Adventure at Midnight von Pornolicious ================================================================================ Kapitel 2: II - Der Biss ------------------------ II - Der Biss Nach dem Essen kam Elis noch mit in mein Zimmer, damit wir uns über die beiden Jungs unterhalten konnten. Elis: “Na, wer gefällt dir besser von den beiden? Maurice oder Andrè?” Ich: “Tja... Beide sehen gut aus, das ist keine leichte Entscheidung, aber ich finde Maurice sympathischer. Und wer ist dein Favourit?” E.: “Eindeutig Andrè.” (Plötzlich klopft es an die Tür und Maurice kommt rein.) Maurice: “Guten Abend die Damen. Ich habe das Zimmer nebenan zugeteilt bekommen. Wer ist denn mein ‘Nachbar’?” I.: “Ich bin das; ich heiße Louisa und du bist Maurice richtig?” M.: “Ja, das stimmt.” E.: “Es wird langsam Zeit für mich, zu gehen. Ich möchte noch ein Buch lesen. Schlaft gut.” M.: “Ich hoffe, ich habe sie doch nicht vertrieben?” I.: “Nein, nein. Sie wollte eh gerade gehen. Madame Troupèt wird schnell sauer, wenn wir zu lange wach bleiben.” M.: “Ach so, das wusste ich nicht. Ich hätte eine Bitte an dich. Wir sind ja neu hier und kennen uns noch nicht auf dem Grundstück aus. Und da es sehr groß ist, möchten wir uns langes Suchen ersparen. Könntest du uns morgen vor Sonnenaufgang alles zeigen?” I.: “Ja, gerne. Aber weshalb vor Sonnenaufgang? Wir hätten den ganzen Tag Zeit.” M.: “Ach, mein Bruder und ich, wir werden wahrscheinlich jeden Tag an unserer Forschungsarbeit sitzen, deshalb wird man uns nur sehr selten tagsüber sehen.” I.: “Dann dürfte es in Ordnung gehen. Woran forscht ihr denn? Und wo kommt ihr her?” M.: “Was nützt es einem, zu wissen, wo der andere herkommt, wenn doch die Präsenz wichtig ist? Die Forschung wurde uns aufgetragen, deshalb ist es uns verboten, Angaben darüber zu machen. Doch sei unbesorgt, mit Madame Troupèt ist alles abgesprochen. Es ist vollkommen ungefährlich.” I.: “Ihr werdet schon wissen, was ihr da anstellt,... das hoffe ich zumindest.” M.: “Gewiss. Doch nun werde ich hinübergehen. Madame wird bald nach dem Rechten schauen wollen. Ich freue mich auf die Führung.” Noch im selben Atemzug ergriff er meine Hand und gab mir einen Handkuss. Es war sehr sanft und weich, doch irgendetwas stach mich. Als er die Tür schloss, blieb ich noch eine Weile so stehen, um meine Eindrücke zu sammeln. Ein seltsames Gefühl an meiner Hand weckte mich aus meiner Träumerei. Ich betrachtete diese und sah, dass mir Blut hinunterlief. Das Blut tropfte auf den Boden und mir wurde schwindlig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)