Es war zu spät von Lulu_vB (Alles im Leben läuft schief , doch dann kamst du...) ================================================================================ Prolog: Warum hast du nicht gewartet? ------------------------------------- Es war wieder ein verregneter Tag… Es war wieder der gleiche Weg… Es war wieder derselbe Grund… Tom lief wie jedes Mal in Richtung Friedhof. Es war immer dasselbe. Er weinte und der Himmel mit ihn. Die Tränen wurden immer mehr und dicker je näher er an den Grabstein kam. Er las sich jedes Mal durch was drauf stand und dachte: //Er war erst so jung…warum hat er sich das angetan?// dann sprach er zu den Toten. „Sag mir doch bitte, warum? Als wir uns kennengelernt haben hab ich seit langen wieder gelacht. Du hast mir gezeigt wofür es sich zu leben lohnt. Wir kannten uns nicht lange, aber hättest du nicht an diesen Tag auf mich warten können? Dann würdest du jetzt noch leben…“ Mit der Weile war es schon ein Monat her, dass er starb. Ein Monat in den Tom nur weinte, nicht zur Schule ging und selten ass. „Du warst doch erst 18 Jahre jung und hast dich umgebracht. Wozu? Du hättest doch nur 30 Minuten zu warten gebraucht. Doch ich war zu spät…“ Bevor Tom wie üblich nach Hause ging erinnerte er sich an die Zeit mit ihm zurück… Kapitel 1: 1. Das Treffen (Flashback) ------------------------------------- Tom war eigentlich ein sehr guter Schüler in der Schule. Aber auch wenn er gute Noten hatte war er in der schule alles andere als aufmerksam. Er kam oft zu spät, schlief ab und zu im Unterricht ein und träumte vor sich hin. In seiner Schule war Tom auch nicht wirklich beliebt, zumindens nicht bei seinen männlichen Mitschülern. Tom hatte nämlich jedes Wochenende ein anderes Mädel bei sich, kein Wunder also, dass er ziemlich viel Neid ertragen musste. Naja und die Mädchen? Tja die die er schon im Bett hatte hassten ihn, die anderen liebten ihn aber umso mehr. Als die Schulklingel klingelt hatte Tom gerade die vierte Stunde hinter sich. Er packte sein Zeug in den Rucksack und schaute auf sein Handy. //Hm…Ich hab kein Bock mehr auf die nächsten Stunden, aber Mum ist noch zu Hause. Also kann ich auch nicht einfach nach Hause...// „Ach egal!“ sagte er zu sich selbst. Er schulterte sein Rucksack und verlies die Schule. Nach langen überlegen, wohin er nun gehen solle, entschied er sich einfach den nächsten Bus zu nehmen und irgendwo innerhalb Magdeburg hinzufahren. Im Bus angekommen nahm er sein iPod aus der Tasche und hörte etwas Musik, dabei schloss er die Augen und schlief langsam ein. Nach vielen Minuten Schlaf merkte Tom wie jemand an ihn rüttelte. Tom wachte auf und machte die Augen auf und schaute den Busfahrer an. „Ey Junge hier ist Endstation. Du musst aussteigen.“ Tom gähnte kurz, stand auf und stieg aus. An der frischen Luft streckte er sich etwas und schaute sich um. Tom war in ein Stadtteil in den er glaubte nie hinzu kommen. Hier wohnte eigentlich nicht wirklich jemand richtig. Es war immer dunkel und unheimlich. In diesen Teil der Stadt lebten eigentlich nur Drogenabhängige oder Leute, die kein Geld hatten es sich aber irgendwie verdienen müssen. Also wer sich hier aufhielt ist extrem tief gestürzt. Tom lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er wollte so schnell wie möglich hier weg, aber der nächste Bus fuhr erst in 2 stunden. So entschloss er sich zum alten Bahnhof zu gehen. Auf den Weg dorthin schauten ihn die Leute ziemlich gierig an. //Oh man ich will hier unbedingt weg!!// Am Bahnhof angekommen war es relativ ruhig, also setzte Tom sich auf eine Bank am ehemaligen Gleis 1. Er schaute sich wieder mal um. Hier war es eigentlich sehr ruhig. Es war außer Tom kein Mensch zu sehen, nur wer sich auskannte wusste, dass in den alten Zugwagons das ein oder andere Liebesspiel ablief. Wie auch genau in diesen Zeitpunkt. Dies hörte Tom auch. Angeekelt verzog er das Gesicht //Der Ort ist ja schon grusselig, aber dieses Gestöhne ist echt der Gipfel. Wenn das so weiter geht, dann muss ich kotzen!// Auf einmal hörte Tom Schritte, die ihn näher kamen. Er drehte sein Kopf in die Richtung woher sie kamen. Ein paar Meter entfernt hat sich ein Junge erschöpft auf den Boden sinken lassen. Tom musterte ihn genau. Er war bestimmt nicht älter als Tom selbst, hatte auftoupierte schwarze, lange Haare mit blonden Strähnen, hatte eine dunkle Jeans, ein schwarzes T-Shirt und eine weiße Lederjacke an. Tom fand, dass der Junge sehr gebrechlich aussah und so beschloss Tom einmal zu ihn zu gehen. Der Junge schaute Tom an. Nun sah er, dass der Schwarzhaarige um die Augen Kajal trug und er braune Augen hatte. Eigentlich war er ein hübscher Junge, nur waren seine Augen leer, ohne Licht und ohne Hoffnung. Mit zittriger stimme meinte er: “Sorry aber jetzt nicht. Kannst du dir bitte ein einen von meinen Kollegen suchen? Ich hab gerade Pause.“ Tom lächelte sanft und sagte: „Keine Angst ich will kein Sex von dir. Ich hab mich hierhin verirrt und ich sah dich hier gerade so alleine und traurig, da dachte ich, dass ich mal zu dir komme.“ „Naja was willst du bei so einem Job schon erwarten?“ Jeden Tag wartet ein anderen auf dich und jedes Mal sind es sone ekelhaften, perversen Männer und dann bekommt man nicht mal genug Geld. Wenn ich Glück hab, schaffe ich es am Tag 300 € zu bekommen, aber das ist viel zu wenig für eine verletzte Seele.“ Tom hockte sich zu ihn runter: “Sag mal wie alt bist du überhaupt?“ „18“ „WAS? Wieso ist ein so schöner und junger Junge auf den Strich?“ „Naja so wie ich aussehen nehmen mich keine normalen Unternehmen und irgendwie muss ich ja Geld nach Hause bringen. Da mein Vater dazu ja nicht in der Lage ist. Hier wiederum wird mein Aussehen akzeptiert und hier bin ich dadurch wenigstens begehrt. Ich bin übrigens Bill.“ „Tom.“ Nun lächelte Bill endlich mal. „Was machst du eigentlich hier?“ „Tja ich hatte kein Bock auf Schule, bin im Bus eingepennt und dann hier gelandet. Aber ich will hier nur noch weg!“ „Der Bus kommt in 10 Minuten. Wenn du willst, dann begleite ich dich zur Haltestelle.“ „Äh aber auf den Plan steht…“ „Der ist schon alt. Den darf man eigentlich gar nicht mehr beachten.“ „Achso na dann!“ Also gingen die zwei zur Haltestelle. „Sag mal kann ich dir irgendwie helfen?“ hackte Tom nach. Bill schüttelte den Kopf. „Mir kann niemand mehr helfen. Aber wenn dir was einfällt ich bin eigentlich die ganze Zeit hier!“ meinte er nur mit einen Lächeln. Tom nickte und stieg dann in den Bus ein. Er musste irgendwie den restlichen Tag an Bill denken. Er kannte diesen Jungen nicht wirklich und trotzdem fühlte er sich zu ihn hinzu gezogen. Tom konnte sich nicht genau erklären was dieses Gefühl war und warum er es fühlte. Aber er wollte diesen Bill unbedingt helfen und ihn auf jeden Fall wieder sehen. Das nahm er sich fest vor. Kapitel 2: 2. Die Verabredung(Flashback) ---------------------------------------- Am nächsten Tag war für Toms Glück Wochenende, das hieß ausschlafen. Normalerweise….aber Toms Wecker klingelte schon um 9.00 morgens. Er stand auf, machte sich im Bad fertig und ging in die Küche. „Oh schon wach? Was ist den mit dir los Tom?“ fragte seine Mutter. „Naja hab heute eben sehr viel vor, aber Guten Morgen erstmal!“ meinte Tom und machte sich ein Kaffee. „Äh okay Guten Morgen! Willst du auch was essen?“ „Ja Cornflakes bitte!“ „Mehr nicht?“ sie stellte eine Schüssel, Milch und Cornflakes auf den Tisch. „Ich hab so früh am morgen noch kein Appetit. Ich kauf mir nachher noch was zu essen.“ Sie setzten sich an den Tisch, unterhielten sich noch ein bisschen und frühstückten. Nach gut einer halben Stunde räumte Tom den Tisch ab und verabschiedete sich von seiner Mutter. Eine Jacke brauchte er nicht es war April und ziemlich warm. Tom setzte sich auf die Bank der Bushaltestelle, wartete ungefähr 5 Minuten und stieg dann in dem Bus Richtung Magdeburger Zentrum ein. Auf den Weg dorthin musste er an Bill denken. //Oh man der Junge tut mir echt so derbst leid. Er ist erst 18 und muss schon so ne Qualen erleiden, nur weil ihn sein Vater mehr oder weniger dazu zwingt. Ich versteh nicht warum, aber ich muss irgendwas tun. Ich kenn ihn zwar nicht, aber er kommt mir so bekannt vor, als ob ich ihn irgendwo schon mal gesehen habe. Außerdem hatte er total ähnliche Gesichtszüge wie ich…aber warum? Ma hat doch immer gesagt ich hätte keinen Bruder und Dad ist doch schon kurz nach meiner Geburt gestorben. Ich will unbedingt mehr von Bill herauskriegen. Ich kenn ihn zwar erst ungefähr eine halbe Stunde, aber trotzdem fühl ich mich schon so sehr zu ihn hinzu gezogen. Ich versteh mich selbst nicht mehr.// Als Tom noch weiter grübelte schaute er aus dem Fenster. Nach weitern 10 Minuten ist er an sein Ziel angekommen und er lief durch das Magdeburger Zentrum. Kurz bevor er sein Ziel erreicht hat hörte er eine Stimme, die ihn sehr bekannt vorkam. Er schaute sich um und sah an einer Ecke Bill stehen. Er stand da so rum, sang ein Lieb, welches Tom nicht kannte und erhielt dadurch ein paar Euro. Tom ging auf Bill zu und als dieser ihn sah hörte er auf zu singen und grinste über beide Ohren. „Hey was machst du den hier?“ fragte Tom. „Ich singe und versuche dadurch ein bisschen mehr Geld zu verdienen. Und du?“ „Das bleibst erstmal mein kleines Geheimnis. „ grinste Tom und Bill guckte etwas schief. „Du siehst total hungrig aus. Komm wir gehen zu McDonald’s.“ „Nein das kann ich nicht annehmen. Erstmal kennen wir uns noch gar nicht richtig und zweitens brauchst du für mich kein Geld ausgeben.“ „Ich will aber. Und jetzt ohne Widerrede!“ Bill seufzte kurz, packte sein Geld weg, nahm sein Hut in den das Geld eingeworfen wurde, klopfte diesen ab und setzte ihn auf. Die beiden gingen zu McDonald’s, bestellten dort reichlich essen und setzten sich an einen Tisch. Tom begutachtete das Essen und meinte: „Ich glaub davon können vier satt werden.“ Bill kicherte auf und dann begann er mit den Essen. „Du sag mal was hast du vorhin eigentlich gesungen?“ fragte Tom dann. Bill schluckte sein Happen runter und meinte: „Das war ‚Ich bin nicht ich’ den hab ich selbst geschrieben. Warum?“ „Weil er mir gefallen hat. Du hast echt ne super Stimme. Du solltest Sänger oder so werden. Schreibst du auch noch mehr Texte?“ Tom biss von seinem BigMäc ab und schaute Bill an. „Ja ich hab zu Hause einen Hefter damit voll. Mein größter Traum ist es auch mit der Musik berühmt zu werden. Die Frage ist nur: Wie? Dadurch, dass ich mich um mich selbst kümmern muss, hab ich kaum Chancen. Castings kommen gar nicht in Frage. Naja und ich glaub kaum, dass in Magdeburg Produzenten rum rennen und Straßenmusiker suchen.“ „Naja aber Hobbymäßig ist doch auch ok, oder?“ „Ja solange ich meine Stimme nicht verliere bin ich zufrieden.“ Lächelte Bill Tom an. „Mal was anderes: Ist es schlimm oder bemerkt es dein Vater, wenn du mal ne Woche nicht zu Hause bist so über Nacht?“ „Ähm ich glaub kaum. Warum?“ „Meine Ma fährt Montag für ne Woche weg und ich wollte dich zu mir einladen, da ich auch Ferien hab.“ „Aber…“ „Kein aber! Du kommst!“ Bill seufzte auf. „Okay dann komm ich, aber erst Abend gegen 20.00 okay? Vorher muss ich...naja du weist schon.“ Tom nickte verständnisvoll. „Ist in Ordnung.“ Die Jungs aßen ihr Essen und unterhielten sich noch ein bisschen. Als sie fertig gegessen haben, verabschieden sie sich von einander und gingen getrennte Wege. Sie machten sich vorher aber noch aus, dass sie sich Montagabend am alten Bahnhof treffen. Tom strebte wieder Richtung altes Zeil und kam auch kurze Zeit später am ‚Alex’ an. Er ging rein und fragte ein Mitarbeiter ob den noch ein Kellner gesucht wird. Daraufhin wurde Tom zum Chef geschickt. Tom hatte auch glück, er bekam tatsächlich noch ein Platz und sollte jetzt immer in der Woche von 16.00 – 20.00 und am Wochenende von 12.00 – 16.00 arbeiten. Tom wollte das Geld aber nicht für sich. Er hat sich damit vorgenommen Bill ein bisschen damit zu helfen und ihm das verdiente Geld zu geben. Da er fand, dass er schon genug von seiner Ma bekam. Er fing auch gleich an den Tag an und machte seine Arbeit nicht schlecht. Nebenbei freute er sich wie ein Kleinkind auf Montagabend. Kapitel 3: 3. Der Anfang einer aufregenden Woche (Flashback) ------------------------------------------------------------ Am Montag war Tom den ganzen Tag schon aufgeregt. Er konnte sich kaum auf die Arbeit konzentrieren, da er ständig an die Woche denken musste. Er fragte seinen Chef sogar, ob er etwas früher Schluss machen darf, weil er noch einiges einkaufen musste. Sein Chef sagte dem zu und so machte Tom um 19:00 Schluss. Nach der Arbeit ging Tom noch schnell für die Woche einkaufen, brachte alles nach Hause, machte sich noch mal kurz frisch und fuhr dann auch schon zu alten Bahnhof. Ihn lief wieder ein kalter Schauer über den Rücken, als er sich die Gegend ansah. //Oh Gott wie bitte hält Bill das hier nur aus?// Er ging von der Bushaltestelle wieder zum Gleis 1, wo er Bill das erste Mal sah. Als er an ihre erste Begegnung dachte bekam er plötzlich ein Kribbeln im Bauch. //Nanu was ist denn das?// dachte er sich. Er kannte das nicht, empfand es dennoch als angenehm. Auf einmal hörte er ein Knall und jemand schrie: „Lass dich hier nie wieder blicken. Hörst du? So was Erbärmliches hab ich ja noch nie erlebt.“ Kurz darauf hörte Tom nur ein schluchzen, welches immer näher auf ihn zu gerannt kam und ehe er sich versah lag Bill in seinen Armen. Tom wurde mit ein Schlag leicht rosa um die Nase und meine zu Bill: „Hey was ist denn los?“ „Tom ich will das nicht mehr. Warum muss ich so was erleben? Ich hallte das einfach nicht länger aus.“ Tom drückte Bill etwas von sich weg, so dass er ihn ins Gesicht gucken konnte. Er sah, dass Bills Kajal von den Tränen total verwischt und seine Augen voller Tränen waren. „Komm wir fahren erstmal zu mir nach Hause und dann sehen wir weiter.“ Bill nickte stumm und folgte Tom zum Auto. Da Toms Mutter im Urlaub war, konnte Tom ihr Auto zum fahren nehmen. Während der gesamten Fahrt schwiegen sich die 2 nur an. Jeder machte sich so seine Gedanken. Bill dachte über sein Leben nach und Tom dachte mehr an Bill. Tom hielt bei Bill zu Hause schnell an, damit dieser seine Koffer holen konnte. Als Bill wieder einstieg fuhr Tom zurück nach Loitsche. Auch auf diesen Weg schwiegen sich die Jungs nur an, bis Tom das Wort ergriff: „Sag mal willst du das überhaupt? Ich meine wir kennen uns kaum und ich hol dich einfach zu mir nach Hause.“ Bill lächelte endlich mal wieder: „Naja du hast mir doch keine andere Wahl gelassen, oder? Aber ich hab das Wochenende darüber nachgedacht und bin zu den Entschluss gekommen: Ja unbedingt. Obwohl wir ich dich noch nicht so richtig kenne glaub ich, dass zwischen und irgendeine Verbindung besteht. Ich weis zwar noch nicht was es ist, aber ich fühle mich zu dir hinzugezogen und fühle mich bei dir voll sicher. Deshalb…ich will den Tom näher kennenlernen und mehr über ihn erfahren. Ich werde auch nur deshalb nicht arbeiten gehen.“ Tom hörte Bill voll und ganz zu und war leicht überrascht. Etwas perplex meinte er dann: „Was für ein Zufall. Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch.“ Dann war wieder Stille im Auto. Es dauerte auch nicht mehr lange, da waren sie in Loitsche angekommen. Sie trugen Bill Koffer rein und Tom zeigte Bill das Haus. „Du schläfst übrigen in meinem Zimmer, das ist…“ Tom machte die Tür auf, „das!“ Bill schaute sich das Zimmer an und war fasziniert. Als er Toms Gitarren sah wurden seine Augen groß. „Du spielst Gitarre?“ „Ja warum?“ „Naja warum hast du nichts gesagt? Du weist doch, dass ich gerne singe.“ „Naja du hast ja auch nicht gefragt.“ grinste Tom. Bill blinkerte mit den Augen, fing sich jedoch schnell wieder. „Dann mach ich mal ein Test mit dir. Nimm dir mal eine Gitarre. Ich sing dir ein Lied vor und du spielst dazu wie du denkst, dass es passen könnte.“ Tom, leicht überfordert, nahm sich eine Gitarre und lauschte Bill zu. Dieser begann dann auch ‚Hilf mir liegen’ zu singen. Tom filzte sich auch sehr schnell rein und traf Bills Geschmack, was man an sein Grinsen bemerkte. Gleich nachdem die zwei fertig waren klatschte der Schwaarzhaarige in die Hände und meinte: „Ich glaube wir werden uns super verstehen.“ An diesen Tag geschah dann nichts weiter, nur dass die zwei Jungs zum Abend aßen, ein bisschen Fernsehen guckten und schließlich beide ins Bett gingen. Sie schliefen übrigens beide in Toms Bett, er hatte nämlich ein Doppelbett und beide hatten damit kein Problem. Kapitel 4: 4. Erste Näherungen (Flashack) ----------------------------------------- So bevor es los geht: @all: Danke für eure Kommies @Bloody_Rain93: Wenn du wissen willst was am Bahnhof passiert ist: Ich hab nur für dich das kurz hier reingeschrieben. @verwirrtes_ding: Ich wed noch 2 oder 3 Pitels als Flashback und 1 Pitel als normal schreiben und ein kurzen Epilog. die Ideen kommen mir immer so(entweder andere Serien/FF/Mangas inspirieren mich oder der Gedanke kommt in der Langeweile) und toll dass du sie magst obwohl du nicht mehr so großer TH Fan bist. freut mich^^ So jetzt gehts aber los: Am nächsten Tag schliefen die Jungs bis zum späten Mittag. Gegen 14:00 wachte Tom auf. Er wollte sich gerade aufsetzen als er merkte, dass zwei Arme um ihn geschlungen waren. Er wunderte sich kurz doch dann fiel ihn wieder ein, dass er mit Bill in einem Bett lag. „Bill?“ flüsterte er leise. Der Schwarzhaarige gab aber kein Ton von sich. Er kuschelte sich nur mehr an Toms Rücken und nahm ihn fester in den Arm. Tom grinste leicht und legte eine Hand auf die von Bill. Er begann diese sanft zu streicheln, legte sein Kopf etwas in den Nacken, so dass er in Bills Ohr flüstern konnte: „Hey Süßer aufwachen.“ Der eben Angesprochene grummelte leicht, löste sich von Tom und drehte sich um. „Nur noch 15 Minuten…“ „Okay dann mach ich das Frühstück.“ Tom stand danach auf und ging runter in die Küche. Er machte in der Küche das Frühstück als nach ein paar Minuten auch schon Bill runter kam. „Morgen. Na gut geschlafen?“ fragte der Dreadhead gut gelaunt und stellte Brötchen auf den Tisch. „Morgen.“ Gähnte Bill, „Ja soweit eigentlich gut. Bin in der Nacht nur ziemlich oft wach geworden. Weis aber nicht wieso. Du sag mal kann ich bitte ein Kaffee zum Frühstück haben?“ „Ja klar. Gar kein Problem.“ Meinte Tom und kochte ein Kaffee für Bill. Als auch dieser fertig war stellte er ihn noch auf den Tisch und setzte sich. „Guten Appetit“ sagte er noch bevor er mit den essen anfing. Nach ein paar Minuten des Schweigen fiel Tom die Szene vom vorherigen Tag ein. „Du Bill was war gestern Abend als ich dich abholen wollte eigentlich los?“ fragte Tom vorsichtig nach. Bill lag das Brötchen ab, seufzte auf und schaute auf den Boden. „Naja ich sag mal so: Wenn ich Koch wäre, dann hätte mein Gast das Essen nicht geschmeckt.“ „Du redest in Rätseln, Bill.“ „Der Sex war miserabel.“ Toms Gesicht fror regelrecht ein. „Wie du hast richtig Sex mit diesen Säcken?“ „Ja das ist mein Job. Was dachtest du denn?“ „Naja so mit der Hand befriedigen oder eben mit den Mund, aber nicht so richtig…das hätte ich nie gedacht.“ „Naja passiert auch nicht so oft, da es das teuerste ist.“ Bill brach lieber ab, da er merkte, dass Tom dieses Thema nicht wirklich gefiel. Die nächsten Tage verbrachte die beiden natürlich die ganze Zeit zusammen. Sie gingen ins Kino, waren shoppen, in der Schwimmhalle und unternahmen noch andere schöne Sachen. Am Freitagabend beschlossen sie ein DVD-Abend zu machen. Sie kauften Chips und Cola und liehen sich ein Stapel DVDs aus. Tom musste für sich selbst zugeben, dass er mittlerweile wesentlich mehr für Bill als nur Freundschaft empfand. Er mochte Bills ganze art und fand ihn auch vom Aussehen her sehr anziehend. Tom machte gerade im Wohnzimmer alles gemütlich während Bill in der Küche die Chips in eine Schüssel tat und für jeden Cola eingoss. Er kam gerade ins Wohnzimmer mit den Zeug balanciert als Tom auch schon fertig wurde. „Das sieht aber gemütlich aus.“ Meinte Bill. Tom hat die Coach ausgeklappt und den Beamer angeschlossen. So konnten sie auf einer großen Leinwand gucken und hinterher im Wohnzimmer schlafen. Während sie die Filme guckten merkte Tom schon, dass Bill zunehmend müder wurde bis er endgültig den Kopf auf Toms Schulter fallen lies und schlief. Tom schaute Bill kurz an und fing an zu lächeln. Er nahm die Fernbedienung und machte alles aus. Er rüttelte sanft an den Schwarzhaarigen „Hey Bill aufwachen.“ Dieser schlug langsam die Augen auf und schaute Tom tief in die Augen. „Bin ich etwas eingeschlafen? Tut mir leid.“ „Ist doch nicht so schlimm, das passiert. Außerdem ist es schon 2:00“ sie blickten sich kurz tief in die Augen bis Tom meinte: „Du hast echt wahnsinnig schöne Augen…“ ohne groß zu überlegen schlossen beide die Augen und küssten sich sanft aber dennoch leidenschaftlich. Nach gut einer Minute lösten sich die Beiden wieder und Tom ergriff das Wort: „Bill…“ doch Bill lies ihn nicht ausreden. Er nuschelte nur ein kurzes „Sorry“, drehte sich um und tat so als ob er schlief. Tom der gerade noch was sagen wollte, lies sich zurückfallen und seufzte kurz auf. Er knipste das Licht aus, atmete noch einmal tief durch und flüsterte kurz in Bills Richtung: „was ich dir noch sagen wollte: Ich liebe dich!“ Er drehte sich auf die Seite, dachte noch mal kurz über das geschehen nach und schlief dann auch langsam ein. Als er am nächsten Tag aufwachte guckte er neben sich, aber der Platz war leer. Er setzte sich auch und fragte sich in Gedanken: //War das gestern etwa doch ein bisschen zu viel für Bill? Ich hoffe, dass er nicht einfach abgehauen ist…// doch der letzte Gedanke lies sich wieder streichen, da Bill gerade um die Ecke kam. „Hey Schlafmütze.“ „Wieso Schlafmütze? Du schläfst doch selber auch immer lange.“ Bill kicherte: „ja aber nicht bis 18:00“ Tom erschrak leicht: „So spät?“ „Ja aber ich wollte dich eben auch nicht wecken. Ich hab übrigens Nudeln gekocht.“ „Mhm danke ich wird gleich was essen.“ Tom stand auf und ging kurz ins Bad. Als er zu Bill in die Küche kam fragte er vorsichtig: „Du Bill hast du das gestern Abend eigentlich noch mitbekommen?“ „deine Beichte? Ja hab ich und ich muss mich auch sofort dafür entschuldigen.“ „was warum?“ Bill seufzte kurz und schaute Tom etwas traurig an. „Naja ich weis leider nicht wirklich was Liebe ist. Dadurch dass mein Vater mich schon als kleiner Junge nicht gut behandelt hat und ich seit 2 Jahren anschaffe hab ich so ein Gefühl nie erfahren und wird es sicherlich auch nie erwidern können.“ Tom lächelte leicht: „Ist schon gut. Ich wollte nur, dass du es weist.“ Bill nickte kurz und meinte zum Abschluss: „Ich wird wohl heute Abend schon nach Hause gehen. Sonst fällt es langsam auf und mein Vater schöpft Verdacht. Zumal ich kein Geld mitbringe.“ Tom nickte kurz als Antwort und fing an zu essen. Kapitel 5: 5.Die Strafe(Flashback) ---------------------------------- Erstmal groooßes sorry, dass es so lange gedauert hat*verbeug* Aber es geht endlich weiter^^ Ich werd die nächste Zeit allgemein wieder mehr und schneller schreiben. Daher könnt ihr euch auf die nächsten Pitel schon freuen. Ach und Kommies nicht vergessen :P Bill begann auch ein paar Nudeln zu essen. Die Zwei schwiegen sich während des Essens nur an und Bill hätte wahnsinnig werden können, denn wenn er eins hasste, dann war es stille. „Wann werden wir uns denn mal wieder sehen?“ fragte er dann um diese endlos erscheinende Schweigeminuten zu beenden. „Keine Ahnung. Hängt von dir ab.“ Meinte Tom bevor er weiter ass. Bill seufzte kurz leise. //Was hat das denn jetzt zu bedeuten? Man ey, warum muss er sich auch ausgerechnet in mich verlieben?// Er aß sein Teller leer und stellte alles weg. „Ich wird dann mal mein Zeug zusammenpacken“ meinte er nur noch und ging dann seine Sachen zusammensuchen. Tom saß in der Zeit in der Küche, aß weiter und seufzte ab und zu auf. Nach ungefähr 10 Minuten kam Bill dann wieder runter zu Tom. „Ich fahr dich nachher nach Hause, okay?“ Bill nickte nur stumm und starrte dann auf den Boden. Tom räumte sein Geschirr nur noch weg und sah zu Bill. „Na los dann machen wir mal los.“ Bill schaute kurz auf die Uhr. //19:00….okay da ist Dad immer bei seinen täglichen Sauforgien.// er nickte kurz Tom zu um ihn zum Verständnis zu geben, dass er einverstanden ist. „Und du willst echt schon gehen?“ „Ich muss. Du weist nicht, wie mein Vater sonst reagieren würde.“ „Zieh doch einfach aus oder lass dir nichts von ihn sagen. Ich versteh nicht, dass du dich bervormunden lässt. Immerhin bist du 18!“ „Ist schon gut Tom. Du hast echt genug für mich getan. Wenn ich das nächste Mal Hilfe brauch oder so, dann meld ich mich schon.“ Meinte Bill etwas genervt und ging in den Flur um seine Schuhe anzuziehen. „Tut mir leid….“ Gab Tom nur noch leise von sich, so dass es Bill eigentlich nicht mehr hören konnte. Er seufzte kurz und ging dann auch in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Als er damit fertig war schaute er Bill kurz traurig an. „Okay wir können los.“ Bill nickte ein weiteres Mal kurz, nahm seine Reisetasche und ging raus. Tom schloss nur eben den Kofferraum auf und Bill packte seine Tasche dort hinein. „Zu dir nach Hause?“ fragte Tom vorsichtshalber bevor er einstieg. „Ja klar wohn den sonst?“ fragte Bill eiskalt und stieg in den Wagen. Tom lies noch mal einen Seufzer bevor er auch einstieg und losfuhr. Die Fahrt über schwiegen sich die Zwei wieder nur an und gaben kein Ton von sich. Erst als Tom ankam du vor der Haustür hielt meinte er nur: „Wir sind da.“ „Ja das sehe ich selbst. Also danke für die letzten Tage. Sie waren trotzdem ganz schön.“ Meinte er leicht lächelnd. „Also wie gesagt: Wenn was ist oder ich brauche Hilfe, dann meld ich mich irgendwie. Also bis dann bye.“ Sagte Bill zum Abschied, stieg aus und nahm seine Tasche aus dem Kofferraum. Tom wartete noch bis Bill in der Tür verschwunden war und fuhr dann weiter. Bill lies die Tür ins schloss fallen und seufzte kurz. //Warum war ich eben so kalt zu ihn? Er hat mir doch nichts getan.// dachte Bill sich während er in den fünften Stock ging. Als er die Wohnungstür aufschloss bemerkte er gar nicht, dass die Schuhe von seinem Dad vor der Tür standen und er also doch zu Hause war. Er stellte als erstes seine Tasche in sein Zimmer, seufzte ein kurzes Mal und machte sein Fensterrollo runter. Auf einmal ging seine Deckenlampe an und Bill erschrak leicht. „Na wo kommst du denn jetzt her, junger Mann?“ fragte die Stimme von seinem Dad. Bill drehte sich leicht geschockt um. „Ich…äh….ich…“ er bekam kein Wort raus. „Wo ist überhaupt das Geld, hä? Las mich raten: Du hast dich die letzten paar Tage einfach so verkrochen, ohne mir etwas davon zu sagen und auch ohne nur ein Cent mitzubringen. Richtig?“ Bill nickte nur sehr leicht und ohne einen Ton. „Och Billy…“ er ging auf den Schwarzhaarigen zu und zog sein Gesicht am Kinn hoch, so dass er Bill in die Augen sehen konnte. “Du weist, dass du jetzt ne ordentliche Strafe bekommst, oder?“ hauchte er dreckig in Bills Ohr während er langsam Bill Gürtel öffnete. „und ich sag dir was….Ich hab nen ziemlich großen Druck, dass kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Hauchte er weiter. Nebenbei zog er Bill die Hose aus und zog auch gleich seine Boxershorts mit runter. „Komm schon ich weiß doch, dass du mich vermisst hast.“ Bill biss sich kurz auf die Unterlippe um seine Tränen zu unterdrücken, was er aber nicht schaffte, da ihn die Tränen ununterbrochen liefen. Ehe Bill auch wieder klar denken konnte wurde ihn schon sein T-Shirt ausgezogen und er wurde aufs Bett geschmissen. Er schaute seinen Vater leicht geschockt mit verheuelten Augen an. „Was guckst du denn so? Du müsstest dich doch langsam daran gewöhnt haben. Immerhin hast du, wenn du artig arbeiten gehst, doch ständig einen anderen im Bett.“ Meinte der Ältere leicht sarkastisch und zog sich neben bei aus. Bill drehte sein Kopf zur Seite und meinte leicht jammernd: „Schon, aber dass sind auch nicht meine eigenen Väter.“ Nun war auch der Vater komplett nackt und beugte sich über Bill. „Das will ich auch hoffen. Nicht, dass deine Mutter damals fremdgegangen ist. Diese kleine Schlampe.“ Er zog grob Bills Gesicht zu seinen. „Und du bist genauso eine kleine Schlampe.“ Hauchte er und sah sich Bill dann genau an. „Oh du bist so geil wenn du heulst.“ Ehe er sich versah spürte Bill auch schon die Lippen von seinen Vater an seinen Hals. Wie automatisch fing Bill an zu keuchen, was seinen Gegenüber sichtlich freute und auch ziemlich anmachte. „Dad bitte…ich will das nicht.“ Kam es keuchend von Bill. Doch der Angesprochene grinste nur dreckig, führte sein Spiel weiter uns küsste Bills Oberkörper entlang, was Bill auch immer mehr aufkeuchen lies. Bill wusste genau was gleich auf ihn zu kam und so bereitete er sich gedanklich schon darauf vor. Das Keuchen machte Bills Vater auch richtig an, was man schon sehr gut sehen konnte und so spürte auch Bill schon die Erregung seines Gegenübers deutlich zwischen seinen Beinen und biss sich mehr als unsanft auf die Unterlippe. Der Vater löste sich von Bills Oberkörper, grinste teuflisch und flüsterte dreckig in Bills Ohr: „Na los du weist genau was ich will….“ Bill schaltete wie automatisch einfach sein Gehirn und seine Gefühle aus und richtete sich auf. Er küsste sein Vater kurz leidenschaftlich und sah ihn jetzt einfach nicht mehr als sein Vater. Als die zwei sich lösten drehte sich Bill um und kniete vor sein Vater wie ein Hund. Er stellte sich einfach vor, dass sein Vater ein Freier war, den Bill normalerweise täglich hatte. Deswegen fühlte er wie immer einfach nichts als der Vater langsam in Bill eindrang, auch seine Schmerzen störten Bill nicht mehr, da er in den letzen Jahren einfach zu viele davon aushallten musste und die Schmerzen die man ihn in sein Herz brannte hätte ey keiner heilen können. Von diesem Zeitpunkt aus ging auch alles ganz schnell. Man musste sagen, dass Bills Vater ein ziemlicher Schnellspritzer war, daher dauerte es nicht lange bis dieser sich auch in Bill ergoss. Plötzlich durchfuhr es Bill wie ein Blitz, mit einmal hatte er Toms Gesicht vor seinen Augen. Warum gerade jetzt? Wieso in diesen Augenblick? Bill bekam gedanklich keinen richtigen Gedanken zusammen und hatte nur einen leicht geschockten Blick. Da er immer noch in sein Gedanken gefangen war merkte er gar nicht wie sein Vater sich wieder anzog und ohne ein Wort wieder Bills Zimmer verlies und dann auch die Wohnungstür ins Schloss fielen lies. Bill selbst zog sich seine Short über und kuschelte sich lieber ins Bett, wobei ihn immer nur ein Gedanke durch den Kopf ging. //Warum? Warum hatte ich ausgerechnet ihn vor meinen Augen? Seit ich 10 bin, seit mich mein Vater das erste Mal vergewaltigt hat, konnte ich immer meiner Gedanken ausblenden. Wieso muss ich dann ausgerechnet jetzt an ihn denken? Jedes Mal wenn er mich einmal in der Woche „nahm“ konnte ich alles wegblenden. Warum nur heute, nach der Woche mit Tom nicht? Wieso will er mir nicht aus den Kopf gehen?// Bill brauchte einen klaren Kopf und so suchte er in seinen kleinen Schränkchen neben sein Bett ein paar kleine bunte Pillen, die er mal von einen seiner Kollegen bekam. „Davon kommst du runter. Du solltest sie mal unbedingt nehmen, wenn dir zuviel durch den Kopf geht.“ Waren damals seine Worte. Ohne zu überlegen nahm Bill einfach ein paar davon und schluckte sie ohne sich überhaupt in klaren zu sein, wie sehr er sich mal damit kaputt machen würde. Es dauerte auch nicht lange und Bills Kopf war von den vielen Gedanken befreit und er konnte ohne Probleme einschlafen. EDIT: Hey Leute^^ Ich weiß ich weiß nach Jaaaaaahren ein Lebenszeichen und dann labbere ich nur scheiße -.-' Also selbstverständlich hab ich mich in den Jahren geändert und hatte durch einige Probleme keine Zeit irgendwie die Stories fortzuführen. Jetzt hab ich aber irgendwie doch mal wieder Lust :D Zumal ich das selbst fertig kriegen will und meine Ideenzettel hab ich auch noch^^ *zu viel FF liest zur Zeit* Bevor ich aber irgendwie weiter mache oder so wollte ich mal 3 Fragen beantwortet haben: 1. Ich merke, dass ich extrem viele Fehler drin hab und wollte deswegen erstmal wissen ob ich den Anfang noch mal überarbeiten soll? 2. Soll ich überhaupt weiter schreiben oder abbrechen? und 3. was zu erst? Erst überarbeiten? Erst weiterschreiben? oder beides gleichzeitig? Würde mich über Kommies freuen. Büüüüüüüdde. Nein ich flehe nicht XD MFG BillsKleineSchwester Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)