Gedichte   von wasser1991
                             (selber geschribene)
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Es ist der ein schreien der mich weckt ihn der Kalten Nacht
doch mich halt eine Kalte macht
Ich will weg von hier
zu ihr
doch es ist so schwer die macht Halt mich an der Hand
und zieht mich ihn ein fernes Land
Ich hab das Gefühl versagt zu haben
um mich herum lauter schwarze schabe
Ich bin ihn ein Kreis der Angst gefangen und werde es nie entkommen können ohne
dich


Der Tod o. Das Kind überlebt

Es ist so weit
denn die Wachen stehen bereit
mit Axt und Schwerte ihn der Hand
ihn ein anderen Land
Blut Geschrei durch die Nacht
auch noch um Mitternacht
es endet ihn ein kalten Tod
und über all war die Blut Not
nur ein kleine Kind überlebte das Blutbad diser kalten Nacht
mit ein schreien um Mitternacht
Es ist die Zeit der toten heute mit dir oder ohne dich



Das Kind erwacht

das kleine Mädchen erwacht heute
um ihr herum waren viele Leute
Das Mädchen hielt ein Schwert in der Hand
doch ein Blitz aus den Blut verschmierte Land
 das alte Schwert leuchte auf
und man höre ein ruf
es war das Zeichen sie ist es schrien die Leute
der Tag ist gekommen heute
du bist es die uns befreit von den Drachen der Nacht
mit deiner Feuer Macht
 doch bin ich es echt?
ist das Schwert mein Recht
oder nur ein Träume der mein Tod bedeutet und deine Macht

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