absturz konnte man nichts mehr mit Vater anfangen und er machte einige Reisen um wieder zu sich selbst zu finden, eine führte ihn nach Ägypten. Dort traf er dann auf Shadi, den Hüter der Milleniumsgegenstände und wurde von diesem einer Prüfung unterzogen, die er bestand. Hätte ihn das Auge nicht akzeptiert, wäre er ins Reich der Schatten eingegangen und nur noch sein seelenloser Körper zurückgeblieben. Das Auge hat ihm das gezeigt, wonach er sich so sehr gesehnt hat … nach dir und er hat nach einem Weg gesucht, dich wieder zu sich zu holen und Duel Monsters nach den alten Monstern aus längst vergangener Zeit erschaffen. Nach einigen Jahren hat er dann mit Seto einen Vertrag abgeschlossen und das Kartenspiel Duel Monsters auf eine neu Weise, mithilfe von Hologrammen spielen zu können. Da ist ihm dann die Idee gekommen, dass man im Reich der Schatten virtuelle Monster zum Leben erwecken kann, so auch dich und er wollte Setos Technologie haben, aber das weißt du ja alles schon… und wie du sehen kannst, wurde nichts aus seinem Plan, Gott sei Dank. Also fange ich mal mit den Milleniumsgegenständen an: Es gibt insgesamt sieben dieser Gegenstände, sie stammen aus dem alten Ägypten und wurden vor fünftausend Jahren erschaffen. Mit ihnen hatte man die Macht, die Monster, die damals verborgen in den Geistern der Menschen existierten und auch vor den Menschen schon da waren, in Steintafeln zu versiegeln und sie in die reale Welt zu rufen, zumindest von den auserwählten Trägern und leider auch einigen nicht so ehrenhaften Menschen, jedenfalls gab es damals das Milleniumspuzzle, das Auge, den Ring, den Stab, die Kette, den Schlüssel und die Waage, jeder für sich hatte eine besondere Fähigkeit, doch alle konnten Seelen ins Reich der Schatten verbannen. Nicht gerade angenehm dort, denn dort ist nur die Seele bis in alle Ewigkeit gefangen, der Körper bleibt gleich einer leblosen Hülle in der realen Welt zurück. Und genau diese Steintafeln von damals waren die Inspiration für Vater, das Spiel in Form von Karten wieder aufleben zu lassen… einige Monster haben eine ganz spezielle Vergangenheit und tragen verborgene Kräfte in sich, Vaters Auge konnte übrigens die Gedanken anderer Menschen lesen, sehr praktisch manchmal… Auf jeden Fall haben die Artefakte aber auch einen sehr unschönen Nachteil, denn wer sie nicht richtig kontrollieren kann, wird von ihnen kontrolliert und sie besiegen den klaren Verstand. Wer eins dieser Artefakte besitzt, braucht einen starken Willen, denn es gibt welche von ihnen, die noch dazu einen alten Geist in sich tragen… Mama, ich weiß, dass es schwer für dich ist, das alles zu begreifen und noch schwerer, warum ausgerechnet Vater einen diesen Gegenstände besessen hat, doch glaub mir, das hat alles seinen Grund: Wie Ishizu sagen würde, das ist Schicksal und in dem Fall kann es niemand ändern. So viel Leid die Milleniumsgegenstände auch mit sich bringen, so viel Gutes können sie auch bewirken. Und das meine ich jetzt ganz ehrlich, obwohl es nicht immer leicht war. Nein von leicht kann nicht dir Rede sein…“, erklärt Serena ihrer Mutter, sie sieht verwundert zu der Jüngeren. „So viel Gutes? Wie meinst du das? Bis jetzt habe ich nur böse Dinge gehört.“ „Na ja, für mich heißt das soviel wie, ohne Vaters Tun hätte ich bestimmt nicht so viele tolle Menschen kennen gelernt: Mal ganz abgesehen von Seto und Mokuba habe ich auch die ehemalige Hüterin der Kette getroffen, ihr Name ist Ishizu Ishtar und sie ist wirklich sehr nett, eine ägyptische Archäologin und die Einzige die mich mit meinem zweiten Namen anspricht. Dann ist da auch noch Yugi Muto, er trägt das Puzzle und ist offizieller Weltmeister in Duel Monsters, sehr zum Leidwesen von Seto, aber da kann man nichts machen. Joey Wheeler ist genau wie Tea Gerdener und Tristan Taylor ein guter Freund von Yugi und dieser ist auch noch ein toller Duellant und immer für einen Lacher zu haben. Und seine kleine Schwester Serenity ist ja so niedlich, eine andere Spitzenduellantin ist Mai Valentine, die kenne ich auch schon vom „Königreich der Duellanten“. Duke Devlin habe ich dann kennen gelernt, als ich nach Japan bin und bei Seto gewohnt habe, er hat „Dungeon Dice Monsters“ erfunden und noch einige ander Leute auch… siehst du was ich meine? Was geschehen ist, hatte nicht nur seine negative Seite und eigentlich ist ja auch alles glimpflich ausgegangen. Weißt du, Ishizus Bruder, Marik Ishtar hat auch mit seinem Milleniumsstab verrückt gespielt und das Battle City Turnier gehörig aufgemischt, aber trotzdem sind wir jetzt befreundet, nachdem seine dunkle Seite ins Reich der Schatten verbannt wurde, außerdem bin auch ich mit den Geschehnissen von vor fünftausend Jahren verbunden und das schon seit ich denken kann“, antwortet Serena freudig und mit einem Lächeln auf den Lippen, Cecilia kann ihr ansehen, dass sie glücklich ist, so viele Freunde zu haben. „Du hast deinem Vater also wirklich diese Dinge verziehen, aber das mit deiner Verbindung verstehe ich nicht ganz. Du bist doch als ganz normales mädchen zur Welt gekommen, das müsste ich doch wissen“, hakt Cecilia nach, Serena lehnt sich leicht in ihrem Sessel zurück. „Genau darf ich dir das auch nicht erklären, dafür ist die Zeit einfach noch nicht reif, aber sagen wir mal so: ich weiß sehr vieles über das, was vor fünftausend Jahren passiert ist. Es ist nicht immer leicht und ganz weiß ich auch nicht, warum gerade ich auserwählt wurde, aber ich kann es immer mehr akzeptieren, seit ich weiß, dass jemand bei mir ist. Als ich klein war, da konnte ich oft die Dinge, die in meinem Kopf waren nicht verstehen und mit Vater konnte ich nichts anfangen, es war schwer und dennoch habe ich alles daran gesetzt, Vaters irrsinnige Pläne zu vereiteln. Ich bin nicht das kleine süße Mädchen, schon lange nicht mehr: Ich kann intrigieren, sabotieren, zerstören… so bin ich nun einmal. Ich habe ihn hintergangen und deshalb hat er mich auch weggeschickt. Auf der einen Seite hat es mir so wehgetan, aber im nach hinein bin ich froh, dass er es getan hat: Sonst wäre ich bestimmt nicht so glücklich wie jetzt, auch wenn ich weiß, dass das Schicksal noch Einiges mit uns vor hat… Mama, kannst du Vater verzeihen? Ich würde es mir zumindest sehr wüschen. Er liebt dich wirklich so sehr und du ihn doch auch, oder? Ich bin nicht so sehr für diese kitschigen Szenen zu haben, aber wenn du jetzt wieder gehst, dann bricht nicht nur dein Herz sondern auch das von Vater, das ist doch nicht Sinn der Sache… ich habe gesehen, was für ein gebrochener Mann er nach dem Absturz war, er konnte nicht mehr malen und es hat mir in der Seele wehgetan, dass er sich auch immer mehr von mir distanziert hat. Aus diesem Grind wollte ich eigentlich nie Menschen zu nahe an mich heran lassen, mich gar verlieben, aber na ja, da kannte ich ja auch Seto noch nicht. Bitte Mama, bleib bei ihm“ Serena sieht erwartend auf ihre Mutter, diese nickt. „Ja, das tue ich, er konnte es mir auch verzeihen, dass ich so lange nicht da war und ich bin so glücklich, dass er sich keine andere Frau gesucht hat. Ich denke, ich gehe wieder zu ihmn…“ Währenddessen läuft Pegasus wie ein aufgescheuchtes Huhn im Wohnzimmer hin und her, was Seto, der eigentlich fernsehen wollte, genervt beobachtet. „Pegasus, kannst du das nicht in einem anderen Zimmer machen? Ich will fernsehen, dazu habe ich eher selten Zeit…“, meint er brummig, der Angesprochene sieht zu ihm. „Du hast gut reden Kaiba – boy, du weißt ja nicht, was alles auf dem Spiel steht…“ Und wieder rennt er eine Runde, bis Seto vom Sofa aufsteht, ihn an der Schulter packt und in den Lehnstuhl verfrachtet. „Bleib gefälligst sitzen und reg dich ab… Erstens bist du allein selber schuld, an dem was du getan hast und zweitens solltest du deiner Tochter etwas mehr Vertrauen entgegen bringen. Serena kann deiner Frau bestimmt besser als du erklären, warum du das überhaupt getan hast und was weiß ich noch alles. So gut müsstest du deine Tochter doch kennen“, erwidert Seto und lässt sich wieder auf dem Sofa nieder, jetzt hat er zwar freie Sicht auf den Fernseher, jetzt interessiert es ihn aber nicht mehr, er hat ja das reinste Nervenbündel neben sich sitzen. „Have more trust in Serena – darling? Wenn du meinst Kaiba – boy, aber ich habe nun einmal trotzdem Angst Cecilia zu verlieren, ich habe sie schon ein Mal verloren, noch einmal überlebe ich das nicht mehr.” Pegasus sieht bedrückt zu Boden, seine Augen sehen matt aus, jetzt weiß Seto wenigstens, woher Serena das hat. Seto greift sich an den Kopf, was hat er sich da nur für eine komplizierte Familie ausgesucht, da ist seine Frau ja noch die Friedlichste von allen? „Pegasus, das wird schon nicht passieren… Wenn sie sich so angestrengt hat, wieder zu dir zu kommen, dann wird sie sicher darüber hinwegsehen“, entgegnet er schließlich. „I hope so, wenn es Serena – darling wäre, dann hätte ich ja keine Bedenken, die ist da eher pflegeleicht aber Cecilia nimmt sich immer alles so furchtbar zu Herzen… aber kampflos lasse ich sie bestimmt nicht gehen, I´ll fight for her“, antwortet Pegasus, jetzt glühen seine Augen wieder in einem ungeahnten Feuer. Seto ist das natürlich nicht entgangen und muss unweigerlich an Serena denken, die kann sich ja auch so um 180 `Grad drehen und von zu Tode betrübt auf himmelhoch jauchzend schalten, er muss etwas grinsen. „Kaiba – boy, what´s wrong with you? Ich habe da eine für dich ungewöhnliche Gefühlregung gesehen. Are you ill?”, fragt der Weißhaarige erstaunt. „Nichts, aber Serena ist echt manchmal genau wie du, die übertreibt auch immer so mit ihren Gefühlsausbrüchen…. Nur bei ihr ist das einfach nur niedlich, bei dir doof“, kommt es von Seto. „Yeah, Serena ist mir eben doch manchmal sehr ähnlich … sie hat mehr von mir als von Cecilia, obwohl sie ihre Schönheit geerbt hat. Wenn ich nur an ihr Desinteresse an Handarbeit denke. Aber das scheint dich ja nicht sonderlich zu stören…. ch meine, dass sie mir so ähnelt, das mit der Handarbeit kann ich verstehen.“ Pegasus sieht zu seinem Schwiegersohn – was beide noch immer nicht so richtig begreifen können - , dieser nickt kurz. „Ist meine Sache und geht dich überhaupt nichts an. Sie hat gezeigt, dass sie nicht immer so wie du ist und das reicht mir vollkommen. Ihr Wille ist um ein Vielfaches stärker als deiner, falls es dich interessiert und auch ihr Durchhaltvermögen schlägt deines um Längen.“ „Das bezweifle ich auch gar nicht, immerhin will sie um jeden Preis ihren Kopf durchsetzen und damals hat sie es sich zum Ziel gemacht, mein Tun zu beenden und sich auch spontan dazu entschlossen, dir zu helfen. Und wie immer ist sie damit durchgekommen, aber was isie sich bei eurer spontanen Hochzeit gedacht hat, das verstehe ich bis heute noch nicht. Ihr seid doch so wahnsinnig verschieden, oder etwas doch nicht?“, antwortet Pegasus, endlich kommt Serena ins Wohnzimmer, ihr Vater sieht wieder sichtlich nervös zu ihr. „Mama will dich sprechen …also Abmarsch. Beweg dich mit deinen silbernen Lackschuhen, die du eigentlich schon längst hättest ausziehen sollen. Wir haben überall Teppich und Straßenschuhe machen so einen Dreck“, ist ihr einziger Kommentar, während sie ihn zur Tür schiebt. „Und was hat sie gesagt?“, will er noch wissen, sie zwinkert ihm nur viel sagend zu und schiebt ihn zur Tür raus, dann lässt sie sich neben Seto nieder und lehnt sich an seine Schulter. Er nimmt sie in die Arme und sieht zu ihr. „Und? Ich hoffe, ich habe dem Alten jetzt keine falschen Hoffnungen gemacht“, fragt er, sie schüttelt den Kopf. „Nein, es ist alles in Ordnung. Sie hat gesagt, sie verzeiht ihm und sie hält an dem fest, was sie gesagt hat. Mama liebt diesen komischen Kauz, der mein Vater sein soll, eben doch viel zu sehr, als dass sie ihn dafür verlassen könnte. Außerdem ist sie ja auch Schuld daran, dass er so geworden ist, wenn auch nur indirekt, aber wenn sie nicht verschwunden wäre, wäre er nicht so geworden und das weiß sie auch. Und das mit den Milleniumsartefakten hat sie auch in groben Zügen verstanden, denke ich jetzt mal, wenn nicht ist es auch egal, sie wird mir schon keinen an schleppen“, erklärt sie dem Älteren und schmiegt sich an seinen Oberkörper, nach diesen anstrengenden Gespräch mit ihrer Mutter braucht sie jetzt mal jemanden zum Anlehnen und Entspannen. „Na Gott sei Dank, der war echt nur noch ein Nervenbündel und so ist er noch nerviger als sonst… Serena, es ist schon spät. Lass uns in Bett gehen“, meint Seto schließlich und erhebt sich mitsamt Serena auf den Armen vom Sofa, sie gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss und flüstert ihm ins Ohr. „Ach warum hast du es denn so eilig? Sonst gehst du doch vor halb zwölf auch nicht ins Bett und jetzt ist es gerade mal kurz nach zehn… was hast du denn noch vor?“ Ein verstohlenes Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit und er antwortet nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss „Noch eine ganze Menge und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir heute von garantiert keinem gestört werden, meine Kleine“ „Sonst doch auch nicht, aber von mir aus, aber du darfst mich rüber tragen, diese Art der Fortbewegung finde ich irgendwie ziemlich bequem. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen“, antwortet die Blonde, er nickt kurz und schon machen sie sich auf den weg in das gemeinsame Schlafzimmer… Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)