Blätterrascheln von Longing (wenn die Bäume flüstern... SessXKago) ================================================================================ Kapitel 3: Wieso? ----------------- *KREISCH!!!* OMG.. OMG... OMG... Kann mir bitte jemand erklären, warum sowas frei rumlaufen darf??? (Irgendjemand soll mich töten, bitte...) Ok. Als ich eben völlig unschuldig, nichtsahnend und in Erwartung des Schlimmsten auf Babbling vorbeigeschaut habe... Ich weiß nicht... Genügt es, zu sagen, dass ich im Moment verzweifelt auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens bin? Mal ehrlich... Ich will niemanden beleidigen (und ich hoffe ernsthaft, dass ich das auch nicht tue...) aber es fügt mir einfach körperliche Schmerzen zu, was sich manche Leute für Schrott ausdenken. Sollte ich jemals so viel Müll in meine FFs packen... bitte schlagt mich. Mal ehrlich: Wer kommt schon auf die Idee so... so... mir fehlen die Worte. Wie lösch-dich so schön sagt: "Es genügt nicht keine Gedanken zu haben; man muss auch unfähig sein sie auszudrücken" So. Nachdem mich also ein Lach-Heulkrampf und eine Welle der Verzweiflung überfallen haben, nachdem ich auch nur angefangen hatte, es zu lesen, habe ich natürlich aufgehört... ...und bei meiner höchst eigenen FF weitergeschrieben, in der Hoffnung nicht solchen Müll zu verzapfen. Wie schon gesagt: Falls es doch geschehen sein sollte, bitte schlagt mich. Nachdem ich es also geschafft habe, alle komplett zu verwirren (sei es nun durch den Text oben, oder die bisherige FF), hoffe ich ernsthaft, noch mehr Chaos in euren Köpfen zu verursachen. Legende: "...", sagen »...«, denken und jetzt etwas Neues: Kursiv (das gilt ab jetzt für vorläufig immer, es sei denn, ich sag was anderes), das ist der Sesshy aus der Neuzeit. Viel Spaß!^^ Wieso? Wieso? Wieso hast du mich verlassen? Hätte ich es verhindern können? War es meine Schuld? Jeden Tag schleichen sich all diese Fragen und noch viele mehr in meine Gedanken. Ich kann nicht ohne dich leben. Ich habe so lange gebraucht, mir meine Gefühle für dich einzugestehen, dass ich kaum mitbekommen habe, wie viel Zeit doch verging. Mein Leben war an deines gekettet. Nun bist du fort... Schon ziemlich lange eigentlich, doch ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, seit du weg bist... Ich lebe jeden Tag, ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein. Mein Onkel versucht zwar, mich auf andere Gedanken zu bringen, doch was ich auch tue, wohin ich auch gehe: überall bist du. Deine Präsenz ist allgegenwärtig. Du hast mich vor langer Zeit verlassen, bist aber immer noch da. Wenn ich nachts auf den Balkon trete, auf dem wir so oft zusammen gesessen haben, fühle ich dich immer noch. Du bist da, in jedem Schritt, den ich tue, jedem Atemzug, den ich mache. Alle meine Gedanken kreisen nur um dich. Mein Herz schlägt nur für dich. Die Luft, die ich atme besteht nur aus dir. Ich versuche ständig, mich abzulenken, doch ich schaffe es nicht. DU bist das Einzige, was für mich zählt. Ich wollte dir noch so viel sagen... so viel zeigen, so viel mit dir unternehmen, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie kurz unsere Zeit doch war. Du bist mein Leben. Bevor ich dich getroffen habe, war alles, was ich getan habe bedeutungslos, denn du warst kein Teil davon. Als ich dich endlich gefunden habe, als strahlender Stern unter tausend anderen... sie sind doch alle gleich. Aber du.... du bist anders, bist es immer gewesen. Deine ganze Art, deine Haltung zu den Dingen, die dir wichtig sind... Zuerst wollte ich diese Gefühle nicht wahrhaben, doch mit der Zeit half es nichts mehr, sich zu wehren. Ich versuchte mir zwar ständig einzureden, es wäre nichts, doch ich konnte mich nicht lange selbst belügen. Es half ja doch nichts. Ich habe nachgegeben und die beste Zeit meines Lebens mit dir verbracht. Leider war sie sehr begrenzt, doch ich bereue keine Sekunde davon. Wie du mich angesehen hast... das werde ich nie vergessen. DICH werde ich nie vergessen. Jede deiner Bewegungen, all die Sätze, die du sagtest... ich habe alles noch ganz genau in Erinnerung, als wäre es gestern gewesen. Doch das ist es nicht. Es ist schon viele Jahrhunderte her, dass ich dich verloren habe und doch... Eigentlich war der Ausflug in den Wald als Ablenkung von dir gedacht. Hah! Das nennt man wohl Ironie des Schicksals, nicht? Ich will mich von dir ablenken und wen treffe ich? In wessen haselnussbraune Augen sehe ich, als ich mich umdrehe? Wer sieht mich so überrascht, so unschuldig und ach so ahnungslos an? Niemand geringeres als mein Leben. Mein Ein und Alles. Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren. Wer weiß... vielleicht ist es noch nicht zu spät, dich zu retten... -------------------------------------------------------------------------------- Ja, ich weiß, es ist nicht viel. Schlagt mich doch. Ursprünglich war es gar nicht geplant heute den Computer auch nur anzusehen, da ich ja eigentlich für Geschichte lernen sollte, aber... wenn ich auch nur noch ein einziges Mal die Worte "Hitler" oder "2. Weltkrieg" höre, fürchte ich, kann ich für nichts garantieren... Das los der 4. Klasse, was? Jaja... Lasst mir n Kommi da, falls ihr noch in der Lage seid, logisch zu denken :-P bb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)