Einmal Korea und zurück von Pan-2 ================================================================================ Kapitel 9: Spritztour durch die Stadt ------------------------------------- Am morgen des Mittwochs standen, wie jeden morgen, die Schüler auf und machten sich fertig für die Schule. Kagome freute sich auf Inu Yasha und summte, während sie das Bento machte. Als sie fertig war, ging es bereits zur Schule. In der Schule, rannte Kagome wie jedes Mal zur Turnhalle und wartete auf Inu Yasha. Der kam kurze Zeit später und begrüsste Kagome mit einem innigen Kuss. Kagome lächelte nach dem Kuss Inu Yasha an und der Wunderte sich warum. „Du hast mich hier noch nie so geküsst!“ meinte Kagome zu Inu Yasha, der antwortete darauf: „Es kam so über mich“ und nach diesem Satz mussten die Beiden ins Klassenzimmer, da es gleich Klingelte. In der Mittagspause sassen die Beide diesmal nicht alleine, sonder Miroku und Sango setzten sich wieder mal dazu. „Und gefällt es dir hier in Korea?“ wollte Sango von Kagome wissen. „Ich weiss nicht so recht, also ich meine, ich sah bis jetzt nur die Landschaft, noch nie eine grosse Stadt.“ Meinte Kagome auf Sangos frage. „Viele Grossstädte sind von hier aus schwer zu erreichen, nur mit einem Auto ist es einfacher.“ Kam es von Miroku. „Zeig doch du mal ihr die Stadt Inu Yasha!“ meinte Sango. „Würde ich auch, aber ich kann nicht Autofahren, nur mein Bruder und der ist kaum noch zu Hause“ erklärte Inu Yasha. „Schon gut, macht euch nichts draus, ich kenne ja Tokio und ich glaube sehr anders ist eine Koreanische Stadt auch nicht“ entgegnete Kagome „ Und wie läuft das Geschäft?“ fragte danach Kagome Miroku und Sango. „Ganz Gut. Warum?“ Fragte Sango. „Einfach nur so,…“ kam es von Kagome „…, wir haben uns schon lange nicht mehr Unterhalten“. „Ach so“ Sango lächelte Kagome und die vier redeten was ihnen grad so einfiel. Die Mittagspause war vorbei und der Unterricht begann wieder. Am Nachmittag, nach dem Unterricht wollten Kagome und Inu Yasha noch ein bischen miteinander herumhängen und deshalb machten sie sich in der nähe von Inu Yasha’s Haus gemütlich. Kagome genoss die Zweisamkeit mit Inu Yasha, ein Kuss folgte nach dem anderen. Doch plötzlich erschraken die beiden fürchterlich, weil jemand sehr laut Inu Yasha’s Name rief: „INU YASHA!!! INU YASHA!!!“ hörte man. Inu Yasha stand auf und schaute sich um, wer den so laut nach ihm rief, als er zum Haus schaute, sah er Sesshomaru. Er rief Inu Yasha immer und immer wieder. „Ich glaub wir sollten zu ihm gehen“ kam es von Inu Yasha. Kagome und Inu Yasha machten sich auf zu Sesshomaru. Dort angekommen fragte Inu Yasha was los sei. „Wir müssen schnell in die Firma, ein paar Formalitäten erledigen“ erklärte Sesshomaru Inu Yasha. „Kann Kagome auch mit kommen?“ wollte Inu Yasha wissen. „Kagome?“ fragte Sesshomaru. Kagome trat näher und verbeugte sich vor Sesshomaru. „Hmmm, ja nimm sie mit, sie kann ja was mit Rin machen,…“ meinte Sesshomaru kühn „,… aber beeilt euch!“ fügte er noch hinzu. Kurz darauf sassen alle vier in einem Capriole und fuhren in die Firma, die im Zentrum von der nächst grösserer Stadt war. Da angekommen musste Inu Yasha mit seinem Bruder in die Firma und Rin zeigte Kagome währenddessen die Stadt. Es gab so vieles zu sehn, ein Kleider- und Schuhladen nach den andern. Kagome und Rin gingen von einem Geschäft zu anderem. In einem Kleiderladen sah Kagome ein süsses Kleid und hielt es vor dem Spiegel an sich „Was meinst du Rin? Steht mir das?“ wollte Kagome wissen. „Ja sehr! Es macht dich Erwachsener!“ meinte Rin und Kagome entschloss sich das Kleid zu kaufen. Nach einer langen Shoppingtour machten es die zwei gemütlich in einem Cafe. „Und? Du und Inu Yasha seid doch ein Paar, oder?“ wollte Rin wissen. „Ja, aber noch nicht so lange…“ entgegnete Kagome. „So oder so werden wir uns in Zukunft nicht mehr so oft sehn!“ meinte Kagome. „Warum das?“ „Naja, du weißt sicher dass ich aus Japan komme und auch wieder dort zurück muss am Freitag“ „Hast du schon jetzt Trennungsschmerz?“ „Nein, aber mich macht der Gedanke, Inu Yasha nicht jeden Tag zu sehn, sehr traurig“ „Ich kenne dieses Gefühl, aber zum Glück kann ich fast jeden Tag mit Sesshomaru-sama verbringen“ „Hört sich so an als ob bald bei euch die Hochzeitsglocken läuten, oder Rin?“ grinste Kagome frech Rin an, Rin wurde leicht rot, aber der Gedanke gefiel ihr sehr „Oh… ich weiss nicht, kann schon sein. Ich bin aber auch so schon glücklich genug“ meinte Rin „Das ist doch schön. Ich wünschte, Inu Yasha und ich haben in Zukunft auch so eine innige Beziehung“ „Ich glaub, das werdet ihr haben. So wie ich Inu Yasha kenne, wird er alles daran setzen, um mit dir zusammen sein zu können!“ „Meinst du? Also ich hoffe du hast recht!“ „Natürlich hab ich recht, du wirst schon sehn. Es wird sicher ein Happy End geben bei euch“ grinste Rin Kagome an „Danke Rin.“ Die beiden jungen Damen redeten noch so lange bis die beiden Männer zu ihnen stiessen. „So wir haben alles erledigt. Wollen wir wieder nach Hause?“ fragte Sesshomaru. „Können wir, wenn wir schon mal hier sind, Kagome die Stadt zeigen?“ fragte Inu Yasha seinen Bruder. „Ja! Ja, das ist eine gute Idee“ meinte Rin. Sesshomaru hatte keine andere Wahl und er konnte Rin schlecht Nein sagen, deshalb gab es eine beeindruckende Stadtrundfahrt. Kagome staunte und Sesshomaru erklärte ihr alles, wer was erbaut hat, wer dort Wohnt u.s.w. Der Höhepunkt des Ausfluges war, als die Vier den Seoul Tower besuchten, die Aussicht auf die ganze Stadt war einfach Atemberaubend, fast so wie auf den Tokio Tower. Inu Yasha zeigte Kagome, wo die Firma stand und in welcher Richtung sein Haus. Am späten Nachmittag, es war fast schon Abend machten sich Sesshomaru und die anderen auf den Rückweg. Kurz vor dem Abendessen in der Herberge, kamen die Vier von ihrem Ausflug zurück und setzen Kagome ab. „Vielen Dank für diesen interessanten Nachmittag!“ sagte Kagome und verbeugte sich wieder einmal vor Sesshomaru. Der nickte nur und Rin gab ihr die Hand zum Abschied. Kagome starrte Inu Yasha an, am liebsten würde sie ihn zu abschied Küssen, aber sie wusste nicht ob er das auch wollte, deshalb sagte sie zu ihm: „Also bis morgen Inu Yasha.“ Kagome wollte gerade weg gehen, da packte Inu Yasha sie man Handgelenk und zog sie zu sich und küsste sie. Kagome verwunderte sich, aber genoss den Kuss. „Also bis morgen dann“ meint Inu Yasha nach dem Kuss. Kagome lächelte und wartete noch kurz bis die drei weg waren und ging in die Herberge. Beim Abendessen erzählte Kagome ihren Freundinnen was sie erlebt hat. Auch vom dem Kleid, das sie gekauft hat und das sie auf dem Seoul Tower war. „Dann hattest du einen schönen Nachmittag und hast uns nicht mitgenommen?“ sagte Ayumi etwas beleidigt. „Sorry, ich wusste nicht, dass wir einen Ausflug machen, ich dachte wir machen uns einen gemütlichen Nachmittag zu zweit“ „Soso“ meinte Yuka die Kagome Böse von der Seite anschaute. Kagome wusste nicht was sie noch sagen sollte und entschuldigte sich deshalb immer wieder. „Wie ist eigentlich Inu Yasha’s Bruder den so?“ wollte Eri von Kagome wissen, da sie ihn nur flüchtig kennen gelernt hatte. „Ein bischen komisch, er tut immer so Böse und sein Blick kann einem Angst einjagen, aber wenn er mit Rin zusammen ist, lächelt er und ist auch ganz nett. Vermutlich ist er zu anderen so streng, da er eine Firma leiten muss.“ Sagte Kagome. „Fast wie Inu Yasha“ entgegnete Yuka. „Wie meinst du das Yuka?“ wollte Kagome wissen. „Am Anfang war er doch auch ein verschlossener Typ. Aber als du dich immer mehr und mehr mit ihm angefreundet hast, hat er sich sehr verändert. Das sagen alle, die Inu Yasha von Anfang an kennen.“ Erklärte Yuka, Ayumi und Eri nickten zustimmend. „Kann schon sein…“ sagte Kagome und lächelte dann und meinte dann weiter „…, er ist vor allem einfühlsamer geworden!“ da stimmten alle zu und so endete auch diese Unterhaltung, weil sie fertig waren mit Essen. Die vier Mädchen gingen in ihr Zimmer und spielten einige Spiele, als der Lehrer an der Tür klopfte und eintreten durfte, er fing an zu sagen:“ Ich habe vorhin vergessen euch Schüler etwas vergessen was zu sagen, deshalb kommt bitte in 10 min. runter in den Esssaal!“ „Klar wir kommen gleich“ kam es von Eri und die vier Mädchen verräumten ihr spiel und der Lehrer ging zu den anderen Schüler und sagte das gleiche. Als dann alle Schüler unten im Esssaal versammelt waren sagte der Lehrer:“ Das wir ja am Freitagmorgen wieder nach Japan fliegen, ist morgen für uns der letzte Schultag in Korea, deshalb wird es am Nachmittag mit der ganzen Schule eine kleine Abschiedsfeier geben!“ „Ich dachte, das wir erst Freitagabend fliegen, Herr Lehrer“ kam es von Kagome. „Nein, wir fliegen am Freitagmorgen um 8 Uhr! Hast du wohl falsch verstanden!“ meint der Lehrer mit ernster Stimmen. „Ja… anscheinend!“ kam es von Kagome leise und ihre Stimme klag sehr traurig. „So das wäre dann alles, ich könnt wieder gehen!“ gab der Lehrer bekannt. Kagome stand auf, sie war wie in Trance, die Nachricht, dass sie Inu Yasha nur noch morgen sehen kann, traf sie tief. Ayumi und die anderen beiden wussten nicht, wie sie Kagome helfen konnten, deshalb liessen sie Kagome für den Rest des Abends in ruhe. Ohne ein Wort mehr zu sagen, ging Kagome, als es Zeit war ins Bett. Aber sie konnte nicht einschlafen, die anderen drei schliefen bereits tief und fest und so lag Kagome in ihrem Bett und war in Gedanken versunken, die halbe Nacht lang, bis sie endlich einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)