There's a jinx on it von Light_Shelter (HP x DM) ================================================================================ Kapitel 2: Ice cream -------------------- Light Shelter There’s a jinx on it ~ Chap2 – Ice cream ~ Harry Potter erwachte am nächsten strahlenden nachgewitterlichen Morgen mit dem wunderbaren alles erfüllenden Gefühl des Seelenfriedens in seinem Bauch – das Nächste, was er bemerkte, war seine Morgenlatte, aber das lassen wir außer Acht, denn es versprach heute ein ganz wunderwunderschöner Tag zu werden. Es rummste, polterte, krachte. Das in der Reihenfolge und Potter knurrte das Knurren der Genervten. Eben wollte er noch aufstehen, aber jetzt musste er sich erstmal ernsthaft Gedanken darüber machen, mit welchem Fuß er das zuerst tat, auch wenn dieser ohne Zweifel sowieso der falsche seien würde – die Pubertät sei an dieser Stelle angeklagt, für schuldig befunden und auf den Mond gehext. Was würde ihn jetzt bitte hinter den Vorhängen seines Bettes erwarten? Wer oder was besaß eine derartigen Unverschämtheit, dass er es wagte, ihn im Dämmerschlaf mit seinem aus dem Bett fallenden – zumindest deutete Harrys kühl kalkulierender Verstand die Geräusche so und nicht anders, er schlief hier seit gut 6Jahren – und Krach machenden Kadaver zu belästigen, wo er doch immer noch in der Unschlüssigkeit über die nachhallenden Gefühlen der Sättigung von gestern Abend und der fortwährend nicht abflauen wollenden penetranten Erregung der Morgenstunden schwilgte, die einer sehr viel dringenderen Klärung bedurften? Nun, der Übeltäter mit dem Hang, der Schwerkraft widerstandslos zu folgen, war schnell gefunden. Rothaar Ronald hatte es diesmal mit seinem unübertroffenen Doppelten Weasley Turbojump Mit Absprung Und Überschlag auf einer Punke-Skala von eins bis 10 eine glatte 8,9 verdient und von Harry neidlos zugesprochen, bis in die Mitte des Schlafsaals und damit gute zwei Meter von seinem Bett zu stürzen geschafft und hielt sich soeben den berechtigterweise schmerzenden und trommelnden Hinterkopf. Ach und quälte die Ohrenpaare der möglicherweise noch im Tiefschlaf liegenden Mitbewohner und das des Harry Potters mit Nagetiergequieke. Schade, dass Harry gerade dabei war, sich das Mitleid abzugewöhnen und dieses Ereignis lediglich als unangekündigte Vorprüfung sah, die schlichtweg ZU einfach für seine überausragenden Verhältnisse war. „Jaul nicht rum!“, fauchte er daher liebevoll und schwang sich aus seinem – mal wieder vollkommen zerwühlten, was tat er nur die ganze Nacht? – Bett heraus, um sich flugen Schrittes ins Badezimmer zu begeben. Seine Chance auf eine kalte Dusche. Eine UNGESTÖRTE kalte Dusche – Gott hab sie selig. Die anderen kümmerten sich um Ron und er glitt in seinen Frieden! Draco Malfoy, altbekannter Möchtegernbösewicht in Ausbildung, Todesseranwärter, Klassenbester in Zaubertränke und neubekannter Chorsänger, quälte sich bisweil in einer ganz ähnlichen Misere: Er stand zwar bereits unter der Dusche, doch wollte und wollte diese einfach nicht warm werden. Es wäre ohneszweifel auch von Nutzen gewesen, sich eventuell darüber Gedanken zu machen, WORAN das denn liegen könnte, doch mit solch einem tiefgreifenden, Logik voraussetzenden Geschwafel hatte ein junger Malfoy nun wahrlich nichts am Hut. Alles was ihn im Schnellkurs beschäftigte, war sein Problem: die Dusche war kalt, seine Folgen: er würde kalt duschen müssen, und dessen Auswirkungen: er würde heute eine SCHEIßLaune haben. Wie immer war er noch vor allen anderen in seinem Schlafraum aufgestanden, um ungestört seine HEIßE Dusche zu nehmen, wie jeden gottverdammten Morgen – aber die Sache hatte sich ja nun größtenteils erledigt. Und während ihm so sämtliche Gliedmaßen unter dem harten KALTEN Duschstrahl abstarben und er tatsächlich ein Zähneklappern unterdrücken musste, entwirrte sich in ihm der Gedanke... dass der gestrige Abend seinen Untergang zu bedeuten hatte. Er atmete tief durch und stellte das Wasser aus. Wieso auch? Wieso hatte ihn seine Mutter nicht gleich in ein puderrosanes Kleidchen gesteckt und ihm eine Schleife ins Haar geflochten? Nein, sie meldete ihn für diesen behämmerten Schulchor an! „Du wirst mir dankbar sein, mein Schatz!“, äffte Draco sie mit gekünstelter Stimme und äußerst unfreundlichem Gesicht nach, als er zum Shampoo griff. Gröber als nötig begann er es sich in die Haare zu massieren. „Schatz!“, zischte er halb, „Wenn ich das schon höre! ‚Schatz’, ‚Baby’, ‚Spätzchen’ – die Frau ist doch krank! Nie und nimmer ist das meine Mutter! Ich wurde vertauscht!“ Und sein kleines Problemchen völlig vergessend stellte er den Duschstrahl wieder voll ein. Ungefähr drei Gänge weiter grinste sich übrigens ein sehr selbstzufriedener Harry Potter, dem der folgenschwere markerschütternde Schrei genauso wenig entging, wie allen Hogwartsschülern des 1. bis 7. Jahrgangs einschließlich der Lehrer, einen Ast ab und wog sich unter dem angenehm erfrischenden und inzwischen warmen Duschstrahl im Griffindorwaschraum. Auch am Frühstückstisch tat sich Harys neugefundene gute Laune keinen Abbruch. Nicht, dass sich diese in nicht spätestens zwei Stunden ohnehin in Wohlgefallen auflösen würde, er war schließlich 17 und sie hatten heute Zaubertränke, aber die verstohlenen Blicke, die Malfoy heute von seinen Hauskameraden zugeworfen bekam und der Anflug von Rosa, der sich hartnäckigst auf seinen sonst so blassen Wangen hielt, trieben Harry Potters Stimmungsbarometer derartig in die Höhe, dass er glatt Proffessor Snape hätte sagen können, was der für ein hervorragender Lehrer war und dass der ihn doch bitte bitte und mit Sträußeln oben drauf adoptieren sollte. Sehr utopisch, zugegeben. „Harry!“ Oh, sein Fanclub. Ginny und Neville begrüßten ihn fröhlich wie immer – woher kam das Bedürfnis, ihnen das Lächeln aus den Gesichtern zu schneiden? – und setzten sich ihm – händchenhaltend!!!!!! – gegenüber. Harry hob lächelnd die Hand. „Hi, Leute! Na, wie geht’s euch?“ Als ob ihn das tatsächlich interessieren würde – besaßen die zwei doch tatsächlich die Frechheit, händchenhaltend – HÄNDCHENHALTEND – vor ihm rumzuposen! Ihm, dem personifizierten Charme-mit-Fanartikeln-ausgestattet-nur-ohne-feste-Beziehung-und-mit-Hormonstörungen-vom-Feinsten. Diese Barbaren! Von der Schule sollten sie fliegen! In Gegenwart Harry Potters war man nicht glücklich! Man war gefälligst genauso frustriert und sexuell unausgelastet wie er oder man hatte sich zu verziehen! Eine bodenlose Gemeinheit war das jawohl! „Uns geht’s ganz gut.“, lächelte Ginny schließlich zurück und hob wie demonstrativ die Hand, die Nevilles umschlossen hielt, auf den Tisch, damit ALLE – und ganz besonders Harry – es sehen konnten. Hey, die hatte ihn doch nicht etwa durchschaut? Potter legten sein Heiligenlächeln auf. „Das freut mich für euch.“- und das klang sogar überzeugend! Sollten sie doch, war ihm doch egal. Er blickte wieder zum Slytherintisch hinüber. Ron und Hermine saßen etwas abseits von ihm (er hatte wohl ganz versäumt, ihnen Plätze freizuhalten, tja, so passierte das eben) und schwebten wohl irgendwo auf ihrer Perfekte-heile-Welt-Wolke durch den Himmel, aber selbst das war ihm ziemlich schnuppe. Was ihm nicht schnuppe war: NEVILLE SAß IHM IM BLICKFELD!!!!!! Weltuntergang! Er schielte unauffällig nach links, dann nach rechts, in seinem Kopf formte sich der perfekte Plan. So beiläufig wie nur irgend möglich beugte er sich etwas nach vorn, täuschte geschickt an, griff links von sich nach dem Toastbrot, griff sich eine Scheibe und nahm – exakt 14,3cm links von der Stelle, auf der er eben gesessen hatte Platz – dass deswegen ungefähr die halbe Bank mitrutschen musste, interessierte ihn nicht weiter. Hah! Perfekter Blick auf den Malfoy-Erben! Draco saß mal wieder da und zerpflückte gedankenverloren sein Croissant. Nur hin und wieder schob er sich ein Stückchen in den Mund und kaute lustlos darauf herum. Malfoy war heute auch verhältnismäßig spät dran gewesen, also hatte er sich mit einem Sitzplatz inklusive Panoramablick auf den Gryffindor-Tisch zufrieden geben müssen. Früher hätten ihm die anderen widerstandslos Platz gemacht, aber seit sein Vater in Askaban war... Harry wusste selbstverständlich nichts davon. Es war ein offenes Geheimnis des Ministeriums, der Lehrerschaft... und nebenbei ganz Slytherins. Okay, vielleicht war doch ein ganz klein wenig an Informationen zu ihm durchgedrungen. Doch er hatte wichtigeres zu tun: Potter arbeitete nämlich einmal mehr fieberhaft an einem neuen Plan, den kleinen Blondschopf schnell und effektiv fertig zu machen – wie immer also. Schließlich hatte er sich viel vorgenommen. Er musste nachher unbedingt eine Konferenz einberufen, Hermine musste ihm da bei einer Sache behilflich sein und Ron war sicher ganz heiß darauf, zu erfahren, was er sich Feines ausgedacht hatte. Zuerst einmal würden sie ihn mental schwächen. Ein paar kleine körperliche Strapazen hier, ein paar verbale Angriffe da, ein bisschen schubsen, etwas mobben, und vielleicht ein wenig trösten, wenn’s ganz schlimm... – Moment, das wird verworfen! Aber ein gewisses sadistisches Vergnügen bereitete es ihm schon, Malfoy dort sitzen zu sehen – ahnungslos, was ihn dieses Schuljahr erwartete. Ein ganz Süßer war er, nur schade, dass Harry einige Jährchen brüchige Demütigungen wieder wett machen musste, und überhaupt nicht daran dachte, ihn ungeschoren davonkommen zu lassen. Die Aktion am Anfang ihres 5.Schuljahres saß immer noch zu tief. ...Das würde er tausendfach zurückkriegen. Er, Harry, hatte damals geheult. Nicht vor der versammelten Klasse, aber alle hatten gehört, warum, aber er hatte geheult und so blutige Rache geschworen, dass sie bis an sein Lebensende reichen würde. Im selben Moment hob Draco wie zufällig den Kopf. Er hatte Blicke auf sich gespürt, geradezu brennend. Unsicher sah er sich um. Harry rang das ein Grinsen ab. Er liebte es einfach, ihm voraus zu sein, und wenn es nur Millimeter waren. Siegessicher widmete er sich seinem Toast. *** „Nein, Harry!“ „Aber warum nicht???“ „Weil das sowas von verboten ist?“ „Und wenn ich dich sowas von ganz lieb bitte?“ „Nein, Harry.“ „Bitte bitte.“ „Nein Harry!!!“ „Biiiiiitttteeeeee...“ „NEIN, VERDAMMT!“ Harry zog einen Flunsch. Seit einer geschlagenen halben Stunde versuchte er nun schon, Hermine zu überreden. Es waren nicht einmal mehr 10Minuten bis zur Bettruhe, er hatte einen LANGEN und anstrengenden Tag hinter sich, aber DAS musste er einfach unbedingt noch klären. Ron schlummerte wahrscheinlich oben schon friedlich und bereitete sich auf seinen traditionellen allmorgendlichen Hechter bei Sonnenaufgang vor, er hatte keine Ahnung. Und würde Hermine sich nicht so verdammt stur stellen, würde er sich auch längst in seiner Decke eingekuschelt ins Land der Träume begeben – womit er wieder beim Thema war. Er musste eben doch die schweren Geschütze auffahren: „Hermine, magst du mich denn überhaupt nicht?“ Er senkte den Kopf und sah ganz betroffen auf den Teppichboden vor dem Sofa, auf dem sie beide saßen. Der Gemeinschaftsraum war jetzt leer bis auf sie beide, doch Hermine verweigerte sich noch immer: „Das hat damit überhaupt nichts zu tun und das weißt du auch!“ Der Drang mit dem Fuß aufzustampfen und „Will aba! Will aba!“ zu schreien, wurde schier unbändig, statt dessen versuchte es Harry noch einmal mit seinem treudoofen Unschuldsblick à la Könnten-diese-Augen-lügen. Hermine beantwortete diese unausgesprochene rein rhetorische Frage mit einem schlichten Ja. Doch sie hatte nicht mit Harrys zugegeben unvorhergesehener Verstärkung gerechnet. Superronald von Weasley kam zum Einsatz! Im eleganten blau-weiß-gestreiften Baumwollschlafanzug mode Altkleidersammlung und gar nicht so unwissend, wie er immer tat, aber immer noch unwissend genug um Harrys treudoofen Was-wie-gegen-wen-geht’s?-Blick zu unterstützen. Und Harry dankte allen Göttern, die ihm spontan einfielen für ihr glückliches Händchen, was das bodenlose Zertrümmern hilfloser Menschenleben anging. Malfoy war fällig. „Setzt dich doch, Ron.“, trällerte Harry überfröhlich und wies auf den Platz neben Hermine, den Ron natürlich sofort einnahm – nicht willens, sich jemals wieder wegzubewegen – und damit krönte sich Harry zum unangefochtenen Meister in puncto taktisches Geschick bei Verhandlungen bösesten Ursprungs. „Ich war gerade dabei, Hermine von meiner kleinen Idee zu erzählen.“, meinte er ganz traurig und Hermine wollte schon etwas sagen, ehe er blitzschnell fortfuhr, „Aber sie schien nicht so begeistert zu sein. Schade, schade...“ Ron sperrte sofort die Lauscher auf. „Was denn vorgeschlagen? Was wegen Malfoy?“ Wieder wollte Hermine das Wort ergreifen und wieder wurde sie auf höflichste Manie abgewürgt. „Richtig. Es ging mir um einen ganz unwichtigen kleinen Zauber, der nun wirklich nicht der Rede wert gewesen wäre.“, Hermine schnaufte deutlich hörbar, „Aber so wichtig scheine ich ihr wohl einfach nicht zu sein.“ Ron sah empört – er glaubte Harry kein Wort, aber das musste Herm ja mal nicht wissen – auf seine Fastfreundin. „Also wirklich! Was hast du dem armen Harry bloß abgeschlagen, dass er so fertig ist?“ Hermine öffnete den Mund, um zu einer scharfen Erwiderung anzusetzten – vergeblich. „’Mine steht auf Malfoy, deswegen hilft sie mir nicht.“ „DAS IST NICHT WAHR!!!“ Hermine war ruckartig vom Sofa aufgesprungen und starrte fassungslos zu Harry hinab. Ihr Blick wanderte binnen Sekunden zu Ron, der sie nur kopfschüttelnd betrachtete. Harry war innerlich dabei, Voldemort Rüschen an die Kapuze zu hexen, er konnte sich kaum noch besser fühlen. Schön, wenn alles so reibungslos verlief, wie er sich das wünschte, wirklich sehr schön! Hermine indessen keuchte fast, so aufgebracht war sie: „Harry verlangt von mir, einen Alptraumzauber zu verwenden! Gegen Malfoy! Ich soll ihn verhexen!“ Ron schüttelte noch immer den Kopf. Tadelnd sah er zu Harry – und schwupps zurück zu Hermine. „Und wo ist dein Problem?“ Mine raufte sich die Haare. „ARGH! Ihr versteht das einfach nicht! Wir würden so an die 27Schulregeln brechen – und mindestens 12 Gesetze! So etwas darf man nicht, es ist offiziell sogar RICHTIG böse verboten und RICHTIG strafbar, versteht ihr?!“ Ein kurzer Blick auf die beiden verriet ihr schon ganz RICHTIG, dass sie ABSOLUT GAR NICHTS verstanden, nein, es nicht verstehen WOLLTEN. Ron schien dieser Gedanke sogar ausgesprochen gut zu gefallen: Malfoy der nachts schreiend aus dem Schlaf hochfuhr und anfing zu heulen, weil ihn keiner in die Arme nahm und nie nehmen würde, diese erbärmliche Kreatur. Was für eine Sinnesfreude! Er war fester entschlossen, Harry zu helfen, als je zuvor – und er war dabeigewesen am verhängnisvollen Tag, als der Streit zwischen den beiden einen neuen Level erreichte. Sie schossen ab jetzt unter die Gürtellinie, Malfoy hatte das schon immer und Harry rächte sich jetzt eben. War doch nichts dabei. Wenn er sich dazu auf dessen Niveau begeben musste, bitte! Es war ja nicht dauerhaft.... Obwohl ihn Harrys Veränderungen doch ein wenig beunruhigten. Anklagend begann der Rothaarige zu Hermine zu sprechen: „Du willst also was vom Frettchen... das hätte ich dir echt nicht zugetraut.“ Hermine klappte der Mund auf. Mittlerweile war übrigens Bettruhe. „Wie.. was...? Nein!“ „Dann hilf mir!“, warf Harry folgenschwer ein und seine Augen funkelten dabei. Hermine ließ den Kopf sinken, sie massierte sich genervt die Schläfen. Ein fast nicht hörbares „Also gut..“ besiegelte die Sache. Mit einem übermütigen Schwung zog Harry sie wieder zwischen sie aufs Sofa. „Wunderbar!“, schnalzte er und Ron grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Was hattest du dir vorgestellt?“, zischelte die junge Hexe Augen verdrehend. Ron war sofort Feuer und Flamme: „Wie wär’s mit was richtig Ekligem? Von Käfern oder so!“ „Käfer?“, fragte die anderen beiden ungläubig. Das war es wohl kaum, was ihnen vorschwebte. „Ich meine ja richtig VIELE Käfer!“, verbesserte Ron sofort. Harry seufzte lautlos: „Ich komme auf dein Angebot zurück...“ „Oder!“, rief Hermine völlig unerwartet, „Parkinson! Sex mit der Parkinson! Der wird nie wieder lächeln!“ Geschockt musterten sie die Jungs. „Mine!“, flüsterte Harry fassungslos, „Wir wollen ihn fertig machen, nicht gleich UMBRINGEN.“, er ließ eine lange Pause, „Aber ein kleines Kindheitstrauma oder ein dramatisch prägendes Erlebnis, an dem er langsam zu Grunde geht, wäre schon nicht schlecht.“ „HARRY!“ „Na was denn?“ Das sollte eine lange Nacht werden. Coming soon... 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