Man(n) hat es nicht leicht von Lysette (Sakura/Sasuke) ================================================================================ Kapitel 1: Und dieser erst recht nicht -------------------------------------- Und wieder was von mir^^ Hoffe sie gefällt euch^^ Diesmal gehts an meine Schwester. Hoffe sie gefällt euch^^ Sasuke hatte den Kopf auf dem Tresen. Neji und Naruto saßen neben ihm. „Was hab ich dieser Welt eigentlich angetan, das sie mich so behandelt?“ „Lass mich mal überlegen“, meinte Naruto und bestellte sich noch was zu trinken. „Ganz davon abgesehen das du im Rausch ihr Auto versenkt hast, steht sie offenbar nicht auf Playboys“, gab Neji knallhart zurück. Sasuke schaute ihn doof an. „Erinnere mich noch daran.“ „Meine Güte. Du hast es doch sonst auch raus, die Frauen rum zubekommen“, meinte er Hyuuga dann noch und erhob sich. „Aber sie ist das Dienstmädchen.“ „Und du hoffnungslos verknallt.“ Damit verließ Neji die Bar und ließ die anderen beiden sitzen. Nur zu gut erinnerte sich Sasuke, an den Tag, an dem er Sakura Haruno eingestellt hatte. Hübsch, sexy und süße 20 Jahre alt. Eigentlich genau seine Zielgruppe was weibliche Wesen betraf. Doch bei ihr war das anders. Doch das war jetzt gute zwei Jahre her und während andere Frauen schon dreimal Hurra gebrüllt hätten, ignorierte diese Frau ihn wo es nur ging. Zu mindestens nach dem Missgeschick mit ihrem Auto, was er zum leid tragen von Sakura, im See versenkt hatte. Gut zum Teil war es seine Schuld gewesene. „Meine Güte, kann doch jedem passiern, dass er mal die Handbremse vergisst.“ „Nein, eigentlich nicht“, gab Naruto zu bedenken und Sasuke schaute ihn fragend an. „Hab ich das gerade laut gesagt?“ Naruto nickte nur. Schlimmer konnte der Tag doch wirklich nicht mehr werden. Sasuke ließ wieder den Kopf sinken. Später am Abend stand er vor ihrer Wohnung. Sie wohnte zur Zeit in einem Mehrfamilienhaus und Sasuke fragte sich gerade ernsthaft wie sie das nur aushielt. Wieso musste sie auch immer in diese Wohnung flüchten? Er stieß sich von der Motorhaube ab, schnappte sich die Blumen, die er für sie gekauft hatte und begab sich Richtung Haustür. Jetzt hatte er eindeutig den tiefsten Punkt seines Lebens erreicht. Er, Sasuke Uchiha, entschuldigte sich bei einer Frau. Gut, bis jetzt war auch noch nie ein auf ihn sauer gewesen und erst recht Keine, die er wollte. Er seufzte und drückte auf den Knopf, mit ihrem Namen daneben. Unten hatte ihn eine nette ältere Dame rein gelassen, der er weiß gemacht hatte, das er dringend mit seiner Freundin reden musste. Die Tür öffnete sich und Sasuke erblickte die Rosahaarige nur in Shorts und T-Shirt. Als sie ihn erblickte verfinsterte sich ihr Gesicht. Sasuke bekam das nicht mit. Sein Blick war gerade dabei ihren Körper hochzuwandern und wieder runter. Diese Frau raubte ihm irgendwann noch mal den Verstand. „Bist du fertig, oder soll ich dir behilflich sein?“, fragte sie sarkastisch und ihre Stimme holte ihren Chef zurück in die Realität. „Hallo“, meinte er dann. „Hallo. Womit kann ich dir helfen?“ „Kann ich reinkommen?“ „Was machst du wenn ich nein sage?“ „Sag bloß du bist mir immer noch sauer?“ „Ich glaube, das wundert keinen, außer dir.“ Sakura sah ihn abschätzend an. Er trug wie immer, Jeans und ein dunkles Hemd, wo die obersten Knöpfe offen standen und somit ein wenig Einblick auf seine Brust gewährte. Seinen Ruf als Playboy der Stadt, hatte dieser Mann wirklich verdient und das schlimme daran war, das sie sich wieder wünschte, in diesen Armen aufzuwachen. Sakura schüttelte den Kopf. „Na gut, komm um Gottes Willen rein.“ Sasuke riss sich zusammen, um nicht wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. Im Flur hielt er ihr die Blumen entgegen. „Als Endschuldigung.“ „Eigentlich bin ich nicht bestechlich, dass müsstes du wissen, aber für dich mach ich doch gerne eine Ausnahme“, somit nahm sie die Blumen an und stellte sie ins Wasser. Sasuke ließ währenddessen sein Blick durch den Teil der Wohnung schweifen, den er sah. Dafür das sie seinen Kram immer wegräumt und sauber machte, sah es hier ziemlich Chaotisch aus, wie immer eben. Sakura kam gerade wieder aus der Küche. „Ich kam nicht zum aufräumen. Ich musste arbeiten“, meinte sie, das sie seinen Blick bemerkt hatte. Wieso missfiel ihm dieser Ton so? „Hör zu. Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen soll. Das mit dem Auto tut mir schrecklich leid. Es war ein Versehen und wird auch nie wieder vorkommen.“ „Das kannste aber singen. Ich leihe dir nämlich nie wieder mein Auto, bloß weil deines eine Schönheitskur verpasst bekommt.“ Sakura war dabei immer lauter geworden. Sie hatte ja recht. Seines war nun mal gerade beim lackieren gewesen, konnte er was dafür. Nein. Doch sie sah das offensichtlich anders. „Verdammt noch mal. Was soll ich denn noch alles tun. Ich ersetzt dir den Wagen, du hast Blumen, ich hab mich entschuldigt, was schon mehr ist als die meisten anderen bekommen.“ „Genau das ist es. Dieses Verhalten, was ich an dir so überhaupt nicht ausstehen kann. Da habe ich Neuigkeiten für dich Mr. Uchiha“, sie legte ihm einen Finger auf die Brust, wobei er weiter zurück wich, „Du bist nicht das non plus Ultra. So toll bist du gar nicht. Wenn das die anderen Frauen finden, bitte. Aber ich bin nicht wie andere.“ Damit knallte sie ihm die Tür zu. Sasuke sah geschockt auf die Tür, auf der die Zahl 224 stand (ja, ihr zwei. Es musste einfach sein xD). Sie hatte ihn rausgeschmissen. Er war baff. O.K. Sie war gereizt wie immer und er war wieder am Anfang. Wieso machte sie ihm wegen einem Auto so eine Szene? Er wusste es nicht. „Sakura, bitte. Mach die Tür auf.“ „Vergiss es.“ Damit ging er wieder runter zu seinem Auto und setzte sich rein. Das war doch wirklich zu demütigend. Er konnte jede Frau haben, aber nein, ausgerechnet die, die ihn momentan am wenigsten sehen wollte, muss er wollen. Die Frage von vorhin konnte er sich auf jeden Fall beantworten, der Tag war noch schlimmer geworden. Er startete das Auto und fuhr davon. Sakura stand oben am Fenster und schaute dem Auto nach. War sie vielleicht zu hart gewesen? Sie schüttelte den Kopf. Er muss es endlich lernen. Er kann nicht immer das tun was er will und ich gebe nach, dachte sie bei sich und stieg in ihr Bett. Sie schloss die Augen, wohl wissend, das sie sich in ihrem Träumen in den Armen Sasukes vorfinden würde. Am nächsten Tag erschien sie zur Arbeit. Sasuke war schon lange weg, worüber sie nicht im geringsten böse war. Doch leider hatte sie sich getäuscht. Sasuke saß im Esszimmer und schien auf sie zu warten. Sie betrat es gerade, als sie ihn erblickte. Ein Aufschrei ließ ihn zusammenzucken. „Du bist noch da?“ „Wie du siehst. Ich muss mit dir reden.“ Er stand auf, nahm sie am Arm und zog sie ins Wohnzimmer, wo er sie auf die Couch setzte. „Und du bleibst sitzen, ohne wenn und aber.“ Sie gehorchte ihm mal, denn es schien ihm wirklich ernst zu sein. „Also, ich endschuldige mich hiermit, für das Auto, für die anderen Frauen und für mein Verhalten. Ich endschuldige mich für alles was du willst. Aber bitte komm wieder nach Hause.“ Sakura schaute Sasuke erstaunt an. Sasuke Uchiha, ihr Ehemann und Playboy, bat sie doch tatsächlich nach Hause zu kommen. „Was springt für dich dabei raus?“ „Ich vermisse dich“, gab er von sich und ließ sich neben ihr auf die Couch sinken. Dabei ergriff er ihre Hände, wobei ihm auffiel das sie den Ehering trug. Sakura schaute ihn an. Sie konnte ihm nicht mehr sauer sein. „Na gut. Ich komme wieder.“ Sasuke schaute sie an und nahm sie dann in den Arm. Sakura kuschelte sich an ihn und zog seinen Duft ein. „Und willst du nicht endlich aufhören, als Dienstmädchen für mich zu Arbeiten. Ich find es schrecklich.“ Sakura schüttelte den Kopf. „Vergiss es. Ich hab hier als Dienstmädchen angefangen und werd es auch weiter tun.“ Sasuke seufzte wieder, küsste sie dann aber innig. Sakura entwich ein seufzen. „Ich hab dich auch vermisst“, meinte sie dann. „Tu mir aber einen Gefallen, wenn du mich das nächste mal bestrafen willst, ziehst du nicht in diese Wohnung.“ „Sie gehört aber mir. Du weißt ich liebe mein eigenes Leben.“ „Ja das weiß ich. Der einigste Grund warum ich dich nicht schon gefeuert habe“, meinte er dann und Sakura sah ihn komisch an, er jedoch küsste sie einfach. „Ich liebe dich“, meinte er dann und ließ sich mit ihr auf die Couch sinken. „Ich muss arbeiten.“ „Du hast jetzt frei“, meinte er und ließ keinen Widerspruch mehr zu. So das war's^^ Ich hoffe es war nicht zu verwirrden und es hat euch gefallen^^ Bis denne. 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