Hass mich von tingilya ================================================================================ Kapitel 1: One-Shout -------------------- Song:Hass mich- Overground Disclaimer:Mir gehören weder die Charaktere... noch der Song... ich hab das Verhalten der Personen verändert, sodass es zu der Story passte... die Idee kommt von mir Beta:meine liebe Freundin Tamashiino_Suisen^^.... viele dank nochmal Also das ist meine erste Songfic. Also bitte erwartet nicht so viel... Ich hoffe es gefällt euch^^... und nun viel Spaß ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Was geschehn war, hätte nie geschehn dürfen. Ich bin doch sein Schüler. Er ist mein Lehrer. ER… der Mann, von dem ich dachte er würde mich abgrundtief hassen. Und doch zeigte er mir diese Zärtlichkeit. Zeigte mir eine andere Seite von sich. Dein Verhalten im Unterricht… es verletzt mich… jedes Mal aufs Neue. Mir ist klar, es muss so sein. Du kannst dein Verhalten mir gegenüber nicht ändern. Es würde auffallen. Und doch kommt dieses Gefühl zurück. Angst… wieder allein zu sein. Die Schmerzen kehren zurück, ohne dass ich es verhindern kann. Schmerzen der Einsamkeit. Ich fange wieder an zu zittern, spüre Tränen in meinen Augen. Ich schreibe deine Narben Mit einer Feder aus Gold Lass mich nie wieder sagen Ich hab das alles so nicht gewollt Mir fehlen die Beweise Für einen Unterschied Zwischen dem was ich in mir fühl Und dem was immer geschieht. Immer wieder dieser leere Blick. Weiß er denn nicht, dass ich ihn… ja was denn… liebe? Ha, wenn mir das jemand vor einem Jahr gesagt hätte. Ich hätte ihn in St. Mungos eingewiesen. Aber es war geschehen. Die Gefühle gegenüber Potter mir einzugestehen, war schwer. Und nun. Schreie ich den Jungen im Unterricht an, zuckt er zusammen und Angst spiegelt sich in seinen Augen. Diese verdammten Muggel… sie hatten den Jungen fast zerstört. Ich hab es ihm doch erklärt…ich kann mein Verhalten im Unterricht nicht ändern. Es würde auffallen. Trotzdem sehe ich die Narben in jeder Stunde neu aufbrechen. Vertrau mir doch endlich. Ich liebe dich. Und doch geschieht es immer wieder, dass du verletzt vor mir sitzt. Hass mich, ich bin nicht gut für dich. Bitte verlass mich. Du weißt ich liebe dich. Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen seh’n, doch wenn ich bleibe, weiß ich, wird es jedes Mal gescheh’n. Also Hass mich, dann kann ich geh’n. Deine starken Arme, die mich immer wieder auffangen. Machst du dir Sorgen? Ich sehe Aufsätze, die noch nicht korrigiert sind. Weil du bei mir sein willst? Nein, das darfst du nicht. Ich bin es nicht wert. Ich bin nicht gut für dich. Warum beendest du es nicht? Ich kann es nicht. Der kalte Blick deiner Augen im Unterricht lässt mich zerbrechen. Ich muss weg…weit weg…doch ich kann nicht. Nicht solange du mir in deinen privaten Räumen immer wieder aufs Neue zeigst, wie deine andere, deine zärtliche Seite ist. Zeig mir doch immer die kalte Schulter. Dann schaff ich es zu geh’n. Ich zeichne deine Wunden, Mit jeder Lüge von mir. Lügen, warum du wieder zur Strafarbeit kommen musst. Keinen anderen Weg habe ich gefunden, mit dir alleine zu sein. Ich sehe die Beschimpfungen der andern Gryffindors. Ja ich sehe sie. Ich sehe wie du darunter leidest. Und doch gibt es keinen anderen Weg für uns. Nur so können wir uns für einige Stunden nahe sein. Es geht nicht anders. Ich brauche dich. Sei bitte stark. Du hast doch schließlich mich. Deine Worte fallen nieder, wie meine Tränen auf dieses Papier. Ich kann dich nicht verlassen, und du mich nicht versteh’n. Ich lass dich nicht leben, und du lässt mich nicht geh’n. Schock. Deine Worte. Sie dringen zu mir durch. Ich will sie nicht versteh’n. Will es verdrängen. Aber es geht nicht. Ich ziehe mich zurück. Verschließe meinen Geist. Sehe durch dich hindurch. Vereinzelte Tränen lösen sich aus meinen Augen. Fallen auf meinen Aufsatz. Wie paralysiert sitze ich da. Wieso verstehst du nicht, dass ich das nicht verkrafte. Ist es vielleicht deine Rache? Rache dafür, dass du als Spion leben musstest und Schmerzen ertragen musstest? Und jetzt lässt du mich nicht geh’n. Lässt mich dafür leiden. Leiden. So wie du die Jahre gelitten hast. Ja, das wird es sein. Wer könnte mich Freak denn schon lieben? Komm sags mir Alle Schüler sind schon gegangen. Nur du sitzt noch da. Du reagierst nicht, als ich dich anspreche. Ausdruckslose Augen sehen mich an. Schon eher durch mich hindurch. Panisch setzte ich mich neben dich. Zieh dich auf meinen Schoß. Ich flehe dich an mit mir zu sprechen… Doch du regst dich nicht. Es war doch alles nur Show. Du weißt doch: ich liebe dich. Ja… ich liebe dich. Würde alles für dich tun. Hass mich, ich bin nicht gut für dich. Bitte verlass mich. Du weißt ich liebe dich. Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen seh’n, doch wenn ich bleibe, weiß ich, wird es jedes Mal gescheh’n. Also Hass mich, dann kann ich geh’n. Warum nimmst du mich wieder in den Arm? Ich sah doch deine kalten Augen. Doch jetzt sind sie wieder warm. Voll Sorge. Nein, tu das bitte nicht. Es schadet uns doch beiden. Meine Liebe bindet mich an dich. Ich kann nur geh’n wenn du mich lässt… Deine Tränen sind so schön, doch ich darf sie nicht mehr seh’n. Nun steh’n wir hier. Dein 7. Schuljahr ist vorbei. Bis hierhin haben wir es geschafft. Alle Hindernisse überwunden. Du weinst. Mal wieder. Ich will sie fortwischen, deine Tränen. Doch du weichst zurück. Ich lasse es zu. Die letzten Wochen ging es dir besser. Du reagiertest nicht mehr so heftig auf die Geschichten im Unterricht. Warst nicht mehr weggetreten und blicktest leer durch die Gegend. Nein, du warst da. Und nie wieder werde ich diese Tränen bei dir seh’n. Dafür werde ich sorgen. Wir haben eine gemeinsame Zukunft. Du ziehst zu mir. Schon morgen. Nur noch eine Nacht. Deine letzte Nacht in Hogwarts. Dann beginnt ein neues, ein glückliches Leben für dich. Doch dein Blick sagt etwas anderes. Abschied… Es geht mir gut und schlecht zugleich. Und es wird Zeit für mich zu geh’n. Die Last ist fort. Voldemort ist tot. Meine Aufgabe erfüllt. Eine Leere breitet sich immer weiter in mir aus. Ich stehe dir gegenüber und weine wieder einmal. Meine Liebe zu dir ist unverändert. Doch ich kann nicht mehr. Hab es eingeseh’n. Ich verdiene deine Zuneigung nicht. Meine Seele ist zu zerstört um weiter zu leben. Ein letzter Blick. Dann gehe ich fort… . . . Kalter Wind weht durch mein Haar. Ich halte das Messer in der Hand. Schneide mir die Pulsadern auf. Den Schmerz spüre ich nicht. Zu viele, viel schlimmere Schmerzen habe ich schon durchlitten. Nur den warmen Strom meines Blutes nehme ich war. Es rauscht in meinen Ohren. Ich falle. Falle zu Boden. Und in die unendliche Dunkelheit. Es beginnt zu regnen. Und dann wird alles schwarz. Bitte Dein letzter Blick ängstigt mich. Es lässt mich nicht in Ruhe. Ich beginne dich zu suchen. Doch als ich dich finde ist es schon gescheh’n. Auf dem Astronomieturm liegst du in einer Blutlache. NEIN. Ich rüttle an deinen Schultern. Schreie dich an. „LASS MICH NICHT ALLEIN… BITTE…komm zu mir zurück.“ Doch du hast die Welt schon längst verlassen. Zerstört. Von den Menschen, die dich hätten lieben sollen. In deiner Tasche finde ich einen Brief. Er ist für mich… Ich beginne ihn zu lesen und begreife. Du hast meine Liebe nie wirklich erkannt. Hast sie nie ganz angenommen. Ich konnte sie dir nicht richtig vermitteln. Dich nicht retten. Auffangen. Ich habe versagt. Die Zeilen sprechen von deinem Schmerz. Hass mich, ich bin nicht gut für dich. Bitte verlass mich. Du weißt ich liebe dich. Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen seh’n, doch wenn ich bleibe, weiß ich, wird es jedes Mal gescheh’n. Also Hass mich, dann kann ich geh’n. Bitte verlass mich. Du weißt ich liebe dich. Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen seh’n, doch wenn ich bleibe, weiß ich, wird es jedes Mal gescheh’n. Also Hass mich, dann kann ich geh’n. Nein ich hasse dich nicht. Ich liebe dich. Auch über deinen Tod hinaus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ also das wars... Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar kommis schreiben würdet^^...*liebguck* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)