Wo bist du? von Luxuria (- Papa) ================================================================================ Kapitel 2: Wiedersehen ---------------------- So, hier ist das neue Kapitel von „Wo bist du? - Papa“, ich hoffe es gefällt euch! Ich werde nicht auf eine bestimmte Anzahl von Kommis warten bis ich ein neues Kapitel hochlade. Das dauert mir einfach zu lange.^^ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „...“= jemand redet >...<= jemand denkt (...)= meine Kommentare ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kapitel 2: Wiedersehen Entkräftet schlug ich langsam meine Augen auf und fand mich auf einer Lichtung wieder. >Wie bin ich hierher gekommen?<, schoss es mir durch den Kopf. Die Antwort auf diese Frage erhielt ich durch einen Blick auf meine Umgebung: Ich lag in einer Höhle und neben um mich herum lagen meine Retter, wenn man sie so bezeichnen konnte, da ich nicht wusste, was sie vorhatten. Aber schlimmer als bei Orochimaru könnte es mir bei ihnen nicht ergehen egal wohin sie mich auch bringen würden dessen war ich mir sicher. Zumal ich einen von ihnen von Kindesbeinen an kannte. Die rede ist von Itachi Uchiha, dem Jungen, jetzt Mann, in den ich mich vor gut vier Jahren verguckt hatte! Ob er sich in den drei Jahren , charakterlich, verändert hatte wusste ich, noch, nicht. Aber, dass er sich verändert hatte sah ich an seinem durchgestrichenen Stirnband, das ihn als Nuke- nin kennzeichnet. Mir waren Gerüchte zu Ohren gekommen, er habe ungefähr zu der Zeit als ich gefangengenommen wurde seinen ganzen Clan bis auf seinen kleinen Bruder ausgelöscht. Doch trotz dieser Tatsache hatte ich keine Angst! Vorsichtig richtete ich mich auf und ging an den Eingang der Höhle um zu sehen, wo wir uns in etwa befanden. Dort angelangt musste ich erstmal eine kleine Pause machen, weil ich doch noch ziemlich geschafft war. Ich verweilte aber nur kurz dort und trat dann gänzlich aus der schützenden Höhle heraus. Kaum aus der Höhle heraus, wandte ich mich nach rechts . Nach fünf Minuten, sah ich einen See und ging zum Ufer um etwas von dem Wasser zu trinken. Als ich meinen Durst gelöscht hatte und meinen Kof hob, sah ich eine Gruppe Oto- nins in eienigen Metern Entfernung im Schatten der Bäume stehen. Langsam erhob ich mich und drehte mich langsam um, nur um die verlogene Schlange zu erblicken, die sich Orochimaru nennt. „ Was willst du hier!“, fauchte ich ihn an. „Das weißt du doch!“, entgegnete er mir mit einem hämischen Grinsen und schnippte einmal, woraufhin ein lautes Knurren erklang. Kurz darauf kamen auch schon einige von Orochimarus Untergebenen mit einem großen, weißen Wolf an grobgliedrigen Ketten auf uns zu. „Shuko!“, hauchte ich und konnte nicht fassen, was ich da sah! Shuko, der große Wolf, von Ketten und minderwertigen Kreaturen festgehalten! Ohne Vorwarnung schnellte ich vor und streckte die Ninjas, die Shuko festhielten, nieder. Erst als sich meine blinde Wut etwas verflüchtigte, wurde mir wieder bewusst, dass mein Körper in den letzten Jahren an seine Grenzen getrieben worden war und ich war kurz davor umzukippen, als Shuko mich von hinten stützte. „Danke.“, kam es leise über meine Lippen. „Du falsche, hinterlistige Schlange! Was habe ich dir getan, dass du mir unbedingt alles was mir etwas bedeutet nehmen willst!“, schrie ich das Wesen, das sich Mensch nannte an. „Also wirklich“, fragte er in gespielt entrüsteten Ton, „wie redest du denn mit deinen Onkel?“ „Pah! Du und Onkel? Was die Blutsverwandschaft angeht ja, aber du hast dich nie für mich interessiert! Erst seit du weißt, wie stark ich geworden bin, zeigst du Interesse an mir und nimmst mir alles was mir wichtig ist!“, zischte ich in verachtendem Ton. „Ich stimme ihr zu, auch wenn ich nicht viel über menschliche Beweggründe weiß.“, erklang Shukos Stimme aus meinem Rücken.(also er steht immernoch hinter ihr) „Was weißt du schon, du wandelnder Flohfänger!“, kam es höhniosch von Orochimaru. „Genug, um zu wissen, was für ein abscheuliches Wesen du bist! Yuka tut mir richtig leid, mit dir verwand zu sein!“, knurrte der Wolf bedrohlich. „Beruhige dich Shuko, es hat keinen Sinn, mit dieser unterbelichteten Schlange ein Gespräch zu führen!“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Orochimaru, vertschwinde, ich lasse nicht zu, dass du mein Leben weiterhin zerstörst! Ich werde nie wieder mit dir nach Oto zurückkehren! Eher sterbe ich, als meine Kräfte für deinen Erfolg einzusetzen! Und jetzt VERSCHWINDE!“, das letzte Wort schrie ich ihm entgegen. „Das kannst du haben.“, mit diesen Worten machte er seinen Begleitern ein Zeichen mich anzugreifen. Ich dachte schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen, als ich einen Schatten vor mich springen sah und kurz darauf die Todesschreie der Oto- Nins hörte. „Nimm das nächste mal den Mund nicht so voll“, kam es kalt von der Person vor mir, die ich als Itachi identifizierte. „Tz. Tu mal nicht so als wenn du immer alles richtig machen würdest!“, entgegnete ich beleidigt. „Wie wäre es, wenn ihr euch mehr auf den Kampf, als auf euer Gestreite konzentrieren würdet?“, kam es kühlschrankmäßig von dem rothaarigen, der gerade ein paar der Ninjas mithilfe einer Puppe abschlachtete. (sry wegen dem Ausdruck, aber das musste einfach sein^^) „Wir streiten nicht.“, kam es synchron gelangweilt von dem Uchiha und mir. „Ja klar!“, gab der Blaue seinen Senf dazu. Ich wollte ihm gerade losmotzen, als ein Kunai gefährlich nahe an meinem Kopf vorbei zischte und eine Strähne meines Haars mit sich nahm. (klingt komisch, ich weiß) „Von wem war das!“, knurrte ich gefährlich und man konnte ein leises Schlucken vernehmen als ich meinen Blick über die Otos schweifen lies und ich wusste, dass ich den Schuldigen gefunden hatte. „Niemand vergreift sich an meinen Haaren.“, kam es gefährlich ruhig von meinen Lippen, bevor ich meine Verletzungen vergaß und den Übeltäter mit einem gezielten Schlag gegen die Schläfe für immer zum Schweigen brachte. „Wer ist der Nächste?“, fragte ich in die Runde, doch niemand antwortete. „Was steht ihr da so rum? Habt ihr etwa Angst vor einem kleinen Mädchen, oder was?“, warf Orochimaru seinen Handlangern an den Kopf. Das wollte keiner auf sich sitzen lassen und genau das war ihr Fehler. Ich hatte meine Aggression wegen meinen Haaren immer noch nicht ganz überwunden und so bereitete ich meinen Gegnern einen nicht unbedingt sauberen Abschied von dieser Welt, indem ich Chakra in den Spitzen meines Zeige- und Mittelfingers meiner rechten Hand sammelte und sie mit einem gezirlten Schnitt tötete. Da mein Onkel keine Lust hatte noch mehr Leute zu verlieren, zog er sich zurück mit den Worten: Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen! Und wieder hatte ich nicht daran gedacht, dass mein Körper im Moment nicht in der Lage für solche Leistungen war, aber zum Glück hatte Shuko sich von den Überresten der Ketten befreit und stützte mich. Mal wieder. „Was’n hier passiert, un?“, fragte der Blonde der sich dazugesellte. Doch auf seine Frage erhielt er keine Antwort. „Wer seid ihr eigentlich?“, fragte ich in die Runde, „Dich kenn ich ja Itachi.“ „Also, damit du nicht rumnervst: Der Blaue, das ist Kisame Hoshigaki, der Blonde, das ist Deidara und ich bin Sasori.“, kam es kalt und gelangweilt von dem Rothaarigen. „Jetzt mal nicht so übermotiviert!“, kam es ironisch von mir. „Können wir jetz endlich weitergehen oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“, kommentierte Mr. Ich- bin- ein- Uchiha- und- deshalb- besser- als – ihr- alle- zusammen unterkühlt. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So, ich hoffe das Kapitel ist nicht allzu kurz geworden. Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie gerne behalten. Falls jemand einen guten MSTing hierzu schreiben möchte, von mir aus! Aber ich hätte gerne eine Benachrichtigung und den Link. Kritik ist erwünscht und wenn jemand Vorschläge hat immer her damit! Hel LaDyLuNe Hosted by Animexx e.V. 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