Aus der Dunkelheit ins Licht? von Drumtray ================================================================================ Kapitel 3: Kap 3 ---------------- Hallo dieses Kap hat meine Freundin geschrieben ich hoffe es gefällt euch. Ich weiß nicht wann meins fertig wird. Also viel spaß^^ ******************************* Schlechte Träume und Jack Fiona wälzte sich im schlaf hin und her. Sie sah es wieder. Alles was sie zu verdrängen versuchte musste sie wieder mit ansehen. Sie zitterte und sah die Person die sie am meisten hasste. Sie sah wie eine große Gestallt nach ihr griff und sie auslachte. Sie hörte wie er ihren Namen rief, doch war es wirklich dieser Mann, denn diese Stimme hörte sich so anders an so vertraut und dennoch irgendwie fremd? „Fiona. Fiona bitte wache doch endlich auf. Komm schon du träumst nur“, hörte sie eine vertraute Stimme. Sie schlug die Augen auf und sah in das besorgte Gesicht eines Elben. Er musterte sie erschrocken, sie zitterte am ganzen Körper und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Fy fand es komisch das er sich um sie sorgte, da er sie ja kaum kannte. Kaum einer hatte dies getan und nun sorgte sich ein für sie fremder ums sie, aber sie freute sich irgendwie darüber. „Was…wo, was ist passiert“, fragte sie setzte sich auf und stellte fest das sie Schweiß nass war. Sie zitterte und sah beschäm zu Boden irgendwie war es ihr unangenehm das er sie so sah, jetzt wo sie ihre Angst nicht verbergen konnte. „Du hast im schlaf gezittert und gewimmert. Was hast du den geträumt“, fragte Legolas und setzte sich neben sie und schaute sie nun wieder emotionslos an. Fiona war verwundert das er wieder so kühl war. Machte er sich jetzt sorgen um sie oder nicht. //Warum sollte er sich auch sorgen oder Gedanken um mich machen//dachte sie sich und schaute zu Boden. Doch genau dies tat unser lieber Herr Elb. //Was sie wohl geträumt hat// dachte er sich und sein Blick wurde kalt und abweisend. Er merkte dies nicht er war eh nicht sehr offen zu anderen. Fiona die immer noch Legolas Umhang trug zog sie noch enger an ihren Körper. Legolas beobachtete sie. Doch wenn sie es ihm nicht sagen wollte was sie geträumt hatte musste sie es nicht musste sie es nicht. Fiona fragte: „Wärst du sauer wenn ich es dir nicht sage was ich geträumt habe?“ Legolas schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, aber wenn du reden willst dann tue es. Wenn man so etwas lange in sich hinein frisst kann es einen von innen zerstören.“ Ein eisiger Wind zog über die beiden hinweg und Fiona erschauderte. „Danke Legolas“, hauchte sie ihm zu. Er schaute sie überrascht an und Fiona fragte leise als sie sein Gesicht sah: „Habe ich was falsches gesagt?“ Er sah ihr überrascht ins Gesicht doch dann lächelte er und meinte: „Nein. Du hast nur mich zum ersten Mal beim Namen genannt.“ Sie sah ihn überrascht an wurde rot und schaute zu Boden //WARUM WERDE ICH IMMER ROT// dachte sie. Legolas hob ihr Kinn mit seiner Hand hoch bis sie sich in die Augen sehen konnten. //Diese Augen// dachte sich Legolas und er flüsterte ihr zu: „Sag ihn noch einmal.“ Sie sah ihn überrascht an konnte aber nicht von seinen Augen lassen. Doch warum auf einmal war er wieder so offen und nett zu ihr, sie konnte ihn einfach nicht einschätzen und es machte ihr bei ihm keine Angst, was sie doch sehr verwunderte, aber auch irgendwie glücklich machte. „Legolas“, hauchte sie und als Legolas ihr über die Wange strich schloss sie die Augen. Legolas sah diese Reaktion und lächelte sie warm an. Dies konnte Fy allerdings nicht sehen. Fiona kannte das Gefühl nicht was in ihr vorging wenn Legolas sie berührte oder auch nur wenn er sie ansah. Und warum macht es ihr nichts aus, das er sie Berührte. Sonst hasste sie es angefasst zu werden. Nur bei ihm nicht. Sie öffnete die Augen und schaute Legolas in die Augen, seine Hand ruhte immer noch auf ihrer Wange. „Nîn Vána (Meine Schöne)“, sagte er ohne zu wissen was ihm über die Lippen kam. „Was bedeutet das“, fragte Fiona und sah ihn verwundet an. „Was meinst du“, erwiderte Legolas nun ebenso verwundert. „Nîn Vána“, sagte sie und obwohl sie diese Sprache noch nie gesprochen hatte sagte sie diese Worte mit sanfter Stimme. Legolas schaute sie an und dachte sich //Sie spricht das doch zum ersten mal Sindarin?! Sie ist einfach süß. Was anderes kann man nicht sagen, sonst sprechen Menschen die Sprachen so hart und grob aus// „Nein, sag ich dir ein anderes mal. Es ist aber nichts Schlimmes“, sagte er und Fy wusste, dass sie es heute nicht erfahren würde, denn sein Blick wurde wieder kühl. Ein kalter Wind wehte ihr unangenehm ins Gesicht und sie fragte Legolas: „Ist dir nicht kalt. Ich meine du hast mir doch deinen Umhang gegeben“, fragte sie und schaute zu ihm auf. „Nein Elben frieren nicht. Und krank werden wir auch nicht. Also brauchst du dir keine Sorgen machen“, sagte Legolas und lächelte sie an //Sie macht sich sorgen um mich. Das ist aber süß//dachte sich Legolas. Er sah zu ihr runter doch zu seinem bedauern hatte Fiona den Blick wieder abgewendet und schaute in den Himmel. Es fing an zu schneien. Mit der Zeit wurde es immer heftiger. Legolas konnte seinen nicht Blick von ihr nehmen. Die weißen Flocken wirbelten herum und in ihren Haaren sah man auch einige. Er sah von ihren wunderschönen roten Harre zu ihren Gesicht. Sie schien tief in Gedanken versunken zu sein und sah traurig aus ihre Augen sahen glanzlos zu Boden. Eine Gänsehaut kroch ihre Arme hoch und sie zog den Umhang noch mehr an ihren Körper um sich wenigstens etwas zu wärmen. Legolas wollte sie nicht mehr so leiden sehen und zog sie in seine Arme um ihr wenigstens etwas wärme zu spenden. Fiona war überrascht das er sie einfach so im Arm nahm zuerst wollte sie sich wehren doch dann spürte sie die wärme von dem Elben und ließ es zu. Innerlich atmete Legolas auf er hatte befürchtet sie würde ihn zurück stoßen. Er strich über ihren Rücken und merkte wie sie sich etwas entspannte. Als Legolas über ihren Rücken strich kroch ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken und sie entspannte sich noch mehr. //Was macht dieser Elb oder besser dieser Mann mit mir. Das letzte Mal wo ich mich bei einem Mann wohl gefühlt hatte war Jack, aber mit ihm war es etwas anderes. Bei Legolas habe ich ein ganz anderes Gefühl in der Magengegend.// „Und ist dir nun etwas wärmer“, fragte er leise. Er genoss die näher dieser Menschenfrau. Doch war sie eigentlich ein Mensch. Er fragte sich schon die ganze Zeit ob sie ein Mensch war. Sie fror und benahm sich auch sonst wie ein Mensch, aber ihre Art und wie sie die Wörter auf Sindarin ausgesprochen hatte. Das konnte kein einfacher Mensch so sanft aussprechen. Wer war sie wirklich? „Ja du bist ganz warm und du riechst so gut nach Wald und frischen Gras. Mhh danke, dass du hier bist“, hauchte sie und schlief ein. Legolas schluckte. Er wusste dass sie es unbewusst gesagt hatte und sie sich nicht mehr erinnern würde und dennoch schlug sein Herz bei ihren Worten schneller, was ihn verwunderte. Er zog sie unbewusst noch näher an sich. Sie lag schon fast auf seinen Schoß. „Nein alleine lassen werde ich dich nicht“, flüsterte er ihr zu. Fy schlang die Arme um seinen Bauch und drückte sich noch etwas mehr an ihn dran. Legolas zog die Luft scharf ein und schloss die Augen. //Wenn Fiona so weiter macht werde ich heute Nacht nicht zur ruhe kommen// schoss es Legolas durch den Kopf und strich ihr über die roten Haare. //So eine seltsame Haarfarbe aber dennoch wunderschön. Eine andere würde ihr nicht stehen und nicht zu ihr passen, sie sind so weich und seidig. Sie duftet nach Lavendel. Sie ist so klein und zierlich, aber was musste dieses kleine Geschöpf alles in ihrem Leben durchmachen das sie angst vor einfachen Berührungen einer Hand hat.//dachte sich Legolas. Auf einmal fing sie in seinen Armen stark an zu zittern und sie krallte sich noch etwas an ihn fest. „Ce boe nieben ruc- Fiona. Im sí as-cen ar i tennoio“, hauchte er ihr ins Ohr und er merkte wie sie etwas ruhiger wurde. (Du brauchst keine Angst haben Fiona. Ich bin bei dir und das für immer). Doch dann wurde er sich seiner Worte bewusst. //Warum sage ich dass? Darf ich mich überhaupt verlieben? In einen Menschen? Ich bin der Kronprinz und habe ich nicht eine Verpflichtung meinem Volk gegen über? Aber muss ich deshalb auf das Gefühl verzichten endlich einmal lieben zu dürfen? Ich suche doch seit Hunderten Jahren die Frau die mein Herz erobert. Aber bei ihr muss ich es wohl erobern, aber ich kann meine Herkunft nicht verdrängen. Genau wie du. Ach Fiona was machst du mit mir? Ich will dich kennen lernen und du weist mich ab und dann gehst du wieder einen Schritt auf mich zu und dann zwei zurück. Warum tust du dies? Hast du Angst aber wovor? Vor mir? Nein sonst würdest du nicht in meinen Armen liegen und dich an mich drücken. Aber wovor dann? Ich spüre wie dein Herz schlägt das kleine Herz eines Menschen welches du vor mir verschließen versuchst. Aber bist du überhaupt ein Mensch? Du bist so anders als alle Menschenfrauen die ich kennen gelernt habe. So anders und doch so vertraut. Ich weiß das hört sich komisch an geht dass überhaupt?// Die ganze Nacht über hielt er sie im Arm und schloss die Augen um sich wenigstens etwas zu entspannen. Er wollte nicht schlafen ansonsten währen seine Augen sowieso auf gewesen. Aber es regte ihm auf das er immer ganz zufällig zu einer gewissen rothaarigen Frau schaute. Die wie er sich verzweifelt versuchte einzureden gar nicht so gut aussah (er versuchte die wahren Tatsachen zu verdrängen ^^) er strich ihren Rücken hoch und runter. Fiona erwachte langsam sie sah hoch und sah zu Legolas auf. Sie spürte seine Arme auf ihren Rücken. Da sie nicht wusste das Elben eigentlich mit offenen Augen schliefen dachte sie Legolas wurde noch schlafen. Und erst jetzt wurde ihr bewusst in welcher weiser sie auf den Boden lagen. Legolas lehnte an einem Baum und hatte seine Arme um ihren kleinen schmalen Körper geschlungen um ihr etwas wärme zu spenden. Sie lag zwischen seinen Beinen und hatte den Kopf auf seiner Brust gelegt und wie sie fest stellte hatte sie auch ihre Arme um seinen Bauch geschlungen. Sie schaute noch mal hoch und sah das Legolas immer noch die Augen geschlossen hatte. Sie kuschelte sich noch mehr an seinen warmen Körper und dachte nach. Leise fing sie an ein Lied zu singen, sodass es eigentlich kaum einer hören konnte. (Eigentlich^^) It's amazing how you can speak right to my heart without saying a word you can light up the dark try as I may I can never explain what I hear when you don't say a thing The smile on your face lets me know that you need me there's a truth in your eyes saying you'll never leave me the touch of your hand says you'll catch me wherever I fall you say it best when you say nothing at all All day long I can hear people talking out loud but when you hold me near you drown of the crowd try as they may they can never define what's been said between your heart and mine The smile on your face lets me know that you need me there's a truth in your eyes saying you'll never leave me the touch of your hand says you'll catch me wherever I fall you say it best when you say nothing at all Legolas hatte die ganze Zeit zugehört und es auch verstanden. Sie hatte sehr leise gesungen und sein Herz schlug bei ihren Worten schneller. //Ob wie wohl weiß, dass diese Sprache auch bei uns gesprochen wird. Wahrscheinlich nicht//dachte sich Legolas. Er öffnete die Augen und sah zu ihr runter. Sie schaute zur Seite und betrachtete die Bäume die nun voller Schnee lagen. Als sie aufhörte zu singen hörte man nur noch den Wind wehen der durch die Tannen wehte. „Du singst wunderbar“, flüsterte Legolas und Fionas Kopf schoss nach oben und sah ihn überrascht an. Dann wurde sie leicht rot und meinte ziemlich leise: „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wach machen.“ Legolas lächelte und meinte: „Ich war schon… ist schon gut. Wir müssen sowieso weiter also ist das nicht schlimm.“ Fiona stand auf und auch Legolas erhob sich. Sie sah schüchtern zu ihm hoch und meinte: „Ich weiß das ich nicht singen kann. Tut mit leid, dass du es ertragen musstest. Es ist mir nur so eingefallen.“ Er sah sie ungläubig und kühl an und meinte nur: „Du kannst doch gut singen. Aber wir müssen nun wirklich weiter beeil dich bitte.“ er packte seine Sachen zusammen und Fy hatte das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. //Warum ist er den auf einmal so anders als gestern Nacht. Gestern hat er doch auch nicht so gehetzt// dachte sich Fy. Legolas jedoch war ziemlich nervös als es hell wurde. Er hatte bemerkt, dass sie gestern zu weit nach Osten gereist waren und das sie jetzt in den Gebiet in denen die Riesenspinnen waren. „Gut wo willst du eigentlich hin“, fragte Fy und sah ihn unsicher an. Er sah sie emotionslos an und das machte Fiona noch mehr unsicher. „Sag ich dir gleich, aber wir müssen jetzt wirklich weiter“, drängte Legolas ihr führte sein Pferd zu ihr. „Nein wenn du mir nicht sagst wohin du willst dann gehe ich nicht mit“, meinte Fiona und verschränkte die Arme vor der Brust. Legolas sah sie verwundert an und dachte sich //Ich dachte sie ist Schüchtern? Aber nein sie ist zickig// „Du willst also nicht mitkommen“, fragte er sie und sah sie kühl an. Fy liefen mehrer kalte Schauer den Rücken runter, wenn sie in seine strahlend blauen Augen sahen. „Ich komme mit wenn du mir sagst wo du hin willst“, sagte sie leise dennoch meinte sie es ernst. //Sie vertraut mir nicht richtig//dachte sich Legolas traurig, aber er verstand sie auch. „Nun ich wollte dich zum Palast von Düsterwald bringen. Hier wird es unsicher. Und ich will dich nicht in Gefahr bringen. Außerdem ist es im Palast angenehmer als hier draußen“, sagte er und endlich schaute er sie nicht mehr ganz so extrem versteinert an. Fiona schien wie ausgewechselt, sie lächelte auf einmal und meinte nur: „Sag das doch gleich. Dann lass uns aufbrechen.“ Er lächelte ihr kurz zu und half ihr beim aufsteigen und setzte sich hinter sie. Ihr duft betörte ihm. Und Fiona atmete unwillkürlich seinen Geruch ein. „Weißt du, dass du einen voll erschrecken kannst“, sagte Fiona und sah zu ihm hoch. Er sah sie verwundert an und sie antwortete: „Du kannst plötzlich deine ganzen Gefühle verstrecken damit andere das nicht sehen was du fühlst. Na ja ich finde es steht dir besser wenn du lächelst. Das steht dir viel besser. Warum zeigst du deine Gefühle nur so selten?“ Legolas sah sie einfach nur an und antwortete nicht. //Wie kann sie mich so etwas fragen? Sie macht mich wahnsinnig//dachte sich Legolas. Er schüttelte nur den Kopf und schaute nach vorne. „Ich verstehe dich. Ich zeige auch nur Leuten denen ich Vertraue meine Gefühle“, sagte sie und schaute wieder nach vorne //Schade ich dachte er vertraut mir muss ich mich geirrt haben obwohl wenn ich ehrlich bin vertraue ich ihn denn? Ich weiß es nicht//, dachte sie. „Glinno lí Fiona“, sagte Legolas (schaue mich an). Als sie ihren Namen hörte sah sie auf und sah ihm in die Augen. Ein großer Fehler (och seine Augen *träum*^^). Sie schaute ihn in die Augen und hatte das Gefühl er konnte ihr bis zur Seele blicken. Sie sah ihn einfach nur an und schluckte, sie wusste einfach nicht ob sie ihn trauen konnte oder nicht. //Dieses grün. Aber nein ich darf mich nicht in einen Menschen verlieben. Nein, nein, nein, das geht nicht gut. Aber was denke ich da wenn ich an Aragorn und Arwen denke. Sie sind doch eigentlich glücklich. Ob ich das auch kann, mich in einen Menschen verlieben?// Fiona senkte den Blick und er war etwas enttäuscht das er ihre Augen nun nicht mehr sehen konnte. Am Abend machten sie rast und Legolas wollte die Umgebung begutachten, weil er sie nach irgendetwas böses Ausschau halten. Fiona dachte nach doch immer wider driftete ihre Gedanken zu Legolas. Sie musste jetzt mit Mely reden und so holte sie ihr Handy raus und wählte die Nummer als Mely dann endlich abnahm sagte sie: „Hi Mely, wie geht’s?“ Sie hatte mal wieder den Lautsprecher an und Mely antwortet: „Den umständen entsprechend gut und dir?“ Fiona musste leicht grinsen und meinte: „Man(n) hat sich gut um mich gekümmert. Schneit es bei dir auch?“ Mely sagte gelassen: „Ne. Ist aber Arsch kalt. Und wer hat sich um dich gekümmert?“ Fiona fing an zu schwärmen und sagte: „Legolas das is nen Elb aus dem Düsterwald. Falls dir das was sagt. Er hat mich vor drei unrasierten, stinkenden, perversen Idioten gerettet.“ Melin fragte sofort: „Wie sieht er aus?“ Legolas kam in diesen Moment wieder und hörte den Rest des Gespräches. Er freute sich sehr darüber das sie ihrer Freundin das alles erzählte. Und noch mehr freuten ihm die nächsten Worte von ihr. Sie antwortete: „He is Sweet and nice, too. Und kannst es dir Vorstellen man kann sich mit ihm unterhalten.“ Legolas der Englisch verstand lief etwas rot an. Doch schnell nahm sein Gesicht wieder seine normale Farbe an und er ging lautlos auf sie zu. Melin antwortete: „Boar. Genau wie Thalion. Der ist genau so. weißt du das es hier stinkende Kreaturen gibt.“ Fy lachte leise und meinte: „Nein es gibt aber furchtbar stinkende Menschen. Is Thalion eigentlich auch so nen Spitztohr...och ich kann mir den Namen nicht merken.“ Legolas der hinter sie getreten war hockte sich hinter sie beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Meinst du Elben?“ Fy blieb das Herz stehen und sie schrie auf. Fast währe ihr das Handy aus der Hand gefallen doch sie konnte es noch grade so festhalten. Sie drehte sich um und sah Legolas erschrocken und etwas wütend an sie meinte nur: „Warum musst du mich immer erschrecken. Was habe ich dir den getan?! Mein Gott.“ Mely fing an zu lachen und meinte: „Jo richtig Legolas mach weiter so. dann bin ich sie los. Du blöde Kuh warum bin ich auf Lautsprecher?!“ Fy schaute belustigt auf das Gerät und meinte nur: „Ja und was bist du für ne Freundin.“ „Deine beste. Ich muss, schlafen und träum süß, Fy“, meinte Mely immer noch belustigt. „Du auch bye“, sagte sie drückte auf einen Knopf und schaute Legolas an, der immer noch hinter ihr saß, und sie meinte: „Warum musst du mich immer so erschrecken und ich dachte du wärst nett.“ Er zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Bin ich das nicht?“ Fiona sah ihn entrüstetet an und meinte: „Nein du belauscht Gespräche das ist nicht die feine Englische Art.“ Er sah sie verwundert an und meinte: „Was soll das heißen bitte?“ Sie lachte und es war ihr klares lachen welches Legolas so sehr an ihr mochte. Er sah sie an und sagte: „Du hast mich heute gefragt warum ich nicht gerne meine Gefühle zeige. Und ich habe mich entschieden dir darauf eine Antwort zu geben, weil ich dir Vertraue ich weiß nicht warum aber ich vertrau dir. Mein Vater hat mir immer bei gebracht niemanden meine Gefühle zu zeigen den ich nicht kenne. Er hat es mir mein ganzes Leben lang beigebracht, seid ich ein Kind war. Daher kommt es das, ich eher selten meine Gefühle offen zeige. Er meinte das währe Schwäche Fremden Gefühle zu zeigen, genau wie in der Öffentlichkeit.“ Fiona lächelte traurig und meinte: „Da hat dein Vater aber gute Arbeit gemacht.“ Er nickte und schaute in den Himmel, aus den Augenwinkeln beobachtete er Fiona. Und am liebsten hätte er geschmunzelt sie betrachtete ihn. Fiona schaute sich Legolas genau an. Seine langen blonden Haare die ihm über die Schulter fielen und dann sein Gesicht und seine Kleidung sah ziemlich kostbar aus. Fiona fragte sich was er wohl arbeiten würde, denn seine Kleidung sah wirklich nicht billig aus. Dann sah sie wieder in sein Gesicht und an seinen Ohren blieb ihr Blick hängen. „Sag mal warum hast du eigentlich spitzte Ohren“, fragte sie etwas schüchtern. Er schaute zu ihr und meinte: „In eurer Welt gibt es keine Elben oder?“ Sie schüttelte den Kopf und er meinte: „Elben haben immer spitzte Ohren, aber warum hast du etwas spitzte Ohren das ist nicht ungewöhnlich, aber sag mal was ist in deinen Leben alles passiert, du siehst so traurig aus.“ Sie sah ihn an und schaute wieder weg und meinte monoton: „Da gib es nichts zu erzählen.“ Legolas meinte wieder mit etwas kühler Stimme: „Warum lügst du wenn es um deiner Vergangenheit geht? Du musst es nicht sagen, aber ich will, dass du weißt das du mit vertrauen kannst.“ Sie sah zu ihm auf und lächelte dann sagte sie: „Okay. Ich erzähl dir was über mich. Ich bin 21 Jahre alt, meine beste und längste Freundin ist Melin wir haben alles zusammen gemacht. Sie war immer für mich da und ich will sie nie wieder missen. Ich bin Krankenschwester in Ausbildung, dass bedeutet, dass ich mich um Kranke und verletzte Leute kümmere. Ich komme gut mit meinen Arbeitskollegen klar auch wenn ich in meiner Freizeit nicht wirklich viel mit ihnen mache. Und was noch…mein bester Freund war Jack er war...“ Sie brach ab. Sie hatte zu viel gesagt. Sie schaute zu Boden und sah traurig aus. In Legolas keimte etwas wie Eifersucht auf, wer war dieser Jack und genau das fragte er auch. Doch sie meinte nur: „Er war mein Freund. Doch er…er ist tot.“ „Oh das tut mir leid“, meinte Legolas leise. Er wusste nicht was er genau sagen sollte also ließ er sie einfach weiter reden. „Na ja…er ist vor gut sechs Jahren gestorben. Am 11. September 2001“, erklärte sie und sah traurig zu Boden. „Wie alt war Jack da“, fragte Legolas und er sah in ihren Augen Trauer, jedoch keine einzige Tränen bildete sich in ihren Augen. „Jack war 17 Jahre alt und ich war 14 oder 13“, antwortete sie und sie wusste nicht warum, aber sie erzählte einfach weiter warum wusste sich selber nicht: „Jack und ich haben uns in auf eine Konzert von meiner Lieblingsband kennen gelernt. Green Day. Er wohnte auch in Hamburg und wir haben uns danach oft getroffen. Ich fand es toll einen ältren Freund zu haben. Er konnte uns immer helfen zum Beispiel in der Schule oder wenn wir mal Probleme mit jemanden hatten. Er war einfach ein guter Freund dem man vertrauen konnte, dass hab ich sehr an ihm geschätzt. Nach gut einem Jahr flog er nach New York. Er wollte dort für ein halbes Jahr wohnen um sein Englisch zu verbessern. New York ist eine riesige Stadt um einiges größer als Hamburg. In New York leben so um die 10 Millionen Menschen. Auf jeden fall standen da mal zwei riesige Türme. Sie waren 1/3 Meile hoch in diesen Türmen arbeiteten um die 2500 Menschen und um die 500 Menschen besuchten diese Türme jeden Tag.“ Legolas sah sie entsetzte an und meinte etwas entsetzt: „So hoch?“. Fiona nickte und sah ihn traurig an und meinte leise: „Es war ein Dienstag. Es war ein ganz normaler sonniger Tag. Doch dann ging eine Nachricht um die Welt. Zwei Flugzeuge sind in die Türme rein geflogen. Flugzeuge sind Maschinen mit denen die Menschen fliegen können. Ich weiß nicht wie diese funktionieren, aber ich weiß das in ihnen ein Stoff ist der ziemlich gut brennen kann. Mehrere Leute die einen, wie sagen Heiligen Krieg führen haben diese Maschinen entführt. In einem Flugzeug können bis zu 300 Menschen reisen. Also die sind die riesig. In jeden Turm ist eines rein geflogen und der Stoff ist explodiert. Als ich das sah habe ich nur gebetet, dass Jack nicht in den Türmen war ich wusste nämlich das er diese mal besuchen wollte. Doch dann hat er mich angerufen und ich hab gebetet, dass er es nicht war, aber auf dem Handy stand sein Name und ich versuchte mir einzureden das er mir sagen wollte das er nicht in den Türmen war, dass er mir sagen wollte er sei in Sicherheit. Ich hab abgenommen und ich weiß noch genau was er sagte. Er meinte: ´Fiona hör mir einfach nur zu. Ich bin im Nordturm. Ich kann nicht mehr entkommen. Ich kann nicht mehr runter. Überall rauch. Ich kann kaum noch Atmen´. Er hat die ganze Zeit gehustet und ich hörte die schrei der anderen Personen. Diese Personen haben nur um Hilfe geschrieen. Die ganze Zeit hab ich Schreie gehört. Er meinte: ´ich werde hier nicht unbeschadet rauskommen falls ich dies überhaupt überlebe. Ich will mich nur von den Menschen verabschieden der mir am meisten bedeutet. Ich habe auch grade noch bei meinen Eltern angerufen´ ich konnte im Fernseher sehen wie die Leute aus den Türmen sprangen. Diese Menschen hatten keine andere Wahl entweder sie verbrannten oder sie sprangen. Ich wüsste nicht wie ich mich entscheiden würde. Und Jack fragte mich: ´soll ich springen oder soll ich nicht springen´ er meinte mit kratzender Stimme zu mir: ´Fiona helfe mir mich zu entscheiden. Ich will nicht verbrennen aber ich habe angst zu springen es ist so hoch´ ich meinte entsetzt und erstarrte zu ihm: ´Ich kann dir nicht helfen. Und dann sagte er nur noch. ´Fiona ich habe dich schon seid unserer ersten Begegnung gemocht. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder. Tschüss und mach was aus deinem Leben grüß Melin bitte und sag ihr das ich sie auch gern hatte´ und dann ist er gesprungen. Einfach so. In seinen sicheren Tod. Ich weiß nicht ob ich das geschafft hätte“ Fiona fing an zu zittern. In ihren Augen standen nun Tränen und Sie fuhr fort und ihre Stimme zitterte mehr den je: „Dann sind… die Türme… in sich zusammen gebrochen. Wegen 10 Menschen sind an einem Tag fast 3000 Menschen gestorben. Und darunter auch Jack. Ich vermisse ihn voll. Er war einer meiner Vertrautesten Freunde die ich je hatte. Mely hatte sich auch gut mit Jack verstanden obwohl er so viel älter war. Er war ein so lebensfroher Mensch. Er wollte Polizist werden und anderen helfen. Und er wollte heiraten und Kinder haben und wie er gerne sagte „glücklich werden“. Und alles wurde ihm genommen. Wieso tun andere so etwas. Wieso können Menschen nicht zusammen leben? Und dann nennen sie es auch noch Heilige Krieg. Kein Krieg ist heilig warum machen die…“ Sie wollte weiter reden doch Legolas legte seinen Finger auf ihre Lippen. Ihre Lippen waren so weich am liebsten hätte er die weichet mit seinen eigenen Lippen ausprobiert. „Rede nicht weiter. es schmerzt dich doch wenn du von dem Tod deine Geliebten erzählst“, sagte er doch ihm selbst schmerzten diese Worte. Er konnte und wollte sie nicht in den Armen eines anderen sehen, aber warum es müsste ihn doch eigentlich nichts ausmachen. Oder? Nun sah Fiona ihn total verwundert an und meinte nur: „Ich war nicht mit Jack zusammen. Ich war erst 13 oder 14. und ich war noch nie verliebt. Nein das war ich noch nie.“ Den letzten Satz flüsterte sie so leise, dass es selbst Legolas kaum noch hören konnte. Doch aus irgendeinem Grund freute es ihm diese Worte. Er schlang die Arme um ihren Schmalen Körper und zog sie zu sich. „Hast du gestern Abend davon geträumt“, fragte er sie. Sie schrak hoch und drückte ihn von sich weg. „Nein, aber das geht dich auch nichts an und ich werde es dir auch nicht sagen, dass geht niemanden was an“, sagte sie stand auf ging von ihm weg und setzte sich an einen Baum. Ihre Beine winkelten sie an und legte das Kinn auf ihre Knie. Sie beobachtete den Schnee der wieder zu fallen begonnen hatte. Sie wusste, dass sie gemein zu Legolas war und es tat ihr leid. //Ich sollte mich bei ihm entschuldigen. Er hat gesagt, dass er mir vertraut. Und auch wenn ich es nie wollte. Ich habe mich in ihn verknallt. Das wollte ich doch nie. Aber es fühlt sich so gut an in seinen Armen zu liegen und einfach so richtig. Aber ich habe Angst. Einfach nur Angst. Aber ich bin mir sicher, dass ich in ihn mehr sehe als nur einen guten Freund. Ich werde mich bei ihm entschuldigen er kann dafür ja nichts.// Legolas verstand gar nichts mehr. Er sprang in eine Baumkrone und schaute in den Himmel. Doch immer wieder sah er ihr Gesicht und er hatte ständig ihren Geruch in der Nase. Doch diesmal weigerte er sich auf sie zu zugehen. Er sah es nicht in immer auf sie zuzugehen außerdem wusste er nicht was er diesmal falsch gemacht haben soll. Fiona die nicht darauf geachtet hatte das Legolas gegangen war schaute sich verwundert um. Nirgends war Legolas zu sehen. Doch sie ging weiter in den Wald hinein. „Legolas“, rief sie etwas ängstlich. „Wo bist du. Ich muss dir was sagen.“ Doch noch immer keine Reaktion. Sie ging weiter und auf einmal sprang eine Kreatur auf sie. „Ach“, schrie sie erschrocken. In diesen Moment verfluchte sie sich selber. //Warum habe ich nicht meine Waffen dabei// dachte sie verzweifelt. „Das müssen diese Orks sein“, flüsterte Fy. Diese Kreatur sah einfach schrecklich aus. Dreckige Haut die wie fetzen aussah. Er hatte eine Nase die ziemlich an die eines Schweins erinnerte. Er trug eine ziemlich schmutzige Rüstung. Seine Haare, oder wie man das nennen sollte, waren ein wirres Gestrüpp welches aus seinen Kopf spross. Schon allein der Anblick dieser Kreatur lies seinen Angst einjagen. „Soso ein kleines Menschenweib ganz alleine im Düsterwald. Na dann werden wir dir mal helfen“, sagte einer dieser hässlichen Orks. //Melin hat recht die stinken//dachte sich Fy. Schnell drehte sie sich um und rannte in die andere Richtung, doch durch den Schnee konnte sie die Wurzel nicht sehen und so viel sie über eine. Die Orks rannten ihr hinter her. Er genoss es jemanden langsam und qualvoll umzubringen. Fiona wollte aufstehen doch die Kreatur drückte sie brutal zu Boden. Er hob seinen Dolch und er schien sich selber wohl in Gedanken zu fragen, ob er ihr die Kehle oder die Arme ausschneiden wollte. Er hob den Dolch und Fiona schrie verzweifelt: „Legolas“. Legolas schreckte aus seinen Gedanken auf. Hatte da jemand seinen Namen gerufen. Er schaute nach Fiona doch sie war nicht mehr da. Er schaute sich um doch durch den Schnee der fiel waren ihre Spuren verwischt. Doch er rannte in die Richtung aus der, der Schrei kam. //Warum ist sie gegangen. Wegen mir? Sie hat doch wieder einen Rückzieher gemacht. Ich verstehe sie nicht. Doch ich muss ihr helfen, wenn ihr was passiert.// „Dein Retter will wohl nicht erscheinen“, sagte der Ork gehässig. Und er bleckte seine gelben Zähne. Dieser Ork hielt sie mit seinem Gewicht am Boden und sie versuchte sich unter ihm weg zu kommen. Mit dem langen Dolch ritzte er ihr in die Oberarme und in die Hände. Blut rann ihr die Hände runter und färbte den Schnee rot. Sie schrie verzweifelt: „Legolas.“ und der Ork genoss es ihr Qualen zuzufügen und bleckte seine gelben Zähne. Er würde sie töten dass wusste sie. Sie schloss die Augen und wartete, dass er sie von den Qualen erlöst. Sie hörte sein lachen und die Panik die sich in ihre aufbaute erstickte sie innerlich. „Ich will dich um gnade flehen hören“, zischte er ihr ins Ohr und sein Gestank benebelten ihre Sinne. Doch dieses Genugtun würde sie sie dieser hässlichen Kreatur nicht gönnen. „Du willst nicht um Gnade flehen. Dummes Menschenweib. Dann sterbe doch“, schrie die Kreatur und schlug ihr Mitten ins Gesicht. Ihre Wange brannte und sie versuchte die Tränen zurückzuhalten sie wollte nun nicht auch noch Schwäche vor ihm zeigen. Sie sah zu ihm hoch und er hob seinen Dolch um es ihr mitten ins Herz zu stechen. Sie versuchte unter dieser Kreatur weg zu kommen. Sie würde es nicht schaffen. Doch sie spürte nicht den Dolch sondern zwei kalte klauen besetzte Hände an ihren Hals. Sie keuchte überrascht auf, doch dann bekam sie kaum noch Luft. Die krallen dieser Kreatur rammten sich in ihren Hals. Sie würde sterben. Sie merkte selber wie sie den Widerstand aufgab. Sie dachte an Legolas Gesicht und sein lächeln und an seine Stimme. Auf einmal spürte sie wie die kalten Hände ihren Hals los ließen. Sie Atmete die frische Nachluft tief ein. Auf einmal färbte sich der Schnee neben sie rot. Sie sah zur Seit und sah den Ork tot dort liegen. Der Ork hatte eine große Stichwunde in der Brust. Sie kniff die Augen zusammen und drehte den Kopf weg. Sie spürte wie sich jemand über sie beugte und sie roch frisches Gras und Wald und sofort wusste sie wer ihr Retter war. „Danke Legolas“, hauchte sie. Doch mehr konnte sie nicht sagen ihre Kehle schmerzte zu sehr. Er strich ihr über die Wange und meinte: „Shh ruhig. Nicht sprechen Melamin. Es wird schon wieder.“ Doch dass hörte sie schon nicht mehr, denn alles um sie herum wurde schwarz. Fiona spürte auch nicht wie Legolas sie auf den Arm nahm und sie weg trug. Als er den Ork sah wie versuchte sie umzubringen packte ihn rasende Wut. Wut gegen dieses Vieh. Er verband ihre Wunden an Armen und Händen mit einem seiner Hemden. Sanft strich er ihr eine Rote Haarsträhne aus dem Gesicht. Er fuhr die Konturen ihres Gesichtes nach. Und strich über ihre schmalen Lippen, die so sanft waren. Dann strich er über ihre Ohren und obwohl sie nicht bei bewusst sein war spürte er wie sie unter seiner sanften Berührung zusammen zuckte. Er schluckte trocken und beugte sich zu ihr runter. Doch dann schüttelte er den Kopf und holte noch eine Decke für sie. Dabei dachte er sich //Warum habe ich sie Melamin genannt. Das habe ich noch nie zu einer Frau gesagt. Warum? Warum empfinde ich ausgerechnet etwas für einen Menschen?// er seufzte leise und ging wider zu Fiona. „Warum bist du einfach so gegangen“, fragte sich Legolas leise. Er lächelte traurig zu ihr runter. //Ob ich mein Herz einen kleinen Menschen schenken kann? Oder besser gesagt ihr// *************************** aso ich muss dazu sagen meine Freundin hatte Bekannte die an diesen Tag in New York waren, aber die sind nicht in einen der Türmen gewesen und das hat sie geprägt. aber wir hoffen es hat euch trozdem gefallen. wir wissen nicht genau wann ich mit dem nächsten Kap fertig werde. Deswegen wünschen wir euch einen Schönes Weihnachtsfest. *knuff* an alle kommi schreiber^^ heagdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)