Einmal Korea und zurück von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 11: Abflug ------------------ Am nächsten morgen mussten alle sehr früh aufstehen, aber trotz Abreisestress konnten alle Schüler noch Frühstücken und packten dann noch alles fertig ein. Als der Car dann vor der Herberge ankam, stiegen alle Schüler nacheinander ein und fuhren dann zum Flughafen. Am Airport angekommen stiegen alle wieder aus, Kagome suchte in der Eingangshalle nach Inu Yasha, aber konnte ihn nicht entdecken. Etwas enttäuscht steht Kagome in der Halle, als die Freundinnen zu ihr kamen und sie sagten: „ Er wir kommen!“ kam es von Eri. „ Es dauert noch lange, bis wir zum Gate müssen“ erklärte Yuka. „ Ich habt recht, aber mein Herz schmerzt sehr…“ entgegnete Kagome. Als Kagome und ihre Freundinnen sich weiter Unterhielten kam Inu Yasha von hinten angeschlichen und hielt, als er bei Kagome war, ihre Augen zu. „Wer bin ich?“ sagte Inu Yasha. Kagome bekam ein lächeln ins Gesicht und sagte: „Mein aller liebster Schatz“ sie drehte sich um und Inu Yasha gab ihr ein Begrüssung’s Kuss. Nach dem Kuss hörte man den Lehrer und der sagte: „Also hört mal alle zu! In den nächsten 15 min. solltet ihr alle nacheinander hierher zu diesem Check In Schalter kommen und einchecken!“ gesagt getan. Als Kagome und die anderen Einchecken sollten, verwunderte sich der Lehrer, dass ein für ihn unbekannter Schüler mit anstand. „Wer sind sie?“ fragte der Lehrer Inu Yasha. „Ich helfe den Mädels ihr Gebäck aufzugeben!“ sagte Inu Yasha kühn, der Lehrer war sichtlich verwirrt, aber sagte nichts mehr dazu. Nach dem Check In liessen die Freundinnen die beiden Turteltauben in ruh. „ Ich hab noch was für dich!“ sagte Inu Yasha zu Kagome „Schliess bitte die Augen!“ meinte er weiter und Kagome schloss die Augen und war gespannt, was Inu Yasha für sie hat. Kagome spürte, das Inu Yasha ihr etwas um ihren Hals tat. „So, jetzt kannst du die Augen öffnen!“ Kagome machte die Augen auf und sah an ihrem Hals eine wunderschöne Halskette. „Wow… ist die schön!“ kam es von Kagome. „Man nennt das kleine Juwel, dass an der Kette ist auch das Juwel der vier Seelen. Es gibt dir Kraft, Mut, Wissen und Liebe.“ Erklärte Inu Yasha, Kagome starrte die Kette noch kurz an und umarmte Inu Yasha innig. „Danke, sie ist so schön…!“ sagte sie und kämpfte gegen ihre Tränen. „Ich hab auch was für dich“ sagte Kagome und holte etwas aus ihre Handtasche und überreichte es Inu Yasha. Es war ein Foto von ihr und Inu Yasha beim Tanzen am Jahrmarkt. „Das Foto hat Yuka heimlich von uns Geschossen!“ Inu Yasha schaute das Bild an und schmunzelte: „Ich war sehr glücklich und nervös zugleich, als wir beide Tanzten!“ „Ging mir genau so. Aber ich fand es auch sehr Romantisch“ fügte Kagome hinzu. „Kagome! Kagome wir müssen zum Gate!“ rief Ayumi Kagome zu. Inu Yasha schluckte tief und sagte dann: „Also dann…“ fing er an und konnte kaum noch sprechen, da er ein Fetter Klos im Hals hatte. „…, ich wünsche dir eine gute Heimreise“ Kagome nickte und sagte: „ Danke und… vergiss mich nicht…“ „Nein niemals!“ meinte Inu Yasha und fuhr fort „…, wir werden uns sicher bald wiedersehen!“ Kagome konnte bei diesen Worten ihre Tränen nicht mehr zurück halten und fing an bitterlich an zu weinen. Inu Yasha nahm sie in den Arm und kämpfte selbst gegen die Tränen. Beide standen da wie angewurzelt, keiner wollte den anderen loslassen, denn der Abschied war zu schmerzlich. Kagome heulte wie ein Wasserfall. „Kagome… wir müssen los…“ kam es vorsichtig von Eri die Kagome abholte um mit ihr zum Gate zu gehen. Ja, Kagome, du musst nach Hause, deine Familie erwartet dich sehnsüchtig“ sagte Inu Yasha und löste sich von der Umarmung und küsste sie zum letzten mal. Kagome lief zusammen mit Eri zur Passkontrolle, aber immer wieder drehte sie sich um und schaute zu Inu Yasha, der auch wie sie ein trauriges Gesicht machte. Bevor sie durch die Passkontrolle ging rief Kagome zu Inu Yasha: „ICH LIEBE DICH!!!“ und warte noch auf die Reaktion von Inu Yasha, der rief zurück mit einem lächeln im Gesicht: „ICH DICH AUCH!“ Kagome konnte, als die das hörte ein bischen lächeln und verschwand dann zusammen mit Eri im Gate bereich. Inu Yasha stand noch ne weile vor der Passkontrolle, plötzlich erschrak er, den jemand fasste ihn an der Schulte an: „Haben wir sie verpasst?“ fragte die Person die die Hand auf Inu Yasha’s Schulter hatte. „Miroku… Sango? Was macht ihr den hier?“ wollte Inu Yasha wissen, als er erkannte, wer ihn so erschreckt hatte. „Wir wollten uns von Kagome verabschieden, aber anscheinen haben wir sie verpasst.“ Kam es von Sango. „Ja…“ meinte Inu Yasha und schaute ein letztes Mal an die wo er Kagome das letzte Mal sah. „Lasst uns gehen!“ sagte Inu Yasha und lief an Miroku und Sango vorbei, die bemerkten einige Tränen in Inu Yasha’s Gesicht, sie sagten nichts und verliessen mit Inu Yasha den Flughafen. Währenddessen sass Kagome und ihre Klasse im Flugzeug, alle waren Glücklich bis auf Kagome. Kagomes Freundinnen versuchten alles um sie auf andere Gedanken zu bringen und das gelang ihnen nicht. Die ganze Flugzeit über sagte Kagome kein Wort, sie starrte aus dem Fenster und dachte immer zu an Inu Yasha. Ihr blick war Glasig und leer, sie fühlte sich, als hätte man ihr etwas Wichtiges weggenommen. „Higurashi! Higurashi!“ kam eine Stimme vom Flugzeuggang her. Eri rüttelte an Kagome, die erst jetzt merkte, dass jemand mit ihr sprechen wollte. „Ja?“ kam es von Kagome. „Geht es dir gut? Du sieht’s blass aus!“ erkundigte sich der Lehrer, der bemerkt hatte, das Kagome die ganze Zeit abwesend und sehr ruhig war. „Ja, mir geht… es gut“ sagte Kagome zögerlich. „Ihr ist nur ein bisschen übel, weil sie ihre Tage hat Herr Lehrer!“ mischte sich Ayumi ein, da sie bemerkte, das Kagome immer betrübter würde. „Ach so, na dann. Aber wenn du etwas brauchst, ruf mich ruhig!“ sagte der Lehrer noch und ging seinen Platz zurück. Nach kurzer Flugzeit landete das Flugzeug in Narita. Kaum war das Flugzeug gelandet und stand still, standen alle Passagiere auf um raus aus dem Flugzeug zu kommen. Als alle Schüler auch draussen waren, liefen sie zum Checkout. Dort angekommen, kam einer nach dem Anderen dran. Bevor sie zur Gepäckausgabe durften, wollte der Lehrer noch was sagen:“ Liebe Schüler, ich hoffe die Reise hat euch gefallen und nun geht zur eurer Familie, die euch sehnsüchtig draussen warten und wir sehen uns dann am Montag“. So durften die Schüler zur Gepäcksausgabe und gingen danach zur ihre Familie, die sie freudig in die Arme schloss. Kagome wurde von ihre Mutter und Sota begrüsst und sie verdrang den Gedanke an Inu Yasha, den sie freute sich doch auch auf ihre gewohnte Umgebung. Zu Hause angekommen stellte Kagome ihr Gepäck in ihr Zimmer und musste dann in der Küche alles erzählen, was sie erlebt hatte, doch das mit Inu Yasha und ihr verheimlichte sie. Kagome erzählte zwar das sie mit ihm Freundschaft geschlossen hatte, aber nicht das sie zusammen sind. „Man hast du viel erlebt Kagome!“ kam es von Sota, der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. „Ja und dann war ich noch in einer grossen Stadt und Inu Yasha hatte mich auf den Tower…, Wie hiess der noch gleich?... Ist egal, jedenfalls hatte er mich auf den Tower eingeladen und die Aussicht war herrlich!“ erzählte Kagome mit strahlendem Gesicht und fuchtelte wild in der Gegend herum. „Und dieser Inu Yasha ist wer?“ fragte Opa nach. „Ein Freund“ sagte Kagome rasch. „Aha“ meinte der Opa nur und Kagome erzählte noch von der Abschiedsfeier u.s.w. Am Schluss war Kagome fast heisser vom vielen erzählen und schliesslich sagte die Mutter: „Ich glaub du hast für heute genug erzählt Kagome! Willst du dich nicht noch ein bisschen ausruhen, du musst sicher erschöpft sein von der Reise!“ kam es von der Mutter führsorglich. „Du hast recht Mama, ich geh mich kurz ins Zimmer, rufst du mich dann wenn es Abendessen gibt?“ kam es von Kagome die bis in den Nachmittag hinein erzählt hatte. „Klar mein Schatz“ sagte die Mutter und Kagome ging in ihr Zimmer. Dort angekommen, legte sie sich aufs Bett und schlief kurze Zeit später ein. Am Abend rief dann die Mutter Kagome zum Essen und der Abend verging im Flug, beim essen erzählte Kagome noch ein paar Details vom Ausflug, die sie vergessen hatte zur erzählen. Als es Zeit war ins Bett zu gehen, ging einer nach dem anderen ins Bad und wünschten sich eine gute Nacht. Kagome lag noch die halbe Nacht wach, ihre Gedanken kreissten sich um Inu Yasha, den sie sehr vermisste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)