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A breath of snow, christmas and Love

Goku X Chichi
von

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I just wanna be loved

A breath of snow, christmas and love
 

Kapitel 1
 

I JUST WANNA BE LOVED
 

Es war sein Leben, seine Einstellung, sein Ziel der stärkste, der Beste zu werden, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Doch auch der Beste musste irgendwann schließlich aufgeben. Und sich letztendlich eingestehen, das er versagt hatte.

„Misst, Misst, Misst“, schmerzend rieb sich Goku seine Knie und blickte auf das völlig vereiste Wasser.
 

Lachen erfüllte die kalte Winterluft.
 

Völlig erstaunt von dem hellerklingenden Lachen drehte er sich um und blickte in das Gesicht seiner Frau. Seine Frau, die merkwürdig das klang. Noch vor einem halbem Jahr hatte er nicht mal daran gedacht, sich mal mit einem Mädchen einzulassen und nun war er verheiratet.

„Wieso lachst du mich denn aus?“
 

„Tue ich doch gar nicht“, glucksend reichte sie ihm ihre Hand und lächelte Goku an.
 

Brummend ergriff er die ihm dargebotene Hand und raffte sich wieder vom rutschigen Boden auf.
 

„Du bist doch sonst so sportlich“, grinste Chichi amüsiert. „Na los, hak dich bei mir ein, dann bring ich dich vom See runter.
 

„Ich will es lieber alleine probieren, ich will das auch können.“
 

Kichernd ließ Chichi seine Hand wieder los.

„Also schön mein starker Held, probiere dein Glück noch mal, auf einen blauen Fleck mehr oder weniger kommt es nun auch nicht mehr an.“
 

Und sie machte sich doch lustig über ihn, das wusste er ganz genau. Verkniffen sah er auf den See worauf er dank Chichi nicht mehr lag, sondern wieder stand, zwar unsicher, aber aufrecht. Vorsichtig stampfte er leicht mit seinem linken Fuß auf.

„Das ist doch sowieso blöd, wieso sollte man es sich freiwillig komplizierter machen zu schlittern und sich solche dämlichen Schuhe anziehen?“
 

„Goku, das sind Schlittschuhe“, blitzte sie ihn immer noch vergnügt an. „Man läuft Schlittschuh weil es Spaß macht.
 

„Essen macht mehr Spaß und tut nicht weh.“ Betrübt starrte er auf die Spiegelglatte Oberfläche des Sees. So herrliche Fische gab es dort, tief unter der eisigen Spiegelglatten Oberfläche. Wie auf Kommando knurrte sein Magen.
 

„Also du kannst doch keinen Hunger haben?“, ungläubig sah sie ihn an. „Wir haben vor kurzem erst gefrühstückt? Und du mein lieber hast reichlich gegessen, morgen müssen wir schon wieder einkaufen gehen.“
 

Verdutz berührte Goku seinen Magen. „Aber wenn ich doch dauernd Hunger habe. Außerdem war es nur ein ganz kleines Frühstück.“
 

„Interessant das du drei Kilo Brot, fünfzehn Eier, zwei Kilo Speck, jede Menge Käse und Fleisch und zwei ganze Säcke Reis heute morgen zum Frühstück vertilgt hast und du hast immer noch Hunger?“
 

„Sag ich doch, es war nur ein kleines Frühstück.“, erwiderte Goku und sah sie unsicher an. Außerdem hab ich nicht immer noch Hunger, sondern schon wieder und du weißt ganz genau, wenn ich Hunger habe, bin ich immer so schwach und bekomm nichts auf die Reihe.“
 

„Oh Man“, seufzend umkreiste Chichi etwas schwerfällig mit ihren Schlittschuhen einmal um Goku herum und hakte sich bei ihm ein. „Komm her, mein armer armer fast verhungerter Ehemann“, zärtlich umfasste sie mit beiden Händen seine Wangen und zog seinen Kopf zu sich heran und küsste sanft seine Nasenspitze.

„Das hat nichts mit deinem Hunger zu tun“, sanft lächelte sie ihn an. „Sondern einfach, weil du völlig untalentiert bist
 

„Ieh“, bibbernd kräuselte Goku seine Nase. „ Deine Lippen sind ja eisig.“
 

Lachend löste sich Chichi wieder von ihm. „Du bist einfach unverbesserlich.
 

„Hmpf“, hab trotzdem Hunger.“ Neidisch sah Goku zu Chichi, wie sie elegant Rückwärts mit dem Gesicht zu ihm übers Eis schlitterte und anscheinend großen Spaß hatte und er brachte außer tollpatschig hinzufallen mit diesen seltsamen Dingern an seinen Füßen nichts zustande. Dieses Spiel hier mochte er nicht.
 

„Kichernd musterte Chichi ihn. Er tat ihr ja leid, ein wenig zumindest, aber irgendwie fand sie es großartig, endlich einmal gab es etwas was er nicht hinbekam, sie sah zwar das es ihn frustrierte, aber sie wusste auf der anderen Seite das er seine Niederlage schnell vergaß, wenn sie ihn heute Nachmittag seinen Lieblingskuchchen backen würde. Lächelnd beobachtete sie, wie er versuchte wieder ein Stück mehr in Sicherheit zu kommen und Richtung Ufer schlich. Zuckend verschloss sie schnell ihre Augen. Das konnte ja keiner mehr mit ansehen.„Mein armer Schatz“, lächelnd schlitterte sie ganz leichtfüßig auf den nun wieder am Boden liegenden Goku zu.
 

„Aua“, jammernd rieb sich Goku seinen Hintern und blickte hilfesuchend zu Chichi.

„Ich will Plätzchen!
 

Verdutzt hielt Chichi inne. „Wie bitte?“
 

„Ich will PLÄTZCHEN….die, die Du mir gestern versprochen hattest!“
 

Verwirrt schüttelte Chichi ihren Kopf, sie sollte es aufgeben zu verstehen was manchmal in Gokus Kopf los war. In dem letzten halben Jahr seit sie als Paar nun schon hier in diesem Idyllischen Wäldchen lebten, begriff sie das ihr Goku sehr oft in seiner eignen Welt lebte. In seiner Welt schimmerten die Farben in ihrer ganzen Pracht, es gab Farben in seiner Welt, die kein Außenstehender sehen konnte. Er war ein Einsiedler und liebte es. Er liebte alles hier. Die Natur, die Tiere, die Luft, einfach alles. Es war manchmal nie leicht für sie gewesen ihn immer zu verstehen, trotz ihrer unerschütterlichen Liebe zu ihm, wurde ihr doch schnell bewusst, das sie sich beide kaum gekannt hatten. Die wenigen Male wo sie sich in ihre Kindheit gesehen hatten, waren nicht genug gewesen um alles an ihm zu verstehen und langsam bezweifelte sie, dass sie ihn überhaupt jemals ganz verstehen würde. Er war der seltsamste Mensch den sie kannte, aber auch der liebenswertste, warmherzlichste Mensch den sie kannte und er war Ehrgeizig. Lächelnd berührte sie ihren leicht geschwollenen Bauch. Ehrgeiz war eine sehr gute Eigenschaft, inständig betete sie, dass ihr kleiner Einstein genauso Ehrgeizig und warmherzig und ganz einfach wunderbar werden würde wie sein Vater. Trotz all der merkwürdigen Eigenheiten, liebte sie ihn abgöttisch. Er lebte zwar in seiner eigenen Welt, aber er, er war ihre Welt und wahrscheinlich war er es schon immer gewesen.
 

„Plätzchen“, unterbrach Goku Chichi in ihren Gedankengängen.
 

Lachend glitt sie zu ihm rüber und beobachtete Gokus vergebliche Versuche aufzustehen. Kichernd gab sie ihm erneut ihre Hand.
 

„Erst einmal musst du von diesem See runter und dann...“
 

„Dann?“, verzweifelt ergriff Goku ihre Hand und kam wacklig wieder auf sie Beine. Verkniffen klammerte sich Goku an Chichi fest um nicht noch einmal auf das Eis zu knallen.
 

Vorsichtig so gut es ging, führte Chichi Goku Schritt für Schritt Richtung Ufer. Lächelnd drehte sich Chichi nun zu ihm um.

„Du bist in Sicherheit.“
 

„Ahhmmmhhhh“, wisperte Goku angestrengt und hielt sich weiter verkrampft an Chichi fest.
 

„Du kannst also nun loslassen...Hier hast du besseren halt.“
 

Krampfhaft hielt sich Goku immer noch an Chichi fest und ließ seinen Blick zwischen dem gefrorenen See und dem Platz wo er nun stand schweifen. Vorsichtig löste Goku seine Umklammerung und fiel auf die Knie. Keuchend küsste er den Boden.

„Gott sei Dank, Gott sei Dank.“
 

Lachend schüttelte Chichi ihren Kopf.

„Du bist wirklich ein Original, dafür liebe ich dich so sehr“, stürmisch fiel sie ihm um seinen Hals.
 

„Huch? Chi…nein pass auf!“ Mit einem Aufschlag fiel Goku nach hinten in den weichen Schnee und blickte ziemlich verdutzt zu Chichi, die auf ihm lag und ihn angrinste.
 

„Kichernd küsste sie seine eiskalte Wange. „Hab ich Dir heute schon mal gesagt, das ich Dich liebe?“
 

Errötend nickte Goku.

„Ja, heute Morgen als ich aufgewacht bin“, verlegen wollte sich Goku zusammen mit Chichi im Arm aufrichten. Ob er das Wort Liebe jemals begreifen würde? Chichi konnte es ihm nicht oft genug sagen und es gefiel ihm. Diese Worte lösten in seinem inneren einem ihn immer noch fremdartige Wärme aus, die er einfach nicht benennen konnte. Das Leben mit ihr war so ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte. Im Grunde dachte er sein Leben verlief normal weiter, nur das sie eben nun bei ihm sein würde. Im Grunde stimmte das ja auch irgendwie, es war an ihr Temperament einfach nur noch nicht gewöhnt. Lächelnd hob Goku seine Hand und strich über Chichis Wange.
 

„Woran denkst du?“
 

Lächelnd funkelte Goku sie an. „Das Du ganz schön schwer geworden bist, seit unserer Hochzeit und…“
 

„Waas?“, schnaubte Chichi erbost auf. „Das ist aber jetzt kein Kompliment Goku. Das ist ja wohl nicht meine Schuld. Ähm, jedenfalls nicht alleine“, murmelte sie puterrot und machte Anstalten sich zu lösen.
 

Lachend richtete sich Goku auf und schlang seine Arme um ihren Leib.

„…und ich denke an mein, an unser gemeinsames Leben“, grinsend berührte Goku Chichis Bauch.
 

„Oh?“, verlegen, löste sich Chichi von ihm und stand auf. Mit einem rosigen Schimmer klopfte sie sich den Schnee von ihrem Mantel, ehe sie verwirrt zu Goku sah. Sie konnte ihm nie wirklich böse sein, das war das schlimme an ihm. Sie wusste genau, er meinte es nicht böse, er war nur ehrlich und sagte was ihm im Kopf rumging und das sie schwerer war als noch vor einem halben Jahr, ließ sich nun einmal nicht abstreiten. Seufzend musterte sie ihn. Manchmal fragte sie sich, ob er sie immer noch hübsch fand?
 

Abrupt stand er auf und schlüpfte aus diesen gefährlichen Schuhen heraus.
 

„Goku“, aus ihren Gedanken mal wieder gerissen schrie Chichi auf, „Sag mal was machst Du denn da? Zieh Dir deine Stiefel an! Du kannst doch nicht Barfuss hier im Schnee stehen? Du wirst noch krank liebster?“
 

„Lachend stampfte Goku auf. Das war schon viel besser, zwar kalt, aber immerhin stand er. Auf den Boden lag er heute schon viel zu oft.

„Bähhhhh!“ Kichernd streckte Goku Chichi seine Zunge raus. „Jindujuuuuuuuuuuun!“ Lachend hielt Goku nach seiner Wolke Ausschau und sprang mit einem Satz auf sie drauf und machte es sich bequem.
 

„Oh man“, seufzend plumpste Chichi auf ihre Knie. Was sollte sie nur mit so einem verrückten Ehemann anstellen? Er würde sich nie ändern“, lächelnd schaute sie zu Goku, der Seelenruhig und hochzufrieden auf seiner Wolke saß und vor sich her strahlte und sie ansah, als müsste sie ihm nun für seinen gescheiten Einfall, das er keine kalten Füße bekam, noch loben.
 

„Ja, ja ich gebe auf…na los“, mit einem Satz ließ sich Chichi von Goku auf Jindujunn helfen. „Dann lass uns zusehen das Du endlich deine Plätzchen bekommst….heute Abend will ich das Du mit mir zusammen einen Weihnachtsbaum aussuchen gehst. Es wird dein erstes Weihnachtsfest und das soll schließlich Perfekt sein!“
 

„Hurra!“, Plätzcheeeeeeen“, schrie Goku voller Begeisterung auf. „Plätzchen, ich bekomme Plätzchen…los Jindujun, bring uns nach Hause! Halt dich fest Chi!“
 

Zuckend hielt sich Chichi ihr Trommelfell. Merken, beim nächsten Mal sollte sie Ohrstöpsel tragen. Goku hatte manchmal ein Organ, das vertrug ja das beste Gehör der Welt nicht, aber das nahm sie gerne in Kauf. Zärtlich schmiegte sie ihren Kopf an Gokus Rücken und nahm tief seinen Duft in sich auf. Egal wie kalt es war, bei ihm würde ihr immer warm werden.
 

Fürsorglich legte Chichi Goku eine Decke auf seinen Körper und lächelte. Sanft stupste sie die letzten Kekskrümel von seinem Mundwinkel und strich ihm liebevoll sei Widerspenstiges Haar zurück.

„Ruh dich aus, mein Held“, wisperte sie liebevoll, ehe sie Goku schlafend auf der Couch zurückließ und zum Kamin trat. Etwas unbeweglich ging Chichi auf die Knie um das Feuer neu zu schüren und beobachtete die knisternden Flammen. Es war so still. Goku und sie waren die einzigen in unmittelbarer Nähe. Alleine hätte sie sich vermutlich hier gefürchtet, aber Goku liebte nun einmal das einsame Leben. Er bevorzugte es bei weitem. Das hatte sie spätestens nach ihrer Hochzeit bemerkt. Eine Zeitlang hatten sie noch im Schloss bei ihrem Vater gewohnt, aber Goku fühlte sich nicht wohl, er fühlte sich gefangen. Er brauchte die Natur und die Stille. Also hatte sie alles hinter sich gelassen und war mit Goku in seine Heimat zurückgekehrt, in seinen Wald. An dem Ort wo er am glücklichsten war und wo er glücklich war, war auch sie glücklich. Lächelnd streckte sie ihre Hände aus und wärmte sich am Feuer auf. Goku hatte ihr ein Häuschen gebaut, nachdem sie beide festgestellt hatten, dass es doch in diesem kleinen Kabuff wo Goku mit seinem Großvater gewohnt hatte doch etwas zu eng gewesen war. Nun nutzen Sie diesen Kabuff als Vorratslager. Seufzend kam Chichi wieder ächzend auf die Beine und hielt sich ihren Rücken. Langsam aber sicher wurde sie immer unbeweglicher, wie hatte sie heute Vormittag das nur angestellt mit Goku Schlittschuhlaufen zu gehen? Schmerzlich rieb sie sich ihren Rücken. Die Schmerzen in ihrem Rücken wurden von Monat zu Monat schlimmer, aber da musste sie wohl oder übel durch. Sie nahm es ja gerne in Kauf, sie wollte schon seit sie ein kleines Mädchen war Kinder haben. Als sie Goku zum ersten Mal sah...nein das war nicht gerade richtig, erst nachdem Goku sie unsittlich berührt hatte wurde ihr klar, das Goku ihr Schicksal war. Kichernd trat sie ans Fenster. Sie dachte gerne an ihre erste Begegnung zurück. Nicht so gerne dachte sie an all die Jahre zurück, wo sie auf ihn gewartet hatte und er nur ganz selten zu Besuch kam, bis er schließlich gar nicht mehr kam. Liebevoll wendete sie ihren Kopf.

„Nun gehörst du mir, lange habe ich auf dich gewartet.“
 

“Mh?“, müde öffnete Goku seine Augen und gähnte herzhaft. „Hast du was gesagt?“, genüsslich streckte er sich auf der Couch. „Ahhhhhh“, faul blieb er auf der Couch liegen und sah an Chichi vorbei, „ Es schneit immer noch.“
 

„Ja“, lächelnd drehte sich Chichi wieder und sah durchs Fenster. „Ist es nicht wunderschön? Wir werden ganz weiße Weihnachten bekommen.“
 

Weihnachten, da war es wieder. Es verging nicht einen Tag, seit es schneite, das Chichi nicht von diesen bestimmten Tagen sprach. Er verstand es nicht. Chi hatte es zwar versucht ihm zu erklären, aber gerafft hatte er es nicht wirklich, bis auf die Tatsache, das er Chichi was schenken musste. Er fragte sich wieso? Er könnte doch Chichi auch heute etwas schenken? Wieso denn an diesem einen bestimmten Tag?
 

„Papa wird auch kommen. Er hat uns zwar eingeladen, aber ich dachte, das wir dein erstes Weihnachten im Kreise der Familie hier bei uns feiern.
 

„Höm? Papa? Oh...ach so…ja….wenn du das willst Schatz, ist es vollkommen in Ordnung“, gähnend richtete er sich auf. „Hauptsache es gibt was Gutes zum mümmeln und du hast gesagt du kochst.“ Das allerdings fand er Prima an Weihnachten. Chichi würde ein Festmahl zu bereiten, das hatte sie ihm versichert und wenn Chichi kochte, dann richtig. Er hatte schnell gelernt wie toll und lecker und vor allem reichlich sie immer kochte. Er hatte schon oft und reichlich gegessen, aber das was Chichi kochte, das war unbeschreiblich. Es füllte nicht nur den Magen, sondern es schmeckte zusätzlich noch und es war nicht nur immer Fisch. Es war eine Bereicherung für ihn, dass sie nun hier mit ihm zusammen lebte. Lächelnd erhob er sich von dem Sofa und trat hinter Chichi.

„Weihnachten bedeutet dir sehr viel, habe ich Recht?“ Liebevoll umarmte er sie von hinten und legte sein Kinn auf ihre Kopf ab. Nachdenklich schaute er durch das Fenster.
 

„Ja, irgendwie schon hauchte er. Sanft lehnte sie sich nach hinten und genoss seine Nähe. Zärtlich strich sie über seine Hand, die auf ihrem Bauch ruhte. „Es war nicht immer so.“
 

„War es nicht?“
 

„Nein, meine Mutter verstarb kurz vor Weihnachten, ich konnte es Jahrelang nicht ertragen, Die Fröhlichkeit, die Freude. Es wurde gesungen und gefeiert und es gab Geschenke. Alle waren sie glücklich. Ich war der Ansicht, das sie nicht glücklich sein durften, nicht ohne meine Mutter.“
 

Betroffen sah Goku auf Chichis Haar. Liebvoll berührte er ihre Kopfhaut mit seinen Lippen.
 

„Das tut mir leid, dass Du deine Mutter so früh verloren hast, das ist traurig. Ich hab ihr Bild gesehen im Schloss, bevor es Feuer fing.“ Zögernd hielt Goku inne, es gab nichts was sie hätte trösten könnte. Niemand konnte solch einen Verlust nachempfinden, der nicht ähnliches erlebt hatte. „Deine Mutter sah so süß aus wie du“, wisperte er an ihr Ohr. „Du Hast viel von ihr.“
 

„Goku?“, zittrig drehte sich Chichi zu ihm und sah hinauf in sein Gesicht. Langsam ran ihr eine Träne hinab. Sanft lächelte sie. Nur Goku schaffte es, mit einer für ihn völlig harmlosen Erwiderung, die Traurigkeit auf einen Schlag verfliegen zu lassen.
 

Treuherzig beugte sich Goku vor und drückte sanft seine Lippen auf ihre. „Sei nicht traurig, jetzt wirst du selber ja bald eine Mama sein.
 

„Goku“, berührt von seinen Worten wischte sie mit ihrem Handrücken ihre Tränen fort und umarmte ihn dann stürmisch.
 

Lachend hielt er sie fest.

„Hey, nicht so stürmisch, ich hab vor kurzem gegessen, ich möchte nicht das es mir so ergeht wie Dir am Morgen.“ Lächelnd umfasste Goku einer ihrer Haarsträhnen und küsste diese.
 

Hatte sie nicht einen tollen, süßen Ehemann? Seufzend schmiegte sie sich an ihn. „Goku? Ich weiß ich hab dich das schon oft gefragt, aber du bist mir bis jetzt immer ausgewichen.“
 

Verwirrt ließ Goku von ihrer Haarsträhne ab und sah sie neugierig an.

„Von was genau sprichst du?“
 

Errötend löste sich Chichi von ihm und ging zur Couch rüber. „Wieso“, begann sie und setzte sich mit einem ächzen hin. „Du weißt das ich Dich liebe, aber wieso hast Du es mir noch nie gesagt? Also ähm…ich weiß das es so ist, Du lässt Taten sprechen“, errötend berührte sie ihren Leib. „Aber“, herzklopfend sah sie zu ihm. „Ich würde es so gerne von dir hören, auch wenn es nur ein einziges Mal wäre“, bittend sah sie zu ihm und hielt den Atem an.
 

Schweigend wendete Goku seinen Kopf Richtung Fenster. „Es wird bald dunkel, wenn du immer noch willst dass ich dir deinen Weihnachtsbaum fälle, sollten wir langsam los.“
 

Stille folgte. Leise mühte sich Chichi auf. Sie musste hier raus, das war jetzt alles was zählte. Das Einzigste was zählte. Ihr Herz schmerzte, es schrie. Schrie nach dem Warum. Lechzte nach Worten, die Goku ihr nicht geben wollte oder konnte. Unendliche Traurigkeit umfasste ihren Körper als sie die Kälte vernahm, aber das war ihr egal. Es war nichts gegen die eisige Kälte in ihrem Inneren.
 

Leise vernahm er ein Klicken. Schweigend drehte sich Goku um. Sie war weg. Starr vor Schreck sah er sich um. Sein Blick blieb an ihrem Mantel hängen.

„Aber!“ Verwirrt ging er auf diesen zu und ergriff ihn. Lächelnd schnupperte er daran. Er roch nach ihr. Sie hatte einen süßen lieblichen Duft, der ihn immer wieder auf das neueste durcheinander brachte. Seufzend und besorgt blickte er aus dem Fenster. Es hatte wieder angefangen zu schneien und Chi hatte nichts Warmes an, nur ihren langärmeligen Quipao. Hastig blickte er zur Tür und atmete erleichtert auf. Immerhin hatte sie ihre Stiefel an, dann bekäme sie zumindest keine kalten Füße. Seufzend betrachtete er ihren Mantel und dann die Tür immer abwechselnd. Sollte er ihr hinterher gehen? Wollte sie das überhaupt? Sie hätte ihn ja auch ruhig darauf Aufmerksam machen können, dass sie selber diesen Tannenbaum fällen wollte, aber auf der anderen Seite, wollte sie denn das? Ihre Frage eben, hatte ihn doch mehr als nur durcheinander gebracht. Was wollte er ihr auf diese Frage antworten? Chichi hatte ihm doch einmal erklärt, dass es etwas Besonderes ist, wenn man jemanden gern hat und diese Worte denjenigen denn Aussprach. Chichi freute sich so sehr auf Weihnachten und er wollte ihr genau da sagen, wie sehr er sie liebte. Es auch aussprechen, was in seinem inneren brodelte. Allerdings gefiel ihm Ich liebe Dich nicht wirklich, es drückte nicht im Mindesten aus, was er für sie Empfand, aber Chichi wünschte sich so sehr diese Wörter von ihm zu hören und er würde ihr diesen Wunsch erfüllen, aber erst dann wenn er es für richtig hielt und das war nicht gerade heute. Nicht an einem Tag wo er eine Niederlage erlitten hatte und außerdem war er noch nicht fertig, vielleicht sollte er…..

„Mhh?“ Wo hatte er es eigentlich versteckt? Als Chichi heute Morgen von ihren Morgenspaziergang kam und ihre rosigen von der Kälte geröteten Wange ihn Freudestrahlend von der Idee erzählte mit ihm Schlittschuhlaufen gehen zu wollen, musste er es in aller Eile verstecken. Betreten sah er auf seine Finger, sie brannten immer noch von den Einstichen und er hasste es. Er hatte Angst davor, es tat weh und es brachte ihm böse Erinnerungen. Und schmerzen. Er hatte unheimliche Angst vor Nadeln. Na schön er hatte regelrecht panische Anfälle und genau deswegen saß er auch schon viel zu lange an diesem verdammten Geschenk. Wieso aber auch meinte Chichi man schenkte sich etwas zu Weihnachten. Nun saß er in der Klemme. Es musste ja unbedingt etwas besonderes sein. Brummend kniete sich Goku hin und kramte eine Kiste unter dem Sofa hervor und öffnete den Deckel. Da war sie wieder. Tief einatmend schloss er für einen Moment die Augen. Bei drei, das versprach er sich. Bei drei würde er anfangen, ja genau. Bei drei würde er seinen ganzen Mut zusammen nehmen. Schon alleine der Gedanke machte ihm Angst. Zittrig schloss er die Kiste wieder. Wieso hatte er sich nur in den Kopf gesetzt ihr was zu schenken was vom Herzen kam? Und wofür er überhaupt kein Talent besaß? Als ihm die Idee dafür kam, fand er es einfach grandios, genau das wollte er ihr schenken und nichts anderes. Aber da war ihm nicht wirklich bewusst gewesen was für ein Problem auf ihn zusteuerte. Zittrig hob er wieder den Deckel der kleinen Kiste an.

„1…2 ½….2 ¾ …und 3!“, wimmernd und Todesmutig ergriff er die große silbrige Sticknadel, die ihn hämisch anzugrinsen schien und ihm immer wieder zuflüsterte, das sie nur für ihn geschaffen worden war um ihm weh zu tun, ihn zu stechen und ihm schmerzen zuzufügen.

„Nicht mit mir, hörst Du? Diesmal nicht. Ich lass mich doch nicht von so was wie Dir unterkriegen!“ Zitternd umfasste er mit seiner anderen Hand den Griff der Sticknadel und kniff seine Augen zusammen.

Angsterfüllt spürte er wie sein Herz hart und schnell gegen seinen Brustkorb schlug. Schweiß trat auf seine Stirn, voller Furcht kniff er eines seiner Augen auf.

Wimmernd ließ er die Nadel los und sprang entsetzt hinter das Sofa und versteckte seinen Kopf zwischen seinen Armen und zitterte.

„Nein, nein.. ich will nicht, nein ich will einfach nicht!“
 

Bibbernd vor Kälte stand Chichi an einem Baum. Und schaute zu der schlafendenKrone hinauf. Sie gab zu es war nicht ihre klügste Idee gewesen, ganz ohne warmen Mantel hinaus in die Kälte zu gehen. „Verdammt!“, rief sie bedrückt und umschlang ihren zittrigen Leib. Wieso konnte Goku nicht normal sein? Nicht mal gefolgt war er ihr. „Idiot, man gibt Dir alles und Du? Du bringst es nicht einmal fertig "ICH LIEBE DICH" zu sagen, aber mich lieben, ja das kannst Du gut, sehr gut!“ Weinend berührte sie ihren geschwollenen Bauch.

„Verdammte Hormone! Ich hasse es“, schluchzte sie bibbernd und voller Verzweiflung auf. Sie sah bestimmt nun schlimm aus, so konnte sie doch nicht zurückgehen? Goku würde sie nur auslachen und sich nichts weiter bei denken, wie immer. Er machte sich ja um nichts Gedanken, das übernahm ja immer sie für ihn. Goku lebte einfach in den Tag hinein und war glücklich damit und wenn sie für ihn kochte, war er noch glücklicher. Eigentlich war Goku irgendwie immer Glücklich. Selten hatte er ihn anders erlebt. Nur wenn die Rede auf seinen Großvater kam, wurde er ganz still und in sich verkehrt. Er war dann nicht ansprechbar. Seufzend ging Chichi weiter, einen Berghang hinauf.
 

Heulend zitterte Goku immer noch am Boden und schniefte bebend. Vorsichtig hob er dann seinen Kopf und sah zur Seite. Bedacht sich nicht all zu auffällig zu verhalten lugte er mit seinen Augen über der Couch rüber. Es war ruhig zu ruhig für seinen Geschmack. Da stimmet etwas nicht, da stimmte etwas ganz und gar nicht. Achtsam hielt er nach der Nadel Ausschau. Er vertraute dem Frieden nicht.

„Hmpf!“ Kampfeslustig krallte er die Lehne des Sofas fest.
 

Sie sollte wirklich zurückgehen. Vielleicht machte er sich ja doch Sorgen um sie? Wer wusste schon wirklich was in Gokus Kopf los war? Tief atmete sie die Luft ein und wenn Goku noch einen Baum fällen wollte musste sie nun los. Es dämmerte und der Schnee machte die Sache auch nicht einfacher.
 

“Attacke!“ Mit einem Satz sprang Goku über die Couch und rollte sich auf den Boden, während er den Tisch krachend zu Boden stieß. Mit einem einzigen Handgriff bekam er seine auserkorene Beute zu fassen und strahlte. „Hab ich dich. Ha, noch einmal entwischst du mir nicht. Ich will meiner Chi ein Geschenk machen und deswegen machst du mir überhaupt keine Angst, also versuch es erst gar nicht!“ Mutig und voller Tatendrang setzte sich Goku auf und hielt voller Stolz die Sticknadel in die Höhe. „So klein und gemein!, aber nicht heute, nicht morgen oder in den nächsten Tagen. Nach Weihnachten können wir wieder darüber reden, aber jetzt nicht. Ha und noch etwas, es macht mir überhaupt nichts aus, das ich hier mit dir Diskutiere du….du blöde Nadel!“
 

Es brachte alles nichts, sie musste zurück, ehe sie sich doch noch etwas einfing. Das Goku sie suchen würde, darauf konnte sie lange warten. Hoffentlich wurde er ein sorgenvollerer Vater als Ehemann werden. Bedrückt sah Chichi in den Himmel. Wenn sie Glück hatten würde es noch zwei Stunden hell sein. Die Zeit musste reichen. Nachdenklich hauchte Chichi die Kalte Luft aus und beobachtete den eisigen Hauch der empor stieg. Sie sollte sich beeilen. Am besten nahm sie eine Abkürzung. Abschätzend musterte sie den rutschigen Berghang. Sie musste es wagen, sie wollte unbedingt nach Hause, nur wegen ihren Launen sollte Goku nicht auf den Weihnachtsbaum verzichten.
 

To be continued.....

Love is hard

Nach langer Zeit gehts nun auch weiter. Ich habe viel zu tun, aber ich werde versuchen so zügig wie möglich weiter zu schreiben. Dieses Kapitel widme ich meiner lieben Freundin Yanni. Eine der wenigen aufrichtigen, lieben und ehrlichsten Menschen, die ich kennen lernen durfte. Ich danke dir, das es dich gibt!
 

Viel Spass. Vielleicht etwas kurz, aber ich hoffe, das es Euch trotzdem ein klein wenig gefällt^^
 

Lg

Eure Dark-Joker
 

„Autsch!“

Lutschend saugte Goku an seinem Daumen und sah trotzig zu seinem Werk.

Nachdenklich kniff er die Augen beisammen.

Er könnte heulen, bei Chichi sah das immer so einfach aus?

Wo war sie überhaupt?

Sie war schon eine Ewigkeit weg, vielleicht sollte er doch mal nachsehen wo sie blieb?

Ihr war doch bestimmt ganz kalt?

Nachdenklich sah Goku hoch zum Fenster.

Es wurde bald wieder dunkel?

Und was war mit diesem Baum?

War Chichi wirklich los ihn selber zu besorgen?

Eigentlich konnte er sich das schwer vorstellen, im letzten Monat war sie doch etwas unbeweglicher geworden und sie war immerhin ein Mädchen.

Es war viel logischer das er ihr den Baum schlug und nicht sie selber.

Seufzend legte er die Nadel weg.

Er gab es auf. Chichi musste sein Geschenk so nehmen wie es war, vielleicht zählte ja die Geste.

Langsam wurde er doch etwas nervös.

Er würde sie doch suchen gehen.

Der Wald verbarg Gefahren von denen Chichi nichts ahnte.

Sie kannte ihn nicht so gut wie er.
 

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Das war gar nicht gut, überhaupt nicht gut.

Stöhnend hielt sich Chichi ihren Bauch und tastete ihn sorgsam ab.

Ihre Hände schmerzten ebenso wie ihre Knie.

Wieso musste sie auch auf die glorreiche Idee kommen, den Abhang runter zu klettern, statt den sicheren Weg zu nehmen und das nur weil sie eine Abkürzung nehmen wollte.

Ihr war kalt und nun lag sie hier im Schnee und konnte sich nicht bewegen ohne schmerzen zu haben.

Sie betete dass es dem Kind in ihrem Bauch zumindest gut gehen möge.

Instinktiv hatte sie beim Fallen versucht es zu schützen.

Sie blutet nicht oder zumindest, blutete sie nicht im Schritt, das war schon mal ein gutes Zeichen, aber sie machte sich trotzdem sorgen.

Der kleine hatte sich noch nicht wieder bewegt!

Ihr noch nicht wieder gezeigt das es Gokus Kind war, sie noch nicht getreten oder geboxt und das machte ihr höllische Angst, viel mehr Angst als es die eisige Kälte vermag, die sich wie ein Schleier um ihren Körper schmiegte.
 

„Chichi? Chichi? Chiiiiiiiii?“

Bibbernd stampfte Goku durch den Schnee.

Bildete er sich das nur ein oder wurde es immer kälter?

Zitternd vor Kälte zog er sich seine Kapuze dichter über seinen Kopf. „Chichiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“

Wo war sie nur?

Und wieso musste es immer noch schneien, ihre Fußspuren konnte er auch nicht mehr lesen. „Verflixt“, brummend blieb er stehen und wischte sich eine Schneeflocke von seiner Wimper. Betrübt sah er auf den Mantel, den er noch extra für Chichi mitgenommen hatte und hielt abrupt den Atem an.

Entsetzt kniete er sich nieder und starrte auf den blutroten Schnee.

„Roter Schnee, aber…!“

Verunsichert suchte er in unmittelbarer Nähe nach einem verletzten oder toten Kaninchen, oder seinem Lieblings Säbelzahntiger, aber nichts.

Vorsichtig nahm Goku den Schnee mit seiner Hand auf und schnupperte daran.

Geschockt ließ er den Schnee durch seine Finger rieseln.

„Oh Gott, nein…nein…Chi!“

Das war eindeutig Chichis Blut, ihr Geruch haftete daran.

Er war schon immer äußerst empfindlich gewesen und seit Chichi am Tage ihrer beider Hochzeit in der Nacht geblutet hatte, wusste er ganz genau, wie ihr Blut roch.

Er würde es im Schlaf erkennen.

Angst erklomm sein inneres.

Panisch suchte er den Schnee nach weiteren Spuren ab.

„Aber!?“

Von Angst gelähmt folgte er eine ziemlich auffallende Schleifspur.

Normalerweise hätte er gedacht das Poldy endlich mal eine sattmachende Beute erwischt hätte und weggeschleppt hätte, aber es könnte gut möglich sein, das diese Spuren von einem Menschen stammten.

Einem verletzten Menschen vielleicht?

Vielleicht von Chi?

Das Poldy Chichi verschleppt hatte verwarf er ganz schnell wieder.

Der Säbelzahntiger war einfach viel zu dämlich etwas größeres als Igel oder den ein oder anderen Fuchs zu erwischen.

Selbst wenn Chichi halb Tod sein sollte, wäre sie in der Lage Poldy zu entkommen.

Halb Tod?

Was dachte er da gerade eigentlich?

Niemals wäre sie Tod.

Chichi doch nicht, bevor sie starb ging die Welt unter.

Bevor er weiter darüber nachsinnen sollte was wäre wenn, würde er sich lieber schnell auf den Weg machen.

Klamm nahm Goku seine Verfolgung wieder auf, nun wo er endlich eine Spur hatte.
 

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Es war so kalt, so fürchterlich kalt.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen.

In der Ferne vernahm sie ein Rufen.

Stumm ran eine Träne herab.

Sie war so dumm gewesen und nun würde sie dafür bezahlen müssen.

Ihr Kopf schmerzte.

Ihre Schläfe pochte.

Erschöpft schloss sie ihre Augen.

„Es...tut...mir so leid Goku, verzeih mir.“

Stumm sah Chichi gen Himmel und lächelte bedauernd, als die Erschöpfung sie übermannte und, ihre Glieder schlaff wurden.
 


 

To be continued?

Forever my

Es tut mir so unendlich leid, dass das letzte Kapitel dieser kurzen FF soviele Jahre gebraucht hat und ich hab nicht mal eine gute Entschuldigung dafür-.- *schäm* Ich hoffe dennoch, ihr verzeiht mit und liest nun endlich das letzte Kapitel. Die FF ist nur so kurz, da es ursprünglich ein Oneshot werden sollte:)
 

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allem Kommi-Schreibern bedanken, ihr seit spitze und vor allem an -Gokula-Chan- die mich immer wieder daran erinnert hat endlich mal an dieser FF weiter zu schreiben und sie zu beenden, denn ich hatte sie schon vollkommen vergessen *weiter sich schämt*

Und nun falls es noch irgendjemand da draußen gibt, der das hier überhaupt lesen will;) Viel Spas mit dem letzten und abschließenden Kapitel:)
 

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Forever my

Langsam bekam er Panik. „Chichiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Chiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“, angestrengt lauschte er, aber nichts. Er konnte nur den Wind hören. Suchend blickte er auf den Schnee. Wie weit konnte es noch sein? Es schien ihm schon eine Ewigkeit vergangen zu sein. Es wurde langsam dunkel, und er hatte sie immer noch nicht gefunden. Wo konnte sie nur sein? Sie war zwar klein und zierlich, aber unsichtbar war sie nun wirklich nicht. Besorgt nahm Goku den nun wieder weißen Schnee wahr. Ihre Spur hatte sich in Luft aufgelöst.

Gezielt suchte er die Gegend nach ihr ab, aber bis ein paar verirrte Eichhörnchen und diese Blaumeise, die ihn zu verfolgen schien, war weit und breit niemand. Langsam reichte es ihm.

Böse fixierte er den Vogel, der unaufhaltsam sein Liedchen trällerte. „Jetzt hör endlich auf, du nervst mich, ich hab nichts zum mümmeln!“
 

Flatternd schwang der Vogel seine Flügelchen und setzte sich piepsend auf Gokus Kopf ab und hackte mit seinem kleinen Schnabel aufgeregt auf seinem Kopf herum.„Hey! Ich glaub bei dir piept es wohl!“, ärgerlich schüttelte er seinen Kopf und schlug nach dem kleinen Nervenbold. Zuckend rieb sich Goku seinen Schädel. „Warte nur, dich benutz ich als Zahnstocher, wenn ich dich in die Finger be….“, stutzend hielt er inne, als das Vögelchen direkt vor sein Gesicht flatterte und wild mit seinen Flügelchen gestikulierte.

Die Augen? Sie sahen ihn so seltsam vertraut an? Wo hatte er genau diesen Blick nur schon einmal gesehen? Aufmerksam musterte Goku ihn und erstarrte, als das Vögelchen beiseite über ihn hinwegflog und ihm den Blick frei gab. Entsetzt stellte er fest, dass die Blaumeise ihn auf die andere Seite des Waldes gebracht hatte ohne dass er es bemerkt hatte.

„Oh nein…..!“ Wieso hatte er sich nur von diesem Getier ablenken lassen? Verwirrt drehte er sich im Kreis und erstarrte. Entsetzt blickte er auf die Blaumeise, die ihn vorwurfsvoll anzusehen schien.. Sprachlos blieb er abrupt stehen. Verstört betrachtete er das piepsende Vögelchen und wurde blass. „Oh Gott nein, nein...bitte nicht.“ Mit wenigen Schritten hetzte Goku zu einem aufgeschippten Schneehügel und ließ sich in den Schnee fallen. Rot, roter Schnee? „Chi? Chichi?“, in vollkommender Panik fing Goku an zu graben und zu graben bis er auf etwas stieß. Auf etwas zierliches, kaltes, teilweise rundes und Totes?„Bitte nicht, tu mir das nicht an.“ Panisch befreite er die Schneemassen von seinem Fund. Starr verharrte er bewegungslos und blinzelte. „Nein, nicht du auch noch.“ Er durfte nicht noch einen geliebten Menschen in diesen Wäldern verlieren. Nicht noch einmal. Der Tod seines Großvaters hatte er bis heute nicht wirklich verkraftet, „Großvater...Großvater bitte hilf mir“, stieß Goku flehend und betend gen Himmel entgegen, im vollem Bewusstsein, das sein Großvater ihn nicht hören würde. Zittrig starrte er auf seine schwangere Frau. „Oh Gott, das Baby!“

Entsetzt zog er Chichi schützend in seine Arme und berührte ihren geschwollenen Leib.

„Was machst du nur für Sachen“, verzweifelt hob er sie in seine Arme und lauschte. Atmete sie noch oder war er zu Spät gekommen? Er war sich nicht sicher, aber er war sich sicher dass er schnell nach Hause ins Warme musste. Nur dort würde er ihr helfen können. Unsicher sah sich Goku suchend nach der Blaumeise hier um, doch sie war verschwunden. Sie war aus dem Nichts aufgetaucht und nun war sie wieder fort. Gänsehaut überkam ihn und er war sich sicher, dass ihm die Haare nicht wegen der Kälte zu berge standen. Verzweifelt sah er zu seiner Frau, die er in seinen Armen hielt. „Chichi.....bitte halt durch...bitte halte durch!“ Er sollte wirklich zusehen, dass er aus der Kälte kam. Die Blaumeise sollte ihm wirklich egal sein, nun gab es erst einmal Wichtigeres und das war Chichi. Tief sog er die Kälte ein, umhüllte Chichi in seine Wintersachen und machte sich auf den Rückweg. Der Rückweg war beschwerlich. Inzwischen hatte es auch wieder zu schneien angefangen, was ihn langsamer vorankommen ließ. Chichi war doch sonst auch so vernünftig, wie konnte sie sich in diesen Wäldern nur so weit weg von zu Hause verirren? Wie oft hatte er ihr gesagt, dass sie die Wälder noch nicht so gut kannte und sich nie weit vom Haus sich entfernen sollte? Er liebte seinen Wald, hier war er aufgewachsen und war immer sehr glücklich gewesen, aber hier lebten nicht nur friedliche ungefährliche Tiere. Wenn er eines in seiner kurzen Ehe gelernt hatte, war dass Chichi zwar stark war, aber dennoch eben doch nur ein schwaches Mädchen war, das hin oder wieder Schutz bedurfte. Ihm gefiel das. Ja, ihm gefiel dieses Eheleben. Chichi hatte sein Leben bereichert. Es war schön mit ihr zusammen zu leben und er genoss jede Minute in ihrer Gegenwart. Sie war nicht so nervig wie Bulma. Er mochte auch Bulma, aber Bulma hatte öfters mal seine Nerven bis zur Weißglut gereizt. Chichi war anders. Chichi war sowieso ganz anders als jedes Mädchen, das er kannte und er fand es wundervoll und nun trug sie sein Baby in sich. Ängstlich starrte er nach vorne, stapfte weiter durch den Schnee ohne den Blick auf Chichi die in seinen Armen lag, zu richten,. Er hatte Angst, er hatte sehr große Angst in ihre liebliches Gesicht zu blicken und die starre, die gräuliche Blässe zu entdecken, die einst auch sein Großvater bei seinem Tod getragen hatte. Schnaufend hielt er inne, als er das kleine Häuschen ...ihr beider zu Hause erblickte. Nun würde bestimmt alles gut werden, an etwas Anderes wollte er wirklich nicht denken. Er hatte sich so sehr an Chichi und ihre Liebe zu ihm gewöhnt. Er wollte sie wieder lachen und auch schimpfen sehen, ihre niedliche Stimme hören, ihre Hände auf seinen Körper wieder fühlen und die Bewegungen ihres ungebornen Babys wieder spüren. Mit einem Stoß mit der Fußspitze, öffnete er die Tür, welche knarrend zurückschwang, und ihn eintreten lies.
 

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Beschwingt entfachte er ein Feuer im Kamin und nickte zufrieden. Mollig warm war es hier allmählich. Sorgsam um nichts zu verschütten trug Goku eine Kanne mit heißem Tee zu der provisorischen Bettstatt vor dem Kamin hin, wo er Chichi seit einigen Stunden gebettet hatte. Vorhin war sie für einen Moment zu sich gekommen, aber zugleich wieder eingeschlafen. Sorgsam schlüpfte er neben ihr unter die Decke und umschlang sie sanft, atmete tief ihren Duft ein und wärmte sie mit seinem Körper. Es war das Einzige was er machen konnte. War ihre Körpertemperatur zuvor eisig gewesen, war sie nun warm. Ihr Herz schlug wieder kräftiger und er spürte das Blut in ihren Adern pulsieren. Lächelnd spürte Goku einen festen tritt gegen ihre Bauchdecke und kuschelt sich noch näher an sein Mädchen heran. Sie würde leben, das ist das Einzige was für ihn zählte. Er wusste nicht genau wie, lange er so verharrte, auf die Bewegungen in ihrem Leib, die immer deutlicher zu spüren waren zu warten. Waren es Minuten oder doch Stunden gewesen, als er eine leichte Bewegung an seinem Körper spürte. „G...Goku?“, schwach und sehr leise vernahm er die für ihn lieblichste Stimme auf der ganzen Welt. Erstarrt und zittrig küsste er abrupt ihre Wange. „Endlich...ich bin so froh, so unendlich froh. Ohne es zu wollen ran ihm eine Träne seine Wange hinab. „Du bist endlich wieder bei mir“, flüsterte er.
 

„Goku...“
 

„Du bist da und nicht weg...“
 

„Goku...“, wiederholte Chichi schwach.
 

„Ich dachte, ich würde dich verlieren...“
 

Zaghaft berührte Chichi Gokus Wange. „Was ist passiert?“
 

„Ich liebe dich“, platzte Goku laut heraus!“ Endlich hatte er es begriffen. Er liebte sie.
 

„Oh“, schwach, überrascht von seinem Geständnis lächelte Chichi überglücklich und zog Goku wieder näher an sich heran. Zu ihrem erstaunen musste sie feststellen, dass ihr geliebter Goku nackt war. Was im Grunde nichts ungewöhnliches war. Ihr Goku mochte es nackt herumzulaufen. Er kannte nun einmal keine Scham, aber mitten im Winter war es doch auch für ihn etwas ungewohnt. „So gerne ich deinen Anblick genieße“, flüsterte sie sanft. „Ziehe dir etwa über, ehe du krank wirst!“
 

„Oh Chichi“, lachte Goku und umarmte sie stürmisch. In schierer Begeisterung. Seufzend presste er seine Lippen auf ihre. Er musste sie einfach spüren, fühlen, dass seine Chichi wirklich wieder unter den Lebenden verweilte.
 

„Erhitzt erwiderte Chichi seine Küsse und ehe sie sich versah, waren auch ihre eignen Kleider von ihrem Körper verschwunden. Keuchend spürte sie Goku überall. Was war nur passiert, dass er sich so ungewohnt gehen ließ? „Oh“, rief sie keuchend aus. Auf der anderen Seite war es ihr in diesem Moment egal, sie brauchte ihn, wollte ihn. Es war so lange her, dass er sie auf diese Weise berührt hatte. Glücklich spürte sie seine Härte, seine Muskeln und seine Sanftheit, als er ihr seine verletzliche Seite Zeigte. Eine Seite die er nur ihr zeigte und keiner anderen. Er begehrte sie trotz ihres immer kugeligeren Aussehens. Er wollte sie und brauchte sie ebenso sehr. Stöhnend gab sie sich ihm hin, schlang ihre Beine um sein Becken und nahm sich, was er ihr Anbot mit Freude.
 

Haut auf Haut, Küsse der Liebe erklangen , als sich Goku und Chichi ihrer Liebe hingaben und nur das Knistern des Holzes im Kamin zu hören war, lodernd schlugen die Flammen im selben Rhythmus ihrer Bewegungen empor als sich beide einander hingaben und sich gegenseitig immer wieder ihre Liebe raunend heiser vor Lust schworen.
 

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Tannenzweige, Kekse und bunte Lichter verzierten das kleine Häuschen. Goku brauchte keinen Tannenbaum an Weihnachten. Begeistert schnupperte er. Fleisch wo er nur hinsah. Dinosaurierbraten, Hase, Tigerschenkel in Massen, sowie , Reis und eingelegtes Obst. Als sein Magen hungrig aufknurrte griff er beherzt zu. Sein erstes Weihnachtsfest und es gefiel ihm. Soviel zum Spachteln wo das Auge nur hinsah. Glücklich beobachte er Chichi und schmatzte genüsslich. Sie hatte sich ziemlich gut von ihrem Kälteschock erholt und nachdem er ihr erzählt hatte wo er sie gefunden hatte, kamen ihre Erinnerungen von ihrem kleinen Sturz sofort zurück. Im stillen schwor er sich Chichi nie wieder alleine durch die Wälder streifen zu lassen. Zumindest bis er ihr die Gefahren der Umgebung gezeigt hatte und ihr beigebracht hatte damit umzugehen.
 

„Wie ich sehe, schmeckt es dir“, glücklich, stellte Chichi den letzten Braten auf den Tisch. „Ich fürchte wir brauchen einen größeren Tisch, wenn erst mal das Baby geboren ist. Ich befürchte für zwei so gute Esser wie du es bist müssen wir Anbauen.“
 

„Wenn es Frühling wird, baue ich uns nicht nur einen größeren Tisch, sondern auch ein größeres Haus. Wir werden den Platz brauchen.“
 

„Wirklich?“, glücklich strahlte Chichi über beide Ohren. „Das ist das schönste Geschenk, das du mir je gemacht hast.“ Beglückt legte sie ihre Hände über ihren beleibten Bauch. „Abgesehen von diesem Racker hier“ flüsterte sie mit rosigen Wangen und schaute Goku verliebt an, als er abrupt von seinem essen abließ und aufstand.
 

Eigentlich hatte er vorgehabt zu warten bis sein Schwiegervater zu Besuch kam, aber nun.....Ächzend zog er ein kleines Päckchen aus einer Nische hervor, wo er es versteckt hatte. Jetzt wo er sicher war zu wissen was ich liebe dich bedeutet, konnte er einfach nicht länger warten. Diese Wärme in seiner Brust, die Ängste die er verspürt hatte, als er dachte Chichi verloren zu haben, das alles hatte zu seinem Begreifen beigeführt. Vermutlich hatte er sie sogar schon viel länger geliebt als gedacht. Liebevoll drehte Goku sich zu seiner Frau um und musterte sie, sah ihren Fragenden Blick. Ja, er liebte sie vom Herzen und er hätte das schon viel eher verstehen müssen. Er musste all die Zeit nachholen wo er es versäumt hatte ihr es zu zeigen und zu sagen. Sie war so unendlich glücklich gewesen, die drei kleinen Wörter, die sie ständig zu ihm gesagt hatte von ihm zu hören...immer und immer wieder und er wurde nicht Müde es ihr zu sagen und er wollte sie Glücklich sehen, glücklich machen. Sie hatte nicht weniger verdient.
 

„Goku?“
 

Lächelnd hielt er hier das Päckchen hin. Die letzten Stiche waren erst vor zwei Stunden im Schweiße seiner schmerzenden Finger fertig geworden und er hoffte, dass ihr sein Werk gefallen würde.
 

Überrascht nahm Chichi ihm das Päckchen ab. „Ein Geschenk?“
 

„Heute ist doch Weihnachten und ich hab gehört, dass ich dir dann was schenken darf!“
 

„Du darfst mir immer etwas schenken“, lachte Chichi , als sie das Päckchen neugierig aufmachte und zwei Schultertücher hervorholte. „Goku ...das ist...“
 

„Ich hab sie selbstgemacht, verzeih es ist nichts besonderes“, flüsterte Goku nervös und bangend. „Trotzdem hoffe ich, das sie dir gefallen.“
 

„Sanft berührte Chichi den feinen Stoff, einmal in der Farbe Orange und einmal in der Farbe Lila.
 

„Du frierst doch immer und da dachte ich...so was wäre Ideal und ich fand das echt schick...in der Stadt hab ich so was mal bei einer Frau gesehen...“
 

Schluchzend lächelte Chichi. Woher kannst du denn so was?“, behutsam wie einen Schatz befühlte sie den Stoff und die wunderbare Handarbeit.“
 

„Naja ähm...ich kann so was ein wenig, hab doch solange alleine gelebt und musste mir meine Sachen die kaputt gingen, immer selber heil machen und außerdem habe ich dir immer zugesehen.“
 

„Ja, aber das hier..“, noch nie im Leben war sie so sprachlos gewesen. Entdeckte sie ungeahnte Talente in ihrem Goku? „Du musst eine Ewigkeit daran gesessen haben!“ Und sie hatte es nicht einmal mitbekommen. Wann hatte er nur die Zeit dafür aufgebracht? „Oh Goku“, weinend und lachend warf sie sich in seine Arme hinein und warf ihn dabei um. „Ich werde sie immer tragen und behüten wie meinen Augapfel solange ich lebe!“ Glücklich schmiegte sie sich an ihn und seufze. Sie hatte wirklich den tollsten Ehemann der Welt.
 

Überglücklich hatte er Chichi aufgefangen und lag mit ihr nun auf dem Holzboden. Dafür hatte sich all die Mühe und all die schmerzenden pulsierenden Löcher in seinen Fingern gelohnt. „Ich...ich..“, etwas schüchtern sah er zu ihr. „Ich hab da etwas auf der Innenseite eingestickt! Ich hab solange gezögert...weil ich nicht wusste, was es bedeutet, aber jetzt weiß ich es...“
 

Neugierig nahm Chichi die beiden Schultertücher und suchte nach der Stickerei.
 

Ein Schaben an der Fensterscheibe ließ Goku aufblicken. Ein Lächeln umspielte Gokus Lippen, als er die Blaumeise am Fenster erkannte. Die Blaumeise, die dafür gesorgt hatte, dass er sein gefundenes Glück nicht verlor, indem sie ihn zu seiner Chichi geführt hatte. Verstehend nickte Goku der Blaumeise zu, als die Blaumeise sich umdrehte und wegflog. Nie würde er wissen, wie er seinen Großvater danken sollte für dieses wundervolle Geschenk am Weihnachtstag. Die Augen seines Großvaters würde er in jeder Gestalt wieder erkennen. Ein Geschenk vom Weihnachtstern, dem Wunschstern..
 

„Oh Goku“, weinend bestürmte Chichi ihn mit Küssen, was seine Aufmerksamkeit weg von der Blaumeise mit der geliehenen Seele seines geliebten Großvaters führte und die Küsse von der Frau seines Herzens genoss. Aus einem Augenwinkel sah er auf eines der Schultertücher, die Chichi hatte fallen hat lassen und las still die eine Inschrift, die sein Chichi Mädchen sagen sollte, was er lange Zeit nicht ausdrücken, nicht in Worte fassen konnte.
 

Du bist für immer Mein...

und immer werde ich Dich lieben.

ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CherryS1992
2020-02-28T19:38:18+00:00 28.02.2020 20:38
Tolle FF hast du echt gut geschrieben

Son Goku und die Nadeln armer Weltretter
Von:  MsLizRose
2015-10-29T16:14:33+00:00 29.10.2015 17:14
*heul* *wein* *schnief* hach is das schön *-*
Antwort von:  Dragonohzora
29.10.2015 17:18
Danke dir:) Ich freu mich sehr, das meine Geschichten dir gefallen.
Lg
(:
Von:  Glo-chan
2015-04-07T20:45:06+00:00 07.04.2015 22:45
Hey
Hab gerade die ganze Ff gelesen..und omg sie ist so zweet!!!! *Q*
Voll schöne, aber auch traurige Stellen *@*
Sehr gut geworden!!!<3
Antwort von:  Dragonohzora
07.04.2015 23:17
Danke schön:) Ich freue mich, das sie dir gefällt:)
Von:  _Puppyshipper_
2013-03-04T21:13:12+00:00 04.03.2013 22:13
Wow was für ne tolle Geschichte *_____* das Ende war traurig aber auch schön
Von:  -Gokula-Chan-
2012-02-22T10:55:17+00:00 22.02.2012 11:55
QQ *schniiiiiiief*
*Taschentuch hol*
Ist das süüüüüüüüüüüüüüß */////////*
Mir kamen echt die Tränen...
Das ist dir wirklich gelungen, da hat sich die Wartezeit echt gelohnt *____*
GROßES KOMPLIMENT *_____*
Von:  Buffy12
2008-11-23T11:27:32+00:00 23.11.2008 12:27
bitte schreib weiter das kap is klasse
Von:  Lina_Kudo
2008-11-02T16:03:04+00:00 02.11.2008 17:03
Ach herrje!! xDDD

Was ich recht lustig finde: Letztes Jahr hast du ja mit dem ersten Kapitel angefangen, und genau nach einem Jahr, wo es wieder bald Weihnachten ist, folgt das zweite Kapitel! xD Passt natürlich super zur Stimmung! *_* Sag mal ... War das Absicht? xDD

Gott hab ich mich erschrocken, dass es wirklich das Blut Chichis war ... O__O Was wird nun geschehen? Argh! >_< Das Kapitel war zwar wirklich kurz, aber doch passend, weil ich jetzt kochen muss xDDDDDD
Und ja, sonst ist dein Stil natürlich wieder einmal großartig^^ Ein paar sprachliche Fehler haben sich zwar eingeschlichen, aber die fallen nun überhaupt nicht ins Gewicht! xDDDDD Ich freu mich schon auf das nächste! :-) >__< Bitte bitte lass es bald sein! *anfleh* xDD

Liebe Grüße^^
Lina
Von:  Yanni
2008-11-02T15:16:48+00:00 02.11.2008 16:16
Hi! ^^

So, jetzt bin ich doch endlich zum lesen gekommen. ^^

Als Erstes will ich mich noch mal ganz doll bei dir bedanken für deine Worte! DANKE! Ich war zu Tränen gerührt! *knuff* Das hat mich wieder aufgeheitert, du weißt ja wie weit am Boden meine Laune die Tage war bzw. teils immer noch ist!

Aber jetzt zu dem Kapitel! ^^
Es ist kurz, aber ich hab mich so darüber gefreut! Ich warte ja schon fast ein Jahr darauf, dass es weiter geht! XD Was für eine Tortur, du bist wirklich eine kleine Sadistin! XD

Armer Goku! Ich finde es ja immer noch so süß, dass er seine Angst für Chi-Chi überwindet! Und ich will endlich wissen wie dieses Geschenk aussieht! XD

Oh man... O.o Erst dachte ich ja sie habe sich bei dem Sturz nicht wirklich verletzt, du hast das ja auch geschickt umschrieben!

Toll fand ich ja auch, dass er den Geruch ihres Blutes ohne Zweifel erkennt. Aber er ist so ein kleiner Doofmann. Lässt sich so lange Zeit sie zu suchen. Sehr typisch von ihm!

Aber jetzt bin ich dennoch besorgt! Lass sie ja nicht sterben und schon gar nicht den kleinen Gohan! Ich würde wahnsinnig werden wenn das doch Drama wird. Hoffentlich ist es er, der da ruft. Bitte bitte bitte! *dich anfleh*

Dein Schreibstil ist wie immer wunderbar! ^^

So mehr kann ich dazu gar nicht sagen! ^^
Es wäre toll, wenn du noch dieses JAHR die Geschichte beendest! ^^
Das würde mich sehr sehr freuen! ^^

LG ^^

Von:  lil_ayse
2008-11-01T22:14:43+00:00 01.11.2008 23:14
oh mien gott OO
boah ich muss unbediengt weiterlesen !!!!!
suppa kappi ;P
lg
lil_ayse
Von:  Sonni
2008-10-24T16:01:33+00:00 24.10.2008 18:01
hihi
tolle ff ich liebe das paar
ja so is unser son goku
cih bin schon voll gespannt was weiterhin passiert
kannst du mir bitte ne ens schreiben wenn es weiter geht thx hdgdl
Sonni


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