Tensai no Kokoro von Dark_Pharao_Romano (Das Herz eines Tensai) ================================================================================ Kapitel 5: Desperation - Verzweiflung ------------------------------------- Autor: Demyx_Dark_Voice Titel der Story: Tensai no Kokoro Titel des Kapitels: Desperation - Verzweiflung Kapitel: 05/?? Charaktere: Fuji Syusuke & Tezuka Kunimitsu und Fuji Yuuta x Mizuki Hajime Disclaimer: Nicht meine Charas, die gehören immer noch Takeshi Konomi und Geld krieg ich auch nicht hierfür. Da mein Computer wieder geht und Ferien sind, kann ich meine in der Schule geschriebenen Kapitel endlich mal abtippen und hab genügend Zeit dazu. Von daher gibt es jetzt schon das 5. Kapitel. ^^v In den Ferien werden hoffentlich noch mindestens die anderen kommen, die ich geschrieben habe und das geht schon bis mindestens Kapitel 10. Man darf also gespannt sein. Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen wie immer behalten und gegessen werden. Die sind nämlich lecker. XD Viel Spaß beim lesen. ^^ Kapitel 5: (Desperation - Verzweiflung) Nachdem die anderen mit reden und auch essen in der Cafeteria fertig waren, kamen sie wieder zurück in Tezukas Zimmer und fanden mich weinend auf einem Stuhl neben dem Bett sitzend auf. "Was ist los? Ist was passiert?", wurde ich direkt gefragt. Zuerst antwortete ich nicht, bis jemand eine Hand auf meine Schulter legte. "Fuji?" "Ich war es..." "Was?" "Ich bin Schuld daran, dass das mit Tezuka passiert ist! Ich habe ihn doch dort haben wollen!" Ich fuhr herum und sah, dass es Ooishi war, der hinter mir gestanden hatte. "Wie sollst du denn daran Schuld sein können? Mit sowas konnte doch niemand rechnen und es kann auch niemand etwas dafür." Ich schüttelte mit dem Kopf. In letzter Zeit hatte ich schon so viele meiner wahren Emotionen gezeigt, ich war selbst überrascht darüber gewesen, dass ich es mir erlauben konnte ihnen auch über meine Traumwelt zu erzählen. Meine am aller tiefsten verborgenen und eingeschlossenen Gefühle würde ich ihnen jedoch nie zeigen. Somit erzählte ich ihnen von meiner Traumwelt zumindest, dass es sie gab aber nicht warum, von dem Erscheinen Tezukas in dieser und was in der letzten Nacht war. Mein 10-jähriges Ich ließ ich dabei aber auch aus. Die anderen sahen mich nur perplex an. "...Deshalb wird er wahrscheinlich noch dort sein. Es WAR also meine Schuld." Alle waren ruhig, bis Inui das Wort ergriff. "Ist es dann nicht wahrscheinlich, dass er wieder zurück kann, wenn du wieder schläfst?" "Keine Ahnung! Bisher war ja überhaupt noch nie jemand dort außer mir. Es ist doch eigentlich auch unmöglich im Traum eines anderen zu sein.", sagte ich, mich schon ein klein wenig beruhigt habend. Darauf wusste keiner zu antworten. "Wir können wohl nur hoffen.", setzte ich dann leise hinterher und blickte auf Tezuka. Keiner sagte mehr etwas, bis wir uns verabschieden und nach hause mussten. Am liebsten wäre ich die ganze Nacht dort geblieben, aber zum Ende der Besuchszeit musste auch ich, der am längsten geblieben war, das Krankenhaus verlassen. Zuhause angekommen wartete ich noch etwas, bevor ich hinein und Yuuta mir kurz darauf schon entgegen kam. "Aniki, wo warst du so lange? Das Training kann doch unmöglich so lange gedauert haben." Da sah er erst mein trauriges Gesicht. "Aniki?", fragte er nochmal leicht verwirrt nach. Ich antwortete ihm nicht. Durch die Stille und das nicht Wiederkehren seines Freundes kam auch Mizuki in den Flur. "Wollt ihr noch ewig da stehen?" "Mizuki-san, Aniki ist... ähm...", wusste er nicht recht wie er es beschreiben sollte. "Was denn? Hast du auch mal verloren?" Ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich bin Schuld...dass Tezuka... im Krankenhaus liegt." Die beiden sahen sich nur an, Yuuta mit einem eher flehenden ausdruck im Gesicht, da er einfach nicht wusste, was er tun sollte. Mizuki seufzte. "Komm erstmal rein, dann kannst du alles erzählen, wenn du willst." Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns aufs Sofa und ich begann von Tezukas koma-ähnlichem Zustand zu erzählen. Das mit dem Traum ließ ich bei den beiden jedoch aus. Mizuki sollte das nicht wissen und Yuuta brauchte das nicht wissen. "Er wird schon wieder aufwachen, mach dir keine Sorgen, Aniki. Außerdem ist es nicht deine Schuld, wie du sagst." Ich konnte solche Gespräche nicht mehr ertragen. Ich hatte vorhin im Krankenhaus schon genug davon. "Gomen, ich möchte jetzt schlafen." Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Ich hoffte, dass Tezuka aufwachen würde, wenn ich wieder in meiner Traumwelt bin, doch genau in dieser Nacht hatte ich einen Traumlosen Schlaf. Als ich aufwachte und dies realisierte, war ich schon wieder den Tränen nahe. Ich lag noch etwas im Bett, da ich kein Verlangen hatte aufzustehen, bis es an der Zimmertür klopfte. "Das Frühstüch ist fertig, bist du schon wach?" "Hai, ich komme gleich.", sagte ich einfach nur und begann dann doch mich fertig zu machen und ging dann runter. Ich hatte zwar keinen Hunger, hatte aber doch etwas gegessen. "Aniki?" "Hm?" "Es ist zwar kein guter Zeitpunkt, aber... bist du eigentlich noch sauer wegen...", er sah zu Mizuki "...uns?" Man konnte sehen, dass beide sehr nervös waren. "Ändern kann ich es ja wohl nicht, oder? Ich bin nicht gerade begeistert, doch wenn es euch wirklich ernst ist..." Yuuta bekam ein fröhliches Leuchten in den Augen. "Arigatou, Aniki!", grinste er mich an. Ich nahm noch einen Schluck Milch. "Ich werde heute zum Krankenhaus gehen und Tezuka besuchen. Wollt ihr mit?" Beide sahen sich an und nickten mir dann zu. Mit mehreren Leuten ist es besser, als alleine. Somit gingen wir dann zu dritt zum Krankenhaus. Als wir in Tezukas Zimmer gingen war zu dem Zeitpunkt niemand da. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben sein Bett und nahm seine Hand. Yuuta und Mizuki setzten sich an die andere Seite des Bettes. Yuuta betrachtete den dort liegenden Tezuka, während Mizukis sein Augenmerk auf etwas anderes richtete. Dann tippte er Yuuta an und flüsterte zu ihm. "Guck mal, dein Bruder.", und deutete auf mich. "Was soll mit ihm sein? Er macht sich Sorgen, das ist doch normal. Mach ich mir ja auch." "Also für mich sieht das eher nach mehr aus.", grinste er zu Yuuta. "Was meinst du?", verstand er erst nicht. Er sah nochmal zu mir, als er dann wusste was Mizuki gemeint hatte. "Denkst du etwa, dass er..." "Genau Das.", unterbrach er ihn vorzeitig. "Was flüstert ihr?", fragte ich, als ich ihr Gespräch bemerkt hatte. "Nichts, war nichts Wichtiges.", meinte Yuuta. Es wurde später und wir mussten gehen, da die beiden St. Rudolph Spieler noch ihre Sachen packen mussten, da sie heute wieder zurück in ihr Wohnheim mussten. "Macht aber keinen Blödsinn." "Was denn für einen Blödsinn?" "Das weißt du doch ganz genau.", meinte ich noch bei der Verabschiedung. "Keine Angst, wir passen schon auf. Wirklich passieren kann ja nichts. Mizuki-san kann ja schlecht Schwanger werden." Dabei wurde Mizuki leicht Rot. Wer hatte ihm bloß so eine Ausdrucksweise beigebracht, also ich war es zumindest nicht. Wir beließen es auch dabei und die beiden gingen. Somit war ich fürs erste alleine Zuhause, da meine Eltern und meine Schwester erst nächste Woche aus einem Urlaub zurück kommen werden. "Hoffentlich klappt es heute Nacht, es muss einfach klappen!", sagte ich zu mir selbst und wartete auf die Nacht. ~to be continued~ Und das wars auch schon fürs erste wieder. ^^° Hoffe es hat gefallen. Soviel länger ist das Kapitel zwar auch nich, aber naja... so sind meine Kapitel nun mal. ^^° Das nächste wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Bis dann im 6. Kapitel. Mata ne! *winks* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)