Moon Love von Jeackiie (Ein Moment veränderte ihr ganzes Leben.Kyo und Mirlina. Aus dem RPG "Eine Tür zur einer anderen Welt" und "Moon Love") ================================================================================ Prolog: Anfang der Geschichte ----------------------------- Moon Love Prolog. Es war einmal ein junger Mann, der glaubte nicht so wirklich an einer anderen Welt voller wundersamer Wesen und Gestalten. Früher einmal Interessierte er sich sehr für Drachen und Fabelwesen, doch heute war nicht mehr viel von dieser überzeugen davon übrig das es solche Wesen überhaupt gibt. Da er in einem anderen Jahrhundert Lebt, im Jahre 2085, wo nur noch Maschinen die Arbeit erledigten, die einst die Menschen selbst vollbracht hatten. Die Technologie ist viel weiter als sie vor Jahren vielleicht war. Die Natur gab es zum größten Teil auch schon gar nicht mehr, Roboter steuerten Flugzeuge, Teleporti vereinfachte das schnellere Reißen, Bücher gab es nicht mehr in Bändern sonder in einem kleinen Chip. Das ist die Welt von heute, die Schulen waren auch nicht mehr die sie einst waren, Computer führten anstelle von Lehrern die Stunden. Daher war dieser junge Mann sich sicher gewesen das es so was wie Feen, Elfen, Drachen und sonstige Wesen nur im Kopf als Einbildung Existieren, vielleicht gab es ja doch noch irgendwo solche Geschöpfe, was er sich aber nicht vorstellen konnte. Oder etwa doch? 1. Kyo ein recht gut aussehender Junger Bursche lief grade richtung Schule, er besucht die 11 Klasse der Technoly School. Sie war eine außergewöhnliche Schule, die Menschen hier im Jahre 2085 sind mit der Technik weit fortgeschritten als sie es damals waren. Kyo seufzte genervt und strich sich seine Haare die ihm etwas in die Augen vielen zurück. Hätte er gewusst dass dieser Tag sein ganzes Leben verändern würde, wäre er im Wohnheim seiner Schule geblieben. Doch wie es das Schicksal bekanntlich wollte, lief es genau anders herum. Die frage war aber nun, würde es Kyo gefallen was da auf ihm zukommen würde? „Kyo, Kyo bleib doch bitte mal stehen!“ rief ihn ein junges Mädchen hinterher, sie ging mit ihm in der Selben Schule und wollte nicht unbedingt alleine zum Schulgebäude gehen da sie selbst dieses Gebäude scheute, die Lehrkräfte bestanden aus Roboterlehrer, Nachts fand sie es immer noch am schlimmsten die Menschlichen Lehrkräfte wie Mechanische Wachen kreisten dann immer umher , falls ein Schüler sich nicht an die Regeln hielt und einfach herumstreunert. Nachts mussten alle Schüler und Schülerinnen in ihren Zimmern im Wohnheim bleiben. . Das Wohnheim der Schule lag auf der anderen Seite des Sees, welcher zur Schule gehörte, wen die Schüler die hier Wohnten mal nicht nach Hause konnten , oder wollten gingen sie meistens in diesem See schwimmen in den freien warmen Tagen, da aber die meisten hier Wohnten , da ihre Eltern weder die Zeit und viel zu beschäftigt waren trotz der weit Fortgeschrittenen Technologie kam das recht selten vor , das einige nach Hause gingen . Der See war sozusagen der Treff der Schule, an dem man sich immer wider gerne Verabredete oder einfach nur mal für sich sein wollte , er wurde künstlich angelegt da es nicht mehr all zu viel von der Natur gab, der Rassen rund darum wurde auch gelegt, trotzdem bot dieser Ort einen die nötige ruhe und stille vor allem Abends. Ein Teil der Schüler interessierte sich aber einen Scheiß darum ob es nun verboten war oder nicht dazu gehörte auch Kyo. Kyo blieb nach kurzem zögern mal einfach so stehen, wartete auf sie damit sie nicht nachher noch rumflennte. Yuki war ein 17 Jähriges Mädchen, eher Schüchtern kann auch mal ihre Meinung sagen, sie Vertraut eigentlich nicht so schnell jemanden. Doch in Kyo sah sie wohl einen Freund den sie Vertrauen konnte „Danke fürs warten.“ Yuki strahlte ihn an, nahm seinem Arm um sich bei ihm ein zu hacken. Viel sagend verdrehte er seine Augen, genervt ging er weiter mit seiner „Freundin“ Yuki im Schlepptau. Vor ihnen wurde es Hektisch und einige Schüler schrieen erschrocken auf, Kyo sah kurz auf nach vorne, auf dem Weg von weiten her hörte er Panische schreie einige rannten erschrocken Weg andere wischen schnell das kommende etwas aus. Verwundert blieb er stehen, eine Maschine die Leute weg Teleportieren konnte raste auf die beiden unmittelbar hinzu, heute war ja anscheinend Liefertag , deshalb waren die meisten wohl schnell zur Seite geschritten. Die Sicherheit´s Räder mussten sich wohl gelockert haben, oder irgendein Idiot hat sie nicht richtig angezogen. Würde dieses Gerät auf sie prallen würde es Verletzte geben, Yuki hatte zwar auch aufgesehen erkannte aber die Gefahr noch nicht so ganz. „Pass auf!“ schrie Kyo, Yuki an Stoß sie zur Seite als er schließlich alleine von dem Gerät er fasst worden war. Yuki saß mit Schreckens erweiteten Augen auf dem Boden brachte aber keinen mucks heraus. Das Gerät schleifte Kyo mit sich rum, dieser hielt sich so gut es ginge fest würde er los lassen, würde er mit Sicherheit überrollt werden. //Verdammt, heute ist echt nicht mein Tag.// als er über seine Schulter blickte sah er auch schon den See auf sich zukommen, mit einem lauten patsch landete beides in diesen. Kyo fluchte laut wurde aber plötzlich still, er fühlte Stromstösse in seinen Körber ziehen, bewusst los sackte er zusammen die Teleportmaschine, war voll kommen Elektrisiert, blaue kleine Blitze durchströmten den See wie auch den Jungen der im Wasser lag. Mit Panischer Angst hatte sich Yuki nun aufgerafft „Hilfe nun hilft uns doch einer.“ Yuki lief Panisch am See endlang wagte es aber nicht ins Wasser zu gehen, ihre Augen waren glasig sie fürchtete um Kyos leben. Die Leute tummelten sich alle um das Geschehen am See, flüstern und raunen hörte sie hinter sich. Keiner von ihnen unternahm was. Als Kyo seine Augen blinzelnd zu öffnen versuchte sah er nur Bunte Schleierhafte Farben um sich herum. In der Realenwelt jedoch blieb Kyo bewusstlos im Wasser liegen, diese Farben spielten sich nur in seinen Unterbewusstsein ab. //Wo bin ich den hier gelandet.// hallte seine Stimme in seinem Kopf laut wider, was ihn dazu brachte leicht zu murren sein Kopf tat ihn etwas weh. Die Farben um ihn herum wurden schneller und schneller sie ähnelten einen Tornado nur in Bunt. Schwindel erregend schloss Kyo nun seine Braunen Augen, das Gefühl verschwand aber nicht. Es fing an nur schlimmer zu werden, grade als er dachte sich übergeben zu müssen fühlte er auf einmal ein rattern als ob er in so einer alten Zeitmaschine Sitzen würde. Urplötzlich fing es an, nicht grade angenehm wurde er durch geschüttelte, wagte es aber immer noch nicht seine Augen zu öffnen, im Stillen hoffte er das dies nur ein Traum war. Mit einem lauten plumps landete er jedoch unsanft auf dem Boden, unter seinen Fingern spürte er eindeutig Graß, feucht, kühl und hundertprozentig echt. Bevor er aber noch wissen konnte, wo er jetzt war verlor er für längere Zeit sein Bewusstsein und schlief schließlich ein. „Graß.“ Murmelte er immer wider, für ihn war das etwas sehr besonderes da es bei ihnen ja nicht mehr all zu viel Natur gab außer diesem See, der aber war ja auch nur angelegt worden. So das war es erstmal das nächste Kapitel wird von meiner "Kollegin" geschrieben, es wird immer ab gewechselt ^^. Liebe Grüße von Jeackiie und Hiyono Yuizaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)