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Abandoned Again

How can you do this to me?
von

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Dreams

Seufzend ließ Sasuke sich auf das Sofa sinken. Er war geschafft von der langen Reise und auch von dem Nahrungsmangel. Es lag nicht daran, dass er sich kein Essen hatte leisten können, sondern daran, dass er einfach keine Zeit gehabt hatte. Wie ein Verrückter hatte er nach Itachi gesucht, hatte sogar einige Anhaltspunkte, doch viel hatten sie ihm nicht gebracht. Letztlich war er in einem kleinen Dorf gelandet. Viel gab es hier nicht und vor allem keinen Grund für Itachi sich hier aufzuhalten.

Sasuke hatte sich dazu entschlossen nur eine Nacht zu bleiben, um sich auszuruhen, denn was sollte er schon gegen Itachi ausrichten können, wenn er müde und ausgehungert war.
 

Es war zwar schon spät geworden und eigentlich war Sasuke zu müde, um noch einmal die Herberge zu verlassen, aber sein Magen knurrte die ganze Zeit über und zu Essen hatte er hier nichts. Also verließ er, wenn auch etwas widerwillig, die Herberge und machte sie auf den Weg zu einem Restaurant, oder zu irgendeinem Imbiss.

Nach einer Weile hatte er schließlich eine kleine Gaststätte gefunden. Normalerweise mochte er die Gesellschaft anderer Leute nicht sonderlich, doch jetzt war das anders. Nicht das Sasuke pplötzlich kontaktfreudig geworden wäre, aber wenn einen einige Leute umgaben, so redeten manche von ihnen doch von, zumindest für Sasuke interessanten, Dingen - nämlich über Itachi. Oder auch über den Rest der Akatsuki, zwar nicht so offensichtlich, aber es waren irgendwelche Morde, oder andere Ereignisse die Sasuke den Weg zu seinem so verhassten Bruder pflasterten.

Nach einer Weile wurde Sasuke schließlich aus den Gedanken gerissen, da die Wirtin mit der Schüssel Ramen und dem Glas Wasser für Sasuke wieder kam. Immer wenn Sasuke Ramen sah, musste er unwillkürlich an den Blondschopf in Konoha denken, der selbst um diese Zeit warscheinlich noch bei Ichirakus saß und eine Schüssel nach der anderen verschlang.

Schnell schob er seine Gedanken an Konoha jedoch beiseite und widmete sich seinem Essen.

Es hatte nicht lange gedauert, bis Sasuke schließlich aufgegessen hatte. Er hatte das Geld passend auf den Tisch gelegt und die Gaststätte schließlich verlassen. Inzwischen war die Nacht schon über das Dorf eingebrochen. Sasukes Blick wanderte zu dem sternenübersähtem Himmel über ihm. Genau wusste Sasuke nicht, wie viel Uhr es gerade war, doch er schätzte das es etwa zehn, oder elf Uhr sein musste.

Da er am nächsten Morgen schon früh aufbrechen wollte, beeilte er sich um möglichst schnell wieder zurück zur Herberge zu kommen. Er hatte sich vorgenommen wenigstens einmal halbwegs auszuschlafen, vorausgesetzt er würde diesmal eine ruhige Nacht werden. Es wäre nicht das erste Mal, das ihn ein Alptraum heimsuchte. Und nicht das es verschiedene Träume wären, es war immer ein und derselbe Traum: Die Ermordnung seines Clans, seiner Familie. Und jedes Mal kam in diesen Träumen auch eine Person vor. Eine Person die er mehr hasste, als alles andere auf der Welt. Itachi.

Sasuke hatte garnicht bemerkt, dass er stehen geblieben war und dass er seine Fingernägel so fest in seine eigene Haut gekrallt hat, dass er sogar zu bluten begonnen hatte. Langsam tropfte das Blut von seinen Fingerspitzen und tropfte auf den Boden unter sich.

Ein älterer Mann war an Sasuke herangetreten, wollte diesem eine Hand auf die Schulter legen und ihn fragen, ob mit ihm alles in Ordnung war. Schließlich hatte er sich gerade selbst verletzt und sein Blick war für einen Moment eiskalt geworden. Doch ehe der Mann seine Hand auf Sasukes Schulter legen konnte, drückte Sasuke diese auch schon weg und ging einfach los.

Nur leise zischte Sasuke vor sich her: "Kümmern Sie sich um Ihren eigenen Dreck."

Er konnte es nicht leiden, wenn fremde Leute meinten um jemanden besorgt zu sein. Vielleicht mochte er es auch generell einfac nicht, wenn jemand sich Sorgen um ihn machte. Aber mittlerweile glaube er auch nicht daran, dass irgendwer dies tat, aber es war ihm auch egal.

Nach einigen Minuten hatte Sasuke die Herberge schließlich wieder erreicht, hatte sich sofort bis auf die Shorts ausgezogen und sich in das Bett gelegt. Sonderlich gemütlich fand er es nicht, aber was nütze es ihm sich darüber zu beschweren? Er würde ohnehin am nächsten Tag abreisen.

Leise aufseufzend ließ der junge Uchiha seine Augen schließlich zusinken. Er war sich ziemlich sicher, dass er, sobald er im Bett lag, sofort einschlafen würde. Dem war jedoch nicht so. Erneut plagten ihn die Gedanken an seinen Bruder. Egal wo, egal wann, immer hatte er diese Gedanken an Itachi.

Sasuke fasste sich erneut aufseufzend an den Kopf, krallte sich mit seinen Händen in sein pechschwarzes Haar. Er wollte nichts weiter, als schlafen. Doch nicht einmal das konnte er, dank Itachi.

Schweigend und die Decke, durch seine Finger hindurch, anstarrend lag er nun im Bett. Sasuke wusste nicht wie lange er noch wach dagelegen hatte, aber er wusste das es lange war. Umso erleichterter war er gewesen, als er schließlich doch eingeschlafen war...
 

Blut, überall klebte Blut. An seinen Händen, an seiner Kleidung. Er fühlte sich ins Gesicht. Ja. Selbst dort war er blutverschmiert. Sasukes Hände zitterten. Woher kam das ganze Blut? Langsam ließ Sasuke seinen blick durch das nur allzubekannte Zimmer wandern. Viel konnte er jedoch nicht erkennen, da es so finster war.

"Kaa-san? Too-san?", rief er mit zittriger Stimme.

Als er gerade erneut nach den beiden rufen wollte, stolperte er über etwas. Etwas großes. Nicht einfach nur irgendein Gegenstand, der auf dem Boden rumlag. Er fürchtete sich schon vor dem Anblick, hoffte das es nicht das war, was er dachte. Immer noch auf dem Boden kniend und sich mit den Händen vor seinen Knien abstützend sah Sasuke hinter sich. Schon nach einigen Sekunden fühlte er die salzige Flüßigkeit seine Wangen herunter laufen. Doch es blieb nicht bei einer Träne, oder bei zwei. Es wurden immer mehr. Sie vermischten sich mit dem Blut, welches an seinen Wangen, an seinen Lippen, an seinem Kin klebte und tropfte von diesem.

"K-kaa-san...", brachte Sasuke nur schluchzend heraus.

Sofort drehte dieser sich zu seiner Mutter um, wusste nicht ob er sie anfassen sollte, oder nicht, entschloss sich letztlich jedoch dafür dies zu tun. Langsam streckte er seine stark zitternden Hände nach seiner Mutter aus und griff nach deren Schultern.

"Kaa-san...! Kaa-san...", rief Sasuke seine Mutter. "Mach doch die Augen auf, bitte!"

Je länger er seine Mutter so reglos da liegen sah, um so stärker wurde der Tränenfluss auf seinen Wangen.

"Nein!"

Sasuke schrie. Er konnte nicht anders, als zu schreien, wollte nicht wahrhaben was er gerade gesehen hatte, wollte das es nur ein schlechter Traum war ...
 

Immernoch rannen dem Uchiha die Tränen über die Wangen, wollten garnicht aufhören über diese zu laufen. Und auch den Schrei hatte er nicht nur im Traum losgelassen. Schwer atmend hatte Sasuke sich letztlich aufgesetzt. Er war froh allein zu sein, da er nicht wollte, dass man seine Tränen sah. Verzweifelt versuchte er sich diese wegzuwischen. Wie oft hatte er solche Träume gehabt und wie oft hatte er sich gedacht nicht mehr weinen zu können, da er den Tod seiner Eltern doch schon so oft "erlebt" hatte.

Sein Blick wanderte zum Fenster, Sasuke konnte zunächst nicht viel erkennen, noch einmal wischte er sich über die Augen, sah dann aber das es noch Nacht war. Mit zittrigen Beinen erhob Sasuke sich vom Bett und ging auf einen Schrank zu. Mit ebenso zittrigen Händen griff er nach einem Glas, stellte es auf dem kleinen Tisch ab und goß etwas Wasser in dieses.Wie sehr Sasuke solche Nächte doch hasste.

Er stellte die Flasche Wasser wieder ab, nahm das Glas uns stellte sich ans Fenster.

In der Hüffnung die kühle Luft draußen würde ihn etwas zur Ruhe bringen, öffnete Sasuke das Fenster. Langsam ließ er sich auf die Fensterbank sinken und blickte auf die leere Straße vor sich herab. Von hier aus hatte er einen ziemlich guten Ausblick auf das kleine Dorf.

Nach einer Weile führte er das Glas an seine Lippen, wollte gerade einen Schluck nehmen, als er etwas erblickte, dass ihn dazu veranlasste das Glas, wenn auch ungewollt, fallen zu lassen ...
 

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So, das war das erste Kapitel. ^^

Ich hab im Moment noch keine Ahnung wie viele Kapitel es noch geben wird und wann ich weiterschreibe, aber da ich gerade Ferien habe, wird es wohl nicht allzulange dauern, bis ich das zweite Kapitel schreibe. ;P
 

eure Chaotic. x3

Left Behind

Das laute Klirren brachte Sasuke dazu, den Blick von der gegenüberliegenden Gasse abzuwenden und zu Boden zu blicken.

"Scheiße!", fluchte er leise vor sich hin und betrachtete die Scherben, die ihn aufgrund des Mondes frech anglitzerten und auch das Wasser, das sich nun seinen Weg langsam zu Sasukes Füßen suchte.

Doch das Wasser und die Scherben hatten Sasukes Augenmerk nicht noch eine Sekunde länger verdient. Schnell wandte er sich wieder zum Fenster um. Dass er sich dabei den Fuß aufgeschnitten hatte, störte ihn nicht weiter, wollte ihn zumindest nicht weiter stören.

Die Gasse die er eben noch betrachtet hatte, war leer. Doch Sasuke war sich sicher, dass gerade eben noch jemand dort gestanden hatte. Und zwar, jemanden den er nur zu gut kannte. Jemanden, den er schon lange suchte. Er war sich sicher Itachi dort gesehen zu haben, doch je länger Sasuke diesen einen Punkt anblickte, umso größer wurden auch seine Zweifel, dass sich gerade wirklich jemand dort befunden hatte. Seine Augen mussten ihm wohl einen Streich gespielt haben.

Den Kopf leicht schüttelnd, wandte Sasuke sich vom Fenster ab und ließ es einfach offen stehen.

Als er den ersten Schritt machen wollte, zuckte er jedoch stark zusammen. Er griff nach einem Stuhl und hielt sich daran fest, um nicht in den Scherbenhaufen zu fallen. Dass er sich geschnitten hatte, wusste Sasuke schon, aber nun hatte er sich die Scherbe tiefer in seinen Fuß gedrückt. Der Schmerz, den er eben noch gekonnt ignoriert hatte, um sich auf das zu konzentrieren, was er vermeintlich gesehen hatte, kehrte nun mit einem Mal zurück.

Langsam ließ er sich auf den Stuhl sinken, passte diesmal jedoch auf, dass er sich nicht an einer anderen Scherbe schnitt, oder die Scherbe in seinem Fuß noch tiefer in sein Fleisch drückte.

Da Sasuke nicht aufstehen konnte, um das Licht anzuschalten, betrachtete er seinen Fuß im Dunkel.

Er hatte schon weitaus schlimmeres erlebt, dennoch musste Sasuke laut aufkeuchen, als er sich die Scherbe schließlich aus dem Fuß zog und sie einfach auf die Anderen Scherben fallen ließ.

Er spürte, wie das Blut aus der Wunde rann und sich den Weg an seinem Fuß herab suchte. Auch wusste er, dass er nicht ums Aufstehen herum kommen würde. Er kniff die Augen leicht zusammen um etwas besser sehen zu können. Vorsichtig setzte er den verletzten Fuß auf den Boden, sah noch einmal genauer hin, um sicher zu gehen, dass keine Scherbe übersehen blieb und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht auf das Bett zu. Sasuke musste fluchend feststellen, dass er so wohl kaum weiterreisen konnte. Schließlich schmerzte es schon durch dieses kleine Zimmer zu gehen. Er wollte nicht wissen, wie schwer es wäre, so einige Kilometer hinter sich zu bringen. Sasuke würde wohl oder übel noch ein, oder zwei Tage länger bleiben müssen.

Seufzend streckte er seine Hand nach der Lampe aus und schaltete diese an. Vorsichtig wischte er mit seinem Finger etwas von dem Blut weg, wollte es zumindest, denn so verschmierte er es nur auf seinem Fuß. Noch einmal wollte er nicht aufstehen, da dieser zu sehr schmerzte.

Schweigend betrachtete Sasuke den tiefen Einschnitt, aus welchem immer noch dicke Tropfen Blut flossen.

Nach einer Weile schaltete Sasuke das Licht einfach wieder aus und ließ sich zurück ins Bett sinken. Die Decke zog er dabei einfach über sich. Die Wunde war ihm jetzt egal. Um sie konnte er sich auch noch später kümmern. Selbst mit den Schmerzen schlief er nach einiger Zeit ein...
 

Er lässt das Fenster einfach offen, dachte der Mann, der gegenüber von Sasukes Zimmer auf dem Dach saß. Wie unachtsam, fügte er noch kopfschüttelnd hinzu.

Doch für Itachi war dies nur ein Vorteil, denn so musste er nicht gewaltsam in das Zimmer seines jüngeren Bruders eindringen.

Er wartete noch eine Weile, damit er sich sicher sein konnte, dass Sasuke schlief, denn er wollte nicht, dass dieser ihn direkt anfiel.

Schließlich stieß Itachi sich von dem Dach ab und sprang direkt auf das Fenster zu. Schwer war es nicht, da die Häuser in dieser Straße ziemlich dicht beieinander lagen.

Leise setzte Itachi seine Füße auf dem Boden ab und umging die Scherben um Sasuke nicht zu wecken, denn er wusste, dass Sasuke nur einen leichten Schlaf hatte.

Lautlos ging Itachi auf seinen jüngeren Bruder zu, musterte diesen eingehend. Letztlich blieb sein Blick jedoch an Sasukes blutverschmiertem Fuß hängen.

"Wenn du deinen Fuß nicht versorgst, wie die Wunde sich entzünden", kam es in einem kalten Ton von seinen Lippen.

Itachi hatte Recht gehabt, denn Sasuke schrak sofort auf und sah seinen älteren Bruder beinahe schon verwirrt an. Dieser erwiderte den Blick nur kalt, so kalt wie Sasukes es gewohnt war. Es war Jahre her, seit er Itachi das letzte Mal hatte Lächeln sehen und er zweifelte auch daran es jemals wieder zu sehen.

Die Verwirrung wich aus Sasukes Blick, stattdessen wurde dieser eiskalt. Sofort griff er nach dem Katana, welches an den Nachttisch gelehnt war.

"Was willst du hier?", zischte der jüngere den älteren Uchiha an.

"Dich besuchen", entgegnete Itachi daraufhin nur kühl.

Langsam ließ er sich auf das dank Sasukes Fuß blutbeschmierte Bett sinken. Seine eiskalten Finger umschlossen Sasukes Fuß und zogen ihn an sich heran. Langsam fuhr Itachi mit einem Finger über die tiefe Wunde, woraufhin Sasuke mehr als stark zusammenzuckte. Ein schmerzverzerrtes Keuchen entwich seinen blassen Lippen.

"Lass das!", schrie Sasuke seinen Bruder förmlich an. Verzweifelt versuchte er seinen Fuß aus Itachis Griff zu befreien, doch dieser machte keine Anstalten das zuzulassen.

Selbst als Itachi Sasukes Fuß nur noch mit einer seiner Hände festhielt, schaffte dieser es nicht seinen Fuß zurückzuziehen.

Mit der nun freien Hand fuhr Itachi unter seinen Mantel und zog ein kleines Fläschchen aus seiner Hüfttasche. Mit den Zähnen zog er den Stöpsel aus dieser und spuckte ihn irgendwo auf den Fußboden. Nun wandte er sich wieder Sasukes Fuß zu.

"Was soll das Itachi?", zischte Sasuke wütend. Er wollte, dass sein Bruder seinen Fuß losließ, oder ihm zumindest erklärte was er mit diesem vorhatte.

Als dieser ihm jedoch nicht auf die Frage antwortete, zog Sasuke schließlich das Katana und drückte Itachi mit dessen Spitze leicht in den Hals. Selbst in der Dunkelheit erkannte Sasuke, dass ein kleiner Bluttropfen über die Klinge des Katana lief, schließlich jedoch von diesem tropfte und im Bettlaken versiegte.

Itachi ließ sich davon jedoch nicht stören und goss die Flüssigkeit langsam über die Wunde.

Sasuke ließ seinen Arm sinken, als er die brennende Flüssigkeit in der Wunde spürte. Vor Schmerz aufstöhnend ließ er sich zurück ins Bett sinken.

Itachi ließ das Fläschchen neben sich aufs Bett fallen und griff erneut in seine Hüfttasche. Diesmal zog er jedoch ein kleines Tuch und einen Verband hervor. Vorsichtig betupfte Itachi die Schnittwunde, wischte das Blut schließlich komplett weg und verband Sasukes Fuß. Erst jetzt ließ er Sasuke Fuß wieder los, woraufhin der jüngere diesen auch sofort an sich heran zog.

Er sah seinen Bruder voller Hass an, wollte nicht glauben dass dieser ihm gerade wirklich die Wunde gesäubert und verbunden hatte.

"Was war das, Gift?"

Sasuke erwartete keine Antwort, und diese bekam er auch nicht. Zumindest nicht direkt.

Eine Weile sahen die beiden sich einfach nur schweigend an. Schließlich griff Itachi jedoch nach dem Fläschchen neben sich und hielt es Sasuke direkt unter die Nase.

Der stechende Geruch von Alkohol drang Sasuke sofort in die Nase, woraufhin er sein Gesicht ruckartig zurückzog.

"Ich habe die Wunde nur desinfiziert, damit sie sich nicht entzündet", fügte Itachi schließlich hinzu, ließ das Fläschchen einfach fallen und erhob sich wieder vom Bett.

Nur noch kurz wandte er sich wieder zu Sasuke um, als er am Fenster stand. Doch sein Blick verriet Sasuke nicht mehr als: Du bist schwach.

"Warte, Itachi!", rief Sasuke als dieser einfach aus dem Fenster verschwand. "Itachi!"

Sasuke richtete sich sofort auf, wollte seinem Bruder folgen. Doch als er auftrat, zuckte er erneut zusammen. Zwar hatte Itachi die Wunde gereinigt, der Schmerz beim Auftreten war natürlich noch geblieben.

Da Sasuke sich nirgendwo festhalten konnte, ging er sofort in die Knie.

"Itachi", rief er noch einmal, doch Sasuke wusste das dieser nicht einfach zurückkommen würde.

Immer lässt du mich einfach zurück, dachte Sasuke noch, ehe er den Blick vom Fenster abwandte und schweigend zu Boden sah.
 

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So, das zweite Kapitel ist auch fertig. ^^ Ich hoffe es hat euch auch gefallen. x3

Reunion

Sasuke wusste nicht, wie lange er noch, an das Bett gelehnt dagesessen hatte. Als es draußen begann zu dämmern, waren seine Augen einfach müde zugefallen.
 

Einige Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster direkt auf Sasukes, im Sonnenlicht ziemlich blasses Gesicht. Doch das war nicht der Grund seines Aufwachens. Es war viel mehr diese unbequeme Position, die ihn wieder aus dem Schlaf erwachen ließ.

Es dauerte einige Sekunden, bis Sasuke so wach war, sich zu erheben und ins Bad zu gehen. Auf dem Weg zu diesem, musste Sasuke schmerzhaft feststellen, dass sein Fuß wirklich verletzt, und dass das Ganze nicht einfach nur ein schlechter Traum gewesen war.

Er wusste nicht wieso, aber es kam Sasuke so vor, als würde die Zeit im davonrennen. Den eigentlichen Beschluss, noch einige Tage zu bleiben, hatte Sasuke nun schon wieder aus seinem Gedächtnis verbannt und spritzte sich etwas von dem eiskalten Wasser ins Gesicht, um wieder richtig wach zu werden.

Er wollte Itachi wiedersehen, um jeden Preis. Das Verlangen danach war, nachdem Itachi ihn auf einmal aus dem Schlaf gerissen hatte, unheimlich groß.

Als Sasuke regelrecht aus dem Bad humpelte und sich wieder auf das Bett sinken ließ, fiel sein Blick erneut auf seinen verbundenen Fuß.

Was hatte ihn davon abgehalten Itachi einfach das Katana in den Hals zu rammen?

Er hätte doch einfach zustechen können. Hätte Itachi endlich umbringen können.

Doch was hatte Sasuke getan?

Ihn laufen lassen! Nur wegen eines verletzten Fußes, hatte er Itachi einfach entkommen lassen.

Unwillkürlich biss Sasuke die Zähne so fest zusammen, dass diese sogar leicht zu knirschen begannen.

Itachi, zischte er in einen Gedanken. Ich werde dich schon noch bekommen.
 

Mittlerweile war es Mittag. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war mit Sicherheit heiß. Doch das Blätterdach über Sasuke schützte ihn vor genau dieser Hitze.

Sasuke saß an einem Baum gelehnt da und ruhte sich aus. Einige Stunden war er nun schon durch diesen Wald gelaufen und er musste sich eingestehen, dass es nicht leicht war, mit verletztem Fuß zu reisen.

Wenn es nicht Itachi wäre, dachte er, würde ich das mit Sicherheit auch nicht machen.

So viel hatte er schon, nur für diese eine Person aufgegeben. Sasuke schwor sich, ihn in die Knie zu zwingen. Ihn dazu zu bringen, um sein Leben zu flehen. Doch Sasuke wusste besser, als kein anderer, dass das niemand auf der Welt schaffen würde. Itachis Blick war immer kühl, verriet nichts über seine Gedanken, seine Wünsche, seine Ängste. Man konnte ihm nichts an diesen tiefschwarzen Augen ablesen.

Gerade wollte Sasuke seine Augen schließen und die paar Sonnenstrahlen, die sich durch das Blätterdach, bis zu seinem Gesicht durchrangen, genießen, als ein Geräusch ihn aus seinen Rachegedanken riss.

„Itachi“, murmelte der jüngere Uchiha beinahe nur, als er seinen Bruder erblickte.

Dieser stand direkt vor ihm.

Hätte Sasuke seine Hand ausgestreckt und sich etwas vorgebäugt, hätte er Itachi sogar berühren können.

Was Sasuke betraf, war Itachi nicht besonders vorsichtig. Vielleicht glaubt er nicht daran, dass Sasuke ihn ernsthaft verletzen könnte. Ja. Das war es wohl.

„Sasuke“, erwiderte Itachi nur monoton.

Ohne ein weiteres Wort beugte Itachi sich zu Sasuke herunter. Sein Blick hing dabei an dessen blutroten Augen. Er selbst hatte sein Sharingan nicht aktiviert. Er hielt es nicht für nötig, zumindest noch nicht. Auch so konnte er Sasukes Augen genau deuten. Aus diesen sprach purer Hass. Er hatte wirklich nur seine Rache im Kopf.

Dummer, kleiner Bruder, dachte Itachi nur kopfschüttelnd.

Doch genau dieses Kopfschütteln brachte Sasuke zur Weißglut. Sofort holte er aus und schlug Itachi ins Gesicht.

Was sollte das auch?

Wieso nahm er ihn nicht einfach erst und sah in wie einen würdigen Gegner?

Sasuke war nicht mehr so schwach, wie bei ihrer letzten Begegnung. Er hielt sich sogar für stark genug seinen so verhassten Bruder endlich umzubringen, damit er endlich seine Ruhe fand.

Er hätte nicht damit gerechnet Itachi wirklich zu treffen. Eher hatte er damit gerechnet, dass Itachi diesem Schlag ausweichen und ihn anschließend wieder mit diesem einen Blick ansah. Mit dem Blick, den er ihm auch schon in der zuvorigen Nacht zugeworfen hatte.

Itachi schien ebenso überrascht wie Sasuke.

Sofort legte er sich eine Hand auf die, vor Schmerz pochende Wange.

Er ließ diese jedoch nicht lange auf seiner Wange ruhen, sondern ließ sie einfach wieder zu Boden sinken. Er konnte sich vorstellen, dass der Anblick eines überraschten Itachis, Sasuke wirklich gefiel.

„Man sollte seine älteren Geschwister nicht schlagen“, erwiderte Itachi nach einer Weile. Sein Blick war wieder so kühl wie immer und die Überraschung, die ihm vor einigen Sekunden noch aufs Gesicht geschrieben stand, war wie weggewischt.

„Ach ja?“, gab Sasuke zunächst von sich. Einige Sekunden sah er seinem Bruder schweigend in die Augen, die ihn an seine eigenen, pechschwarzen erinnerten. Dann sprach er weiter: „Wer sagt, dass ich dich überhaupt noch als meinen Bruder ansehe?“

Erneut holte Sasuke mit der Faust aus, vielleicht in der Hoffnung noch einmal zu treffen. Doch auch Sasuke wusste, das Itachi den Schlag abfangen würde, was er auch tat. Und er tat es einfach nebenbei, wandte den Blick nicht einmal von Sasukes Augen ab. Nur langsam schlossen Itachis eiskalte Finger sich um Sasukes Faust, drückten dann jedoch so fest zu, dass jeder einzelne seiner Handknochen zu knacken schien.

„Vielleicht siehst du mich ja nicht mehr als Bruder an, dennoch tragen wir dasselbe Blut in uns. Du kannst nichts daran ändern, das wir verwandt sind.“

„Erzähl mit etwas neues“, erwiderte Sasuke daraufhin nur leicht wütend.

Währenddessen versuchte er seine Faust aus Itachis Griff zu befreien, scheiterte jedoch kläglich. Ihm blieb nichts anderes übrig, als auch noch seine andere Hand zu nehmen. Er legte sie um Itachis Handgelenk und versuchte seine Hand von seiner Faust zu zerren. Doch Itachi ließ nicht los. Das Ziehen schien ihn nicht sonderlich zu stören.

Nun schloss er, genau wie Sasuke es bei ihm tat, seine Finger um Sasukes andere Hand und verdrehte diese. Anfangs nur leicht, dann jedoch etwas fester, sodass Sasuke doch einen leisen Schmerzenslaut von sich geben musste.

„Welche habe ich dir beim letzten Mal gebrochen? Die Linke, oder?“

Sasuke erinnerte sich noch zu gut an diesen Tag. Viel zu gut, für seinen Geschmack.

„Vielleicht … sollte ich dir nun auch die rechte brechen?“

Itachi sah Sasuke schon längst nicht mehr in die Augen, sondern zu den Händen der beiden.

„Na? Was hältst du davon?“

Doch Sasuke gab ihm keine Antwort.

Mit jedem seiner Worte, machte Itachi Sasuke nur noch wütender. Doch selbst die Wut hinderte Sasuke nicht daran, seine Lippen zu einem Lächeln zu verziehen.

„Du bist so dumm Itachi“, kam es nun schließlich von seinen Lippen.

Tonlos formte er mit seinen Lippen „Chidori Nagashi“ und schon strömte dieses aus seinem gesamten Körper, fuhr in Itachis, ließ diesen seine Hände loslassen und ihn zurücksinken.

Doch plötzlich ertönte eine Stimme von der anderen Seite des Baumes: „Glaubst du wirklich, ich bin so dumm, darauf hereinzufallen?“

Sasuke konnte den Blick nun gar nicht mehr von dem Itachi wenden, der zu seinen Füßen lag und nun einfach zu ein paar Raben wurde die davonflogen.

Natürlich hatte ihm dieser Anblick das Lächeln von den Lippen genommen.

Itachi trat hinter den Baum hervor und blieb vor seinem jüngeren Bruder stehen.

„Mag sein, dass du stärker geworden bist, aber ich bin nicht schwächer geworden, Sasuke.“

Nur kurz schüttelte er den Kopf, als wäre er von Sasukes ‚Schwäche‘ enttäuscht.

Da Itachi schon vor Sasuke stand, brauchte er sich nur noch zu diesem herunterbeugen. Langsam streckte er eine seiner Hände nach Sasukes Hals aus, wollte mit diesen darüber streichen. Doch noch ehe Itachi dies tun konnte, fasst Sasuke ihn am Handgelenk.

„Lass das!“, zischte dieser ihn an. Die kleine Nadel die Itachi zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger hielt, bemerkte Sasuke nicht. Sehr zu Itachis Glück.

„Lass meine Hand los“, gab dieser nur kalt von sich. „Oder muss ich sie doch erst brechen?“

Itachi drohte zwar viel, dennoch hatte er nicht vor diese Drohungen auch war zu machen. Ohne viel Mühe befreite er seine Hand wieder aus Sasuke Griff. Mit seiner anderen Hand griff er nun nach Sasukes, damit dieser ihn nicht noch einmal von seinem Vorhaben abhielt. Langsam und beinahe nur hauchzart strich Itachi an Sasukes Hals herunter, bis zu dessen Nacken.

Währenddessen drückte er die Nadel, von Sasuke unbemerkt in dessen Halsschlagader.

Itachi hatte keineswegs vor, seinen jüngeren Bruder umzubringen. Er wollte ihn lediglich bewusstlos machen, damit Sasuke sich nicht dagegen wehren konnte einfach von Itachi mitgenommen zu werden.

Langsam wandte er den Blick von Sasukes Nacken ab und sah ihm erneut in die Augen. Sein Blick wurde nur kurz von Sasuke erwidert, da er sofort bewusstlos in Itachis Arme fiel.
 

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Ha! Schon wieder ein neues Kapitel! :D

Together

Ruckartig schlug Sasuke seine Augen auf. Er wollte sich ebenso ruckartig aufsetzen, aber das Gift wirkte immer noch. Seine Glieder fühlten sich unheimlich schwer an. So, als könnte er seinen Arm nicht einmal einige Zentimeter heben. Er fragte sich, was Itachi damit bezwecken wollte. Warum hatte er ihn nicht einfach gleich an Ort und Stelle getötet. Ja. So etwas hätte er von Itachi erwartet. Aber nicht, das dieser ihn irgendwohin mitnahm. Vielleicht tat Itachi das ganze ja auch nur, weil er wusste, wie wenig es Sasuke gefiel.

Ein leises Seufzen entwich seinen blassen Lippen und er ließ seine schweren Lider zusinken. Er war müde. Sehr müde. Und obwohl er nicht noch einmal einschlafen wollte, war er wieder eingeschlafen.
 

Sasuke wachte erst einige Stunden später wieder auf. Er war zwar immer noch müde, setzte sich aber dennoch auf. Doch ehe er überhaupt etwas tun konnte, öffnete sich die Tür. Im ersten Moment dachte er daran, sich einfach zurücksinken zu lassen und so zu tun, als würde er immer noch schlafen. Itachi würde gewiss nicht bemerken, dass er eigentlich noch wach war und dies würde Sasukes Vorteil sein. Dennoch machte er seinen Gedanken nicht wahr und blieb aufrecht sitzen.

Itachis Schritte waren so leise, dass Sasuke ihn wohl kaum bemerkt hätte, wenn er nicht gerade zur Tür gesehen hätte. Ebenso leise ließ Itachi sich auf das unbequeme Bett sinken. Sein kühler Blick ruhte auf seinem jüngeren Bruder. Aus dessen Augen sprach purer Hass.

„Wieso hast du mich nicht gleich umgebracht?“, kam es zischend von Sasuke.

„…“

„Antworte mir gefälligst!“

Sasuke gefiel es nicht, wie Itachi ihn ansah. Vor allem aber passte es ihm nicht, dass Itachi ihn so anschwieg.

„Itachi!“

Doch anscheinend dachte dieser noch nicht mal daran, zu antworten.

Sasuke beugte sich etwas vor und drückte Itachi ins Bett. Es wunderte ihn, dass dieser es einfach so über sich ergehen ließ. Sasuke hielt dennoch nicht inne. Sofort zog er ein Kunai und drückte es Itachi leicht in den Hals.

„Sprich gef-“

„Willst du mir damit etwa Angst machen?“, unterbrach Itachi Sasuke einfach.

Sogleich ließ Sasuke seine Hand einfach auf Itachis Brust sinken. Das Kunai hielt er dabei jedoch fest umklammert. So fest, als würde er es entzweibrechen wollen.

„Du willst also wissen, wieso ich dich mitgenommen habe?“, sprach er nach einigen Minuten der Stille. Itachi sah Sasuke unentwegt in die Augen, versuchte dabei, etwas anderes in diesen zu finden, als Hass.

Doch Itachi gab keine Antwort darauf. Zumindest keine in Worten. Er legte seine kühlen Hände auf Sasukes Wangen, zog sein Gesicht zu sich herunter. Es hätte nur noch einiger Millimeter bedurft, um Sasuke zu küssen. Dessen weiche Lippen auf seinen zu spüren.

„Deswegen“, hauchte Itachi seinem jüngeren Bruder entgegen. Vorsichtig legte er seine Lippen auf Sasukes, küsste ihn, wollte noch mehr. Zu lange hatte er Sasukes Nähe schon vermisst, auch wenn er selber die Schuld trug.

Doch Sasuke entriss sich Itachi Händen, machte trotz der Schmerzen einen Satz zurück.

„Was soll das?!“, kam es verwirrt, und trotzdem sauer von Sasuke. „Wie kommst du dazu mich zu küssen? Was fällt dir ein?“

Doch Itachi schwieg wieder nur, gab ihm keine Antwort darauf.

Sein Blick verriet wieder nur die gewohnte Kühle, sagte nichts über den Schmerz, der tief in seinem Herzen lag.

Itachi erhob sich vom Bett, sah Sasuke nicht noch länger an. Als er gerade zur Tür herausgehen wollte, erhob Sasuke sich keuchend wieder.

„Warte“, kam es nur leise von Sasuke.

Itachi blieb abrupt stehen, sah jedoch nur über die Schulter zu Sasuke herab.

„Was willst du?“

Doch diesmal war es Sasuke, der keine Antwort gab. Er ging auf Itachi zu, schlang die Arme von hinten um ihn. Sein Gesicht vergrub er in Itachis Nacken. Wie sehr er seinen Duft vermisst hatte. Genauso wie Itachis pechschwarzes, langes Haar. Schon als Kind war er immer fasziniert davon gewesen.

„Wieso gehst du immer einfach so?“, murmelte Sasuke nur leise. Doch Itachi verstand jedes einzelne Wort.

„Ich habe keinen Grund, länger hierzubleiben.“

„Hättest du einen gehabt, wenn ich den Kuss erwidert … hätte?“

Itachi sah über die Schulter zu seinem jüngeren Bruder. Dann drehte er sich langsam um, legte seine Arme um dessen Hüfte.

„Vielleicht“, gab er nur knapp von sich.

Sasuke blickte zu Itachi auf, streckte sich diesem entgegen. Er legte seine Lippen auf Itachis, so wie dieser es zuvor bei ihm getan hatte. Und sie küssten sich. Sich küssten sich lange. Doch es blieb nicht nur dabei. Sie verbrachten die ganze Nacht miteinander.
 

Sasuke hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber es wusste, dass die Sonne bald wieder aufgehen würde. Er wusste, dass ihre Sonnenstrahlen durch das Fenster hindurch scheinen und Itachi wachkitzeln würden.

Er lag genau neben diesen, dicht an dessen Brust geschmiegt und sah ihn unentwegt an.

Langsam öffnete Itachi seine Augen. Er sah noch sehr müde aus. Lange hatte er nicht geschlafen.

„Du bist schon wach…?“, murmelte Itachi etwas heiser. „Hast du überhaupt geschlafen?“ Sasuke nickte nur leicht.

„Lügner“, meinte Itachi nur leise, während er seine Augen wieder schloss. Und er hatte recht, denn Sasuke hatte die ganze Nacht nicht geschlafen.

„Ich laufe dir schon nicht weg“, fügte er schließlich noch hinzu.

„Ach ja? Sonst bist du auch immer verschwunden…“

Doch Sasuke schloss seine Augen. Er wusste auch nicht, wieso er Itachis Worten so viel Vertrauen schenkte.

„Lass mich nie wieder allein“, murmelte er nur noch kaum hörbar, während er langsam in seinen Träumen versank.

„Nie wieder“, raunte Itachi Sasuke nur noch leise ins Ohr.
 

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So, das war meine erste ItaSasu-FF. ^^ Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich habe euch nicht zu lange auf das letzte Kapitel warten lassen. ><"
 

Naja, wenn ihr mehr von mir lesen wollt, ich werde bald wieder etwas schreiben. WAS, werde ich aber noch nicht sagen. :P
 

Eure Lychee (bzw KitsuneChan xD). ^o^



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  __Hana__
2009-09-15T08:39:59+00:00 15.09.2009 10:39
super schluss!
ich bin mal gespannt ob deine anderen ff´s auch so gut sind wie diese!?
lg inueakamizu_namizake
Von:  __Hana__
2009-09-15T08:39:12+00:00 15.09.2009 10:39
hammer
weiter so!
freu mich schon total aufs nächste kapi^^
bin schon total gespannt
lg inue
Von:  __Hana__
2009-09-15T08:38:21+00:00 15.09.2009 10:38
boa!
geil geschrieben
weiter so^^
lg inue
Von:  __Hana__
2009-09-15T08:37:51+00:00 15.09.2009 10:37
der anfang klingt ja schon mal nicht schlecht!
ich bin mal gespannt wies weiter geht^^
Von:  Silverdarshan
2008-01-30T21:07:25+00:00 30.01.2008 22:07
huch? ÖÖ
wie? was? ö__ö *blinzel*
schon vorbei??
wie schade...
auch wenn es ein gutes kapitel mit einem süßen happy end war, ging mir die handlung nach der entführung dann doch etwas zu schnell (also Sasukes irrsinnig schneller wandel von Hass zu Liebe).
Ein Punkt, der vielleicht noch ausbaufähig wäre und deine ff damit automatisch verlängern würde ^^
Ich hoffe du schreibst noch viele solcher Storys, Talent hast du auf alle fälle ;3

grüßelchen
_BleedForFuckinLovE_
Von:  Silverdarshan
2008-01-25T13:17:52+00:00 25.01.2008 14:17
eine spannende fanfic!
ich frage mich, warum itachi seinen bruder entführt öÖ
ich hoffe es geht bald weiter, ich würde mich sehr über eine ENS oder dergleichen freuen!

grüßelchen
_BleedForFuckinLovE_
Von: abgemeldet
2008-01-08T11:22:33+00:00 08.01.2008 12:22
hihihi...
dein Schreibstil ist nach wie vor sehr kompliziert...
jetzt weiß ich auch, woran es liegt: mit den ganzen Erklärungen in den Nebensätzen machst du die Spannung kaputt...QQ
Hauptsatz sollte Hauptsatz bleiben, finde ich.
Egal, die Handlung ist toll!
Bin mal gespannt wie´s weitergeht...°.^
Von: abgemeldet
2008-01-05T15:47:38+00:00 05.01.2008 16:47
Cooles Kapitel...^^

mach bitte ganz schnell weiter
freu mich schon auf das nächste..

LG AkAtSuKiGiRl13
Von:  Ice_Angel_Kara
2008-01-04T07:23:34+00:00 04.01.2008 08:23
O.O
Geiles Kapi^^

lg
Von: abgemeldet
2008-01-01T18:17:49+00:00 01.01.2008 19:17
hey...
der Anfang deiner FF klingt Cool ^^
mach bitte ganz schnell weiter ...

LG AkAtSuKiGiRl13


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