Mächtige Magier von Egyptprincess (Harry Potter meets Charmed (Kapitel ist on ^.~)) ================================================================================ Kapitel 28: Wanzen ------------------ Kapitel 28: Wanzen Nachdem Die Vier wieder munter in ihre Zeit zurückgekehrt waren, fielen sie sofort ins Bett und schliefen in einer Rekord Zeit von Fünf Minuten ein. Am nächsten Morgen kamen sie kaum aus dem Bett und schliefen bis zum Mittag durch, es war ja schließlich Sonntag. „Hast du alles verdaut was du gesehen hast?“ fragte Al beim Essen. Scarlet schüttelte den Kopf. „Nein nichts alles, ich kann es kaum glauben das die Zukunft der Menschen so aussehen soll.“ flüsterte sie mit erschreckender leiser Stimme zurück. „Aber Scarlet, deswegen ist Sethos doch hier oder meinst du jeder will das die Zukunft so aussieht?“ fragte Scorpios leise. Scarlet schüttelte den Kopf. „Ich glaube wenn alle wüssten was uns in zirka 22 jahren bevorsteht würde es jetzt schon Unruhen geben.“ Die anderen Stimmten ihr zu und aßen weiter. „Hey Leute, wo wart ihr gestern?“ fragte Simon als er sich zu ihnen Setzte. „Habt ihr mir etwas aus dem Dorf mitgebracht?“ „Ja ehm aber das ist oben in unserem Zimmer.“ antwortete Albus. „Aber...was ist mit deinem Arm los?“ fragte er nach. Simon hielt ihn bedeckt. „A...a...ach nichts. Ich bin nur die Treppen runter gefallen mehr nicht.“ Stotterte er. „Waren es die Typen von neulich?“ fragte Rose. Der Erstklässler nickte ganz leicht. „Die mach ich fertig.“ Knurrte Albus. „N...n...nein ....l...l...lieber...nicht sonst bekommst du noch ärger wegen ihnen.“ Stotterte er wieder. „Doch das werde ich tun, schließlich bist du mein Cousin.“ sagte er. „DAS WILL ICH NICHT.“ Zischte Simon. „Überlass den Uns Al. Glaub uns das wird besser für alle.“ meinten Fred und Alex hinter ihnen mit einem lustigen Grinsen. Albus seufzte. „Ja ist gut, aber ich weiß nicht davon okay?“ „Jaja ist gut.“ Lachten sie und rannten weg. Den restlichen Tag machten die Vier nichts. Sie entspannten und Scorpios und Al machten ihre restlichen Hausaufgaben noch fertig. Sie setzen sich auf dem Schulgelände unter einen Baum als sie mit den arbeiten fertig waren. Auf einem Mal rannten vier Kinder schreiend an ihren vorbei. Darauf folgten Fred und Alexander. „Was habt ihr mit den beiden gemacht?“ fragte Al. „Nichts wieso?“ fragten sie unschuldig und gingen grinsend an ihnen vorbei. „Oh man, habe ich denn nur verrückte in der Familie?“ fragte der schwarz Haarige, während der blonde mit den Schultern zuckte. „Na wenn du das schon komisch findest, dann guck dir mal meine Familie an.“ lachte dieser. Scarlet musste nur lachen. „Ach lass die beiden doch, ich finde sowas schön.“ antwortete sie und sah wie eine Gruppe Mädchen auf sie zu kam. „Hey Scarlet, was wird James nur dazu sagen?“ fragten sie Kichernd. „Was sollte er wozu sagen?“ entgegnete sie verwirrt. „Naja, wir wissen doch alle was zwischen dir und Professor Yamir läuft, kaum ist James weg schon suchst du dir den nächsten und dann auch noch einen Lehrer, du solltest dich schämen du Schlampe.“ Sie schaute die Mädchen entsetzt an. „Bitte was? Hab ihr sie noch alle? Ihr seit doch total bescheuert.“ Schrie sie schon fast. „Na und? James weiss es schon, ich habe ihm gerade eine Eule geschickt und in dem Brief steht alles drin, was ich gesehen habe.“ erklärte Linda. „Du dumme Gans, es ist nicht so wie es aussieht.“ meinte Scarlet. „Jaja, das sagen sie alle.“ lachte die Slytherin und ging mit ihrem Gefolge davon. „Scarlet, beruhige dich doch, James weiss doch was mit Seth ist und Linda ist nur eifersüchtig, weil sie sehr in Seth verknallt ist, lass sie doch einfach Labern.“ redete Rose auf sie ein. „Es geht mit nicht darum, dass sie es James geschrieben hat, sondern darum das sie falsche tatsachen in der Schule Rum erzählt und das seine Tarnung auffliegen lassen könnte.“ erklärte sie Ärgerlich und stand auf um in ihr Zimmer zu gehen. Auf dem weg dorthin begegnete sie Sethos. „Hast du gehört was geredet wird?“ fragte sie ihn. „Lass sie doch, es ist mir egal, ich habe schon schlimmeres über mich gehört.“ meinte er Schulterzuckend. „Seth bitte, es geht ihr auch darum das deine Tarnung auffliegen könnte, Eltern werden sich beschweren, sie werden denken, dass du auch etwas mit anderen Schülern hast.“ Antwortete sie Kopfschüttelnd. Er seufzte. „Stimmt, so habe ich es noch nicht gesehen.“ Stimmte er zu. „Ich werde es richtig stellen und dann ist alles wieder Inordung.“ versicherte er ihr. „Das will ich hoffen.“ War das einige was Scarlet sagte, dann drehte sie sich um und ging weg. Schnell ging sie in ihr Zimmer, holte ein Schwert aus dem Koffer und ging damit in den Verbotenen Wald. Einige Stunden trainierte sie dort ihre Künste, schließlich musste sie ja stärker werden, wenn Wyatt sie noch einmal eingegriffen würde. Ihr Vorteil war, das sie seine Schwächen und Techniken kannte, dies war aber auch gleichzeitig ihr größter Schwachpunkt, da Wyatt auch alles an ihr kannte. Sie lehnte sich gegen einen Baum , rutschte auf die Erde und fing bitterlich an zu weinen. Hatten sie denn alle eine Chance gegen sie? Gegen Wyatt, Leonora und Voldemort? Alles schien aussichtslos. Niemand konnte etwas gegen drei so mächtige Magier ausrichten, nicht einmal ihr Großvater und Harry Potter zusammen, vielleicht sollte man sich doch einfach mit der Situation abfinden und sich nur noch irgendwo in Sicherheit bringen um weitere Tote zu vermeiden, aber wenn man dies tun würde, dann wäre Sethos um sonst in die Vergangenheit gereist und die Zukunft würde sich nie zum guten ändern. Sie war Einfach verzweifelt und wusste keinen Ausweg aus der Situation, vielleicht war sie in der Zukunft ja aus freien Stücken gestorben, weil sie das Leid nichts mehr ausgehalten hatte und sich stellte, in den Glauben, dass das Morden dann ein Ende haben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf zu weinen und sah sich um. Die Sonne schien durch die Wolken durch und Tauchte den Herbstlichen Wald in ein schönes Gold. Plötzlich sah sie unter einem Baum im Laub etwas glitzern. Scarlet stand auf und lief hin um es aufzuheben. Es war ein Stein. Sie schaute ihn sich näher an und konnte sich drin Spiegeln. „Mach dir keine Sorgen kleines, alles wird gut, du schaffst es schon, nichts ist um sonst gewesen.“ hörte sie eine vertraute stimme sagen. Scarlet schaute sich irritiert um und entdeckte eine alte Frau neben sich. Erstaunt und wortlos schaut sie sie an. Auf der anderen Seite standen ebenfalls zwei Menschen. Eine Junge Frau und ein Junger Mann. Beide lächelten sie an. „Es wird alles gut Liebling, du bist viel Stärker als wir alle zusammen, sogar stärker als dein Großvater. Scarlet konnte sich nicht helfen, aber die Stimmen und die Gesichter kamen ihr sehr vertraut vor. Sie nickte nur leicht. „Außerdem gibt es eine macht die alles böse zerstören kann und sie kennst du mit am besten.“ meinte die Jüngere. „Aber welche macht ist das?“ fragte Scarlet, doch sie bekam keine Antwort, denn die Personen waren bereits wieder verschwunden. Verwirrt schaute sie in ihre Hand. Was war gerade passiert, wer waren diese Leute und welche macht ist stärker als Voldemort, Wyatt und Leonora? Egal wie oft sie darüber nachdachte, sie fand keine Antwort auf diese fragen. Es war doch zum verrückt werden. Als es Dämmerte, steckte Scarlet den Stein in ihre Tasche, nahm ihr Schwert und ging ins Schloss um zu Duschen. Danach ging sie in die Große-halle zum essen. „Scarlet, wo warst du denn?“ fragte Lily besorgt. „Ich habe mit dem Schwert trainiert.“ antwortete sie. „Die ganzen 5 Stunden?“ Ihr gegen über nickte und füllte sich sehr viel zum essen auf, das sie sehr großen Hunger hatte. Am Abend lag sie Schlaflos in ihrem Bett und betrachte die ganze Zeit den Stein, welchen sie im Wald gefunden hatte. „Wie bist du nur dahin gekommen? Du scheinst ja sehr wertvoll zu sein.“ hauchte sie. Später legte sie ihn in ihren Nachtschrank, drehte sich um und schlief schließlich erschöpft ein. Die letzten Tage waren einfach zuviel für sie gewesen, aber einglück war schon wieder Wochenende und so konnte sie inruhe ausschlafen und musste sich um den Unterricht keine sorgen machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)