The dark Kid von Kid-Draco (So missverständlich kann eine Freundschaft sein... Freundschaft? Erzählt das wem, der euch glaubt!!!) ================================================================================ Kapitel 4: Ungewöhnliche Orte ----------------------------- Grummelnd rieb Draco sich beim Aufwachen morgens die Augen. „Guten Morgen, Herrin.“, begrüßte sie eine großmütterliche Frau. „Isa? Das bist doch nicht du, oder?“, fragte sie verwirrt. „Nein, nein, Herrin. Ich bin Siba.“, erklärte die Frau. „Aha…“, meinte Draco skeptisch. /Noch ein Name… Ich sollte mir die Leute alle aufschreiben…/ „Was wollt ihr heute unternehmen?“, fragte Siba, als sie Draco eine Waschschüssel füllte. „Der Reiter wollte mich heute treffen. … Warmes Wasser…“, knurrte sie. „Mögt ihr kein warmes Wasser?“ „Es ist sehr ungewohnt… wo sind denn meine Sachen?“ Draco sah unter dem Bett nach. „Hier bitte.“ Siba reichte ihr ihre Sachen. „Danke, du hast sie waschen lassen? Ich hatte sie erst einmal an.“ „Sicher doch. Ihr könnt nun nicht mehr rumlaufen wie eine Bäuerin.“ /Was ist das denn für eine? Isa hatte ja noch Humor, aber die führt sich ja auf wie die Mutter des Königs! Wah!/ „Was soll das heißen?“, fragte Draco gelangweilt. „Das ich euer Benehmen überwachen werde. Ich werde euch das Straßenkind schon noch austreiben. …“ Während Siba noch weitere patriotische Reden schwing, zog sich Draco an und ging zur Tür. „Da!“, rief Siba. „Was?“, fragte Draco erschrocken. „Erstens heißt es wie bitte. Zweitens ihr geht wie ein Mann!“ „Ja und? Ich sehe in der Gangart eines Mannes und dem einer Frau keinen Unterschied.“ „Oje, da haben wir noch viel Arbeit vor uns.“ „Wir? Uns?“ „Ja sicher! Ihr müsst euch doch in der Welt des Adels beweisen.“ „Siba! Ich bin nicht adelig!“ „Das sehe ich, aber keine Sorge ich helfe euch.“ So begann Siba wieder mit ihren Reden und Hymen auf die obere Gesellschaft. Gelangweilt und verzweifelt stützte Draco den Kopf auf die Hand und den Ellebogen auf das Knie. „Wie ihr da sitzt! So sitzt keine Lady!“, beschwerte sich Siba. /Ich bin eine Kriegerin! Eine Schmiedin! Keine Prinzessin! Kein Burgfräulein! Wo bleibt nur dieser Kerl?/ „Ich schon!“, knurrte Draco. „Und dieser Ton! Das… Oh!“ Ein Klopfen hatte sie unterbrochen. „Momentchen noch!“, säuselte Siba und wandte sich dann an Draco. „So! Ihr werdet jetzt aufstehen, freundlich lächeln und ihn mit einem Knicks begrüßen.“ /Die ist ja völlig irre!/ „Herein!“, rief Siba. Murtagh trat ein. Na wenigstens etwas… Draco stand auf- so weit so gut- und grinste rebellisch. „Morgen. Ihr wart gestern Abend sehr schnell weg.“, bemerkte sie frech. Siba machte ein Geräusch und das Gesicht, als würde sie gerade einen Herzinfarkt kriegen. „Ich habe an eure Gesundheit gedacht.“, erklärte er. „Ach so! Nun, wollen wir?“ „Gerne.“ Sie ließen Siba stehen. „Ihr solltet freundlicher sein zu der Alten.“, bemerkte Murtagh. „Sicher! Sobald sie merkt, dass ich kein Burgfräulein bin. Das war übrigens Rettung in letzter Sekunde.“ „Das stimmt. Es sah so aus, als hätte Siba nur noch wenige Minuten gehabt.“ „Sekunden!“ „Ich habe ihr mal einen Frosch unter die Nase gehalten…“ „Aber ich soll brav sein?“ Er lachte: „Keine Angst! Nachdem was ihr da gerade getan habt, rennt sie heulend zu Galbatorix und fleht ihn an sie zu ersetzen. War nach meiner Sache mit dem Frosch das Gleiche.“ „Wie lang hat sie euch gequält?“ „Zwei Wochen und ich war erst fünf!“ „Mein Beileid.“ „Danke. Ihr solltet euch die Wege merken.“ „Bin dabei.“ Sie gingen in einen Hof. „Ähm… wo wollen wir hin?“, fragte Draco, als sie in einen Keller stiegen. „Na ratet doch mal.“, kicherte er. Sie schwieg. Murtagh nahm eine Fackel aus der Halterung an der Wand, murmelte ein Wort, das sie nicht verstand und die Fackel entflammte. Sie sah ihn skeptisch an. „Folgt mir und passt auf der Weg ist rutschig.“ /Wohin führt der mich? In die geheime Schatzkammer des Königs?/ „Na habt ihr es schon erraten?“, fragte er. „Eine Schatzkammer?“ „Das wäre doch langweilig! Es ist viel leichter.“ „Hmpf! Sicher! Ich wette ihr fliegt sonst immer mit eurem Drachen dort hin!“, knurrte Draco mürrisch. Er drehte sich um und lächelte sie an. Draco stutzte. „Nein!“, meinte sie auf seine stumme Erklärung. Er nickte nur. Sie rannte los und riss ihm die Fackel aus der Hand. „Hey! Wartet!“, rief er ihr nach. Doch Draco rannte immer weiter. Irgendwann erschien ein Licht. Das Licht wurde größer und dann stand sie auf einer Wiese. Keuchend sah sie sich um. Plötzlich schlug ihr eine Hand gegen den Hinterkopf. „Au!“ „Das hat euch nicht wehgetan!“, knurrte Murtagh, der ebenfalls außer Atem war. Draco rieb sich die Stelle am Kopf und fluchte innerlich. „Ihr sollt euch schonen! Wenn ihr noch mal rennt, verpasse ich euch eine Ganzkörperklammer!“, drohte er. „Ist ja gut!“ Er führte sie sie noch ein Stück bis sie vor einer Fels wand standen. „Hier geht’s nicht weiter“, stellte Draco fest. „Muss es ja auch nicht.“, erklärte er. „Hä?“ Er pfiff durch zwei Finger und dann kratzte etwas auf dem Stein. Etwa fünf Meter über ihnen glitt der rote Drache aus der Wand und landete neben ihnen. Murtagh ging zu seinem Drachen und tätschelte sein Maul. Der Drache stupste ihn kurz spielerisch an. Draco konnte nicht anders als dumm gucken. „Na was denn? Sind euch die Sprüche ausgegangen?“, fragte Murtagh höhnisch. „Nein… nur… ich bin … Moment!“, stammelte sie. Er lachte: „So ging es mir auch!“ Noch einmal stupste der Drache ihn an. Er nickte. „Draco darf ich euch Dorn vorstellen? Dorn das ist Draco.“, machte er die beiden bekannt. Draco stand belämmert da und hatte keine Vorstellung was sie jetzt eigentlich tun sollte. Dorn kam langsam auf sie zu und senkte den Kopf. Vorsichtig und ängstlich legte sie ihre Hand auf seinen Kopf. „Eine Schatzkammer wäre doch langweilig, oder?“, fragte Murtagh. Den ganze Vormittag blieben sie bei Dorn. Auf dem Rückweg fragte Draco: „Warum lebt Dorn nicht auch im Schloss?“ „Weil es der König nicht will. Dorn ist wild und noch sehr verspielt. Vermutlich auch stärker als Shurrikan.“, erklärte er. „Aber hat der König sich dann nicht damit selber einen Feind geschaffen? Vor allem wenn er euch noch ausbildet?“ „Sicher, aber er hat auch genug- mehr als genug in der Hand, um mich und damit Dorn zu erpressen.“ „Hm… Soll es nicht noch ein drittes Ei geben?“ „Ja, das mit eurem Drachen. Fragt ihr das ohne Grund?“ Er packte ihre Hand. /Die Varden?/Fragte er. /Schwört mir bei allem was euch heilig ist, dass ihr es nicht verratet!/ Befahl Draco. /Ist gut. Also?/ /Ja, die Varden. Sie wollen, dass ich das Ei stehle./ /Na dann viel Spaß! Das ist unmöglich! Der König würde es sofort merken, wenn das Ei verschwunden wäre. Einmal in der Woche muss ich nachsehen, ob auch alles in Ordnung ist./ /Und wann?/ /Vergesst es! Ich nehme euch nicht mit! Ich musste auch Galbatorix schwören./ /Schon gut. Ihr sollt mich ja gar nicht mitnehmen. Aber was ist wenn das Ei nicht da ist wenn es gestohlen wird?/ /Ich kann euch nicht folgen…/ /Angenommen: Ein Dieb will das Ei stehlen. Es ist aber nur ein Stein- eine Attrappe. Jemand der, der das Ei hat verschafft ihm einen Vorsprung von ein paar Stunden und verfolgt ihn dann mit einigen Männern. Nach Einbruch der Dunkelheit schickt er die müden Männer heim und flieht dann mit dem Ei./ /Gut durchdacht. Aber die Sache hat einen Haken. Wie hält er das Ei die ganze Zeit versteckt und nimmt unauffällig Proviant mit?/ /Er bräuchte einen Komplizen mit magischen Kräften, der den Stein formt und das Ei und den Proviant nimmt./ /Moment! Ich soll da mitmachen?/ /Ich bitte euch! Ich kenne keinen anderen Magier./ /Die Varden hassen mich! Sie halten mich für einen Verräter. In der letzten Schlacht habe ich einen ihrer Anführer umgebracht!/ /Wieso glaubt ihr, dass ich euch mit zu den Elfen nehmen würde?/ /Zu den Elfen?/ /Ich habe zuerst gefragt!/ /Der König würde sofort mich und Dorn umbringen, dann euch verfolgen und beseitigen und dann gegen die Varden ziehen./ /Der letzte Teil wäre unklug./ /Nein. Ihr wisst nicht was er plant./ /Aber ihr! Ihr könntet die Informationen doch gegen eure Freiheit eintauschen./ /Nein… Es bräuchte einen Narren, der seine Hand für mich ins Feuer hält./ /Gut! Dann ziehe ich mir eine alberne Kappe über und übe ein paar Possen ein, wenn ihr mir dann helft./ /Ihr würdet für mich bei den Elfen und Varden für mich bürgen? Ihr kennt mich gar nicht!/ /Da habt ihr Recht, aber ich glaube jetzt einfach mal daran, dass ihr mir im Moment nichts vormacht und tatsächlich einen guten Kern habt. Helft ihr mir nun?/ /Na gut. Ich will schließlich nicht ewig Galbatorix Schoßhund sein. Wann geht’s los?/ /In einer Woche. Dann müssten wir mit den Vorbereitungen fertig sein. Er ließ ihre Hand los. „So ein Mist! Wir haben das Mittagessen verpasst!“, knurrte Murtagh. „Ja und? Ich dachte wir könnten uns einfach so was holen lassen.“, meinte Draco. „Pah! Schön wäre es! Da Chef in der Küche ist schrecklich pingelig. Das Essen gibt es zu festen Zeiten, basta!“ „Toll!“ „Wenn ich euch den Weg zur Küche zeige, stibitzt ihr dann etwas für uns?“ Draco sah ihn ungläubig an. Er lächelte unschuldig. „Sicher, kein Problem.“ Wenig später saßen sie, bepackt mit Essen, auf dem Dach der Schmiede. „Hier kommt der nicht hoch!“, erklärte Draco und meinte den Chefkoch. „Bestimmt nicht.“, stimmte ihr Murtagh zu. Er bekam den Löwenanteil. „Hey! Was soll das? Wir teilen das gerecht!“, protestierte er. „Nein. Ich kriege heute Abend mein Leibgericht serviert.“, kicherte Draco. „Was wird es denn heute Abend für uns geben, was mir nicht schmecken soll?“ „Weiß ich nicht, aber ich essen heute bei meinem alten Meister.“ „Aha! Und was gibt es da?“ „Eintopf mit extra vielen Mettwurst für mich!“ „Ihr seid leicht zufrieden zu stellen.“ „Das wird auch immer häufiger bewusst…“ „Worüber hat Siba sich denn bei euch aufgeregt?“ „Mein Benehmen und … eigentlich alles… Ich gehe sogar falsch!“ „Wirklich? Ist mir nicht aufgefallen.“ „Mir auch nicht. Ich gehe wie ein Mann, pah!“ Murtagh lachte. „Das einzige was bei euch für eine Frau ungewöhnlich ist, sind eure Berufswahl und eure Haarlänge!“ „Beim ersten Punkt gebe ich euch Recht, aber der zweite?“ „Seht mal: Selbst ich habe längere Haare als ihr. Gut, während meiner Reise sind die gewachsen, aber ihr?“ „In einer Schmiede mit langen Haaren zu arbeiten ist sehr gefährlich! Und danach war es halt die Gewohnheit…“ „Um was wetten wir?“ „Hä?“ „Ich wette mit euch, dass ihr es nicht schafft eure Haare über Schulterlänge wachsen zu lassen.“ „Hmpf! Das ist doch leicht.“ „Eben! Nehmt ihr an?“ „Was, wenn ich gewinne?“ „Dann halte ich Siba eine Schlange unter die Nase und nehme die Schuld auf mich.“ „Und wenn ich verliere?“ „Schiebe ich euch die Schuld in die Schuhe.“ Draco lachte. „Und wie soll ich das bitte schön angestellt haben?“ „Ich sage, ihr habt mich dazu verführt.“ „Oh! Mann das wird ja immer besser!“ „Ach kommt! Als ob ihr noch nie einen Mann verführt hättet!“ „Hab ich auch noch nie!“ „Dann zähle ich in euren Augen noch nicht als Mann?“ „Wann habe ich euch denn verführt?“ „Eben erst.“ Draco schluckte erst, dann grinste sie finster. „Dann seid ihr ein hoffnungslos hilfloses Opfer.“ „Oder ihr besser als ihr denkt. Aber eure Theorie ist glaubwürdiger.“ „Na vielen Dank auch!“ „Das war meine Rache.“ „Wofür?“ „Ihr seht mich noch als Jungen. Das verletzt mich.“ „Ohhh! Es tut mir schrecklich leid!“ „Eria freut sich, dass du zum Essen kommst. Ich hoffe du hast Hunger.“ Draco stand an der Schmiede und gerade kam Ivan zu ihr. „Sicher.“, sagte sie. „Was hast du denn heute gemacht? Ich habe gehört der König hat dir freigegeben.“ „Ja, es scheint so als käme meine Stärke nicht nur von meinen Muskeln. Ich soll mich schonen und mein persönlicher Aufpasser ist der Drachenreiter.“ „Hui! Dann sag ihm doch bitte von mir, dass er seinen Drachen vor dir verstecken soll. Sonst ist der bald weg.“ „Ist ja gar nicht wahr! Außerdem war ich heute bei Dorn.“ „Wirklich? Passt der Drache denn in deine Tasche?“ „Sehr witzig!“ Ivan lebte mit Eria in einem der vielen Bedienstetenhäuser, die so was wie eine Mauer um das Schloss bildeten. Draco schnupperte und leckte sich hungrig die Lippen. „Damit das klar ist, Draco! Du lässt mir was übrig!“, mahnte Ivan und machte die Tür auf. „Ich kann dir nichts versprechen.“, erklärte Draco unschuldig. „Eria! Ich hoffe du hast den großen Kessel benutzt!“, rief Ivan, als sie in die Stube traten. „Was denkst du denn? Allein für dich muss ich mindestens zwei Portionen berechen. Für Draco, wenn sie Hunger hat im Durchschnitt drei und für mich maximal zwei. Was denkt ihr von mir?“, beschwerte sich Eria. „Ich wollte nur sicher gehen, dass ich nicht wieder mit Draco um das Essen kämpfen muss.“, verteidigte sich Ivan. „Da hast du schon verloren, oder Draco? Grüß dich mein Kleines.“ „Kleines?“, fragte Draco entrüstet. Sie war fast einen Kopf größer als Eria und einen kleiner als Ivan. Eria arbeitete in der Schlossküche. „Ich weiß noch, als Ivan dich halbtot herbrachte.“, meinte sie. „Das ist Vergangenheit.“, erklärte Draco. „Offenbar nicht. Das ganze Schloss redet über dich. Alle sagen, dass die Varden dich so gefoltert haben und du deswegen jetzt suspendiert bist.“ „Wirklich?“ „Ja, alle außer die Schmiede. Ha! Diese Deppen! Jeder, der dich kennt, weiß, dass selbst der größte Folterknecht bei dir versagen würde.“, erklärte Ivan. „Stimmt. Aber so ein bisschen Freizeit ist auch mal angenehm.“ „Wo du recht hast. Ivan, hol mal den Kessel.“ „Warum ich?“ „Weil Draco Gast hier ist und jetzt beweg deinen Hintern.“ „Ich mach ja schon. Draco, heirate nie!“ „Warum? Ich würde dich den Kessel holen lassen.“ „Äh… Noch so eine…“ Ivan trabte müde aus dem Raum und Eria begann den Tisch zu decken. „Brauchst du Hilfe?“, fragte Draco. „Wie gesagt, du bist Gast und das ist deine Feier. Also setz dich und leg die Füße hoch.“ Sie wusste, dass es sinnlos war zu widersprechen. Während dem Essen erzählte Draco von der Schlacht und den Varden. „Wer hätte das gedacht, als wir beschlossen hatten dir das Kämpfen beizubringen. Eigentlich solltest du dich nur verteidigen…“, murmelte Ivan. „Tja, da ist wohl was schief gegangen.“, stellte Draco fest. „Sieht so aus. Sag mal hast du alles allein gegessen?“, fragte Eria. „Wovon redest du?“, fragte Draco. „Von dem Essen, das du heute Mittag hast mitgehen lassen oder war davon auch etwas für den jungen Mann, der vor der Tür stand?“ „Welcher junge Mann?“, fragte Ivan skeptisch. „Ach so! Für den war das meiste.“, erklärte Draco. „Welcher junge Mann?“, wiederholte sich Ivan mit Nachdruck. „Der Reiter.“, erklärte Draco. „Das war der Reiter? Der ist aber jung…“, meinte Eria. „Schattentöter soll jünger sein.“ „Moment! Sagtest du dich der Reiter wäre so was wie dein Aufpasser?“, fragte Ivan. „Inoffiziell.“, erklärte Draco. „Ich brauch einen Schnaps!“ Er stand auf und taumelte in die Küche. Draco sah ihm nach. „Was hat der?“, fragte sie. „Nichts Ernstes. Es ist nur wieder in der Realität.“, erklärte Eria. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)