Mondzeiten von risuma (Eine Drachengeschichte) ================================================================================ Kapitel 41: Verständigungsschwierigkeiten ----------------------------------------- „Hallo, meine Kleine.“, begrüßte Ishizu zärtlich die kleine Shisara. „Schön, dass ich dich kennen lernen kann. Du kannst ja schon fliegen.“ Interessiert betrachtete Ishizu das kleine Drachenmädchen, es barg mehr Überraschungen, als erwartet. Etwas schüchtern verbarg sich Shisara ein wenig hinter Shizuka. Erstaunt betrachtete Shizuka ihre doch sonst so forsche Tochter. Vorsichtig betrachtete Shisara erst einmal aus sicherer Entfernung die vielen Menschen, die hier am See versammelt waren. Zu viele, unterschiedliche Emotionen stürmten auf sie ein, und nicht alle waren positiv Drachen gegenüber. Einer der Menschen hatte so einen komischen Stock in den Händen, und er wollte ihnen damit weh tun, dass konnte sie deutlich spüren. Er war bereit, sofort zu zuschlagen, wenn es notwendig sein sollte. Dann der Mensch neben ihm, der hatte ganz viel Angst, und würde wegrennen, wenn er nur könnte. Die anderen Menschen freuten sich, die Drachen zu sehen, wenn auch eine ziemliche Verblüffung zu spüren war. Aber die reinste Freude strahlte ihr von dem kleinen Menschenjungen entgegen. Vorsichtig verließ sie den sicheren Platz hinter ihrer Mutter und ging langsam zu dem Menschenkind und seiner Mutter. >Hab keine Angst, ich will deinem Kind nichts tun.< wisperte sie leise in ihre Gedanken und hoffte dass sie die Mutter nicht zu sehr erschreckte. Die braunen Augen der kleinen Ishizu leuchteten auf, als der kleine Drache auf sie zu kam und begeistert streckte sie ihre kleinen Ärmchen nach ihr aus. Yoko, ihre Mutter, stand wie erstarrt, und konnte das Verhalten ihrer kleinen Tochter nicht begreifen. Sie schien sich tatsächlich über den kleinen Drachen zu freuen. Erschrocken hörte sie die Stimme in ihrem Kopf, die sie beruhigen wollte. Yoko war sich nicht sicher, ob sie das tun konnte, keine Angst zu haben, unsicher schaute sie der Begegnung zwischen dem Drachenjungen und ihrer kleinen Tochter zu. Sie hielt die Luft an, als die Nüstern des kleinen Drachen sich auf ihre Tochter senkten, und vernahm mit Verwunderung das helle Krähen ihrer kleinen Tochter. Sie hatte sie noch nie lachen gehört... >Hallo, ich bin Shisara, die Bewahrerin der Drachen.< stellte sich Shisara dem kleinen Menschenkind vor. >Ich bin Ishizu, Bewahrerin der Menschen, genau wie meine Urgroßmutter.< antwortete ihr die kleine Ishizu. Aufmerksam beobachteten alle Anwesenden das Zusammentreffen der beiden Jüngsten. Doch nur Ishizu, Seth und Jono verstanden wirklich, wie wichtig das Zusammentreffen dieser Beiden war. Shizuka hatte wenigstens eine Ahnung davon, doch alle anderen verstanden nicht, was gerade geschah. Karim war der angespannteste von Allen, er hatte seinen Bogen immer noch Schussbereit, bereit seine Familie gegen die Drachen zu verteidigen. Aber Shizuka und Kisara waren auch Alarmbereit, der Mensch mit seiner Waffe sah nicht gerade vertrauenserweckend aus. Sollte er ihrer kleinen Tochter etwas antun wollen, würden sie einschreiten. Ishizu schaute glücklich bei dem kennen lernen der beiden jüngsten Bewahrerinnen des Bundes zu. Auch sie vernahm erstaunt das glückliche Auflachen ihrer kleinen Namensvetterin. Langsam erst registrierte sie die unwahrscheinlich gespannte Atmosphäre um sich herum. Verlegen schaute sie ihren Enkel und seine Frau an. „Ich glaub, ich bin euch eine Erklärung schuldig.“, meinte Ishizu zerknirscht. „Ja, das bist du, allerdings.“, antwortete ihr Karim leicht aufgebracht. Seine Frau nickte nur, und Yugi und Tea blickten neugierig in die Runde. „Kommt und nehmt euch erst einmal eine Tasse Tee.“, forderte Ishizu ihre menschlichen Gäste auf. Sie kamen ihrer Aufforderung nach und warteten gespannt auf Ishizus Erklärung. Ishizu holte tief Luft und erzählte den Anwesenden die Geschichte des Bundes und dass sie, die kleine Ishizu, Seth, Jono und das kleine Drachenmädchen ein Bestandteil dieses Bundes waren. Die Reaktionen der Anwesenden waren ganz unterschiedlich: Yugis Augen begannen zu glänzen – Seth konnte sich also in einen Drachen verwandeln? Tea kam aus dem Staunen nicht mehr heraus – der Jono auf der Hochzeit war also der schwarze Drache gewesen? Karim und Yoko schauten entsetzt und wollten ihre kleine Tochter beschützen und sie am liebsten von Ishizu, Seth und diesen anderen Individuen fernhalten. Seth erhob sich und stellte sich schützend vor die Drachen. „Bitte betrachtet uns nicht als Monster, und auch eure Tochter nicht.“, bat er Karim und Yoko eindringlich. Alle Augen wandten sich Seth zu, nur um sich gleich wieder von ihm abzuwenden. „Wendet euch nicht von ihr ab. Es ist so schon schwer genug, damit zu leben. Gerade dann braucht man die Liebe seiner Familie besonders stark.“ Seths Rede wurde immer dringlicher. „Ähm, Seth“, unterbrach Yugi ihn leise, „du bist schon wieder unbedeckt.“ Seth wurde knallrot und verschwand in Ishizus Zelt. Ishizu begann lauthals zu lachen und entspannte so die ganze Situation. Die Drachen standen erst etwas wie bestellt und nicht abgeholt daneben, doch dann erklärte Jono Shizuka und Kisara was gerade geschah. Dass sie herkommen sollten, um das kleine Menschenkind zu treffen. Doch er war erstaunt, als er herausfand, dass die anderen Menschen nichts von der Ankunft der Drachen gewusst hatten. Er erklärte den beiden Drachenweibchen, dass Ishizu den anderen nun die Geschichte des Bundes erzählte und Shizuka nutzte die Zeit, um auch Kisara die Geschichte des Bundes näher zu erklären. „Aber wenn die letzte Bewahrerin der Drachen im großen Krieg schon gestorben ist, wie konnte dann meine Tochter zu einer Bewahrerin werden?“, fragte Kisara skeptisch. „Das kann ich dir leider auch nicht sagen.“, meinte Shizuka. „Vielleicht haben die Sterne selbst dafür gesorgt, als sie sahen, dass ein Mischling mit einer mutigen Mutter unterwegs war.“, mutmaßte Jono und traf damit die Wahrheit genau auf den Punkt. „Aber lasst uns fischen oder jagen gehen, Ishizu hat gewiss nicht mit so vielen Drachen gerechnet, und bestimmt auch nicht genug zu fressen für uns.“, schlug Jono vor, der nun doch schon ein bisschen mehr mit den Gepflogenheiten der Menschen vertrauter war. Karim hatte während der ganzen Zeit, auch wenn sein Hauptaugenmerk bei seiner Tochter und dem kleinen Drachen lag, die anderen drei Drachen nicht aus den Augen gelassen. Er wollte schon erleichtert aufseufzen, als sie davon flogen, doch ihm wurde schnell klar, dass sie sich nur etwas zu fressen besorgten. ER wusste noch nicht so recht, was er von all dem halten sollte, einerseits schienen die Drachen ja wirklich friedlich gesinnt zu sein, auch der Kleine, der sich seiner Tochter genähert hatte, aber andererseits traute er dem Frieden nicht so recht... „Komm mal her, meine Kleine.“, rief Ishizu das kleine Drachenmädchen. Die Erwachsenen sahen erstaunt, dass der kleine Drache, auf den Zuruf Ishizus, sich tatsächlich in Bewegung setzte. „Wie heißt du eigentlich, meine Kleine?“, wollte Ishizu von dem Drachenmädchen wissen. >Ich heiße Shisara.< antwortete die Kleine ihr. Ishizu nickte. Das war ein schöner Name. Doch sie sah ein Problem auf sie alle zu kommen, wie konnten Menschen und Drachen sich verständlich machen, und so von der Ungefährlichkeit ihrer Absichten überzeugen? Sie grübelte, doch sie fand so schnell keine Antwort... Shisara klinkte sich in Ishizus Gedanken ein und nickte ebenfalls... Ja, wenn sie dieses Problem gelöst bekämen, dann konnten sich alle miteinander verständigen, und nicht nur die Kinder des Bundes... Das Bild einer Pflanze kam Shisara in den Sinn... >Kennst du diese Pflanze?< wollte sie von Ishizu wissen. Diese zuckte erschrocken auf, als sie die Stimme der Kleinen in sich hörte. >Ja.< antwortete Ishizu etwas verwirrt. >Warum?< >Diese Pflanze müssen wir mit Wasser heiß machen und allen zu fressen geben, und dann können sich Menschen und Drachen miteinander verständigen.< meinte Shisara nur. >Und du bist dir absolut sicher?< fragte Ishizu skeptisch nach. >Ja.< nickte Shisara bestimmt. >Und woher weißt du das?< forschte Ishizu weiter. Sie wollte sicher gehen, dass sie keinen Fehler machte, die Pflanze galt als etwas bedenklich. >Ich weiß es, mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen.< antwortete ihr Shisara. >Gut, ich weiß, wo welche wachsen, ich nehme an, frische sind besser, als getrocknete.< erwiderte Ishizu. „Yoko, Tea, ich brauch mal eure Hilfe.“, rief Ishizu die beiden an ihre Seite. „Wir müssen eine ganze Menge von einer bestimmten Pflanze sammeln.“ Yoko und Tea kamen ganz erstaunt auf sie zu. „Die kleine Ishizu kann ruhig mitkommen, es sei denn, sie muss jetzt schlafen.“, meinte Ishizu mit Blick auf den Säugling. „Sie kann ruhig hier bleiben.“, mischte Karim sich ein. „Ich pass schon gut auf sie auf, und Yoko hat dann alle Hände frei.“ Karim sah es lieber, wenn er seine Tochter im Blickfeld behielt, wer weiß was sie sonst noch mit ihr anstellen würden. Er war von dem ganzen Hokuspokus noch nicht so recht überzeugt... Yoko nickte und überreichte ihre Tochter, nachdem sie sie noch einmal angelegt hatte, ihrem Mann. Gemeinsam begaben sich die drei Frauen in den Wald zu einer lichtdurchfluteten Lichtung, und Ishizu zeigte den Beiden, welche Pflanze sie sammeln mussten. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie genügend zusammen hatten, denn die Pflanze wuchs nicht gerade in Beeten, sondern recht vereinzelt. Doch schließlich hatten sie soviel zusammen, dass Ishizu meinte, dass sie wieder zurückkehren könnten. Die Zurückgebliebenen warteten schon ungeduldig auf die Drei, Shisara hatte inzwischen den anderen Drachen und Seth, und dieser den anderen Menschen, erklärt, weshalb die anderen drei in den Wald gegangen waren. So warteten schon ein heißes Feuer und ein Kessel mit Wasser auf die Drei, als sie aus dem Wald heraustraten. Shisara war inzwischen noch etwas eingefallen – von der Pflanze durften nur die Blätter verwendet und diese in Kaltem Wasser heiß gemacht, sprich gekocht werden, und sie wusste jetzt auch genau wie lange – wenn das Wasser sprudelte, dann einmal bis hundert zählen, und die Blätter herausnehmen. Die Blätter bekamen dann die Drachen zu fressen, wenn sie etwas abgekühlt waren, und die Menschen das Wasser zu trinken, und es war wichtig, dieses einmal im Jahr zu wiederholen, da sonst die Wirkung nachließ. Ishizu tat, wie ihr geheißen und gespannt warteten alle, was nun geschehen würde. Karim probierte als erster, als die Blätter aus dem Sud entfernt waren. Bevor er seine Frau auch nur einen Tropfen davon trinken ließ, die Kinder schieden als Probekoster sowieso aus und Ishizu war eh ein kleines Kräuterweiblein, dass sich auf allerlei Medizin verstand... Karim spuckte den ersten Schluck in hohem Bogen wieder aus. „Das ist ja bitter wie Galle. Nein, davon lasse ich die anderen nichts trinken.“ Er stellte sich beschützend vor den Kessel und ließ niemanden an ihn heran. Shisara war bestürzt. Hatte sie etwas vergessen? >Haben wir etwas falsch gemacht?< wollte Ishizu von ihr wissen. >Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht.< kam es etwas kleinlaut von der Kleinen. Karims Kopf ruckte herum. Hatte er eben tatsächlich das Drachenkind reden gehört? Shizuka hatte das Ganze aufmerksam verfolgt, und nach Karims Reaktion machte sie sich ganz vorsichtig an die Blätter heran. Auch sie entschied, das Kisara, mit ihrem Ei, erst noch eine Weile warten sollte, bis sie sicher war, dass ihr keine Gefahr drohte. Auch sie spuckte die Blätter wieder aus. Sie erschienen ihr ungenießbar. >Und du bist dir wirklich sicher, das wir das Fressen sollen?< wollte Shizuka von ihrer Tochter wissen. Karim hörte erstaunt, dass auch der große Schwarze Drache seine Zweifel hatte. >Ja.< antwortete Shisara, >Ich bin ganz sicher.< Die Antwort von dem Drachenkind konnte Karim allerdings schon nicht mehr verstehen. „Hey, du Drache, kannst du mich verstehen?“, wandte sich Karim mutig an Shizuka. Diese wandte verblüfft ihren Kopf in seine Richtung – es schien also zu funktionieren... Aber auch sie konnte den Reden der Menschen nicht allzu lange folgen, die Wirkung ließ zu schnell nach. Das bedeutete also, dass sie dieses wirklich zu sich nehmen mussten, aber so bekam man es doch nicht herunter... Shisara und Ishizu konnten sehen, dass die Pflanze wirklich die erwünschte Wirkung hatte, doch wie konnte man das Ganze für Drachen und Menschen genießbarer machen? Die beiden Schwestern des Bundes setzten sich hin, verbanden ihre Gedanken miteinander und versuchten eine Lösung zu finden. Auf einmal mischte sich ein zartes Stimmchen in ihre Überlegungen ein. >Was geschieht, wenn ihr es mit etwas süßem versucht?< Überrascht schauten sich die Beiden an, sie hatten gar nicht mitbekommen, dass die kleine Ishizu längst wieder erwacht war. Shisara grübelte und forschte nach dem Ursprung des Wissens, und konnte nichts finden, was verbot, die Blätter oder das Wasser mit etwas zu vermengen, dass es für die anderen schmackhafter machte. >Danke.< lächelten die Bewahrerinnen und teilten ihre Erkenntnis sofort den Anderen mit. Ishizu hatte noch einen Schlauch voll süßem Honig, von dem sie in jeden Becher etwas dazu gab, und die Drachen bekamen die Kaninchen, die sie mit den Blättern füllten und sie auf diese Art verzehren konnten. Es schmeckte immer noch nicht besonders gut, doch man konnte das bittere Zeug jetzt wenigstens herunter bekommen. Neugierig, wie es nun weitergehen würde, setzten sich Drachen und Menschen gegenüber. Yoko hatte ihre Tochter mit dazu geholt, ihr Mann hatte entschieden, dass sie von dem Tee nichts zu trinken bekam, doch Ishizu meinte nur, dass sie ihn sowieso nicht bräuchte. Sie hätte von Geburt an die Gabe, Drachen verstehen zu können. Zurückhaltend betrachteten sich Shizuka, Kisara, Karim und Yoko. Die beiden Kinder waren einfach nur neugierig, doch sie wussten auch, dass sie warten mussten, bis die Erwachsenen sich ihre Meinung gebildet hatten. Seth und Ishizu tauschten einen langen Blick aus, dann stand Seth auf. „Mein Name ist Seth.“, stellte er sich, jetzt mit einem Lendentuch bekleidet, vor. „Ich bin ein Mondkind und mein Zeichen dafür sind meine blauen Augen. Zu Neumond verwandele ich mich in einen Weißen Blauaugendrachen.“ >Ich bin Jono.< fuhr der erste der schwarzen Drachen fort. >Ich bin ebenfalls ein Mondkind und trage als Zeichen eine kleine rote Raute in meinem Genick. Zu Vollmond verwandle ich mich in einen Menschen und habe gelbe Haare, wie die Sonne.< >Mein Name ist Shizuka.< begann der zweite der schwarzen Drachen. >Ich bin die Mutter von Jono und Ziehmutter von Shisara. Ich bin ein schwarzer Rotaugendrache.< >Mein Name ist Kisara.< Schüchtern erhob sich Kisara und schaute in die Runde. >Ich bin die Mutter von Shisara.< >Ich bin Shisara.< sagte das kleine Drachenmädchen ganz stolz. >Ich bin die Bewahrerin der Drachen und trage als Zeichen ein rote Raute auf meiner Stirn. Und ich bin ein Mischling aus schwarzem Rotauge und weißem Blauauge.< Karim schaute überrascht auf. Ein Mischling? Das gab gewiss Probleme... Als sich nun alle Drachen vorgestellt hatten, erhob sich Ishizu und blickte in die Runde. „Ich bin Ishizu, ein Kind des Bundes und Bewahrerin der Menschen. Als Zeichen trage ich eine rote Raute auf meiner Stirn, und meine Aufgabe war es anscheinend, Drachen und Menschen wieder zusammen zu bringen.“ „Ich bin Yugi.“, jetzt hielt es Yugi nicht mehr auf seinem Platz. „Ich bin ein Freund von Seth und Jono und ich liebe Drachen über alles. Am liebsten hätte ich wie Seth einen Drachen zum Freund.“ „Mein Name ist Tea.“, begann Tea schüchtern. „Ich bin die Freundin von Yugi und Tochter von Solomon. Und ich teile mit Yugi das Geheimnis um Jono.“ „Ich bin Yoko, Mutter von Ishizu und Ehefrau von Karim.“, erhob sich Yoko und hielt ihre Tochter in die Höhe. „Außerdem helfe ich Ishizu und bin die werdende Chronistin hier im Wald.“ „Mein Name ist Karim.“, beendete Karim die Runde. „Enkel von Ishizu, Vater von Ishizu und nicht sicher, ob mir gefällt, was hier gerade so geschieht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)