Password: Angel Attack (Kapitel1, Part I) von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hallöle ^^ Das is also meine eigene Story an der ich schon seit was weiß ich wie lang gearbeitet habe... Verzeiht die Rechtschreibung und alles ^^; Aber es ist wirklich meine 1. Story!! Nun gut, ich fange mal mit Kapitel 1 an. Es ist eigentlich etwas länger, aber da ich selbst Kapitel 1 noch nicht ganz fertig habe, werde ich es erst mal teilweise zeigen ^^ Nochmals: SORRY WEGEN DER RECHTSCHREIBFEHLER!!! ICH TU MEIN BESTES!! Und nun viel Spaß beim lesen und schreibt vorschläge was man besser machen könnte.... Kapitel 1: Engelein, Englein sprich dein Wort Part I Irgendwo am Bodensee, saß ein 14 - jähriges Mädchen in der Schule. Sie hieß Tanja Sohne und ging in die 8. Klasse einer Realschule. Sie hatte Deutschunterricht und musste einen kurzen Aufsatz schreiben. Das Thema lautete. Familie. "Was soll ich über meine Familie schreiben? Das ist doch sowieso ein Grundschulaufsatzthema.", dachte sich Tanja. Vorsichtig blickte sie zu ihrer Freundin Julia Ludwig. Sie war ebenfalls 14 Jahre alt und sehr beliebt bei den Jungs, was Tanja oftmals störte. Trotz allem schrieb Julia, heftig wie Tanja auffiel. Seufzend blickte Tanja auf ihr eigenes unbeschriebenes Blatt. Dann nahm sie einen Stift und fing an zu schreiben: "Meine Familie ist eine kleine Familie. Rechtlich gesehen eine geteilte Familie. Mein Bruder Jonas ist 12 und geht in die 6. Klasse einer Realschule. Auf die selbe wie ich eben. Meine Mutter heißt Jana und das Alter geht niemanden was an (Top Secret). Sie ist eine Geschäftsfrau und ist viel auf Geschäftsreise oder arbeitet bist spät in die Nacht. Sie hat oft irgendwelche Meetings, wodurch mein Bruder und ich oft allein sind. Wir haben uns inzwischen damit zurecht gefunden. Was doch wieder schrecklich ist, da wir beide keinen Vater mehr haben. Er kam bei einer Naturkatastrophe um. Seine Leiche wurde nie gefunden. Darum wurde ein Jahr nach dieser Katastrophe mein Vater für tot erklärt." "Das ist erst mal alles.", dachte sich Tanja wieder und blickte zufrieden auf ihren kurzen Text. Die Deutschlehrerin, Frau Schmöker, die am Pult saß und über die Schüler wachte, blickte auf ihre Uhr und meinte: "So, ich glaube ihr seit jetzt fertig." Ein raunen ging durch die Klasse und rascheln von Mäppchen unterstützen dies noch. Frau Schmöker stand auf und blickte durch die Reihen. Dann blieb ihr Blick auf ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren haften. "Jennifer, würdest du bitte uns deine Familienbeschreibung vorlesen?" Jennifer, die von allen eigentlich Jenny genannt wurde, stand auf und fing an zu lesen: "Ich weiß eigentlich gar nicht, was eine richtige Familie ist. Meine Eltern und sämtliche Verwandten von mir kamen bei einem Brand in einem Haus um. Es war bei einem Familienfest, bei dem ich nicht dabei sein konnte, da ich krank war. Mein Onkel, der Professor an einer Universität ist, passte auf mich auf. Dieser Onkel ist nun mein Vater." Jenny setzte sich wieder. Die Klasse blieb ruhig und es klingelten zur großen Pause und die Schüler erhoben sich und gingen aus dem Klassenzimmer. Julia und Tanja liefen um das Schulgebäude. "Glaubst du Jenny?", fragte Julia. Tanja fragte nach: "Was glauben?" Julia seufzte und meinte: "Na das mit ihrer Familie! Die will bestimmt nur Mitleid haben, dass man sie bemerkt." Tanja seufzte und bemerkte: "Sie will kein Mitleid erregen. Was sie über ihre Familie berichtet hatte stimmt. Ich habe sogar meine Mutter gefragt. Sie hat mir bestätigt, dass das stimmt." Julia seufzte erneuert. Plötzlich tauchten 3 Jungs auf. Einer rempelte Tanja an. Diese drehte sich nach den Jungs um und der braun Haarige Junge rief: "Wenn das nicht unsere Tanja ist!" Tanja und Julia blieben stehen. Julia rief: "Süßer!" "Wenn das nicht unser Macho Sebastian Krönike ist.", seufzte Tanja genervt. Sebastian grinste und meinte: "Du kennst mich ja noch, Schätzchen!" "Sebastian? Lass uns weiter gehen!", sagte der Junge mit den Dunkelblonden Haaren, der neben Sebastian stand und größer als Sebastian war. Sebastian nickte und stellte Tanja die beiden vor: "Hey Süße, das ist Christian Mayer und der kleine dicke da, ist Tim ,Timmy' Horinas." Tanja schaute gelangweilt die beiden an und sagte nur: "Aha!" "Und ich bin Julia Ludwig!", drängte sich Julia dazwischen und blinzelte Christian an. Sebastian sagte: "Ach, meine Lieblingsmädchen." Christian und Tanja schauten sich beide uninteressiert an. Und beide sagten wie aus einem Mund: "Stecher!" Timmy lachte. Sebastian schaute Timmy grimmig an und meinte zu Christian und Timmy: "Und so was nennt sich Freunde!" "Sei froh, dass du überhaupt welche hast!" Ein braun Haariges Mädchen stellte sich zu den 5 Personen. Ihr folgten ein blond Haariges und ein schwarz Haariges Mädchen. Tanja begrüßte die drei: "Ihr kommt gerade richtig. Lilly, du wolltest doch Sebastian etwas sagen..." Das braun Haarige Mädchen, das Lilly sein musste, wandte sich an Sebastian : "Versuche noch einmal Minni doof anzumachen und du hattest deine Zeit!" Sebastian grinste nur. Minni war auch eine von Lillys vielen Freunden. Einer ihrer besten. Das schwarz Haarige Mädchen gähnte. Die blond Haarige seufzte: "Och, Kessi! Du bist zur Zeit auch nur noch müde wenn man dich sieht..." "Ist schon recht, Tina...", raunte Kessi genervt. Sebastian meinte nur: "Solltest mal zu mir kommen, Süße!" "Halt einfach einmal deine Fresse!", rief Kessi und schaute ihm böse funkelnd in die Augen. "Überlasse das böse Glotzen lieber deiner Freundin Tanja, meiner süßen Schnecke!", seufzte Sebastian. Tanja ballte ihre Fäuste und rief: "Verpiss dich und nenne mich noch einmal Schnecke, dann gnade dir Gott!" Sebastian lachte und ging mit Christian und Timmy. "Idiot!", murmelte Tanja. Lilly schaute Sebastian hinterher und blickte dann breit grinsend zu Tanja und meinte: "Dem Typen sollte man mal eine kleine Lektion erteilen." "Was glaubst du, wie oft ich darüber nach gedacht habe?", antwortete Tanja kopfschüttelnd. Julia schaute abwechselnd Tanja und Lilly an. "Wieso den das?", fragte Julia, "Er kann auch ganz nett sein!" "Wenn er seine Tage hat, ja.", meinte Kessi genervt. Tina fügte hinzu: "Oder wenn er mal wieder 10 Cent auf der Straße gefunden hat." "10? Also ich glaube, der ist glücklich, wenn er überhaupt mal einen Cent sieht.", meinte Lilly. Tanja grinste nur und bemerkte: "Lasst uns jetzt nicht weiter unseren Kopf über den Kerl zerbrechen. Der kann uns ja gestohlen bleiben!" "Ja, da hast du recht...", seufzte Tina. Julia murmelte: "Mir ist es aber nicht egal..." "Hast du was gesagt?", fragte Tanja und blickte unschuldig zu Julia. Julia seufzte. "Hey, wenn das nicht unsre Tanja ist!" Vier Mädchen kamen zu Tanja, Julia, Lilly, Kessi und Tina. Es waren Jenny, ein rothaariges Mädchen, ein blondes, ein braunhaariges Mädchen. "Daisy!", rief Lilly und schüttelte die Hand des rothaarigen Mädchen. Sie schaute verdutzt und fragte: "Für was denn das?" "Das du wieder gesund bist!", meinte Lilly grinsend. Alle grinsten mit, nur Julia nicht, die nur Bahnhof verstand. Jenny fragte: "Was wollte eigentlich Sebastian? Ich und Karin haben die ganze Zeit gerätselt..." Das Mädchen neben Jenny meinte: "Der wollte euch doch nur anbaggern oder?" "Was glaubst du, Karin?", sagte Lilly. Alle lachten. Das blond haarige Mädchen meinte: "Ich kann mir gut vorstellen, dass er dir meinen Bruder vorgestellt hat." "Das hat er Sandy. Und seinen coolen Freund Timmy auch.", antwortete Tanja. Daisy seufzte und bemerkte: "Und ich armes Ding gehe mit so einem Idioten in eine Klasse." "Jeder wie er es verdient!", sagte Kessi. Alle lachten. "Naja, noch 3 Stunden, dann wäre der heutige Tag auch überstanden...", seufzte Karin. Tanja nickte nur und meinte: "Dann endlich frei!" "Wir gehen Eis essen!", grinste Lilly und deutete auf Tina und Kessi. Tina räusperte sich und bemerkte: "Nur das komische, ich weiß nichts davon." "Du vergisst auch alles! Das haben wir vor einer halben Stunde beschlossen!", sagte Kessi etwas sauer. Tina seufzte und fasste sich an den Kopf. "Seht ihr? Die Schule tut mir nicht gut.", seufzte Tina und schüttelte ihren Kopf. Jenny grinste: "Dir tut gar nichts gut, wenn man dich hört!" "Ach, halt die Klappe!", murmelte Tina. Nach der Schule liefen Tanja und Julia wie gewöhnlich nach Hause. "Weißt du was, Tanja?", fragte Julia plötzlich. Tanja blickte verdutzt in Julias funkelnde Augen. Julia kicherte und begann zu schwärmen: "Lass uns zu dieser Kunstausstellung gehen. Ich finde die Gemälde die uns unser Kunstlehrer zeigte wunderbar." Verträumt blickte sie an den blauen unbewölkten Himmel. Tanja seufzte und bemerkte: "Na gut. Aber dieses mal rennst du nicht einfach mit nem' anderen Typen weg." Julia kicherte und versicherte: "Bestimmt nicht." Tanja glaubte ihrer Freundin nicht, gab das aber nicht zu, da Julia, wie Tina eigentlich, schnelle zickig wurde und sehr oft streiten wollte, musste,... .Julia mochte es nicht, wenn man ihr nicht glaubte. Und wenn man dies sagte, dann war die Hölle los. Und Tanja hatte keine Lust dazu. "Okay, wir treffen uns heute Mittag um 3 an dem üblichen Ort.", sagte Julia. Julia und Tanja standen vor einem großen Haus. Darin wohnte Julia, seit ihr Vater neu geheiratet hatte. Julia winkte und verschwand dann im Haus. Tanja seufzte nur und dachte ,Eine Nervensäge weniger' Sie lief alleine nach Hause. Am Mittag war dann Tanja am abgemachten Ort. Im Park an einer Bank. Das war der Treffpunkt von Julia und Tanja seit mehreren Jahren. Julia traf mit Verspätung dann auch bei Tanja an dem Treffpunkt an. "Tut mir leid", keuchte Julia und ließ sich auf die Bank fallen, "Meine Stiefmutter hatte mich aufgehalten! Wie ich sie hasse!" Julia ballte ihre Faust und schaute böse auf den Boden. "Seit wann lässt du dich von deiner Stiefmutter beleidigen?", fragte Tanja. Julia schaute irritiert Tanja an und fragte: "Woher um alles in der Welt weißt du, dass sie mich beleidigt hat?" "Ganz einfach. Sie tat es schon mal und da hast du genauso reagiert. Aber jetzt lass uns endlich zu dieser blöden Ausstellung gehen! Sonst ist sie schon zuende, ehe wir da sind.", sagte Tanja. Julia nickte und sprang auf. "Lass uns gehen!", sagte Julia wieder gut gelaunt und rannte mit Tanja im Schlepptau zu dieser Kunstausstellung. "Mein Gott, Julia und ihre Stimmungsschwankungen...", dachte sich Tanja nur. Wenig später erreichen die beiden das Gebäude in dem die Ausstellung war. Es war eine schöne Galerie und es war viel los. "Da müssen viele da sein, die Rang und Namen haben!", schwärmte Julia. Tanja seufzte und bemerkte ironisch: "Sicher. Und irgendwo ist da drin James Bond und bestellt seinen Martini." "Echt?", rief Julia begeistert und rannte in die Menge. Tanja hinterher, doch Julia war weg, als wäre sie nicht mit ihr hierher gegangen. "Na toll, sie ist doch wieder weg!", seufzte Tanja und blickte sich nach Julia suchend um. Dann blickte sie nach vorne und erblickte eine seltsame Frau. Ihre langen roten Haare ragten aus ihrem rosé farbigen Hut. Sie schien sich krampfhaft an ihrer Tasche zu halten. Tanja ging vorsichtig auf diese seltsame Frau zu. Vor dieser Frau hing ein Gemälde eines Engels an der Wand. Tanja blieb neben der Frau stehen und betrachtete das Bild. "Schönes Bild, nicht wahr?", fragte Tanja diese Frau. Diese drehte langsam und zitternd ihren Kopf zu Tanja. Tanja sah nun die Sonnenbrille die die Augen dieser Frau verbargen. Die zitternde Frau blickte Tanja an, packte sie dann am Arm und sagte: "Auf dich habe ich gewartet!" Mit diesen Worten zog diese Frau Tanja aus der Galerie. "Hey, was soll das?!", fragte Tanja und wehrte sich noch nicht. "Gleich wirst du alles erfahren!", antwortete die seltsame Frau nur. Tanja knurrte wütend und riss sich hastig los. "Was fällt ihnen ein?", brüllte Tanja zornig und blickte die Frau böse an. "Schau mich nicht so an!", flüsterte die Frau. Tanja hatte genug und wollte weg rennen, doch die Frau packte sie erneuert am Arm. "Bitte!" Sonst richtest du noch Schaden an!", flehte die Frau. Tanja schaute die Frau entsetzt an und dachte: "Ist die verrückt? Schaden anrichten, ich?" Tanja ließ locker und schien viele Fragen zu haben und sagte: "Na gut. Ich komme mit. Wenn sie mir alles erklären!" Erleichtert atmete die seltsam Frau auf und dankte Tanja. "Achso, bevor ich es vergesse. Mein Name ist Sternia van Lavanda.", sagte die Frau. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)