Red [em] von PhibrizoAlexiel (To Ami-chan (angedeutet Die x Kyo)) ================================================================================ Kapitel 1: Trauer ----------------- Red[em] von PhibrizoAlexiel Titel: Red[em] Teil:1/1 Autor: Sarah Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Warnung: Shonen-ai, lyrisch, dark Pairing: hmmm... *g* as ever^^. Kommentar: na ja nicht viel: Es ist die Geburtstags-ff, die ich für Ami_Kuroi geschrieben habe^^°. Disclaimer: Die Herrschaften gehören sich selbst, mir ist nur die Idee die story zu schreiben *g* Widmung: Natürlich Ami-chan… ich hoffe es gefällt dir *g* *knuffz* ~~ #In the room, on the red wall hang Rosalyn, and the scent from the petals of the flowers fills the room but you are not here. On the velvet sofa as the dreams that turned to ashes quietly I watch a local movie. The reason to laugh is seeing you on the screen. The moon-shaped lamp still shines red. In dem Zimmer, an der roten Wand hängt Rosalyn und der Duft der Blumen erfüllt das Zimmer. Aber du bist nicht hier. Sowie die Träume still zu Asche werden sehe ich mir auf dem Samtsofa einen heimischen Film an. Ich lache weil ich dich im TV sehe. Die vom Mond geformte Lampe scheint immer noch rot.# Ruhig, still saß der blonde Mann im dunkel des Zimmers. Ein Strauß roter Rosen stand in einer Ecke, das Gemälde einer berühmten Pianistin hing an der Wand. Kaum ein Laut war zu hören. Er schluckte schwer… er war allein… für immer? Stumme, doch bewegte Bilder glitten über den Bildschirm des Fernseher. Ein leises raues Lachen war zu hören, als zunächst ein hübsches Mädchen, dann ein großer Rotschopf auf dem Bildschirm erschienen, welche einander zu ärgern schienen, ein breites Grinsen auf den Lippen. Er musste abermals schwer schlucken, als der Bildschirm vom Licht des Mondes, welches durch den roten Vorhang fiel, erhellt wurde, und es beinah so schien, als wäre es Blut. #Goodbye…… My to my dearest Vivian-scented girl. The decoration of perfumes in the sink, the black and white picture cries. What you see is everything and there’s no reason to that. Cut down your discomfort wings. To a tomorrow that can’t be reached. Auf Wiedersehen... Mein liebes nach Vivian duftendes Mädchen. Parfüm dekoriert die Wanne, das schwarz-weiße Bild weint. Was du siehst ist alles, und es gibt keinen Grund dazu. Reiß die störenden Flügel nieder. Für ein nicht zu erreichendes Morgen.# Das Blut welches seine Erinnerung zu durchziehen schien, machte sich wieder von seinem inneren Auge breit. Der Geruch von Blut, vermischt mit jenem sanften, weiblichen Duft, den sie ausgestrahlt hatte. Jenes Mädchen, das ihn bald seit seiner Geburt begleitet hatte. Er hatte es nie verstanden… den Anblick in jener Wanne, das Wasser durchmischt mit jenem, lebensspendenden, alles verzehrenden, alles zerstörenden Rot. Beinah hatte ihre weiße Haut gewirkt wie die letzen Federn eines Kleides, das sie zum Himmel hätte tragen sollen. Doch es war vernichtet worden, mit einem Schrei, der ihm noch jetzt in den Ohren dröhnte. Er hatte es so sehr gehofft… doch die Flügel waren zu stark eingerissen… zu viel Blut verloren und so… war der Morgen für sie nur ein ferner Traum geblieben, als sie in seinen Arm ganz und gar eingeschlafen war. #Children sing the church choir at the newly built church. Whenever I walk past it my heart screams. There’s no forgetting the Past, the Present, or the Future. Will only the believers be led to salvation? That’s stupid. Why can’t we be perfect? Why can’t it be? Kinder singen im Kirchenchor in der neu gebauten Kapelle. Jedes Mal wenn ich dort vorbeigehe schreit mein Herz. Für die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft gibt es kein Vergessen. Werden nur die Gläubigen die Offenbarung erfahren? Das ist dumm. Warum können wir nicht perfekt sein? Warum kann es nicht sein? # Die Kapelle in der sie beigesetzt worden war, war neu… beinah unbenutzt… ein trauriges Lächeln huschte über sein Gesicht, als das Bild vom Fernseher sich mit ihrem totenbleichen Gesicht überlappte. Und er konnte kaum glauben, wann immer er dort vorbeiging, das in einem solchen Gebäude, Kinderstimmen solch fröhliche Lieder anstimmen konnten, während sein Herz bei jedem Ton zu zerreißen schien. Doch er wusste… sie hatte es geliebt… jenen Gesang, die fröhlichen Gesichter dieser kleinen Menschen und er wusste ebenso, dass er dank dieser Erinnerungen, die sich ins hier und jetzt, aber auch in die Zukunft erstrecken würden, niemals würde vergessen können. Doch würde er ihr vergeben können, dass sie ihn allein gelassen hatte? Wohl kaum… den solche Vergebung glich schließlich einer Offenbarung die ihm nicht gewährt zu werden schien. Glaubte er nicht genug? Daran? Woran sie geglaubt hatte? Warum nicht? Vielleicht ware es ein Perfektionismus, den zu erleben ihm nicht gegeben war. Oder nicht? #The merry-go-round that goes around and around and around has dried you up. I hold in my sweaty hand, a picture of you and an ice pick. Cut down your discomfort wings. Be freer. Cut down your discomofort wings. But keep the door closed. Das Schönreden geht weiter und weiter und weiter und hat dich ausgetrocknet. In meiner schweißigen Hand halte ich ein Foto von dir und einen Eispickel. Reiß die störenden Flügel nieder. Sei freier. Reiß die störenden Flügel nieder. Aber lass die Tür geschlossen.# Aus den Augenwinkeln sah er wie die Tür geöffnet wurde und jemand eintrat. Er zuckte zusammen. Suchte sie ihn etwa heim? Ein Kopfschütteln und ein roter Schimmer, auf kurzem rotschwarzem Haar, während der etwas Ältere sich neben ihm niederließ. Er sah wieder auf den Fernseher, sah wieder ihr vertrautes Gesicht… jenes Gesicht, welches ihn an seine alte Heimat erinnerte und immer erinnern würde. Er sah auf den Tisch, der zwischen ihm und dem Fernseher stand. Auf dem Bilder lagen… alte Bilder und ein Foto stach besonders hervor, zeigte es sie doch, sanft in die Kamera lächelnd, nichts ahnen lassend von den Abgründen die sich in ihrer Heimat aufgetan hatten. Er sah den Rotschopf neben ihm kurz, beinah bittend an. Lächelte dankbar, als dieser ihm wortlos eine Schere in die Hand gab, während er selbst die Fotografie aufnahm. Er zögerte… doch dann… langsam durchglitt das scharfe Eisen das glänzende Papier und er fühlte fast wie sie auf ihn hinablächelte, als er leise, bald lautlos flüsterte, während er das Bild ganz zerstörte, die Fetzen beinah wie Federn auf den Boden gleiten ließ: „Leb wohl, Schwester… Danke… mein Leben hat wieder einen Sinn… einen Sinn dank ihm… ihm der dich damals so oft zum Lachen gebracht hat… jetzt tut er das bei mir… danke o-nee-sama.“ Kommentar der Autorin: So… irgendwie… ist zwar komisch, aber dafür, das ich am Anfang keinen plan hatte, was ich schreiben sollte XD… ich finds ganz gut geworden. Was denkt ihr? Lasst ein paar Kommis da^^ Und speziell natürlich du, Ami-chan^^ hdl ne? Alles Gute noch mal nachträglich. Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)